DE102005033814A1 - Hilfstragrahmen zur Aufnahme von Achsen eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments

Abstract

Bei einem Hilfstragrahmen (2) zur Aufnahme von Antriebswellen (3) eines Fahrzeugs (1), wobei der Hilfstragrahmen (2) Längstragarme (5, 6) und diese miteinander verbindende Quertragarme (7, 8) zum Ausbilden einer geschlossenen Rahmenform aufweist, sind ein oder mehrere Öffnungen (10, 11) zum Durchführen von Antriebswellen (3) oder Wellenabschnitten vorgesehen und ist zumindest ein aussteifendes Hülsenelement (12, 112) in der zumindest einen Öffnung (10, 11) in zumindest einem Längstragarm (5, 6) oder einem Abschnitt des Hilfstragrahmens (2) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hilfstragrahmen zur Aufnahme von Antriebswellen eines Fahrzeugs, wobei der Hilfstragrahmen Längstragarme und diese miteinander verbindende Quertragarme zum Ausbilden einer geschlossenen Rahmenform aufweist und eine Vorrichtung zum Aussteifen eines Hilfsrahmens für ein Fahrzeug zur Verwendung mit einem solchen Hilfsrahmen.
  • Hilfstragrahmen sind im Stand der Technik in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Sie werden dort beispielsweise zur Lagerung des Antriebsaggregats bzw. auch als Vorderachsträger verwendet. Die DE 199 20 052 C2 und die DE 199 09 945 C1 offenbaren zur Lagerung eines Antriebsaggregats dienende Hilfstragrahmen, deren Querträger von unten an Längsträgern eines Fahrzeugs befestigt werden.
  • Bei der Verwendung als Vorderachsträger ist es u.a. möglich, einen Hilfstragrahmen als Vormontagemodul für eine Motor-Getriebeeinheit, Achse, Lenkung, Drehstab, eine Wagenheberaufnahme und Abschirmungen zu verwenden. Hierdurch können alle Elemente bereits vor dem Einbau in ein Fahrzeug auf dem Hilfstragrahmen vormontiert werden, so dass gerade die ansonsten bereits aufgrund des Gewichts recht aufwendige Montage der Motor-Getriebeeinheit erheblich erleichtert wird.
  • Die Achs- oder Antriebswellen eines Fahrzeugs werden entweder über oder unter dem Hilfstragrahmen durchgeführt oder sie werden beispielsweise durch von zwei übereinander geführten Trägern ausgebildeten Durchstecköffnungen in der Längsträgerstruktur jeder Seite des Hilfstragrahmens ( DE 199 09 945 C1 ) geführt.
  • In den seitlichen Randbereichen des Hilfstragrahmens angeordnete Antriebswellen zur Verbindung von Rad und Differential limitieren ebenso wie das Antriebsaggregat den möglichen Bauteilquerschnitt des Hilfstragrahmens. Hierdurch wird die Steifigkeit der Hilfstragrahmen beeinträchtigt.
  • Steifigkeitsprobleme können auch bei Hilfstragrahmen auftreten, die anstelle einer geschlossenen eine U-Form aufweisen. Ein u-förmiger Hilfstragrahmen ist in der DE 103 52 078 A1 offenbart. Auch der Hilfstragrahmen gemäß der DE 101 12 932 A1 ist im Wesentlichen u-förmig. Der Hilfstragrahmen ist auf der Unterseite des Motorraums an Lagerböcken an auf beiden Seiten einer Kraftfahrzeugkarosserie angeordneten vorderen Längsträgern befestigt. Die Lagerböcke weisen Verstärkungswände auf, die die geschlossen gebogene Außenfläche des Hilfstragrahmens verstärken sollen. Gemäß der EP 1 386 827 A2 ist ferner eine fachwerkartige Aussteifung von Querträgern eines Hilfstragrahmens mit Versteifungswänden bekannt.
