DE9414798U1 - Verkehrsmitteltüre - Google Patents

Verkehrsmitteltüre

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0463Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkehrsmitteltüre, deren Türkörper einen aus einem im Wesentlichen U-förmigen, an seiner offenen Seite durch einen Längsträger geschlossenen Rahmenteil aus einem einteiligen oder gebauten Hohl-oder Kastenprofil ge-
bildeten, tragenden Rahmen, an den auch die Ausstattungsteile der Türe, wie Fensterheber samt Fensterführung oder Türbeschläge und dergl. anschließbar sind, und eine die Türaußenhaut bildende Formschale sowie eine die Türinnenverkleidung bildende oder tragende Türinnenschale umfaßt, welche an den Türrahmen angeschlossen sind, und die in der Schließlage vermittels einer türseitig angeordneten Dichtung gegen die Türöffnung der Fahrzeugkarosserie abgedichtet ist.
In modereren Gestaltungsformen ist für Verkehrsmitteltüren verschiedentlich vorgesehen worden,, daß die Türe mit einem tragenden Rahmen und jeweils einer nicht oder nur sehr begrenzt mittragenden Innen- und Außenverkleidung versehen wird, wobei der Türrahmen zugleich auch einen Träger für die erforderlichen Ausstattungsteile der Türe, wie Fensterheber, Türscharniere, Türfeststeller oder Türschloß und dergl. bildet. In diesem Zusammenhang ist es ferner bekannt, insbesondere die Türaußenschale durch ein Kunststofformteil zu bilden, während als Träger für die eigentliche Türinnenverkleidung meist ein Blechzuschnitt verwendet wird, welcher dann zugleich die Stirnseiten der Türe mit den zugehörigen, die Turfalzquerschnittsform bildenden Stufen bildet und, sofern vorgesehen auch eine türseitig angeordnete Türdichtung trägt. Neben einer Gewichtsverringerung der Türe insgesamt resutiert aus solchen gestaltungsformen von Fahrzeugtüren auch der Vorteil, daß eine aus einem Kunststofformteil hergestellte Außenbeplankung der Türe jeweils von vorneherein in der passenden Farbe hergestellt werden kann und die Türe in soweit nicht zusammen mit der Karosserie lackiert werden muß. Auf der anderen Seite ergibt sich aber aus der Verwendung eines Blechmaterialzuschnittes für die Ausbildung wenigstens der
• ·
sichtbaren Bereiche der Tür Stirnseiten wiederum die 'Notwendigkeit wenigstens diesen Teil der Fahrzeugtüre in der gleichen Farbe wie die Karosserie lackieren zu müssen, was mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist, da zur Vermeidung von Farbabweichungen einerseits die Türteile unbedingt zusammen mit der Karosserie lackiert werden müssen, andererseits aber kein Türkörper im herkömmlichen Sinne vorhanden ist. Neben dieser Schwierigkeit ergibt sich hinsichtlich der Anbringung einer Türdichtung an den Stirnseiten der Türe, da die Türdichtung ohne diese zu beschädigen auf die Lackschicht aufgesetzt und an dieser befestigt werden muß, was technisch zwar im Prinzip machbar, jedoch in der Serienfertigung mit einem sehr erheblichen Aufwand verbunden ist. Ferner ist es bei der vorgeschilderten Bauweise von Fahrzeugtüren sehr schwierig Doppelgelenkscharniere zur Fahrzeuginnenseite hin hinreichend abzudecken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Fahrzeugtüre der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß neben einer Vereinfachung im Zusammenbau der Türe insbesondere die bestehenden Probleme hinsichtlich der Türlackierung und der Dichtungsanordnung beseitigt werden und zudem eine günstigere optische Erscheinungsform, wenigstens hinsichtlich der Türinnenseite erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die Tür innenschale durch eine Schale aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist und mindestens entlang ihrer seitlichen 'und unteren Urnfangsränder eine der Türfalzausbildung im Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie entsprechende Querschnittsform aufweist, wobei die türseitig angeordnete Türdichtung in einer der Falzstufen der Querschnittsform der Randbereiche der Türinnenschale angeordnet ist und Abdeckblenden für quer zur Türebene schwenkbare Beschlagteile vorgesehen sind.
