DE3119087A1 - Strahlgeraet fuer feinmechanische werkstuecke, insbesondere gussteile in der dentaltechnik - Google Patents

Strahlgeraet fuer feinmechanische werkstuecke, insbesondere gussteile in der dentaltechnik

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DE3119087A1 DE19813119087 DE3119087A DE3119087A1 DE 3119087 A1 DE3119087 A1 DE 3119087A1 DE 19813119087 DE19813119087 DE 19813119087 DE 3119087 A DE3119087 A DE 3119087A DE 3119087 A1 DE3119087 A1 DE 3119087A1
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Hans-Werner Dipl.-Chem. Dr. 2800 Bremen Gundlach
Simon Dipl.-Chem. Dr. 2820 Bremen Postulka
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • A61C3/025Instruments acting like a sandblast machine, e.g. for cleaning, polishing or cutting teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

Description

  • Strahlgerät für feinmechanische Werkstücke,
  • insbesondere Gußteile in der Dentaltechnik Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Strahl gerät zum Abstrahlen von insbesondere metallischen Werkstücken in der Feinmechanik, vorzugsweise von Gußteilen in der Dentaltechnik, mit einem in einem Gehäuse gebildeten Strahiraum zur Behandlung der Werkstücke sowie mit wenigstens einem mit Druckluft beaufschlagbaren Strahlmittelbehälter, an den ein im Strahiraum bewegbares Strahlwerkzeug (Griffelstrahler) angeschlossen ist.
  • Auf den verschiedensten Gebieten der Feinmechanik, insbesondere im Bereich der Dentaltechnik, wird mit verhältnismäßig kompakten Strahlgeräten gearbeitet, um relativ kleine Werkstücke, insbesondere Gußteile, wie Kronen, Brücken etc., zu reinigen, nämlich vor allemvon Rückständen des Gießverfahrens zu befreien.
  • Bekannte Strahlgeräte dieser Art bestehen aus einem Blechgehäuse, in dem ein Strahlraum gebildet und ein gesonderter (Druck-)Behälter für die Aufnahme des Strahlmittels angeordnet sind.Darüber hinaus befindet sich üblicherweise innerhalb des Gehäuses ein Filterkasten, der die mit Strahimittel angereicherte Abluft aufnimmt und das Strahlmittel ausfiltert. Als Strahlmittel kommt beispielsweise Korund zum Einsatz, welches infolge des in dem Strahlmittelbehälter erzeugten Überdrucks über einen Druckschlauch einem Strahlwerkzeugzuführbar ist,nämlich einem sogenannten Griffelstrahler. Dieser kann durch die Eigenschaft des Druckschlauchs innerhalb des Strahlraums von Hand frei bewegt werden, um das Werkstück zu bearbeiten.
  • Die vorgenannten, bekannten Strahlgeräte sind in der H<'rstellung material- und arbeitsaufwendig. Darüber hinaus ist das äußere Erscheinungsbild wenig ansprechend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strahlgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß es mit geringerem Material- und/oder Arbeitsaufwand herstellbar ist und darüber hinaus-durch kompakten Aufbau leicht zu handhaben und ansehnlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Strahl gerät dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Kunststoff, insbesondere (geschäumtem) Polyurethan besteht und wenigstens im Bereich des Strahlmittelbehälters in einer im wesentlichen horizontalen Teilungsebene in zwei dicht miteinander verbundene Teilgehäuse unterteilt ist, derart, daß jedes Teilgehäuse eine in zusammengesetzter Stellung den Strahimittelbehälter bildende Vertiefung aufnimmt.
  • Aus mehrfachen Gründen, insbesondere aus herstellungstechnischen und Kostengründen, besteht das Gehäuse des erfindungsgemäßen Strahigerätes aus einem formbaren Kunststoff, und zwar vorzugsweise geschäumtem Polyurethan.
  • Mit diesem Werkstoff können auch komplexe Strukturen hergestellt und ansehnliche sowie in der Handhabung angenehme Gehäuse gefertigt werden, insbesondere durch Abrundung von Kanten und Ecken.
  • Der Einsatz von in entsprechenden Gieß- oder Spritzgießformen zu verarbeitendem Kunststoff läßt jedoch die bei Geräten mit Blechgehäuse üblichen Konstruktionsprinzipien nicht zu. Dies gilt insbeson(lere für den Bereich des unter erhöhtem Druck stehenden Strahlmittelbehälters.
  • Dieser muß nämlich in der Lage sein, einen Innendruck von 12 atü oder auch mehr aufzunehmen. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß das Gehäuse mindestens im Bereich des Strahlmittelbehälters, vorzugsweise aber im gesamten Bereich horizontal in zwei Teilgehäuse unterteilt, wobei im Bereich der Strahlmittelbehälter die Teilungsebene mit deutlichem Abstand von der oberen und unteren Begrenzung des Strahlmittelbehälters gebildet ist. Jedes Teilgehäuse enthält dadurch eine formtechnisch leicht zu beherrschende Vertiefung von nicht zu großer Abmessung.
  • In zusammengesetztem Zustand des Gehäuses bilden diese Vertiefungen gemeinsam den Strahimittelbehälter.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das so ausgebildete Gehäuse im oberen Bereich, nämlich in einer den Strahlmittelbehälter oben abschließenden Deckwand, mit einer verschließbaren Füllöffnung versehen, die einen kleineren Querschnitt aufweist als der Strahlmittelbehäl- ter selbst. Bei dieser Lösung wird demnach das bisherige, durch den Aufbau von Behälter und Deckel bestimmte Konstruktionsprinzip aufgegeben und ein drucktechnisch geschlossener (jedoch unterteilter) Strahlmittelbehälter mit einer gesonderten, kleineren Einfüllöffnung geschaffen. Diese Lösung ist besonders günstig für aus Kunststoff bestehende Gehäuse, weil dadurch verhältnismäßig hohe Innendrücke aufgenommen werden können.
  • Der vorstehend erläuterte, erfindungsgemäße Gehäuse-Aufbau ermöglicht die Anordnung von mehreren, insbesondere drei Strahlmittelbehältern in einer Reihe nebeneinander, wobei jedes Teilgehäuse mit drei in Reihe nebeneinander liegenden Vertiefungen versehen ist. Die Teilgehäuse bilden dabei im Bereich der Vertiefungen ein besonders belastbares Tragwerk, das den hohen Innendrücken widerstehen kann. Die Teilgehäuse sind zweckmäßigerweise im Bereich der Vertiefungen bzw. der Strahlmittelbehälter durch quergerichtete, also aufrechte Anker, insbesondere Ankerbolzen, miteinander druckfest verbunden.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine besondere Anordnung weiterer Räume bzw. Kammern innerhalb des Gehäuses, derart, daß ein im wesentlichen langgestreckter Behälter entsteht, der für die Bedienung auf einem Tisch oder einer sonstigen Unterlage aufsteht. Im Bereich einer Bedienungsseite wird ein wannenförmiger Strahlraum gebildet, der eine obere, schräggerichtete und pultartig sich erstreckende Abdeckung in Gestalt eines Klappdeckels aufweist. In gleicher Ebene schließt hieran eine Armaturentafel an mit den erforderlichen Bedienungsknöpfen und -schaltern. Ein weiterer Raum (Armaturenraum) ist an besonderer Stelle teilweise unterhalb der Strahlmitt<'lbehälter angeordnet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausgestaltung des Gehäuses, insbesondere hinsichtlich der Unterbringung von Räumen und Kammern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: ein Strahlgerät mit einem Gehäuse aus Kunststoff, in einem Längsschnitt, Fig. 2: einen Teil des Gerätes gemäß Fig. 1, nämlich den Bereich von Strahlmittelbehältern, im Grundriß, Fig. 3: einen Teilquerschnitt durch das Gehäuse im Bereich von Strahlmittelbehältern.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel eines Strahlgerätes für kleine, feinmechanische Werkstücke ist insbesondere für den Bereich der Dentaltechnik bestimmt und geeignet, um ;Gußwerkstücke wie Kronen, Brücken etc. durch Abstrahlen zu behandeln.
  • Das vorliegende Strahigerät besteht aus einem Gehäuse 10 aus Kunststoff, nämlich vorzugsweise aus geschäumtem Polyurethan, welches durch Gießen verarbeitet wird.
  • Der generelle Aufbau des Strahlgerätes umfaßt vorder- bzw.
  • bedienungsseitig einen Strahlraum 11, der hier wannenförmig ausgebildet ist. Das zu bearbeitende Werkstück wird von Hand in den Strahlraum 11 gehalten. Desgleichen wird ein Strahlwerkzeug, nämlich ein Griffelstrahler 12, von Hand innerhalb des Strahl raums 11 bedient. Zu diesem Zweck sind Seitenwände 13:des Strahlraums 11 mit jeweils einem Handloch 14 zum Hindurchgreifen (mit entsprechenden Handschuhen) versehen. Die Handlöcher 14 sind abgedichtet.
  • An den Strahlraum 11 schließt zur Rückseite des Gehäuses 10 in eine Gruppe von drei nebeneinander in einer Reihe liegenden Strahlmittelbehältern 15, 16 und 17 an. Jeder dieser in sich geschlossenen Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 dient zur Aufnahme eines Strahlmittels, z. B. Korund.
  • Die Strahlmittel können dabei hinsichtlich ihrer Zusammensetzung für unterschiedliche Bearbeitungen entsprechend unterschiedlich zusammengesetzt sein. Die Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 liegen hier in einer Ebene quer zur Längserstreckung des Gehäuses 10.
  • Zur Rückseite des Gehäuses 10 folgt auf die Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 ein zur Rückseite des Gehäuses 10 offener Sammelraum 18. In diesem findet ein gesonderter Filterkasten 19 Aufnahme, dem die mit Strahlmittel versetzte Luft aus dem Strahlraum 11 über einen sich in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckenden Verbindungskanals 20 zuleitbar ist. Der Filterkasten 19 ist zu diesem Zweck auf der dem Verbindungskanal 20 zugekehrten Seite offen und auf der gegenüberliegenden, nach außen weisenden Seite mit einer Filterwand 21 ausgestattet.
  • Die gefilterte Luft tritt durch diese nach außen ab, während das Strahlmittel in dem Filterkasten 19 gesammelt wird. Der Filterkasten 19 liegt mit einer ringsherumgeführten Dichtung 22 an einer Anlagewand 23 des Gehäuses 10 an.
  • Oberhalb des Strahlraums 11 ist im vorliegenden Fall ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger, sich'quer über die Breite des Gehäuses 10 erstreckender Installationsraum 24 gebildet. Dieser dient zur Aufnahme von vorwiegend elektrotechnischen und pneumatischen Armaturen. Eine den Installationsraum 24 gegenüber dem Strahlraum 11 abgrenzende, schräggerichtete Trennwand 25 ist mit einer durch eine (Glas-)Scheibe 26 abgedeckten Öffnung versehen, so daß eine im Installationsraum 24 angeordnete Beleuchtung 27 für den Strahlraum 11 wirksam wird.
  • Unterhalb der Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 ist ein weiterer, sich quer über das Gehäuse 10 erstreckender, im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmiger Raum gebildet, nämlich ein Armaturenraum 28. Dieser dient zur Aufnahme von pneumatischen und elektrotechnischen Schalt-und Steuereinrichtungen, nämlich z. B. eines Magnetventils. Des weiteren führt eine an eine zentrale Quelle angeschlossene Druckluftleitung (nicht gezeigt) in den Armaturenraum 28 und von hier über eine Hauptleitung 29 in den .Strahlmittelbehälter 15, 16, 17. Der Armaturenraum 28 ist gegenüber den Strahlmittelbehältern 15,16,17 durch eine schräggerichtete Bodenwand 30 derselben abgegrenzt.
  • Das Gehäuse 10 besteht aus formtechnischen, vor allem aber aus drucktechnischen Gründen aus zwei Teilen, nämlich zwei Teilgehäusen 31 und 32. Eine Teilungsebene 33 erstreckt sich mindestens teilweise horizontal durch das Gehäuse 10, so daß der Bereich der Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 und angrenzende Bereiche in horizontaler Ebene geteilt sind. Die Teilungsebene 33 liegt mit deutlichem Abstand sowohl von der Bodenwand 30 wie auch von einer Deckwand 34 der Strahlmittelbehälter 15, 16, 17. Es entstehen dadurch in den Teilgehäusen 31, 32 jeweils Vertiefungen 35 und 36 von begrenzter und formtechnisch günstiger Abmessung. Bei zusammengesetztem Gehäuse 10 bilden je zwei Vertiefungen 35, 36 zusammen einen (geschlossenen) Strahimittelbehälter 15, 16, 17. Die Vertiefungen 35, 36 und damit die Strahimittelbehälter 15, 16, 17 sind im Grundriß gesehen etwa oval geformt (Fig. 2) unter optimaler Ausnutzung der gegebenen Raumverhältnisse. Durch entsprechend stark bemessene Behälterseitenwände 37, 38 (die sich quer zur Längsrichtung des Gehäuses 10 erstrecken), durch die Bodenwand 30 und die Deckwand 34 sowie durch die zwischen den Strahlmittelbehältern 15, 16, 17 gebildeten aufrechten Zwischenwände 39, 40 entsteht ein Tragwerk, das den hohen Druckbela- stungen aus dem Innenraum der Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 (in der Größenordnung von 12 atü) gewachsen ist.
  • Die Teilgehäuse 31, 32 werden im Bereich der Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 durch quer zur Teilungsebene 33 gerichtete, also im wesentlichen aufrechte Bolzen 41 zusammengehalten und gegeneinander verspannt. Die Bolzen 41 werden zweckmäßigerweise von oben her in die betroffenen GehäuSebereiche eingeführt und mit den unteren Enden in Gewindehülsen verankert, die bei der Herstellung des (unteren) Teilgehäuses 32\in dieses eingebettet sind. Die Bolzen 41 sind jeweils so zwischen bzw. neben den Strahlmittelbehältern 15, 16. 17 angeordnet, daß eine optimale Druckverteilung erreicht wird.
  • Zum Einfüllen von Strahlmitteln in die Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 sind diese in der Deckwand 34 mit einer Füllöffnung 42 ausgestattet. Diese hat einen deutlich kleineren Querschnitt als der Strahlmittelbehälter 15, 16, 17. Die Füllöffnung 42 wird begrenzt durch einen aufrechten,in die Deckwand 34 eingesetzten und oben herausragenden Füllstutzen 43. Dieser wiederum ist an der Oberseite durch eine Überwurfmutter 44 verschließbar, die mit Außengewinde des Füllstutzens 43 in Eingriff steht Innerhalb des Strahlmittelbehälters 15, 16, 17 ist jeweils ein aufrechtes Injektorrohr 45 angeordnet, welches im unteren Bereich des Strahlmittelbehälters 15, 16, 17, nämlich der Behälterseitenwand 37, aus- und in den Strahlraum 11 eintritt. Zu diesem Zweck ist in die Behälterseitenwand 37 eine Injektordüse 46 eingesetzt, an die ein Schlauchstück 47 mit dem Griffelstrahler 12 anschließt Das Injektorrohr 45 erstreckt sich mit dem oberen Ende bis in den Bereich des Füllstutzens 43. Dadurch ist es möglich, nach Abnahme der überwurfmutter 44 das Injektorrohr 45 aus dem betreffenden Strahlmittelbehälter 15,16,17 herauszunehmen und erforderlichenfalls auszutauschen. Das Injektorrohr 45 ist im Bereich eines unteren, abgewinkelten Schenkels 58 mit einer Bohrung für den Eintritt des Strahlmittels versehen. Die Druckluft gelangt über das obere, offene Ende in das Injektorrohr 45.
  • Die Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 bzw. die Vertiefungen 35, 36 sind formungstechnisch günstig ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich die Teilungsebene 33 im Bereich der größten Querabmessung der vorgenannten Strahlmittelbhälter 15, 16, 17.
  • Nach oben und unten ergibt sich eine gewisse Verjüngung des Querschnitts der Strahlmittelbehälter 15, 16, 17-, so daß der Entformungsvorgang bei der Herstellung der Teilgehäuse 31, 32 erleichtert ist.
  • Zwischen den Stråhlmittelbehältern 15 und 16 erstreckt sich im unteren Bereich der miteingeformte Verbindungskanal 20, der zur Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten im Querschnitt annähernd dreieckförmig ausgestaltet ist.
  • Die äußere Kontur des in vorstehender Weise ausgebildeten Strahl gerätes ergibt einen langgestreckten Kasten mit schräger, pultartiger oberer Fläche auf der Bedienu-gsseite. Innerhalb dieser pultartigen Fläche wird eine Abdeckung für den Strahlraum 11 gebildet in Gestalt eines Klappdeckels 48, der mit einem Scharnier 49 an der schrägliegenden Trennwand 25 befestigt ist. Der Klappdeckel 48 enthält ein Sichtfenster 50.
  • Der Installationsraum 24 ist oben durch eine Abdeckplatte 51 verschlossen, die mit einem Teilbereich, nämlich einem abgewinkelten Schenkel , in der Ebene des Klappdeckels 48 sich erstreckt, also den pultartigen Bedienungsbereich fortsetzt. Die Abdeckplatte 51 ist bis in den Bereich der Strahlmittelbehälter 15, 16, 17 verlängert, überdeckt demnach deren Deckwand 34. Am Randbereich ist die Deckplatte 51 lösbar, nämlich durch eine Schnappverbindung 52 mit dem Gehäuse 10, nämlich mit der Deckwand 34 verbunden. Die Abdeckplatte 51 kann dadurch leicht abgenommen und wieder in Position gebracht werden. Zugleich wird durch dieses Mittel eine durchgehende, spaltenfreie äußere Abdeckung dieses Gehäusebereichs geschaffen. Der Füllstutzen 43 und die Überwurfmutter 44 ragen im Bereich einer entsprechenden Öffnung 53 durch die Abdeckplatte 51 hindurch. Seitlich geht die Abdeckplatte 51 durch nach unten gerichtete Schenkel 54 passend in die Ebene der Seitenwände 13 des Gehäuses 10 über (Fig. 3). Die Abdeckplatte 51 erlaubt einen leichten, problemlosen Zugang zum Installationsraum 24.
  • In ähnlicher Weise ist der Armaturenraum 28 ausgebildet und angeordnet. Dieser ist unten durch eine Bodenplatte 55 abgedeckt und verschlossen, die mit wenigen Schrauben gelöst werden kann. In den Armaturenraum 28, insbesondere durch die Bodenplatte 55 hindurch, führt ein Schaltkabel 56, das mit einem Fußschalter 57 verbunden ist und so die Bedienung des Gerätes ermöglicht.
  • Die Teilungsebene 33 ist im Bereich des Strahlraums 11 schraggerichtet, und zwar unmittelbar unterhalb der entsprechend orientierten Trennwand 25. Unterhalb derselben sind demnach die Seitenwände 13 getrennt. Im Bereich des Sammelraums 18 erstreckt sich die Teilungsebene 33 im wesentlichen horizontal.
  • B e z u g s z e i c h e n 1 i s t e 10 Gehäuse 11 Strahlraum 12 Griffelstrahler 13 Seitenwand 14 Handloch 15 Strahlmittelbehälter 16 Strahlmittelbehälter 17 Strahlmittelbehälter 18 Sammelraum 19 Filterkasten 20 Verbindungskanal 21 Fitlerwand 22 Dichtung 23 Anlagewand 24 Installationsraum 25 - Trennwand 26 Scheibe 27 Beleuchtung 28 Armaturenraum 29 Hauptleitung 30 Bodenwand 31 Teilgehäuse 32 Teilgehäuse 33 Teilungsebene 34 Deckwand 35 Vertiefung 36 Vertiefung 37 Behälterseitenwand 38 Behälterseitenwand 39 Zwischenwand 40 Zwischenwand 41 Bolzen 42 Füllöffnung 43 Füllstutzen 44 Überwurfmutter 45 Injektorrohr 46 Injektordüse 47 Schlauchstück 48 Klappdeckel 49 Scharnier 50 Sichtfenster 51 Abdeckplatte 52 Schnappverbindung 53 Öffnung 54 Schenkel 55 Bodenplatte 56 Schalt kabel 57 Fußschalter 58 Schenkel Leerseite

Claims (16)

  1. Strahigerät für feinmechanische Werkstücke, insbesondere Gußteile in der Dentaltechnik Ansprüche g Strahl gerät zum Abstrahlen von insbesondere metallischen Werkstücken in der Feinmechanik, vorzugsweise von Gußteilen in der Dentaltechnik, mit einem in einem Gehäuse gebildeten Strahl raum zur Behandlung der Werkstücke sowie mit wenigstens einem mit Druckluft beaufschlagbaren Strahlmittelbehälter, an den ein im Strahlraum bewegbares Strahlwerkzeug (Griffelstrahler) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Kunststoff, insbesondere (geschäumtem) Polyurethan, besteht und wenigstens im Bereich des Strahlmittelbehälters (15, 16, 17) mit einer im wesentlichen horizontalen Teilungsebene (33) in zwei dicht miteinander verbundene Teilgehäuse (31, 32) unterteilt ist, derart, daß jedes Teilgehäuse (31, 32) eine bei zusammengesetztem Gehäuse (10) den Strahimittelbehälter (15, 16, 17) bildende Vertiefung (35, 36) aufnimmt.
  2. 2. Strahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahimittelbehälter (15, 16, 17) im oberen Bereich, insbesondere in einerioberen Deckwand (34), mit einer verschließbaren Füllöffnung (42) versehen ist, die einen kleineren Querschnitt aufweist als der Strahimittelbehälter (15, 16, 17).
  3. 3. Strahl gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere drei Strahlmittelbehälter(15, 16,17) in einer Reihe - quer zur Längserstreckung des Gehäuscs(10)- angeordnet und durch eine gemeinsame Teilungsebene (33) geteilt und je mit einer verschließbaren Füllöffnung (42) versehen sind.
  4. 4. Strahl gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehäuse (31, 32) durch zugfeste Anker, insbesondere Bolzen (41), miteinander verbunden und gegeneinander verspannt sind.
  5. 5. Strahl gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlmittelbehälter (15, 16, 17) im Querschnitt annähernd oval gestaltet sind.
  6. 6. Strahl gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (33) etwa im Bereich des größten Querschnitts der Strahimittelbehälter (15, 16, 17) angeordnet ist.
  7. 7. Strahl gerät nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im langgestreckten (geteilten) Gehäuse (10) Strahlraum (11) , Strahimittelbehälter (15, 16, 17) und ein Sammelraum (18) zur Aufnahme eines Filterkastens (19) nacheinander - vom Strahiraum (11) aus gesehen - angeordnet sind.
  8. 8. Strahigerät nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Strahlmittelbehälter (15, 16, 17), insbesondere unterhalb einer schrägen Bodenwand (30) derselben, ein im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildeter, sich quer durch das Gehäuse (10) erstreckender Armaturenraum (28) gebildet-und mit einer Bodenplatte (55) nach unten abgedeckt ist.
  9. 9. Strahl gerät nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmig ausgebildete Strahlraum (11) mit schräger, pultartiger oberer Abdeckung ausgebildet ist, insbesondere mit einem entsprechend schrägangeordneten Klappdeckel (48) mit Sichtfenster (50).
  10. 10. Strahlgerät nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der schrägen,pultartigen Ebene oberhalb des Strahlraums (11) ein Armaturenträger in Gestalt einer Abdeckplatte (51) zur Abdeckung eines darunterliegenden, im Querschnitt vorzugsweise etwa dreieckförmigen Installationsraums (24) anschließt.
  11. 11. Strahlgerät nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckplatte (51) unter Abwinkelung in die Ebene der Oberseite des Gehäuses (10) verlängert unter Abdeckung des angrenzenden Bereichs der Deckwand (34) für die Strahlmittelbehälter (15, 16, 17).
  12. 12. Strahlgerät nach Anspruch 10 und 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (51) durch Schnappverbindung (52) an der Deckwand (34) des Gehäuses (10) befestigt ist.
  13. 13. Strahl gerät nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sich ein im Strahlmittelbehälter (15, 16, 17) angeordnetes, aufrechtes Injektorrohr (45) mit dem oberen Ende bis unmittelbar unter den Verschluß der Füllöffnung (42) der Srahimittelbehälter (15, 16, 17) erstreckt.
  14. 14. Strahlgerät nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (42) der Strahlmittelbehälter (15,16, 17) innenseitig eine domartige Ausnehmung für den Eintritt des oberen Endes des Injektorrohrs (45) aufweist, insbesondere durch Anordnung eines Füllstutzens (43) in der Füllöffnung (42) und durch eine überwurfmutter (44) als Verschlußorgan auf dem oberen Ende des Füllstutzens (43).
  15. 15. Strahl gerät nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahiraum (11) durch einen in das Gehäuse (10) eingeformten Verbindungskanal (20), der sich im Bereich zwischen zwei benachbarten Strahimittelbehältern (15, 16, 17) erstreckt, mit dem an der Rückseite des Gehäuses (10) angeordneten Filterkasten (19) verbunden ist.
  16. 16. Strahl gerät nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Rückseite des Gehäuses (10) angeordnete Sammelraum (18) zur Aufnahme des Filterkastens (19) nach außen, nämlich zur Rückseite hin, offen ist.
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