DE3934590A1 - Fahrzeugtuere - Google Patents

Fahrzeugtuere

Info

Publication number
DE3934590A1
DE3934590A1 DE19893934590 DE3934590A DE3934590A1 DE 3934590 A1 DE3934590 A1 DE 3934590A1 DE 19893934590 DE19893934590 DE 19893934590 DE 3934590 A DE3934590 A DE 3934590A DE 3934590 A1 DE3934590 A1 DE 3934590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle door
door
door according
shell
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893934590
Other languages
English (en)
Other versions
DE3934590C2 (de
Inventor
Egbert Rossie
Rainer Dipl Ing Fornoff
Josef Dipl Ing Heiss
Hermann Dipl Ing Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE19893934590 priority Critical patent/DE3934590A1/de
Publication of DE3934590A1 publication Critical patent/DE3934590A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3934590C2 publication Critical patent/DE3934590C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0426Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the beltline
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0405Inboard or outboard side of window frame formed integrally with the lower door structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0425Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged essentially horizontal in the centre of the lower door structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0427Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged along the lower edge of door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0463Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtüre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Fahrzeugtüre mit einem an ihr befestigten Tür­ außenteil und einem Türinnenteil ist beispielsweise aus der DE-OS 37 25 774 bekannt. An die dort gezeigte und beschriebene Tragstruktur läßt sich ein separat herge­ stellter Fensterrahmen befestigen. Der Anschlußbereich des Fensterrahmens, welcher beispielsweise durch ein Leichtmetall-Strangpreßprofil gebildet sein kann, ist festigkeitsmäßig meist problematisch. Um dort die ge­ wünschte Steifigkeit zu erreichen, sind zusätzliche Verstärkungen notwendig. Durch die mehrteilige Bauweise erhöhen sich außerdem die Montagekosten sowie die To­ leranzen.
Es ist weiterhin bekannt, die gesamte Fahrzeugtüre im wesentlichen durch zwei Blechschalen zu bilden. Dieser Türaufbau war in früheren Jahren die am häufigsten ge­ nutzte Möglichkeit, kostengünstig und genau große Stückzahlen zu realisieren. Die Innenseite des Fenster­ rahmens war einstückig mit dem Türinnenteil, die Außen­ seite des Fensterrahmens einstückig mit dem Türaußen­ teil verbunden. Trotz dieser Ausgestaltung stellt der Übergangsbereich des Fensterrahmens in den Türkörper festigkeitsmäßig einen kritischen Abschnitt dar. Dies hat seine Ursache darin, daß der Fensterrahmen in dem Übergangsbereich von einem tragenden Hohlprofil in eine das Türaußenteil bildende, großflächige Wandung über­ geht. Analog dazu geht die Innenseite des Fensterrah­ mens in eine das Türinnenteil bildende Wandung über. In ihrem oberen, den Fensterausschnitt begrenzenden Be­ reich sind die beiden Wandungen zur Bildung eines Fen­ sterschachtes beabstandet. Verstärkungen zwischen dem Fensterrahmen und dem Türkörper lassen sich kaum realisieren, da stets der Durchtritt der versenkbaren Fensterscheibe gewährleistet sein muß. Als einzige ver­ stärkende Maßnahme können allenfalls die in Verbindung mit der genannten Konstruktion verbauten U-Schienen gelten, welche die senkrechten Ränder der Scheibe um­ greifen und als Teil des Querschnittes in dem Fenster­ rahmen eingelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermei­ dung der genannten Nachteile eine Fahrzeugtüre so aus­ zugestalten, daß sie bei kostengünstigen Fertigungsmög­ lichkeiten eine hohe Steifigkeit, insbesondere gegen­ über einem Seitenaufprall, aufweist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die vorgeschlagene Fahrzeugtüre umfaßt eine Tragstruk­ tur mit einem Fensterrahmen, an dem ein Türaußenteil und ein Türinnenteil befestigt ist. Die Tragstruktur mit dem Fensterrahmen ist durch eine innere und eine äußere Blechschale gebildet. Die beiden Blechschalen lassen sich in herkömmlicher Weise kostengünstig und bei großer Präzision herstellen. Auch das Zusammenfügen kann mit herkömmlichen Maßnahmen, beispielsweise durch Punktschweißung, geschehen. Ein vollautomatisches Zu­ sammensetzen und Verbinden der Tragstruktur ist unter Einsatz von Schweißrobotern möglich.
Besonderes Merkmal der Tragstruktur ist nicht nur ihr Aufbau aus zwei Blechschalen, sondern auch die Ausbil­ dung der Tragstruktur selbst. Die Blechschalen bilden ein geschlossenes, im gesamten Randbereich der Fahr­ zeugtüre umlaufendes Hohlprofil. Da das Hohlprofil ohne Unterbrechung und ohne eine Durchtrittsöffnung für die Scheibe ausgebildet ist, wird eine sehr stabile Struk­ tur geschaffen, welche Voraussetzung für eine hohe Sei­ tenaufprallsicherheit ist und darüber hinaus eine gute Krafteinleitung von Anbauteilen gewährleistet. So sind diejenigen Bereiche der Fahrzeugtüre, auf die im Fahr­ betrieb gewöhnlich die größten Kräfte einwirken, durch das umlaufende Hohlprofil gebildet. Das Hohlprofil nimmt sowohl die Türscharniere auf und trägt das Tür­ schloß. Außerdem bildet das Hohlprofil den Fensterrah­ men, welcher durch die bei höheren Fahrgeschwindigkei­ ten auftretenden, nach außen gerichteten Kräften, sehr stark belastet ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die beiden etwa senk­ rechten Abschnitte des Hohlprofils durch einen Steg miteinander verbunden sind. Diese Maßnahme ist aus der eingangs zitierten DE-OS 37 25 774 an sich bekannt. Die dort beschriebene Tragstruktur ist jedoch nicht durch zwei Blechschalen gebildet; außerdem umfaßt sie keinen Fensterrahmen. Durch den Steg wird die Tragstruktur zu­ sätzlich versteift, insbesondere in bezug auf die Sei­ tenaufprallfestigkeit, wenn der Steg in einer entspre­ chenden Höhe angeordnet ist. Werden die die Tragstruk­ tur bildenden Blechschalen einstückig ausgebildet, dann bedeutet das Vorsehen des Steges keinen zusätzlichen Materialaufwand, da dieser Bereich ansonsten ohnehin ausgestanzt werden müßte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen in Verbindung mit dem Steg sind insbesondere Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Türaußenteil an seiner Innenseite etwa in Höhe des Steges einen Seiten­ aufprallträger aufweist. Diese Kombination erhöht die Festigkeit bei einem Seitenaufprall wesentlich. Während der Steg vornehmlich zur Versteifung der Tragstruktur dient und bei jeder Gattung von Fahrzeugtüren Verwen­ dung finden sollte, kann das Türaußenteil mit dem in­ tegrierten Seitenaufprallträger wahlweise verbaut wer­ den. Das heißt, es ist möglich, an der Tragstruktur so­ wohl Türaußenteile ohne, als auch Türaußenteile mit einem Seitenaufprallträger zu montieren.
Der Seitenaufprallträger kann einen profilierten, an der Innenseite des Türaußenteils anliegenden Quer­ schnitt aufweisen. Ein solcher Querschnitt kann bei­ spielsweise mäanderförmig ausgestaltet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Sei­ tenaufprallträger Bestandteil einer Schale sein, welche unter Bildung eines Hohlkörpers an der Innenseite des Türaußenteils anliegt. Diese Schale verstärkt das Tür­ außenteil insgesamt, so daß für das Türaußenteil ein flächiges Bauteil Verwendung finden kann. Das Türaußen­ teil bildet dadurch eine selbsttragende Baugruppe, wel­ che an ihrer Außenseite ggf. lackiert werden kann und erst zu einem späteren Zeitpunkt an die neutral lackierte Tragstruktur angefügt wird. Die Schale kann ebenfalls als Blechpreßteil ausgeführt sein. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, die Schale aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen und mit dem Tür­ außenteil zu verbinden.
Alternativ zu der vorbeschriebenen Lösung ist es auch möglich, die Schale durch zwei einen Hohlraum ein­ schließenden Halbschalen zu bilden.
Von großem Vorteil ist, wenn der durch die Schale ge­ bildete Hohlkörper zumindest abschnittsweise im Randbe­ reich des Türaußenteils umläuft, wodurch nicht nur in Verbindung mit dem Seitenaufprallträger das Türaußen­ teil ingesamt sehr stabil wird, sondern auch ein guter Anschluß an die Tragstruktur möglich ist, welche eben­ falls mit einem umlaufenden Hohlprofil versehen ist.
Besonders günstig ist, wenn eine in der Fahrzeugtüre versenkbar aufgenommene Seitenscheibe im abgesenkten Zustand zwischen dem Steg und dem Seitenaufprallträger angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht notwendig, daß eines dieser Bauteile mit einem den Scheibendurchtritt ermöglichenden und die Festigkeit reduzierenden Durchbruch versehen werden muß.
Wenn die Tragstruktur keine etwa waagrechte, die Fen­ steröffnung nach unten begrenzende Verbindung aufweist, kann gemäß einer vorteilhaften Weitergestaltung der Erfindung das Türinnenteil oder das Türaußenteil im oberen, den Fensterausschnitt begrenzenden Randbereich einen Querträger aufweisen. Dieser Querträger gewähr­ leistet die notwendige Steifigkeit in diesem Bereich der Fahrzeugtüre und nimmt Dichtelemente zur Anlage an der Scheibe auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 die Tragstruktur einer Fahrzeugtüre,
Fig. 2 ein an der Tragstruktur befestigbares Tür­ außenteil und
Fig. 3 die Tragstruktur aus Fig. 1 und das Türaußen­ teil aus Fig. 2 als Zusammenbau im Schnitt.
Eine in Fig. 1 dargestellte Tragstruktur 5 einer Fahr­ zeugtüre ist aus einer inneren Blechschale 7 und einer äußeren Blechschale 9 zusammengesetzt. Beide Blechscha­ len 7 und 9 sind einstückig als Blechpreßteil ausge­ führt.
Die Blechschalen 7 und 9 bilden ein Hohlprofil 11, dessen Querschnitte in der Zeichnung strichpunktiert eingezeichnet sind. Das Hohlprofil 11 läuft im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre um. Außerdem bildet das Hohlprofil 11 einen Steg 13, welcher die senkrechten Abschnitte 15 und 17 des Hohlprofils 11 verbindet. Der Steg 13 schließt mit dem unteren, horizontalen Ab­ schnitt 19 des Hohlprofils 11 einen spitzen Winkel ein.
Der obere Abschnitt des Hohlprofils 11 bildet einen Fensterrahmen 21. Der Fensterrahmen 21 begrenzt den Fensterausschnitt 23 der Fahrzeugtüre nach oben und zur Seite hin. Die untere Begrenzung des Fensterausschnitts 23 wird durch an die Tragstruktur 5 anzuschließende Bauteile gebildet, welche nachfolgend beschrieben wer­ den. Die untere Begrenzung ist jedoch zum besseren Verständnis durch eine strichpunktierte Linie 25 mar­ kiert.
Fig. 2 zeigt ein an der Tragstruktur 5 befestigbares Türaußenteil 27. Das Türaußenteil 27 ist mit einem Ausschnitt 29 zum Hindurchführen eines Türgriffes und einer das Türaußenteil 27 verstärkenden Schale 31 ver­ sehen. Die Schale bildet einen Hohlkörper 33, welcher im Randbereich des Türaußenteils 27 umläuft. Außerdem umfaßt die Schale 31 einen Seitenaufprallträger 35, welcher etwa horizontal verläuft.
Der Aufbau des Türaußenteils 27 und der Schale 31 wird deutlicher, wenn man die Schnittdarstellung in Fig. 3 betrachtet. Daraus ist zu erkennen, daß die Schale 31 durch eine etwa konzentrisch zum Türaußenteil 27 ver­ laufende äußere Halbschale 37 und eine innere Halbscha­ le 39 gebildet ist. Die innere Halbschale 39 ist profi­ liert und mit zwei, durch den Seitenaufprallträger 35 getrennten Öffnungen versehen. Durch die Profilierung werden der Hohlkörper 33 im Randbereich der Schale 31 gebildet und außerdem der Seitenaufprallträger 35. Die äußere Halbschale 37 und die innere Halbschale 39 kön­ nen jeweils einstückig als Blechpreßteil ausgeführt sein oder aus Kunststoff bestehen. Nach ihrem Zusammen­ fügen wird die Schale 31 mit dem Türaußenteil 27 ver­ bunden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Ränder des Türaußenteils 27, wie in Fig. 3 gezeigt, nach innen hin um die äußeren Flansche der Schale 31 umgeschlagen werden. Nach dieser Vormontage kann die komplette Bau­ gruppe an der Tragstruktur 5 so befestigt werden, daß sie gegenüber der Tragstruktur 5 einstellbar ist (nicht dargestellt).
An der Innenseite der Tragstruktur 5 ist ein Türinnen­ teil 41 befestigt. Im oberen, etwa horizontalen Ab­ schnitt des Türinnenteils 41 bildet dieses einen Träger 43. Der Träger 43 des Türinnenteils 41 nimmt - wie auch ein entsprechender Träger 45 am Türaußenteil 27 - ein Dichtelement (nicht dargestellt) für eine Scheibe 47 auf.

Claims (14)

1. Fahrzeugtüre, umfassend eine aus Blechen zusammen­ gesetzte Tragstruktur mit einem Fensterrahmen sowie ein an der Tragstruktur befestigtes Türaußenteil und ein Türinnenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (5) aus einer inneren und einer äußeren Blechschale (7 bzw. 9) besteht und daß die Blechschalen (7, 9) ein geschlossenes, im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre umlaufendes Hohlprofil (11) bilden.
2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden etwa senkrechten Abschnitte (15, 17) des Hohlprofils (11) durch einen Steg (13) miteinander verbunden sind.
3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steg (13) durch die innere und die äußere Blechschale (7 bzw. 9) gebildet ist.
4. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und/oder äußere Blechschale (7 bzw. 9) einstückig als Blech­ preßteil ausgeführt sind.
5. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) zwischen dem unteren Rand (25) des Fensterausschnitts (23) der Fahrzeugtüre und dem unteren, etwa horizontalen Abschnitt (19) des Hohlprofils (11) angeordnet ist.
6. Fahrzeugtüre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steg (13) mit dem unteren horizontalen Abschnitt (19) des Hohlprofils (11) einen spitzen Winkel einschließt.
7. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Türaußenteil (27) an seiner Innenseite etwa in Höhe des Steges (13) einen Seitenaufprallträger (35) aufweist.
8. Fahrzeugtüre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Seitenaufprallträger (35) einen profi­ lierten, an der Innenseite des Türaußenteils (27) anliegenden Querschnitt aufweist.
9. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenaufprallträ­ ger (35) Bestandteil einer Schale ist, welche unter Bildung eines Hohlkörpers (33) an der Innenseite des Türaußenteils (27) anliegt.
10. Fahrzeugtüre nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Seitenaufprallträger (35) Bestandteil einer Schale (31) ist, welche durch zwei einen Hohlkörper bildenden Halbschalen (37, 39) zusammengesetzt ist und welche an der Innensei­ te des Türaußenteils (27) festgelegt ist.
11. Fahrzeugtüre nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der durch die Schale (31) gebil­ dete Hohlkörper (33) zumindest abschnittsweise im Randbereich des Türaußenteils (27) umläuft.
12. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Fahr­ zeugtüre versenkbar aufgenommene Scheibe (47) im abgesenkten Zustand zwischen dem Steg (13) und dem Seitenaufprallträger (35) angeordnet ist.
13. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Türinnenteil (41) und/oder das Türaußenteil (27) im oberen, den Fen­ sterausschnitt (23) begrenzenden Randbereich einen Träger (43, 45) aufweisen.
14. Fahrzeugtüre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (45) durch einen Abschnitt der am Türaußenteil festgelegten Scheibe (47) gebildet ist.
DE19893934590 1989-10-17 1989-10-17 Fahrzeugtuere Granted DE3934590A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893934590 DE3934590A1 (de) 1989-10-17 1989-10-17 Fahrzeugtuere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893934590 DE3934590A1 (de) 1989-10-17 1989-10-17 Fahrzeugtuere

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3934590A1 true DE3934590A1 (de) 1991-04-25
DE3934590C2 DE3934590C2 (de) 1993-09-02

Family

ID=6391624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893934590 Granted DE3934590A1 (de) 1989-10-17 1989-10-17 Fahrzeugtuere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3934590A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342038A1 (de) * 1993-12-09 1994-07-21 Giok Djien Dr Ing Go Fahrzeugtür bei PKW und LKW
US5481831A (en) * 1992-06-30 1996-01-09 Ymos Aktiengesellschaft Industrieprodukte Vehicle door
WO1999036281A1 (de) * 1998-01-13 1999-07-22 Sommer Allibert - Lignotock Gmbh Fahrzeugtür
US5927021A (en) * 1996-10-15 1999-07-27 Trim Trends, Inc. Door cassette for a vehicle
US6196619B1 (en) * 1995-12-22 2001-03-06 Joalto Design, Inc. Vehicle closure panel having an intrusion beam as primary structure
WO2002032708A1 (de) * 2000-10-18 2002-04-25 Thyssenkrupp Stahl Ag Innenblech einer fahrzeugtür mit integriertem seitenaufprallträger und verfahren zu seiner herstellung
US6390533B1 (en) * 1998-08-31 2002-05-21 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Synthetic resin vehicle door outer panel
EP1216865A3 (de) * 2000-12-19 2003-01-02 Wagon Automotive GmbH Leichtbautür für Kraftfahrzeuge
FR2826914A1 (fr) 2001-07-03 2003-01-10 Sai Automotive Allibert Ind Procede de fabrication d'une portiere de vehicule et portiere correspondante
WO2005075227A1 (de) * 2004-02-04 2005-08-18 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeugtür
CN104936807A (zh) * 2013-01-23 2015-09-23 戴姆勒股份公司 用于机动车车门的中间壳体、用于制造中间壳体的方法和用于机动车的车门
DE102016209148A1 (de) * 2016-05-25 2017-11-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Außenhautmodul einer Fahrzeugtür sowie Fahrzeugtür mit einem solchen Außenhautmodul

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10155403C1 (de) * 2001-11-10 2002-11-21 Thyssenkrupp Stahl Ag Platine, Karosserieteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen Karosserieteils
DE102005031729B4 (de) * 2005-07-07 2011-10-27 Audi Ag Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug
DE102011121403A1 (de) * 2011-12-17 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Türstruktur für ein Kraftfahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004897C2 (de) * 1980-02-09 1987-12-17 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
DE3725774A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Audi Ag Fahrzeugtuere

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004897C2 (de) * 1980-02-09 1987-12-17 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
DE3725774A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Audi Ag Fahrzeugtuere

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5481831A (en) * 1992-06-30 1996-01-09 Ymos Aktiengesellschaft Industrieprodukte Vehicle door
DE4342038A1 (de) * 1993-12-09 1994-07-21 Giok Djien Dr Ing Go Fahrzeugtür bei PKW und LKW
US6196619B1 (en) * 1995-12-22 2001-03-06 Joalto Design, Inc. Vehicle closure panel having an intrusion beam as primary structure
US5927021A (en) * 1996-10-15 1999-07-27 Trim Trends, Inc. Door cassette for a vehicle
WO1999036281A1 (de) * 1998-01-13 1999-07-22 Sommer Allibert - Lignotock Gmbh Fahrzeugtür
US6302472B1 (en) 1998-01-13 2001-10-16 Sommer Allibert-Lignotock Gmbh Vehicle door
US6390533B1 (en) * 1998-08-31 2002-05-21 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Synthetic resin vehicle door outer panel
WO2002032708A1 (de) * 2000-10-18 2002-04-25 Thyssenkrupp Stahl Ag Innenblech einer fahrzeugtür mit integriertem seitenaufprallträger und verfahren zu seiner herstellung
EP1216865A3 (de) * 2000-12-19 2003-01-02 Wagon Automotive GmbH Leichtbautür für Kraftfahrzeuge
FR2826914A1 (fr) 2001-07-03 2003-01-10 Sai Automotive Allibert Ind Procede de fabrication d'une portiere de vehicule et portiere correspondante
WO2003004295A1 (fr) 2001-07-03 2003-01-16 Faurecia Interieur Industrie Procede de fabrication d'une portiere et portiere correspondante
WO2005075227A1 (de) * 2004-02-04 2005-08-18 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeugtür
CN104936807A (zh) * 2013-01-23 2015-09-23 戴姆勒股份公司 用于机动车车门的中间壳体、用于制造中间壳体的方法和用于机动车的车门
US10308100B2 (en) 2013-01-23 2019-06-04 Daimler Ag Intermediate shell for a motor vehicle door, method for producing an intermediate shell, and a door for a motor vehicle
DE102016209148A1 (de) * 2016-05-25 2017-11-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Außenhautmodul einer Fahrzeugtür sowie Fahrzeugtür mit einem solchen Außenhautmodul
DE102016209148B4 (de) 2016-05-25 2020-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugtür
US10744860B2 (en) 2016-05-25 2020-08-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Outer skin module of a vehicle door and vehicle door having such an outer skin module

Also Published As

Publication number Publication date
DE3934590C2 (de) 1993-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3934590C2 (de)
DE60130128T2 (de) Fahrerhaus für erdbewegungsmaschinen
DE3925170C2 (de) Vorderer seitlicher Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug
DE4008896C2 (de) Motorraumaufbau eines Kraftfahrzeuges
DE3119595C2 (de)
DE3520975A1 (de) Fahrzeugtuer
DE3641242A1 (de) Fahrzeugtuer
DE4008111A1 (de) Fahrzeugtuere
EP0803389B2 (de) Fahrzeugtür
EP0493774A1 (de) Kabinentür für eine Fahrzeugkabine
DE4244233A1 (de)
DE10032971A1 (de) Aus mindestens zwei Säulenabschnitten bestehende Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE4308944C2 (de) Insektenschutzeinrichtung
DE19805804B4 (de) Fahrzeugkarosserie
EP0312738B1 (de) Beschlag für einen zumindest unten ausstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. und Fenster od. Tür mit diesem Beschlag
DE19538457A1 (de) Mehrkammerprofil
EP0379031A2 (de) Dachkoffer für Kraftfahrzeuge
DE1955058B2 (de) Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
EP3299567B1 (de) Holmanordnung für einen gebäudeverschluss, verfahren zum herstellen einer holmanordnung sowie gebäudeverschluss
DE4308956A1 (de) Rahmen zur verstellbaren Aufnahme eines Insektengitters
DE29722911U1 (de) Kraftwagentüre
DE2013319C3 (de) Abdichtvorrichtung für Schwingoder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl
DE3725774C2 (de)
DE3333215A1 (de) Windabweiser
DE4308955A1 (de) Rahmen zur verstellbaren Aufnahme eines Insektengitters

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee