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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenbauen
von Kraftfahrzeug-Karosserien mit Türen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Gemäß dem allgemein
bekannten Stand der Technik wird das Lackieren der Karosserien mit
den Türen
durchgeführt,
wobei den Türen
deren Ausstattungsgegenstände
fehlen, und die Türen
bereits in die jeweiligen Öffnungen
der Karosserie eingesetzt sind und die Scharniere bereits justiert
sind, so daß sich
die Türen
zumindest bezüglich
der Längsrichtung
des Fahrzeuges grob in ihren endgültigen Stellungen befinden.
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Die
derart montierten und noch nicht lackierten Türen enthalten zusätzlich zum
Rahmen eine umgangssprachlich als Haut bezeichnete äußere Abdeckverkleidung,
welche durch einen Falz- und/oder Schweißprozess
bereits endgültig
am Rahmen befestigt wurde.
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Die
Karosserie mit den montierten Türen durchläuft dann
den gesamten Lackierungsprozess.
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Nach
dem Lackieren werden die lackierten Türen demontiert und zu einer
sogenannten Türlinie transportiert,
wo alle Komponenten, unter anderem die Fensterheber und die jeweiligen
Fenster, die Außengriffe,
die Türschlösser, die
möglichen
Lautsprecher, die elektrische Verkabelung und die Abdeckungen daran
montiert werden.
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Die
Montage der Komponenten, die durch im Rahmen ausgebildete Öffnungen
geführt
sind, erfolgt von der Innenseite der Türen her, wobei die Abmessungen
dieser Öffnungen
möglichst
klein sind, so daß die
Tür baulich
nicht geschwächt
wird, und die Öffnungen
danach dicht verschlossen werden müssen, damit kein Wasser in
die Fahrgastzelle eindringen kann.
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Nachdem
der Zusammenbau aller Komponenten der Tür abgeschlossen ist, wird die
Tür wieder an
der lackierten Karosserie montiert, von welcher sie entfernt worden
ist.
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Die
gesamte vorstehend beschriebene bekannte Prozedur ist ziemlich schwierig,
vor allem weil die Montage all der inneren Komponenten der Tür nahezu
blind und zumindest auf sehr unergonomische Art und Weise erfolgt,
was nicht sehr vernünftig ist.
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Ein
Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeug-Karosserien gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus Dokument GB-A-2227188 bekannt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zusammenbauen
von Kraftfahrzeug-Karosserien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zu schaffen, das wesentlich vernünftiger und deshalb wirtschaftlicher
ist als die üblichen
bekannten Verfahren.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch das beanspruchte Verfahren gelöst.
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Dank
des beanspruchten Lösungsgedankens
ist es nicht mehr erforderlich, die Türen ohne die äußere Abdeckverkleidung
oder Haut zusammen mit den Karosserien zu lackieren: Genau genommen
ist gemäß den modernen
stilistischen Trends der einzige Teil einer Tür, der die selbe Farbe wie
die Karosserie haben muß,
die äußere Verkleidung
oder Haut, wohingegen alle anderen sichtbaren Teile der Tür, das heißt der Rahmen
mit dem möglichen
Fensterrahmen andersfarbig (üblicherweise
schwarz) sein kann.
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Durch
das erfindungsgemäße Verfahren können die
Türen vorbereitet
werden, das heißt
von außen
mit fast all ihren Komponenten ausgestattet werden, da aufgrund
des Nichtvorhandenseins der äußeren Abdeckverkleidung
der gesamte Innenraum leicht zugänglich
ist, was vorteilhaft für
die Ergonomie ist und die Möglichkeit
zur Automatisierung eröffnet.
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Diese
Vorbereitung der Türen
kann in einer Linie erfolgen, die völlig getrennt von der Zusammenbau-Linie
der Fahrzeuge ist, und kann auch an einem anderen Ort vorgesehen
sein.
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Andererseits
können
die äußeren Abdeckverkleidungen
zusammen mit den Karosserien in der selben Lackierungs-Linie lackiert
werden, damit sie dann an den bereits in die Öffnungen der Karosserien montierten
Türen angebracht
werden können,
nachdem die Scharniere justiert sind und die Vorbereitung der Türen mit
den jeweiligen Ausstattungsgegenständen, Verdrahtungen und Leitungen
abgeschlossen ist.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf eine Kraftfahrzeug-Karosserie mit
Türen,
die nach dem beanspruchten Verfahren zusammengebaut ist, sowie auf
eine Tür
für eine
Kraftfahrzeug-Karosserie, die
nach dem selben Verfahren zusammengebaut ist.
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Weitere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Studium
der folgenden ausführlichen
Beschreibung, die als ein nicht beschränkendes Beispiel anzusehen
ist und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erstellt wurde,
von welchen
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die einzeln eine äußere Abdeckverkleidung eines
Rahmens einer Kraftfahrzeug-Tür
und den Rahmen einer solchen Tür
zeigt, wobei der Rahmen noch ohne Verkleidung ist und bereits mit
seinen Ausstattungsgegenständen
versehen ist,
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2 eine
schematische Ansicht einer Lackierungs-Linie ist,
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3 eine
Teil-Draufsicht auf die Außenseite
der in der 1 gezeigten Tür ist, in
welcher die bereits montierte äußere Abdeckverkleidung
nur teilweise gezeigt ist,
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4, 5,
und 6 vergrößerte Teil-Schnittansichten
längs der
Linien IV-IV bzw. V-V bzw. VI-VI sind, welche die Scharniere der
in der 3 gezeigten Tür
und deren Befestigungs- und Justierungssystem zeigen,
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7 eine
vergrößerte Teil-Schnittansicht längs der
Linie VII-VII in 3 ist, welche eine Situation
zeigt, in der die äußere Abdeckverkleidung
gerade auf den Türrahmen
aufgesetzt wird, und
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8, 9,
und 10 vergrößerte Teil-Schnittansichten
längs der
Linien VIII-VIII bzw. IX-IX bzw. X-X in 3 sind,
welche Beispiele von Befestigungsvorrichtungen zum gegenseitigen
Fixieren des Rahmens und dessen äußerer Abdeckverkleidung
zeigen.
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Gemäß 1 umfaßt eine
Kraftfahrzeug-Tür einen
Rahmen 10 und eine äußere Abdeckverkleidung 12,
die durch zwei separate Elemente gebildet werden.
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Die
zwei Elemente 10, 12 sind mit gegenseitigen Befestigungsvorrichtungen
versehen, die im Detail in der 8, 9,
und 10 veranschaulicht sind, und die an solchen Stellen
angeordnet sind, daß sie
von der Außenseite
des fertigen Kraftfahrzeuges nicht sichtbar sind.
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Wie
auch in 3 veranschaulicht ist, weist der
Türrahmen 10 eine
monolithische Verbundblechstruktur auf, die eine innere gerippte
Wand 14 enthält, welche
von zwei Querträgern,
nämlich
einem unteren Querträger 16 und
einem oberen Quer träger 18,
und zwei Vertikalträgern,
nämlich
einem vorderen Vertikalträger 20 und
einem hinteren Vertikalträger 22 umgeben
ist.
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Eine
mit 24 bezeichnete, von den Querträgern 16, 18 und
den Vertikalträgern 20, 22 umgebene Öffnung ist
bei nicht vorhandener Verkleidung 12 von außen vollständig zugänglich.
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Der
Rahmen 10 ist eigentlich eine Kraftfahrzeug-Tür, die vorher
bereits lackiert wurde und bereits mit den meisten seiner Ausstattungsgegenstände wie
beispielsweise unter anderem einem Fensterhebermechanismus 26 und
einem entsprechenden verschiebbaren Fenster 28, einem Lautsprecher 30 und
einem Türspiegel 32,
die nur in 1 gezeigt sind, ausgestattet
ist.
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Das
einzige wesentliche Element, das am Rahmen 10 noch fehlt,
um eine fertige Tür
darzustellen, ist die äußere Abdeckverkleidung 12.
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Dank
des Fehlens der Verkleidung 12 war es möglich, die Ausstattungsgegenstände in den
Raum 24 von außen
einfach einzubauen, beispielsweise den Fensterhebermechanismus 26,
das Fenster 28 und dessen Führungen, und den Lautsprecher 30 an der
Wand 14 zu befestigen.
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Gemäß 1 ist
die äußere Abdeckverkleidung 12 eine
Blechplatte 34 mit unteren 34, oberen 36,
vorderen 38 und hinteren 40 Kantenverstärkungen,
die auf der Seite der Verkleidung 12 angeordnet sind, welche
im montierten Zustand dem Rahmen 10 zugewandt ist. Wie
in den 8, 9, und 10 gezeigt
ist, welche im Folgenden beschrieben werden, enthalten die Kantenverstärkungen 34, 36, 38, 40 gefalzte
Umschläge
oder Einsätze,
die entsprechende Zwischenräume
zwischen sich und dem zugeordneten Randbereich der Verkleidung 12 definieren,
deren Zweck in der auf diese Figuren bezugnehmende Beschreibung
erläutert
wird, oder sind entsprechend geformt.
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In 2 ist
eine Lackierungs-Linie gezeigt, in welcher Karosserien ohne Türen zusammen
mit den Verkleidungen 12 für die äußere Abdeckung der Rahmen 10 gemäß 1,
welche zum Lackieren in den Öffnungen 44 der
Türen aufgehängt sind,
lackiert werden.
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Nachdem
die Karosserien 42 lackiert sind, folgt deren Weiterverarbeitung
bis zu der Phase, in welcher die Installation der Türen ausgeführt werden kann,
ohne daß deren
Vorhandensein ein Hindernis für
die Vorgänge
der Weiterbearbeitung des Kraftfahrzeug-Inneren darstellen kann,
auf die übliche Weise.
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Dann
werden die Rahmen 10, das heißt die vorbereiteten Türen ohne
die Verkleidungen 12 in den Öffnungen 44 installiert,
wobei sie unter Verwendung ihrer Scharniere durch einen Befestigungsvorgang
und ein nachfolgendes Justieren der Scharniere befestigt werden,
was nun unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben
wird.
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In
den 4 bis 6 sind der Rahmen immer noch
mit 10, und dessen innere Wand mit 14 bezeichnet.
Die äußere Abdeckverkleidung 12 ist
mit gestrichelten Linien dargestellt, um deren endgültige Position
zu zeigen, aber in einer ersten Phase der Befestigung der Scharniere
ist sie immer noch nicht installiert.
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Die
beiden Scharniere der Tür,
das obere Scharnier (5) und das untere Scharnier
(6) sind mit 46 bezeichnet. Ihre feststehenden
Abschnitte sind mit 48, und ihre beweglichen Abschnitte
sind mit 50 bezeichnet. Anders als beim üblichen
Stand der Technik sind die feststehenden Abschnitte 48 an mit 52 bezeichneten
jeweiligen Blechseiten der jeweiligen Rahmen der Öffnungen 44 (2)
mit Schrauben 54 ohne irgendeine Justiermöglichkeit befestigt.
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Ebenfalls
anders als beim üblichen
Stand der Technik sind die beweglichen Abschnitte 50 statt
dessen auf durch ihre Füße 56 justierbare
Art mittels Schrauben 58 am Blech des entsprechenden vorderen
Vertikalträgers 20 des
Rahmens 10 angeschraubt.
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Zwischen
den Köpfen
der Schrauben 58 und dem Blech der Vertikalträger 20 ist
eine Verstärkungs-Unterlegscheibe 60 angeordnet.
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Die
Schäfte
der Schrauben 58 erstrecken sich durch jeweilige Löcher des
Bleches der Vertikalträger 20.
Der Durchmesser der Löcher 62 ist
größer als
der der Schäfte
der Schrauben 58, um sowohl lineare als auch winkelmäßige Justierungsbewegungen
der gegenseitigen Position der bewegbaren Abschnitte 50 in
Bezug zum Vertikalträger 20 zu
erlauben.
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Wie
verstanden werden wird, erlaubt es die Anordnung der 4 bis 6 in
vorteilhafter Weise, das Befestigen und Justieren jeder Tür in seiner Öffnung 44 auszuführen, bevor
die jeweilige Abdeckverkleidung 12 angebracht wird, durch
komfortables Arbeiten an den Schrauben 58 jedes beweglichen Abschnittes 50 von
außerhalb
der eingebauten, aber noch keine Verkleidung 12 aufweisenden
Tür.
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Wenn
die Tür
mittels der Scharniere 46 befestigt ist, werden die Verbindungen
der Tür
zur Karosserie, wie die Lüftungs/Enteisungs-Leitungen
und die elektrischen Leitungen der Schlösser, des Fensterhebermotors,
und der Stereoanlage komplettiert, wobei immer, beginnend an den Öffnungen 24,
von außen
her gearbeitet wird.
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Wenn
all diese Vorgänge
abgeschlossen sind, ist nichts weiter zu tun als die jeweilige lackierte Verkleidung 12 an
jedem Türrahmen 10 anzubringen.
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Wie
aus dem Studium der sich auf die 8, 9,
und 10 beziehenden Beschreibung klar wird, werden
vorzugsweise Schrauben verwendet, die mit entsprechenden Muttern
in Eingriff bringbar sind, um die äußere Abdeckverkleidung 12 am
Rahmen 10 zu befestigen, beginnend am Rahmen 10, durch
entsprechende ausgerichtete Löcher
in den Kantenverstärkungen 34, 36 38, 40 (1)
der Verkleidung.
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Um
die Ausrichtung der vorstehend erwähnten Löcher für das beim Anbringen der Abdeckverkleidung 12 am
Rahmen erfolgende Durchstecken der Schrauben sicherzustellen, werden
Türrahmen 10 und
Abdeckverkleidungen 12 verwendet, die mit sich gegenseitig
positionierenden Anordnungen versehen sind.
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Gemäß einem
in der 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die sich
gegenseitig positionierenden Anordnungen auf der einen Seite durch
Stifte 64 mit abgerundetem Kopf und auf der anderen Seite
durch Öffnungen 66 gebildet,
in welche die Stifte 64 eingesetzt werden können.
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Eine
bevorzugte Realisierung ist in 7 gezeigt,
in welcher zwei Stifte 64 an den Blechen des oberen Abschnittes
des vorderen Vertikalträgers 20 bzw.
des unteren Abschnittes des hinteren Vertikalträgers 22 angenietet
sind. Weitere, nicht gezeigte Stifte 64 sind an den Blechen
des unteren Abschnittes des vorderen Vertikalträgers 20 bzw. des oberen Abschnittes
des hinteren Vertikalträgers 22 angenietet.
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Die
entsprechenden Öffnungen 66 wurden vor
dem Lackieren im Blech der Kantenverstärkungen oder in Einsätzen 38, 40 der
Verkleidung 12 ausgebildet. Für jede Kantenverstärkung 38, 40 kann eine
der Öffnungen 66 ein
kreisförmiges
Loch, und das andere ein Schlitz sein, um mögliche Positionierungsungenauigkeiten
der Stifte 64 und/oder der Öffnungen 66 zu kompensieren.
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Um
die Verkleidung 12 provisorisch in einer im wesentlichen
präzisen
Position am Rahmen 10 zu befestigen, reicht es aus, sie
von Hand oder mittels einer mechanischen Hand gemäß einem
Pfeil A in 7 gegen den Rahmen 10 zu
drücken,
unter Einführen
der Stifte 64 in die Öffnungen 66 bis
zum Anschlag.
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Wenn
die Verkleidung 12 so positioniert wurde, kann mit der
endgültigen
Befestigung derselben am Rahmen 10 fortgefahren werden,
vorzugsweise unter Verwendung von Schrauben, die von der Innenseite
des Rahmens 10 der Tür
verschraubt werden können,
und Muttern, die an der Verkleidung 12 innerhalb des Zwischenraumes
befestigt sind, der innerhalb der Kantenverstärkungen 34, 36, 38, 40 derselben
gebildet ist.
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Es
wird nun Bezug genommen auf 8, 9,
und 10, die nur Beispiele darstellen und in welchen
die besagten Schrauben mit 68, die entsprechenden Muttern
mit 70, und die besagten Zwischenräume mit 72 bezeichnet
sind; die Schäfte
der Schrauben 68 erstrecken sich durch gemeinsam mit 74 bezeichnete
Paare von Löchern,
die auf einer Seite in den Vertikalträgern 20, 22 und
im unteren Querträger 16 des
Rahmens 10, und auf der anderen Seite in den Kantenverstärkungen 34, 36, 38, 40 gebildet sind.
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Die
Löcher 74 jedes
Paars werden auf Grund der Positionierung, die durch die Stifte 64 aus 7 erhalten
wird, ausgerichtet.
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Die
Muttern 70, die im Inneren der Zwischenräume 72 angeordnet
sind, wurden vor dem Lackieren der Verkleidung 12 durch
Schweißen
oder auf eine andere Art an entsprechenden Wänden der Kantenverstärkungen 34, 36, 38, 40 in
Ausrichtung mit deren Löchern 74 zum
Durchführen
der Schraubenschäfte 68 befestigt.
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Gemäß 8 enthält die hintere
Kantenverstärkung 40 der
Verkleidung 12 einen gefalzten Umschlag 40a, der
durch das Biegen und Formen des Blechs vor dem Lackieren erhalten
wurde, und der eine Vorderwand 40b aufweist, die dem hinteren
Vertikalträger 22 des
Rahmens 10 zugewandt ist, und an welcher die Mutter 70 innerhalb
des Zwischenraumes 72 befestigt ist.
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Gemäß 9 enthält die obere
Kantenverstärkung 36 der
Verkleidung 12, die aus einem vor dem Lackieren am Blech
der Verkleidung angeschweißten
Teil besteht, einen gefalzten Umschlag in der Form eines endgeformten
Umschlages 36a mit einer Vorderwand 36b, die dem
vorderen Vertikalträger 20 des
Rahmens 10 zugewandt ist, und an der die Mutter 70 innerhalb
des Zwischenraumes 72 befestigt ist.
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Gemäß 10 enthält die untere
Kantenverstärkung 34 der
Verkleidung 12 einen gefalzten Umschlag 34a, der
durch das Falzen und Formen des Blechs vor dem Lackieren erhalten
wurde, und der eine Vorderwand 34b aufweist, die dem unteren Querträger 16 des
Rahmens 10 zugewandt ist, und an welcher die Mutter 70 innerhalb
des Zwischenraumes 72 befestigt ist.
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Konfigurationen
zum Fixieren der Verkleidung 12 am Rahmen 10 analog
den in den 8, 9, 10 gezeigten
Konfigurationen sind über mehr
Stellen der Vertikalträger 20, 22 und
des unteren Querträgers 16 des
Rahmens 10, sowie über mehr
entsprechende Stellen der Kantenverstärkungen 34, 38,
und 40 verteilt.
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Wenn
die Verkleidung 12 am Rahmen 10 positioniert ist,
um sie zu befestigen, reicht es aus, die Schrauben 68 von
der Innenseite des Rahmens her fest in ihre Muttern 70 einzuschrauben.
Dieser Vorgang kann Schraube für
Schraube mit einem einfachen Schrauber durchgeführt werden, oder durch gleichzeitiges
Arbeiten an allen Schrauben mit einem Mehrfach-Schrauber.
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In 8, 9,
und 10 wurden Beispiele der bevorzugten Lösung gezeigt,
in welchen die gegenseitigen Befestigungsvor richtungen an solchen Stellen
vorgesehen sind, daß sie
von der Außenseite des
fertigen Kraftfahrzeuges nicht sichtbar sind. In Fällen, in
welchen aufgrund besonderer Erfordernisse die Verwendung anderer
Befestigungsvorrichtungen erforderlich ist, die nicht in den Randzonen
der Verkleidung 12 angeordnet sind, und an der Außenseite
sichtbar sein können,
ist es dennoch jederzeit möglich,
diese in geeigneten Zonen anzuordnen, in welchen sie auf irgendeine
Art, beispielsweise durch die Anbringung von Aufklebern, Gummiverzierungen oder
dergleichen, verdeckt werden können.
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Durch
Schrauben und Muttern gebildete Befestigungsvorrichtungen wurden
als ein Beispiel beschrieben, aber solche Befestigungsvorrichtungen könnten auch
aus Nieten bestehen, die von der Innenseite des Rahmens 10 angebracht
werden.