DE2346101A1 - Trennwand fuer spuelbecken od. dgl. - Google Patents
Trennwand fuer spuelbecken od. dgl.Info
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/18—Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
- E03C1/186—Separate partition walls, lids, protecting borders, or the like, for sinks
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- Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
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Description
DIPL.-ING. R. LEMCKE
Patentanwalt
75Karlsruhe1 ' 2346101
75Karlsruhe1 ' 2346101
Pranke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 7505 Ettlingen
Trennwand für Spülbecken od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Trennwand für die Becken
von Spültischen, Großküchen,. Labors od. dgl.
Im bekannten Falle der Herstellung von Becken aus beispielsweise nicht rostendem Stahlblech, worauf die
Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist die Trenn-
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wand ein einstückig und unlösbar mit dem so gebildeten Doppelbecken verbundenes Teil. Herstellungstechnisch
ist es dazu erforderlich, das Doppelbecken an sich als gesondertes Teil zu ziehen, um dieses dann
in den Ausschnitt der Abdeckplatte' eines Spültisches, einer,Herd-Spültischkombination, einer Spülmaschinen-Spültischkombination,
einer Laboreinrichtung od. dgl. einzuschweißen, da es nicht möglich ist, ein solches
Doppelbecken einwandfrei aus dex· dann auch die Abdeckplatte
bildenden Blechtafel zu ziehen. Dies bedeutet fertigungstechnisch einen erheblichen Aufwand,
da die Schweißnähte gelegt und anschließend sauber geschliffen und poliert werden müssen. Außerdem läßt
sich der bei der Herstellung der Öffnung in der Abdeckplatte anfallende Blechausschnitt in der Regel
nur teilweise zur kleineren Teilen in Form von Aschenbechern od. dgl. weiterverarbeiten, so. daß erhebliche
Mengen an Abfall des an sich teuren Grundmaterials entstehen.
Ein weiteres Problem liegt in der Brauchbarkeit derartiger Doppelbecken, da sie in der Regel aus Platzgründen
so klein ausfallen müssen, daß sich in ihnen größere Teile bzw. Mengen nicht oder nur schlecht
spülen oder waschen laösen. Beispielsweise ist es in der Regel nicht möglich, Pfannen wegen ihrer Sperrigkeit
in Spülmaschinen zu reinigen, so daß ihre Säuberung im Spülbecken erfolgen muß, wo jedoch in der
erwähnten Weise die Sperrigkeit Probleme schafft.
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Um dem zu begegnen, geht man vielfach gerade auch für Großküchen, Labors etc. dazu über, ein großes Becken
anstelle eines Doppelbeckens herzustellen, wodurch einerseits das Ziehen aus der dann auch die Abdeckplatte
bildenden Blechtafel möglich ist und andererseits der durch die Trennwand bei Doppelbecken eingenommene
Platz gewonnen wird. Hiermit ist jedoch die Köglichkeit genommen, beispielsweise Teile vor- und
nachzuwaschen oder kleine Mengen ohne übermäßigen Aufwand an V/asser etc. zu spülen oder zu waschen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs genannte Trennwand so zu gestalten, daß sich die Vorzüge
eines größeren Beckens mit denen eines Doppelbeckens unter Portfall der diesen beiden Bauformen
jeweils anhaftenden Nachteile miteinander vereinigen lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Trennwand als in das Becken einsetzbares, mit zwei einander gegenüberliegenden bänden und dem Boden
des Beckens in dichtende Anlage bringbares Teil ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich die Beckenherstellung weitgehend auf die Fertigung eines
größeren Beckens unter den damit verbundenen fertigungstechnischen Vorzügen vereinheitlichen, ohne daß
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darauf verzichtet werden müßte, ein solches Becken auch als Doppelbecken benutzen zu können.
Als zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, daß an den Seitenkanten und der Unterkante der Trennwand eine
durchgehende, pneumatißch oder hydraulisch aufweitbare
Hohlkörperdichtung angeordnet ist. Dies schafft die Möglichkeit, die Trennwand ohne übermäßige, die
Lebensdauer der Lichtung beeinträchtigende Reibung einzusetzen und auszubauen, wobei gleichzeitig eine
vollständige Dichtwirkung zwischen Becken und Trennwand erzielbar ist.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Hohlräume der den Seitenkanten der Trennwand zugeordneten Dichtungsteile
gegenüber dem des der Unterkante zugeordneten Dichtungsteiles abgeschlossen auszubilden. In beiden
Fällen ist es zweckmäßig, daß an die Dichtungshohlräume wenigstens ein von Hand betätigbares, in der
Trennwand angeordnetes und wenigstens in Druckstellung feststellbares Zylinder-Kolben-Aggregat, gegebenenfalls
über Leitungen, angeschlossen ist, um damit den Dichtdruck pneumatisch oder hydraulisch zu erzeugen.