  • Wenn ferner die Steifigkeit eines Hilfstragrahmens bedingt, dass die Antriebswelle nicht um den Hilfstragrahmen herumgeführt werden kann, sondern ein Loch in einem seitlichen Randbereich von diesem vorgesehen werden soll, treten seitens des Hilfstragrahmens weitere Stabilitätsprobleme auf, für die es im Stand der Technik noch keine Lösung gibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hilfstragrahmen zur Aufnahme von Antriebswellen eines Fahrzeugs dahingehend weiterzubilden, dass die Antriebswellen eine optimale Form aufweisen können und dennoch für den Hilfstragrahmen auch bei Durchführen zumindest von Teilen der Antriebswellen eine optimale Steifigkeitsverteilung in Längsrichtung des Hilfstragrahmens vorgesehen ist, um die Anforderungen an die Steifigkeit eines Fahrzeugs in Längsrichtung problemlos zu erfüllen.
  • Die Aufgabe wird für einen Hilfstragrahmen nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein oder mehrere Öffnungen zum Durchführen von Antriebswellen oder Wellenabschnitten vorgesehen sind und zumindest ein aussteifendes Hülsenelement in der zumindest einen Öffnung in zumindest einem Längstragarm oder einem Abschnitt des Hilfstragrahmens angeordnet ist. Für eine Vorrichtung zum Aussteifen eines Hilfsrahmens für ein Fahrzeug zur Verwendung mit einem solchen Hilfsrahmen wird sie dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein Hülsenelement ist, das in den Hilfstragrahmen in dort vorgesehene Öffnungen zum Durchführen von Antriebswellen oder Wellenabschnitten einfügbar ist, wobei das Hülsenelement im Wesentlichen den Abmessungen und der Geometrie der Öffnung angepasst ausgebildet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird ein Hilfstragrahmen geschaffen, bei dem ein oder mehrere Öffnungen zum Durchführen von Antriebswellen oder Wellenabschnitten an den Stellen der Längstragarme in dem Hilfstragrahmen angeordnet werden, die einen optimalen Verlauf der Antriebswellen ermöglichen. Die Antriebswellen werden also zumindest teilweise durch den Hilfstragrahmen hindurchgesteckt. Zugleich wird zum Erzeugen einer ausreichenden Steifigkeit des Hilfstragrahmens die jeweilige Öffnung mit einem Hülsenelement versehen, das in die Öffnung eingepasst ist. Gerade im Vergleich zum Stand der Technik der DE 199 09 945 C1 wird durch das Vorsehen einer Öffnung direkt in dem Längstragarm des Hilfstragrahmens eine weniger Teile benötigende Konstruktion geschaffen. Es sind nicht mehr die beiden eine Durchstecköffnung für die Antriebswelle umschließenden Träger erforderlich, sondern lediglich das Vorsehen von einer oder mehreren Öffnungen in dem Hilfstragrahmen. Anstelle der Fertigung zusätzlicher Teile, wie der Träger, werden die Längstragarme nach dem Formgebungsvorgang lediglich z.B. noch einem Stanzvorgang unterzogen, um die Öffnung(en) auszubilden. Die Anzahl der zu fertigenden Einzelteile des Hilfstragrahmens kann somit minimiert werden.
  • Ferner ist durch das Vorsehen zumindest eines Hülsenelements in der zumindest einen Öffnung in dem Hilfstragrahmen gegenüber dem bloßen Vorsehen der Öffnungen in dem Hilfstragrahmen zum Verbessern der Form der Antriebswellen eine Aussteifung des Hilfstragrahmens selbst möglich. Die Schwächung des Hilfstragrahmens durch die Öffnung(en) kann hierdurch vorteilhaft ausgeglichen werden. Der Hilfstragrahmen weist dadurch trotz des Vorsehens von seine Struktur schwächenden Öffnungen eine unverminderte Steifigkeit und Festigkeit auf. Es können somit zwei Vorteile, der Vorteil einer optimalen Form und Führung der Antriebswellen und der einer optimalen Stabilität und Steifigkeit des Hilfstragrahmens zusammen realisiert werden.
  • Vorteilhaft ist das Hülsenelement an die Geometrie und/oder Abmessungen der zumindest einen Öffnung in dem Hilfstragrahmen angepasst ausgebildet. Vorzugsweise ist das Hülsenelement in die Öffnung formschlüssig eingefügt und innerhalb der Öffnung lösbar oder unlösbar befestigt. Das Hülsenelement kann durch sein optimales Einpassen in die in dem Hilfstragrahmen geschaffene(n) Öffnung(en) somit besonders gut Kräfte aufnehmen und damit zum Steifigkeitsaufbau des Hilfstragrahmens beitragen. Die Befestigung des Hülsenelements in der Öffnung in dem Hilfstragrahmen kann durch Einschweißen oder Einlöten oder ein anderes Befestigungsverfahren erfolgen, wie beispielsweise auch einen Umbördelvorgang. Als besonders vorteilhaft erweist sich ein Befestigungsverfahren, bei dem eine abdichtende Verbindung zwischen dem Hilfstragrahmen, insbesondere dessen Längstragarmschale, und dem Hülsenelement möglich wird, da hierdurch ein Korrosionsschutz für das Innere des Hilfstragrahmens bzw. insbesondere von dessen Längstragarm möglich ist. Das Hülsenelement erfüllt somit neben den bereits genannten Aufgaben auch eine Korrosionsschutzfunktion für den Hilfstragrahmen im Bereich der Öffnung, in die es eingebracht ist. Durch das Vorsehen einer solchen Öffnung in dem als Hohlkörper bzw. schalenförmig aufgebauten Hilfstragrahmen, insbesondere dessen Längstragarmen, kann anderenfalls Wasser in das Innere des Hilfstragrahmens eindringen. Aufgrund der teilweise sehr komplexen, mit zahlreichen Hinterschneidungen versehenen Form des Hilfstragrahmens kann dieses Wasser, das beispielsweise als Spritzwasser, im Winter mit Streusalz vermischt, von der Straße während der Fahrt eines Fahrzeuges aufgewirbelt wird, nicht selbständig wieder aus dem Hilfstragrahmen heraus gelangen, trotz der möglicherweise erhöhten Temperaturen im Motorraum eines Fahrzeugs. Durch das vorteilhafte Einbringen des Hülsenelements so, dass eine gute Abdichtung des Inneren des Hilfstragrahmenhohlkörpers möglich ist, kann das Hülsenelement auch als Korrosionsschutzmittel dienen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Hülsenelement im Bereich der Öffnung zumindest teilweise auf die Außenseite von einen Längstragarm umschließenden Wandungen bzw. der Schale des Längstragarms. Das Hülsenelement liegt also auf der Außenseite der Schale oder einer Außenwandung des Längstragarms auf, so dass eine die Öffnung abdichtende Verbindung hier noch einfacher geschaffen werden kann. Vorteilhaft weist das Hülsenelement einen im Wesentlichen zylindrischen Mittelteil und zumindest an einem Ende einen von dem Mittelteil in einem Winkel abgebogenen Rand auf. Der Rand kann zur Auflage auf der Außenseite der Wandung oder Schale des Längstragarms ausgebildet sein.
  • Zusätzlich oder alternativ können die zumindest eine Öffnung umgebenden Wandungs- oder Schalenteile des zumindest einen Längstragarms in Richtung zu dem Hülsenelement umgebogen sein zum Schaffen eines dichtenden Anschlusses an ein gerade geformtes Ende des Hülsenelements. Dieses Umbiegen des die Öffnung in dem Blech bzw. der Wandung bzw. der Schale des Längstragarms umgebenden Bereichs wird vorzugsweise so ausgeführt, dass ein guter Anschluss und damit eine dichtende Verbindung mit dem Hülsenelement möglich ist. Da ein stumpfes Einschweißen des geraden Endes des im Wesentlichen zylindrischen Abschnitts des Hülsenelements weder einfach auszuführen ist, da die beiden zu verbindenden Kanten der Öffnung und des Hülsenelements zumeist etwa senkrecht aufeinander stehen, noch problemlos zu einer gut dichtenden Verbindung führen, erweist sich das Umbiegen des die Öffnung umgebenden Randes der Schale oder der Wandung des Längstragarms als besonders vorteilhaft.
  • Neben der zumindest einseitig auf der Außenseite des Längstragarms aufliegenden Ausbildung des Hülsenelements, kann dieses auch zwischen einen Längstragarm bildende Teile oder zwischen Wandungen des zumindest einen als Hohlkörper ausgebildeten Längstragarms eingefügt sein. Hierbei eignet sich ein Vorsehen von abgebogenen oder abstehenden Rändern an beiden Enden des Hülsenelements. Diese werden vorzugsweise so angepasst, dass sie auf den Innenseiten der Wandungen oder Schalen des Längstragarms anliegen, so dass wiederum eine dichtende Verbindung zwischen den Wandungen bzw. Schalen und dem Hülsenelement geschaffen werden kann.
  • Das Hülsenelement kann entweder einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Die einteilige Form eignet sich beispielsweise beim Einfügen des Hülsenelements zwischen die Wandungen oder Schalen des Längstragarms, aber auch beim einseitigen Auflagern eines endseitigen abgebogenen Randes oder einer abgebogenen Krempe auf der Außenseite der Wandung oder Schale des Längstragarms. Hier kann allerdings ebenfalls eine mehrteilige Form verwendet werden, gerade wenn eine Anpassung an die Öffnungsform damit leichter möglich ist. Eine mehrteilige Form wird vor allem auch dann verwendet werden, wenn das Hülsenelement an beiden Enden mit einem abgebogenen Rand oder einer abgebogenen Krempe versehen ist, die auf die Außenseiten der Wandungen oder Schalen des Längstragarms aufgefügt werden soll, da dies bei einer mehrteiligen Form sehr viel leichter durchzuführen ist.
  • Vorzugsweise ist das Hülsenelement als Tiefziehteil ausgebildet. Hierdurch ist es besonders leicht möglich, das Hülsenelement in die gewünschte Form zu bringen. Das Hülsenelement kann dabei einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisen. Grundsätzlich ist jedoch auch ein eckiger Querschnitt des Hülsenelements möglich.
  • Vorteilhaft weist das Hülsenelement zumindest einen sich von einem Ende des Hülsenelements in Richtung zu dem anderen Ende hin erstreckenden Aussparungsbereich im Mittelteil auf. Durch Vorsehen eines solchen Aussparungsbereichs kann die Antriebswelle besser in der Öffnung liegen bzw. steiler aus dieser wieder herausgeführt werden oder es wird auf diese Weise ein Freigang für andere Bauteile oder Aggregate geschaffen. Ein solcher Aussparungsbereich wird vorzugsweise an die jeweilige Formgebung der Antriebswelle angepasst und kann auch weggelassen werden, wenn er nicht erforderlich ist.
  • Der Aussparungsbereich ist vorteilhaft von einem abgebogenen Rand umgrenzt. Dieser kann ebenfalls auf die die Öffnung umgebende(n) Wandung(en) oder Schale(n) aufgelegt und auf diesen dichtend befestigt werden. Der Aussparungsbereich wird sich zumeist nur von einem Ende des Hülsenelements aus erstrecken. Zumeist wird er auf der nach innen zu dem von den Längstragarmen und den Quertragarmen umgrenztren Innenraum gerichteten Seite des Hilfstragrahmens angeordnet, da hier die Antriebswellen ggf. nach oben geführt sind, so dass sich das Vorsehen des Aussparungsbereichs dort als vorteilhaft erweist.
  • Das Hülsenelement umschließt eine Antriebswelle oder Teile von dieser und weist zumindest in dem die Antriebswelle umgebenden Bereich keine scharfkantigen Bereiche auf, so dass eine Manschette der Antriebswelle, die in dem Bereich des Durchtritts durch den Längstragarm des Hilfstragrahmens angeordnet ist, vorteilhaft vor Beschädigung geschützt werden kann. Dieser Schutz kann mit den Hilfstragrahmen des Standes der Technik nicht erzielt werden, da diese gerade im Bereich des Passierens oder Durchtritts von Antriebswellen zumeist aus diversen gebogenen Schalenteilen mit scharfkantigen Kanten aufgebaut sind, an denen eine dort hindurch gesteckte, die Antriebswelle umgebende Manschette verletzt werden kann.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische skizzenhafte Ansicht eines Fahrzeugs mit frontseitig eingebautem Hilfstragrahmen, der erfindungsgemäß ausgebildet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Hilfstragrahmens gemäß 1 mit in Öffnungen in den Längstragarmen des Hilfstragrahmens eingefügten erfindungsgemäßen Hülsenelementen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wie es in den Hilfstragrahmen gemäß 2 eingebaut ist,
  • 4 eine Detailschnittansicht des Hülsenelements gemäß 3, eingebaut in einen Hilfstragrahmen,
  • 5 eine Schnittansicht des Hülsenelement gemäß 3,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hülsenelements,
  • 7 eine Detailschnittansicht des Hülsenelements gemäß 6, eingebaut in einen Hilfstragrahmen,
  • 8 eine Schnittansicht des Hülsenelements gemäß 6.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs 1 mit einem frontseitig eingebauten Hilfstragrahmen 2 zur Aufnahme von nur angedeuteten Antriebswellen 3 des Fahrzeugs zum Antreiben der Räder 4. Der Hilfstragrahmen 2 weist zwei etwa parallel verlaufende Längstragarme 5, 6 und diese miteinander verbindende Quertragarme 7, 8 zum Ausbilden einer geschlossenen Rahmenform auf, wie besser der Ansicht in 2 zu entnehmen ist.
  • Die Quertragarme 7, 8 sind tunnelförmig ausgebildet, mit nach unten gerichteten Öffnungen 9. Durch diese tunnelförmigen Öffnungen können Wellen oder andere Teile im Motorraum des Fahrzeugs hindurchgeführt werden. Die Längstragarme 5, 6 sind als Hohlkörper ausgebildet, der aus geformten Schalenteilen 50, 51, 60, 61, die miteinander verbunden sind, aufgebaut ist. Auch auf der Unterseite der Längstragarme sind Schalenteile vorgesehen, die jedoch in 2 nicht zu sehen sind. Hierdurch wird der geschlossene Hohlkörper der Längstragarme gebildet.
  • Die Schalenteile sind jeweils mit Öffnungen 9, 10, 11 versehen. Durch die Öffnungen 10, 11 ist der Hohlkörper der Schale der Längstragarme nach außen wieder geöffnet. Durch die scharfkantigen Bleche könnte eine durch die Öffnungen 10, 11 hindurchgesteckte Antriebswelle bzw. eine diese ummantelnde Manschette verletzt werden. Ferner ist das Eindringen von Flüssigkeit in den jeweiligen Hohlkörper der beiden Längstragarme möglich, so dass es innerhalb der Längstragarme zu Korrosion kommen kann. Daher sind in die beiden Öffnungen 10, 11 Hülsenelemente, wie sie in den 3 bis 8 gezeigt sind, eingefügt, die in den Öffnungen 10, 11 formschlüssig sitzen. Hierdurch ist ein Schutz der Manschetten bzw. der Antriebswellen gegen eine Verletzung durch scharfe Kanten im Bereich der Öffnungen und ein Schutz der Längstragarm-Hohlkörper vor Korrosion möglich, da die Hülsenelemente eine Verbindung zwischen den Schalenteilen 50, 51 und 60, 61 ermöglichen.
