DE4422745B4 - Kraftwagentür - Google Patents

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Torge Kürger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Kraftwagentür, umfassend
einen aus vertikal und horizontal ausgerichteten Rahmenabschnitten (8, 9, 10, 11) gebildeten Türkörperrahmen (5),
einen Fensterrahmen (2),
eine auf den Türkörperrahmen (5) aufgesetzte innere, eine Türinnenverkleidung (6) bildende Beplankung,
eine auf den Türkörperrahmen (5) aufgesetzte äußere, die Türaußenfläche (7) bildende, schalenförmige Beplankung,
zu Kastenträger ergänzende Blechhalbschalen (13, 14), die wenigstens die vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte (8, 9) ausbilden,
an den beiden Blechhalbschalen (13, 14) angeordnete Verbindungsflansche, und
an den beiden Blechhalbschalen (13, 14) angeordnete mindestens über die Hubhöhe des Türfensters reichende Randabstellungen (17),
dadurch gekennzeichnet,
dass die an Blechhalbschalen (13, 14) angeordneten Verbindungsflansche parallel zu der Türebene ausgerichtet sind,
dass die an den Blechhalbschalen (13, 14) angeordneten Randabstellungen (17) an den bezüglich des Türkkörperrahmens (5) innenliegenden Verbindungsflanschen vorgesehen sind, und
dass die jeweiligen Randabstellungen (17) an den Blechhalbschalen (13, 14) gegensinnig orientiert sind und miteinander ergänzend eine den...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftwagentür nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Türkörperrahmen für Kraftwagentüren mit einem an einer Tragstruktur befestigten, eine Türinnenverkleidung bildenden Türinnenteil und einem ebenfalls an der Tragstruktur befestigten Türaußenteil sowie einem an die Tragstruktur anschließbaren Fensterrahmen sind an sich bekannt.
  • Bei dem aus der DE 40 08 111 A1 bekannten Türkörperrahmen ist dabei vorgesehen, daß der Türkörperrahmen aus einem vorderen, scharnierseitigen Rahmenteil und einem hinteren schloßseitigen Rahmenteil besteht und die beiden Rahmenteile zum einen durch einen geradlinigen Fensterrahmenteil und zum anderen durch ein geradliniges oberes und ein geradliniges unteres Rahmenteil miteinander verbunden sind. Die beiden den Türstirnseiten zugeordneten Rahmenteile sind dabei mit dem zugehörigen Teil des Fensterrahmens einteilig und als Gußteile ausgeführt. Da bei dieser Gestaltungsform eines Türkörperrahmens das vordere, scharnierseitige und das hintere schlosseitige Rahmenteil zum einen einteilig mit einem Teil des Fensterrahmens und zum anderen jeweils als Gußformteil ausgebildet sind, ist eine solcherart aufgebaute Tür mit einem beträchtlichen Aufwand sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch des Zusammenbaues der Teile des Türkörperrahmens behaftet.
  • Eine ähnliche Bauweise eines Türkörperrahmens für Kraftwagentüren ist ferner aus der EP 0 476 35 A1 bekannt. Auch hier sind das vordere, scharnierseitige und das hintere schloßseitige Teil des Türkörperrahmens durch einteilige Formteile gebildet und vermittels wenigstens einer Fensterschachtverstärkung miteinander verbunden. Neben einem verhältnismäßig hohen Herstellungs- und Montageaufwand resultiert aus der Verwendung von Form- bzw. Gußteilen für die Ausbildung der scharnier- und schloßseitigen Rahmenteile des Türkörperrahmens auch ein verhältnismäßig hohes Türgewicht, da tragende Gußteile, selbst wenn sie aus einem Leichtmetall bestehen, in der Regel schwerer sind, als vergleichbare Stahlblechteile.
  • EP 0 099 451 A1 zeigt eine Kraftwagentür bestehend aus einem Innenblech und einem Außenblech, die jeweils entlang eines Türaußenumfangs und eines Fensteröffnungsumfangs verlaufende Flansche zum Verbinden der beiden Bleche und mittels Schweißen aufweisen. Auf den Blechen und sind entsprechend ein Innenverkleidungsteil bzw. ein Außenverkleidungsteil angeordnet. Die einen Fensterrahmen bzw. einen Rahmenteil der Kraftfahrzeugtür bildenden Abschnitte der beiden Bleche und weisen einerseits äußere parallel zu einer Fensterscheibenebene ausgerichtete Flansche und andererseits innere senkrecht zu der Fensterscheibenebene ausgerichtete Flansche auf. Die beiden äußeren Flansche des Innen- und Außenbleches und ergänzen sich zu einem Tragsteg, an dem Scheibenführungs- und Dichtleisten für die Fensterscheibe aufgesetzt werden.
  • GB 1 372 752 zeigt eine Kraftfahrzeugtür bestehend aus einer Frontplatte, an der eine innere Platte befestigt ist. An den äußeren Enden der inneren Platte sind zwei Abschlußwände bzw. angeordnet. Ein Fensterrahmen mit einer nach innen gerichteten Nut zum Führen einer Fensterscheibe ist auf den beiden die Kraftfahrzeugtür bildenden Platten angeordnet.
  • DE 35 35 303 A1 zeigt eine Kraftwagentür umfassend einen Basiskörper bestehend aus einem Türrahmen, einem Querträger, einer Scharniersäule, einer Schloßsäule, einem oberen Türaußenteil und einem Türschachtträger. Eine weitere Baugruppe umfasst ein Türinnenteil und ein unteres Türaußenteil. Die Scharniersäule, der Querträger und der Tüschachtträger sind jeweils aus zwei Halbschalen gebildet. Eine Fensterhebeeinrichtung und eine Fensterscheibe sind zwischen den Türteilen sowie an dem Querträger angeordnet. Ein Fensterrahmen ist in den einstückigen Türkörperrahmen integriert.
  • EP 0 476 351 A1 zeigt eine Kraftwagentür bestehend aus einem Türfensterrahmen, einem Türgerippe, einem Scharnierverstärkungsblech und einem Schloßverstärkungsblech. Am Schloßverstärkungsblech ist ein Haltedreieck angeordnet, an dem ein Halter für ein Scheibenführungsprofil befestigt ist. Der einstückige Fensterrahmen ist derart ausgebildet, dass er bis in das Türgerippe hineinragt und dort befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde einen Türrahmen für eine Kraftwagentüre der eingangs genannten Bauart hinsichtlich der Gestaltung des Türkörperrahmens so auszubilden, daß die Türe bei geringstmöglichem Türgewicht und bei einheitlicher sowie mit geringstmöglichem Aufwand herstellbarer Ausführungsform der Tragstruktur des Türkörperrahmens sowohl als fensterrahmenlose als auch mit einem Fensterrahmen ausgestattete Türe erstellbar ist, ohne daß hierfür besondere Maßnahmen oder ein hinsichtlich seiner Ausbildung oder seines Anschlußes an den Türkörperrahmen aufwendiger Fensterrahmen erforderlich wären. Zudem soll der Türkörperrahmen eine hinreichende Steifigkeit gegenüber Seitenaufprall besitzen.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Kraftwagentür erfindgungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Hierzu ist vorgesehen, daß mindestens die im wesentlichen vertikal ausgerichteten und dem scharnierseitigen sowie dem schloßseitigen Türende zugeordneten Rahmenabschnitte des Türkörperrahmens jeweils aus zwei einander zu einem Kastenträger ergänzenden und miteinander durch Schweißung verbundenen Blechhalbschalen bestehen, wobei die beiden einander zu einern Kastenträger ergänzenden Blechhalbschalen mindestens über die Hubhöhe des Türfensters hin an ihrem bezüglich des Türkörpers innenliegenden Randbereich mit einander zu einer Fensterführungsschiene ergänzenden, gegensinnig abgestellten Randabstellungen versehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Herstellung des Türkörperrahmens aus Blechpressteilen ermöglicht einerseits eine billige und gewichtsoptimierte Ausbildung des Türkörperrahmens und andererseits eine Integrierung eines Teiles der Fensterführung in den Türkörperrahmen, ohne daß hierfür ein besonderer konstruktiver oder handwerklicher Aufwand entsteht. Zugleich bietet die Ausgestaltung des Türkörperrahmens aus Blechpressteilen auch die Möglichkeit auf einfachste Weise am Türkörperrahmen Aufnahmen oder Abstützungen für einen Spiegelhalter bzw. ein Türschloß samt Türgriff auszubilden. Des weiteren können bei einem aus Blechpressteilen gebildeten Türkörperrahmen auch Einsteckaufnahmenfür einen auf den Türkörperrahmen aufsetzbaren und an im Türkörperrahmen vorgesehene Fensterführungsschienen anschließenden Fensterrahmen in einfachster Weise ausgebildet werden.