Im genannten Falle der gegenseitig abgeschlossenen Dichtungshohlräume ist'es aber besonders vorteilhaft,
daß für die den Seitenkanten zugeordneten Dichtungshohlräume einerseits und den der Unterkante zugeordneten
Dichtungshohlraum andererseits je ein gesondertes Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen ist und daß
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diese derart betätigbar sind, daß die Dichtkraft der den Seitenkanten zugeordneten Dichtungsteile vor der
des unterseitigen Dichtungsteiles wirksam wird.
Dies führt in besonders einfacher Weise zu dem Ergebnis,
daß die Trennwand bei ihrer Befestigung im Becken zunächst seitlich verklemmt wird, so daß die
unterseitige Dichtung sich fest an den Boden des Bekkens anlegen kann, ohne daß unter der damit ausgeübten
Kraft die Trennwand noch nach oben ausweichen bzw. wegrutschen kann.
Zweckmäßig ist es, wenn die Feststellung der Zylinder-Kolben-Aggregate
in Druckstellung dadurch erfolgt, daß deren P'olben ständig in Druckrichtung federbelastet
sind.
Zur Betätigung der Zylinder-Kolben-Aggregate kann ein Handgriff im Bereich der Wandoberseite an der Trennwand
senkrecht verschiebbar geführt sein, es kann der Griff am waagerechten Arm eines zwischen seinen
Armen schwenkbar gelagerten Winkelhebels angreifen und es können an den nach unten ragenden Arm des Winkelhebels
die Kolbenstangen der schwenkbar gelagerten Zylinder-Kolben-Aggregate angreifen.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Möglichkeit kann auch so vorgegangen werden, daß die Dichtungshohlräume
über wenigstens ein Rückschlagventil pneumatisch oder hydraulisch unter Druck setzbar sind und
daß das Rückschlagventil von Hand offenbar ist. Nach diesem Weg, der besonders für große Trennwände entsprechend
großer Becken geeignet ist, kann also ein vorhandener Wasser- oder Druckluftanschluß zur Erzeugung des Dichtdruckes dienen, während zur Entlastung
für das Herausnehmen der Trennwand das Rückschlagventil beispielsweise durch Betätigung eines Druckknopfes
geöffnet wird.
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Zum Schutz der Lichtung ist es zweckmäßig, daß der Dichtungsquerschnitt neben einem hohlen Hittelteil
beidseits eine sich unter Dichtkraft an die Beckenwandungen anlegende Dichtlippe aufweist, wodurch dafür
gesorgt ist, daß Verunreinigungen von dem die eigentliche Dichtung bewirkenden Mittelteil ferngehalten
werden und diesen nicht im Laufe der Zeit beschädigen können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles, das auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Trennwand, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Trennwand gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 1II-1II in Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die im ganzen mit 1 bezeichnete Trennwand aus zwei schalenförmigen Hälften
2 und 3, die im oberen Bereich im wesentlichen durch stegförmige Teile 4 und 5 zusammengehalten werden.
An den Seitenkanten und an der Unterkante sind die Teile 2 und 3 mit aufeinander zu gerichteten Abwinklungen
6 und 7 versehen, di.e in eine Dichtung 8 formschlüssig eingreifen und mit dieser beispielsweise
durch Kleben verbunden sein können.
"Die Dichtung 8 weist bezogen auf die Trennwand 1
zwei seitliche abgeschlossene Hohlräume 9 und 10 und einen unteren Hohlraum 11 auf", die gegeneinander durch
Trennwände 12 und 13 abgeschlossen sind. Indem diese Hohlräume pneumatisch oder hydraulisch über Anschlußstutzen
14 bis 16 unter Druck gesetzt werden, weitet
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sich die Dichtung 8 auf und legt sich dabei an einander gegenüberliegende Seitenwände 16 und 17 sowie
den Boden 18 eines im ganzen mit 19 bezeichneten Bekkens an. Um die so gebildete, eigentliche Dichtungsstelle vor Schmutz und damit vor Beschädigung zu
schützen, weist das Dichtungsprofil im Querschnitt · gesehen neben dem die Hohlräume 9 bis 11 einschließenden
Teil beidseits noch Dichtlippen 20 und 21 auf, die sich ebenfalls an das Becken 19 anlegen.