Eine solche Gestaltung einer Verkehrsmitteltüre ist zunächst von deren Bauart unabhängig für jedes beliebige Verkehrsmittel einsetzbar und beläßt darüberhinaus dem Konstrukteur eine sehr weitgehende Gestaltungsmöglichkeit, da er bei der Konzipierung
der Türe keine Rücksicht auf deren Lackierba'rk^it und in Verbindung damit auch keine Rücksicht auf die Befestigung der Türdichtung zu nehmen braucht und darüberhinaus auch noch eine Verblendung der quer zur Türebene schwenkbaren Beschlagteile vorsehen kann. Zu alledem kommt noch, daß sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung auch der Zusammenbau der Türe wesentlich vereinfacht ist, da bei geeigneter Auslegung der Verbindungsmittel Türinnen- und Türaussenschale samt eventuell vorgesehener Abdeckblenden gemeinsam und in einem Arbeitsgang am Türrahmen befestigt werden können.
Auch hinsichtlich der Anbringung der der Türdichtung ergibt sich eine weitgehende Gestaltungsfreiheit, dahingehend, daß die Türdichtung in jeder beliebigen der Türfalzstufen der Türstirnseiten, vorzugsweise aber in der außenliegenden an den Türrand anschließenden Falzstufe der Türinnenschale angeordnet werden kann. Dabei kann, hinsichtlich der Befestigung der Türdichtung an der Türinnenschale im einfachsten Fall vorgesehen sein, die Türdichtung vermittels Klebung mit der Türinnenschale verbunden ist.
Es kann aber ebenso vorgesehen sein, daß die Türdichtung zusammen mit der Türinnenschale als Zwei-Komponenten-Formteil einteilig ausgebildet ist, wodurch bei nur geringfügig ansteiegenden herstellungkosten für die Türinnenschale der sonst erforderliche erhebliche Arbeits-bzw. Zeitaufwand für das Anbringen, z.B. Ankleben der Türdichtung eingespart wird.
Schließlich kann aber auch vorgesehen sein, daß der Befestigung der Türdichtung ein an der durch ein Kunststoff-Form-ode.r Pressteil gebildeten Türinnenschale ausgebildeter senkrecht zur Falzstufen-Wandungsebene abgestellter Materialsteg zugeordnet ist. Eine solche,Türdichtungsanordnung hat den Vorteil, daß als Türdichtung auch herkömmliche, mit einem Klemmklammerstreifen versehene Hohlprofildichtungen eingesetzt werden können, wobei eine mechanisch-maschinelle Dichtungsmontage in gleichfalls herkömmlicher Weise eingesetzt werden kann.
Hinsichtlich des Zusammmenbaues der Türe ergibt sich aus der er-
findungsgemäßen . Gestaltung "■ die ' Möglichkeit-, daß Tür innenschale und Türaußenschale gemeinsam an einen mit dem Türrahmen verbundenen Stehblech befestigt sind, wobei das den gemeinsamen Träger für die Türinnen-und die Türaußenschale bildende und an den Türrahmen angeschlossene oder bei einem, gebauten Türrahmen mit diesem einteilig ausgebildete Stehblech eine der Türkörperumfangskontur entsprechende Umfangskontur aufweist und mit Durchgangsbohrungen für Verbindungsmittel zwischen Türinnen- und Türaußenschale versehen ist.
Im Einzelnen kann dabei vorgesehen sein, daß die Türaußenschale eine entlang der Umfangskontur des Türkörpers umlaufende Randwulst mit darin eingesetzten Niet-oder Klipszapfen aufweist, denen entsprechende Durchgangs-bzw.Lochausnehmungen im Stehblech und in der Türinnehschale zugeordnet sind. Die Niet-oder Klipszapfen können dabei entweder aus Metall bestehen und an der Innenseite der Türinnenschale in materialgerechter Weise vernietete bzw. entsprechend verformt werden, oder aber durch Zapfen aus Kunststoffmaterial gebildet sein und an der Innenseite der Türinnenschale im Wege der Heißverformung verformt oder bei geeigneter Materialwahl gegebenenfalls auch mit der Türinnenschale verschweißt werden.
