DE69926991T2 - Karosseriebauteil für eine kraftfahrzeugtür und kraftfahrzeugtür mit einem solchen bauteil - Google Patents
Karosseriebauteil für eine kraftfahrzeugtür und kraftfahrzeugtür mit einem solchen bauteil Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat ein Strukturbauelement einer Kraftfahrzeugtür zum Gegenstand. Ein derartiges Element ist beispielsweise aus der Schrift EP-A-997 331 bekannt, die zum Stand der Technik im Sinne des Artikels 54(3)CBE gehört.
- Ein anderes Strukturelement ist aus der Schrift GB-A-2 315 513 bekannt.
- Im Allgemeinen besteht eine Kraftfahrzeugtür aus einem Türkasten, der das Hauptstrukturelement darstellt, an das ergänzende Organe angefügt werden, wie etwa eine Scharnierverstärkung, eine Schlossverstärkung, eine Brüstung genannte obere Längsverstärkung und ein Aufprallträger.
- Im oberen Bereich des Strukturelementes ist ein Rahmen befestigt, der eine durch eine Scheibe verschließbare Öffnung begrenzt, die zwischen einer Stellung zum Verschließen der Öffnung und einer ins Innere des genannten Elementes eingezogenen Stellung zum Öffnen der genannten Öffnung vertikal verschiebbar ist.
- Das Strukturelement besteht meistens aus einer Außenwand und einer Innenverkleidung, die zwischen sich einen Raum für die Anordnung verschiedener Bauteile, wie beispielsweise die Mechanismen zur Betätigung des Schiebefensters einschließen.
- Aufgrund ihrer Struktur weisen die Türen ein nicht zu unterschätzendes Gewicht in der Gesamtmasse des Kraftfahrzeuges auf.
- Die derzeitige Notwendigkeit, die Masse der Fahrzeuge zu verringern, um die Umweltverschmutzung und den Verbrauch zu reduzieren, führt jedoch die Automobilhersteller dazu, leichtere Fahrzeugstrukturen zu entwickeln.
- Hierfür verwenden manche Automobilhersteller Aluminium zur Herstellung der Karosseriebauteile und insbesondere der Türen, was erlaubt, die Masse des Fahrzeuges zu verringern.
- Aluminium hat nämlich eine geringere Dichte und dementsprechend eine dreifach geringere Masse, als Stahl gleicher Dicke. Sein Hauptnachteil ist jedoch sein Preis, der erheblich höher ist, als der von Stahl.
- Aus diesem Grund muss der Entwurf der Teile von Fahrzeugkarosserien, die aus Aluminium hergestellt werden, optimiert werden, um Abfälle maximal zu vermeiden und das Material in den Bereichen anzuwenden, wo es erforderlich ist, wobei gleichzeitig das auferlegte Lastenheft für diese Teile zu beachten ist.
- Bis jetzt wurden jedoch die Teile, die den Türkasten bilden, durch Tiefziehen gefertigt, was erforderlich macht, ausreichend große Rohlinge vorzusehen, um das Tiefziehen ausführen zu können, was zu erheblichen Aluminiumabfällen führt, wodurch die Herstellungskosten dieser Türkästen erhöht werden.
- Außerdem muss jedes Teil, aus dem der Türkasten besteht, besondere Einrichtungen für Montage und Befestigung der verschiedenen Teile aneinander tragen, was die Herstellung dieser Teile durch Tiefziehen kompliziert.
- Die Erfindung hat zum Ziel, einen neuen Entwurf eines Strukturelementes einer Kraftfahrzeugtür vorzuschlagen, der die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
- Die Erfindung hat also ein Strukturbauelement zum Gegenstand, wie es durch Patentanspruch 1 definiert ist. Ausführungsformen sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 angegeben.
- Die Erfindung hat ebenfalls eine Kraftfahrzeugtür zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Strukturelement, wie es oben erwähnt wurde, umfasst.
- Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden, nur als Beispiel angegebenen Beschreibung deutlicher werden, die auf die entsprechenden beigefügten Zeichnungen bezugnimmt. Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür, die mit einem erfindungsgemäßen Türkasten versehen ist, -
2 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung, die die verschiedenen Teile darstellt, die die in1 dargestellte Tür bilden, -
3 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Strukturelementes beispielsweise einer Vordertür, -
4 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Strukturelementes beispielsweise einer Hintertür. - Zur Vereinfachung wurden in den
1 und2 lediglich die Hauptbauteile einer Tür eines Kraftfahrzeuges dargestellt. - Die als Ganzes mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnete Tür umfasst einen unteren Teil, der durch ein Hauptstrukturbauelement oder Türkasten11 gebildet wird, an den ergänzende Organe angesetzt sind, und einen oberen Teil, der einen Rahmen12 umfasst, der eine Öffnung13 umschließt, die durch eine nicht dargestellte verschiebbare Scheibe verschließbar ist. - Das Strukturelement, der Türkasten
11 , trägt insbesondere eine Scharnierverstärkung20 , eine Schlossverstärkung21 , eine horizontale Brüstung22 , einen Aufprallträger23 , den Rahmen12 und eine Außenwand24 . - Dieser Kasten
11 besteht aus einem einzigen Teil, das aus einem gebogenen Profil15 gebildet ist, das einen allgemeinen Umriss aufweist, der dem Umriss des unteren Teils der Türöffnung des Fahrzeugs entspricht, die von der Außenwand24 bedeckt wird. - Nach einer ersten Ausführungsform wird das Profil
15 durch eine Profilwalze geformt, und besteht in diesem Fall aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder Stahl. - Nach einer zweiten Ausführungsform wird das Profil durch Extrudieren geformt und besteht in diesem Fall aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
- In bestimmten Bereichen wird das Profil
15 entweder nach dem Biegen oder vor dem Biegen konturgefräst, um ihm seine endgültige Form zu verleihen und für die Montage der anderen die Tür1 bildenden Organe. - Der Querschnitt des Profils
15 hängt von der Form und den mechanischen Eigenschaften der Tür1 ab. - Ganz allgemein weist das Profil
15 einen zentralen unteren Zweig16 auf, der zwei einander gegenüberstehende, vertikale Seitenstreben17 bzw.18 miteinander verbindet. - Das Profil
15 weist einen allgemein U-förmigen Umriss auf und kann als Hauptstrukturelement11 einer Vordertür verwendet werden, wie in3 dargestellt, oder als Hauptstrukturelement11 einer Hintertür, wie in4 dargestellt. - Im Fall einer Hintertür weist das Profil
15 einen gebogenen Bereich auf, der einen Raddurchgang bildet. Ebenso können bestimmte Kraftfahrzeuge, wie etwa Nutzfahrzeuge, Vordertüren aufweisen, die über ein Profil15 verfügen, das in seinem Vorderteil mit einem gebogenen Bereich versehen ist, der für das Vorderrad des Fahrzeuges einen Raddurchgang bildet. - Im in den
1 und2 dargestellten Beispiel ist die Scharnierverstärkung20 beispielsweise durch Schweißen an der Seitenstrebe17 des Kastens11 befestigt. Diese Scharnierverstärkung20 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung wird beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt und ihre Hauptfunktion besteht darin, die Tür1 im laufenden Gebrauch zu verstärken, die Befestigung der Scharniere zu verstärken und die Energie im Fall eines Frontalaufpralles in den hinteren Teil des Fahrzeugs zu leiten und dabei das Öffnen der Tür1 nach einem Aufprall zu ermöglichen. - An der Seitenstrebe
18 ist die Schlossverstärkung21 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung befestigt, die beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt ist und deren Funktion darin besteht, die Tür1 in Höhe des Schlosses zu verstärken und gleichzeitig mit der Scharnierverstärkung20 und dem Kasten11 zur Steifheit der Tür beizutragen, um das Öffnen dieser Tür nach einem Aufprall zu ermöglichen. Diese Schlossverstärkung21 ist beispielsweise durch Schweißen an der Seitenstrebe18 des Kastens11 befestigt. - Die Scharnierverstärkung
20 und die Schlossverstärkung21 sind einerseits durch die horizontale Brüstung22 miteinander verbunden, der den oberen Teil des Kastens11 schließt und andererseits durch den Aufprallträger23 , der zwischen der Brüstung22 und dem zentralen Zweig16 befestigt ist und sich parallel zur genannten Brüstung22 erstreckt. - Die Brüstung
22 , aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung beispielsweise durch Extrudieren hergestellt, hat die Aufgabe, im Fall eines Aufpralls die Kräfte aufzunehmen. Außerdem trägt sie zur allgemeinen Steifheit der Tür bei, da sie zwischen die Scharnierverstärkung20 und die Schlossverstärkung21 geschweißt ist, und trägt auch den Rahmen12 . - Der Aufprallträger
23 , ebenfalls aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, in Abhängigkeit vom Lastenheft beispielsweise durch Profilwalzen oder Extrudieren, hergestellt, hat die Aufgabe, im Fall eines seitlichen Aufpralls das Eindringen zu begrenzen. - Der Rahmen
12 , aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung beispielsweise durch Extrudieren hergestellt und gebogen, hat die Aufgabe, die Scheibe zu führen, die Dichtungen der Scheibe und des Fahrzeugdaches zu tragen, die Abdichtung des Karosseriegehäuses gegen Wasser, Luft und Lärm sicherzustellen und dabei über eine gewisse Steifheit zu verfügen. - Die Außenwand
24 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung wird beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt und einerseits durch Bördeln an den Verstärkungen20 und21 und am Kasten11 befestigt und andererseits durch Schweißen an einer nicht dargestellten Blendenverstärkung. - Die Tür
1 trägt ebenfalls eine Platte25 beispielsweise aus Aluminium- oder Aluminiumlegierungsguss, die den Rahmen12 , den Träger22 und die Scharnierverstärkung20 verbindet. Diese Platte stellt die Führung der Scheibe im vorderen Bereich sicher und trägt den nicht dargestellten Rückspiegel. - Die Innenseite
15a des Profils15 und die Innenseite des Rahmens12 bilden eine durchgehende Randleiste zur Abdichtung der Tür1 , indem sie mit einer Dichtung zusammenarbeiten, die an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt ist. - Dank der Verwendung eines Türkastens aus einem gebogenen Profil ist der Innenraum der Tür
1 leicht zugänglich, so dass alle Zubehörteile dieser Tür, einschließlich insbesondere des Betätigungsmechanismus der Scheibe, die Scheibe selbst und die Innenverkleidung der Tür, in einer Kassette angeordnet werden können, die im Inneren des Kastens11 montiert und befestigt wird. - Die verschiedenen, die Tür
1 bildenden Teile werden entsprechend dem vom Hersteller auferlegten Lastenheft derart dimensioniert, dass sie den verschiedenen Aufpralltests standhalten. - Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Tür erlaubt es, Materialabfälle maximal zu verringern, was erlaubt, alle Vorteile des Aluminiums zu nutzen und dabei seine Nachteile zu minimieren.
Claims (10)
- Bauelement einer Kraftfahrzeugtür, so wie ein Kasten (
11 ), tragend eine Verstärkung für Scharniere (20 ) trägt, eine Verstärkung für ein Schloß (21 ), ein horizontales Band (22 ), eine Stange gegen Eindringen (23 ), einen Rahmen (12 ) und ein Außenpaneel (24 ), wobei das Bauelement ein einziges Teil aufweist, welches geformt ist durch ein gebogenes Profil (15 ), dessen allgemeine Kontur korrespondiert mit der Kontur des unteren Teils des Türeingangs des Fahrzeuges, der vom Außenpaneel (24 ) überdeckt ist, wobei das Profil (15 ) einen zentralen Zweig (16 ) aufweist, der zwei seitliche, einander gegenüber liegende Ständer (17 ,18 ) verbindet, wobei auf jedem von diesen die Verstärkung der Scharniere (20 ) beziehungsweise die Verstärkung des Schlosses (21 ) befestigt ist, welche ihrerseits miteinander einerseits mittels des horizontalen, das obere Teil des Profils (15 ) abschließenden Bandes (22 ) und andererseits mittels der Stange gegen das Eindringen (23 ) verbunden sind. - Bauelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
15 ) einen allgemeinen im wesentlichen U-förmigen Umriss aufweist. - Bauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
15 ) geformt ist durch ein Walzgerät. - Bauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
15 ) durch Extrudieren geformt ist. - Bauelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
15 ) nach dem Biegen konturgefräst ist. - Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
15 ) vor dem Biegen konturgefräst ist. - Bauelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (
15a ) des Profils (15 ) und die Innenseite des Rahmens (12 ) eine kontinuierliche undurchlässige Leiste der Tür bilden. - Bauelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
15 ) aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung besteht. - Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
15 ) aus Stahl besteht. - Kraftfahrzeugtür (
1 ), dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Bauelement (11 ) aufweist gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
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