DE3725774C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3725774C2
DE3725774C2 DE19873725774 DE3725774A DE3725774C2 DE 3725774 C2 DE3725774 C2 DE 3725774C2 DE 19873725774 DE19873725774 DE 19873725774 DE 3725774 A DE3725774 A DE 3725774A DE 3725774 C2 DE3725774 C2 DE 3725774C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
frame parts
support structure
panel
vertical frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873725774
Other languages
English (en)
Other versions
DE3725774A1 (de
Inventor
Egbert 8070 Ingolstadt De Rossie
Rainer Dipl.-Ing. 8074 Gaimersheim De Fornoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE19873725774 priority Critical patent/DE3725774A1/de
Publication of DE3725774A1 publication Critical patent/DE3725774A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3725774C2 publication Critical patent/DE3725774C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0455Reinforcement elements integrated in door structure or other door elements, e.g. beam-like shapes stamped in inner door panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0425Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged essentially horizontal in the centre of the lower door structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0427Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged along the lower edge of door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtüre mit einer Trag­ struktur und an diese angefügte Türaußen- und Türinnenverkleidungen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine gattungsgemäße Fahrzeugtüre ist beispielsweise aus der DE-OS 35 13 049 bekannt. Diese Fahrzeugtüre besteht aus zwei äußeren, etwa vertikal verlaufenden Rahmenteilen und drei horizontalen Rah­ menteilen, wobei zwei der horizontalen Rahmenteile die Enden der vertikalen Rahmenteile verbinden. Das dritte horizontale Rahmenteil verbindet die vertikalen Rahmenteile etwa in deren unterem Drittel. Dadurch werden die Krafteinleitungsstellen bei einer Fahrzeugtüre, nämlich die beiden Scharnieraufnahmen und der Schloßbereich, mit­ einander verbunden und zusätzlich versteift. Das mittlere Rahmenteil bildet dabei gleichzeitig einen Seitenaufprallträger und kann zur Aufnahme von Aggregaten, wie zum Beispiel einem Scheibenheber, aus­ gebildet sein. Neben der horizontalen Anordnung des mittleren Rah­ menteiles sind auch andere Anordnungen bekannt, um einen günstigen Kräftefluß zu erreichen. Eine solche bekannte Anordnung besteht beispielsweise darin, daß das Rahmenteil die Form eines liegenden "Y" aufweist, wobei die Enden des "Y" die Bereiche der Schloß- und Scharnieraufnahmen miteinander verbinden.
Bei einer gattungsgemäßen Fahrzeugtüre wird die Tragstruktur nur mit relativ schwach ausgebildeten Türaußen- und Türinnenverkleidungen beplankt. Die Verkleidungen übernehmen dabei selbst keine tragende Funktion, so wie dies etwa bei Türaufbauten üblich ist, welche aus einem Türaußenblech und einem Türinnenblech zusammengesetzt sind und diese Bleche gleichzeitig einen stabilen Türkasten bilden.
Aus der DE 36 41 242 A1 ist eine Fahrzeugtüre mit einer Tragstruktur bekannt, welche äußere, vertikal verlaufende Rahmenteile und ein diese an den unteren Enden verbindendes horizontales Rahmenteil aufweist. Die Rahmenteile werden durch das Türinnenblech und das Türaußenblech gebildet. Im oberen Randbereich des Türinnenbleches ist zur Bildung eines horizontalen Trägers ein abgewinkeltes separates Blechteil befestigt. Die nach außen offene Tragstruktur wird durch eine lösbare Türaußenverkleidung abgedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtüre mit einer Tragstruktur mit an dieser angefügten Türaußen- und Türinnenverklei­ dung so weiterzubilden, daß der Bauaufwand reduziert wird und eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Wenn auch in Verbindung mit einer Tragstruktur die Türaußen- und die Türinnenverkleidungen selbst nicht mittragen müssen und demnach sehr schwach ausgeführt sein können, ist es notwendig, daß zumindest eines dieser Bauteile im oberen Randbereich verstärkt wird. Dies ist des­ halb erforderlich, da aufgrund des Scheibendurchtritts der obere Rand­ bereich der Türaußenverkleidung bzw. der Türinnenverkleidung nicht an der Tragstruktur fixierbar ist. Durch beide Bauteile muß deshalb ein Bereich von meist über einem Meter überspannt werden und gleich­ zeitig sichergestellt sein, daß keine Ausbeulung auftritt. Dies wäre nicht nur optisch unvorteilhaft, sondern auch technisch ein unerwünsch­ tes Verhalten, da beide Verkleidungsteile im Fensterschachtbereich mit Dichtelementen versehen sind, welche stets unter Vorspannung an der Scheibe anliegen sollen, um einen Luft- bzw. Wasserdurchtritt zu verhindern und Schwingungen der Scheibe zu dämpfen.
Wenn die Türinnenverkleidung aus Kunststoff, Hartpappe oder ähnlichem besteht, läßt sich durch entsprechende Gestaltung im oberen Randbereich dieses Teil meist ausreichend steif ausbilden. Die Türaußenverklei­ dungen bestehen meist aus Blech, so daß im oberen Randbereich das Blech zu einem Träger umgeformt werden muß, um die gewünschte Steifig­ keit zu erreichen. Oft ist aufgrund baulicher Gegebenheiten nur durch ein Umformen der gewünschte Querschnitt nicht erreichbar. In diesen Fällen ist es notwendig, daß zusätzliche Teile angefügt werden, um den angestrebten Querschnitt zu erreichen.
Bei der zusammengebauten Fahrzeugtüre besteht der Aufbau im Bereich des Scheibendurchtritts dann darin, daß neben dem oberen horizontalen Rahmenteil ein in diesem Bereich zu einem Träger verstärktes Verklei­ dungsteil angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung ist sehr aufwen­ dig und erhöht das Fahrzeuggewicht.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, bei Fahrzeugtüren mit einer Tragstruktur das obere, die Enden der vertikalen Rahmenteile verbin­ dende horizontale Rahmenteil entfallen zu lassen und die festigkeits­ mäßig notwendige Verbindung über einen verstärkten Träger im oberen Randbereich der Türaußenverkleidung bzw. Türinnenverkleidung zu er­ reichen. Es ist vom Bauaufwand als auch vom Gewicht her wesentlich günstiger, an Stelle von zwei Trägern nur einen auszubilden, auch wenn dieser etwas größer dimensioniert sein muß. Es wird also eine nach oben hin offene Tragstruktur vorgeschlagen, welche durch einen Träger, der Bestandteil der Türaußen- bzw. der Türinnenverkleidung ist, geschlossen wird.
Um die gewünschte Torsionssteifigkeit der Fahrzeugtüre zu erhalten, ist es notwendig, daß der an ein Verkleidungsteil angeformte Träger ausreichend fest an den oberen Enden der vertikalen Rahmenteile be­ festigt wird. Dies kann beispielsweise lösbar mittels Schrauben ge­ schehen oder auch durch eine unlösbare Verbindung erreicht werden. Die Rahmenstruktur wird zu diesem Zweck mit entsprechenden Aufnahmen versehen, welche vorteilhaft auch eine formschlüssige Anbindung des tragenden Elements des Verkleidungsteiles sicherstellen. Die tragen­ de Struktur kann in an sich bekannter Weise aus Blechschalen herge­ stellt sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Tragstruktur aus Kunst­ stoff oder insbesondere Leichtmetall herzustellen. Leichtmetall bie­ tet neben einer hohen Korrosionsbeständigkeit auch den Vorteil eines relativ niedrigen Gewichts. Neben Leichtmetallblechen bzw. -profilen zur Herstellung der Tragstruktur kann auch ein Gießverfahren oder eine Kombination aus beiden angewandt werden. Durch das Gießen las­ sen sich Verstärkungen ohne Probleme realisieren und zusätzliche Funk­ tionen integrieren. So ist es beispielsweise ohne Probleme möglich, Aufnahmen mit anzuformen oder Teile aus anderem Material (zum Beispiel Scharniere) als sogenannte Inserts einzufügen.
Wenn sich in Anlehnung an herkömmliche, hohl aufgebaute Tragstruk­ turen zunächst auch eine gegossene, hohle Tragstruktur anbietet, so hat sich doch gezeigt, daß diese Hohlräume nur durch relativ hohen Aufwand (durch Schieber) beim Gießen herstellen lassen. Gießtechnisch einfacher realisierbar sind offene Strukturen, wie beispielsweise aus der US-PS 27 60 814 bekannt. Sollte trotz der weitreichenden Mög­ lichkeit für die Ausbildung von Rippen eine offene Struktur festig­ keitsmäßig nicht ausreichend sein, dann läßt sich immer noch durch nachträgliches Auflegen und Befestigen eines Schließteiles ein ge­ schlossener Querschnitt erzeugen, der dann die gewünschte Festigkeit sicherstellt.
Vorteilhaft wird der obere Randbereich der Türaußenverkleidung zu einem die nach oben hin offene Tragstruktur abschließenden Träger ausgebildet. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die Tür­ außenverkleidung ein Blech ist. Wenn die Türaußenverkleidung jedoch ausreichend steif ist, so daß sie im Bereich des Scheibendurchtritts keiner Versteifung bedarf (beispielsweise bei entsprechend dick aus­ gebildeten faserverstärkten Kunststoffen), dann kann der Träger zum Schließen der Tragstruktur auch im oberen Randbereich der Türinnenver­ kleidung ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 als Prinzipskizze die Tragstruktur einer Fahrzeugtüre und
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1, wobei die Tragstruk­ tur zusätzlich mit einer Türaußenverkleidung und mit einer Türinnenverkleidung versehen ist.
Eine in Fig. 1 dargestellte Tragstruktur (3) einer Fahrzeugtüre setzt sich zusammen aus äußeren, vertikal verlaufenden Rahmenteilen (5) und (7) und zwei horizontalen Rahmenteilen (9) und (11). Dabei ver­ bindet das horizontale Rahmenteil (9) die unteren Enden der verti­ kalen Rahmenteile (5) und (7). Das Rahmenteil (11) ist sowohl im Ab­ stand von den oberen Enden (13) und (15) der vertikal verlaufenden Rahmenteile (5) bzw. (7), als auch in parallelem Abstand zum horizon­ talen Rahmenteil (9) angeordnet.
Das Rahmenteil (11) schafft eine Querverbindung zwischen den Kraft­ einleitungsstellen in den vertikal verlaufenden Rahmenteilen (5) und (7). Diese Krafteinleitungsstellen werden im Rahmenteil (5) durch Scharniere (17) gebildet; im Rahmenteil (7) durch ein Schloß (19). Darüber hinaus bildet das Rahmenteil (11) einen Seitenaufprallträger. Sollten die Scharniere (17) bzw. das Schloß (19) eine andere Lage einnehmen oder Berechnungen andere Kräfteverläufe ergeben, dann kann das Rahmenteil (11) dementsprechend eine geneigte Lage einnehmen.
Wie aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich, ist die Rahmenstruktur nach oben offen. Eine solche Struktur ist nicht ausreichend torsionssteif, so daß in diesem Bereich die Tragstruktur geschlossen werden muß, insbesondere da die nächste Querverbindung (hier das Rahmenteil 11) in großem Abstand von den oberen Enden (13) und (15) der vertikalen Rahmenteile (5) und (7) entfernt ist. Die Querverbindung der Enden (13) und (15) geschieht durch einen Träger (21), welcher Bestandteil der Türaußenverkleidung (23) ist. Der Träger (21) wird auf seinen beiden Seiten mit den Enden (13) und (15) der Rahmenteile (5) und (7) verbunden, was in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist.
Da die Türaußenverkleidung (23) aus einem dünnen Blech besteht, ist in ihrem oberen Randbereich ohnehin eine Verstärkung notwendig, um ohne Verformungen den Bereich zwischen den Enden (13) und (15) der Rahmenteile (5) und (7) zu überbrücken. In diesem Bereich wäre auch keine Anbindung der Türaußenverkleidung an einen denkbaren oberen Rahmenteil möglich, da dadurch der Durchtritt einer Scheibe unmöglich wäre. Die als Träger (21) bezeichnete Verstärkung im oberen Randbe­ reich der Türaußenverkleidung (23) ist also größer dimensioniert als sie notwendig wäre, um eine Durchbiegung im Durchtrittsbereich der Scheibe auszuschließen.
In Fig. 2 ist außerdem eine Türinnenverkleidung (25) erkennbar, welche an der Innenseite der Tragstruktur (3) befestigt ist.

Claims (1)

  1. Fahrzeugtüre mit einer Tragstruktur, bestehend aus äußeren, etwa vertikal verlaufenden Rahmenteilen und zwei diese verbindende Rahmenteile, von denen das eine horizontal angeordnet ist und die unteren Enden der vertikalen Rahmenteile verbindet, und das andere sowohl im Abstand von dem horizontalen Rahmenteil, als auch im Abstand von den obereren Enden der vertikalen Rahmenteile angeordnet ist, sowie einer an die Tragstruktur angebrachten Türaußenverkleidung und einer Türinnenverkleidung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Türaußenverkleidung (23) bzw. die Türinnenverkleidung (25) separat an die Tragstruktur (3) anzufügende Bauteile sind und der obere Randbereich der Türaußenverkleidung (23) bzw. Tür­ innenverkleidung (25) einen Träger (21) aufweist, welcher mit den oberen Enden (13, 15) der vertikalen Rahmenteile (5, 7) verbindbar ist.
DE19873725774 1987-08-04 1987-08-04 Fahrzeugtuere Granted DE3725774A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873725774 DE3725774A1 (de) 1987-08-04 1987-08-04 Fahrzeugtuere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873725774 DE3725774A1 (de) 1987-08-04 1987-08-04 Fahrzeugtuere

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3725774A1 DE3725774A1 (de) 1989-02-16
DE3725774C2 true DE3725774C2 (de) 1990-10-11

Family

ID=6333002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873725774 Granted DE3725774A1 (de) 1987-08-04 1987-08-04 Fahrzeugtuere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3725774A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934590A1 (de) * 1989-10-17 1991-04-25 Audi Ag Fahrzeugtuere
DE4407731C2 (de) * 1994-03-08 1999-03-11 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugtür aus einem faserverstärkten Kunststoff

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760814A (en) * 1951-07-11 1956-08-28 Budd Co Door, particularly for automobiles, with reinforcing ribs
DE3209052A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-29 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Fahrzeugtuere
DE3513049A1 (de) * 1985-04-12 1986-11-06 Audi AG, 8070 Ingolstadt Fahrzeugtuere
JPS62134327A (ja) * 1985-12-05 1987-06-17 Mazda Motor Corp 自動車のドア構造

Also Published As

Publication number Publication date
DE3725774A1 (de) 1989-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3423827C2 (de)
DE2127724C3 (de) Fahrzeugtür, Insbesondere für Personenkraftfahrzeuge
DE3925170C2 (de) Vorderer seitlicher Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug
DE3119595C2 (de)
DE2414114A1 (de) Kraftfahrzeugtuer
DE69912544T2 (de) Plattenanordnung für eine öffnungsfähige Dachkonstruktion eines Fahrzeuges
EP0601286B1 (de) Tür für ein Kraftfahrzeug
DE4330103A1 (de) Kraftfahrzeugaufhängung
DE4008111A1 (de) Fahrzeugtuere
WO2013075789A1 (de) Leichtbauelement für eine karosserie
EP0803389B1 (de) Fahrzeugtür
DE3934590C2 (de)
DE2739178A1 (de) Tuer fuer ein fahrzeug
DE3210971A1 (de) Aufsetzdach aus kunststoff fuer ein fahrzeug
DE3725774C2 (de)
DE10051939C2 (de) Verstärkungsteil eines Türgelenks eines Kraftfahrzeuges
DE4020559A1 (de) Hohlkammerprofilverbindung
EP1512613B1 (de) Deckel für ein Kraftfahrzeug
DE3804506A1 (de) Schaltafel od. dgl.
DE29722911U1 (de) Kraftwagentüre
DE4028327C2 (de)
DE69926991T2 (de) Karosseriebauteil für eine kraftfahrzeugtür und kraftfahrzeugtür mit einem solchen bauteil
DE3411544C2 (de) Sektionaltor
DE19939309C2 (de) Mehrteiliger Hohlkörper-Tragarm
DE1902197A1 (de) Pendeltuer,insbesondere zum Aufstossen durch Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee