DE60120707T2 - Ultraleichte, dünne schiebetür für ein fahrzeug - Google Patents

Ultraleichte, dünne schiebetür für ein fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60120707T2
DE60120707T2 DE60120707T DE60120707T DE60120707T2 DE 60120707 T2 DE60120707 T2 DE 60120707T2 DE 60120707 T DE60120707 T DE 60120707T DE 60120707 T DE60120707 T DE 60120707T DE 60120707 T2 DE60120707 T2 DE 60120707T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
field
vehicle door
panel
door according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60120707T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60120707D1 (de
Inventor
C. Dinesh Southfield SEKSARIA
John W Alcoa Center COBES
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howmet Aerospace Inc
Original Assignee
Alcoa Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcoa Inc filed Critical Alcoa Inc
Publication of DE60120707D1 publication Critical patent/DE60120707D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60120707T2 publication Critical patent/DE60120707T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0425Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged essentially horizontal in the centre of the lower door structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443Beams
    • B60J5/0447Beams formed of several elements arranged in parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0452Reinforcement elements including foams or expanded materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/4984Retaining clearance for motion between assembled parts

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schiebetüren für ein Fahrzeug und im Besonderen leichte, dünne Schiebetüren aus Aluminium für Fahrzeuge.
  • Schiebetüren werden häufig in verschiedenen Fahrzeugtypen eingebaut, darunter Busse bzw. Vans für Fahrgäste und im Besonderen in Minivans. In Minivans sind die rechte Schiebetür für Fahrgäste oder die rechte Hintertüre und die linke Hintertüre in Schienen verschiebbar, die in der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet sind. Diese Türen ermöglichen den Zugang in den Fahrgastraum des Fahrzeugs über eine verhältnismäßig große bzw. breite Öffnung.
  • Schiebetüren sollten gegen Umgebungseinflüsse wie Wasser, Luft und Geräusche abgedichtet sein. Folglich muss die Struktur der Tür relativ starr bzw. steif sein und zudem die Sicherheitsvorschriften des Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS214) erfüllen, die voraussetzen, dass die Tür ein bestimmtes Maß des Schutzes vor dem Eindringen in den Fahrgastraum für die Fahrgäste des Fahrzeugs bei einem Aufprall bereitstellt. Um die Anforderungen in Bezug auf Stärke und Steifheit der Tür zu erfüllen sowie die Mindestsicherheitsanforderungen, werden die Türen für gewöhnlich aus dicken und kräftigen bzw. robusten Komponenten aus Stahl hergestellt. Diese zurzeit erhältlichen Schiebetüren aus Stahl sind schwer, wie etwa über 44 Pfund für eine DiW-Tür (Door in White bzw. Rohkarosserietür) und verhältnismäßig dick, mit einem Querschnitt von etwa 120 mm. Leichtere Metalle, wie etwa Aluminium, sind allgemein für einen Einsatz mit dieser Dicke aufgrund von Fertigungsschwierigkeiten ungeeignet. Wenn Stahltüren zur Gewichtsreduzierung dünner gefertigt werden würden, so wäre die strukturelle Leistung nicht akzeptabel.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher schwerer Schiebetüren ist es, dass sie sich nur schwer öffnen und schließen lassen, im Besonderen wenn das Fahrzeug an einer Steigung geparkt ist, und sie benötigen einen entsprechend schwereren Mechanismus, um die Tür in einer offenen Stellung zu halten. Für kleine Personen, wie etwa Kinder, lassen sich herkömmliche Türen nur schwer, wenn überhaupt, öffnen und schließen. Einige Schiebetüren sind mit Motoren für einen elektrischen Betrieb der Türen ausgestattet. Schiebetüren mit Motorantrieb überwinden einige der Schwierigkeiten, mit denen bestimmte Personen beim Öffnen und Schließen der Türen konfrontiert sind, allerdings bleibt das Gewicht der Türen problematisch sowohl in Bezug auf die erforderliche Leistung bzw. Energie für die Türmotoren als auch hinsichtlich des Gesamtgewichts des Fahrzeugs.
  • Herkömmliche Stahltüren werden für gewöhnlich aus einem inneren Feld und einem äußeren Feld aus Stahl hergestellt. Die Stahlfelder verleihen der Tür sowohl strukturelle Steifheit und fungieren als Felder für die Anbringung der Türbeschläge. Ferner erfüllen sie eine verzierende Funktion. Die Peripherie der inneren und äußeren Felder weist U-förmige Formstanzungen oberhalb der Gurtlinie der Tür auf. Diese Formstanzungen sind mit den Öffnungen der U-Formen ausgerichtet, die jeweils zueinander zeigen, so dass ein Kastenträger an der Peripherie der montierten bzw. zusammengesetzten Tür gebildet wird. Das innere Feld und das äußere Feld werden unterhalb der Gurtlinie entlang ihren Peripherien zusammengefügt, wobei in dem zentralen Bereich der Tür ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Feldern aufrechterhalten wird. Eine Mehrzahl von Ansätzen, die integral mit dem inneren Feld ausgebildet sind, werden in eine von dem inneren Feld weggehende Richtung gebogen. Die Enden der Ansätze stoßen an der inneren Oberfläche des äußeren Felds an, wodurch Versteifungsbrücken zwischen dem inneren Feld und dem äußeren Feld gebildet werden. Der Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Feldern ist so bemessen, dass der Türgriff und Verriegelungsbeschläge eingeführt und später zwischen den inneren und äußeren Feldern der Tür gewartet werden können, und um der Tür die zweckmäßige strukturelle Steifheit zu verleihen. Somit beträgt die Querschnittsdicke einer herkömmlichen Stahltür für gewöhnlich mehr als 120 mm, was den Einsatz leichterer Werkstoffe, wie etwa von Aluminium, verhindert. Eine weitere mit herkömmlichen Türen verbundene Schwierigkeit betrifft den verfügbaren Innenraum des Fahrzeugs, der durch die Dicke der Türen reduziert wird.
  • Zahlreiche Komponenten, wie etwa die Beschläge für den Türgriff und die Türverriegelung sowie Stereolautsprecher werden in den Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Feldern über den Ausschnitt in dem inneren Feld der Tür eingeführt. Somit muss der Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Feldern ausreichend groß sein, um Platz für die Türbeschläge und andere Fahrzeugausstattungen zu bieten. Die Installation und Wartung dieser Komponenten ist aufwändig und erfordert spezielle Techniken und Werkzeuge, um in den Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Feldern zu gelangen.
  • In einem Versuch zur Reduzierung des Gewichts von Fahrzeugkarosseriefeldern wurden bestimmte Karosseriefelder aus leichteren Werkstoffen wie etwa Aluminium und Kunststoff hergestellt. Zum Beispiel offenbart das U.S. Patent US-A-5.449.213 eine bewegliche Hebetür aus Aluminium mit einem röhrenförmigen Rahmen, der in einer Sandwich-Konstruktion zwischen einem Paar innerer Felder und einem Paar äußerer Felder angeordnet ist. Der Rahmen fungiert als Last tragende Struktur für die Hebetür, wobei das offenbarte Feld jedoch keine Vorkehrungen für Beschläge oder das Profil berücksichtigt sowie keine anderen Designvoraussetzungen für eine auf der Seite eines Fahrzeugs installierte Schiebetür. Eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des gegenständlichen Anspruchs 1 ist ersichtlich in den Abbildungen aus JP-A-08-58 382.
  • Benötigt wird somit eine dünne, leichte Schiebetür, die den Fahrzeuginnenraum maximiert und gleichzeitig einen leichten bzw. einfachen Zugang auf die Türbeschläge ermöglicht.
