DE3874843T2 - Modulare kraftfahrzeugtuer. - Google Patents

Modulare kraftfahrzeugtuer.

Info

Publication number
DE3874843T2
DE3874843T2 DE8888113262T DE3874843T DE3874843T2 DE 3874843 T2 DE3874843 T2 DE 3874843T2 DE 8888113262 T DE8888113262 T DE 8888113262T DE 3874843 T DE3874843 T DE 3874843T DE 3874843 T2 DE3874843 T2 DE 3874843T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
outer shell
mounting plate
vehicle
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888113262T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3874843D1 (de
Inventor
Steven Douglas Herringshaw
Robert Jeffrey Szefi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Budd Co filed Critical Budd Co
Publication of DE3874843D1 publication Critical patent/DE3874843D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3874843T2 publication Critical patent/DE3874843T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49764Method of mechanical manufacture with testing or indicating
    • Y10T29/49778Method of mechanical manufacture with testing or indicating with aligning, guiding, or instruction
    • Y10T29/4978Assisting assembly or disassembly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/4984Retaining clearance for motion between assembled parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49895Associating parts by use of aligning means [e.g., use of a drift pin or a "fixture"]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49904Assembling a subassembly, then assembling with a second subassembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere eine Fahrzeugtür für ein Landfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Befestigung einer Außenschale an einer Innenplatte einer Fahrzeugtür.
  • Eine Fahrzeugtür der gattungsgemäßen Art ist in der DE-A- 36 41 242 beschrieben.
  • Herkömmliche Fahrzeugtüren werden insgesamt stückweise in aufeinanderfolgenden Schritten während eines On-Line-Montageverfahrens aufgebaut. Die Haupttüreinheit weist gewöhnlich ein relativ dünnes (in der Größenordnung von 0,7 mm) Metallpreßteil auf, das eine Innenplatte bildet. Eine aufprallsichere Stange, die im allgemeinen als Intrusionsträger bezeichnet wird, ist mit sich in Längsrichtung erstreckenden Flanschabschnitten der Innenplatte verschweißt. Die kosmetische Außenplatte oder -schale ist um die Außenränder der Innenplatte herum umgeschlagen. Der untere Abschnitt der Haupttüreinheit hat einen hohlen unteren Hohlraum, und die Innenplatte weist in diesem Bereich mehrere Zugangsöffnungen auf.
  • Es ist gewöhnlich notwendig, die Innenplatte zu verstärken, beispielsweise entlang ihrer Seiten, an denen die Scharniere angebracht sind. Die Haupttüreinheit ist an der Fahrzeugkarosserie um diese Scharniere herum aufgehängt und kann gleichzeitig mit dem Rest des Fahrzeugs lackiert werden.
  • Die Türhardware, einschließlich der Fenstereinstelleinheit, und die Türverriegelungsmechanismen werden an der Innenplatte durch Arbeiter befestigt, die diese Komponenten durch Zugangsöffnungen in der Innenplatte handhaben müssen. Wenn die Türfertig ist, wird sie dann gewöhnlich getestet, um sicherzustellen, daß die Fenster- und Türverriegelungen richtig funktionieren.
  • Der herkömmliche Weg bringt verschiedene Probleme mit sich. Es ist eine zeitaufwendige und bestenfalls unangenehme Aufgabe, von dem Arbeiter zu verlangen, die Türhardware durch die relativ schmalen Zugangsöffnungen in der Innenplatte zu montieren. Folglich ist es nicht ungewöhnlich, daß sich daraus ein falscher Einbau ergibt. Unglücklicherweise kann die Endprüfung der Fenster- und Türverriegelungen erst vorgenommen werden, nachdem die Tür lackiert ist und alle arbeitsintensiven Tätigkeiten für die Montage der Tür fertig sind. Wenn eine Reparatur notwendig ist, verbleibt ein langwieriger Prozeß, um die Komponenten zu entfernen und auszutauschen, da für einen Zugang zu der Türhardware wiederum die innere Verkleidungsplatte entfernt werden muß und die Komponenten durch die Zugangsöffnungen in der Innenplatte gehandhabt werden müssen. Es besteht keine Zugangsmöglichkeit von dem Äußeren des Fahrzeugs, da die Außenplatte dauerhaft an der Innenplatte befestigt ist.
  • Der herkömmliche Türaufbau neigt außerdem dazu, relativ schwer zu sein und erfordert viele unterschiedliche Tätigkeiten, um ihn herzustellen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Schritten ist es gewöhnlich notwendig, schwere Verstärkungsplatten aus schwerem Stahl zu verwenden, um die relativ dünne Innenplatte zu verstärken. Dies erhöht das Gewicht und die Herstellungskosten. Außerdem ist es manchmal schwierig, die Montagetoleranzen einzuhalten, da die Türhardwarekomponenten mit einer Vielzahl von Teilen, wie Klammern und dergleichen, an der Innenplatte befestigt sind. Es ist einzusehen, daß es schwieriger ist, die Gesamttoleranzen für die komplette Montage einzuhalten, wenn mehrere Teile verwendet werden, nicht zu reden von den Lagerkosten und anderen Problemen, die die Verwendung vieler Teile mit sich bringt.
  • Die Scheibenführung, in der die Türfensterscheibe läuft, hat oft einen Kanalabschnitt, dessen Hälfte an der Außenseite der Scheibe angeordnet ist. Folglich ist es nicht möglich, daß das Glas mit dem Rest der Fahrzeugkarosserie bündig liegt. Eine solche Bündigkeit kann für einige Fahrzeugkonstruktionen vorteilhaft sein. Zusätzlich werden durch die typischen Scheibenführungskonstruktionen oft keine merklichen Einstellbereiche vorgesehen. Tatsächlich ist es für den Hersteller oder den Händler oft alltäglich, mit roher Gewalt vorzugehen, indem ein Holz als Hebel verwendet wird, um die Scheibenführung und die Innenplatte so zu biegen, daß sie in richtiger Ausrichtung zu dem Rest des Fahrzeugkörpers liegen. Dieses Vorgehen ist natürlich nicht sinnvoll, arbeitsintensiv und kann einen Schaden an den Bauteilen und den anderen Komponenten innerhalb der Tür verursachen.
  • Einer der wichtigsten Aspekte bei der Türmontage ist es, daß sie zu der umgebenden Fahrzeugkarosserie richtig ausgerichtet ist. Unglücklicherweise ist bei herkömmlichen Türkonstruktionen nur ein sehr begrenzter Einstellbereich vorgesehen. Dieser wird im allgemeinen durch die Scharniere an der Tür vorgesehen. Oft sind die Scharniere nicht leicht zugänglich und ermöglichen nicht den notwendigen Bereich von Einstellungen in allen Richtungen. Auf jeden Fall sind die Scharniereinstellungen relativ zeitaufwendige Annäherungsprozeduren.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Beseitigung einiger oder mehrerer dieser Probleme gerichtet und schafft eine leicht zu montierende und zu reparierende Fahrzeugtür.
  • Dieses Ziel wird bei einer Fahrzeugtür der gattungsgemäßen Art sowohl durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und die vorteilhaften Ausführungsformen der Patentansprüche 2 bis 10 als auch durch die Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 19 erreicht.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung wird eine modulare Tür von einer Innenplatte gebildet, die aus zwei Schenkelabschnitten aufgebaut ist, die einen Umfangsrahmen bilden, der zu einer Türöffnung in dem Fahrzeug paßt. An den gegenüberliegenden Schenkeln der Innenplatte ist angrenzend an ihre Innenseite ein Einzwäng- bzw. Intrusionsträger befestigt, der die Betätigungshardware für eine Betätigung verschiedener, der Tür zugeordneter Bauteile trägt. Die Türscharnieranordnungen und der Verriegelungsabschnitt, der der Tür zugeordnet ist, sind an der Innenplatte und dem Intrusionsträger so befestigt, daß Stoßkräfte auf den Fahrzeugkörper übertragen werden.
  • Das Fenster ist in einem Fensterführungselement gelagert, das in der Innenplatte angrenzend an deren Außenseite untergebracht ist. Angrenzend an die Außenseite der Innenplatte sind geeignete Führungseinrichtungen für eine Führung der Öffnungs- und Schließbewegung des Fensters vorgesehen. Bei dieser Anordnung ist das Fenster mit der Außenschale der Fahrzeugkarosserie im wesentlichen bündig.
  • Das Fensterführungselement ist steifer als die Innenplatte und wird zuerst an der Innenplatte angebracht, um leicht um eine Achse zu schwenken, die durch die Gurtlinie hindurchgeht. So kann die Innenplatte bezüglich der Fahrzeugkarosserie eingestellt werden, um eine Festpassung mit der dazwischen befindlichen Dichtung zu schaffen, indem der obere Abschnitt des Fensterführungselements und somit die Innenplatte geschwenkt wird. Nach der Einstellung wird der untere Abschnitt des Fensterführungselements in seiner Lage fixiert.
  • Gemäß anderen Lehren der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird die einen Handgriff aufweisende Türverriegelungseinrichtung vollkommen an der Innenplatte befestigt, so daß die Verriegelungshardware off-line zusammengebaut und geprüft werden kann, bevor eine Außenplatte an der Innenplatte befestigt wird. Die Außenplatte weist eine Öffnung auf, die mit dem Türgriff fluchtet, damit ein Benutzer Zugang zu dem Griff hat, nachdem die Außenplatte an der Innenplatte befestigt wurde.
  • Vorzugsweise ist die Türverriegelungshardware zu einem Modul zusammengebaut, das die meisten der Türkomponenten enthält, außer für die Außenplatte und die innere Verkleidungsplatte. Auf diese Weise kann eine Off- Line-Prüfung aller Türkomponenten durchgeführt werden und das Modul während einer herkömmlichen On-Line-Montage leicht zusammengebaut werden. Einer der zusätzlichen Vorteile dieser Erfindung ist der, daß die Türhardware ganz leicht an der Innenplatte befestigt werden kann, da es nicht länger notwendig ist, daß der Arbeiter einzelne Komponenten durch die Zugangsöffnungen in der Innenplatte handhaben muß, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Wie es obenstehend erwähnt wurde, kann eine Endprüfung der Türhardware off-line und vor der Befestigung der Außenplatte durchgeführt werden. Folglich ist ein Austausch der Teile leicht, falls dies notwendig wird. Wenn eine Reparatur erforderlich ist, nachdem das Fahrzeug vom Werk geliefert wurde, ist ein Zugang zu den Türhardwarekomponenten immer noch leicht erhältlich, indem die Außenplatte entfernt wird. Eine Arbeit an der Türhardware kann von der Außenseite des Fahrzeugs her durchgeführt werden, wodurch der Vorgang noch weiter vereinfacht wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal dieser Erfindung wird eine Technik für eine Befestigung der Außenschale an der Innenplatte der Fahrzeugtür geschaffen. Eine Montageplatte ist an dem Innenumfang der Außenschale befestigt, wobei die Montageplatte mehrere einen Schaft aufweisende Befestigungselemente aufweist, die von ihr nach innen vorstehen. Die Baugruppe aus Schale und Montageplatte wird in eine insgesamt fluchtende Ausrichtung mit der Innenplatte gebracht, die schon an dem Fahrzeug befestigt ist. Die Schäfte der Befestigungelemente werden durch längliche Schlitze eingeführt, die in der Innenplatte ausgebildet sind. Dann wird die Baugruppe aus Schale und Montageplatte in eine genaue fluchtende Ausrichtung mit angrenzenden Fahrzeugkarosserieteilen gebracht. Die Außenschale wird in dieser Stellung mit genau fluchtender Ausrichtung gehalten, indem die Stellungen der Befestigungselemente bezüglich der Innenplatte vom Inneren des Fahrzeugs aus fixiert werden, während die Tür geschlossen ist. Die Fensterscheibe kann für Reparatur- oder Austauschzwecke leicht aus der Unterseite der Tür herausgeschoben werden. Mit der erfindungsgemäßen Lösung für eine modulare Tür können die Hauptteile der Tür auf wirksame Weise off-line montiert und geprüft werden. Darüber hinaus wird eine Tür mit einem bemerkenswerten Bereich von Einstellungen geschaffen, die zur Schaffung einer guten Passung notwendig sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert, von denen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Tür ist, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 2 ein Fließdiagramm ist, das die Hauptschritte zeigt, die bei der Herstellung des Türmoduls durchgeführt werden, das in Fig. 1 mit dem Bezugsbuchstaben A bezeichnet ist;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Türmoduls mit Ausnahme der Fensterbaugruppe ist;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einschließlich der Fensterbaugruppe ist;
  • Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht entlang den Linien 5-5 von Fig. 1 ist, die ein bevorzugtes Verfahren zur Verbindung von Metallblechteilen zeigt;
  • Fig. 6 eine vereinfachte Schnittansicht entlang der Linien 6-6 von Fig. 1 ist, die die Scheibenführungseinstellungstechnik gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linien 7-7 von Fig. 6 ist, die das Verfahren zur Einstellung der Außenplatte bezüglich des Rests der Tür gemäß den Lehren dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linien 8-8 von Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linien 9-9 von Fig. 1 ist, die die Fensterscheibenführung und Dichtungen oberhalb der Gesimslinie der Tür zeigt;
  • Fig. 10 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linien 10-10 von Fig. 1 ist, die die Fensterscheibenführung und Dichtungen unterhalb der Gurt- bzw. Gesimslinie zeigt; und
  • Fig. 11 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linien 11-11 von Fig. 1 ist.
  • Die Tür 10, die gemäß den Lehren der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung hergestellt ist, weist, wie es am deutlichsten in Fig. 1 gezeigt ist, drei Hauptteile auf: ein Haupttürmodul 12, eine Außenschale oder -platte 14 und eine innere Verkleidungsplatte 16. Die Erfindung ist hauptsächlich auf das Türmodul 12 gerichtet. Das Türmodul 12 besteht aus einer einstückigen Einheit, an der die gesamte Fensterreguliereinrichtung und die Türverriegelungshardware befestigt ist. Wie es sich zeigt, kann die Befestigung und Prüfung der Türhardware leicht off-line durchgeführt werden, bevor das Modul an den Fahrzeughersteller geliefert wird. Es ist vorstellbar, daß der Fahrzeughersteller die Außenschale 14 gleichzeitig mit dem Rest des Autos lackiert, dann das Türmodul 12 an der Karosserie anbringt und schließlich die Außenplatte 14 und die innere Verkleidungseinlage oder -platte 16 befestigt.
  • Die folgenden Abschnitte beschreiben detaillierter den Aufbau und die Montage der Tür 10.
  • 1. Befestigung eines Intrusionsträgers. einer Hardware und einer elektrischen Steuerung
  • Das Haupttürmodul 12 weist eine Innenplatte 18 in Form eines relativ dünnen (ungefähr 0,7 mm) Metallblechpreßteils auf, das eine Form hat, die der der Türöffnung in dem Fahrzeug entspricht, in dem sie verwendet werden wird. In der hierin gezeigten Ausführungsform bildet der Rahmen einen unteren insgesamt rechteckigen Abschnitt, der die Außenplatte 14 und die innere Verkleidungsplatte 16 aufnimmt. Er bildet weiterhin einen insgesamt trapezförmigen oberen Abschnitt, der ein Fenster 126, die ihm zugeordnete Führung und Dichtungen aufnimmt. Die Schnittlinie des oberen und unteren Abschnitts des Rahmens wird im allgemeinen als Gurt- bzw. Gesimslinie bezeichnet. Unterhalb der Gesimslinie weist die Innenplatte 18 einen vorderen und einen hinteren unteren Scherlkelabschnitt 20 bzw. 22 (die alternativ als sich seitlich erstreckende Seitenwand bezeichnet werden) auf, die durch einen unteren Schenkelabschnitt 24 verbunden sind. Die Schenkelabschnitte 20 und 22 haben einen insgesamt L-förmigen Querschnitt. Ein L-förmiger Schenkel erstreckt sich angrenzend an die innere Verkleidungsplatte 16 und insgesamt parallel zu der Achse des Fahrzeugs (dieser Schenkel wird hierin alternativ als sich längs erstreckende Umfangsfläche bezeichnet) und der andere Schenkel erstreckt sich insgesamt quer zu dieser Achse und endet angrenzend an die Außenschale 14. Demgemäß hat der Rahmen angrenzend an die Außenschale 14 einen freien Rand und dort wo die Schenkel sich angrenzend an die innere Verkleidungsplatte 16 schneiden, einen Rand. Im Einsatz befindet sich der vordere untere Schenkelabschnitt 20 angrenzend an die Säule der Vordertür (der A- Säule) des Fahrzeugs, der hintere untere Schenkelabschnitt 22 grenzt an die hintere Türsäule (die B-Säule) des Fahrzeugs an und der untere Schenkelabschnitt 24 grenzt an die untere Schwelle des Fahrzeugs an.
