DE3725774A1 - Fahrzeugtuere - Google Patents

Fahrzeugtuere

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DE3725774A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtüre mit einer Trag­ struktur und an diese angefügte Türaußen- und Türinnenverkleidungen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine gattungsgemäße Fahrzeugtüre ist beispielsweise aus der DE-OS 35 13 049 bekannt. Diese Fahrzeugtüre besteht aus zwei äußeren, etwa vertikal verlaufenden Rahmenteilen und drei horizontalen Rah­ menteilen, wobei zwei der horizontalen Rahmenteile die Enden der vertikalen Rahmenteile verbinden. Das dritte horizontale Rahmenteil verbindet die vertikalen Rahmenteile etwa in deren unterem Drittel. Dadurch werden die Krafteinleitungsstellen bei einer Fahrzeugtüre, nämlich die beiden Scharnieraufnahmen und der Schloßbereich, mit­ einander verbunden und zusätzlich versteift. Das mittlere Rahmenteil bildet dabei gleichzeitig einen Seitenaufprallträger und kann zur Aufnahme von Aggregaten, wie zum Beispiel einem Scheibenheber, aus­ gebildet sein. Neben der horizontalen Anordnung des mittleren Rah­ menteiles sind auch andere Anordnungen bekannt, um einen günstigen Kräftefluß zu erreichen. Eine solche bekannte Anordnung besteht beispielsweise darin, daß das Rahmenteil die Form eines liegenden "Y" aufweist, wobei die Enden des "Y" die Bereiche der Schloß- und Scharnieraufnahmen miteinander verbinden.
Bei einer gattungsgemäßen Fahrzeugtüre wird die Tragstruktur nur mit relativ schwach ausgebildeten Türaußen- und Türinnenverkleidungen beplankt. Die Verkleidungen übernehmen dabei selbst keine tragende Funktion, so wie dies etwa bei Türaufbauten üblich ist, welche aus einem Türaußenblech und einem Türinnenblech zusammengesetzt sind und diese Bleche gleichzeitig einen stabilen Türkasten bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtüre mit einer Tragstruktur mit an dieser angefügten Türaußen- und Türinnenverklei­ dung so weiterzubilden, daß der Bauaufwand reduziert wird und eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Wenn auch in Verbindung mit einer Tragstruktur die Türaußen- und die Türinnenverkleidungen selbst nicht mittragen müssen und demnach sehr schwach ausgeführt sein können, ist es notwendig, daß zumindest eines dieser Bauteile im oberen Randbereich verstärkt wird. Dies ist des­ halb erforderlich, da aufgrund des Scheibendurchtritts der obere Rand­ bereich der Türaußenverkleidung bzw. der Türinnenverkleidung nicht an der Tragstruktur fixierbar ist. Durch beide Bauteile muß deshalb ein Bereich von meist über einem Meter überspannt werden und gleich­ zeitig sichergestellt sein, daß keine Ausbeulung auftritt. Dies wäre nicht nur optisch unvorteilhaft, sondern auch technisch ein unerwünsch­ tes Verhalten, da beide Verkleidungsteile im Fensterschachtbereich mit Dichtelementen versehen sind, welche stets unter Vorspannung an der Scheibe anliegen sollen, um einen Luft- bzw. Wasserdurchtritt zu verhindern und Schwingungen der Scheibe zu dämpfen.
Wenn die Türinnenverkleidung aus Kunststoff, Hartpappe oder ähnlichem besteht, läßt sich durch entsprechende Gestaltung im oberen Randbereich dieses Teil meist ausreichend steif ausbilden. Die Türaußenverklei­ dungen bestehen meist aus Blech, so daß im oberen Randbereich das Blech zu einem Träger umgeformt werden muß, um die gewünschte Steifig­ keit zu erreichen. Oft ist aufgrund baulicher Gegebenheiten nur durch ein Umformen der gewünschte Querschnitt nicht erreichbar. In diesen Fällen ist es notwendig, daß zusätzliche Teile angefügt werden, um den angestrebten Querschnitt zu erreichen.
Bei der zusammengebauten Fahrzeugtüre besteht der Aufbau im Bereich des Scheibendurchtritts dann darin, daß neben dem oberen horizontalen Rahmenteil ein in diesem Bereich zu einem Träger verstärktes Verklei­ dungsteil angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung ist sehr aufwen­ dig und erhöht das Fahrzeuggewicht.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, bei Fahrzeugtüren mit einer Tragstruktur das obere, die Enden der vertikalen Rahmenteile verbin­ dende horizontale Rahmenteil entfallen zu lassen und die festigkeits­ mäßig notwendige Verbindung über einen verstärkten Träger im oberen Randbereich der Türaußenverkleidung bzw. Türinnenverkleidung zu er­ reichen. Es ist vom Bauaufwand als auch vom Gewicht her wesentlich günstiger, an Stelle von zwei Trägern nur einen auszubilden, auch wenn dieser etwas größer dimensioniert sein muß. Es wird also eine nach oben hin offene Tragstruktur vorgeschlagen, welche durch einen Träger, der Bestandteil der Türaußen- bzw. der Türinnenverkleidung ist, geschlossen wird.
Um die gewünschte Torsionssteifigkeit der Fahrzeugtüre zu erhalten, ist es notwendig, daß der an ein Verkleidungsteil angeformte Träger ausreichend fest an den oberen Enden der vertikalen Rahmenteile be­ festigt wird. Dies kann beispielsweise lösbar mittels Schrauben ge­ schehen oder auch durch eine unlösbare Verbindung erreicht werden. Die Rahmenstruktur wird zu diesem Zweck mit entsprechenden Aufnahmen versehen, welche vorteilhaft auch eine formschlüssige Anbindung des tragenden Elements des Verkleidungsteiles sicherstellen. Die tragen­ de Struktur kann in an sich bekannter Weise aus Blechschalen herge­ stellt sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Tragstruktur aus Kunst­ stoff oder insbesondere Leichtmetall herzustellen. Leichtmetall bie­ tet neben einer hohen Korrosionsbeständigkeit auch den Vorteil eines relativ niedrigen Gewichts. Neben Leichtmetallblechen bzw. -profilen zur Herstellung der Tragstruktur kann auch ein Gießverfahren oder eine Kombination aus beiden angewandt werden. Durch das Gießen las­ sen sich Verstärkungen ohne Probleme realisieren und zusätzliche Funk­ tionen integrieren. So ist es beispielsweise ohne Probleme möglich, Aufnahmen mit anzuformen oder Teile aus anderem Material (zum Beispiel Scharniere) als sogenannte Inserts einzufügen.
Wenn sich in Anlehnung an herkömmliche, hohl aufgebaute Tragstruk­ turen zunächst auch eine gegossene, hohle Tragstruktur anbietet, so hat sich doch gezeigt, daß diese Hohlräume nur durch relativ hohen Aufwand (durch Schieber) beim Gießen herstellen lassen. Gießtechnisch einfacher realisierbar sind offene Strukturen, wie beispielsweise aus der US-PS 27 60 814 bekannt. Sollte trotz der weitreichenden Mög­ lichkeit für die Ausbildung von Rippen eine offene Struktur festig­ keitsmäßig nicht ausreichend sein, dann läßt sich immer noch durch nachträgliches Auflegen und Befestigen eines Schließteiles ein ge­ schlossener Querschnitt erzeugen, der dann die gewünschte Festigkeit sicherstellt.
Vorteilhaft wird der obere Randbereich der Türaußenverkleidung zu einem die nach oben hin offene Tragstruktur abschließenden Träger ausgebildet. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die Tür­ außenverkleidung ein Blech ist. Wenn die Türaußenverkleidung jedoch ausreichend steif ist, so daß sie im Bereich des Scheibendurchtritts keiner Versteifung bedarf (beispielsweise bei entsprechend dick aus­ gebildeten faserverstärkten Kunststoffen), dann kann der Träger zum Schließen der Tragstruktur auch im oberen Randbereich der Türinnenver­ kleidung ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 als Prinzipskizze die Tragstruktur einer Fahrzeugtüre und
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1, wobei die Tragstruk­ tur zusätzlich mit einer Türaußenverkleidung und mit einer Türinnenverkleidung versehen ist.
Eine in Fig. 1 dargestellte Tragstruktur (3) einer Fahrzeugtüre setzt sich zusammen aus äußeren, vertikal verlaufenden Rahmenteilen (5) und (7) und zwei horizontalen Rahmenteilen (9) und (11). Dabei ver­ bindet das horizontale Rahmenteil (9) die unteren Enden der verti­ kalen Rahmenteile (5) und (7). Das Rahmenteil (11) ist sowohl im Ab­ stand von den oberen Enden (13) und (15) der vertikal verlaufenden Rahmenteile (5) bzw. (7), als auch in parallelem Abstand zum horizon­ talen Rahmenteil (9) angeordnet.
Das Rahmenteil (11) schafft eine Querverbindung zwischen den Kraft­ einleitungsstellen in den vertikal verlaufenden Rahmenteilen (5) und (7). Diese Krafteinleitungsstellen werden im Rahmenteil (5) durch Scharniere (17) gebildet; im Rahmenteil (7) durch ein Schloß (19). Darüber hinaus bildet das Rahmenteil (11) einen Seitenaufprallträger. Sollten die Scharniere (17) bzw. das Schloß (19) eine andere Lage einnehmen oder Berechnungen andere Kräfteverläufe ergeben, dann kann das Rahmenteil (11) dementsprechend eine geneigte Lage einnehmen.
Wie aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich, ist die Rahmenstruktur nach oben offen. Eine solche Struktur ist nicht ausreichend torsionssteif, so daß in diesem Bereich die Tragstruktur geschlossen werden muß, insbesondere da die nächste Querverbindung (hier das Rahmenteil 11) in großem Abstand von den oberen Enden (13) und (15) der vertikalen Rahmenteile (5) und (7) entfernt ist. Die Querverbindung der Enden (13) und (15) geschieht durch einen Träger (21), welcher Bestandteil der Türaußenverkleidung (23) ist. Der Träger (21) wird auf seinen beiden Seiten mit den Enden (13) und (15) der Rahmenteile (5) und (7) verbunden, was in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist.
Da die Türaußenverkleidung (23) aus einem dünnen Blech besteht, ist in ihrem oberen Randbereich ohnehin eine Verstärkung notwendig, um ohne Verformungen den Bereich zwischen den Enden (13) und (15) der Rahmenteile (5) und (7) zu überbrücken. In diesem Bereich wäre auch keine Anbindung der Türaußenverkleidung an einen denkbaren oberen Rahmenteil möglich, da dadurch der Durchtritt einer Scheibe unmöglich wäre. Die als Träger (21) bezeichnete Verstärkung im oberen Randbe­ reich der Türaußenverkleidung (23) ist also größer dimensioniert als sie notwendig wäre, um eine Durchbiegung im Durchtrittsbereich der Scheibe auszuschließen.
In Fig. 2 ist außerdem eine Türinnenverkleidung (25) erkennbar, welche an der Innenseite der Tragstruktur (3) befestigt ist.

Claims (1)

  1. Fahrzeugtüre mit einer Tragstruktur, bestehend aus äußeren, etwa vertikal verlaufenden Rahmenteilen und zwei diese verbindende Rahmenteile, von denen das eine horizontal angeordnet ist und die unteren Enden der vertikalen Rahmenteile verbindet, und das andere sowohl im Abstand von dem horizontalen Rahmenteil, als auch im Abstand von den obereren Enden der vertikalen Rahmenteile angeordnet ist, sowie einer an die Tragstruktur angebrachten Türaußenverkleidung und einer Türinnenverkleidung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Türaußenverkleidung (23) bzw. die Türinnenverkleidung (25) separat an die Tragstruktur (3) anzufügende Bauteile sind und der obere Randbereich der Türaußenverkleidung (23) bzw. Tür­ innenverkleidung (25) einen Träger (21) aufweist, welcher mit den oberen Enden (13, 15) der vertikalen Rahmenteile (5, 7) verbindbar ist.
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