  • Dieser Bedarf wird durch die erfindungsgemäße Fahrzeugschiebetür erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Fahrzeugtür mit einem inneren Feld und einem äußeren Feld und einem räumlichen Rahmen. Das innere Feld, das äußere Feld und der räumliche Rahmen können aus einer Vielzahl von Werkstoffen hergestellt werden, darunter Aluminium, Stahl und Kunststoff, wobei Aluminium bevorzugt wird. Das innere Feld definiert eine Fensteröffnung, und eine äußere Oberfläche des inneren Felds definiert einen U-förmigen Kanal, der einen Abschnitt der Fensteröffnung umgibt. Der räumliche Rahmen, der primär die strukturelle Last in der Tür trägt, ist in dem U-förmigen Kanal positioniert und weist ein durch Hydroforming hergestelltes Aluminiumrohr mit einem sich der Länge nach erstreckenden Flansch auf, der an dem inneren Feld befestigt ist. Das Rohr weist eine U-förmige Konfiguration auf und erstreckt sich über den oberen Abschnitt des inneren Felds und weist einen Schenkel auf, der sich zu einem unteren Abschnitt eines Endes des inneren Felds erstreckt, und mit einem weiteren Schenkel, der sich zu einem unteren Abschnitt des anderen Endes des inneren Felds erstreckt. Der räumliche Rahmen weist ferner einen gegen Eindringen schützenden Träger auf, der an jedem seiner Enden an einem der Schenkel des Rohrs befestigt ist. Der gegen Eindringen schützende Träger definiert einen Σ-förmigen Kanal und weist ein Füllermaterial (z.B. Schaumstoff) auf, das in dem Kanal positioniert ist. Das innere Feld definiert eine Öffnung, welche ein Fenster aufnimmt. Das äußere Feld ist an der äußeren Oberfläche des inneren Felds an einer Position unterhalb der Fensteröffnung positioniert, und eine äußere Zierleiste ist an der äußeren Oberfläche des inneren Felds an einer Position oberhalb der Fensteröffnung angebracht.
  • Die innere Oberfläche des inneren Felds weist eine oder mehrere Vertiefungen mit entsprechenden erhöhten Abschnitten auf, die vorzugsweise kegelstumpfartig und an der äußeren Oberfläche des inneren Felds angeordnet sind, wobei sie durch Dämpfungselemente von dem äußeren Feld getrennt gehalten werden. Die Vertiefungen können so konfiguriert sein, dass sie einen Zwischenraum für die Unterbringung eines elektrischen Antriebsmotors, für Türverriegelungsmechanismen und dergleichen bereitstellen. Eine Gehäuse/Träger ist an der inneren Oberfläche des inneren Felds befestigt und so konfiguriert, dass es bzw. er die Türbeschläge, wie etwa Verriegelungsmechanismen, aufnehmen kann. Die Tür weist ferner mindestens eine Stütze auf, die an der inneren Oberfläche des inneren Felds angebracht und an dem räumlichen Rahmen zur Befestigung der Tür in einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Die Querschnittsdicke der Tür beträgt insgesamt etwa 35 mm oder weniger.
  • Ferner umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür, wobei das Verfahren die Schritte des Stanzens eines inneren Türfelds mit einer Fensteröffnung und eines äußeren Türfelds aus einem Materialblech sowie des Zusammensetzens eines räumlichen Rahmens zwischen dem inneren Feld und dem äußeren Feld umfasst. Der Schritt des Stanzens des inneren Felds umfasst das Bilden von (i) Vertiefungen an der inneren Oberfläche des Felds mit entsprechenden erhöhten Abschnitten an der äußeren Oberfläche des inneren Felds und (ii) eines U-förmigen Kanals, der die Fensteröffnung umgibt. Während dem Stanzvorgang kann Material des Blechs bzw. der Lage zum Erzeugen der Fensteröffnung in dem inneren Feld zum Erzeugen eines Gehäuses für einen Träger für die Türbeschläge verwendet werden. Der räumliche Rahmen wird vorzugsweise gebildet durch Biegen des Rohres in eine U-Form mit einem oberen Abschnitt und einem Paar von Schenkeln, das sich von dem oberen Abschnitt erstreckt, und Anbringen eines Trägers an jedem Ende des Rahmens an den Schenkeln und folgendes Hydroformen des Rohres mit einem integral ausgebildeten, sich der Länge nach erstreckenden Flansch. Beim Zusammensetzen der Tür wird das Rohr bündig mit dem gegen Eindringen schützenden Träger montiert und danach in dem U-förmigen Kanal positioniert, und der Flansch des Rohres wird an dem inneren Feld befestigt. Das Verfahren weist ferner das Stanzen einer Zierleiste aus einem Materialblech auf sowie das Befestigen der Zierleiste an dem inneren Feld an einer Position oberhalb der Fensteröffnung. Vorzugsweise werden die Zierleiste und das äußere Feld angrenzend aneinander aus einem Materialblech ausgestanzt.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung umfassend verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen der Zeichnungen gelesen wird, in der die gleichen Teile durchgängig mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines räumlichen Rahmens einer Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem durch Hydroforming gebildeten Rohr und einem gegen Eindringen schützenden Träger;
  • 2 eine Querschnittsansicht des durch Hydroforming gebildeten Rohrs aus 1 entlang der Linie 2-2;
  • 3 eine Seitenansicht des gegen Eindringen schützenden Trägers aus 1;
  • 4 eine Querschnittsansicht des gegen Eindringen schützenden Trägers aus 1 entlang der Linie 4-4;
  • 5 eine Perspektivansicht der inneren Oberfläche eines inneren Felds der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Tür;
  • 6 eine Perspektivansicht der äußeren Oberfläche des inneren Felds aus 5, wobei daran der räumliche Rahmen aus 1 angebracht ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht des inneren Felds aus 6 entlang den Linien 7-7;
  • 8 eine Perspektivansicht der äußeren Oberfläche des äußeren Felds der Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Perspektivansicht der äußeren Oberfläche der äußeren Zierleiste der Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Perspektivansicht des Äußeren der montierten Tür gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der montierten Tür aus 10 entlang der Linie 11-11;
  • 12 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der montierten Tür aus 10 entlang der Linie 12-12;
  • 13 eine Perspektivansicht des inneren Felds aus 5 mit einem Beschlagsträger und Befestigungsstützen; und
  • 14 eine Perspektivansicht der Unterseite der Beschlagsstütze aus 13.
  • Zu Zwecken der folgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe „obere", „untere", „rechts", „links", „vertikal", „horizontal", „oben", „unten" und Ableitungen dieser auf die in den Abbildungen der Zeichnungen ausgerichtete Erfindung. Hiermit wird jedoch festgestellt, dass die Erfindung zahlreiche alternative Variationen und Schrittfolgen annehmen kann, soweit hierin keine ausdrücklich anders lautenden Ausführungen gemacht werden. Ferner wird hiermit festgestellt, dass die speziellen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Somit sind hierin in Bezug auf die Ausführungsbeispiele offenbarte spezielle Abmessungen und andere physische Eigenschaften nicht einschränkend auszulegen.
  • Die Fahrzeugschiebetür 2 (10) gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer einfachsten Ausführung umfasst einen räumlichen Rahmen 10 (1), der zwischen einem inneren Feld 40 (5) und einem zweiteiligen äußeren Feldelement mit einem äußeren Feld 80 (8) und einer äußeren Zierleiste 100 (9) befestigt ist. Die Tür 2 ist nachstehend als eine aus Aluminium hergestellte Tür beschrieben, wobei dies jedoch nicht als einschränkend auszulegen ist, vielmehr kann die Tür auch aus anderen geeigneten Werkstoffen wie etwa Stahl und Kunststoff hergestellt werden. Der räumliche Rahmen 10 fungiert als Rückgrat bzw. Gerüst für die Fahrzeugschiebetür 2 und stellt die erforderliche Stärke und Steifheit bereit, die für die Verwendung in einem Fahrzeug erforderlich sind. Die Tür 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist hierin zur Vereinfachung zur Verwendung als eine linke Hintertür des Fahrzeugs beschrieben, wobei gemäß der vorliegenden Erfindung aber auch andere Positionen für die Tür 2 möglich sind, wie etwa ein Einsatz als rechte hintere Fahrzeugtür. Die Begriffe „vordere" und „hintere" bzw. „vorne" und „hinten" beziehen sich auf die vordere Richtung und die rückwärtige Richtung der Tür bei einer Installation in einem Fahrzeug in Bezug auf die Vorderseite und die Rückseite des Fahrzeugs. Die Tür 2 ist hierin als eine Rohkarosserietür ohne Verglasung (ein Glasfenster oder dergleichen) und ohne Rahmen beschrieben.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 1 bis 4 weist der räumliche Rahmen 10 ein mittels Hydroforming hergestelltes Aluminiumrohr 2 und einen daran angebrachten gegen Eindringen schützenden Träger 14 auf. Das Aluminiumrohr 12 weist einen sich der Länge nach erstreckenden Flansch 16 auf. Das Rohr 12 wird auf herkömmliche Art und Weise hergestellt, wie zum Beispiel durch Extrusion eines Rohres mit einem Durchmesser von fünfzig Millimetern, vorzugsweise mit einer Wanddicke von 1,6 mm, und wobei das extrudierte Rohr 12 in eine U-Form gebogen wird. Danach wird das gebogene Rohr 12 in einer Hydroforming-Presse platziert, in welcher die Rohrenenden 18 und 20 verschlossen werden, wobei Innendruck ausgeübt und die Presse verschlossen wird, so dass der Flansch 16 erzeugt wird und um die in der Abbildung aus 2 dargestellte Querschnittskonfiguration zu erreichen sowie das dreidimensionale Profil der Seite eines Fahrzeugs. Ein vorderer Schenkel 22 des Rohres ist länger als ein hinterer Schenkel 24 des Rohres, wobei die Gründe dafür nachstehend im Text beschrieben werden. Die Querschnittskonfiguration eines oberen Abschnitts 26 des Rohres 12 ist in der Abbildung aus 2 dargestellt. Die Querschnittskonfiguration des Rohres 12 und die Konfiguration des inneren Raums, der dadurch gebildet wird, sind über die Länge des Rohres 12 nicht unbedingt konstant. An den unteren Abschnitten der Schenkel 22 und 24 wird die Querschnittskonfiguration mehr abgeflacht als die Konfiguration aus der Abbildung aus 2. Der vor Eindringen schützende Träger 14 erstreckt sich zwischen den Enden 18 und 20 des Rohres 12 und ist daran durch Befestigungselemente (nicht abgebildet) angebracht, wie etwa durch Rivnuts®, die sich durch in den Enden des Flansches 16 definierte Löcher (nicht abgebildet) erstrecken.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 3 und 4 weist der vor Eindringen schützende Träger 14 ein elongiertes Element 30 mit einer allgemein Σ-förmigen Querschnittskonfiguration auf. Die Σ-förmige Konfiguration dient der Versteifung und Verstärkung des vor Eindringen schützenden Trägers gemäß der Offenbarung in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung mit dem Anmeldezeichen 09/120.271, eingereicht am 21. Juli 1998 unter dem Titel „Multi-Material Hybrid Bumper". Das elongierte Element 30 wird vorzugsweise aus einer extrudierte, hochfesten Aluminiumlegierung wie etwa der Legierung 6082-T6 oder 6013-T6 der Aluminium Association gebildet. Der vor Eindringen schützende Träger 14 definiert eine elongierte Kammer 32, die ein Versteifungs- und Verstärkungsmaterial 34 aufweist. Bei dem Versteifungs- und Verstärkungsmaterial 34 kann es sich um jungfräulichen bzw. unbenutzten oder recycelten Schaumstoff oder einen durch Fasern verstärkten Werkstoff mit Energie absorbierenden Eigenschaften handeln. Das Versteifungsmaterial 34 erhöht die Steifheit, Stärke und Energie absorbierende Fähigkeit des gegen Eindringen schützenden Trägers 14.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 5 bis 7 weist das innere Feld 40 ein unitäres Element auf, das aus einer einzigen Aluminiumlage gebildet wird und eine Fensteröffnung 41 definiert. Ein U-förmiger Kanal 42 ist in einer äußeren Oberfläche 43 des inneren Felds 40 definiert und umgibt drei Seiten der Fensteröffnung 41 und erstreckt sich in Richtung der Unterseite des inneren Felds 40. Eine innere Oberfläche 44 des inneren Felds 40 weist eine entsprechende Rippe 45 auf. Die innere Oberfläche 44 des inneren Felds 40 weist ferner eine Vertiefung 46 auf, die so bemessen ist, dass sie einen Motor zum Bewegen der Fahrzeugtür 2 aufnimmt, wobei sie ferner eine Vertiefung 48 zur Aufnahme des Türgriffbeschlags und eine Vertiefung 50 zur Aufnahme des Türverriegelungsbeschlags aufweist. Die Vertiefung 46 weist einen flachen Abschnitt 51 auf der äußeren Oberfläche 43 des inneren Felds 40 auf. Die Vertiefung 48 definiert eine Öffnung 52 in dem inneren Feld 40, so dass der Türgriffbeschlag von außerhalb der Tür 2 zugänglich ist. Die Vertiefung 50 definiert ebenfalls eine Öffnung 54 in dem inneren Feld 40, die einen Zugang zu dem Türverriegelungsbeschlag bereitstellt. Die innere Oberfläche 44 des inneren Felds 40 weist ferner ein Paar von Vertiefungen 56 und 58 auf, die jeweils eine kegelstumpfartige Form mit entsprechenden im Wesentlichen flachen Abschnitten 60 und 62 an der äußeren Oberfläche 43 des inneren Felds 40 aufweisen. Die Vertiefungen 56 und 58 werden vorzugsweise gemäß dem U.S. Patent US-A-5.244.745 gebildet. Das innere Feld 40 kann mehr als zwei kegelstumpfartige Vertiefungen aufweisen, wobei flache Abschnitte durch Klebstoffe an dem äußeren Feld 80 befestigt werden.
  • Wie dies in den Abbildungen der 5 und 7 dargestellt ist, umgibt ein Flansch 64 drei Seiten der Fensteröffnung 41. Das Rohr 12 wird in dem Kanal 42 so aufgenommen, dass der Rohrflansch 16 auf einer äußeren Oberfläche des Flanschs 64 des inneren Felds sitzt. Der Flansch 16 ist am Flansch 64 des inneren Felds angebracht, vorzugsweise durch Punktschweißen. Das Rohr 12 kann an anderen Positionen in dem Kanal 42 an dem inneren Feld 40 angebracht werden. Eine Mehrzahl von Schraub- bzw. Bolzenlöchern 65 und 66 ist in dem inneren Feld 40 definiert, um den vor Eindringen schützenden Träger 14 daran zu befestigen. Die Bolzenlöcher 65 an dem hinteren Ende des inneren Felds 40 sind höher angeordnet als die Bolzenlöcher 66 an dem vorderen Ende des inneren Felds 40. Wie dies in der Abbildung aus 6 dargestellt ist, weist der installierte vor Eindringen schützende Träger 14 eine Abwärtsneigung in Richtung des vorderen Endes der Tür 2 auf. Das vordere Ende des vor Eindringen schützenden Trägers 14 ist so positioniert, dass er einen Großteil der Last der Tür 2 trägt, und das hintere Ende des vor Eindringen schützenden Trägers 14 ist so positioniert, dass der vor Eindringen schützende Träger 14 durch den Hüftpunkt eines Fahrgastes verläuft, der neben der Tür 2 sitzt.
  • Eine Leiste 68 erstreckt sich von der äußeren Oberfläche 43 des inneren Felds 40 entlang einer vierten Seite der Fensteröffnung 64 nach außen, und ein integral ausgebildeter, elongierter Ansatz 70 erstreckt sich von der Leiste 68 nach oben. Der Perimeter des inneren Felds 40 weist eine zusammenpassende Oberfläche 74 auf, an welcher das äußere Feld 80, die Zierleiste 100 und ein Fenster (nicht abgebildet) befestigt werden.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 8 bis 12 weist die Außenseite der Tür 2 das äußere Feld 80 und die Zierleiste 100 auf. Das Profil des äußeren Felds 80 (8) ist gemäß den ornamentalen Designspezifikationen für das Äußere des Fahrzeugs konfiguriert und definiert eine dort hindurch verlaufende Öffnung 82 zur Aufnahme des Türgriffbeschlags. Eine Leiste 84 erstreckt sich einwärts weggehend von einer Oberkante des äußeren Felds 80, und ein integral ausgebildeter Ansatz 86 erstreckt sich aufwärts von der Leiste 84. Der Ansatz 70 des inneren Felds passt mit dem Ansatz 86 zusammen, und wobei beide vorzugsweise durch Punktschweißen aneinander befestigt werden, so dass die Öffnungen 52 und 82 gemäß der Abbildung aus 10 ausgerichtet sind.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 11 sind die flachen Abschnitte 51, 60 und 62 der entsprechenden Vertiefungen 46, 56 und 58 von einer inneren Oberfläche 90 des äußeren Felds 80 räumlich getrennt, vorzugsweise um etwa drei Millimeter, wobei die Vertiefung 56 in der Abbildung aus 11 nicht dargestellt ist. Der vor Eindringen schützende Träger 14 ist ebenfalls von dem äußeren Feld 80 räumlich getrennt, vorzugsweise um etwa drei Millimeter. Während der vor Eindringen schützende Träger 14 verhältnismäßig steif ist, ist das äußere Feld 80 verhältnismäßig flexibel. Folglich ist eine Dämpfung zwischen dem vor Eindringen schützenden Träger 14 und dem äußeren Feld 80 und zwischen den flachen Abschnitten 51, 60 und 62 des inneren Felds 40 und des äußeren Felds 80 wünschenswert. Die Tür 2 weist eine Mehrzahl von Dämpfungselementen 92 an den Stellen auf, an denen eine Dämpfung wünschenswert ist. Vorzugsweise werden die Dämpfungselemente 92 aus einem Schaumklebstoff hergestellt, der als Gumdrops bezeichnet wird. Die Gumdrops werden an einer der gepolsterten bzw. gedämpften Oberflächen angebracht, wobei die Türkomponenten zusammengesetzt werden, und wobei die Tür bei Erwärmung lackiert wird. Die Wärme bzw. Hitze des Lackiervorgangs bewirkt eine Erweiterung der Gumdrops und ein Füllen des Raums zwischen den Oberflächen, die gepolstert werden müssen. Nach der Erweiterung der Gumdrops weist das äußere Feld 80 ein Mindestmaß an Flexibilität auf, wie dies durch einen Palming- bzw. Betastungstest bestimmt wird.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 8 und 12 weist das äußere Feld 80 ein Vorderseitenelement 94 mit einem vorderen Einfasselement 95 und ein Rückseitenelement 96 mit einem hinteren Einfasselement 97 auf. Das Vorderseitenelement 94 und das Rückseitenelement 96 weisen jeweils eine Länge auf, die etwa der Breite des Zwischenraums zwischen den inneren und äußeren Feldern 40 und 80 entspricht. Die Einfasselemente 95 und 97 werden um die peripheren vorderen und hinteren Kanten des inneren Felds 40 gebogen, um die vorderen und hinteren Kanten des unteren Abschnitts der Tür 2 zu behandeln.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 9 und 10 ist die äußere Zierleiste 100 an dem oberen Abschnitt des inneren Felds 40 oberhalb der Fensteröffnung 64 angebracht. Die Zierleiste 100 weist einen im Wesentlichen planaren Abschnitt 102 auf, der die zusammenpassende Oberfläche 74 des inneren Felds und das Rohr 12 oberhalb der Fensteröffnung 64 überlagert und daran anstößt. Die Unterkante 104 des planaren Abschnitts 102 weist eine Form auf, die der Form des Fensters entspricht und vorzugsweise gekrümmt ist. Eine Mehrzahl erster Ansätze 106 und ein zweiter Ansatz 108 sind integral mit dem planaren Abschnitt 102 ausgebildet und erstrecken sich von der Kante 104. Die Ansätze 106 und 108 sind so konfiguriert, dass sie mit dem Flansch 16 des Rohrs 12 zusammenpassen, und wobei sie vorzugsweise durch Punktschweißen daran befestigt werden. Die relativen Größen und Positionen von Ansätzen 106 und 108 werden nach Bedarf ausgesucht, um die Zierleiste 100 an dem integralen Flansch 16 des räumlichen Rahmens 10 zu befestigen.
  • Wie dies in der Abbildung aus 10 dargestellt ist, werden Abschnitte des inneren Felds 40 und Abschnitte des Rohrs 12 nicht von einem äußeren Element abgedeckt, wie dies allgemein durch die Bezugsziffer 110 angezeigt wird. In der Praxis wird eine Verglasung, wie zum Beispiel das Glasfenster (nicht abgebildet), installiert, um die Fensteröffnung 41 abzudecken. Die Kanten des Fensters überlagern die Zierleistenansätze 106 und 108, die Abschnitte 110 und die äußere Oberfläche des elongierten Ansatzes 86 des äußeren Felds. Das Fensterglas wird mittels Klebstoff an der Tür 2 befestigt. Vorzugsweise sind die Ränder des Fensters abgedunkelt, so dass die Abschnitte 110 (einschließlich des inneren Felds 40 und des Rohrs 12) dort hindurch nicht sichtbar sind.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 13 und 14 ist ein Beschlagsträger 120 an der inneren Oberfläche 44 des inneren Felds 40 befestigt. Der Beschlagsträger 120 weist ein Paar von miteinander eingreifenden Gehäusen 122 und 124 auf. Die vorliegende Erfindung wird zwar mit einem Paar von Gehäusen 122 und 124 beschrieben, wobei jedoch auch ein einziges unitäres Gehäuse gemäß dem Umfang der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Das Paar von Gehäusen wird hierin mit bestimmten Fertigungsvorteilen verbunden, die nachstehend im Text beschrieben werden. Das Gehäuse 122 weist ein Paar von gegenüber liegenden Wänden 126 mit integral ausgebildeten Flanschen 128 auf und definiert dazwischen einen Kanal 130. Das Gehäuse 124 weist einen elongierten Abschnitt 132 auf, der in dem Kanal 130 empfangen wird, und es weist die gegenüber liegenden Wände 134 auf, welche die Wände 126 des ersten Gehäuses 122 überlagern. Das Gehäuse 124 weist ferner einen erweiterten Abschnitt 136 mit Wänden 138 und einem Flansch 140 auf. Die Flansche 128 und 140 sind an dem inneren Feld befestigt, vorzugsweise über Befestigungseinrichtungen, die durch Öffnungen in dem inneren Feld 40 und dem Beschlagsträger 120 geschraubt werden. Die Gehäuse 122 und 124 sind so bemessen und konfiguriert, dass sie darin an jedem Ende Türverriegelungsbeschläge aufnehmen. Der Beschlagsträger definiert ein Paar von Verriegelungsbolzenöffnungen 141, durch welche sich ein Verriegelungsbolzen (nicht abgebildet) zum Eingriff mit einem entsprechenden Verriegelungsbeschlag an einem Fahrzeug erstrecken kann. Darüber hinaus fungiert der Beschlagsträger auch als ein zweiter vor dem Eindringen schützender Träger für die Fahrzeugtür.