  • An dem oberen Rand des vorderen unteren Schenkelabschnitts 20 ist das Metallpreßteil so in einem Winkel gebogen, daß es einen oberen vorderen Schenkelabschnitt 26 bildet, der sich in Richtung der hinteren Türsäule des Fahrzeugs erstreckt; an dem oberen Rand des hinteren unteren Schenkelabschnitts 22 erstreckt sich das Metallpreßteil nach oben und bildet einen oberen hinteren Schenkelabschnitt 28. Die oberen Schenkelabschnitte 26 und 28 sind durch einen Kopfschenkelabschnitt 30 (siehe z.B. Fig. 3) verbunden. Die Schenkelabschnitte 26, 28 und 30 haben einen insgesamt U-förmigen Querschnitt und weisen einen Verbindungsschenkel, der insgesamt parallel zu der sich längs erstreckenden Umfangsfläche der unteren Schenkelabschnitte verläuft, und zwei Schenkel auf, die sich davon in der gleichen Richtung erstrecken wie der Querschenkel der unteren Schenkelabschnitte.
  • Ein Intrusionsträger ist für eine Türverstärkung und für eine Aufnahme von Stoßkräften im Falle einer Kollision vorgesehen. Der erfindungsgemäße Intrusionsträger ist in Draufsicht ein insgesamt trapezförmiges Element und wird von einem relativ steifen Blechmetallsteg gebildet, der mit einem vorderen Flansch 36 und einem hinteren Flansch 38 ausgebildet ist. Der Steg verjüngt sich von einer größeren Abmessung angrenzend an den vorderen Flansch 36 zu einer kleineren Abmessung angrenzend an den hinteren Flansch 38, so daß der vordere Flansch länger ist als der hintere Flansch. Verschiedene Öffnungen sind in dem Steg 34 ausgebildet, um das Gewicht zu reduzieren oder einen Radiolautsprecher oder andere in der Tür angeordnete Komponenten aufzunehmen.
  • Der Intrusionsträger 32 kann an der Innenplatte 12 von der offenen Seite aus, d.h. von der Seite, die an die Außenschale 14 und den freien Rand angrenzt, befestigt werden. Der vordere Flansch 36 ist an dem Querschenkel des vorderen unteren Schenkelabschnitts 20 und der hintere Flnasch 38 an dem Querschenkel des hinteren unteren Schenkelabschnitts 22 befestigt. Die Befestigung der Flansche 36 und 38 an den Schenkelabschnitten 20 und 22 kann durch irgendeine geeignete Befestigungseinrichtung durchgeführt werden. Bei der hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird dies durch ein System durchgeführt, das als TOG-L-LOC (ein Warenzeichen der BTM Corp. of Marysville, MI) bekannt ist, das in Fig. 5 gezeigt ist, und bei dem das Blech in einen konformen Eingriff gestanzt wird.
  • Wenn der Intrusionsträger 32 an der Innenplatte befestigt ist, erstreckt sich der Steg 34 quer über die untere insgesamt rechteckige Öffnung 35, die von dem Rahmen gebildet wird, und befindet sich näher zu dem inneren Rand, an dem sich die Schenkel des L-förmigen Schenkels schneiden, als zu dem äußeren oder freien Rand. In anderen Worten grenzt der Steg 34 an die sich längs erstreckende Umfangsfläche der Schenkelabschnitte 20, 22 und die innere Verkleidungsplatte 16 an. Dies steht im Gegensatz zu herkömmlichen Anordnungen, bei denen der Intrusionsträger an die Außenschale 14 angrenzt. Um dem Kraftfahrzeug-Sicherheitsstandard Nr. 214 (49 CFR 572.21) zu entsprechen, sollte der Intrusionsträger stärker als herkömmliche Träger sein, da er von der Außenschale 14 weiter weg angeordnet wird als üblich.
  • Die Innenplatte 18 ist mit Teilen von Türscharnieranordnungen 40, 40 und mit Teilen einer Türverriegelungsanordnung 42 versehen. Um Stoßkräfte auf die A- und B-Säulen der Fahrzeugkarosserie zu übertragen, sollten die Türscharnieranordnungen 40, 40 an dem vorderen unteren Schenkelabschnitt 20 angrenzend an den vorderen Flansch 36 befestigt sein, so daß sie sowohl mit der Innenplatte als auch mit dem Intrusionsträger 32 verbunden sind. Wenn die Tür an dem Fahrzeug angebracht ist, wirken die Scharnieranordnungen 40, 40 mit passenden Scharnieranordnungen an der A-Säule zusammen. Stoßkräfte werden durch den Intrusionsträger 32, die Scharnieranordnungen 40, 40 und die passenden Scharnieranordnungen auf die A-Säule übertragen. Auf ähnliche Weise wirkt die von der Tür getragene Türverriegelungsanordnung 42 mit einer passenden Türverriegelungsanordnung zusammen, die an der B-Säule des Fahrzeugs gelagert ist. Zur Übertragung von Kräften ist die Türverriegelungsanordnung 42 an dem hinteren Flansch 38 des Intrusionsträgers 32 befestigt, um Stoßkräfte auf die B-Säule der Fahrzeugkarosserie zu übertragen. Wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind Abschnitte 44 und 46 des Steges 34 bzw. des hinteren Flansches 38 herausgeschlagen, um eine Öffnung 48 zu bilden, in die die Türverriegelungsanordnung 42 eingesetzt wird. Die Türverriegelungsanordnung 42 ist als Kasten gezeigt, in dem der Verriegelungsmechanismus eingeschlossen ist und ist an dem Stegabschnitt 44 und dem Abschnitt 46 des hinteren Flansches durch geeignete Befestigungselemente befestigt. Die Zeichnung zeigt außerdem äußere und innere Verbindungsglieder 43, 45, die die Verriegelungsanordnung 42 mit einem äußeren Griff 212 bzw. einem inneren Griff (nicht gezeigt) verbinden. Für den Fall, daß die Tür mit motorbetriebenen Schlössern ausgestattet ist, kann außerdem eine Verkabelung (nicht gezeigt) für die Betätigung der Türschlösser vorgesehen sein.
  • Wenn der Steg 34 angrenzend an die innere Verkleidungsplatte 16 angeordnet ist, kann der Intrusionsträger 32 in einer bevorzugten modularen Anordnung, die den Türen zugeordnete Betätigungshardware tragen. Der Steg 34 ist mit geeigneten Öffnungen 50 und 51 ausgebildet, die zur Aufnahme von Befestigungselementen (z.B. 53) verwendet werden, und den Fensterantriebssektor 52 bzw. den Elektromotor 54 des Intrusionsträgers 32 befestigen. Der Fensterantriebsabschnitt ist eine herkömmliche Anordnung, die zum Öffnen und Schließen des Fensters 126 der Tür verwendet wird. Der Elektromotor 54 treibt den Abschnitt an, um das Fenster zu regulieren, selbstverständlich kann jedoch der Motor durch eine von Hand betätigbare Kurbelanordnung ersetzt werden. Eine elektrische Steuerplatte für eine Betätigung der angetriebenen Fenster, Türschlösser, Spiegel, etc. kann außerdem in dem Intrusionsträger 32 aufgenommen sein. Hierzu ist der Träger mit einer abgesetzten Mulde 56 versehen, die von der Fläche des Steges angrenzend an die innere Verkleidungsplatte 16 vorsteht. Die elektrische Steuerplatte (nicht gezeigt) ist an der Bodenfläche der Mulde 56 befestigt und die innere Verkleidungsplatte 16 weist eine Polsterung oder ein anderes Dekor auf, die bzw. das das Metall abdeckt, das die Mulde 56 bildet. Schließlich ist ein innerer Türgriff (nicht gezeigt) an dem Steg 38 befestigt, so daß die gesamte Betätigungshardware an dem Intrusionsträger 32 befestigt ist.
  • Dem Türmodul 12 ist außerdem ein Kabelbaum 58 für eine Verbindung der gesamten elektrischen Ausrüstung in der Tür mit dem Kabelbaum des Fahrzeugs und somit mit einer Energiequelle in dem Fahrzeug zugeordnet. Der Kabelbaum 58 paßt wie üblich durch eine Öffnung in dem vorderen unteren Schenkelabschnitt 20 hindurch. Er weist geeignete Stecker zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der elektrischen Ausrüstung auf.
  • Das Fenster und seine zugeordnete Führung und Dichtungen und der äußere Griff und das Gehäuse sind außerdem an der Türinnenplatte montiert und werden nachstehend beschrieben. Zusätzlich sind die Außenschale 14 und die innere Verkleidungsplatte 16 befestigt und werden nachstehend beschrieben.
  • 2. Fenster. Führung und Dichtung
  • Die Fig. 1, 4, 9 und 10 zeigen am deutlichsten die Fenster-, Führungs- und Dichtungsanordnungen, die so angeordnet sind, daß das Fenster 126 nahezug bündig bezüglich der Außenschale 14 und der angrenzenden Seite der Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann. Die Anordnung weist eine Scheibenführung 100 auf, die aus einem relativ steifen Metallelement (steifer als die Innenplatte 18) so in eine Form gebogen ist, daß sie eng in Eingriff mit der Innenplatte 18 aufgenommen werden kann. Somit hat die Fensterführung 100 vordere und hintere untere Schenkelabschnitte 102 und 104, die den Schenkelabschnitten 20 und 22 entsprechen, vordere und hintere obere Schenkelabschnitte 106 und 108, die den Schenkelabschnitten 26 und 28 entsprechen, und einen Kopfschenkelabschnitt 110, der dem Kopfschenkelabschnitt 30 entspricht. Sie hat jedoch angrenzend an den unteren Schenkelabschnitt 24 der Innenplatte 18 eine offene Seite. Wenn das Fensterführungselement 100 in der Innenplatte 18 aufgenommen ist, greifen die Schenkel 106, 108 und 110 an den Schenkeln 26, 28 und 30 an. Bei dieser Ausführungsform weist die Innenplatte 18 an der Schnittstelle der Schenkelabschnitte 20 und 26 ein Winkelstück 27 für eine Spiegelbefestigung auf. Somit greift der Schenkelabschnitt 102 nicht an dem Schenkel 20 an, sondern erstreckt sich längs einer Linie, die insgesamt mit dem inneren oder freien Rand 29 des Winkelstücks 27 für die Spiegelbefestigung zusammenfällt. Dies ist deshalb der Fall, weil sich das Fenster 126 nicht über das Winkelstück 27 erstreckt, sondern an dem freien Rand 29 endet, wie es am deutlichsten in Fig. 1 zu sehen ist. Natürlich ist der Schenkel 106 des Fensterführungselements 100 kürzer als sein entsprechender Schenkel 26 der Innenplatte 18. Das untere Ende des Führungsschenkels 102 ist mit einer Klammer 103 versehen, die an der Innenplatte 18 ungefähr an dem in
  • Fig. 4 gezeigten Punkt 105 befestigt ist.
  • Die Schenkelabschnitte 102, 104, 106, 108 und 110 haben einen leicht U-förmigen Querschnitt, wobei dessen Verbindungssteg an den Verbindungssteg der insgesamt U-förmigen Schenkelabschnitte 26, 28 und 30 und außerdem an die sich längs erstreckende Umfangsfläche der L-förmigen Schenkelabschnitte 20, 22 und 24 angrenzt. Die äußeren der insgesamt parallelen Schenkel des U-förmigen Querschnitts grenzen an den Querschenkel des L-förmigen Rahmens an. Wie es in den Fig. 1 und 9 gezeigt ist, ist die Scheibenführung 100 in der Innenplatte 18 so aufgenommen, daß die offene Seite ihres Querschnitts der Außenschale 14 der Tür zugewandt ist.
  • Wie erwähnt, ist der Querschnitt der Schenkel leicht U- förmig und ist so in Fig. 4 der Klarheit wegen gezeigt. Die tatsächlichen Formen der Schenkelabschnitte 102 und 104 sind gleich und am deutlichsten in Fig. 9 und 10 gezeigt. Diese Schenkelabschnitte sind mit einer Rückenwand 110 und zwei parallelen Seitenwänden 112, 114 ausgebildet. Die Rückenwand 110 ist im Abstand zur Verbindungswand des insgesamt U- förmigen Schenkelabschnitts 28 angeordnet. An einem der Rückenwand 110 abgewandten Ende ist die Seitenwand 114 nach innen und dann zurück auf sich selbst gebogen, um eine Vorderwand 118 zu bilden, die mit einer Vorderwand 116 zusammenwirkt, die an dem entfernten Ende der Seitenwand 112 ausgebildet ist, um eine Öffnung 120 zu bilden. Die Vorderwand 116 ist an den Schenkelabschnitten 26, 28 und 30 der Innenplatte 18 durch T0G-L-LOC-Verbindungen befestigt, um die Scheibenführung 100 an den oberen Schenkelabschnitten des des Rahmens 18 zu halten. Ein sich über die Vorderwand 118 hinaus erstreckender Abschnitt der Seitenwand 114 ist auf ähnliche Weise an den Schenkelabschnitten 26 und 28 befestigt. Wie zu sehen, ist der untere hintere Schenkel 104 der Scheibenführung 100 nicht dauerhaft befestigt, um einen Einstellbereich zu ermöglichen, der hier nachstehend beschrieben wird.
  • Ein Dichtelement 122 ist an der Scheibenführung 100 und dem inneren Rahmen 18 angebracht. Das Dichtungselement 122 ist aus einem geformten Gummi hergestellt und greift um die Enden der Seitenwandabschnitte des Schenkelabschnitts 28 und der Vorderwand 116 der Führung 100. Ein Dichtfinger 124, der außerdem einteilig als Teil des Dichtelements ausgebildet ist, ist, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 9 gezeigt ist, vorgespannt, um auf die innere Oberfläche der Fensterscheibe 126 zu drücken. Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, erstreckt sich das Dichtelement 122 nicht unterhalb der Gesimslinie.
  • Weiter bezugnehmend auf die Fig. 9 und 10, tragen die Ränder des Fensters 126, die an die A- und B-Säule angrenzen, ein Halteelement 132, das von zwei im Abstand angeordneten Schenkeln 134, 136 gebildet wird, die durch einen Schenkel 138 verbunden sind. Der Schenkel 134 drückt auf die Innenfläche des Fensters 126 und der ebenfalls an der Innenseite des Fensters 126 angeordnete Schenkel 136 ist durch den Schenkel 138 im Abstand zu ihm angeordnet, um eine Führung zu bilden. Der zurückgebogene Vorderwandabschnitt 118 der Scheibenführung 100, der durch eine Dichtung 131 abgedeckt ist, erstreckt sich zwischen den SchenkeIn 134 und 136 und diese Elemente wirken zur Führung der Fensterbewegung zwischen der offenen und geschlossenen Stellung zusammen. Der Vorderwandabschnitt funktioniert somit als Führungsschiene. Vorzugsweise können gewöhnliche Dämpfelemente durch Verklebung an dem Schenkel 136 befestigt werden.
  • Da der Intrusionsträger an die innere Verkleidungsplatte 16 angrenzt, kann die Vorderwand oder Führungsschiene 118 angrenzend an die Außenschale 14 angeordnet werden. Auf diese Weise kann die Führungseinrichtung zwischen der Fensterführung 100 und dem Fenster 126 so angeordnet werden, daß sich das Fenster über den freien Rand der Innenplatte 18 hinaus erstreckt, um das Fenster so anzuordnen, daß es fast bündig mit der Außenschale 14 ist. Kein Teil der Führungseinrichtung (der Führungsschiene 118 und der zwischen den Wänden 134 und 136 gebildeten Führung) erstreckt sich um die Außenfläche des Fensters 126.
