DE4300717C2 - Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung - Google Patents

Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung

Info

Publication number
DE4300717C2
DE4300717C2 DE19934300717 DE4300717A DE4300717C2 DE 4300717 C2 DE4300717 C2 DE 4300717C2 DE 19934300717 DE19934300717 DE 19934300717 DE 4300717 A DE4300717 A DE 4300717A DE 4300717 C2 DE4300717 C2 DE 4300717C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
individual modules
profile
clamping means
individual
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19934300717
Other languages
English (en)
Other versions
DE4300717A1 (de
Inventor
Norbert Jungen
Heinz Weidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talbot & Co Kg 52070 Aachen De GmbH
Original Assignee
Talbot & Co KG GmbH
Talbot & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Talbot & Co KG GmbH, Talbot & Co KG GmbH filed Critical Talbot & Co KG GmbH
Priority to DE19934300717 priority Critical patent/DE4300717C2/de
Publication of DE4300717A1 publication Critical patent/DE4300717A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4300717C2 publication Critical patent/DE4300717C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/048Interior walls, e.g. separation walls between compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Beim Einbau von Trennwänden zwischen Abteilen oder von Schränken für Schaltele­ mente in derartige Fahrzeuge hat man sich bisher damit begnügt, die großvolumigen Bauteile zwar modulweise vorzufertigen, diese aber erst innerhalb der Rohkarosse endgültig anzupassen und insbesondere mit den benötigten randseitigen Befestigungs­ bohrungen (Schrauben- oder Nietlöcher), Gewindeeinsätzen für Anbauteile zu ver­ sehen.
Dies hat den Nachteil, daß innerhalb des auf einem Montagestand stehenden Fahrzeugs länger dauernde Arbeitsgänge durchgeführt werden müssen. Damit ist der Montage­ stand längere Zeit mit demselben Fahrzeug belegt. Des weiteren wird der Innenraum der Karosse beim zum Teil spanabhebenden Anpassen der Inneneinrichtungselemente verschmutzt, so daß als ein weiterer Arbeitsgang eine gründliche Innenreinigung durchgeführt werden muß.
Aus der gattungsgemäßen AT 367 363 ist ein Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug oder Omnibus bekannt, mit einem seitlich im Fahrzeuginnenraum angeordneten Luft­ kanal, dessen zum Fahrzeuginnenraum hin gelegene Begrenzung durch ein im Quer­ schnitt winkelförmiges Profil gebildet ist, wobei dieses Profil einerseits im Bereich des Fahrzeugfußbodens mittelbar an diesem und andererseits im Bereich der Seitenwand mittels einer Leiste befestigt ist. Dabei wird das winkelförmige Profil von einer mit dem Fahrzeugfußboden verbundenen Einsteckleiste aus elastischem Werkstoff aufge­ nommen während die seitenwandseitige Befestigung als Klemmleiste ausgebildet ist. Mithin ist das winkelförmige Profil durch Verschieben positionierbar und anschließend durch das Klemmittel in der Position festlegbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Einzelmodulen aufbaubare Innen­ einrichtung eines Schienenfahrzeugs zur Personenbeförderung so auszubilden, daß sie schneller und einfacher eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Inneneinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Inneneinrichtung eines Schienen­ fahrzeugs zur Personenbeförderung in Fahrzeuglängs­ richtung (x-Richtung),
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Trennwand der Innen­ einrichtung im Bereich von deren Befestigung auf dem Fahrzeuginnenboden,
Fig. 3 eine Schnittansicht im Türbereich der Trennwand mit Blickrichtung zum Fahrzeuginnenboden,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Trennwand in ihrem seiten­ nahen Endbereich, ebenfalls mit Blickrichtung zum Boden,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer sich längs der Trennwand erstreckenden Profilschiene zur Stabilisierung des oberen Randes der Trennwand,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Einzelmodul im Bereich eines darin eingesetzten Gewindeeinsatzes.
In Fig. 1 blickt man in Fahrzeuglängsrichtung auf eine Innen­ einrichtung mit einer Trennwand zwischen zwei Abteilräumen (Passagier- und Einstiegsraum) innerhalb eines nur durch den äußeren Umriß seiner Karosserie angedeuteten Schienenfahrzeugs zur Personenbeförderung. Eine vertikale strichpunktierte Linie deutet die Lage der Längsmittelebene des Fahrzeugs (x- und z-Richtung) an. Verschiedene Schnittlinien zeigen die Blick­ richtungen gemäß den dort angegebenen weiteren Fig. 2-6.
Eine Besonderheit der hier beschriebenen Inneneinrichtung ist, daß die Einbauten in y-Richtung, also horizontal quer zur Fahr­ zeuglängsachse, hauptsächlich nach der in x-Richtung definier­ ten Längsmittelachse des Fahrzeugs ausrichtbar sind. Dadurch bleiben tolerierte Abweichungen der Rohbaukarosse von dieser Längsmittelachse ohne Einfluß auf die Relativlage von Einzel­ modulen der Inneneinrichtung.
Die in an sich bekannter Weise aus mehreren Einzelmodulen 1 und 2 bestehende Trennwand ist gemäß Fig. 2 auf einem Innenboden des Fahrzeugs durch mit Senkkopf-Bohrschrauben vormontierte U-Profile 7 in x-Richtung festgelegt, jedoch in y-Richtung zu­ nächst noch zwecks Toleranzausgleichs verschiebbar. Der lichte Innenraum der U-Profile 7 in x-Richtung entspricht der Dicke der Einzelmodule 1 und 2. Diese bestehen aus 7-fach verleimtem Sperrholz und sind flächenseitig mit Schichtpreßstoffplatten mit Dekoraußenschicht versehen. Sie werden außerhalb des Fahrzeugs so weit vorbereitet, daß sie sämtliche Ausschnitte - hier angedeutet eine Durchführung 4 für Leitungen und ein Aus­ schnitt 5 für eine Notbrems-Betätigung - sowie Gewindeeinsätze zur Befestigung von Anbauteilen wie Klappsitzen bereits umfas­ sen.
Auch an die Innenseitenwände des Fahrzeugs sind entsprechende, vertikal ausgerichtete U-Profile 8 (Fig. 4) angeschraubt, in deren freie Querschnitte die nach außen weisenden Stirnseiten der Einzelmodule 1 und 2 eingeschoben werden können.
Die hier beschriebene Inneneinrichtung umfaßt in der Trennwand eine mit einem Belüftungsgitter BG versehene Schiebetür ST, die in y-Richtung oberseitig auf einer trennwandfesten Schiene rollt und in einen aus Fig. 3 ersichtlichen Raum R zwischen zwei parallel stehende, in x-Richtung beabstandete Einzelmodule 1, 1' eingeschoben werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand sind dementsprechend auch zwei parallele Einzelmodule 2 und 2' vorgesehen, wobei der zwischen ihnen gebildete Hohlraum tür- bzw. stirnseitig durch ein stirnseitig aufgeklemmtes und geklebtes Abdeckblechprofil 12 (Aluminium) mit einer eingelegten vertikal verlaufenden Puffer- und Dicht­ leiste DL verschlossen ist. Ähnliche Profile 12' schließen auch die zur Fahrzeugmitte weisenden Stirnseiten der Einzelmodule 1 und 1' ab und bilden zusammen mit dem Profil 12 die beidseiti­ gen vertikalen Türrahmenteile.
Die bereits erwähnten U-Profile 7 und 8 sind zur Aufnahme der parallelen Einzelmodulpaare 1/1' und 2/2' natürlich jeweils doppelt vorhanden und geben die Position und den Abstand der Einzelmodule 1, 1' sowie 2, 2' im Wagenkasten vor.
Zur genauen Positionierung der Einzelmodule in y-Richtung wird, wie erwähnt, die Längsmittelachse benutzt, und zwar wird der Abstand zwischen dieser und dem vertikalen türseitigen Rand jedes Einzelmoduls 1, 1', 2 und 2' vorgegeben. Daraus ergibt sich ein freier Zwischenraum im Türbereich, der genau auf die Breite des Türblatts der Schiebetür ST abgestimmt ist. Natürlich kann - als hier nicht dargestellte Alternative - auch eine Schwenktür einseitig an einem Einzelmodul 1 oder 2 über Scharniere angelenkt werden, wobei das Widerlager für das Schloß dieser Schwenktür in dem gegenüberliegenden Einzelmodul befestigt ist.
Ein bereits in Fig. 1 angedeutetes, in Deckennähe oberhalb der Tür vorgesehenes Mittelstück 3 der Trennwand wird durch Schrau­ ben an den den Türrahmen bildenden Profilen 12 und 12' festge­ legt und schließt die Türöffnung nach oben hin ab.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, sind zum Festlegen von Einzel­ modulen in den U-Profilen als Schrauben ausgeführte Klemmittel 9 vorgesehen, die sich quer durch den freien Innenraum des hier geschnitten gezeigten U-Profils 8 erstrecken. Eine besondere Ausprägung dieser Befestigung besteht darin, daß der Einzelmo­ dul 1 randseitig zu seinem Rand hin offene Aussparungen 1A aufweist. Das hat den Vorteil, daß die Klemmittel 9 bereits in die U-Profile 8 eingesetzt werden können, bevor die Einzelmodu­ le eingeschoben und wie oben angegeben nach der Längsmittelach­ se positioniert werden. Gleiche Aussparungen befinden sich natürlich auch randseitig in den Einzelmodulen 2.
Wie aus Fig. 4 weiter hervorgeht, sind die seitenwandfesten U-Profile bei voll ausgebautem Fahrzeug für die Insassen un­ sichtbar, weil sie auf einer Seite (Fahrgast- bzw. Einstiegs­ raum) hinter einer Verkleidung 10 liegen, die direkt unter Bil­ dung einer Schattenfuge zum Einzelmodul 1 auf einem abgewinkel­ ten Schenkelstück des U-Profils 8 aufliegen.
Auf der zum Innenraum R hin orientierten Seite der U-Profile 8 bildet der parallele Einzelmodul 1' (vgl. Fig. 3) eine entspre­ chende Abdeckung.
Es ist nicht notwendig, daß die Profile 7 und 8 sich über die gesamte Breite bzw. Höhe der Einzelmodule erstrecken, sondern sie können aus Teilstücken bestehen, die jeweils randnah zu den aufzunehmenden Seiten der Teilmodule angeordnet sind.
Mit den bisher beschriebenen Befestigungselementen liegen die Einzelmodule 1, 1', 2 und 2' auf dem Boden und an den Wänden fest. Zur Versteifung und Stabilisierung des oberen Randes der aus den Einzelmodulen gebildeten Trennwand wird nunmehr noch eine sich in y-Richtung des Fahrzeuginnenraums längs der Ober­ kante der Einzelmodule erstreckende biegesteife Profilschiene 13 in Z-Form verwendet, die in Fig. 5 im Schnitt mit Blick­ richtung in y-Richtung des Fahrzeugs angedeutet ist. Wie er­ sichtlich, überdeckt ein oberer Schenkel der Profilschiene 13 den oberen Rand des zugeordneten Einzelmoduls 1 sowie auch des mit diesem in gleicher Ebene ausgerichteten Einzelmoduls 2 und des Mittelstücks 3 - die Länge der Profilschiene entspricht also etwa der Breite der Trennwand -, während ein unterer Schenkel derselben Profilschiene sich senkrecht in den Hohlraum R (Fig. 3) hineinerstreckt und die bereits erwähnte, hier aber nicht dargestellte Laufschiene für die Schiebetür ST trägt.
Auch in seinem oberen Rand hat der Einzelmodul 1 offene Ausneh­ mungen 1A, in welche wiederum Schrauben 14 quer eingeschoben werden können, die in Bohrungen im Steg der Z-förmigen Profil­ schiene 13 eingesetzt sind. Die Schrauben 14 dienen zur Befe­ stigung der Profilschiene 13 an den Einzelmodulen. Zu diesem Zweck sind sie in Nutsteine 15 eingedreht, die ihrerseits längs innerhalb eines Nutsteinprofils 16 - längs analog zu T-Nuten profiliertes Strangpreßprofil - verschiebbar sind und einen Toleranzausgleich und die Positionierung des Nutsteinprofils 16 in y-Richtung ermöglichen. Durch Anziehen der Schrauben 14 - es sind mehrere, pro Einzelmodul mindestens zwei, davon gleichmä­ ßig über die Länge der Profilschiene 13 verteilt - wird der obere Bereich des Einzelmoduls 1 zwischen dem Nutsteinprofil 16 und dem Steg der Profilschiene 13 eingeklemmt, so daß letztere unverrückbar festgelegt wird und durch ihre hohe Eigensteifig­ keit die modulare Trennwand stabilisiert. Die Schrauben 14 stellen also ebenfalls Klemmittel dar, zu deren Montage es innerhalb des Fahrzeugs keines spanenden Arbeitsgangs an einem Einzelmodul bedarf.