  • Die Abbildung aus 13 zeigt ferner eine Mehrzahl von Stützen 142, 144 und 146, die an dem inneren Feld 40 angebracht sind. Die Stützen 142, 144 und 146 weisen jeweils eine Mehrzahl von Rollen auf, die so konfiguriert sind, dass sie in Rillen oder Schienen aufgenommen werden, die in einer Fahrzeugkarosserie definiert sind, um die Tür 2 mit Führung zu bewegen, wenn die Tür 2 geöffnet oder geschlossen wird. Vorzugsweise ist jede der Stützen 142, 144 und 146 mit Bolzen oder dergleichen, die sich durch die Stützen und das innere Feld 40 und in das Rohr 12 erstrecken, an dem Rohr 12 angebracht, wobei die Stütze 142 den Großteil der Last der Tür 2 trägt. Die Stützen 142, 144 und 146 erfordern keine Verstärkungselemente an dem inneren Feld 40, wie die dem Stand der Technik entsprechenden Schiebetüren, da die Stützen direkt durch das Rohr 12 getragen werden. Die Stützen 142, 144 und 146 können aus Gussaluminium, Magnesiumlegierungen oder Gusskunststoff gebildet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jede der vorstehend beschriebenen Komponenten der vorliegenden Erfindung aus Aluminium hergestellt, mit Ausnahme des Schaumstoffeinsatzes 34 des vor Eindringen schützenden Trägers 14 und der Kunststoffstützen 142, 144 und/oder 146. Folglich ist das Gewicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Tür deutlich niedriger als das Gewicht einer Schiebetür aus Stahl. Typische Schiebetüren aus Stahl wiegen etwa 44 Pfund. Eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Tür wiegt zwischen etwa 20 und 21 Pfund. Erreicht wird dies zum Teil durch den Einsatz eines verhältnismäßig dünnen Aluminiumblechs für die Herstellung der inneren und äußeren Felder 40 und 80. Die inneren und äußeren Felder 40 und 80 und die Zierleiste 100 können aus Aluminium mit einer Dicke von etwa 0,8 bis 1 mm gebildet werden. Dem Stand der Technik entsprechende Schiebetüren werden aus Stahl mit einer Dicke von etwa 0,7 mm hergestellt. Wenn die herkömmliche Bauweise für Schiebetüren aus Stahl für die Fertigung einer Aluminiumtür eingesetzt werden würde, müsste das Aluminium etwa 1,5 bis 1,6 mm dick sein, um die erforderliche Festigkeit zu erreichen. Die erfindungsgemäße Schiebetür ermöglicht jedoch den Einsatz von verhältnismäßig dünnem Aluminium (1 mm und dünner) und erreicht somit eine signifikante Verbesserung in Bezug auf das Gesamtgewicht der Tür im Vergleich zu dem Stand der Technik entsprechenden Türen. Die erfindungsgemäße Fahrzeugtüre ist somit leicht und lässt sich leicht öffnen und schließen, wenn sie in einem Fahrzeug installiert ist. Die leichte Tür gemäß der vorliegenden Erfindung reduziert zudem das Gesamtgewicht des Fahrzeugs und verbessert den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs.
  • Wenn das Rohr 12, der vor Eindringen schützende Träger 14, das innere Feld 40, das äußere Feld 80 und die Zierleiste 100 aus Aluminium hergestellt werden, kann die Tür 2 eine Dicke von etwa 35 mm oder dünner aufweisen, was signifikant dünner ist als dem Stand der Technik entsprechende Schiebetüren von Fahrzeugen. Bei einer Installation in einem Fahrzeug stellt eine derartig dünne Tür mehr Innenraum in dem Fahrzeug bereit, wodurch sich der Komfort für die Fahrgäste des Fahrzeugs verbessert und/oder zusätzliche Ladekapazität geschaffen wird.
  • Darüber hinaus lässt sich die Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung leichter herstellen, speziell während der Anbringung der Verriegelungs- und Fensterbeschläge. Alle mechanischen Aspekte des Schlosses bzw. der Verriegelung können vormontiert und an dem Beschlagsträger 120 angebracht werden und sind für die innere Oberfläche 44 des inneren Felds 40 zugänglich. Der Beschlagsträger 120, welcher die Verriegelungs- und Fensterbeschläge trägt, kann danach leicht an dem frei liegenden inneren Feld 40 angebracht werden. Nach der Montage der Tür 2 einschließlich der Anbringung des Beschlagsträgers 120 wird die innere Oberfläche der Tür vorzugsweise mit einem abschließenden Verkleidungsfeld aus Stoff oder Kunststoff oder dergleichen abgedeckt. Dieses Abdeckmaterial kann leicht entfernt werden, um den Verriegelungs- und Türbeschlag bei Bedarf über die Lebensdauer des Fahrzeugs zu warten.
  • Während dem Stand der Technik entsprechende Schiebetüren von Fahrzeugen es voraussetzen, dass die Türbeschläge in den Zwischenraum zwischen den montierten inneren und äußeren Feldern unter Verwendung spezieller Installationswerkzeuge und Techniken eingeführt werden, ermöglicht die Tür 2 gemäß der vorliegenden Erfindung die Vormontage und die Anbringung der Verriegelungs- und Fensterbeschläge an dem Beschlagsträger. Dem Stand der Technik entsprechende Fahrzeugschiebetüren verwenden ein inneres Feld, das einen strukturellen Zweck erfüllt und der Tür Festigkeit verleiht und zudem als eine Haut zum Halten der Türbeschläge und anderer Fahrzeugausstattung in dem Innenraum der Tür dient. Die Tür 2 gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein inneres Feld auf, das als eine Befestigungsoberfläche für Türbeschläge und dergleichen dient, wobei die strukturelle Stützfunktion für die Tür 2 durch den räumlichen Rahmen 10 bereitgestellt wird. Auf diese Weise werden die beiden Funktionen des inneren Felds gemäß der Stand der Technik durch zwei unterschiedliche Komponenten der Tür 2 gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung einer Schiebetür, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: 1) das Stanzen eines inneren Felds aus einer Materiallage, wobei das innere Feld eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist; 2) das Stanzen eines äußeren Felds aus einer Materiallage; 3) das Bilden eines räumlichen Rahmens; und 4) das Befestigen des räumlichen Rahmens an dem inneren Feld, wodurch der räumliche Rahmen zwischen dem inneren Feld und dem äußeren Feld platziert wird. Das Material umfasst vorzugsweise Aluminium. Wenn das innere Feld gestanzt wird, werden die Vertiefungen in der inneren Oberfläche des inneren Felds, die Öffnungen für ein Fenster und für einen Türgriff und Türbeschläge und der U-förmige Kanal in der äußeren Oberfläche allesamt gebildet. Wenn das äußere Feld und die Zierleiste gestanzt werden, werden alle hierin beschriebenen und dargestellten Merkmale gebildet.
  • Die Tür 2 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet weniger Material als die dem Stand der Technik entsprechenden Fahrzeugschiebetüren. Herkömmliche Stahlfelder werden aus einem Materialblech in einem Verfahren gestanzt, bei dem eine Fensteröffnung geschnitten wird. Ein signifikanter Abschnitt des Stahlblechs wird dabei durch den Ausschnitt für eine Fensteröffnung verschwendet. Bei der vorliegenden Erfindung kann das Material für das äußere Feld 80 und die Zierleiste 100 aus einer einzelnen Aluminiumlage gestanzt werden, wobei das äußere Feld 80 und die Zierleiste 100 aus aneinander angrenzenden Abschnitten der Lage gestanzt werden, ohne dass es erforderlich ist, einen Ausschnitt für die Fensteröffnung bereitzustellen. Auf diese Weise wird kein Metall verschwendet, das gemäß den herkömmlichen Fertigungstechniken für diese Türen aus dem Ausschnitt für die Fensteröffnung zu Abfall werden würde. Alternativ können das äußere Feld 80 und die Zierleiste 100 aus separaten Aluminiumlagen gestanzt werden, wodurch es überflüssig wird, einen Ausschnitt für die Fensteröffnung bereitzustellen, da die Fensteröffnung erzeugt wird, wenn die Zierleiste 100 und das äußere Feld 80 angrenzend an den räumlichen Rahmen 10 montiert bzw. zusammengesetzt werden.