  • 3. Außengriff, Gehäuse und Befestigung
  • Wie es am besten in den Fig. 3 und 11 gezeigt ist, ist ein preßgeformtes Blechgehäuse 200 an der Innenplatte 118 so befestigt, daß dessen Außenfläche 202 im wesentlichen an das freie oder äußere Ende des Rahmenschenkels 22 angrenzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 200 im wesentlichen U-förmig und hat eine Rückenwand 202, die parallel zur äußeren Fläche 202 verläuft. Ein Querverbindungsabschnitt 206 verbindet die Rückenwand 204 mit der äußeren Fläche 202. Die Wand 204 und der Verbindungsabschnitt 206 sind mit einem Gesimslinienverstärkungselement 210 und mit dem Schenkel 22 der Innenplatte 18 wie durch das obenstehend erwähnte TOG-L-LOC-System befestigt.
  • Eine Griffanordnung weist eine äußere Abschrägung 218 auf, die an der äußeren Fläche 202 des Gehäuses 200 durch Befestigungselemente 201 befestigt ist, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Die Anordnung besitzt einen Schwenkgriff 212, der mit dem Verbindungsglied 43 verbunden ist und schwenkbar an einem Stift 213 befestigt ist, der eine ausreichende Bewegung in dem Verbindungsglied 43 erzeugt, wenn der Griff 212 angehoben wird, damit die Verriegelungsanordnung 42 löst. Die Außenschale 142 hat eine in fluchtender Ausrichtung liegende Öffnung 215, die mit einer geeigneten Dichtung 214 versehen ist, die dem Benutzer einen Zugang zu dem Griff 212 ermöglicht, wenn die Tür vollkommen montiert ist.
  • 4. Fensterführungseinstellung
  • Gemäß Fig. 3, 4 und 6 ist die Scheiben- oder Fensterführung 100 so angeordnet, daß sie während ihrer Montage und sogar danach so eingestellt werden kann, daß die Karosseriedichtung, d.h. die Dichtung 140 zwischen dem Innenumfang der Innenplatte 12 und der Türöffnung in dem Fahrzeugkörper, eingestellt werden kann, um eine feste Passung sicherzustellen. Eine solche dichte Passung ist wichtig, um Geräusche zu reduzieren, wenn das Auto in Bewegung ist, und natürlich außerdem, um eine Leckage von Wasser zu verhindern.
  • Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, verläuft die Dichtung 140 um den Innenumfang der Schenkelabschnitte 20, 22, 24, 26, 28 und 30. Die Dichtung 140 kann entweder an der Tür oder an dem Türrahmen befestigt werden. Sie hat gewöhnlich die Form eines hohlen weichen Gummielementes und ist zwischen der Tür und dem Fahrzeugkörper komprimiert, wenn die Tür geschlossen ist. Es ist erwünscht, eine leichte Einstellung zwischen der Tür und der Fahrzeugkarosserie vorsehen zu können, um eine enge Passung sicherzustellen. Dies ist besonders wichtig an der Schnittstelle zwischen der Tür und der Fahrzeugkarosserie angrenzend an das Fenster 126. Hier können Einstellungen in der Größenordnung von ungefähr 1 bis ungefähr 2 mm eine luftdichte Schnittstelle sicherstellen und Luftgeräusche in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs verringern.
  • Um eine solche Einstellmöglichkeit zu schaffen, ist die Fensterführung 100 an der Innenplatte 108 so befestigt, daß die Führung so zu oder weg von der Fahrzeugkarosserie (der Seite der Innenplatte 18, die an die innere Verkleidungsplatte 16 angrenzt) verschwenkt werden kann, daß es gerade ausreicht, um die Passung zwischen den oberen Abschnitten des Türmoduls 12 und der Fahrzeugkarosserie einzustellen. Die oberen Abschnitte der Fensterführung 100 sind innerhalb der Innenplatte 18 angeordnet und durch geeignete Befestigungselemente dauerhaft daran befestigt, deren unterstes bei 142 gezeigt ist.
  • Insgesamt ist diese Verbindung an der Gesimslinie der Tür an oder knapp unterhalb der Schnittstelle der Schenkelabschnitte 20 und 26, 102 und 106, 22 und 28, 104 und 108, hergestellt. Die Verbindung kann durch die gleichen Einrichtungen, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, oder durch irgendwelche anderen Einrichtungen hergestellt werden, die eine geringe Drehung der Fensterführung 100 um die Befestigungselemente 142 ermöglichen. Das untere Ende des Führungsschenkels 102 ist auf ähnliche Weise über eine abstehende Klammer 103 an der Platte 118 befestigt. Wie zu sehen, ist der Schenkel 104 jedoch einstellbar, so daß er die oberen Türabschnitte in ihrer Position verriegeln kann.
  • Sobald die Fensterführung 100 und die Innenplatte 18 so befestigt sind, können die Schenkelabschnitte 106, 108 und 110 der Fensterführung 100 um den Verbindungspunkt 142 entweder in Richtung oder von der Fahrzeugkarosserie verschwenkt werden (siehe ADJ. in Fig. 6). Die Fensterführung 100 ist steifer als die Innenplatte 18, und deswegen schwenkt die Innenplatte mit der Fensterführung und nimmt die gleiche Orientierung an. Dieses Verschwenken geht solange vor sich, bis der richtige Abstand zwischen den oberen Abschnitten der Tür und der Fahrzeugkarosserie erreicht ist. Zu diesem Zweck ist das untere, freie Ende wenigstens eines unteren Führungsschenkels (hier der Schenkel 104) mit einer Klammer 144 versehen, die ein kreisförmiges Loch 146 aufweist, das in fluchtender Ausrichtung mit einem sich seitlich erstreckenden Schlitz 148 in einer Lasche 150 liegt, die von dem Intrusionsträger 32 herabhängt. Der mit einem Gewinde versehene Schaft eines Befestigungselements 152 geht durch das Loch 146 in der Klammer 144 und den Schlitz 148 in der Lasche 150 hindurch und ist mit einer Mutter 153 versehen. Durch die Ausrichtung des Schlitzes 148 kann sich der untere Führungsschenkel 104 seitlich nach innen oder nach außen bewegen, wodurch die oberen Türabschnitte verschwenkt werden, bis die gewünschte Einstellung mit der Dichtung 140 hergestellt ist. Dann wird die Mutter 153 angezogen, um die eingestellte Lage der Tür aufrechtzuerhalten.
  • 5. Einstellung der Außenschalenplatte
  • Wie es am deutlichsten in den Fig. 1, 3, 7 und 8 zu erkennen ist, ist eine Montageplatte 250 an dem Innenumfang der Außenschale 14 befestigt. Vorzugsweise ist die Schale 14 dadurch an der Platte 250 befestigt, daß die Randkanten der Schale 14 übergefaltet sind, wie es am deutlichsten in Fig. 7 zu erkennen ist. Die Platte 250 weist sich seitlich erstreckende Seitenwände 252 auf, die zu den Abschnitten 254 der Seitenwände der Innenplatte 18 teilweise konform sind. Die Montageplatte 250 ist so aufgebaut, daß ihre sich längs erstreckende Fläche 256 sich parallel, jedoch im Abstand zu der Außenschale 14 erstreckt. Die Montageplatte 250 weist mehrere längliche Schlitze 248 auf, die um ihre vier Ecken angeordnet sind. Wie es am deutlichsten in Fig. 3 zu sehen ist, weist die Innenplatte 18 auf ähnliche Weise viele längliche Schlitze 260 auf, die um ihre vier Ecken insgesamt in fluchtender Ausrichtung mit den Schlitzen 258 in der Montageplatte 250 angeordnet sind. Die Schlitze 258 verlaufen in einer Richtung, die insgesamt quer zu der Richtung ist, in der die Schlitze 260 verlaufen.
  • Mit Gewinde versehene Befestigungselemente 262 sind für jedes Schlitzpaar vorgesehen. Die Befestigungselemente 262 weisen jeweils einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 264 und einen vergrößerten Kopf 266 auf, der in dem Raum zwischen der Plattenfläche 256 und der Türschale 14 angeordnet ist. Die Schäfte 264 erstrecken sich durch die Schlitze 260 in der Innenplatte 18 und werden durch Muttern 268 in Lage gehalten.
