DE602004003082T2 - Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeugkarosserie mit Türen, gemäß des Verfahrens hergstellten Kraftfahrzeugkarosserie und Türen für solche Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeugkarosserie mit Türen, gemäß des Verfahrens hergstellten Kraftfahrzeugkarosserie und Türen für solche Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeug-Karosserien mit Türen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß dem allgemein bekannten Stand der Technik wird das Lackieren der Karosserien mit den Türen durchgeführt, wobei den Türen deren Ausstattungsgegenstände fehlen, und die Türen bereits in die jeweiligen Öffnungen der Karosserie eingesetzt sind und die Scharniere bereits justiert sind, so daß sich die Türen zumindest bezüglich der Längsrichtung des Fahrzeuges grob in ihren endgültigen Stellungen befinden.
  • Die derart montierten und noch nicht lackierten Türen enthalten zusätzlich zum Rahmen eine umgangssprachlich als Haut bezeichnete äußere Abdeckverkleidung, welche durch einen Falz- und/oder Schweißprozess bereits endgültig am Rahmen befestigt wurde.
  • Die Karosserie mit den montierten Türen durchläuft dann den gesamten Lackierungsprozess.
  • Nach dem Lackieren werden die lackierten Türen demontiert und zu einer sogenannten Türlinie transportiert, wo alle Komponenten, unter anderem die Fensterheber und die jeweiligen Fenster, die Außengriffe, die Türschlösser, die möglichen Lautsprecher, die elektrische Verkabelung und die Abdeckungen daran montiert werden.
  • Die Montage der Komponenten, die durch im Rahmen ausgebildete Öffnungen geführt sind, erfolgt von der Innenseite der Türen her, wobei die Abmessungen dieser Öffnungen möglichst klein sind, so daß die Tür baulich nicht geschwächt wird, und die Öffnungen danach dicht verschlossen werden müssen, damit kein Wasser in die Fahrgastzelle eindringen kann.
  • Nachdem der Zusammenbau aller Komponenten der Tür abgeschlossen ist, wird die Tür wieder an der lackierten Karosserie montiert, von welcher sie entfernt worden ist.
  • Die gesamte vorstehend beschriebene bekannte Prozedur ist ziemlich schwierig, vor allem weil die Montage all der inneren Komponenten der Tür nahezu blind und zumindest auf sehr unergonomische Art und Weise erfolgt, was nicht sehr vernünftig ist.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeug-Karosserien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus Dokument GB-A-2227188 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeug-Karosserien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das wesentlich vernünftiger und deshalb wirtschaftlicher ist als die üblichen bekannten Verfahren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das beanspruchte Verfahren gelöst.
  • Dank des beanspruchten Lösungsgedankens ist es nicht mehr erforderlich, die Türen ohne die äußere Abdeckverkleidung oder Haut zusammen mit den Karosserien zu lackieren: Genau genommen ist gemäß den modernen stilistischen Trends der einzige Teil einer Tür, der die selbe Farbe wie die Karosserie haben muß, die äußere Verkleidung oder Haut, wohingegen alle anderen sichtbaren Teile der Tür, das heißt der Rahmen mit dem möglichen Fensterrahmen andersfarbig (üblicherweise schwarz) sein kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können die Türen vorbereitet werden, das heißt von außen mit fast all ihren Komponenten ausgestattet werden, da aufgrund des Nichtvorhandenseins der äußeren Abdeckverkleidung der gesamte Innenraum leicht zugänglich ist, was vorteilhaft für die Ergonomie ist und die Möglichkeit zur Automatisierung eröffnet.
  • Diese Vorbereitung der Türen kann in einer Linie erfolgen, die völlig getrennt von der Zusammenbau-Linie der Fahrzeuge ist, und kann auch an einem anderen Ort vorgesehen sein.
  • Andererseits können die äußeren Abdeckverkleidungen zusammen mit den Karosserien in der selben Lackierungs-Linie lackiert werden, damit sie dann an den bereits in die Öffnungen der Karosserien montierten Türen angebracht werden können, nachdem die Scharniere justiert sind und die Vorbereitung der Türen mit den jeweiligen Ausstattungsgegenständen, Verdrahtungen und Leitungen abgeschlossen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Kraftfahrzeug-Karosserie mit Türen, die nach dem beanspruchten Verfahren zusammengebaut ist, sowie auf eine Tür für eine Kraftfahrzeug-Karosserie, die nach dem selben Verfahren zusammengebaut ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung, die als ein nicht beschränkendes Beispiel anzusehen ist und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erstellt wurde, von welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einzeln eine äußere Abdeckverkleidung eines Rahmens einer Kraftfahrzeug-Tür und den Rahmen einer solchen Tür zeigt, wobei der Rahmen noch ohne Verkleidung ist und bereits mit seinen Ausstattungsgegenständen versehen ist,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Lackierungs-Linie ist,
  • 3 eine Teil-Draufsicht auf die Außenseite der in der 1 gezeigten Tür ist, in welcher die bereits montierte äußere Abdeckverkleidung nur teilweise gezeigt ist,
  • 4, 5, und 6 vergrößerte Teil-Schnittansichten längs der Linien IV-IV bzw. V-V bzw. VI-VI sind, welche die Scharniere der in der 3 gezeigten Tür und deren Befestigungs- und Justierungssystem zeigen,
  • 7 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht längs der Linie VII-VII in 3 ist, welche eine Situation zeigt, in der die äußere Abdeckverkleidung gerade auf den Türrahmen aufgesetzt wird, und
  • 8, 9, und 10 vergrößerte Teil-Schnittansichten längs der Linien VIII-VIII bzw. IX-IX bzw. X-X in 3 sind, welche Beispiele von Befestigungsvorrichtungen zum gegenseitigen Fixieren des Rahmens und dessen äußerer Abdeckverkleidung zeigen.
  • Gemäß 1 umfaßt eine Kraftfahrzeug-Tür einen Rahmen 10 und eine äußere Abdeckverkleidung 12, die durch zwei separate Elemente gebildet werden.
  • Die zwei Elemente 10, 12 sind mit gegenseitigen Befestigungsvorrichtungen versehen, die im Detail in der 8, 9, und 10 veranschaulicht sind, und die an solchen Stellen angeordnet sind, daß sie von der Außenseite des fertigen Kraftfahrzeuges nicht sichtbar sind.
  • Wie auch in 3 veranschaulicht ist, weist der Türrahmen 10 eine monolithische Verbundblechstruktur auf, die eine innere gerippte Wand 14 enthält, welche von zwei Querträgern, nämlich einem unteren Querträger 16 und einem oberen Quer träger 18, und zwei Vertikalträgern, nämlich einem vorderen Vertikalträger 20 und einem hinteren Vertikalträger 22 umgeben ist.
  • Eine mit 24 bezeichnete, von den Querträgern 16, 18 und den Vertikalträgern 20, 22 umgebene Öffnung ist bei nicht vorhandener Verkleidung 12 von außen vollständig zugänglich.
  • Der Rahmen 10 ist eigentlich eine Kraftfahrzeug-Tür, die vorher bereits lackiert wurde und bereits mit den meisten seiner Ausstattungsgegenstände wie beispielsweise unter anderem einem Fensterhebermechanismus 26 und einem entsprechenden verschiebbaren Fenster 28, einem Lautsprecher 30 und einem Türspiegel 32, die nur in 1 gezeigt sind, ausgestattet ist.
  • Das einzige wesentliche Element, das am Rahmen 10 noch fehlt, um eine fertige Tür darzustellen, ist die äußere Abdeckverkleidung 12.
  • Dank des Fehlens der Verkleidung 12 war es möglich, die Ausstattungsgegenstände in den Raum 24 von außen einfach einzubauen, beispielsweise den Fensterhebermechanismus 26, das Fenster 28 und dessen Führungen, und den Lautsprecher 30 an der Wand 14 zu befestigen.
  • Gemäß 1 ist die äußere Abdeckverkleidung 12 eine Blechplatte 34 mit unteren 34, oberen 36, vorderen 38 und hinteren 40 Kantenverstärkungen, die auf der Seite der Verkleidung 12 angeordnet sind, welche im montierten Zustand dem Rahmen 10 zugewandt ist. Wie in den 8, 9, und 10 gezeigt ist, welche im Folgenden beschrieben werden, enthalten die Kantenverstärkungen 34, 36, 38, 40 gefalzte Umschläge oder Einsätze, die entsprechende Zwischenräume zwischen sich und dem zugeordneten Randbereich der Verkleidung 12 definieren, deren Zweck in der auf diese Figuren bezugnehmende Beschreibung erläutert wird, oder sind entsprechend geformt.
  • In 2 ist eine Lackierungs-Linie gezeigt, in welcher Karosserien ohne Türen zusammen mit den Verkleidungen 12 für die äußere Abdeckung der Rahmen 10 gemäß 1, welche zum Lackieren in den Öffnungen 44 der Türen aufgehängt sind, lackiert werden.
  • Nachdem die Karosserien 42 lackiert sind, folgt deren Weiterverarbeitung bis zu der Phase, in welcher die Installation der Türen ausgeführt werden kann, ohne daß deren Vorhandensein ein Hindernis für die Vorgänge der Weiterbearbeitung des Kraftfahrzeug-Inneren darstellen kann, auf die übliche Weise.
  • Dann werden die Rahmen 10, das heißt die vorbereiteten Türen ohne die Verkleidungen 12 in den Öffnungen 44 installiert, wobei sie unter Verwendung ihrer Scharniere durch einen Befestigungsvorgang und ein nachfolgendes Justieren der Scharniere befestigt werden, was nun unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben wird.
  • In den 4 bis 6 sind der Rahmen immer noch mit 10, und dessen innere Wand mit 14 bezeichnet. Die äußere Abdeckverkleidung 12 ist mit gestrichelten Linien dargestellt, um deren endgültige Position zu zeigen, aber in einer ersten Phase der Befestigung der Scharniere ist sie immer noch nicht installiert.
  • Die beiden Scharniere der Tür, das obere Scharnier (5) und das untere Scharnier (6) sind mit 46 bezeichnet. Ihre feststehenden Abschnitte sind mit 48, und ihre beweglichen Abschnitte sind mit 50 bezeichnet. Anders als beim üblichen Stand der Technik sind die feststehenden Abschnitte 48 an mit 52 bezeichneten jeweiligen Blechseiten der jeweiligen Rahmen der Öffnungen 44 (2) mit Schrauben 54 ohne irgendeine Justiermöglichkeit befestigt.
  • Ebenfalls anders als beim üblichen Stand der Technik sind die beweglichen Abschnitte 50 statt dessen auf durch ihre Füße 56 justierbare Art mittels Schrauben 58 am Blech des entsprechenden vorderen Vertikalträgers 20 des Rahmens 10 angeschraubt.
  • Zwischen den Köpfen der Schrauben 58 und dem Blech der Vertikalträger 20 ist eine Verstärkungs-Unterlegscheibe 60 angeordnet.
  • Die Schäfte der Schrauben 58 erstrecken sich durch jeweilige Löcher des Bleches der Vertikalträger 20. Der Durchmesser der Löcher 62 ist größer als der der Schäfte der Schrauben 58, um sowohl lineare als auch winkelmäßige Justierungsbewegungen der gegenseitigen Position der bewegbaren Abschnitte 50 in Bezug zum Vertikalträger 20 zu erlauben.
  • Wie verstanden werden wird, erlaubt es die Anordnung der 4 bis 6 in vorteilhafter Weise, das Befestigen und Justieren jeder Tür in seiner Öffnung 44 auszuführen, bevor die jeweilige Abdeckverkleidung 12 angebracht wird, durch komfortables Arbeiten an den Schrauben 58 jedes beweglichen Abschnittes 50 von außerhalb der eingebauten, aber noch keine Verkleidung 12 aufweisenden Tür.
  • Wenn die Tür mittels der Scharniere 46 befestigt ist, werden die Verbindungen der Tür zur Karosserie, wie die Lüftungs/Enteisungs-Leitungen und die elektrischen Leitungen der Schlösser, des Fensterhebermotors, und der Stereoanlage komplettiert, wobei immer, beginnend an den Öffnungen 24, von außen her gearbeitet wird.
  • Wenn all diese Vorgänge abgeschlossen sind, ist nichts weiter zu tun als die jeweilige lackierte Verkleidung 12 an jedem Türrahmen 10 anzubringen.
  • Wie aus dem Studium der sich auf die 8, 9, und 10 beziehenden Beschreibung klar wird, werden vorzugsweise Schrauben verwendet, die mit entsprechenden Muttern in Eingriff bringbar sind, um die äußere Abdeckverkleidung 12 am Rahmen 10 zu befestigen, beginnend am Rahmen 10, durch entsprechende ausgerichtete Löcher in den Kantenverstärkungen 34, 36 38, 40 (1) der Verkleidung.
  • Um die Ausrichtung der vorstehend erwähnten Löcher für das beim Anbringen der Abdeckverkleidung 12 am Rahmen erfolgende Durchstecken der Schrauben sicherzustellen, werden Türrahmen 10 und Abdeckverkleidungen 12 verwendet, die mit sich gegenseitig positionierenden Anordnungen versehen sind.
  • Gemäß einem in der 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die sich gegenseitig positionierenden Anordnungen auf der einen Seite durch Stifte 64 mit abgerundetem Kopf und auf der anderen Seite durch Öffnungen 66 gebildet, in welche die Stifte 64 eingesetzt werden können.
  • Eine bevorzugte Realisierung ist in 7 gezeigt, in welcher zwei Stifte 64 an den Blechen des oberen Abschnittes des vorderen Vertikalträgers 20 bzw. des unteren Abschnittes des hinteren Vertikalträgers 22 angenietet sind. Weitere, nicht gezeigte Stifte 64 sind an den Blechen des unteren Abschnittes des vorderen Vertikalträgers 20 bzw. des oberen Abschnittes des hinteren Vertikalträgers 22 angenietet.
  • Die entsprechenden Öffnungen 66 wurden vor dem Lackieren im Blech der Kantenverstärkungen oder in Einsätzen 38, 40 der Verkleidung 12 ausgebildet. Für jede Kantenverstärkung 38, 40 kann eine der Öffnungen 66 ein kreisförmiges Loch, und das andere ein Schlitz sein, um mögliche Positionierungsungenauigkeiten der Stifte 64 und/oder der Öffnungen 66 zu kompensieren.
  • Um die Verkleidung 12 provisorisch in einer im wesentlichen präzisen Position am Rahmen 10 zu befestigen, reicht es aus, sie von Hand oder mittels einer mechanischen Hand gemäß einem Pfeil A in 7 gegen den Rahmen 10 zu drücken, unter Einführen der Stifte 64 in die Öffnungen 66 bis zum Anschlag.
  • Wenn die Verkleidung 12 so positioniert wurde, kann mit der endgültigen Befestigung derselben am Rahmen 10 fortgefahren werden, vorzugsweise unter Verwendung von Schrauben, die von der Innenseite des Rahmens 10 der Tür verschraubt werden können, und Muttern, die an der Verkleidung 12 innerhalb des Zwischenraumes befestigt sind, der innerhalb der Kantenverstärkungen 34, 36, 38, 40 derselben gebildet ist.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 8, 9, und 10, die nur Beispiele darstellen und in welchen die besagten Schrauben mit 68, die entsprechenden Muttern mit 70, und die besagten Zwischenräume mit 72 bezeichnet sind; die Schäfte der Schrauben 68 erstrecken sich durch gemeinsam mit 74 bezeichnete Paare von Löchern, die auf einer Seite in den Vertikalträgern 20, 22 und im unteren Querträger 16 des Rahmens 10, und auf der anderen Seite in den Kantenverstärkungen 34, 36, 38, 40 gebildet sind.
  • Die Löcher 74 jedes Paars werden auf Grund der Positionierung, die durch die Stifte 64 aus 7 erhalten wird, ausgerichtet.
  • Die Muttern 70, die im Inneren der Zwischenräume 72 angeordnet sind, wurden vor dem Lackieren der Verkleidung 12 durch Schweißen oder auf eine andere Art an entsprechenden Wänden der Kantenverstärkungen 34, 36, 38, 40 in Ausrichtung mit deren Löchern 74 zum Durchführen der Schraubenschäfte 68 befestigt.
  • Gemäß 8 enthält die hintere Kantenverstärkung 40 der Verkleidung 12 einen gefalzten Umschlag 40a, der durch das Biegen und Formen des Blechs vor dem Lackieren erhalten wurde, und der eine Vorderwand 40b aufweist, die dem hinteren Vertikalträger 22 des Rahmens 10 zugewandt ist, und an welcher die Mutter 70 innerhalb des Zwischenraumes 72 befestigt ist.
  • Gemäß 9 enthält die obere Kantenverstärkung 36 der Verkleidung 12, die aus einem vor dem Lackieren am Blech der Verkleidung angeschweißten Teil besteht, einen gefalzten Umschlag in der Form eines endgeformten Umschlages 36a mit einer Vorderwand 36b, die dem vorderen Vertikalträger 20 des Rahmens 10 zugewandt ist, und an der die Mutter 70 innerhalb des Zwischenraumes 72 befestigt ist.
  • Gemäß 10 enthält die untere Kantenverstärkung 34 der Verkleidung 12 einen gefalzten Umschlag 34a, der durch das Falzen und Formen des Blechs vor dem Lackieren erhalten wurde, und der eine Vorderwand 34b aufweist, die dem unteren Querträger 16 des Rahmens 10 zugewandt ist, und an welcher die Mutter 70 innerhalb des Zwischenraumes 72 befestigt ist.
  • Konfigurationen zum Fixieren der Verkleidung 12 am Rahmen 10 analog den in den 8, 9, 10 gezeigten Konfigurationen sind über mehr Stellen der Vertikalträger 20, 22 und des unteren Querträgers 16 des Rahmens 10, sowie über mehr entsprechende Stellen der Kantenverstärkungen 34, 38, und 40 verteilt.
  • Wenn die Verkleidung 12 am Rahmen 10 positioniert ist, um sie zu befestigen, reicht es aus, die Schrauben 68 von der Innenseite des Rahmens her fest in ihre Muttern 70 einzuschrauben. Dieser Vorgang kann Schraube für Schraube mit einem einfachen Schrauber durchgeführt werden, oder durch gleichzeitiges Arbeiten an allen Schrauben mit einem Mehrfach-Schrauber.
  • In 8, 9, und 10 wurden Beispiele der bevorzugten Lösung gezeigt, in welchen die gegenseitigen Befestigungsvor richtungen an solchen Stellen vorgesehen sind, daß sie von der Außenseite des fertigen Kraftfahrzeuges nicht sichtbar sind. In Fällen, in welchen aufgrund besonderer Erfordernisse die Verwendung anderer Befestigungsvorrichtungen erforderlich ist, die nicht in den Randzonen der Verkleidung 12 angeordnet sind, und an der Außenseite sichtbar sein können, ist es dennoch jederzeit möglich, diese in geeigneten Zonen anzuordnen, in welchen sie auf irgendeine Art, beispielsweise durch die Anbringung von Aufklebern, Gummiverzierungen oder dergleichen, verdeckt werden können.
  • Durch Schrauben und Muttern gebildete Befestigungsvorrichtungen wurden als ein Beispiel beschrieben, aber solche Befestigungsvorrichtungen könnten auch aus Nieten bestehen, die von der Innenseite des Rahmens 10 angebracht werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeug-Karosserien, umfassend einen Schritt zum Lackieren einer Karosserie, bei welchem die Karosserie (42) mit Türen versehen wird, die aus einem Last tragenden Rahmen (10) und einer äußeren Abdeckverkleidung (12) zusammengesetzt sind, und bei welchem jede Tür mit jeweiligen Ausstattungsgegenständen versehen wird und über justierbare Scharniere (46) mit einer Seite der jeweiligen Karosserieöffnung verbunden wird, wobei ein feststehender Abschnitt (48) der Scharniere an der Karosserie angeschraubt wird und ein bewegbarer Abschnitt (50) der Scharniere am Rahmen (10) angeschraubt wird, wobei das Verfahren ferner den folgenden Schritt umfaßt: – es werden Türen verwendet, bei welchen der Rahmen (10) und die äußere Abdeckverkleidung (12) durch zwei separate Teile gebildet werden, die mit Gegenstücke bildenden Befestigungsvorrichtungen (68, 70) versehen sind, welche an solchen Stellen angeordnet sind, daß sie von außerhalb des fertigen Kraftfahrzeuges nicht sichtbar sind; – das Lackieren der türlosen Karosserie (42) und das Lackieren der äußeren Abdeckverkleidungen (12) wird durchgeführt, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Ausstattungsgegenstände werden bei fehlender äußerer Abdeckverkleidung (12) am Rahmen (10) jeder Tür montiert; – wenn die Ausstattungsgegenstände montiert sind, wird jeder Türrahmen (10) ohne die äußere Abdeckverkleidung (12) in die jeweilige Öffnung (44) montiert; und – die jeweilige äußere Abdeckverkleidung (12) wird am Rahmen (10) jeder montierten Tür angebracht und befestigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Abdeckverkleidungen (12) verwendet werden, die gefalzte Umschläge oder Einsätze (34, 36, 38, 40) aufweisen, welche eine Vorderwand (34b, 36b, 40b) definieren, die auf der Seite der Verkleidung (12), die im montierten Zustand dem Rahmen (10) zugewandt ist, angeordnet ist, und welche einen Zwischenraum (72) zwischen sich und dem entsprechenden Randbereich der Verkleidung (12) definieren, und daß zumindest teilweise Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, die eine Mutter (70), die vor dem Lackieren der Abdeckverkleidung (12) an der Vorderwand (34b, 36b, 40b) befestigt wurde und innerhalb des Zwischenraumes (72) angeordnet ist, und eine Schraube (68) umfassen, die vom Rahmen (10) über entsprechend ausgerichtete Löcher (74) im Rahmen (10) und in der Vorderwand (34b, 36b, 40b) mit der Mutter (70) in Eingriff bringbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Türrahmen (10) und Abdeckverkleidungen (12) verwendet werden, die mit sich gegenseitig positionierenden Anordnungen versehen sind, die auf einer Seite durch Stifte (64) und auf der anderen Seite durch Öffnungen (66), in welche die Stifte (64) eingeführt werden können, gebildet werden, um die Ausrichtung der vorstehend erwähnten Löcher (74) zum Durchführen der Schrauben (68) sicherzustellen, wenn die äußere Abdeckverkleidung (12) am Rahmen (10) angebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenseitig positionierenden Anordnungen durch am Rahmen (10) befestigte Stifte (66) und durch entsprechende Öffnungen (66), die in den gefalzten Umschlägen oder Einsätzen (34, 36, 38, 40) der Abdeckverkleidungen (12) ausgebildet werden, bevor diese lackiert werden, gebildet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Scharniere (46) verwendet werden, deren feststehende Abschnitte (48) ohne Möglichkeit einer Justie rung an die jeweiligen Seiten der jeweiligen Rahmen der Türöffnungen (24) angeschraubt werden, und deren bewegbare Abschnitte (50) in justierbarer Weise an die jeweiligen Rahmen (10) durch Schrauben (58) angeschraubt werden, welche von der Innenseite des Rahmens (10) geschraubt werden können, wenn die jeweilige Abdeckverkleidung (12) fehlt, und daß die Justierung der Scharniere (46) jeder Tür vor dem Anbringen der jeweiligen Abdeckverkleidung (12) mit Hilfe der vorstehend erwähnten Schrauben (58) jedes bewegbaren Abschnittes (50) erfolgt.
  6. Karosserie eines Kraftfahrzeuges, die mit Türen versehen ist, welche nach einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zusammengebaut sind.
  7. Tür einer Kraftfahrzeugkarosserie, die nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zusammengebaut ist.
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