CH648999A5 - Versorgungseinheit zur einzelversorgung zahnaerztlicher handstuecke. - Google Patents
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- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
- A61G15/16—Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
Description
Die Erfindung betrifft eine Versorgungseinheit, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten, je einem zahnärztlichen Handstück zugeordneten modulartigen Trägern, denen jeweils ein Versorgungsglied zur Einzelversorgung des zugehörigen Handstückes zugeordnet ist, wobei die Versorgungsglieder wie die Träger nebeneinander liegend angeordnet und mit durch sämtliche Versorgungsglieder hindurchgehenden, Versorgungsmedien für die Handstücke führenden Durchgangsleitungen versehen sind, die über in dem hohl ausgebildeten Träger verlaufende Verbindungsleitungen mit dem jeweiligen Handstück verbunden sind, wobei ferner im Innern jedes Trägers an einem Halter Versorgungsbauteile befestigt sind, die in die vom zugehörigen Versorgungsglied zum zugehörigen Handstück führenden Verbindungsleitungen zwischengeschaltet sind. Die nebeneinander angeordneten modulartigen Träger sind lösbar miteinander verbunden, so dass es möglich ist, die Anzahl der Träger nach Belieben zu verändern, einen Träger gegen einen anderen auszutauschen'oder einen Träger im von den anderen Trägern getrennten Zustand zu warten bzw. zu testen.
Versorgungseinheiten dieser Art sind durch die DE-OSen 2 655 201 und 2 802 093 bekannt. Bei diesen bekannten Ver-sorgungseinheiten kann jedoch die Wartung bzw. das Testen des von den anderen Trägern getrennten Trägers nicht in den zahnärztlichen Praxisräumen durchgeführt werden, da das Versorgungsglied dieses von den anderen Trägern getrennten Trägers mit diesem Träger gemeinsam wegbewegt wurde und nun nicht mehr mit den Versorgungsmedien wie Luft, Wasser, elektrischem Strom usw. beaufschlagt wird. Der defekte bzw. zu testende Träger muss daher in das Herstellerwerk verbracht werden, wo eine besondere, Versorgungsmedien abgebende Wartungsapparatur mit Anschlusseinrichtung für den Anschluss eines einzelnen Trägers bereitgehalten werden muss. Diese Art der Wartung und Funktionsüberprüfung ist zeitraubend und macht es notwendig, dass während dieser Zeit ein intakter Austausch bzw. Reserveträger in die im zahnärztlichen Praxisraum befindliche Versorgungseinheit eingebaut werden muss. Abgesehen von den hierdurch entstehenden erhöhten Kosten bedingt dies eine aufwendige individuelle Vorrats- und Lagerhaltung in zahnärztlichen Praxisräumen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Versorgungseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Funktionsüberprüfung eines Trägers im zahnärztlichen Praxisraum möglich ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass nach dem Wegbewegen des Halters sämtliche Versorgungsbauteile wie Elektronikbauteile, Ventile, Warmwasserbereiter, Rücksaugpumpe, Wasserstrahlpumpe zur Absaugung, Siebe, Schalter, Transformator freiliegen und wegen der Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen den Versorgungsbauteilen und dem Versorgungsglied durch die genügend lang ausgeführten Verbindungsleitungen hindurch mit den entsprechenden Versorgungsmedien beaufschlagt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Versorgungsbauteile als auch die Verbindungsleitungen hinsichtlich ihrer Funktion zu testen oder auch zu warten und dann auch insbesondere kleinere Reparaturen in den zahnärztlichen Praxisräumen an Ort und Stelle auszuführen. Hinzu kommt, dass nach dem Wegbewegen des Halters auch das fest mit dem Träger verbundene Versorgungsglied freiliegt und daher nicht zugänglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an einem zahnärztlichen Geräteständer angeordnete Versorgungseinheit in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 den Oberteil der Versorgungseinheit nach Fig. 1, wobei ein Träger von den anderen Trägern der Versorgungseinheit getrennt ist,
Fig. 3 den Oberteil der Versorgungseinheit im Schnitt durch einen Träger,
Fig. 4 den Träger nach Fig. 3 ohne Versorgungseinheit in Ansicht von oben,
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Fig. 5 den Oberteil der Versorgungseinheit nach Fig. 3, wobei der die Versorgungsbauteile tragende Halter des Trägers von letzterem wegbewegt ist und
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 abgeänderte Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die aus mehreren nebeneinander angeordneten, je einem zahnärztlichen Handstück 1 zugeordneten modulartigen Trägern 2 bestehende Versorgungseinheit 3 an der Unterseite einer Abdeckplatte 4 eines tischartigen Geräteständers 5 befestigt. Der Geräteständer 5 besitzt ein Fahrgestell 6 mit Laufrollen 7 und einer sich nach oben erstreckenden Tragstütze 8, von der die Abdeckplatte 4 getragen wird. Die Abdeckplatte 4 besitzt einen Handgriff 9 zum Verfahren des Geräteständers 5. Gemäss Fig. 1 und 2 ist die Versorgungseinheit 3 noch mit seitlichen Abdeckwangen 10 versehen.
Jeder der gleich grossen oder nahezu gleich grossen Träger 2 ist an seinem in Fig. 1 und 2 vorderen Ende mit einer um eine horizontale Achse A (Fig. 3) schwenkbaren Lagerung 11 versehen, die je eine Einstecktülle 12 für ein Handstück 1 aufweisen. In der eingesteckten Lage befindet sich das Handstück 1 in der Ruhestellung. In der Einstecktülle 12 ist ein nicht dargestellter Druckschalter od. dgl. angeordnet, der bei Herausnahme des Handstücks 1 die Zufuhr der Versorgungsmedien im Sinne einer Freigabe und beim Einstekken des Handstücks im Sinne eines Absperrens steuert. Jedes Handstück 1 ist mit einem in den hohl ausgebildeten kastenförmigen Träger 2 führenden Versorgungsschlauch 13 verbunden.
Jeder Versorgungsschlauch 13 enthält mehrere Einzelleitungen 14, die an ihrem handstückfernen Ende jeweils mit im Träger 2 angeordneten Versorgungsbauteilen 15, z.B. Elektronikbauteilen, Ventilen, Warmwasserbereitern, Rücksaugpumpen, Wasserstrahlpumpen, Sieben, Schaltern od. dgl. verbunden sind. Demgemäss führen die Einzelleitungen 14 Versorgungsmedien wie Antriebs- bzw. Kühlluft, Spraywasser, Sprayluft od. dgl. oder auch elektrischen Strom zum Handstück 1. In der Ruhestellung hängt der Versorgungsschlauch 13 nach unten durch. Von den Versorgungsbauteilen 15 führen Versorgungsleitungen 16 zu einem für die Einzelversorgung des zugehörigen Handstücks dienenden, blockartigen Versorgungsglied 17. Jede Einzelleitung 14 bildet zusammen mit der vom Versorgungsbauteil 15 weiterführenden Versorgungsleitung 16 eine das Handstück 1 mit dem zugehörigen Versorgungsglied 17 verbindende Verbindungsleitung.
Die von einem elektrischen Versorgungsbauteil 15 ausgehende elektrische Versorgungsleitung 16a führt zu einem an der Oberseite des kastenartigen Trägers 2 angeordneten stekkerartigen elektrischen Versorgungsglied 17a, das in eine in der Unterseite der Abdeckplatte 4 angeordnete Steckbuchse 18 einsteckbar ist, zu der ein Stromkabel 19 führt.
Die Versorgungsglieder 17 sind fest mit dem jeweiligen Träger 2 verbunden und sind daher ebenso wie die Träger 2 selbst nebeneinander angeordnet.
Für die Zufuhr der Versorgungsmedien sind die Versorgungsglieder 17 mit als Kanäle ausgebildeten Durchgangsleitungen 19 versehen. Die Durchgangsleitungen 19 jeweils zweier benachbarter Versorgungsglieder 17 sind über an den einander zugekehrten Versorgungsglied-Seiten angeordnete
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nicht dargestellte Verbindungsöffnungen z. B. nach Art der DE-OSen 2 655 201 und 2 802 093 miteinander verbunden. Ferner besitzen die Durchgangsleitungen 19 Anschlüsse für die Versorgungsleitungen 16.
Die Träger 2 samt Versorgungsglied 17,17a sind lösbar in der Versorgungseinheit 3 angeordnet. In Fig. 2 ist der rechte Träger 2 in einer von der Versorgungseinheit 3 getrennten Lage dargestellt. Zur Verbindung des Trägers 2 mit der Abdeckplatte 4 besitzt der kastenförmige Träger 2 Verriegelungsmittel in Form von den Träger 2 durchsetzenden, in der Einbaustellung lotrechten Drehstiften 20, die an ihrem unteren Ende eine Drehhandhabe 21 und an ihren oberen Ende einen mit der Drehhandhabe und dem Drehstift drehbaren Riegel 22 aufweisen, der in eine Verriegelungsausneh-mung 23 der Abdeckplatte 4 eingreift.
Die in dem kastenförmigen Träger 2 befindlichen Versorgungsbauteile 15 sind auf einem Halter 24 angeordnet, der aus seiner in Fig. 3 ersichtlichen Betriebsstellung unter Zu-gänglichmachung der Versorgungsbauteile 15 sowie unter Beibehaltung der Verbindung zwischen letzteren und dem Versorgungsglied 17,17a-d.h. unter Nichttrennung der genügend lang ausgeführten Versorgungsleitungen 16,16a-gemäss Fig. 5 und 6 vom Träger 2 wegbewegbar angeordnet ist.
Der Halter 24 kann in Form einer Leiste oder eines Wandungsabschnitts des Trägers 2 ausgebildet sein. Gemäss der Zeichnung ist der Halter 24 durch eine der Wandungen, nämlich die Bodenwandung des kastenförmigen Trägers 2, gebildet. Grundsätzlich kann der Halter 24 auch durch eine Seitenwandung oder die Oberwandung des Trägers 2 gebildet sein; jedoch ist die Bildung durch die Bodenwandung einerseits hinsichtlich der erstrebten Wartung im Praxisraum und andererseits hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung des Trägers und der Versorgungseinheit besonders zweckmässig.
Der Halter 24 kann entlang einer am Träger 2 befestigten Führung 25 vorzugsweise parallel zu sich selbst von dem Träger wegbewegbar sein. Eine solche als Teleskopstange ausgebildete Führung 25 ist in Fig. 6 dargestellt. Zweckmässig ist der Halter 24 in der in Fig. 6 gezeigten wegbewegten Stellung, d.h. bei ausgefahrener Teleskopstange um die Achse der letzteren drehbar, damit der Halter zu Prüfzwecken od. dgl. noch weiter in eine bequeme Position bewegt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 ist der Halter 24 um eine an der einen Schmalseite der Bodenwandung des Halters angeordnete, am Träger 2 gelagerte Achse 26 vom Träger weg nach unten schwenkbar. Fig. 5 zeigt den Halter 24 in der ausgeschwenkten Stellung, die ebenfalls eine bequeme Position für Prüfzwecke od. dgl. bietet.
Dem Halter 24 sind zur Arretierung in seiner nicht wegbewegten Stellung, d.h. in seiner Betriebsstellung Arretierungsmittel 27 zugeordnet, die gemäss Fig. 3 bis 5 aus mindestens einer am Halter 24 angeordneten, von aussen handhabbaren Schraube und mindestens einem am Träger 2 angeordneten Gewindeloch für den Eingriff der Schraube bestehen. Die Arretierungsmittel 27 können auch durch einen Schnappverschluss od. dgl. gebildet sein. Ähnliche Arretierungsmittel können für die wegbewegte Stellung, d.h. für die Test- oder Wartungsstellung des Halters 24 vorgesehen sein.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Versorgungseinheit, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten, je einem zahnärztlichen Handstück zugeordneten modulartigen Trägern, denen jeweils ein Versorgungsglied zur Einzelversorgung des zugehörigen Handstük-kes zugeordnet ist, wobei die Versorgungsglieder nebeneinander liegend angeordnet und mit durch sämtliche Versorgungsglieder hindurchgehenden, Versorgungsmedien für die Handstücke führenden Durchgangsleitungen versehen sind, die über in dem hohl ausgebildeten Träger verlaufende Verbindungsleitungen mit dem jeweiligen Handstück verbunden sind, wobei ferner im Innern jedes Trägers an einem Halter Versorgungsbauteile befestigt sind, die in die vom zugehörigen Versorgungsglied zum zugehörigen Handstück führenden Verbindungsleitungen zwischengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der die Versorgungsbauteile (15) tragende Halter (24) aus seiner Betriebsstellung unter Zugäng-lichmachung der an ihm befestigten Versorgungsbauteile (15) sowie unter Beibehaltung der Verbindung zwischen letzteren und dem Versorgungsglied (17,17a) von dem hohl ausgebildeten Träger (2) wegbewegbar angeordnet ist.
2. Versorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) in Form einer Leiste ausgebildet ist.
3. Versorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) durch einen Wandungsabschnitt des Trägers (2) gebildet ist.
4. Versorgungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) bei kastenförmig ausgebildetem Träger (2) durch eine der Wandungen des Trägers gebildet ist.
5. Versorgungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) durch die Bodenwandung des kastenförmigen Trägers (2) gebildet ist.
6. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) entlang einer am Träger (2) befestigten Führung (25) von dem Träger wegbewegbar ist.
7. Versorgungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (25) durch mindestens eine Teleskopstange gebildet ist.
8. Versorgungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) in der wegbewegten Stellung um die Teleskopstange drehbar ist.
9. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) um eine am Träger (2) gelagerte Achse (26) vom Träger wegschwenkbar ist.
10. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halter (24) zur Arretierung zumindest in seiner Betriebsstellung Arretierungsmittel (27) zugeordnet sind.
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