  • Es sind Vorkehrungen getroffen, um die Außenschale 14 von der Innenplatte 18 wegzudrücken. In der beschriebenen Ausführungsform wird dies durch Druckfedern 270 geschaffen, die den Schaft 264 der Befestigungselemente 262 umgeben. Die Druckfedern können viele Formen haben, beispielsweise wie die in den Zeichnungen gezeigte Balgform.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Türmodul 12 vormontiert und an den Fahrzeughersteller geliefert, wie es durch die in Fig. 2 gezeigten Schritte dargestellt ist. Auf ähnliche Weise wird die Außenschale 14 auf ihre Montageplatte 250 vormontiert und an den Fahrzeughersteller geliefert. Die Schale 14 und das Fahrzeug werden dann lackiert. Der Fahrzeughersteller bringt dann das Türmodul 12 an dem Fahrzeug an. Um die Baugruppe aus Außenschale und Montageplatte zu befestigen, wird sie insgesamt in fluchtende Ausrichtung mit der Innenplatte 18 gebracht, die schon an das Fahrzeug montiert ist. Die Schäfte der Befestigungelemente 262 werden durch die Schlitze 260 in der Innenplatte 18 durchgeführt. Ein Arbeiter handhabt dann von außerhalb des Fahrzeugs die Außenschale, bis sie in genaue fluchtende Ausrichtung mit angrenzenden Fahrzeugkarosserieabschnitten gebracht ist, während die Tür geschlossen ist. Dann wird die Außenschale in ihrer genauen fluchtenden Ausrichtung durch Anziehen der Muttern 268 von dem Innenraum des Fahrzeugs aus angezogen, während die Tür geschlossen bleibt. Die Ausbildung der Schlitze 258 und 260 erlaubt eine horizontale und vertikale Einstellung der Außenschale, während die Druckfedern 270 einen Grad einer Einstellung nach innen oder nach außen schaffen, die im Handel als "Z"-Richtung bekannt ist. Die Druckfedern 270 dienen anfänglich wirksam als Abstandselemente, aufgrund derer die Außenschale 14 in einem vorgegebenen Abstand zur Innenplatte 18 angeordnet wird. Durch Anziehen der Muttern 268 werden die Federn 270 zusammengedrückt, weshalb der Arbeiter die Außenschale nach innen ziehen kann, wenn es notwendig ist, sie bündig mit den angrenzenden Fahrzeugkaraosserieteilen anzubringen. Nachdem die Einstellung der Außenschale fertig ist, wird der Türaufbau durch Einsetzen mehrerer Umfangsschrauben 272 zwischen die Seiten 254 der Innenplatte 18 und die Seiten 252 der Montageplatte 250 beendet. Dann kann die innere Verkleidungsplatte 16 an der Innenseite des Türmoduls 12 befestigt werden.
  • 6. Fensterscheibenzugang von der Unterseite der Tür aus
  • Wie insbesondere Fig. 1 und 6 zeigen, weist der untere Schenkel 24 des inneren Rahmens 18 einen Aussparungsabschnitt 300 auf. Die Aussparung 300 ist breiter als die Fensterscheibe 126 und insgesamt fluchtend zu der Unterseite der Scheibenführung 100 angeordnet. Die Montageplatte 250 weist eine untere Lippe 302 auf, die sich nach innen erstreckt und so ausgelegt ist, daß sie etwas größer ist als die Aussparung 300. Daraus ergibt sich, daß die Lippe 302 die Aussparung 300 abdeckt, wenn die Baugruppe aus Außenschale und Montageplatte, wie es obenstehend beschrieben wurde, an dem Türmodul befestigt ist.
  • Wenn es notwendig wird, die Fensterscheibe 126 zu reparieren oder zu ersetzen, stellt dies eine leichte Aufgabe dar. Sobald die Baugruppe aus Außenschale und Montageplatte von dem Türmodul entfernt ist, kann die Fensterscheibe 126 und ihre Tragklammer 304 von dem Sektorantrieb 52 gelöst werden und nach unten entlang der unteren Abschnitte der Glasführung 100 und dann aus der Aussparung 300 geschoben werden. Durch Umkehrung dieses Vorgangs kann wieder leicht eine neue Fensterscheibe eingesetzt werden.

Claims (19)

1. Fahrzeugtür
- mit einer Innenplatte (18), die sich seitlich erstrekkende Seitenwände (20, 22) und eine sich in Längsrichtung erstreckende Umfangsfläche aufweist, in der eine erweiterte Mittelöffnung vorhanden ist,
- mit einem Einzwängträger (32), der die Öffnung in Längsrichtung überbrückt,
- mit einer Türverriegelungshardware,
- mit einer Fenstereinstellhardware und
- mit einer Außenschale (14),
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Türverriegelungshardware (42) an dem Einzwängträger (32) befestlgt ist,
- daß die Fenstereinstellhardware (52, 54) an dem Einzwängträger (32) befestigt ist,
- daß eine Vielzahl von Schlitzen (260) um vier Ecken der Umfangsfläche der inneren Platte (18) herum angeordnet ist,
- daß eine Montageplatte (250)
- - an den inneren Umfangsabschnitten der Außenschale (14) befestigt ist,
-- seitlich erstreckende Seitenwände (252) umfasst, die zu den Abschnitten (254) der Seitenwände der Innenplatte (18) teilweise konform sind, und
-- eine sich in Längsrichtung erstreckende, im Abstand zur Außenschale (14) angeordnete Fläche (256) aufweist,
- daß mit Gewinde versehene Befestigungselemente (262)
-- mit der Montageplatte (250) verbunden sind,
-- in einer insgesamt fluchtenden Ausrichtung zu den Schlitzen (260) in der Innenplatte (18) positioniert sind,
-- einen Kopf (266) haben, der in dem Raum zwischen der Plattenfläche (256) und der Außenschale (14) angeordnet ist, und
-- einen Gewindeschaft (264) haben, der nach innen durch Schlitze (258) in der Montageplatte (250) und durch die Schlitze (260) in der Innenplatte (18) vorsteht, und
- daß auf die Befestigungsschäfte (264) an der Innenseite der Innenplatte (18) Einrichtungen (268) aufgeschraubt sind,
- wobei die Außenschale (14) durch den Türaufbau in genauer Ausrichtung zu angrenzenden Karosserieteilen des Fahrzeugs eingestellt werden kann.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (258) in der Montageplatte (250) bezüglich der Schlitze (260) in der Innenplatte (18) in einer sich insgesamt quer erstreckenden Richtung verlaufen.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einrichtungen (270), die zwischen der Montageplatte (250) und der Innenplatte (18) angeordnet sind, um die Außenschale (14) von der Innenplatte (18) wegzudrücken.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (270) Druckfedern aufweisen, welche die Schäfte (264) der Befestigungselemente (262) umgeben.
5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Außenränder der Außenschale (14) über Ränder der Montageplatte (250) gefaltet sind, um die Schale (14) an der Platte (250) zu befestigen.
6. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (272), um die Seitenwände (252, 254) der Montageplatte (250) und die Innenplatte (18) miteinander zu befestigen.
7. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verkleidungsplatte (16), welche die unteren inneren Abschnitte der Innenplatte (18) abdeckt.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
- durch Fensterführungseinrichtungen (100) zum Führen der Ränder einer Fensterscheibe (126) und
- durch untere Abschnitte der Innenplatte (18) und der Montageplatte (250), die so gestaltet sind, daß nach Entfernen der Montageplatte (250) eine Öffnung in den unteren Abschnitten der Tür vorgesehen ist, die breiter als die Fensterscheibe (126) ist und die insgesamt fluchtend zu ihr ausgerichtet ist,
- wodurch die Scheibe (126) entfernt werden kann, indem sie gleitend aus dem Boden der Tür herausgeschoben wird.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
- daß der untere Abschnitt der Innenplatte (18) einen Ausschnitt (300) aufweist und
- daß die Montageplatte (250) eine Lippe (302) umfaßt, welche den Ausschnitt (300) abdeckt, wenn die Tür montiert ist.
10. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzwängträger (32) mit der Innenplatte (18) innerhalb der Fensterführungseinrichtungen verbunden ist.
11. Verfahren zum Anbringen einer Außenschale (14) an einer Innenplatte (18) einer Fahrzeugtür (10), bei dem die Innenplatte (18) an dem Fahrzeug angebracht wird,
gekennzeichnet durch die Schritte
a) Befestigen einer Montageplatte (250) an dem Innenumfang der Außenschale (14), wobei die Montageplatte (250) eine Vielzahl von einen Schaft aufweisenden Befestigungselementen (262) aufweist, die von ihr nach innen vorstehen;
b) Bewegen der Baugruppe (14, 250) aus Außenschale und Montageplatte in eine insgesamt fluchtende Ausrichtung zu der Innenplatte (18);
c) Einführen der Schäfte (264) der Befestigungselemente (262) durch die langgestreckten Schlitze (260), die in der Innenplatte (18) ausgebildet sind;
d) Bewegen der Baugruppe (14, 250) aus Außenschale und Montageplatte soweit es nötig ist, um die Außenschale (14) in genaue fluchtende Ausrichtung zu angrenzenden Fahrzeugkarosserieteilen zu bringen, und
e) Befestigen der Außenschale (14) in ihrer genauen fluchtenden Ausrichtungsposition, indem die Lagen der Befestigungselemente (262) bezüglich der Innenplatte (18) festgelegt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (262) mit Gewinde versehen sind, und daß der Schritt e) das Festziehen einer Mutter (268) auf jedem Schaft (264) der Befestigungselemente (262) aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch den Schritt des Abdeckens einer Innenseite der Innenplatte (18) mit einer Verkleidungsplatte (16).
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch den Schritt der Vormontage eines Einzwängträgers (32), einer Türverriegelungshardware (42), einer Fensterscheibe (126) und eines Fenstereinstellmechanismus (52, 54) auf der Innenplatte (18), bevor sie am Fahrzeug montiert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverriegelungshardware (42) und die Fenstereinstellmechanismen (52, 54) unabhängig geprüft werden, bevor die Innenplatte (18) an dem Fahrzeug montiert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem Schritt a) weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß Außenränder der Außenschale (14) um den Umfang der Montageplatte (250) herumgefaltet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch den Schritt, daß Schrauben (272) durch Seitenwände (254) der Innenplatte (18) hindurch in angrenzenden Seitenwänden (252) der Montageplatte (250) angebracht werden.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (18) während der Schritte b) bis d) in ihrer Verschlußstellung arretiert ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, gekennzeichnet durch den Schritt des Einstellens des Drucks an den Federn (270), die zwischen der Montageplatte (250) und der Innenplatte (18) angeordnet sind, um die einwärts/auswärts-Positionierung der Außenschale (14) zu steuern.
DE8888113262T 1987-08-25 1988-08-16 Modulare kraftfahrzeugtuer. Expired - Fee Related DE3874843T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/089,305 US4800638A (en) 1987-08-25 1987-08-25 Method of mounting an outer skin to an inner panel of a vehicle door

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3874843D1 DE3874843D1 (de) 1992-10-29
DE3874843T2 true DE3874843T2 (de) 1993-05-06

Family

ID=22216892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888113262T Expired - Fee Related DE3874843T2 (de) 1987-08-25 1988-08-16 Modulare kraftfahrzeugtuer.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4800638A (de)
EP (1) EP0304768B1 (de)
JP (1) JPH0692205B2 (de)
BR (1) BR8804310A (de)
CA (1) CA1309436C (de)
DE (1) DE3874843T2 (de)
MX (1) MX167135B (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0260824A (ja) * 1988-08-25 1990-03-01 Honda Motor Co Ltd 自動車用ドア構造
JP2796579B2 (ja) * 1989-05-11 1998-09-10 矢崎総業株式会社 自動車のドア用部品の取付構造
IT1237689B (it) * 1989-12-15 1993-06-15 Fiat Auto Spa Porta per veicoli e metodo per la realizzazione della stessa.
US5074611A (en) * 1990-12-24 1991-12-24 O'gara-Hess & Eisenhardt Armoring Company Door assembly for armored car
CA2054577C (en) * 1991-01-25 1996-03-12 Larry Holt Module for vehicle door
IT1259389B (it) * 1992-03-24 1996-03-13 Roltra Morse Spa Pannello funzionale pre-assemblato per portiere di autoveicoli
ES2097346T3 (es) * 1992-08-04 1997-04-01 Mecaplast Sam Platina de puerta de vehiculo que integra varias funciones y procedimiento de montaje.
DE4306290A1 (de) * 1993-03-01 1994-09-08 Ymos Ag Ind Produkte Fahrzeugtür
US5294169A (en) * 1993-07-30 1994-03-15 United Technologies Automotive, Inc. Cover plate
EP0695680B1 (de) * 1994-08-05 1998-11-25 Ford Motor Company Limited Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen eines Türfensters relativ zur Fahrzeugkarosserie
US5857732A (en) * 1996-02-21 1999-01-12 The Budd Company Plastic modular door for a vehicle
FI102886B1 (fi) * 1996-06-26 1999-03-15 Kone Corp Menetelmä ja laitteisto hissin tason- ja korinoven jälkipinnoittamiseksi
US5927021A (en) * 1996-10-15 1999-07-27 Trim Trends, Inc. Door cassette for a vehicle
US5867942A (en) * 1996-10-15 1999-02-09 Trim Trends, Inc. Removable door cassette for a vehicle and method of assembly
JP3767090B2 (ja) * 1997-05-23 2006-04-19 株式会社デンソー 複数部材の自動組立方法
US5813719A (en) * 1997-09-25 1998-09-29 Trim Trends, Inc. Side intrusion beam assembly having compensating welds at brackets
US6053562A (en) * 1997-10-21 2000-04-25 Peregrine Incorporated Door for a vehicle having a structural frame member and method of assembling same
US6189267B1 (en) * 1998-03-02 2001-02-20 General Motors Corporation Door module with outside door handle
FR2779099B1 (fr) * 1998-05-27 2000-08-11 Meritor Light Vehicle Sys Ltd Module de porte de vehicule automobile
DE19908103B4 (de) * 1999-02-25 2006-07-27 Daimlerchrysler Ag Öffnungsvorrichtung für ein bewegliches Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE19964507B4 (de) * 1999-06-04 2008-04-30 Valeo Gmbh & Co Schliesssysteme Kg U-förmig ausgebildete Konsole für eine mit einem Türaußengriff u. einem Türschloß, versehene Fahrzeugtür
US6149224A (en) * 1999-06-11 2000-11-21 Delphi Technologies, Inc. Break away trim panel assembly
US6283534B1 (en) 2000-07-24 2001-09-04 The Budd Company Active door upper
US6561567B2 (en) 2000-07-24 2003-05-13 Joseph E. Mrozowski Active door upper
US6508035B1 (en) * 2000-07-25 2003-01-21 Alcoa Inc. Ultra-lightweight thin sliding door for a vehicle
US6453615B1 (en) * 2000-10-17 2002-09-24 Lear Corporation Vehicle door subassembly, door and method for making the door
US6398289B1 (en) * 2000-10-19 2002-06-04 Benteler Automobiltechnik Gmbh & Co. Kg Side impact beam
GB0030529D0 (en) 2000-12-14 2001-01-31 Meritor Light Vehicle Sys Ltd Method of assembling a door
TW593005B (en) * 2001-03-13 2004-06-21 Kikuchi Press Industry Co Ltd Door for vehicle and its manufacturing method
JP4731716B2 (ja) * 2001-04-23 2011-07-27 富士重工業株式会社 自動車用サイドドア構造
US6550846B1 (en) * 2002-06-05 2003-04-22 Ford Global Technologies, Inc. Aluminum automotive door assembly
US6928735B2 (en) * 2002-07-26 2005-08-16 General Motors Corporation Method of vehicle door assembly