  • In ähnlicher Weise können das innere Feld 80 und die Gehäuse 122 und 124 aus einer einzigen Aluminiumlage gestanzt werden. Der Ausschnittsbereich der Fensteröffnung kann dazu verwendet werden, die Gehäuse 122 und 124 zu erzeugen. Der montierte Beschlagsträger 120 ist vorzugsweise länger als die Fensteröffnung, so dass der Ausschnitt der Fensteröffnung allgemein zu klein ist, um ein unitäres Gehäuse zu erzeugen. Die Gehäuse 122 und 124 können aber auch so bemessen sein, dass sie aus dem Ausschnittsbereich der Fensteröffnung gestanzt und danach zusammengesetzt werden, so dass der Beschlagsträger 120 erzeugt wird. Der Beschlagsträger 120 kann aus einem einzigen Metallstück erzeugt werden und den Ausschnittsbereich der Fensteröffnung nicht verwenden; wobei es jedoch bevorzugt wird, den Aluminiumverschnitt so gering wie möglich zu halten, indem die Gehäuse 122 und 124 in Verbindung mit dem inneren Feld 40 gestanzt werden, wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist.
  • Hiermit wird festgestellt, dass die vorliegende Erfindung gemäß dem Umfang der anhängigen Ansprüche auch abweichend von den hierin beschriebenen, zurzeit bevorzugten Ausführungsbeispielen ausgeführt werden kann.

Claims (26)

  1. Fahrzeugtür, die folgendes umfasst: ein inneres Feld (40) mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche, mit einem räumlichen Rahmen (10) mit einem Paar von räumlich getrennten Schenkeln (22, 24), und ein äußeres Feld (80), das an der genannten äußeren Oberfläche (43) des genannten inneren Felds (40) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte innere Feld (40) eine Fensteröffnung (41) definiert, und wobei die genannte äußere Oberfläche einen U-förmigen Kanal definiert, der einen Abschnitt der genannten Fensteröffnung umgibt; wobei der genannte räumliche Rahmen (10) ein U-förmiges Element umfasst, das in dem genannten U-förmigen Kanal aufgenommen wird; und wobei das genannte äußere Feld (80) an der genannten äußeren Oberfläche des genannten inneren Felds (40) angebracht ist, so dass ein Abschnitt jedes genannten Schenkels (22, 24) des genannten räumlichen Rahmens (10) zwischen dem genannten inneren Feld und dem genannten äußeren Feld positioniert ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei eine maximale Dicke der genannten Tür etwa 35 mm entspricht.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei zumindest entweder das genannte innere Feld, das genannte äußere Feld der der genannte räumliche Rahmen aus Aluminium bestehen.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei das U-förmige Element eine Röhre umfasst.
  5. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei der genannte räumliche Rahmen ferner einen Träger (14) umfasst, wobei jedes Ende des genannten Trägers an einem der genannten Schenkel (22, 24) angebracht ist.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, wobei die genannte Röhre durch Hydroforming gebildetes Aluminium oder Stahl umfasst.
  7. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, wobei die genannte Röhre einen sich longitudinal erstreckenden Flansch aufweist, wobei der genannte Flansch an der äußeren Oberfläche des genannten inneren Felds angebracht ist.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, wobei der genannte Träger einen Kanal definiert, und wobei der genannte Träger ferner ein Füllermaterial umfasst, das in dem genannten Kanal positioniert ist.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 8, wobei der genannte Träger eine sigmaförmige Querschnittskonfiguration aufweist.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 8, wobei das genannte Füllermaterial Schaumstoff umfasst.
  11. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei die Tür ferner eine Zierleiste (100) umfasst, wobei die genannte Zierleiste oberhalb der genannten Fensteröffnung positioniert ist, so dass ein Abschnitt des genannten räumlichen Rahmens zwischen dem genannten inneren Feld und der genannten Zierleiste positioniert ist.
  12. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei die innere Oberfläche des genannten inneren Felds eine Vertiefung definiert, die einen erhöhten Abschnitt in der genannten äußeren Oberfläche des genannten inneren Felds bildet, wobei die genannte Tür ferner ein Dämpfungselement umfasst, das zwischen dem genannten erhöhten Abschnitt und dem genannten äußeren Feld positioniert ist.
  13. Fahrzeugtür nach Anspruch 12, wobei die innere Oberfläche des genannten inneren Felds eine Mehrzahl von Vertiefungen und entsprechenden erhöhten Abschnitten an der äußeren Oberfläche des genannten inneren Felds definiert, wobei die genannte Tür ferner eine Mehrzahl von Dämpfungselementen umfasst, wobei jedes der genannten Dämpfungselemente zwischen einem der genannten erhöhten Abschnitte und dem genannten äußeren Feld positioniert ist.
  14. Fahrzeugtür nach Anspruch 13, wobei eine der genannten Vertiefungen so konfiguriert ist, dass sie einen Türmotor aufnimmt.
  15. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei diese ferner ein Gehäuse umfasst, das an der inneren Oberfläche des genannten inneren Felds angebracht ist, wobei das genannte Gehäuse so konfiguriert ist, dass es einen Türverriegelungsbeschlag aufnimmt.
  16. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei diese ferner eine Stütze zur Anbringung der genannten Tür an einer Fahrzeugkarosserie umfasst, wobei sich die genannte Stütze von der inneren Oberfläche des genannten inneren Felds erstreckt und an dem genannten räumlichen Rahmen angebracht ist.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Stanzen eines inneren Felds (40) aus einer Materiallage, wodurch ein Teil der Lage entfernt wird, so dass eine Fensteröffnung in dem inneren Feld definiert wird, wobei das innere Feld eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, und wobei ein U-förmiger Kanal definiert wird, der einen Abschnitt der Fensteröffnung umgibt; das Stanzen eines äußeren Felds (80) aus einer Materiallage, wobei das äußere Feld eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist; das Bilden eines U-förmigen Elements (10) mit einem Paar von räumlich getrennten Schenkeln (22, 24), so dass ein räumlicher Rahmen (10) definiert wird; und das Befestigen des räumlichen Rahmens (10) innerhalb des U-förmigen Kanals; das Befestigen der äußeren Oberfläche des inneren Felds an der inneren Oberfläche des äußeren Felds, wodurch ein Teil der Schenkel des räumlichen Rahmens zwischen dem inneren Feld und dem äußeren Feld positioniert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Material Aluminium umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der genannte Schritt des Stanzens des inneren Felds das Bilden eines erhöhten Abschnitts in der äußeren Oberfläche des inneren Felds aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der genannte Schritt des Bildens des räumlichen Rahmens das Hydroformen einer Röhre umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der genannte Schritt des Bildens des räumlichen Rahmens ferner das Formen eines sich longitudinal erstreckenden Flanschs an der Röhre umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der genannte Schritt des Befestigens des räumlichen Rahmens das Befestigen des Flanschs an dem inneren Feld umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der genannte Schritt des Bildens des räumlichen Rahmens ferner folgendes umfasst: (i) das Biegen der Röhre in eine U-Form, so dass ein oberer Abschnitt und ein Paar von Schenkeln gebildet wird, die sich von dem oberen Abschnitt erstrecken; (ii) das Bereitstellen eines Trägers; und (iii) das Befestigen jedes Endes des Trägers an einem der Schenkel.
  24. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der genannte Schritt des Stanzens des inneren Felds aus der Materiallage und des Entfernens eines Abschnitts der Lage einen entfernten Abschnitt bildet, wobei das genannte Verfahren ferner folgendes umfasst: das Stanzen eines Gehäuses aus dem entfernten Abschnitt, wobei das Gehäuse so konfiguriert ist, dass es einen Türverriegelungsbeschlag aufnimmt; und das Anbringen des Gehäuses an der inneren Oberfläche des inneren Felds.
  25. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Verfahren ferner das Stanzen einer Zierleiste aus der Materiallage umfasst, aus der das äußere Feld gestanzt wird, und das Anbringen der äußeren Oberfläche des inneren Felds an der Zierleiste.
  26. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Verfahren ferner das Anbringen einer Stütze an der inneren Oberfläche des inneren Felds und das Befestigen der Stütze an dem räumlichen Rahmen umfasst.
DE60120707T 2000-07-25 2001-07-23 Ultraleichte, dünne schiebetür für ein fahrzeug Expired - Fee Related DE60120707T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US625433 2000-07-25
US09/625,433 US6508035B1 (en) 2000-07-25 2000-07-25 Ultra-lightweight thin sliding door for a vehicle
PCT/US2001/023042 WO2002008004A1 (en) 2000-07-25 2001-07-23 Ultra-lightweight thin sliding door for a vehicle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60120707D1 DE60120707D1 (de) 2006-07-27
DE60120707T2 true DE60120707T2 (de) 2007-05-16

Family

ID=24506057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60120707T Expired - Fee Related DE60120707T2 (de) 2000-07-25 2001-07-23 Ultraleichte, dünne schiebetür für ein fahrzeug

Country Status (10)

Country Link
US (3) US6508035B1 (de)
EP (1) EP1305178B1 (de)
JP (1) JP2004504215A (de)
KR (1) KR100806257B1 (de)
AT (1) ATE329779T1 (de)
AU (1) AU2001277951A1 (de)
CA (1) CA2415691A1 (de)
DE (1) DE60120707T2 (de)
ES (1) ES2266223T3 (de)
WO (1) WO2002008004A1 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT4670U1 (de) * 2000-06-28 2001-10-25 Steyr Daimler Puch Ag Kraftfahrzeugtür
US7363750B2 (en) * 2000-07-25 2008-04-29 Alcoa Inc. Sliding vehicle door with a moveable window assembly
DE60130503T2 (de) * 2000-11-13 2008-06-12 Magna International Inc., Aurora Durch Innenhochdruck geformtes Raumfachwerk
DE10063417A1 (de) * 2000-12-19 2002-07-04 Wagon Automotive Gmbh Leichtbautür für Kraftfahrzeuge
TW593005B (en) * 2001-03-13 2004-06-21 Kikuchi Press Industry Co Ltd Door for vehicle and its manufacturing method
JP2003072375A (ja) * 2001-09-04 2003-03-12 Honda Motor Co Ltd 自動車用サッシュドア及びそれの製造方法
US6860537B2 (en) 2001-12-05 2005-03-01 Alcoa Inc. Door for a motor vehicle
EP1340640A1 (de) * 2002-02-13 2003-09-03 Wagon Automotive GmbH Türrohbau für eine Kraftfahrzeugtür, Profilrahmen für einen Türrohbau und Verfahren zur Herstellung eines Profilrahmens für einen Türrohbau
US7055886B2 (en) * 2003-03-28 2006-06-06 Shape Corporation Low-profile high-strength vehicle door beam
US7766414B2 (en) * 2004-02-27 2010-08-03 Gm Global Technology Operations, Inc. Mixed metal closure assembly and method
DE202004011851U1 (de) * 2004-07-28 2004-09-30 Peguform Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeug-Hecktür
US7073847B2 (en) * 2004-09-10 2006-07-11 Oshkosh Truck Corporation Duplex door for vehicle
DE102004058870B4 (de) * 2004-12-06 2012-11-22 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Schiebetür für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu deren Montage
US20060289093A1 (en) * 2005-05-25 2006-12-28 Howmet Corporation Al-Zn-Mg-Ag high-strength alloy for aerospace and automotive castings
US8157932B2 (en) * 2005-05-25 2012-04-17 Alcoa Inc. Al-Zn-Mg-Cu-Sc high strength alloy for aerospace and automotive castings
KR100696302B1 (ko) * 2005-06-21 2007-03-20 (주)학림 실제 차량의 구조를 재연한 도어 프레임을 가지는 차량내외장검사구용 도어 더미
US7341277B2 (en) * 2005-07-13 2008-03-11 Honda Motor Co., Ltd. Occupant safety device
US7827735B1 (en) * 2005-09-22 2010-11-09 Ford Global Technologies Liftgate assembly for automotive vehicle
US20070080264A1 (en) * 2005-09-28 2007-04-12 Richard Kukucka Articulating lift gate speakers
US8083871B2 (en) * 2005-10-28 2011-12-27 Automotive Casting Technology, Inc. High crashworthiness Al-Si-Mg alloy and methods for producing automotive casting
KR100792900B1 (ko) 2005-12-12 2008-01-08 기아자동차주식회사 자동차의 도어프레임 커버
JP4836570B2 (ja) * 2005-12-26 2011-12-14 ダイキョーニシカワ株式会社 樹脂パネル及び自動車のドア
JP4202360B2 (ja) * 2005-12-28 2008-12-24 本田技研工業株式会社 車両のドア構造
US20070222256A1 (en) * 2006-03-23 2007-09-27 Jeffrey Valentage Hybrid door core and trim module with integrated components
WO2007127980A1 (en) * 2006-04-28 2007-11-08 Alcoa Inc. Light weight modular hinged door
SE532192C2 (sv) * 2007-02-05 2009-11-10 Gestamp Hardtech Ab Fordonsdörr innefattande innerpanel med integrerad fönsterbåge
US7681940B2 (en) * 2007-08-13 2010-03-23 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Rear door assembly for a motor vehicle
US20110011005A1 (en) * 2009-07-14 2011-01-20 Halliwell Martin C Reinforced door frame construction for a vehicle
WO2011063538A1 (de) * 2009-11-25 2011-06-03 Weber Automotive Ag - Holding Heckklappe aus faserverstärktem thermoplastischem kunststoff
JP5786725B2 (ja) * 2012-01-17 2015-09-30 トヨタ自動車株式会社 スライドドア構造
US9834070B2 (en) 2012-07-23 2017-12-05 Magna International Inc. Vehicle door
US10150354B2 (en) * 2014-02-21 2018-12-11 Ford Global Technologies, Llc Automotive door structure for sail mounted mirrors
CN106794503B (zh) * 2014-04-30 2019-07-19 福特全球技术公司 用于由挤出铝管形成车辆纵梁的价值流过程
US20150315666A1 (en) 2014-04-30 2015-11-05 Ford Global Technologies, Llc Induction annealing as a method for expanded hydroformed tube formability
US9315091B1 (en) * 2014-11-05 2016-04-19 Honda Motor Co., Ltd. System and method of assembling a vehicle body garnish
JP6387981B2 (ja) * 2016-02-19 2018-09-12 マツダ株式会社 自動車のドア構造
US10570489B2 (en) 2017-02-15 2020-02-25 Ford Global Technologies, Llc Heat treatment and tube forming process for high strength aluminum tube body structure reinforcements
US10350973B2 (en) 2017-07-17 2019-07-16 Ford Global Technologies, Llc Bracket to connect interior door trim grab handle with integrated window regulator carrier
US20190322321A1 (en) 2018-04-23 2019-10-24 Oshkosh Corporation Refuse body adapter
CA3166172A1 (en) * 2021-07-02 2023-01-02 Magna Exteriors Inc. Liftgate with metal reinforcement and a swingdoor arrangement

Family Cites Families (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1699560A (en) * 1923-08-01 1929-01-22 Studebaker Corp Door construction
DE2426705C2 (de) * 1974-06-01 1985-04-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Tür für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen
JPS5639698Y2 (de) * 1975-10-01 1981-09-16
DE3004897A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-27 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Fahrzeugtuere, insbesondere seitentuere eines pkw
