DE4422745A1 - Kraftwagentüre - Google Patents

Kraftwagentüre

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    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftwagentüre, mit einem aus im wesentlichen vertikal und im wesentlichen horizontal ausge­ richteten Rahmenabschnitten gebildeten Türkörperrahmen, einem Fensterrahmen und einem Spiegel- und gegebenenfalls einem Schloß­ träger sowie einer auf den Türkörperrahmen aufgesetzten inneren, eine Türinnenverkleidung bildenden, und einer gleichfalls auf den Türkörperrahmen aufgesetzten äußeren, die Türaußenfläche bilden­ den, schalenförmigen Beplankung aus einem nicht tragenden Mate­ rial.
Türkörperrahmen für Kraftwagentüren mit einem an einer Tragstruk­ tur befestigten, eine Türinnenverkleidung bildenden Türinnenteil und einem ebenfalls an der Tragstruktur befestigten Türaußenteil sowie einem an die Tragstruktur anschließbaren Fensterrahmen sind an sich bekannt. Bei dem aus der DE-OS 40 08 111 bekannten Tür­ körperrahmen ist dabei vorgesehen, daß der Türkörperrahmen aus einem vorderen, scharnierseitigen Rahmenteil und einem hinteren schloßseitigen Rahmenteil besteht und die beiden Rahmenteile zum einen durch einen geradlinigen Fensterrahmenteil und zum anderen durch ein geradliniges oberes und ein geradliniges unteres Rah­ menteil miteinander verbunden sind. Die beiden den Türstirnseiten zugeordneten Rahmenteile sind dabei mit dem zugehörigen Teil des Fensterrahmens einteilig und als Gußteile ausgeführt. Da bei die­ ser Gestaltungsform eines Türkörperrahmens das vordere, schar­ nierseitige und das hintere schloßseitige Rahmenteil zum einen einteilig mit einem Teil des Fensterrahmens und zum anderen je­ weils als Gußformteil ausgebildet sind, ist eine solcherart auf­ gebaute Türe mit einem beträchtlichen Aufwand sowohl hinsicht­ lich der Herstellung als auch des Zusammenbaues der Teile des Türkörperrahmens behaftet. Eine ähnliche Bauweise eines Türkör­ perrahmens für Kraftwagentüren ist ferner aus der EP-OS 0 476 351 bekannt. Auch hier sind das vordere, scharnierseitige und das hintere schloßseitige Teil des Türkörperrahmens durch einteilige Formteile gebildet und vermittels wenigstens einer Fenster­ schachtverstärkung miteinander verbunden. Neben einem verhältnis­ mäßig hohen Herstellungs- und Montageaufwand resultiert aus der Verwendung von Form- bzw. Gußteilen für die Ausbildung der schar­ nier- und schloßseitigen Rahmenteile des Türkörperrahmens auch ein verhältnismäßig hohes Türgewicht, da tragende Gußteile, selbst wenn sie aus einem Leichtmetall bestehen, in der Regel schwerer sind, als vergleichbare Stahlblechteile.
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde einen Türrahmen für eine Kraftwagentüre der eingangs genannten Bauart hinsichtlich der Gestaltung des Tür­ körperrahmens so auszubilden, daß die Türe bei geringstmöglichem Türgewicht und bei einheitlicher sowie mit geringstmöglichem Auf­ wand herstellbarer Ausführungsform der Tragstruktur des Türkörper­ rahmens sowohl als fensterrahmenlose als auch mit einem Fenster­ rahmen ausgestattete Türe erstellbar ist, ohne daß hierfür beson­ dere Maßnahmen oder ein hinsichtlich seiner Ausbildung oder sei­ nes Anschlusses an den Türkörperrahmen aufwendiger Fensterrahmen erforderlich wären. Zudem soll der Türkörperrahmen eine hinrei­ chende Steifigkeit gegenüber Seitenaufprall besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge­ löst, daß mindestens die im wesentlichen vertikal ausgerichteten und dem scharnierseitigen sowie dem schloßseitigen Türende zuge­ ordneten Rahmenabschnitte des Türkörperrahmens jeweils aus zwei einander zu einem Kastenträger ergänzenden und miteinander durch Schweißung verbundenen Blechhalbschalen bestehen, wobei die bei­ den einander zu einem Kastenträger ergänzenden Blechhalbschalen mindestens über die Hubhöhe des Türfensters hin an ihrem bezüg­ lich des Türkörpers innenliegenden Randbereich mit einander zu einer Fensterführungsschiene ergänzenden, gegensinnig abgestell­ ten Randabstellungen versehen sind.
Die erfindungsgemäße Herstellung des Türkörperrahmens aus Blech­ pressteilen ermöglicht einerseits eine billige und gewichtsopti­ mierte Ausbildung des Türkörperrahmens und andererseits eine In­ tegrierung eines Teiles der Fensterführung in den Türkörperrah­ men, ohne daß hierfür einen besonderer konstruktiver oder handwerk­ licher Aufwand entsteht. Zugleich bietet die Ausgestaltung des Türkörperrahmens aus Blechpressteilen auch die Möglichkeit auf einfachste Weise am Türkörperrahmen Aufnahmen oder Abstützungen für einen Spiegelhalter bzw. ein Türschloß samt Türgriff auszu­ bilden. Des weiteren können bei einem aus Blechpressteilen gebil­ deten Türkörperrahmen auch Einsteckaufnahmen für einen auf den Türkörperrahmen aufsetzbaren und an im Türkörperrahmen vorgese­ hene Fensterführungsschienen anschließenden Fensterrahmen in einfachster Weise ausgebildet werden.
Bei einer geeigneten Querschnittsbemessung und Profilquer­ schnittsausrichtung ermöglicht eine Gestaltung des Türrahmenkör­ pers ausschließlich aus Blechpressteilen darüberhinaus auch eine als Schutz gegen einen Seitenaufprall ausreichende Eigenstabili­ tät eines den Türrahmen bildenden Kastenträgerverbandes.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Türkörperrahmens ist vorgesehen, daß die beiden die Türstirnsei­ ten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Ka­ stenträger unterendig mit abgewinkelten Anschlußabschnitten ver­ sehen und untereinander durch einen geradlinigen unteren Tür­ längsträger verbunden sind. Der Türlängsträger kann hierbei im einfachsten Fall durch ein einschaliges Blechpressteil gebildet und mit den Anschlußabschnitten der beiden Kastenträger ver­ schweißt sein. In besonderen Fällen kann der untere Türlängsträ­ ger aber auch durch einen aus zwei Blechhalbschalen zusammenge­ setzten Hohlträger oder einen Längenabschnitt eines Strangpreß­ profiles gebildet sein. Im Einzelnen wird sich die zu wählende Gestaltungsform des unteren Längsträgers jeweils nach der Türlän­ ge richten, wobei im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausbil­ dung von Dichtflächen bildenden Abstufungen des Außenumfanges des Türkörpers einer Ausbildung der unteren Längsträger aus Blech­ preßteilen der Vorzug zu geben ist.
Zusätzlich zur gegenseitigen Verbindung durch einen unteren Längsträger sind die beiden stirnseitigen Kastenträger zweckmäßi­ gerweise noch durch eine Fensterschachtverstärkung untereinander verbunden, wobei die einen oberen, den Fensterschacht der Türe begrenzende Fensterschachtverstärkung zweckmäßigerweise aus zwei einander zu einem Kastenträger ergänzenden Halbschalen besteht und beidendig mittels Schweißung an entsprechende Anschluß-Rand­ abschnitte der vertikal ausgerichteten die Türstirnseiten bil­ denden vertikal ausgerichteten Kastenträger angeschlossen ist.
Zur integrierten Ausbildung einer Aufnahme einerseits einer Be­ festigung einerseits für einen Außenspiegel und andererseits für ein Türschloß samt Türgriff ist weiterhin vorgesehen, die beiden die Türstirnseiten bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger oberendig jeweils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensteraus­ schnitt der Türe nach oben überragenden Ansatz versehen sind, wobei der die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragende Ansatz des scharnierseitigen Kastenträgers als Spiegeldreieck zum Anschluß eines Spiegelfußes und der die Gür­ tellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragende Ansatz des schloßseitigen Kastenträgers als Aufnahme für den Tür­ griff und das Türschloß ausgebildet ist.
Für den Anschluß eines als einfacher Aufsteckrahmen ausgebildeten Fensterrahmens ist weiter vorgesehen, daß die beiden die Tür­ stirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichte­ ten Kastenträger oberendig jeweils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragenden Ansatz ver­ sehen sind, wobei jeder der beiden Ansätze eine eine zu dessen Profilquerschnittsform komplementäre Querschnittsform aufweisende Einsteckaufnahme für einen einteiligen U-förmigen Fensterrahmen bildet und wenigstens eine Durchtrittsausnehmung für ein Befe­ stigungsmittel aufweist und daß der Fensterrahmen der Türe aus einem einteiligen U-förmigen Rahmenabschnitt besteht und beiden­ dig mit Anschluß- bzw. Einsteckenden zum Verbinden mit dem Tür­ körperrahmen versehen ist.
In vorteilhafter Einzelausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrah­ mens bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger wenigstens außenseitig eine dem Konturverlauf des Türausschnittes der Ka­ rosserie folgende Raumform aufweisen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß wenigstens der die vordere Türstirnseite bildende Kastenträger aus einer im wesentlichen L-förmigen und einer im wesentlichen U-förmigen Blechhalbschale gebildet ist, wobei die im wesentlichen U-förmige Blechhalbscha­ le, wie auch der untere Längsträger des Türkörperrahmens zugleich auch mit Dichtflächen bildenden Einprägungen für eine Türabdich­ tung gegenüber einer karosserieseitig angeordneten Türdichtung versehen ist.
Schließlich ist weiterhin vorgesehen, daß einer der beiden, we­ nigstens aber die der Türinnenseite zugeordneten Teile der den Türkörperrahmen bildenden Hohl- oder Halbschalenkörper mit Loch­ reihen für eine Klipsbefestigung der Türaußen- und/oder Türinnen­ verkleidung versehen sind.
Eine ausgezeichnete Eigensteifigkeit des Türkörperrahmens wird dadurch erzielt, daß lediglich die beiden die Türstirnseiten bildenden und vertikal ausgerichteten Rahmenabschnitte räumlich gekrümmt, die diese verbindenden horizontal ausgerichteten Rah­ menabschnitte jedoch geradlinig ausgebildet sind und daß sämt­ liche Rahmanabschnitte untereinander mittels Schweißung verbunden sind, wobei zudem die Verbindungsflansche sämtlicher Blechhalb­ schalen des Türkörperrahmens parallel zur Türebene ausgerichtet angeordnet sind. Zudem kann vorgesehen sein, der die Fenster­ schachtverstärkung und der den unteren Längsträger bildende Ka­ stenträger durch einen Aggregateträger, insbesondere für die Fen­ sterhebemechanik untereinander verbunden und mit Befestigungs­ flanschen für den Aggregateträger versehen sind.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß wenigstens einer der den beiden Türstirnseiten zugeord­ neten Kastenträger über einen Teil seiner Höhe hin offen, insbe­ sondere als einfache Blechschale ausgebildet ist und daß ferner der die vordere Türstirnseite bildenden Kastenträger mit Aus­ schnitten für den Durchtritt innenliegend befestigter Türschar­ nierhälften versehen ist.
Unabhängig vor der Ausgestaltungsform der einzelnen Rahmenab­ schnitte des Türkörperrahmens kann vorgesehen sein, daß die Tür­ innenverkleidung umlaufend mit einem senkrecht zur Türebene abge­ stellten Kragen und an dessen Stirnfläche mit Noppen oder Zapfen für eine Klipsbefestigung an den mit Lochreihen ausgestatten Rah­ menabschnitten des Türkörperrahmens versehen ist.
Ferner kann hinsichtlich der Gestaltung der Außenbeplankung der Türe vorgesehen sein, daß dem Fensterrahmen und dem Spiegel-sowie dem Schloßträger jeweils eine eigene, als unabhängiges Formteil ausgebildete und montierbare Außenbeplankung zugeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an­ hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelne beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Türkörperrahmens;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer mit einem erfindungsge­ mäßen Türkörperrahmen ausgestatteten Kraftwagentür;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer mit einem erfindungsgemäßen Türkörperrahmen ausge­ statteten Kraftwagentür;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Fig. 3 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Fig. 3 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Fig. 3 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Fig. 3 entlang der Linie VII-VII;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Fig. 3 entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie IX-IX.
Der Türkörper 1 einer in der Zeichnung dargestellten Kraftwagen­ türe umfaßt einen Fensterrahmen 2, einen Spiegelträger 3, einen Schloßträger 4 sowie einen Türkörperrahmen 5 und eine auf den Türkörperrahmen 5 aufgesetzte innere, eine Türinnenverkleidung 6 bildende, sowie eine gleichfalls auf den Türkörperrahmen 5 aufgesetzte äußere, die Türaußenfläche 7 bildende, schalenförmige Beplankung aus einem nicht tragenden Material. Der Türkörperrah­ men 5 besteht aus Rahmenabschnitten 8, 9, 10 und 11, wobei sowohl der dem scharnierseitigen 8 als auch der dem schloßseitigen Tür­ ende zugeordnete Rahmenabschnitt 9 aus zwei einander zu einem Kastenträger ergänzenden und miteinander durch Schweißung 12 ver­ bundenen Blechhalbschalen 13 und 14 besteht, und wobei die beiden einander zu einem Kastenträger ergänzenden Blechhalbschalen 13 und 14 mindestens über die Hubhöhe des Türfensters hin an ihrem bezüglich des Türkörpers 1 innenliegenden Randbereich 15 mit ei­ nander zu einer Fensterführungsschiene 16 ergänzenden, gegensin­ nig abgestellten Randabstellungen 17 versehen sind. Die beiden Blechhalbschalen 13 und 14 weisen hierzu an ihrem innenliegenden Randbereich 15 zueinander parallel ausgerichtete Schweiß- bzw. Verbindungsbereiche und lediglich über die für die Ausbildung einer Fensterführungsschiene 16 erforderliche Länge hin an diese anschließend die Randabstellungen 17 auf. Die beiden, den schar­ nierseitigen 8 und den türschloßseitigen Rahmenabschnitt 9 bil­ denden Rahmenabschnitte 8 und 9 bestehen jeweils aus einer bezüg­ lich des Türkörpers innenliegenden, einen im wesentlichen U-för­ migen 13 und einer einen im wesentlichen L-förmigen Profilquer­ schnitt aufweisenden Blechhalbschale 14 und sind unterendig mit einer Abwinkelung 18 für den Anschluß eines durch einen geradli­ nigen Längsträger gebildeten Rahmenabschnittes 10 versehen. Der Rahmenabschnitt 10 ist bei dem in der Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus zwei einander zu einem Kastenträger ergän­ zenden Blechhalbschalen 19 und 20 gebildet, wobei die bezüglich des Türkörpers innenliegende Blechhalbschale 19 einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist. Im Bereich der Gürtellinie-bzw. des unteren Randes des Fensterausschnittes sind die beiden Rahmen­ abschnitte 8 und 9 untereinander ferner durch einen weiteren, die Fensterschachtverstärkung bildenden Rahmenabschnitt 11 verbunden, wobei auch der Rahmenabschnitt 11 aus einem durch zwei miteinan­ der verschweißten Blechhalbschalen 21 und 22 gebildeten geradli­ nigen Kastenträger besteht und beidendig an die beiden Rahmenab­ schnitte 8 und 9 angeschlossen ist. Zwischen den beiden geradli­ nig ausgebildeten und im wesentlichen horizontal ausgerichteten Rahmenabschnitten 10 und 11 ist ein die Fenstermechanik abstüt­ zender Träger 23 angeordnet, wozu die beiden Rahmenabschnitte 10 und 11 jeweils mit einem Anschluß- bzw. Befestigungsflansch 24 versehen sind. Für die Befestigung des Spiegelträgers 3 und des Schloßträgers 4 sind die beiden Blechhalbschalen 13 und 14 der beiden Rahmenabschnitte 8 und 9 jeweils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragenden Fort­ satz 25 bzw. 26 versehen. Die Fortsätze 25 und 26 sind oberendig derart verjüngt, daß sie im Bereich ihrer freien Enden 27 jeweils einen Einsteckkanal 28 für einen einteiligen und als gesonderte Baueinheit auf den Türkörperrahmen 5 aufsteckbaren Fensterrahmen 2 bilden. Wie insbesondere aus den Schnittdarstellungen der Fig. 3 bis 5 ersichtlich weisen die die bezüglich des Türkörpers innenliegenden Seiten der Rahmenabschnitte 8 bis 10 bildenden und im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Blechhalbschalen 13 und 19 hinsichtlich ihres einen bezüglich des Türkörperrahmens 5 außenliegenden Profilschenkels 29 eine stufenförmige Quer­ schnittskontur auf, derart daß sie Dichtflächen 30 für die Ab­ dichtung der Türe gegenüber karosserieseitig angeordneten und in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Dichtprofilen bilden. Die Außenbeplankung der Türe besteht zunächst aus der Beplan­ kungsschale 7, die vermittels einer Randnut 31 auf einen Befesti­ gungsflansch 32 der Rahmenabschnitte 8 bis 10 aufgeklipst ist und ferner einer Fensterrahmenblende 33 sowie gegebenenfalls Blenden 34 und 35 für die Verkleidung der Spiegelträger- und der Schloß­ trägerbefetigung. Die Innenverkleidung 6 der Türe ist mittels Steckverbindungen wenigstens auf den Rahmenabschnitten 8 bis 10 befestigt, wozu in den Blechhalbschalen 13 und 19 Lochreihen 36 vorgesehen und an den Stirnflächen der Umfangsränder der Innen­ verkleidung 6 Noppen oder Zapfen 37 ausgebildet sind.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmenabschnitt 10 durch ein einfaches, einen im Wesentlichen U- förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Blechpressteil 190 gebil­ det. Ferner sind hier die Außenverkleidungen 340 und 350 für den Spiegelträger 3 und den Schloßträger 4 mit der die Außenbeplan­ kung des Türkörpers bildenden Schale 7 einteilig ausgebildet. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführungsform eines Türkörperrahmens 5 sind die türseitigen Scharnierhälften 38 und gegebenenfalls der türseitige Anlenkbock 39 für die Türhaltestan­ ge eines im übrigen nicht dargestellten Türfeststellers über ihren jeweiligen Befestigungsteil bezüglich des Rahmenabschnittes 8 innenliegend befestigt und durchgreifen mit ihren Gewerbeteilen bzw. Scharnieraugen 40 jeweils Ausschnitte in der Blechhalbschale 13.

Claims (21)

1. Kraftwagentüre, mit einem aus im wesentlichen vertikal und im wesentlichen horizontal ausgerichteten Rahmenabschnitten gebildeten Türkörperrahmen, einem Fensterrahmen und einem Spiegel- und gegebenenfalls einem Schloßträger sowie einer auf den Türkörperrahmen aufgesetzten inneren, eine Türinnen­ verkleidung bildenden, und einer gleichfalls auf den Türkör­ perrahmen aufgesetzten äußeren, die Türaußenfläche bildenden, schalenförmigen Beplankung aus einem nicht tragenden Mate­ rial, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die im wesentli­ chen vertikal ausgerichteten und dem scharnierseitigen sowie dem schloßseitigen Türende zugeordneten Rahmenabschnitte des Türkörperrahmens jeweils aus zwei einander zu einem Kasten­ träger ergänzenden und miteinander durch Schweißung verbunde­ nen Blechhalbschalen bestehen, wobei die beiden einander zu einem Kastenträger ergänzenden Blechhalbschalen mindestens über die Hubhöhe des Türfensters hin an ihrem bezüglich des Türkörpers innenliegenden Randbereich mit einander zu einer Fensterführungsschiene ergänzenden, gegensinnig abgestellten Randabstellungen versehen sind.
2. Kraftwagentüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger unterendig mit abgewin­ kelten Anschlußabschnitten versehen und untereinander durch einen weiteren, eine geradlinigen unteren Türlängsträger bil­ denden Rahmenabschnitt verbunden sind.
3. Kraftwagentüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger untereinander durch wenigstens einen aus zwei einander zu einem Kastenträ­ ger ergänzenden Halbschalen gebildeten und den Fensterschacht der Türe begrenzenden und Rahmenabschnitt untereinander ver­ bunden sind.
4. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen der Türe als eigenständige Baueinheit gestaltet ist und aus einem eintei­ ligen, beidendig mit Anschluß- bzw. Einsteckenden zum Verbin­ den mit dem Türkörperrahmen versehenen, U-förmigen Rahmenab­ schnitt besteht.
5. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Türstirnseiten bildenden vertikal ausgerichteten Kastenträger oberendig je­ weils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragenden Ansatz versehen sind.
6. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragende Ansatz des scharnierseitigen Kastenträgers als Spiegeldreieck zum An­ schluß eines Spiegelfußes bzw. Spiegelträgers ausgebildet ist.
7. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragende Ansatz des schloßseitigen Kastenträgers als Aufnahme für den Türgriff und das Türschloß ausgebildet ist.
8. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Ka­ stenträger oberendig jeweils mit einem die Gürtellinie bzw. den Fensterausschnitt der Türe nach oben überragenden Ansatz versehen sind, wobei jeder der beiden Ansätze eine eine zu dessen Profilquerschnittsform komplementäre Querschnittsform aufweisende Einsteckaufnahme für einen einteiligen U-förmigen Fensterrahmen bildet und wenigstens eine Durchtrittsausneh­ mung für ein Befestigungsmittel aufweist.
9. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Ka­ stenträger unterendig durch einen schalenförmig geprägten einseitig offenen und geradlinigen Längsträger untereinander verbunden sind.
10. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Ka­ stenträger unterendig durch einen geradlinigen Längenab­ schnitt eines Strangpressprofiles untereinander verbunden sind.
11. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Türstirnseiten des Türkörperrahmens bildenden vertikal ausgerichteten Ka­ stenträger wenigstens außenseitig eine dem Konturverlauf des Türausschnittes der Karosserie folgende Raumform aufweisen.
12. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der die vordere Türstirnseite bildende Kastenträger aus einer im wesentlichen L-förmigen und einer im wesentlichen U-förmigen Blechhalb­ schale gebildet ist, wobei die im wesentlichen U-förmige Blechhalbschale zugleich auch mit Einprägungen für die Aus­ bildung von, einer karosserieseitigen Dichtungsanordnung zugeordneten, Dichtflächen versehen ist.
13. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die der Türinnen­ seite zugeordneten Teile der den Türkörperrahmen bildenden Kastenträger- oder Halbschalenkörper mit Lochreihen für eine Klipsbefestigung der Türinnenverkleidung versehen sind.
14. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die vordere Türstirnseite bildende Kastenträger mit Ausschnitten für den Durchtritt innenliegend befestigter Türscharnierhälften versehen ist.
15. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zu einem die Fensterschachtverstärkung bilden Kastenträger ergänzenden Blechhalbschalen ein im Wesentlichen S-förmiges Querschnitts­ profil aufweisen und mit ihren beiden Verbindungsflanschen parallel zur Türebene ausgerichtet angeordnet sind.
16. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rahmenabschnitte des Türkörperrahmens durch aus zwei einander zu einem Ka­ stenträger ergänzenden Blechhalbschalen gebildeten Blechhohl­ körpern bestehen, wobei alle Verbindungsflansche der Blech­ halbschalen parallel zur Türebene ausgerichtet angeordnet sind.
17. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die beiden die Tür­ stirnseiten bildenden und vertikal ausgerichteten Rahmenab­ schnitte räumlich gekrümmt, die diese verbindenden horizontal ausgerichteten Rahmenabschnitte jedoch geradlinig ausgebildet sind und daß sämtliche Rahmanabschnitte untereinander mittels Schweißung verbunden sind.
18. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fensterschachtver­ stärkung und der den unteren Längsträger bildende Kastenträger durch einen Aggregateträger, insbesondere für die Fensterhe­ bemechanik untereinander verbunden und mit Befestigungsflan­ schen für den Aggregateträger versehen sind.
19. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenverkleidung um­ laufend mit einem senkrecht zur Türebene abgestellten Kragen und an dessen Stirnfläche mit Noppen oder Zapfen für eine Klipsbefestigung an den mit Lochreihen ausgestatten Rahmen­ abschnitten des Türkörperrahmens versehen ist.
20. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Blechformteile aus Stahlblech bestehen und mit parallel zur Türebene ausgerich­ teten Schweißflanschen ausgestattet sowie untereinander mit­ tels Punkt- oder Rollnahtschweißung verbunden sind.
21. Kraftwagentüre nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fensterrahmen und dem Spiegel- sowie dem Schloßträger jeweils eine eigene, als unab­ hängiges Formteil ausgebildete und montierbare Außenbeplan­ kung zugeordnet sind.
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