  • Bei einer geeigneten Querschnittsbemessung und Profilquerschnittsausrichtung ermöglicht eine Gestaltung des Türrahmenkörpers ausschließlich aus Blechpressteilen darüber hinaus auch eine als Schutz gegen einen Seitenaufprall ausreichende Eigenstabilität eines den Türrahmen bildenden Kastenträgerverbandes.
  • In einer bevorzugten Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Türkörperrahmens ist vorgesehen, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger unterendig mit abgewinkelten Anschlußabschnitten versehen und untereinander durch einen geradlinigen unteren Türlängsträger verbunden sind. Der Türlängsträger kann hierbei im einfachsten Fall durch ein einschaliges Blechpressteil gebildet und mit den Anschlußabschnitten der beiden Kastenträger verschweißt sein. In besonderen Fällen kann der untere Türlängsträger aber auch durch einen aus zwei Blechhalbschalen zusammengesetzten Hohlträger oder einen Längenabschnitt eines Strangpressprofiles gebildet sein. Im Einzelnen wird sich die zu wählende Gestaltungsform des unteren Längsträgers jeweils nach der Türlänge richten, wobei im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausbildung von Dichtflächen bildenden Abstufungen des Außenumfanges des Türkörpers einer Ausbildung der unteren Längsträger aus Blechpressteilen der Vorzug zu geben ist.
  • Zusätzlich zur gegenseitigen Verbindung durch einen unteren Längsträger sind die beiden stirnseitigen Kastenträger zweckmäßigerweise noch durch eine Fensterschachtverstärkung untereinander verbunden, wobei die einen oberen, den Fensterschacht der Türe begrenzende Fensterschachtverstärkung zweckmäßigerweise aus zwei einander zu einem Kastenträger ergänzenden Halbschalen besteht und beidendig mittels Schweißung an entsprechende Anschluß-Randabschnitte der vertikal ausgerichteten die Türstirnseiten bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger angeschlossen ist.
  • Zur integrierten Ausbildung einer Aufnahme einerseits einer Befestigung einerseits für einen Außenspiegel und andererseits für ein Türschloß samt Türgriff ist weiterhin vorgesehen, die beiden die Türstirnseiten bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger oberendig jeweils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragenden Ansatz versehen sind, wobei der die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Tür nach oben überragende Ansatz des scharnierseitigen Kastenträgers als Spiegeldreieck zum Anschluß eines Spiegelfußes und der die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Tür nach oben überragende Ansatz des schloßseitigen Kastenträgers als Aufnahme für den Türgriff und das Türschloß ausgebildet ist.
  • Für den Anschluß eines als einfacher Aufsteckrahmen ausgebildeten Fensterrahmens ist weiter vorgesehen, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger oberendig jeweils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragenden Ansatz versehen sind, wobei jeder der beiden Ansätze eine zu dessen Profilquerschnittsform komplementäre Querschnittsform aufweisende Einsteckaufnahme für einen einteiligen U-förmigen Fensterrahmen bildet und wenigstens eine Durchtrittsausnehmung für ein Befestigungsmittel aufweist und daß der Fensterrahmen der Türe aus einem einteiligen U-förmigen Rahmenabschnitt besteht und beidendig mit Anschluß- bzw. Einsteckenden zum Verbinden mit dem Türkörper rahmen versehen ist.
  • In vorteilhafter Einzelausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger wenigstens außenseitig eine dem Konturverlauf des Türausschnittes der Karosserie folgende Raumform aufweisen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß wenigstens der die vordere Türstirnseite bildende Kastenträger aus einer im wesentlichen L-förmigen und einer im wesentlichen U-förmigen Blechhalbschale gebildet ist, wobei die im wesentlichen U-förmige Blechhalbschale, wie auch der untere Längsträger des Türkörperrahmens zugleich auch mit Dichtflächen bildenden Einprägungen für eine Türabdichtung gegenüber einer karosserieseitig angeordneten Türdichtung versehen ist.
  • Schließlich ist weiterhin vorgesehen, daß einer der beiden, wenigstens aber die der Türinnenseite zugeordneten Teile der den Türkörperrahmen bildenden Hohl- oder Halbschalenkörper mit Lochreihen für eine Klipsbefestigung der Türaußen- und/oder Türinnenverkleidung versehen sind.
  • Eine ausgezeichnete Eigensteifigkeit des Türkörperrahmens wird dadurch erzielt, daß lediglich die beiden die Türstirnseiten bildenden und vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte räumlich gekrümmt, die diese verbindenden horizontal ausgerichteten Rahmenabschnitte jedoch geradlinig ausgebildet sind und daß sämtliche Rahmenabschnitte untereinander mittels Schweißung verbunden sind, wobei zudem die Verbindungsflansche sämtlicher Blechhalbschalen des Türkörperrahmens parallel zur Türebene ausgerichtet angeordnet sind. Zudem kann vorgesehen sein, der die Fensterschachtverstärkung und der den unteren Längsträger bildende Kastenträger durch einen Aggregatträger, insbesondere für die Fensterhebemechanik untereinander verbunden und mit Befestigungsflanschen für den Aggregatträger versehen sind.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß wenigstens einer der den beiden Türstirnseiten zugeordneten Kastenträger über einen Teil seiner Höhe hin offen, insbesondere als einfache Blechschale ausgebildet ist und daß ferner der die vordere Türstirnseite bildenden Kastenträger mit Ausschnitten für den Durchtritt innenliegend befestigter Türscharnierhälften versehen ist.
  • Unabhängig vor der Ausgestaltungsform der einzelnen Rahmenabschnitte des Türkörperrahmens kann vorgesehen sein, daß die Türinnenverkleidung umlaufend mit einem senkrecht zur Türebene abgestellten Kragen und an dessen Stirnfläche mit Noppen oder Zapfen für eine Klipsbefestigung an den mit Lochreihen ausgestatteten Rahmenabschnitten des Türkörperrahmens versehen ist.
  • Ferner kann hinsichtlich der Gestaltung der Außenbeplankung der Tür vorgesehen sein, daß dem Fensterrahmen und dem Spiegel- sowie dem Schloßträger jeweils eine eigene, als unabhängiges Formteil ausgebildete und montierbare Außenbeplankung zugeordnet sind.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Türkörperrahmens.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer mit einem erfindungsgemäßen Türkörperrahmen ausgestatteten Kraftwagentür.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer mit einem erfindungsgemäßen Türkörperrahmen ausgestatteten Kraftwagentür;
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die 3 entlang der Linie IV-IV;
  • 5 zeigt einen Schnitt durch die 3 entlang der Linie V-V.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch die 3 entlang der Linie IV-IV.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch die 3 entlang der Linie VII-VII.
  • 8 zeigt einen Schnitt durch die 3 entlang der Linie VIII-VIII.
  • 9 zeigt einen Schnitt durch die 1 entlang der Linie IX-IX.