Die Erzeugung des Dichtdruckes geschieht mit Hilfe zweier Zylinder-Kolben-Aggregate 22 und 23, von denen
das Zylinder-Kolben-Aggregat 22 über eine angedeutete Leitung 24 mit den Stutzen 14 und 15 und das Zylinderlsolben-Aggregat
23 über die angedeutete Leitung 25 mit dem Stutzen 16 verbunden ist. Wie am Zylinder-Kolben-A^gregat
22 ersichtlich, stehen die Kolben 40 der Zylinder-P^olben-Aggregate ständig in Druckrichtung
unter der Belastung einer Feder 42, die in elastischer und ausgleichender Weise den Dichtdruck aufrecht erhält.
Lie Zylinder-Kolben-Aggregate 22 und 23 sind bei 26 und 27 schwenkbar mit den Hälften 2 und 3 verbunden,
wobei auf die Hälften aufgeschweißte Hatten die Befestigung der Schwenkzapfen unterstützen können.
Die Kolbenstangen 29 und .30 der Zylinder-Kolben-Aggregate 22 und 23 sind nebeneinander schwenkbar an
den Arm 31 eines Winkelhebels derart angelenkt, daß bezüglich des Schwenklagers 32 des V/inkelhebels die
Kolbenstange 29 einen längeren Hebelarm hat als die Kolbenstange 30. Am zweiten Arm 33 des Winkelhebels
greift über einen Bolzen 34 ein Handgriff 35 an, der in einer in der Trennwand 1 befestigten Hülse 36 vertikal
verschiebbar ist.
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Die Handhabung der beschriebenen Trennwand geschieht nun folgendermaßen:
Zum Einsetzen der Trennwand 1 in das Becken 19 wird der V/inkelhebel 31, 33* mittels des Handgriffes 35
gegen die Kraft der in den Zylinder-Kolben-Aggregaten
2.2 und 23 befindlichen Federn 42 in die in Pig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung geschwenkt, wobei
sich der Handgriff 35 in der von der Trennwand gebildeten Öffnung 37 befindet. Ist die Trennwand in
das Becken 19 gesetzt, so wird der Handgriff 35 losgelassen und gelangt infolge der Vorspannung der in
den Zylinder-Kolben-Aggregaten enthaltenen Federn in die aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche Stellung, wobei
die Zylinder-Kolben-Aggregate 22 und 23 die Hohlräume bis 11 unter Druck setzen, so daß sich die insgesamt
mit 8 bezeichnete Dichtung an die Wände 16 bis 18 anliegt.
Durch die Ausbildung der Zylinder-Kolben-Aggregate 22
und 23 und die unterschiedliche Anlenkung deren Kolbenstangen 29 und 30 am Arm 31 ist dabei dafür gesorgt,
daß die Hohlräume 9 und 10 etwas eher unter Druck stehen als der Hohlraum 11, damit die Trennwand
nicht unter dem im Hohlraum 11 entstehenden Druck nach
oben geschoben und somit eine gute bodenseitige Ab-
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dichtung der Trennwand gegenüber dem Boden 18 des Beckens beeinträchtigt wird.
Schließlich sei noGh erwähnt, daß die Zylinder-Kolben-Aggregate
22 und 23 auf der unwirksamen Seite ihrer Kolben 40 mit einer Entlüftungsbohrung 41 versehen
sind.
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Claims (13)
- PatentansprücheM.JTrennwand für die Becken von Spültischen, Großküchen, ,Labors od. dgl.,.
dadurch gekennzeichnet,daß die Trennwand (1) als in das Becken (19) einsetzbares, mit zwei einander gegenüberliegenden Wänden (16, 17) und dem Boden (18) des Beckens in dichtende Anlage bringbares Teil ausgebildet ist. - 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten und der Unterkante der Trennwand (1) eine durchgehende, pneumatisch oder hydraulisch aufweitbare Hohlkörperdichtung (8) angeordnet ist.
- 3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9, 10) der den Seitenkanten der Trennwand (1) zugeordneten Dichtungsteile gegenüber dem des der Upterkante zugeordneten Dichtungsteils (11) abgeschlossen sind.
- 4. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lichtungshohlräume (9 bis 11) wenigstens ein von Hand betätigbares, in der Trennwand (1) angeordnetes und wenigstens in Druckstellung feststellbares Zylinder-Kolben-Aggregat (22, 23),509812/0199gegebenenfalls über Leitungen (24, 25)> angeschlossen ist.
- 5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die den "Seitenkanten zugeordneten Dichtungshohlrä_ume (9, 10) einerseits und den der Unterkante zugeordneten Dichtungshohlraum (11) andererseits je ein gesondertes Zylinder-Kolben-Aggregat (22, 23) vorgesehen ist und daß diese derart betätigbar sind, daß die Dichtkraft der den Seitenkanten zugeordneten Dichtungsteile vor der des unterseitigen Dichtungsteiles wirksam wird.
- 6. Trennwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (40) der Zylinder-Kolben-Aggregate (22, 23) ständig in Druckrichtung federbelastet (4 2) sind.
- 7. Trennwand nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Zylinder-Kolben-Aggregate (22, 23) ein Handgriff (35) im Bereich der \vandoberseite an der Trennwand (1) senkrecht verschiebbar geführt ist, daß der Griff am waagerechten Arm (33) eines zwischen seinen Armen schwenkbar gelagerten (bei 32) Y.'inkelhebels angreift und daß an dem nach unten ragenden Arm (31) des Winkelhebels die Kolbenstangen (29, 30) der schwenkbar gelagerten (26, 27) Zylinder-Kolben-Aggregate (22, 23) angreifen.
- 8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,509812/0199daß das dem unterseitigen Dichtungsteil zugeordnete Zylinder-Kolben-Aggregat (23) am senkrechten Arm (31) des Winkelhebels gegenüber dessen Schwenklager (32) einen kürzeren Hebelarm hat als das andere Zylinder-Kolben- Aggregat' (22);
- 9. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshohlräume (9, 10, 11) über wenigstens ein Rückschlagventil pneumatisch oder hydraulisch unter Druck setzbar sind und daß das Rückschlagventil von Hand offenbar ist.
- 10. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsquerschnitt neben einem hohlen Mittelteil beidseits eine sich unter Dichtkraft an die Beckenwandungen (16 bis 18) anlegende Dichtlippe (20, 21) aufweist.
- 11. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) aus zwei im wesentlichen gleichen Wandhälften (2, 3) zusammengesetzt ist und daß die Wandhälften die Dichtung (8) beidseits durch aufeinander zu gerichtete Abwinklungen (6, 7) formschlüssig ergreifen.
- 12. Trennwand nach einem'.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die .Dichtung ^8^ au£J peratur- und säurebeständigem elastischem Material besteht.509812/0199
- 13. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (19) mit zwei auf bezüglich des Eins.etzbereiches der Trennwand (1) einander gegenüberliegenden Abflüssen versehen ist.509812/0199
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346101 DE2346101B2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Trennwand für Spülbecken o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346101 DE2346101B2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Trennwand für Spülbecken o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346101A1 true DE2346101A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2346101B2 DE2346101B2 (de) | 1975-09-11 |
DE2346101C3 DE2346101C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=5892427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346101 Granted DE2346101B2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Trennwand für Spülbecken o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346101B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5771505A (en) * | 1997-02-14 | 1998-06-30 | Reynolds; Joseph R. | Bathtub safety guard |
CN109183915A (zh) * | 2018-11-19 | 2019-01-11 | 宁波大学科学技术学院 | 一种多功能水槽 |
-
1973
- 1973-09-13 DE DE19732346101 patent/DE2346101B2/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5771505A (en) * | 1997-02-14 | 1998-06-30 | Reynolds; Joseph R. | Bathtub safety guard |
CN109183915A (zh) * | 2018-11-19 | 2019-01-11 | 宁波大学科学技术学院 | 一种多功能水槽 |
CN109183915B (zh) * | 2018-11-19 | 2023-11-10 | 宁波大学科学技术学院 | 一种多功能水槽 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346101B2 (de) | 1975-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |