DE2303235A1 - Tuer fuer grossraumbehaelter - Google Patents

Tuer fuer grossraumbehaelter

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DE2303235A1
DE2303235A1 DE19732303235 DE2303235A DE2303235A1 DE 2303235 A1 DE2303235 A1 DE 2303235A1 DE 19732303235 DE19732303235 DE 19732303235 DE 2303235 A DE2303235 A DE 2303235A DE 2303235 A1 DE2303235 A1 DE 2303235A1
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DE
Germany
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door
frame
bolts
webs
bearing eyes
Prior art date
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Application number
DE19732303235
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heinzle
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Tür für Großraumbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für Großraumbehälter, beispielsweise Silos, welche in einer Rahmenöffnung versenkbar und mittels eines Scharniers mit dem Rahmen schwenkbar verbunden ist.
  • In Großraumbehältern, beispielsweise Silos, werden mehrere solcher Türen übereinander im gewissen Abstand angeordnet, wobei diese insbesondere Entnahme und Einsteigöffnungen verschließen. Ein entsprechender Rahmen wird bei der Herstellung des Großraumbehälters mit eingegossen, wobei die Tiefe des Rahmens annähernd der Stärke der Wandung des Großraumbehälters entspricht.
  • Es wird daher größtenteils vorgesehen, daß die Tür in einem solchen Rahmen versenkt angeordnet ist und daher nicht über die Mantelfläche des Großraumbehälters vorsteht.
  • Es hat sich nun bei bekannten Ausführungen von solchen Türen gezeigt, daß sowohl die schwenkbare Halterung als auch der gute Sitz zwischen dem Rahmen und der Tür Anforderungen stellen, die mit den bisher bekannten Ausführungen nicht gelöst werden konnten. Wenn nun beispielsweise eine Tür in üblicher Weise mittels eines Scharniers mit dem Rahmen verbunden ist, dann kann trotz der offenen Tür nicht die gesamte Rahmenöffnung freilegt werden, da die Stärke der Tür immer noch einen Teil der Rahmenöffnung unzugänglich macht. Andererseits ist es nicht möglich, entsprechend lange Scharnierbänder zu verwenden, die zum Beispiel an der AmAenseite des Großraumbehälters an der einen Seite befestigt werden, da dadurch ein zu großer Schwenkradius für die Tür entstehen würde. Es ist nämlich, insbesondere bei Silos, der Fall , daß im Bereich der übereinander angeordneten Türen eine Leiter mit einem Schutzgitter gegen ein Herabfallen angeordnet ist, wobei dieses Schutzgitter nur einen entsprechend kleinen Schwenkradius für die Tür zuläßt. Ferner hat sich herausgestellt, daß bei einer eventuellen Verschmutzung des Anschlagrandes des Rahmens gegenüber der'Tür kein dichtes Schließen mehr möglich war, da bei Anordnung eines üblichen Scharnieres nur eine allseitige Auflage möglich ist, wenn die Anschlagfläche an keiner Fläche beschädigt oder verschmutzt ist.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Tür für Großraumbehälter, beispielsweise Silos, zu schaffen, mit der diese Nachteile vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß das Scharnier mindestens zwei um eine parallel zur Schwenkachseder Tür. verlaufende Achse schwenkbar miteinander verbundene Hebel, Bänder, Stege od. dgl. aufweist, welche mit ihren freien Bereichen schwenkbar in bzw. an am Rahmen und an der Tür vorgesehenen Lagerösen oder -bolzen gehalten sind.
  • Dadurch ist die Tür nicht nur um eine starr angeordnete Schwenkachse bewegbar, sondern läßt sich nach allen erforderlichen horizontalen Richtungen bewegen.
  • Es ist daher einerseits stets eine satte Anlage zwischen der Tür und dem Anschlag des Rahmens möglich und andererseits kann die Tür aus dem Offnungsbereich des Rahmens herausgeschwenkt werden, ohne daß dadurch der Schwenkradius besonders groß werden würde.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert, doch soll die Erwindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt sein.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Rahmens mit einer Tür, geschnitten dargestellt; Fig. 2 dieselbe Anordnung wie Fig. 1, wobei jedoch die Tür im geöffneten Zustand dargestellt ist; Fig. 3 eine Frontansicht auf ein zur Gänze gestrecktes Scharnier und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Scharniers.
  • -In Fig. 1 ist ein Teil einer Tür für einen Großbehälter im Schnitt dargestellt, wobei der Rahmen 1, die Tur 2 und die Scharnier 3 zu ersehen sind. Es ist ferner angedeutet, daß der Rahmen 1 von einem Mauerwerk oder einem Betonguß 4 umgeben ist.
  • Es ist nun ein wesentliches Merkmal, daß das Scharnier mindestens zwei um eine parallel zur Schwenkachse der Tür 2 verlaufende Achse 5 schwenkbar miteinander verbundene Stege 6, 7 aufweist. Diese Stege 6, 7 sind andererseits ihren freon Bereichen schwenkbar in Führungsösen 8, 9 an der Tür 2 bzw. am Rahmen 1 gehalten.
  • Es entsteht daher ein Scharnier mit drei Gelenkpunkten, so daß die Tür 2 sowohl in den Pfeilrichtungen 10, verschwenkt als auch in den Pfeilrichtungen 11 verschoben werden kann.
  • In Fig. 2 ist dasselbe Beispiel gezeigt, wobei jedoch die Tür2im aufgeschwenkten Zustarid dargestellt ist.
  • Allein aus dieser Abbildung ist ersichtlich, daß durch das erfindungsgemäße Scharnier die Tür @ weit aus dem Bereich der Entnalsme- bzw. Einstiegöffnung 12 des Rahmens 1 herausgeschwenkt wird. Es ist dadurch die gesamte Entnahme- bzw. Einstiegsöffnung 12 freigeworden.
  • Trotzdem ist aber der Schwenkradius der Tür 2 für das Aufschwenken nicht besonders groß.
  • Der Abstand tischen den Lagerösen 8, 9 an der ?ur 2 so wie am Rahmen 1 und der Schwenkachse 5 der beiden Stege 6, 7 kann gleich groß gewählt werden oder aber die beiden Stege 6, 7 sind verschieden lang ausgestaltet. Dies wind je nach der konstruktiven Lösung des Rahmens 1 bzw. der Tür 2 so wie des vorhanden. a Platzes für das Verschwenken der Tür gewählt. Es ist aus diesen Fig. 1 Unci -) ferner ersichtlich, daß die Lagerösen, 8, 9 an der Frontseite der Tür 2 bzw. des Rahmens 1 angeordnet sind. Dies ist nicht nur in konstruktiver Hinsicht einfach, sondern es können dadurch auch die Stege 6 und 7 entsprechend kürzer gestaltet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispieles für ein Sdnrnier, wobei ersichtlich ist, daß mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Lagerösen 8 bzw. @ an der Tür 2 bzw. am Rahmen 1.vorgesehen sind. Die Stege 6 und 7 erstreclen sich dabei über den ganzen von den Lagerösen 8 uncl 9 begrenzten Bereich. Es ist daher auch eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Rahmen 1 und der Tür 2 gegeben, obwohl das Scharnier mit drei Schwenkachsen ausgestattet ist.
  • ie Stege 6 und 7 sind bei diesen Ausfü'hrungsbeispiel leiterartig ausgestaltet, wobei die Längsholme 6', 6 bz. 7', 7 zur Befestigung von Lagerösen 13 bzw. a@s Lagerbolzen dienen und die Quersprossen 6 ' bzw. 7 die Holme 6', 6', 7', 7 miteinander fest vrbinden.
  • b1n solches Scharnier ist; also sehr leicht herzusteilen, aa lediglich an der Tür die Lagerösen 8 und am Rahmen die Lagerösen 9 befestigt werden müssen und die beiden Stege 6 und 7 beispielsweise aus einem im Handel erhältlichen, leiterartig ausgestalteten Betonbewährungseisen gefertigt werden können. An dem einen Steg 7 sind dann lediglich noch die entsprechenden Lagerösen 13 anzubringen. Selbstverständlich sind auch andere Lösungen möglich, doch ist die vorstehend beschriebene in wirtschaftlicher und auch konstruktiver Hinsicht besonders vorteilhaft. Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, anstelle der Stege 6 und 7 entsprechende Hebel oder Bänder zu verwenden, wobei es auch denkbar ist, nicht nur ein einziges, für die ganze Tür wirkende Scharnier vorzusehen, sondern mehrere mit Abstand übereinander angeordnete Sdarniere.
  • Bei Verwendung von Scharnierhändern sind beispielsweise die handelsüblichen Bandscharniere verwendbar, wobei lediglich eine entsprechende Verbindung zwischen solchen Elementen geschaffen'werden muß, da handelsübliche Bandscharniere lediglich eine einzige Schwenkwachse vorsehen. Es ist daher möglich, drei solcher handelsüblicher Bandscharniere miteinander zu verschweißen, so daß ebenfalls wiederum ein Scharnier mit drei Schwenkachsen erhalten wird.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Länge des Steges 6 entsprechend der Stärke derTür 2 ausgestaltet ist und der Steg 7 wesentlich kürzer ausgeführt ist. In einem solchen Falle kann die Tür 2 ebenfalls aus der Rahmenöffnung 12 herausgeschwenkt werden, wobei sich der Steg 6 an die Seitenwandung 14 der Tür 2 und der Steg 7 an eine Wandung 15 des Rahmens 1 anlegen. Ein Vorteil dieser Ausführung liegt außerdem darin, daß das Scharnier bei geschlossenem Zustand der Tür 2 versenkt angeordnet ist.
  • Ein festes Verschließen der Tür 2 gegenüber dem Rahmen wird bei solchen Türen durch ExzenQrbolzen durchgeführt, die an mehreren Stellen am Umfang der Tür 2 diese auf den Sitz 16 des Rahmens pressen. Es ist dadurch immer ein besonders guter Verschluß möglich, was insbesondere bei Gärungssilos von Wichtigkeit ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Tür für Großraumbehälter, beispielsweise Silos, welche in einer Rahmenöffnung versenkbar und mittels eines Scharniers mit dem Rahmen schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3) mindestens zwei um eine parallel zur Schwenkachse der Tür (2) verlaufende Achse (5) schwenkbar miteinander verbundene Hebel, Bänder, Stege (6,7) od. dgl. aufweist, welche mit ihren freien Bereichen schwenkbar in bzw. an am Rahmen (1) und an der Tür vorgesehenen Lagerösen (9,8) oder -bolzençgehalten sind.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Lagerösen (8,9) oder -bolzen an der Tür (2) so wie dem Rahmen (1) und der Schwenkachse (5) der beiden Hebel, Bänder, Stege (6,7) od. dgl.
    gleich groß ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Lagerösen (8,9) oder -bolzen an der Tür (2) so wie dem Rahmen (1) und der Schwenkachse (5) der beiden Hebel, Bänder, Stege (6,7) od. dgl.
    verschieden groß ist.
  4. 4. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Lagerösen (8) bzw. -bolzen an der Tür (2) und der Schwenkachse (5) der beiden Hebel, Bänder, Stege (6,7) od, dgl. mindestens der Stärke der Tür (2) entspricht.
  5. 5. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Hebel, Band, Steg (6,7) od. dgl. Ösen (13) zur Aufnahme von Bolzen des anderen Hebels, Bandes, Steges (6,7) od. dgl. vorgesehen sind.
  6. 6. Tür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerösen (8,9) bzw. -bolzen an der Frontseite der Tür (2) buw. des Rahmens (1) angeordnet sind.
  7. 7. Tür nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Lagerösen (8,9) bzw. -bolzen an der Tür (2) und am Rahmen (1) vorgesehen sind, wobei sich die Hebel, Bänder, Stege (6,7) od. dgl. über den ganzen von den Lagerösen (8,9) bzw.
    -bolzen begrenzten Bereich erstrecken.
  8. 8. Tür nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei leiterartig ausgestaltete Stege (6,7) miteinander und mit der Tür (2) bzw. mit dem Rahmen (1) schwenkbar verbunden sind, wobei die Längsholme (6', 6", 7', 7") zur Befestigung von Lagerösen (13) bzw. als Lagerbolzen dienen und die Quersprossen (6""", 7"') die Holme ( 6', 6', 7', 7) fest miteinander verbinden.
DE19732303235 1972-02-02 1973-01-24 Tuer fuer grossraumbehaelter Pending DE2303235A1 (de)

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CH557947A (de) 1975-01-15
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