Hinsichtlich der Verblendung quer zur Türebene verschwenkbarer Beschlagteile, insbesondere des Verbindungsteiles von Doppelgelenkscharnieren oder der Türhaltestangen von Türfeststellern und dergl., kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Türinnenschale in Bereich von quer zu ihrer allgemeinen Ebene schwenkbaren Beschlagteilen, wie Türscharniere oder Türfeststeller und dergl., zweischalig ausgeführt ist, derart, daß diesen Beschlagteilen taschenförmige Einbuchtungen und darin angeordnete stirnseitige Durchtrittsöffnungen in den Stirnwandbereichen der Türinnenschale zugeordnet und zumindest im Bereich dieser Ausbildungen an den die Türinnenfläche und die Türstirnseiten überdeckenden Bereich der Türinnenschale Abdeckblenden oder dergl. angeschlossen sind, wobei die Abdeckblenden jweils zumindest begrenzt schwenkbar, vorzugsweise vermittels jeweils eines Filmscharnieres schwenkbar mit den angrenzenden Bereichen
der Türinnenschale verbunden sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Explosionsdarstellung einer Verkehrsmitteltüre;
Figur 2 einen Schnitt durch die Türe gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II;
Figur 3' einen Schnitt durch die Türe gemäß Figur 1 entlang der ■-' ' Linie III-III; · :
Figur 4 einen Schnitt durch die Türe gemäß Figur 1 entlang der Linie IV-IV.
Der. Türkörper der in der Zeichnung dargestellten Verkehrsmitteltüre besteht im wesentlichen aus einen in Wesentlichen U-förmigen, an seiner offenen Seite durch einen Längsträger 1 geschlossenen, tragenden Rahmen 2 aus einem einteiligen Hohlprofil, an den auch die in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellten Ausstattungsteile der Türe, wie Fensterheberträger 3 samt Fensterführung 4 oder Türbeschläge 5 und dergl. angeschlossen sind, sowie einer die Türaußenhaut bildenden Formschale 6 und einer die Türinnenverkleidung bildenden oder tragenden Türinnenschale 7. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Türaussenschale 6 und die Türinnenschale 7 jeweils durch Formteile aus einem Kunststoffmaterial gebildet, während der Türrahmen 1,2 und der Fensterheberträger 3- aus einem Blechmaterial bestehen. Die Türaußenschale 6 ist im wesentlichen als glattflächige, dem Konturverlauf der Fahrzeugkarosserie entsprechend gekrümmte Schale ausgebildet, während die Tür innenschale 7 die Türstirnseiten übergreifend ausgebildet ist und im seitlichen und unteren Bereich· der Türe mit einer dem karosserieseitigen Teil des Türfalzes entsprechend abgestuften Profilquerschnittsform ausgestaltet
ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der der Umfangskontur der Türe benachbarten außenliegenden Falzstufe 8 der Türinnenschale 7 eine an dieser entweder durch Klebung oderdurch einteilige Herstellung als Zwei-Komponenten-Formteil befestigte Türdichtung 9 befestigt bzw. angeordnet.
Hinsichtlich des Zusammmenbaues der Türe ist.- aus den Darstellungen der Figuren 2 bis 4 ersichtlich, daß die Türinnenschale 7 und die Türaußenschale 6 gemeinsam an einen mit dem Türrahmen 2 verbundenen, im gezeigten Ausführungsbeispiel wenigstens teilweise durch einen Randsteg 10 des Aggregateträgers 3 gebildetes Stehblech 11 befestigt sind, wobei das den gemeinsamen Träger für die Türinnen-7 und die Türaußenschale 6 bildende und an den Türrahmen 2 angeschlossene Stehblech 11 eine der Türkörperumfangskontur entsprechende Umfangskontur aufweist und mit Durchgangsbohrungen 12 für Verbindungsmittel zwischen Türinnen- 7 und Türaußenschale 6 versehen ist. Die Türaußenschale 6 weist eine entlang der Umfangskontur des Türkörpers umlaufende Randwulst 12 mit darin eingesetzten Niet-oder Klipszapfen 13 auf, denen zudem entsprechende Durchgangs-bzw,Lochausnehmungen 14 in der Türinnenschale 7 zugeordnet sind. Die Niet-oder Klipszapfen 13 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Metall und sind an der Innenseite der Türinnenschale 7 in materialgerechter Weise vernietet.
Für die Durchführung und Verblendung der in -der Zeichnung lediglich in Form des Doppelgelenkscharnieres 5 dargestellten, quer zur Türebene verschwenkbaren Beschlagteile ist vorgesehen daß die Tür innenschale 7 im jeweils entsprechenden Stirnwandbereich der Türe zweischalig ausgeführt, derart, daß dem Beschlagteil 5 eine taschenförmige Einbuchtung 15 und eine darin angeordnete stirnseitige Durchtrittsöffnung im Stirnwandbereich der Türinnenschale 7 zugeordnet sind und die taschenförmige Einbuchtung mittels einer an die Innenfläche und die Stirnseite der Türinnenschale 7 gelenkig angeschlossene Blende 17 abgedeckt ist. Die Blende 17 ist dabei mittels Filmscharniere 18 mit der der Türinnenschale verbunden.

Claims (10)

&iacgr; * *** * · &igr; W7 n ED. Scharwächter GmbH § Co.KG. Hohenhagener Straße 26 - 28 42809 Remscheid Verkehrsmitteltüre ANSPRÜCHE :
1) Verkehrsmitteltüre, deren Türkörper einen aus einem im Wesentlichen U-förmigen, an seiner offenen Seite durch einen Längsträger geschlossenen Rahmenteil aus einem einteiligen oder gebauten Hohl-oder Kastenprofil gebildeten, tragenden Rahmen, an den auch die Ausstattungsteile der Türe, wie Fensterheber samt Fensterführung oder Türbeschläge und dergl. anschließbar sind, und eine die Türaußenhaut bildende Formschale sowie eine die Türinnenverkleidung bildende oder tragende Türinnenschale umfaßt, welche an den Türrahmen angeschlossen sind, und die in der Schließlage vermittels einer türseitig angeordneten Dichtung gegen die Türöffnung der Fahrzeugkarosserie abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenschale (7) durch eine Schale aus einem Kunststoffmaterial gebildet und mindestens entlang ihrer seitlichen und unteren Umfangsränder eine der Türfalzausbildung im Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie entsprechende Querschnittsform aufweist, wobei die türseitig angeordnete Türdichtung (9) in einer 8 der Falzstufen der Querschnittsform der Randbereiche der Türinnenschale (7) angeordnet ist.
2) Verkehrsmitteltüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (9) in der außenliegenden an den Türrand anschließenden Falzstufe (8) der Türinnenschale (7) angeordnet ist.
3) Verkehrsmitteltüre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (9) vermittels-Klebung mit der Türinnenschale (7) verbunden ist.
4) Verkehrsmitteltüre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (9) zusammen mit der Tür innenschale (7) als Zwei-Komponenten-Formteil einteilig ausgebil- äet ist.
5) Verkehrsmitteltüre nach einem der Ansprüche. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigung der Türdichtung (9) ein an der durch ein Kunststoff-Form-oder Pressteil gebildeten Türinnenschale (7) ausgebildeter senkrecht zur Falzstufen-Wandungsebene abgestellter Materialsteg zugeordnet ist.
6) Verkehrsmitteltüre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Tür innenschale (7) und Türaußenschale (6) gemeinsam an einen mit dem Türrahmen (2) verbundenen Stehblech (11) befestigt sind.
7) Verkehrsmitteltüre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Träger für die Türinnen-(7) und die Türaußenschale (6) bildende und an den Türrahmen (2) angeschlossene Stehblech (11) eine der Türkörperumfangskontur entsprechende Umfangskontur aufweist.
8) Verkehrsmitteltüre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türaußenschale (6) eine entlang der Umfangskontur des Türkörpers umlaufende Randwulst mit darin eingesetzten Niet-oder Klipszapfen (13) aufweist, denen entsprechende Lochausnehmungen (12) im Stehblech (11) und in der Tür innenschale (7) zugeordnet sind.
9) Verkehrsmitteltüre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenschale (7) in Bereich von quer zu ihrer allgemeinen Ebene schwenkbaren Beschlagteilen, wie Türscharniere (5) oder Türfeststeller und dergl., zwei-
schalig . ausgeführt is*t*?#sdBrar«t, *«daß *<Jielen Beschlagteilen taschenförmige Einbuchtungen (15) und Durchtrittsöffnungen (16) in den Stirnbereichen der Türinnenschale (7) zugeordnet und zumindest im Bereich dieser Ausbildungen an den die Türinnenfläche und die Türstirnseiten überdeckenden Bereich der Türinnenschale (7) Abdeckblenden (17) oder dergl. angeschlossen sind.
10) Verkehrsmitteltüre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblenden (17) vermittels jeweils eines Filmscharnieres (18) schwenkbar mit den angrenzenden Bereichen der Türinnenschale (7) verbunden sind..
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2786440A1 (fr) * 1998-11-27 2000-06-02 Aries Ind Structure Element de structure d'une porte de vehicule automobile et porte de vehicule automobile comportant un tel element
EP1327545A2 (de) 2002-01-10 2003-07-16 DaimlerChrysler AG Fahrzeugtür bzw. -klappe

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