DE19939462A1 - A-Säule für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

A-Säule für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Eine A-Säule für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, die ein Rohrprofil sowie wenigstens ein zu dem Rohrprofil hin offenes Schalenprofil aufweist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist das Rohrprofil einteilig gestaltet und in seiner Dimensionierung sowie bezüglich seiner Materialeigenschaften derart gestaltet, daß es selbständig die geforderte Tragfunktion einer A-Säule im Hinblick auf Stabilität und Steifigkeit aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine A-Säule für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, die ein Rohrprofil sowie wenigstens ein zu dem Rohrprofil hin offenes Schalenprofil aufweist.
Es ist bekannt, eine A-Säule für einen Personenkraftwagen aus einem zweischaligen Hohlprofil aufzubauen, die mit entsprechen­ der Flansche miteinander verbunden sind. Zwischen den Flanschen der miteinander verbundenen Schalenprofile erstreckt sich ein Verstärkungsblech, das ein doppelt gestaltetes Verstärkungsrohr trägt. Eine solche A-Säule ist aus einem Mercedes-Benz-Personen­ kraftwägen mit der Bezeichnung SLK (R 170) bekannt, der einen offenen Personenkraftwagen darstellt. Für derartige offene Per­ sonenkraftwagen sind die Anforderungen an Stabilität und Stei­ figkeit der A-Säule gegenüber geschlossenen Personenkraftwagen weiter erhöht, da nach hinten führende Dachrahmenteile der Fahr­ gastzelle, wie sie bei geschlossenen Personenkraftwagen zur Stützung der A-Säule vorgesehen sind, bei offenen Personenkraft­ wagen fehlen. Eine A-Säule, wie sie aus dem beschriebenen Stand der Technik bekannt ist, ist als Schnittdarstellung in Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigt. Nachteilig ist bei einer solchen A-Säule, daß die Sichtverdeckung für einen Fahrer des Personenkraftwagens durch die A-Säule relativ groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine A-Säule der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen gegenüber dem Stand der Technik für einen Fahrer reduzierten Sichtverdeckungswinkel ge­ währleistet, ohne die Stabilität und Steifigkeit der A-Säule zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rohrprofil einteilig gestaltet und in seiner Dimensionierung sowie bezüglich seiner Materialeigenschaften derart gestaltet ist, daß es selbständig die geforderte Tragfunktion einer A-Säule im Hinblick auf Stabi­ lität und Steifigkeit aufweist. Durch die erfindungsgemäße Lö­ sung wird die Tragfunktion nicht - wie dies beim Stand der Tech­ nik der Fall ist - durch ein mehrschaliges Hohlprofil, sondern vielmehr direkt durch ein einteiliges Rohrprofil geschaffen, wo­ durch die Außendimensionen gegenüber einem mehrschaligen Hohl­ profil erheblich reduzierbar sind. Dadurch weist die A-Säule ei­ nen reduzierten Querschnitt auf, wodurch auch die Sichtverdec­ kung für einen Fahrer, die durch die A-Säule erfolgt, reduziert ist. Somit ergibt sich aufgrund des vergrößerten Sichtfeldes ei­ ne erhöhte Sicherheit bei dem Kraftfahrzeug. Das Rohrprofil ist derart stabil gestaltet, daß es auch bei einer A-Säule für einen offenen Personenkraftwagen eine ausreichende Steifigkeit auf­ weist, obwohl ein solcher offener Personenkraftwagen nur einen Windschutzscheibenrahmen aufweist, der seitlich durch die A- Säulen gebildet wird, nicht jedoch eine die A-Säulen oder den Windschutzscheibenrahmen stützende Dachrahmenstruktur.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das zu dem Rohrprofil offene Schalenprofil mit dem Rohrprofil verbunden und mit Auflageflä­ chen für tür- und windschutzscheibenseitige Teile, insbesondere Dichtungen, versehen. Das offene Schalenprofil ist vorzugsweise an zwei Stellen über seine Länge mit dem Rohrprofil verschweißt und mit seitlich abragenden Flanschen versehen. Durch diese Aus­ gestaltung ist die einfache Positionierung einer Türdichtung so­ wie im Bereich der Windschutzscheibe einer Windschutzscheiben­ dichtung sowie die Schaffung einer sicheren Auflagefläche für die Windschutzscheibe gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich­ nungen erläutert ist.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Ausführungsform einer A-Säule für einen offenen Personenkraftwagen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist und
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen A-Säule, deren Tiefe und Breite ge­ genüber der A-Säule aus dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 reduziert ist.
Eine aus dem Stand der Technik (Mercedes-Benz R 170) bekannte A- Säule A für einen offenen Personenkraftwagen ist in grundsätz­ lich bekannter Weise jeweils auf beiden Seiten einer Windschutz­ scheibe 2 angeordnet und erstreckt sich von einer Bodenstruktur der Rohbaukarosserie des Personenkraftwagens bis zu einem Wind­ schutzquerträger oberhalb der Windschutzscheibe. Seitlich entge­ gen der Fahrtrichtung F nach hinten schließt an die A-Säule A eine Seitentür an, die durch eine Seitenscheibe 3 angedeutet ist. Die A-Säule A wird beim Stand der Technik durch ein mehr­ schaliges Hohlprofil gebildet, wobei zwischen einem nach außen gewandten Schalenprofil S1 und einem nicht näher bezeichneten Verstärkungsprofil, das zwischen dem äußeren Schalenprofil S1 und einem inneren Schalenprofil S2 angeordnet ist, ein doppelwandiges Rohrprofil R angeordnet ist. Das doppelwandige Rohrprofil R ist mit dem Verstärkungsprofil verschweißt. Nach außen ist die durch die Schalenprofile S1, S2 sowie das Verstärkungsprofil und das Rohrprofil R gebildete Tragstruktur der A-Säule A durch eine Blende und zum Fahrzeuginnenraum hin durch eine Innenverkleidung abgedeckt. Aufgrund der in Fig. 1 dargestellten Gestaltung der A-Säule A, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, ergibt sich aus der Sicht eines Fahrers des Personenkraftwagens ein Sichtverdeckungswinkel α, da Objekte außerhalb des Fahrzeugs in diesem Bereich für den Fahrer nicht sichtbar hinter der A-Säule verdeckt sind.
Eine A-Säule nach Fig. 2, wie sie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, ist ebenfalls für einen Personen­ kraftwagen, sei es für einen geschlossenen oder für einen offe­ nen Personenkraftwagen, vorgesehen. Die Tragstruktur der A-Säule 1 wird direkt durch ein Rohrprofil 4 gebildet, das einteilig und hohlzylindrisch gestaltet ist. Das Rohrprofil 4 ist in seiner Dimensionierung wie auch in seiner Materialauswahl - vorzugswei­ se Stahl - derart gestaltet, daß es selbständig für sich bereits die durch entsprechende Überschlagvorschriften oder andere Si­ cherheitsvorschriften gestellten Anforderungen an eine ausrei­ chende Tragfunktion, d. h. an eine ausreichende Stabilität und Steifigkeit erfüllt. An einer Außenseite des Profiles 4 ist er­ gänzend ein hutförmiges Schalenprofil 5 angeschweißt, wobei die linien- oder punktartige Verschweißung längs entsprechender Bie­ gekanten 10 des Schalenprofiles 5 am Übergang zu seitlich abra­ genden Halteflanschen erfolgt ist. Der zur Windschutzscheibe 2 gerichtete Halteflansch 8 dient als Auflagefläche für die Wind­ schutzscheibe 2. Der gegenüberliegende, zur Seitentür hinabra­ gende Halteflansch bildet einen Aufnahmebereich 9 für eine Tür­ dichtung der durch die Seitenscheibe 3 angedeuteten Seitentüre. Zur Innenseite und damit zum Fahrgastraum hin ist die Tragstruk­ tur der A-Säule 1 durch eine Innenverkleidung 6 verdeckt. Nach außen ist sie durch eine Blende 7 abgedeckt.
In gestrichelter Darstellung ist in Fig. 2 zum Vergleich die Di­ mensionierung der A-Säule A nach Fig. 1 dargestellt. Wie anhand des Sichtverdeckungswinkels β erkennbar ist, der den durch die A- Säule 1 definierten Sichtverdeckungswinkel darstellt, ist dieser wesentlich geringer als der Sichtverdeckungswinkel α der A-Säule A, so daß sich gegenüber dem Stand der Technik nach Fig. 1 für einen Fahrer des Personenkraftwagens ein vergrößertes freies Sichtfeld mit A-Säulen 1 gemäß der Fig. 2 ergibt. Da zudem ge­ genüber der A-Säule A die gleiche oder sogar eine verbesserte Stabilität und Steifigkeit gegeben ist, ergibt sich neben der durch die Erweiterung des Sichtfeldes vergrößerten Sicherheit auch eine Gewichtsreduzierung und eine Kosteneinsparung durch die Reduzierung von Bauteilen. Denn die Tragstruktur der A-Säule A, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, weist eine er­ höhte Anzahl von Bauteilen und demzufolge neben höheren Kosten auch ein erhöhtes Gewicht auf.

Claims (2)

1. A-Säule für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, die ein Rohrprofil sowie wenigstens ein zu dem Rohrprofil hin offe­ nes Schalenprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil (4) einteilig gestaltet und in seiner Dimensio­ nierung sowie bezüglich seiner Materialeigenschaften derart ge­ staltet ist, daß es selbständig die geforderte Tragfuktion einer A-Säule im Hinblick auf Stabilität und Steifigkeit aufweist.
2. A-Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu dem Rohrprofil (4) offene Schalenprofil (5) mit dem Rohr­ profil (4) verbunden ist und mit Auflageflächen (8, 9) für tür- und windschutzscheibenseitige Teile (2, 3), insbesondere Dich­ tungen, versehen ist.
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