Als Detail zeigt Fig. 6 noch einen Querschnitt durch einen Einzelmodul 1 im Bereich eines der bereits erwähnten Gewinde­ einsätze 6. Dieser weist außenseitig ein Holzgewinde und innen­ seitig ein metrisches Gewinde auf, ist also wie ein Schraub­ dübel in eine vorbereitete Bohrung des Einzelmoduls eingesetzt. Hierdurch wird ebenfalls eine bedeutende Montageerleichterung geschaffen, weil der Sitz oder ein anderes Anbauteil innerhalb des Fahrzeugs einfach durch Eindrehen von Maschinenschrauben 17 ohne jede spanende Bearbeitung angebracht werden kann. Ersicht­ lich drückt der Schraubenkopf einen Flansch 18 des Anbauteils gegen die Außenseite des Einzelmoduls.
Zwar ist das spezielle Ausführungsbeispiel anhand einer Trenn­ wand erläutert worden, jedoch ist offensichtlich, daß sich auch ein Schaltschrank oder eine Toilettenkabine in einem Schienen­ fahrzeug in entsprechender modularer Bauweise darstellen läßt.

Claims (6)

1. Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung, mit wenig­ stens einem Einzelmodul, der mittels mit der Karosserie des Fahrzeugs fest ver­ bundener Profile mit freien Querschnitten zur längs der Profilachsen verschiebli­ chen, in Querrichtung formschlüssigen Aufnahme des Einzelmoduls befestigbar ist, wobei bestimmte Profile zur Aufnahme von Klemmitteln vorbereitet und der Einzelmodul durch Verschieben innerhalb der Profile positionierbar und an­ schließend ausschließlich durch die Klemmittel in dieser Position festlegbar ist, wobei die von den Klemmitteln aufgebrachten Kräfte nur mittelbar über die Pro­ file auf den Einzelmodul übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufbau einer Trenn- und/oder Schrankwand mehrere Einzelmodule (1, 2, 1', 2') vorgesehen sind, die auf einem Innenboden des Fahrzeugs in Längs­ richtung vormontierter U-Profile (7) in unter sich gleicher Ebene ausrichtbar und quer festlegbar sind,
daß an einer Innenseitenwand des Fahrzeugs zur wandseitigen Festlegung einer nach außen weisenden Stirnseite eines Einzelmoduls (1) mindestens ein mit durchsteckbaren Klemmitteln (9) versehenes U-Profil (8) vertikal ausgerichtet be­ festigt ist und
daß zur Versteifung eines oberen Randes von ausgerichtet nebeneinander stehen­ den Einzelmodulen (1, 2) eine biegesteife Profilschiene (13) vorgesehen ist, die auf den oberen Rand der Einzelmodule (1, 2) aufgesetzt und durch weitere Klemmittel (Schrauben 14) gegen ein am oberen Rand der Einzelmodule (1, 2) verlaufendes Nutsteinprofil (16) anziehbar ist.
2. Inneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Profile (7, 8) mit entsprechend der Dicke der Einzelmodule (1, 2) di­ mensionierten freien Querschnitten ausgeführt sind, und
daß die als Schrauben ausgeführten Klemmittel (9) sich jeweils durch beide Schenkel eines U-Profils (8) erstrecken und durch Festziehen nach Positionierung des jeweiligen Einzelmoduls die beiden Schenkel des U-Profils (8) gegen die Wand des Einzelmoduls (1, 2) anpressen.
3. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (1, 2) in den durch die Klemmittel (9, 14) mittelbar beauf­ schlagbaren Bereichen zu ihrem Rand hin offene Aussparungen (1A) aufweisen, in deren freie Querschnitte die vormontierbaren Klemmittel (9, 14) beim Positio­ nieren der Einzelmodule (1, 2) frei einschiebbar sind.
4. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (1, 2) mit Ausnehmungen (4, 5) zum Durchfuhren von Lei­ tungen sowie mit Gewindeeinsätzen (6) zum Anschrauben von Anbauteilen ver­ sehen sind.
5. Inneneinrichtung nach einem der vorstehende Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme paralleler Einzelmodulpaare (1, 2 u. 1', 2'), die zwischen sich einen Raum (R) zum Einschieben einer Schiebetür (ST) bilden, die U-Profile (7, 8)am Innenboden und an der Seitenwand zur Vorgabe der Position und des Abstands der Einzelmodule (1, 1' und 2, 2') im Wagenkasten jeweils doppelt vorhanden sind.
6. Inneneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsteife Profilschiene (13) ferner eine Fahrschiene für die Schiebetür (ST) trägt.
DE19934300717 1993-01-14 1993-01-14 Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung Expired - Lifetime DE4300717C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934300717 DE4300717C2 (de) 1993-01-14 1993-01-14 Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934300717 DE4300717C2 (de) 1993-01-14 1993-01-14 Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4300717A1 DE4300717A1 (de) 1994-07-21
DE4300717C2 true DE4300717C2 (de) 1999-10-21

Family

ID=6478122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934300717 Expired - Lifetime DE4300717C2 (de) 1993-01-14 1993-01-14 Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4300717C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19860557C1 (de) * 1998-12-22 2000-08-24 Abb Daimler Benz Transp Innenausbaumodule für Reisezugwagen oder Reisebusse
CN104085402A (zh) * 2014-07-01 2014-10-08 长春轨道客车股份有限公司 司机室间壁整体式制造安装工艺方法
CN107215344B (zh) 2017-06-02 2019-04-23 中车唐山机车车辆有限公司 卧铺列车车厢及卧铺列车
DE102019134957B4 (de) * 2019-12-18 2022-09-22 Bombardier Transportation Gmbh Modulares Trennwandsystem für einen Schienenfahrzeugwagen, Schienenfahrzeug, sowie Verfahren zum Anpassen eines Durchgangs für Passagiere
FR3107243B1 (fr) * 2020-02-17 2024-04-12 Speedinnov Voiture de véhicule de transport public, notamment de véhicule ferroviaire, et procédé d’aménagement associé

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT367363B (de) * 1979-06-07 1982-06-25 Duewag Ag Fahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT367363B (de) * 1979-06-07 1982-06-25 Duewag Ag Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE4300717A1 (de) 1994-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0514668B1 (de) Schrank
DE2240858A1 (de) Fahrzeugtueren
EP2268542B1 (de) Universelle anordnung zum aufnehmen einer vorhangschiene für einen trennvorhang
DE1937289A1 (de) Schrank,insbesondere fuer elektrische Installationen
EP0598351B1 (de) Gehäuse für freistehende Automaten und dergleichen
DE102006052854B4 (de) Großraumkabine zur Behandlung von Werkstücken
EP1935782A1 (de) Befestigungsschiene zur Befestigung von Ladeeinrichtungen auf dem Ladedeck eines Flugzeugs
EP0529263B1 (de) Deckenkanalanordnung für Grossraumfahrzeuge
DE602004003082T2 (de) Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeugkarosserie mit Türen, gemäß des Verfahrens hergstellten Kraftfahrzeugkarosserie und Türen für solche Kraftfahrzeugkarosserie
DE4300717C2 (de) Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung
CH700901B1 (de) Bausatz zum Herstellen einer Transportbox für ein Tier.
EP2516314A1 (de) Aufzugskabine
EP0770752A1 (de) Laufschienenanordnung, insbesondere für eine automatische Schiebetür mit mindestens einem Flügel
EP0386559A1 (de) Duschabtrennung
WO2008092699A1 (de) Revisionsvorrichtung, insbesondere revisionsabdeckung
DE4130549C1 (en) Shower cubicle fastener on wall - has equalising rail side shank between side and parallel inner shanks of U=shaped stand rail
DE102020126727A1 (de) Aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen gebildetes Möbel, Einschubteil für ein aus Profilteilen gebildetes Möbel sowie Schublade für ein Möbel
DE3120263C2 (de) Frontauszug für einen Hochschrank, insbesondere Küchenhochschrank
EP0647476A1 (de) Wandkonstruktion für eine Kabine einer Lackieranlage
DE1591623B1 (de) Schrank fuer Geraete der Nachrichtentechnik
DE19848506B4 (de) Schrankwand in Systembauweise
DE3623630A1 (de) Kabinenkonstruktion
DE3404785A1 (de) Fahrbare arbeitsmaschine mit einem aufbau
DE10041899A1 (de) Omnibus mit einem Podest im Passagierraum
EP3816389B1 (de) Unterkonstruktion für eine schiffsschiebetüranordnung sowie schiffsschiebetüranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WAGGONFABRIK TALBOT GMBH & CO KG, 52070 AACHEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TALBOT GMBH & CO. KG, 52070 AACHEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right