SE522423C2 (sv) * 2002-08-08 2004-02-10 Ssab Hardtech Ab Fordonsdörr och sätt att tillverka sådan
US20050189789A1 (en) * 2004-03-01 2005-09-01 Schmidt Glen D. Energy absorbing impact deflector for use in vehicle doors
DE102004011136A1 (de) * 2004-03-08 2005-09-29 Lisa Dräxlmaier GmbH Türaufbau sowie Verfahren zu dessen Herstellung
SE525966C2 (sv) * 2004-03-11 2005-06-07 Ssab Hardtech Ab Bärande del av fordonsdörr
EP1953020B1 (de) * 2007-02-05 2013-12-04 Mazda Motor Corporation Türstruktur für ein Kraftfahrzeug und Montageverfahren dafür
US20110011005A1 (en) * 2009-07-14 2011-01-20 Halliwell Martin C Reinforced door frame construction for a vehicle
WO2012145849A1 (en) * 2011-04-28 2012-11-01 Magna Closures Inc. Door assembly with carrier with intrusion member
UA112663C2 (uk) 2011-09-30 2016-10-10 Арселормітталь Інвестігасіон І Десаррольо, С.Л. Легкі сталеві двері для транспортного засобу і спосіб для їх виготовлення
US9593514B2 (en) * 2013-02-18 2017-03-14 Ford Global Technologies, Llc Seamless exterior handle for a vehicle door
US11148511B2 (en) 2015-07-23 2021-10-19 Magna International Inc. Vehicle door assembly
US11466481B2 (en) * 2019-02-01 2022-10-11 Nissan North America, Inc. Vehicle door assembly

Family Cites Families (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2658790A (en) * 1951-02-19 1953-11-10 Ferro Stamping Co Vehicle door construction
US2707320A (en) * 1951-06-25 1955-05-03 Ferro Stamping Co Method of making vehicle body doors
US2972386A (en) * 1958-12-30 1961-02-21 Allis Chalmers Mfg Co Plow with adjustable plow bottoms
FR1524200A (fr) * 1967-03-08 1968-05-10 Renault Procédé de fabrication de portes de véhicules
US3601883A (en) * 1970-06-08 1971-08-31 Gen Motors Corp Method of assembling closure latches
US3713203A (en) * 1970-11-05 1973-01-30 Int Harvester Co Mounting blocks in vehicle frame and method of installation therein
GB1392710A (en) * 1971-08-21 1975-04-30 Gkn Sankey Ltd Doors for vehicles
FR2236678A1 (en) * 1973-06-28 1975-02-07 Avril Marcelle Quickly removable vehicle door panel - metal panel and glass unlatch from housing in case of accident
US3938238A (en) * 1974-05-23 1976-02-17 Caterpillar Tractor Co. Method for making a modular truck body
JPS5639698Y2 (de) * 1975-10-01 1981-09-16
JPS5833131B2 (ja) * 1978-07-03 1983-07-18 日産自動車株式会社 自動車用ドア
US4186476A (en) * 1978-09-13 1980-02-05 General Motors Corporation Method for precise fitting of motor vehicle front end sheet metal
JPS595631Y2 (ja) * 1979-09-06 1984-02-20 株式会社 ニフコ ラジエ−タ・グリル取付構造
US4307911A (en) * 1980-02-04 1981-12-29 The Budd Company Reinforcement means for resisting side impacts against an automobile door
DE3004897A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-27 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Fahrzeugtuere, insbesondere seitentuere eines pkw
US4306381A (en) * 1980-02-11 1981-12-22 The Budd Company Plastic door for an automobile
IT1128475B (it) * 1980-05-20 1986-05-28 Fiat Auto Spa Complesso di portiere per la chiusura laterale dell abitacolo di una autovettura
US4328642A (en) * 1980-06-09 1982-05-11 The Budd Company Plastic door for an automobile
US4375716A (en) * 1981-03-03 1983-03-08 General Motors Corporation Method for precise fitting of vehicle body closure
DE3221322A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Tuer, insbesondere fahrzeugtuer
DE3223155A1 (de) * 1982-06-22 1983-12-22 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Scheibeneinfassung
US4575138A (en) * 1982-09-22 1986-03-11 Ohi Seisakusho Co., Ltd. Door latching device
US4631865A (en) * 1982-11-11 1986-12-30 Toyoda Jidosha Kabushiki Kaisha Construction of door in motor vehicle
US4597153A (en) * 1982-11-19 1986-07-01 General Motors Corporation Method for mounting plastic body panel
US4529244A (en) * 1982-11-19 1985-07-16 General Motors Corporation Plastic vehicle body panel mounting structure
JPS59124430A (ja) * 1982-12-29 1984-07-18 Toyota Motor Corp 自動車のドア構造
US4617712A (en) * 1983-05-02 1986-10-21 Street Specialty Products Inc Method for replacing Corvette door hinge spring
IT1159030B (it) * 1983-06-10 1987-02-25 Clama Srl Porta con struttura scatolare per veicoli e procedimento per la sua fabbricazione
JPS6025519U (ja) * 1983-07-29 1985-02-21 トヨタ自動車株式会社 自動車のドア構造
US4608779A (en) * 1984-01-11 1986-09-02 Mazda Motor Corporation Automobile door assembly
DE3402135A1 (de) * 1984-01-23 1985-07-25 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Fahrzeugtuere
US4603894A (en) * 1984-03-22 1986-08-05 General Motors Corporation Lock and handle module for vehicle door
JPS60161274U (ja) * 1984-04-05 1985-10-26 トヨタ自動車株式会社 自動車ドアのドアガラスガイド構造
DE3435813C2 (de) * 1984-09-28 1986-10-16 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und Vorrichtung zur Höheneinstellung und Montage des Deckels einer in ein Kraftfahrzeugdach einzubauenden Schiebe- und/oder Hebedachkonstruktion
US4712287A (en) * 1986-05-23 1987-12-15 Libbey-Owens-Ford Co. Method of assembling a vehicle from modular components

Also Published As

Publication number Publication date
EP0304768B1 (de) 1992-09-23
CA1309436C (en) 1992-10-27
JPH0692205B2 (ja) 1994-11-16
MX167135B (es) 1993-03-05
JPS6470284A (en) 1989-03-15
DE3874843D1 (de) 1992-10-29
BR8804310A (pt) 1989-03-21
EP0304768A2 (de) 1989-03-01
EP0304768A3 (en) 1990-04-25
US4800638A (en) 1989-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3874843T2 (de) Modulare kraftfahrzeugtuer.
DE3879586T2 (de) Modulare kraftfahrzeugtuer.
DE4244346B4 (de) Türkonstruktion für Fahrzeuge
EP0739769B1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE19913532B4 (de) Kraftfahrzeugkarosserie sowie Versteifungsrahmen für eine Kraftfahrzeugkarosserie
EP1835113A2 (de) Einstellbarer Fensterheber
DE102012009970B4 (de) Verstärkungsstruktur eines Hecktüröffnungs-Schulterteils eines Fahrzeugs
EP1651458B1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE10334143B4 (de) Kraftfahrzeugtür
DE3239370A1 (de) Methode zur realisierung von autofahrzeugtueren und nach dieser methode realisierte tuer
DE102005042308A1 (de) Entfernbares Hard-Top-System
DE602004003082T2 (de) Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeugkarosserie mit Türen, gemäß des Verfahrens hergstellten Kraftfahrzeugkarosserie und Türen für solche Kraftfahrzeugkarosserie
DE69408612T2 (de) Antriebs- und Arretiervorrichtung für Kraftfahrzeugfenster
DE3413228C2 (de)
DE10103402B4 (de) Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs
EP1212206A1 (de) Türmodul zur befestigung an einem ein türbasisteil bildenden türkörper einer kraftfahrzeugtür und verfahren zur montage eines solchen türmoduls
DE19644155B4 (de) Kraftfahrzeugtür mit Türaußenblech, Türinnenblech und Bauteilträger für das Türschloß
DE10234526B4 (de) Kraftfahrzeugtür
DE19949073A1 (de) Montageanordnung für die Innenausstattung eines Kraftfahrzeuges
DE10247644B4 (de) Fahrzeugkarosserie mit je einem Schlosshalter für ein zugeordnetes Türschloss
DE20220552U1 (de) Kraftfahrzeugtür
EP0113095B1 (de) Fahrzeugtür
DE10237436A1 (de) Fahrzeugtür
WO2004110799A1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE19809778C1 (de) Karosserie für einen Personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee