DE19939309C2 - Mehrteiliger Hohlkörper-Tragarm - Google Patents
Mehrteiliger Hohlkörper-TragarmInfo
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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- E05D5/0223—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
- E05D5/0238—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper-Tragarm eines Ausschwenkscharniers für eine Tür eines Kraftfahrzeuges, bei dem die tür- und säulenseitigen Anlenkachsen (5) an den freien Enden des Tragarmes (1) angeordnet sind. Der Tragarm ist mit zwei Paaren von Gewerben/Scharnieraugen (4) ausgestattet. Bei dem Tragarm sind die Bereiche der Scharnierachsen (5) zwischen den übereinander angeordneten Gewerben ausgespart. DOLLAR A Der Tragarm (1) ist derart geteilt, daß neben einem Basis-Tragarm (2) zumindest ein Endbereich mit den daran angeordneten Gewerben/Scharnieraugen (4) als separates Tragarmteil (3) ausgebildet ist. Die einander zugewandten Stirnseiten des Basis-Tragarmes (2) und der Tragarmteile (3) sind so ausgebildet, daß sie unverlierbar fest miteinander verbindbar sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin einen Hohlkörper-Türrohbau einer Kraftwagentür, bei dem eine dem Tragarm ganz ähnliche Situation vorliegt, und der ebenfalls derart geteilt ist, daß neben dem Basis-Türrohbau zumindest die säulenseitigen Gewerke an einem separaten Türrohbauteil angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper-Tragarm eines Ausschwenkscharniers
für eine Tür eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bzw. einen Hohlkörper-Türrohbau einer Kraftwagentür gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Bei Ausschwenkscharnieren werden häufig Tragarme oder Zwischenlenker
eingesetzt, um größere Abstände zwischen den Anlenkstellen überbrücken zu
können. Insbesondere bei Ausschwenkscharnieren und der Anlenkung von
Türen mit höheren Gewichten werden die Tragarme mit großen Scher- oder
Biegemomenten belastet, denen sich auch Torsionsmomente überlagern
können. Es ist daher erforderlich, die Tragarme steif und verwindungsfest
auszubilden, wobei es sehr wichtig ist, die Tragarme gleichzeitig möglichst
leicht zu bauen.
Aus diesen Gründen werden die Tragarme häufig als Hohlkörper ausgebildet.
Sie können durch Verwendung von Hohlprofilen zum Aufbau der Tragarme
oder durch das Verbinden von tiefgezogenen Blechprofilen hergestellt werden.
Bei der Verwendung von strangpreßfähigen Materialien werden auch
stranggepreßte Hohlprofile zum Aufbau der Tragarme eingesetzt. Bei der
Verwendung von stranggepreßten Hohlprofilen sind die Profile oft so
aufgebaut, daß sie mehrere im Wesentlichen vertikal verlaufende,
nebeneinander angeordnete Kammern aufweisen. Diese Konstruktion ist für
das Strangpressen von Leichtmetallprofilen gut geeignet. Schwierigkeiten
bereiten dabei allerdings die Endbereiche der Tragarme, an denen die
Gewerbe/Scharnieraugen angeordnet sind. In diesen Endbereichen sind
häufig Hohlräume erforderlich, die nicht parallel zur Preßrichtung liegen.
Außerdem ist in diesen Bereichen eine sehr aufwendige mechanische und
spanabhebende Überarbeitung erforderlich. Da die Gewerbe/Scharnieraugen
aus statischen und kinetischen Gründen häufig im Bereich der äußersten
Ecken des Tragarms angeordnet sind, werden im Bereich der Scharnierachsen
zwischen den übereinander angeordneten Gewerben Materialteile entfernt, um
die korrespondierenden Scharnierteile über die Scharnierstifte hinwegheben zu
können, wodurch gleichzeitig auch eine weitere erhebliche
Gewichtsreduzierung erreicht wird.
Eine ähnliche Situation ergibt sich auch, wenn eine Tür als Türrohbau
mittels einfacher konventioneller Scharniere an der Türsäule angelenkt wird.
Häufig wird der Körper des Türrohbaus aus Hohlprofilen hergestellt,
insbesondere auch aus Leichtmetall-Strangpressprofilen. Auch hier ergeben
sich Schwierigkeiten beim Strangpressen der Hohlprofile in den Endbereichen
der Türrohbauteile, an denen die Gewerbe/Scharnieraugen angeordnet sind.
Aus der DE 296 03 490 U1 ist ein Kastenaufbau eines Kraftfahrzeugs bekannt
mit einer mittels eines Scharniers verschwenkbar angeordneten Tür, bei dem
das Scharnier wenigstens ein an der Tür angebrachtes Scharnierteil aufweist, bei
dem es sich um ein an einer Türkante entlang erstreckendes Profil handelt, das
mit einer Kante mittels einer Schnappverbindung formschlüssig fest mit einem
Flügelprofil der Tür verbindbar ist. Da die Teile mittels einer
Schnappverbindung miteinander verbunden werden, handelt es sich bei dem
damit zu bildenden Teil nicht um ein steifes Bauteil.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, eine
Konstruktion für den Tragarm oder Türrohbau aufzuzeigen, die günstige
Bedingungen für deren Herstellung bietet und gleichzeitig die durch die
angestrebte Leichtbauweise erschwerten Anforderungen an Festigkeit,
Steifigkeit und Gewichtseinsparung erfüllt. Dieses Problem wird durch einen
Hohlkörper-Tragarm mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. einen
Türrohbau mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst.
Ein derartiger Tragarm oder Türrohbau hat den Vorteil, daß der Basis-Tragarm
oder der Basis-Türrohbau sehr gut für die Herstellung im Strangpreßverfahren
geeignet ist. Die separaten Tragarmteile oder Türrohbauteile können mit den
jeweils geeigneten Verfahren und aus den für ihre Beanspruchung geeigneten
Materialien hergestellt werden. Da es sich hierbei um relativ kleinformatige und
leichte Teile handelt, bieten sie für die Herstellung und die mechanische
Bearbeitung gute Voraussetzungen. Mechanisch hoch beanspruchte Teile
können aus, diesen Anforderungen genügenden, Materialien hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die im zusammengesetzten Zustand einander
zugewandten Stirnseiten des Basis-Tragarms und der Tragarmteile oder des
Basis-Türrohbaus und der Türrohbauteile so ausgebildet sind, daß sie für eine
unverlierbar feste Verbindung geeignet sind.
In einer Ausführungsform, bei der die im verbundenen Zustand einander
zugewandten Seiten aufeinander abgestimmte Formschlußprofile aufweisen, ist
in vorteilhafter Weise die Voraussetzung gegeben, eine besonders feste
Verbindung zu ermöglichen. Bei entsprechender Ausbildung der
Formschlußprofile können damit auch Voraussetzungen dafür gegeben sein,
daß die Teile durch Kaltpreßschweißen miteinander verbindbar sind. Wenn der
Basis-Tragarm mit dem Tragarmteil oder der Basis-Türrohbau mit dem
Türrohbauteil durch Verbindungstechniken wie Schweißen, Löten oder Kleben
miteinander verbunden werden, können die Formschlußprofile in Verbindung
mit den Verbindungstechniken die Herstellung kraftschlüssiger
oder kraft- und formschlüssiger Verbindungen ermöglichen. Damit ist es auf
einfache Weise möglich, eine allen auftretenden Momentbelastungen des
Tragarms oder des Türrohbaus genügende Verbindung zwischen den Teilen
herzustellen und gleichzeitig in äußerstem Maße gewichtssparend zu
konstruieren.
Die erwähnten und weitere Vorteile werden durch die Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, das nur für den Tragarm in beigefügter Zeichnung
dargestellt ist, anschaulich verdeutlicht. Die Situation des Türrohbaus stellt
sich entsprechend dar, so daß keine gesonderte Darstellung erfolgt. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Endbereich eines Basis-Tragarmes und ein daran
befestigtes Tragarmteil mit daran angeordneten Gewerben/
Scharnieraugen und
Fig. 2 die aufeinander abgestimmten Formschlußprofile auf den
Stirnseiten von Basis-Tragarm und Tragarmteil.
In Fig. 1 ist auf der rechten Seite der Endbereich eines Basis-Tragarms 2
dargestellt, an den sich der (nicht dargestellt) überwiegende Teil des Basis-
Tragarms 2 in Richtung der Bruchlinie anschließt. Die in der
Figurenbeschreibung auf den Tragarm bezogenen Ausführungen gelten in
gleicher Weise auch für ein entsprechend ausgebildetes System aus Basis-
Türrohbau und Türrohbauteil. Die auf der linken Seite des Tragarms 1
angeordneten Tragarmteile 3 weisen ein auf das Profil an der Stirnseite des
Basis-Tragarms abgestimmtes Formschlußprofil auf. Im
Ausführungsbeispiel sind die Tragarmteile 3 nur unwesentlich höher als die
darin integrierten Gewerbe 4. Am Scharnierauge ist ein Scharnierteil
angelenkt, das die Befestigung des Scharniers an einem der
Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule, die nicht dargestellt sind,
ermöglicht.
Die Formschlußprofile an den Stirnseiten des Basis-Tragarms 2 und der
Tragarmteile 3 sind so ausgebildet, daß sie beim Ineinanderschieben eine
für die Durchführung eines Kaltpreßschweißvorganges erforderliche
Reibung erzeugen. Falls erforderlich, können an den Stellen, an denen die
beiden Formschlußprofile aufeinanderstoßen, zusätzliche
Verbindungstechniken wie Schweißen oder Löten angewendet werden. Es
ist anschaulich erkennbar, daß durch das Freilassen des ganzen Bereiches
zwischen den beiden Gewerben eine weitgehende Gewichtsreduzierung
möglich ist. Auch ist anschaulich dargestellt, daß die Tragarmteile 3
vorteilhaft hergestellt und einfach zur mechanischen Bearbeitung
gehandhabt werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht am Tragarmteil 3 keine
Materialverbindung zwischen den oberen und unteren Gewerben 4. In
anderen Ausführungen können diese durch relativ kleine Profilstege
verbunden sein.
In Fig. 2 sind die ineinandergesteckten Formschlußprofile, die auf den
Stirnseiten des Basis-Tragarms 2 und des Tragarmteils 3 ausgebildet sind,
noch einmal in vergrößertem Maßstab dargestellt. Auf der rechten Seite der
Darstellung schließt sich der nicht weiter dargestellte Haupteil des Basis-
Tragarms 2 an. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann das im
Gewerbe 4 angeordnete Scharnierauge sofort beim Herstellen mit erzeugt
werden oder in einfachster Weise durch anschließende mechanische
Bearbeitung hergestellt werden. Die Anlenk-/Schamierachse 5 verläuft hier
parallel zur Preßrichtung für Basis/Tragarm 2 und Tragarmteil 3.
1
Tragarm
2
Basis-Tragarm
3
Tragarmteil
4
Gewerbe/Scharnierauge
5
Anlenk-/Scharnierachse
Claims (6)
1. Hohlkörper-Tragarm eines Ausschwenkscharniers für eine Tür eines
Kraftfahrzeuges mit zwei Paaren von Gewerben/Scharnieraugen (4), bei
dem die Anlenkachsen (5) an den freien Enden des Tragarmes (1)
angeordnet sind und die Bereiche der Scharnierachsen (5) zwischen den
übereinander angeordneten Gewerben ausgespart sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragarm (1) derart geteilt ist, daß neben einem Basis-Tragarm (2)
zumindest ein Endbereich mit den daran angeordneten
Gewerben/Scharnieraugen (4) als separates Tragarmteil (3) ausgebildet
ist und die einander zugewandten Stirnseiten des Basis-Tragarms (2)
und der Tragarmteile (3) so ausgebildet sind, daß sie unverlierbar fest
miteinander verbindbar sind und in verbundener Form einen Tragarm mit
hoher Steifigkeit bilden.
2. Tragarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarmteile (3) einschließlich der
Gewerbe/Scharnieraugen (4) einteilig und zumindest teilweise
Leichtmetall-Strangpreßprofile sind.
3. Hohlkörper-Türrohbau einer Kraftwagentür, mit einem Paar von
Gewerben/Scharnieraugen, bei dem die Anlenkachse am freien Ende des
Türrohbaus angeordnet ist und der Bereich der Scharnierachsen
zwischen den übereinander angeordneten Gewerben ausgespart ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Türrohbau derart geteilt ist, daß neben dem Basis-Türrohbau
zumindest die säulenseitigen Gewerbe an einem separaten
Türrohbauteil angeordnet sind und die einander zugewandten Seiten des
Basis-Türrohbaus und des Türrohbauteils so ausgebildet sind, daß sie
unverlierbar fest miteinander verbindbar sind und in verbundener Form
einen Türrohbau mit hoher Steifigkeit bilden.
4. Tragarm oder Türrohbau gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Tragarm (2) und die
Tragarmteile (3) oder der Basis-Türrohbau und die Türrohbauteile
jeweils aus einem separaten Profil bestehen und die im verbundenen
Zustand einander zugewandten Seiten aufeinander abgestimmte
Formschlußprofile aufweisen.
5. Tragarm oder Türrohbau gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Tragarmteile (3) mit
dem Basis-Tragarm (2) oder das Türrohbauteil mit dem Basis-
Türrohbau durch Schweißen, Löten oder Kleben kraftschlüssig oder
kraft- und formschlüssig verbunden sind.
6. Tragarm oder Türrohrbau gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile durch Kaltpreßschweißen oder
durch Preßschweißen verbunden sind.
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DE29603490U1 (de) * | 1996-02-27 | 1996-05-09 | Keppler Gmbh | Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit wenigstens einer schwenkbar angelenkten Tür |
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