  • Eine erste Ausführungsform eines Hülsenelements 12 ist in 3 gezeigt. Das Hülsenelement 12 weist einen zylindrischen Mittelteil 120, an seinem ersten Ende 121 eine gerade Kante 122 und an seinem zweiten Ende 123 einen in einem Winkel abgebogenen Rand 124 auf. Ferner ist ein ausgießerartig geformter und von einem abgebogenen Rand 126 umsäumter Aussparungsbereich 125 gebildet, der sich von dem zweiten Ende 123 in Richtung zu dem ersten Ende 121 hin erstreckt. Der Aussparungsbereich dient der Aufnahme von nach oben aus dem Hilfstragrahmen herausragenden Antriebswellenteilen oder auch als Freigang für andere Bauteile und Aggregate. Es ist somit eine besonders optimale Formgebung der Antriebswellen möglich, da eine Anpassung an deren Formgebung durch die Ausbildung der Öffnungen 10, 11 und der Hülsenelemente möglich ist. Durch das Vorsehen eines abgebogenen Randes 126, der einteilig mit dem abgebogenen Rand 124 ist und in diesen übergeht, kann der Schutz der Antriebswellen und ebenso eine Abdichtung der Öffnungen 10, 11 im Aussparungsbereich erfolgen. Die abgebogenen Ränder lagern sich in den Öffnungen 10, 11 so an, dass nach beispielsweise einem Verschweißen der Bleche der Schalenteile und der Hülsenelemente aufeinander eine gute Abdichtung des Innern der Längstragarm-Hohlkörper gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit erzeugt werden kann.
  • Wie besser den Schnittansichten in den 4 und 5 zu entnehmen ist, erstreckt sich der Aussparungsbereich 125 etwa über die halbe Länge I des Hülsenelements 12 hinweg. Die Abmessungen des Aussparungsbereichs 125 können in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall gewählt werden.
  • Um eine dichtende Anbindung an das Hülsenelement 12 auch im Bereich von dessen erstem Ende 121 zu erhalten, weist das Schalenteil 51 die Öffnung 10 umgebend einen umgebogenen Rand 511 auf. Dieser erstreckt sich in Richtung zu dem Hülsenelement 12 bzw. dessen ersten Ende 121 hin. Das mit der geraden Kante 122 dort endende erste Ende 121 des Hülsenelements ist auf der Innenseite des umgebogenen Randes 511, dessen vordere Kante 512 etwas überdeckend angeordnet. Das Hülsenelement und der umgebogene Rand des Schalenteils 51 sind miteinander z.B. durch Verschweißen oder Verlöten dichtend verbunden. Der abgebogene Rand 124 am anderen Ende 123 des Hülsenelements 12 lagert auf der Außenseite des Schalenteils 50 auf und überdeckt dieses im Bereich der Öffnung ebenfalls etwas, so dass eine gut dichtende Verbindung auch dort möglich ist, wobei auch die beiden Bleche des Hülsenelements und des Schalenteils dort z.B. durch Verschweißen oder Verlöten verbunden werden.
  • Anstelle der einteiligen Form des Hülsenelements gemäß 3 bis 5 kann auch eine mehrteilige Form gewählt werden. Anstelle des Vorsehens eines Endes mit einer geraden Kante und eines anderen Endes mit einem abgebogenen Rand können auch beide Enden einen abgebogenen Rand aufweisen, wie dies bei der Ausführungsform gemäß 6 bis 8 gezeigt ist. Das Hülsenelement 112 gemäß diesen Figuren weist anstelle der geraden Kante 122 einen abgebogenen Rand 127 auch am ersten Ende 121 des Hülsenelements auf.
  • Durch Vorsehen abgebogener Ränder an beiden Enden des Hülsenelements wird dieses beispielsweise, wie in 7 gezeigt, innerhalb des Hohlkörpers des Längstragarms angeordnet, also zwischen den beiden Schalenteilen 50, 51. Die abgebogenen Ränder des Hülsenelements lagern auf einem Randbereich der Schalenteile im Bereich der Öffnung 10. Das Maß der Überdeckung wird, wie auch schon zu 4 erwähnt, vorteilhaft so gewählt, dass einerseits ein guter Halt des Hülsenelements an den Schalenteilen und andererseits eine gute Abdichtung nach dem Verschweißen, Verlöten etc. der Teile gegeben ist. Bei einer zwei- oder mehrteiligen Form des Hülsenelements können dessen abgebogene Ränder auch auf der Außenseite der Schalenteile der Längsträger angeordnet werden.
  • Die für den Längstragarm 5 gezeigten und beschriebenen Anordnungsmöglichkeiten von Hülsenelementen gelten entsprechend auch für die Öffnung 11 in dem Längstragarm 6 und dessen Schalenteile 60, 61.
  • Durch die geschlossene Form des Hülsenelements kann somit eine Abschirmung bzw. Abdichtung des innerhalb des Längstragarms vorgesehenen Hohlraums geschaffen werden, so dass ein Eindringen von Feuchtigkeit dort vermieden werden kann. Es wird somit durch das Hülsenelement außer einer Aussteifung des Hilfstragrahmens auch eine Abdichtung und damit ein Schutz vor Korrosion für den Hilfstragrahmen geschaffen. Ferner ist eine Minimierung der verwendeten Teile gegenüber dem Stand der Technik möglich, da lediglich die Schalenteile der Längstragarme und die Quertragarm sowie die Hülsenelemente vorgesehen zu werden brauchen, um einen ausreichend steifen und somit stabilen Hilfstragrahmen auszubilden. Weitere aussteifende Elemente sind weder im Bereich der Längstragarme noch der darin vorgesehenen Öffnungen erforderlich.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen von Hilfstragrahmen mit in Öffnungen in diesen eingefügten Hülsenelementen bzw. solchen Hülsenelementen können noch zahlreiche weitere vorgesehen werden. Die Hilfstragrahmen können dabei nicht nur für den Einbau im Frontbereich eines Fahrzeugs geeignet ausgebildet sein, sondern auch beispielsweise zum Einbau im Heckbereich eines Fahrzeugs. Ferner kann auch das Hülsenelement eine andere als die beschriebene Form aufweisen und/oder eine andere Form eines abstehenden Randes oder einer Krempe. Die in den Figuren gezeigten etwa senkrecht von dem Mittelteil des Hülsenelements abstehenden Ränder können auch in einem anderen Winkel von diesem abstehen, wenn sich die Ränder dann besser an den Außenflächen und/oder Innenflächen der Längstragarme oder bei Vorsehen an anderer Stelle an dem Hilfstragrahmen dort anlegen können.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Hilfstragrahmen
    3
    Antriebswelle
    4
    Rad
    5
    Längstragarm
    6
    Längstragarm
    7
    Quertragarm
    8
    Quertragarm
    9
    Öffnung
    10
    Öffnung
    11
    Öffnung
    12
    Hülsenelement
    50
    Schalenteil
    51
    Schalenteil
    60
    Schalenteil
    61
    Schalenteil
    112
    Hülsenelement
    120
    zylindrischer Mittelteil
    121
    erstes Ende
    122
    gerade Kante
    123
    zweites Ende
    124
    abgebogener Rand
    125
    Aussparungsbereich
    126
    abgebogener Rand
    127
    abgebogener Rand
    511
    umgebogener Rand
    512
    vordere Kante
    I
    Länge des Hülsenelements

Claims (17)

  1. Hilfstragrahmen (2) zur Aufnahme von Antriebswellen (3) eines Fahrzeugs (1), wobei der Hilfstragrahmen (2) Längstragarme (5, 6) und diese miteinander verbindende Quertragarme (7, 8) zum Ausbilden einer geschlossenen Rahmenform aufweist, wobei ein oder mehrere Öffnungen (10, 11) zum Durchführen von Antriebswellen (3) oder Wellenabschnitten vorgesehen sind und wobei zumindest ein aussteifendes Hülsenelement (12, 112) in der zumindest einen Öffnung (10, 11) in zumindest einem Längstragarm (5, 6) oder einem Abschnitt des Hilfstragrahmens (2) angeordnet ist.
  2. Hilfstragrahmen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) an die Geometrie und/oder Abmessungen der zumindest einen Öffnung (10, 11) angepasst ausgebildet ist.
  3. Hilfstragrahmen (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) in die Öffnung (10, 11) formschlüssig eingefügt und innerhalb der Öffnung (10, 11) lösbar oder unlösbar befestigt ist.
  4. Hilfstragrahmen (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) in die Öffnung (10, 11) eingeschweißt oder eingelötet ist.
  5. Hilfstragrahmen (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) einteilig ausgebildet ist.
  6. Hilfstragrahmen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement mehrteilig ausgebildet ist.
  7. Hilfstragrahmen (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) zwischen einen Längstragarm bildende Teile (50, 51, 60, 61) oder Wandungen des zumindest einen als Hohlkörper ausgebildeten Längstragarms (5, 6) eingefügt ist.
  8. Hilfstragrahmen (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) in die Öffnung (10, 11) so eingefügt und an den Schalen oder Wandungen des zumindest einen als Hohlkörper ausgebildeten Längstragarms (5, 6) so befestigt ist, dass sie zum Bilden eines Korrosionsschutzes die Öffnung zum Inneren des Hohlkörpers dichtend abschließt.
  9. Hilfstragrahmen (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hülsenelement (12, 112) im Bereich der Öffnung (10, 11) zumindest teilweise auf die Außenseite von einen Längstragarm bildenden Wandungen (50, 51) erstreckt.
  10. Hilfstragrahmen (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (10, 11) umgebende Wandungsteile (50, 51, 60, 61) des zumindest einen Längstragarms (5, 6) in Richtung zu dem Hülsenelement (12, 112) umgebogen sind zum Schaffen eines dichtenden Anschlusses an ein gerade geformtes Ende (121) des Hülsenelements (12).
  11. Hilfstragrahmen (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) als Tiefziehteil ausgebildet ist.
  12. Hilfstragrahmen (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist.
  13. Vorrichtung zum Aussteifen eines Hilfstragrahmens (2) für ein Fahrzeug (1) zur Verwendung mit einem Hilfstragrahmen (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Hülsenelement (12, 112) ist, das in den Hilfstragrahmen (2) in dort vorgesehene Öffnungen (10, 11) zum Durchführen von Antriebswellen (3) oder Wellenabschnitten einfügbar ist, wobei das Hülsenelement (12, 112) im Wesentlichen den Abmessungen und der Geometrie der Öffnung (10, 11) angepasst ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) einen im Wesentlichen zylindrischen Mittelteil (120) und zumindest an einem Ende (121, 123) einen von dem Mittelteil in einem Winkel abgebogenen Rand (124, 127) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (12, 112) zumindest einen sich von einem Ende (123) des Hülsenelements (12, 112) in Richtung zu dem anderen Ende (123) hin erstreckenden Aussparungsbereich (125) im Mittelteil (120) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungsbereich (125) von einem abgebogenen Rand (126) umgrenzt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungsbereich (125) sich nur von einem Ende (123) des Hülsenelements (12, 112) aus erstreckt.
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