  • Der Türkörper einer in der Zeichnung dargestellten Kraftwagentür umfaßt einen Fensterrahmen 2, einen Spiegelträger 3, einen Schloßträger 4 sowie einen Türkörperrahmen 5 und eine auf den Türkörperrahmen 5 aufgesetzte innere, eine Türinnenverkleidung 6 bildende, sowie eine gleichfalls auf den Türkörperrahmen 5 aufgesetzte äußere, die Türaußenfläche 7 bildende, schalenförmige Beplankung aus einem nicht tragenden Material. Der Türkörperrahmen 5 besteht aus Rahmenabschnitten 8, 9, 10 und 11, wobei sowohl der dem scharnierseitigen 8 als auch der dem schloßseitigen Türende zugeordnete Rahmenabschnitt 9 aus zwei einander zu einem Kastenträger ergänzenden und miteinander durch Schweißung 12 verbundenen Blechhalbschalen 13 und 14 besteht, und wobei die beiden einander zu einem Kastenträger ergänzenden Blechhalbschalen 13 und 14 mindestens über die Hubhöhe des Türfensters hin an ihrem bezüglich des Türkörpers innenliegenden Randbereich 15 mit einander zu einer Fensterführungsschiene 16 ergänzenden, gegensinnig abgestellten Randabstellungen 17 versehen sind. Die beiden Blechhalbschalen 13 und 14 weisen hierzu an ihrem innenliegenden Randbereich 15 zueinander parallel ausgerichtete Schweiß- bzw. Verbindungsbereiche und lediglich über die für die Ausbildung einer Fensterführungsschiene 16 erforderliche Länge hin an diese anschließend die Randabstellungen 17 auf.
  • Die beiden, den scharnierseitigen 8 und den türschloßseitigen Rahmenabschnitt 9 bildenden Rahmenabschitte 8 und 9 bestehen jeweils aus einer bezüglich des Türkörpers innenliegenden, einen im wesentlichen U-förmigen 13 und einer einen im wesentlichen L-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden Blechhalbschale 14 und sind unterendig mit einer Abwinkelung 18 für den Anschluß eines durch einen geradlinigen Längsträger gebildeten Rahmenabschnittes 10 versehen.
  • Der Rahmenabschnitt 10 ist bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei einander zu einem Kastenträger ergänzenden Blechhalbschalen 19 und 20 gebildet, wobei die bezüglich des Türkörpers innenliegende Blechhalbschale 19 einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist. Im Bereich der Gürtellinie- bzw. des unteren Randes des Fesnsterausschnittes sind die beiden Rahmenabschnitte 8 und 9 untereinander ferner durch einen weiteren, die Fensterschachtverstärkung bildenden Rahmenabschnitt 11 verbunden, wobei auch der Rahmenabschnitt 11 aus einem durch zwei miteinander verschweißten Blechhalbschalen 21 und 22 gebildeten geradlinigen Kastenträger besteht und beidendig an die beiden Rahmenabschnitte 8 und 9 angeschlossen ist. Zwischen den beiden geradlinig ausgebildeten und im wesentlichen horizontal ausgerichteten Rahmenabschnitten 10 und 11 ist ein die Fenstermechanik abstützender Träger 23 angeordnet, wozu die beiden Rahmenabschnitte 10 und 11 jeweils mit einem Anschluß- bzw. Befestigungsflansch 24 versehen sind. Für die Befestigung des Spiegelträgers 3 und des Schloßträgers 4 sind die beiden Blechhalbschalen 13 und 14 der beiden Rahmenabschnitte 8 und 9 jeweils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragenden Fortsatz 25 bzw. 26 versehen. Die Fortsätze 25 und 26 sind oberendig derart verjüngt, daß sie im Bereich ihrer freien Enden 27 jeweils einen Einsteckkanal 28 für einen einteiligen und als gesonderte Baueinheit auf den Türkörperrahmen 5 aufsteckbaren Fensterrahmen 2 bilden. Wie insbesondere aus den Schnittdarstellungen der 3 bis 5 ersichtlich weisen die die bezüglich des Türkörpers innenliegenden Seiten der Rahmenabschnitte 8 bis 10 bildenden und im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Blechhalbschalen 13 und 19 hinsichtlich ihres einen bezüglich des Türkörperrahmens 5 außenliegenden Profilschenkels 29 eine stufenförmige Querschnittskontur auf, derart daß sie Dichtflächen 30 für die Abdichtung der Tür gegenüber karosserieseitig angeordneten und in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Dichtprofilen bilden. Die Außenbeplankung der Tür besteht zunächst aus der Beplankungsschale 7, die vermittels einer Randnut 31 auf einen Befestigungsflansch 32 der Rahmenabschnitte 8 bis 10 aufgeklipst ist und ferner einer Fensterrahmenblende 33 sowie gegebenenfalls Blenden 34 und 35 für die Verkleidung der Spiegelträger- und der Schloßträgerbefestigung. Die Innenverkleidung 6 der Tür ist mittels Steckverbindungen wenigstens auf den Rahmenabschnitten 8 bis 10 befestigt, wozu in den Blechhalbschalen 13 und 19 Lochreihen 36 vorgesehen und an den Stirnflächen der Umfangsränder der Innenverkleidung 6 Noppen oder Zapfen 37 ausgebildet sind.
  • Bei dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmenabschnitt 10 durch ein einfaches, einen im wesentlichen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Blechpressteil 190 gebildet. Ferner sind hier die Außenverkleidungen 340 und 350 für den Spiegelträger 3 und den Schloßträger 4 mit der die Außenbeplankung des Türkörpers bildenden Schale 7 einteilig ausgebildet. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführungsform eines Türkörperrahmens 5 sind die türseitigen Scharnierhälften 38 und gegebenenfalls der türseitige Anlenkbock 39 für die Türhaltestange eines im übrigen nicht dargestellten Türfeststellers über ihren jeweiligen Befestigungsteil bezüglich des Rahmenabschnittes 8 innenliegend befestigt und durchgreifen mit ihren Gewerbeteilen bzw. Scharnieraugen 40 jeweils Ausschnitte in der Blechhalbschale 13.

Claims (19)

  1. Kraftwagentür, umfassend einen aus vertikal und horizontal ausgerichteten Rahmenabschnitten (8, 9, 10, 11) gebildeten Türkörperrahmen (5), einen Fensterrahmen (2), eine auf den Türkörperrahmen (5) aufgesetzte innere, eine Türinnenverkleidung (6) bildende Beplankung, eine auf den Türkörperrahmen (5) aufgesetzte äußere, die Türaußenfläche (7) bildende, schalenförmige Beplankung, zu Kastenträger ergänzende Blechhalbschalen (13, 14), die wenigstens die vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte (8, 9) ausbilden, an den beiden Blechhalbschalen (13, 14) angeordnete Verbindungsflansche, und an den beiden Blechhalbschalen (13, 14) angeordnete mindestens über die Hubhöhe des Türfensters reichende Randabstellungen (17), dadurch gekennzeichnet, dass die an Blechhalbschalen (13, 14) angeordneten Verbindungsflansche parallel zu der Türebene ausgerichtet sind, dass die an den Blechhalbschalen (13, 14) angeordneten Randabstellungen (17) an den bezüglich des Türkkörperrahmens (5) innenliegenden Verbindungsflanschen vorgesehen sind, und dass die jeweiligen Randabstellungen (17) an den Blechhalbschalen (13, 14) gegensinnig orientiert sind und miteinander ergänzend eine den vertikal verlaufenden Rand einer Fensterscheibe umgreifende Fensterführungsschiene (16) ausbilden.
  2. Kraftwagentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte (8, 9) des Türkörperrahmens (5) bildenden Kastenträger am unteren Ende mit Abwinkelungen (18) versehen und untereinander durch den einen geradlinigen unteren Türlängsträger bildenden Rahmenabschnitt (10) verbunden sind.
  3. Kraftwagentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinige untere Türlängsträger (10) schalenförmig und einseitig offen ausgebildet ist.
  4. Kraftwagentür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinige untere Türlängsträger (10) als ein Längenabschnitt eines Strangpressprofil ausgebildet ist.
  5. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte (8, 9) des Türkörperrahmens (5) bildenden Kastenträger wenigstens außenseitig eine dem Konturverlauf des Türausschnittes der Karosserie folgende Raumform aufweisen.
  6. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte (8, 9) des Türkörperrahmens (5) bildenden Kastenträger am oberen Ende jeweils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Kraftwagentür nach oben überragenden Fortsatz (25, 26) versehen sind.
  7. Kraftwagentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Fortsätze (25, 26) als Spiegeldreieck zum Anschluß eines Spiegelfußes bzw. Spiegelträgers (4) ausgebildet ist, und der andere als eine Aufnahme für einen Türgriff und ein Türschloß.
  8. Kraftwagentür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Fortsätze (25, 26) einen Einsteckkanal (28) für den Fensterrahmen (2) bildet und wenigstens eine Durchtrittsausnehmung für ein Befestigungsmittel aufweist.
  9. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) der Kraftwagentür als ein eigenständiges Bauteil gestaltet ist und aus einem einteiligen, beidendig mit Anschluß- bzw. Einsteckenden zum Verbinden mit dem Türkörperrahmen (5) versehenen, U-förmigen Rahmenabschnitt besteht.
  10. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der den vorderen Rahmenabschnitt (8) bildende Kastenträger mit Ausschnitten für einen Durchtritt innenliegend befestigter Türscharnierhälften (38) versehen ist.
  11. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der vordere den vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitt (8) bildende Kastenträger aus einer L-förmigen Blechhalbschale (14) und einer im wesentlichen U-förmigen Blechhalbschale (13) gebildet ist, wobei die U-förmige Blechhalbschale (13) zugleich auch mit Einprägungen für die Ausbildung von, einer karosserieseitigen Dichtungsanordnung zugeordneten, Dichtflächen (30) versehen ist.
  12. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Türinnenseite bzw. der Türinnenverkleidung (6) Teile einer Klipsbefestigung zugeordnet sind, die als eine umlaufende Lochreihe (36) ausgebildet sind, und dass die ergänzende Teile der Klipsbefestigung aus Noppen oder Zapfen (37) bestehen.
  13. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte (8, 9) des Türkörperrahmens (5) untereinander wenigstens durch einander zu Kastenträger ergänzende Blechhalbschalen (19, 20, 21, 22) gebildete und den Fensterschacht der Tür begrenzende Rahmenabschnitte (10, 11) verbunden sind.
  14. Kraftwagentür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zu dem Fensterschacht ergänzenden Blechhalbschalen (21, 22) ein im wesentlichen S-förmiges Querschnittsprofil aufweisen.
  15. Kraftwagentür nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fensterschachtverstärkung und der einen unteren Längsträger bildende Kastenräger durch einen abstützenden Träger (23), insbesondere für eine Fensterhebemechanik, untereinander verbunden und mit Befestigungsflanschen (24) für den abstützenden Träger (23) versehen sind.
  16. Kraftwagentür nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche die Rahmenabschnitte (8, 9, 10, 11) des Türkörperrahmens (5) bildende Blechhalbschalen (13, 14, 19, 20, 21, 22) als Blechhohlkörpern ausgebildet sind.
  17. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die beiden vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte (8, 9) räumlich gekrümmt, die diese verbindenden horizontal ausgerichteten Rahmenabschnitte (10, 11) jedoch geradlinig ausgebildet sind, und dass sämtliche Rahmenabschnitte (8, 9, 10, 11) untereinander mittels Schweißung verbunden sind.
  18. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Blechformteile aus Stahlblech bestehen und mit parallel zur Türebene ausgerichteten Schweißflanschen ausgestattet sowie untereinander mittels Punkt- oder Rollnahtschweißung verbunden sind.
  19. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fensterrahmen (2), einem Spiegelträger (3) und einem Schloßträger (4) jeweils eine eigene, als unabhängiges Formteil ausgebildete und montierbare Blende (33, 34, 35) zugeordnet ist.
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