US4306381A (en) * 1980-02-11 1981-12-22 The Budd Company Plastic door for an automobile
IT1128475B (it) * 1980-05-20 1986-05-28 Fiat Auto Spa Complesso di portiere per la chiusura laterale dell abitacolo di una autovettura
US4328642A (en) * 1980-06-09 1982-05-11 The Budd Company Plastic door for an automobile
DE3221322A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Tuer, insbesondere fahrzeugtuer
DE3501239A1 (de) 1985-01-16 1986-07-17 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Tuer fuer ein kraftfahrzeug
US4940282A (en) 1985-10-03 1990-07-10 Townsend John A Chassis frame for a wheeled motor vehicle
DE3537303A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Porsche Ag Tuersystem fuer kraftfahrzeuge
US4800638A (en) * 1987-08-25 1989-01-31 The Budd Company Method of mounting an outer skin to an inner panel of a vehicle door
JPH01103417U (de) * 1987-12-28 1989-07-12
KR970005779B1 (ko) * 1989-03-03 1997-04-21 아우토모빌 뿌조 차체의 문짝
JP2591900Y2 (ja) * 1990-05-01 1999-03-10 マツダ株式会社 車両のサイドドア構造
IT1243819B (it) 1990-10-09 1994-06-28 Alfa Lancia Spa Elementi di carrozzeria incernierati per autoveicoli e procedimento per il loro montaggio
GB2250534B (en) * 1990-11-29 1994-10-12 Nissan Motor Automotive door with power window
CA2054577C (en) * 1991-01-25 1996-03-12 Larry Holt Module for vehicle door
US5244745A (en) 1992-04-16 1993-09-14 Aluminum Company Of America Structural sheet and panel
EP0606238B1 (de) 1992-08-04 1996-11-06 Mecaplast Sam Halterung für mehrere einbauten in einer fahrzeugtür und einbauverfahren für die halterung
US5316365A (en) * 1993-01-25 1994-05-31 General Motors Corporation Sliding door closed loop cable closure system with balanced cable tension and varying diameter pulleys
US5449213A (en) 1993-05-26 1995-09-12 Aluminum Company Of America Movable body panel for a vehicle and related method
US5429410A (en) * 1993-11-15 1995-07-04 General Motors Corporation Vehicle door arrangement
KR0124913Y1 (ko) * 1994-03-05 1998-08-17 전성원 3도어 승용차용 도어보강의 상부멤버
JP2864446B2 (ja) * 1994-04-25 1999-03-03 三井金属鉱業株式会社 スライド式ドア用自動閉扉装置
JP3382729B2 (ja) * 1994-08-25 2003-03-04 国立環境研究所長 自動車のドア構造
JPH08282286A (ja) * 1995-04-11 1996-10-29 Honda Motor Co Ltd 自動車用ドア
FR2741844B1 (fr) 1995-12-01 1998-01-09 Creica Element metallique de structure d'un ouvrant de carrosserie de vehicule automobile, et ouvrant comportant un tel element de structure
US5762394A (en) * 1996-02-02 1998-06-09 General Motors Corporation Vehicle door with structural plastic inner panel
US5857732A (en) * 1996-02-21 1999-01-12 The Budd Company Plastic modular door for a vehicle
SE9601246L (sv) * 1996-04-01 1997-10-02 Plannja Hardtech Ab Skyddsbalk
DE19724610A1 (de) 1996-06-18 1998-01-15 Volkswagen Ag Karosserieteil und Verfahren zu seiner Herstellung
GB9617549D0 (en) 1996-08-21 1996-10-02 Rover Group Vehicle door structures
JPH10109662A (ja) * 1996-10-04 1998-04-28 Mitsubishi Motors Corp 自動車用車体構造
JPH10205214A (ja) * 1997-01-20 1998-08-04 Nissan Shatai Co Ltd スライドドア装置
JP3849215B2 (ja) * 1997-03-11 2006-11-22 マツダ株式会社 自動車のドア構造
US6019418A (en) * 1997-07-31 2000-02-01 Lear Corporation Modular vehicle liftgate module
US6096403A (en) * 1997-07-21 2000-08-01 Henkel Corporation Reinforced structural members
AU742844B2 (en) * 1997-10-16 2002-01-17 Cosma International Inc. Hydroformed space frame and method of manufacturing the same
US6053562A (en) * 1997-10-21 2000-04-25 Peregrine Incorporated Door for a vehicle having a structural frame member and method of assembling same
DE19748970B4 (de) * 1997-11-06 2005-12-08 Ford Global Technologies, LLC (n.d.Ges.d. Staates Delaware), Dearborn Integrale Türinnenverstärkung
US6015182A (en) * 1998-02-27 2000-01-18 Porsche Engineering Services Vehicle door structures incorporating hydroformed elements and processes for assembling such elements
JP3932225B2 (ja) * 1998-04-30 2007-06-20 シロキ工業株式会社 車両用ドア及びその製造方法
JP2000085358A (ja) * 1998-09-08 2000-03-28 Kobe Steel Ltd 複合ドアビーム材及び複合ドアビーム
US6205714B1 (en) * 1998-12-16 2001-03-27 Delphi Technologies, Inc. Modular vehicle door
KR100343570B1 (ko) * 1999-11-17 2002-07-20 현대자동차주식회사 자동차의 테일게이트 구조 및 이의 제조방법
US6199940B1 (en) * 2000-01-31 2001-03-13 Sika Corporation Tubular structural reinforcing member with thermally expansible foaming material

Also Published As

Publication number Publication date
EP1305178A1 (de) 2003-05-02
KR100806257B1 (ko) 2008-02-22
US6968650B2 (en) 2005-11-29
ATE329779T1 (de) 2006-07-15
US20020046505A1 (en) 2002-04-25
ES2266223T3 (es) 2007-03-01
KR20030031562A (ko) 2003-04-21
DE60120707D1 (de) 2006-07-27
JP2004504215A (ja) 2004-02-12
US20030101656A1 (en) 2003-06-05
WO2002008004A1 (en) 2002-01-31
US6508035B1 (en) 2003-01-21
US6629352B2 (en) 2003-10-07
EP1305178B1 (de) 2006-06-14
AU2001277951A1 (en) 2002-02-05
CA2415691A1 (en) 2002-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60120707T2 (de) Ultraleichte, dünne schiebetür für ein fahrzeug
DE102017201820B4 (de) Fahrzeugsäulenstruktur
DE19748970A1 (de) Integrale Türinnenverstärkung
EP2014494A2 (de) Kraftfahrzeugtür
EP1294586B1 (de) Kraftfahrzeugtür mit insassenschutz
DE102004011136A1 (de) Türaufbau sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE19728546B4 (de) Deckelkörper für ein Fahrzeug
EP0997331A2 (de) Fahrzeugtür
DE602004003082T2 (de) Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeugkarosserie mit Türen, gemäß des Verfahrens hergstellten Kraftfahrzeugkarosserie und Türen für solche Kraftfahrzeugkarosserie
DE102007061209B4 (de) Seitentür für einen Kraftwagen
EP1327545A2 (de) Fahrzeugtür bzw. -klappe
DE102018006363B4 (de) Dachmodul für ein Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens
DE19821077B4 (de) Fahrzeugtür
EP0630775B1 (de) Fahrzeugtür
DE19711598B4 (de) Kraftfahrzeugtür
DE10054493A1 (de) Karosseriebauteil
DE19829832B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19735432B4 (de) Rahmen für ein Kraftfahrzeugteil
EP2072733B1 (de) Seitenverkleidung für ein Fahrzeug
DE19751671B4 (de) Trennwand für ein Kraftfahrzeug
DE10234526B4 (de) Kraftfahrzeugtür
DE69926991T2 (de) Karosseriebauteil für eine kraftfahrzeugtür und kraftfahrzeugtür mit einem solchen bauteil
DE102016112344A1 (de) Verstärkungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE102008033745A1 (de) Türelement
DE10256818B9 (de) Fahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee