DE2346101C3 - - Google Patents

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DE2346101C3 DE19732346101 DE2346101A DE2346101C3 DE 2346101 C3 DE2346101 C3 DE 2346101C3 DE 19732346101 DE19732346101 DE 19732346101 DE 2346101 A DE2346101 A DE 2346101A DE 2346101 C3 DE2346101 C3 DE 2346101C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand für das Bekken von Spültischen, Großküchen, Labors od. dgl., die an zwei einander gegenüberliegenden Wänden und dem Boden des Beckens zur Anlage kommt.
Eine derartige Trennwand ist durch die US-PS 27 99 424 bekannt. Sie löst an sich das Problem, wahlweise ein Doppelbecken oder ein recht großes Becken zur Verfügung zu haben, je nach dem, ob die Trennwand eingesetzt ist oder nicht. Damit besteht einmal die Möglichkeit, beispielsweise Teile vor- und nachzuwaschen. Zum anderen können jedoch auch sperrige Teile gewaschen werden, die in einem Doppelbecken keinen Platz hätten.
Die bekannte Trennwand ist nun aber ein einfaches Wandteil, für dessen Halterung, wenn es herausnehmbar sein soll, im Becken Profilleisten od. dgl. vorgesehen sein müssen. Dadurch ist jedoch eine zuverlässige gegenseitige Abdichtung der beiderseits der Trennwand gelegenen Becken nicht gewährleistet, und außerdem ist man in der Wahl der Stelle, an der die Trennwand eingesetzt werden kann, ein für allemal festgelegt, so daß eine Berücksichtigung unterschiedlicher Bedürfnisse hinsichtlich beispielsweise eines kleinen und eines großen Beckens nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trennwand der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie sich leicht und gleichzeitig flüssigkeitsdicht an unterschiedlichen Stellen des Beckens einsetzen läßt, ohne daß es dazu einer besonderen Profilierung od. dgl. der Wände und des Bodens des Beckens bedarf.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand als Wandteil mit einer an ihren Seitenkanten und ihrer Unterkante durchgehend angeordneten, pneumatisch oder hydraulisch aufweitbaren Hohlkörperdichtung ausgebildet ist.
Eine aufweitbare Hohlkörperdichtung ist an sich durch die DT-PS 12 61 641 bekannt. Sie dient jedoch zum Abdichten der Tür einer Haushaltsmaschine, wie beispielsweise einer Geschirrspülmaschine, die mit einer Flüssigkeitspumpe versehen ist, an deren Druckleitung die Dichtung angeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich die Trennwand leicht an unterschiedlichen Stellen des Beckens flüssigkeitsdicht einsetzen, so daß man wahlweise die Vorzüge eines großen Beckens oder eines gleichmäßig oder unterschiedlich aufgeteilten Doppelbeckens hat, ohne daß es für die Herstellung der Bekken selbst besonderer Maßnahmen bedarf. Dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Trennwand nachträgliche vorhandene Becken in ihrer Brauchbarkeit vielseitiger zu gestalten.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Hohlräume der den Seitenkanten der Trennwand zugeordneten Dichtungsteile gegenüber dem des der Unterkante zugeordneten Dichtungsteils abgeschlossen sind. Außerdem ist es von Vorteil, daß an die Dichtungshohlräume wenigstens eine von Hand betätigbare, in der
Trennwand angeordnete und wenigstens in Druckstellung feststellbare Pumpe gegebenenfalls über Leitungen angeschlossen ist.-Im genannten Fall eier gegenseitig abgeschlossenen DichtungshohlrLume ist es aber besonders von Vorteil, daß für die den Seitenkanten zugeordneten Dichtungshohlräume einerseits und den der Unterkante zugeordneten Dichtungshohlraum andererseits je eine gesonderte Pumpe vorgesehen ist und daß die Pumpe für die den Seitenkanten zugeordneten Dichtungsteile beim Einsetzen der Trennwand zuerst betätigbar ist. Dies führt in besonders einfacher Weise zu dem Ergebnis, daß die Trennwand bei ihrer Befestigung im Becken zunächst seitlich verklemmt wird, so daß die unterseitige Dichtung sich fest an den Boden des Beckens anlegen kann, ohne daß unter der daniit ausgeübten Kraft die Trennwand nach oben ausweichen bzw. wegrutschen kann.
Zweckmäßig ist es, wenn die Feststellung der Pumpen in Druckstellung dadurch erfolgt, daß sie zumindest in dieser Druckstellung ständig in Druckrichtung federbelastet sind.
Zur Betätigung der Pumpen kann ein Handgriff im Bereich der Wandoberseite an der Trennwand senkrecht verschiebbar geführt sein, es kann der Griff am waagerechten Arm eines zwischen seinen Armen schwenkbar gelagerten Winkelhebels angreifen, und es können an den nach unten ragenden Arm des Winkelhebels die Kolbenstangen der schwenkbar gelagerten Pumpen angreifen. Um hier die Pumpe für die den Seitenkanten zugeordneten Dichtungshohlräume vor der Pumpe für den der Unterkante zugeordneten Dichtungshohlraum zu betätigen, kann die letztgenannte Pumpe am senkrechten Arm des Winkelhebels gegenüber dessen Schwenklager einen kürzeren Hebelarm aufweisen als die erstgenannte Pumpe.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Möglichkeiten kann auch so vorgegangen werden, daß die Dichiungshohlräume an wenigstens ein von Hand offenbares Rückschlagventil angeschlossen sind. Nach diesem Weg, der besonders für große Trennwände entsprechend großer Becken geeignet ist, kann also ein vorhandener Wasser- oder Druckluftanschluß zur Erzeugung des Dichtdruckes dienen, während zur Entlastung für das Herausnehmen der Trennwand das Rückschlagventil beispielsweise durch Betätigung eines Druckknopfes geöffnet wird.
Zum Schutz der Dichtung ist es zweckmäßig, daß der Dichtungsquerschnitt neben einem hohlen Mittelteil beidseits eine sich unter Dichtkraft an die Beckenwandung anlegende Dichtlippe aufweist, wodurch daiür gesorgt ist, daß Verunreinigungen von dem die eigentliche Dichtung bewirkenden Mittelteil ferngehalten werden und diesen nicht im Laufe der Zeit beschädigen können.
Zur möglichst einfachen Herstellung der Trennwand ist es vorteilhaft, daß diese aus zwei im wesentlichen gleichen Wandhälften zusammengesetzt ist und daß die Wandhälften die Dichtung beidseits durch aufeinander zu gerichtete Abwinklungen formschlüssig ergreifen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, daß auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeiehnung zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Trennwand, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Trennwand gemäß F i g. 1, teilweise geschnitten und F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
Ml-IIl in Fi υ 1
Gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht die im ganzen mit 1 bezeichnete Trennwand aus zwei schalenförmigen Hälf'en 2 und 3, die im oberen Bereich im wesentlichen durch stegförmige Teile 4 und 5 zusammengehalten
werden. An den Seitenkanten und an der Unterkante Sind die Teile 2 und 3 mit aufeinander zu gerichteten Abwinklungen 6 und 7 versehen, die in eine Dichtung 8 formschlüssig eingreifen und mit dieser beispielsweise durch Kleben verbunden sein können.
ίο Die Dichtung 8 weist bezogen auf die Trennwand 1 zwei seitliche, abgeschlossene Hohlräume 9 und IO und einen unteren Hohlraum 11 auf, die gegeneinander durch Trennwände 12 und 13 abgeschlossen sind. Indem diese Hohlräume pneumatisch oder hydraulisch
über Anschlußstuizen 14 bis 16 unier Druck gesetzt «■erden, weitet sich die Dichtung 8 auf und legt sich dabei aneinander gegenüberliegende Seitenwände 16 und 17 sowie den Boden 18 eines im ganzen mit 19 bezeichneten Beckens an. Um die so gebildete, eigentli-
ehe Dichtungsstelle vor Schmutz und damit vor Beschädigung zu schützen, weist das Dichtungsprofil im Querschnitt gesehen neben dem die Hohlräume 9 bis 11 einschließenden Teil beidseits noch Dichtlippen 20 und 21 auf, die sich ebenfalls an das Becken 19 anlegen.
Die Erzeugung des Dichtdruckes geschieht mit Hilfe zweier Pumpen 22 und 23, von denen die Pumpe 22 über eine angedeutete Leitung 24 mit den Stutzen 14 und 15 und die Pumpe 23 über die angedeutete Leitung
25 mit dem Stutzen 16 verbunden ist. Wie an der Pumpe 22 ersichtlich, stehen die Kolben 40 ständig in
Druckrichtung unter der Belastung einer Feder 42, die in elastischer und ausgeglichener Weise den Dicht Jruck aufrecht erhält. Die Pumpen 22 und 23 sind bei
26 und 27 schwenkbar mit den Trennwand-Hälften 2 und 3 verbunden, wobei auf die Hälften aufgeschweißte
Platten 28 die Befestigung der Schwenkzapfen unterstützen können.
Die Kolbenstangen 29 und 30 der Pumpen 22 und 23 sind nebeneinander schwenkbar an den Arm 31 des Winkelhebals derart angelenkt, daß bezüglich des Schwenklagers 32 des Winkelhebels die Kolbenstange 29 einen längeren Hebelarm hat als die Kolbenstange 30. Am zweiten Arm 33 des Winkelhebels greift über einen Bolzen 34 ein Handgriff 35 an, der in einer in der Trennwand 1 befestigten Hülse 36 vertikal verschiebbar ist.
Die Handhabung der beschriebenen Trennwand geschieht nun folgendermaßen: Zum Einsetzen der Trennwand 1 in das Becken 19 wird der Winkelhebel 31,33 mittels des Handgriffes 35 gegen die Kraft der in den Pumpen 22 und 23 befindlichen Federn 42 in die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung geschwenkt, wobei sich der Handgriff 35 in der von der Trennwand gebildeten öffnung 37 befindet. Ist die Trennwand in das Becken i9 eingesetzt, so wird der Handgriff 35 losgelassen und gelangt infolge der Vorspannung der in den Pumpen enthaltenen Federn in die aus den F i g. 1 und 3 ersichtliche Stellung, wobei die Pumpen 22 und 23 die Hohlräume 9 bis 11 unter Druck 6<-i setzen, so daß sich die insgesamt mit 8 bezeichnete Dichtung an die Wände 16 bis 18 anlegt.
Durch die Ausbildung der Pumpen 22 und 23 und die unterschiedliche Anlenkung deren Kolbenstangen und 30 am Arm 31 ist dabei dafür gesorgt, daß die 65 Hohlräume 9 und 10 etwas eher unter Druck stehen als der Hohlraum 11, damit die Trennwand 1 nicht unter dem im Hohlraum 11 entstehenden Druck nach oben geschoben und somit eine gute bodenseitige Abdich-
tung der Trennwand gegenüber dem Boden 18 des Bekkens beeinträchtigt wird.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Pumpen 22 und 23 auf der unwirksamen Seite ihrer Kolben 40 mit einer Entlüftungsbohrung 41 versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: 23 101
1. Trennwand für das Becken von Spültischen, Großküchen, Labors od. dgl., die an zwei einander gegenüberliegenden Wänden und dem Boden des Beckens zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) als Wandteil mit einer an ihren Seitenkanten und ihrer Unterkante durchgehend angeordneten, pneumatisch oder hydraulisch aufweitbaren Hohlkörperdichtung
(8) ausgebildet ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9, 10) der den Seitenkanten der Trennwand (1) zugeordneten Dichtungsteile gegenüber dem des der Unterkante zugeordneten Dichtungsteils (i 1) abgeschlossen sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dichtungshohlräume (9 bis 11) wenigstens eine von Hand betätigbare, in der Trennwand (1) angeordnete und wenigstens in Druckstellung feststellbare Pumpe (22, 23) gegebenenfalls über Leitungen (24,25) angeschlossen ist.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die den Seitenkanten zugeordneten Dichtungshohlräume (9, 10) einerseits und den der Unterkante zugeordneten Dichtungshohlraum (11) andererseits je eine gesonderte Pumpe (22, 23) vorgesehen ist und daß die Pumpe für die den Seitenkanten zugeordneten Dichtungsteile beim Einletzen der Trennwand zuerst betätigbar ist.
5. Trennwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (40) derr Pumpen (22, 23) zumindest in Druckstellung ständig in Druckrichtung federbelastet (42) sind.
6. Trennwand nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Pumpen (22, 23) ein Handgriff (35) im Bereich der Wandoberseite an der Trennwand senkrecht verschiebbar ist, daß der Griff am waagerechten Arm (33) eines !wischen seinen Armen schwenkbar gelagerten (bei 32) Winkelhebels angreift :"<d daß an dem nach unten ragenden Arm (31) des Winkelhebels die Kolbenstangen (29, 30) der schwenkbar gelagerten (26, 27) Pumpen (22,23) angreifen.
7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unterseitigen Dichtungsteil zugeordnete Pumpe (23) am senkrechten Arm (31) des Winkelhebels gegenüber dessen Schwenklager (32) einen kürzeren Hebelarm hat als die andere Pumpe (22).
8. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshohlräume (9, 10, 11) an wenigstens ein von Hand offenbares Rückichlagventil angeschlossen sind.
9. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad der Dichtungsquerschnitt neben einem hohlen Mittelteil beidseits eine sich unter Dichtkraft an die Beckenwandungen (16 bis 18) anlegende Dichtlippe (20,21) aufweist.
10. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) aus zwei im wesentlichen gleichen Wandhälften (2, 3) zusammengesetzt ist und daß die Wandhälften die Dichtung (8) beidseits durch aufeinander zu gerichtete Abwinklungen (6, 7) formschlüssig ergreifen.
11. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) aus temperatur- und säurebeständigem, elatischem Material besteht.
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