DE1604655B2 - Vorrichtung mit einem Zuführkanal zur Abgabe einzelner Kernstützen - Google Patents
Vorrichtung mit einem Zuführkanal zur Abgabe einzelner KernstützenInfo
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- B22C21/00—Flasks; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Zuführkanal zur Abgabe einzelner Kernstützen
für die Beschickung von Gießformen.
Eine Reihe derartiger Vorrichtungen ist bekannt. Ihnen haftet jedoch der Nachteil eines komplizierten
Aufbaus an, wodurch die Gefahr des Blockierens im Betrieb und der damit verbundenen Zerstörung von
Kernstützen bei der Abgabe besteht. Das Blockieren tritt bereits ein, wenn die im allgemeinen hülsenförmigen
Kernstützen ein wenig von ihren vorgeschriebenen Abmessungen abweichen. Eine nicht ausgeworfene
Kernstütze wird von den nachrückenden deformiert oder von den Elementen der Beschickungsvorrichtung
zerdrückt. Ein zeitraubender Ausfall der Vorrichtung ist die Folge.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 72 557 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von porösen Formkörpern
aus expandiertem Polystyrol mit einem Zuführkanal bekannt, die jedoch zur Abgabe einzelner
Kernstützen ungeeignet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschicken von Gießformen mit
einzelnen Kernstützen zu finden, die bei einem einfachen Aufbau im Betrieb zuverlässig arbeitet. Außerdem
können nicht nur kleine Maßabweichungen bei den Kernstützen in Kauf genommen werden, sondern auch
verschiedenartige Kernstützen ohne bedeutende Umbauten der Vorrichtung verwendet werden, und zwar
für vertikale wie auch horizontale Endlage der Kernstützen in der Gießform. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß sowohl ein
Haltestift als auch ein Sperrbolzen in den Zuführkanal hineinragend bewegbar sind, und der Haltestift um
etwa die l,5fache Länge einer Kernstütze oberhalb des Sperrbolzens angeordnet ist, wobei Haltestift und
Sperrbolzen derartig in Wechselwirkung stehen, daß einerseits beim Zurückweichen des Sperrbolzens zur
Freigabe einer Kernstütze der Haltestift die nachfolgende Kernstütze festhält und daß andererseits beim
Zurückweichen des Haltestiftes die Säule der Kernstützen von dem Sperrbolzen gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in ihrem
ίο Aufbau grundsätzlich aus einem längs durch sie hindurchlaufenden
Zuführkanal, der weder Krümmungen noch andere Hindernisse aufweist. Das hat den Vorteil,
daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung grundsätzlich alle Kernstützen beschickt werden können, die
durch den Zuführkanal irgendwie hindurchpassen. Die meisten der heute verwendeten Kernstützen haben die
Form eines Röllchens. Andere bestehen aus zwei in einem bestimmten Abstand parallel zueinander angeordneten
kleinen Scheiben, die durch einen Mittelsteg verbunden sind. Weder die seitlichen Unebenheiten
an den Röllchen, noch die etwas kompliziertere Form mit den Scheiben stören beim Hindurchgleiten
durch den Zuführkanal der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es ist lediglich von Vorteil, wenn das freie
Ende des Haltestiftes entsprechend den verwendeten Kernstützen ausgebildet ist. Im Fall des Röllchens kann
die Stirnfläche des Haltestiftes entsprechend ausgerundet sein, und im Fall der mit den Scheiben versehenen
Kernstützen ist eine entsprechende gabelartige Ausbildung vorteilhaft, um den Mittelsteg zu umklammern
bzw. die obere Scheibe zu unterfassen.
Der Haltestift der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise an einem gelenkig gelagerten zweiarmigen
Hebel angebracht, wobei der Haltestift an dem einen Hebelarm angebracht ist und auf den anderen
Hebelarm eine Feder wirkt. Um den Druck des Haltestiftes auf die Kernstützen möglichst klein zu halten,
kann der Hebelarm des Haltestiftes entsprechend länger ausgebildet sein als der Hebelarm der Feder. Für
den Sperrbolzen ist zweckmäßigerweise ein Antrieb vorgesehen. Dieser Antrieb kann in an sich bekannter
Welse pneumatisch betätigt werden.
Der gerade verlaufende Zuführkanal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wie bereits erwähnt, vorwiegend
vertikal angeordnet. Aus diesem Grund treten die Kernstützen auch vertikal aus der Vorrichtung aus. Die
Vorrichtung kann über eine schlauchartige Verbindung mit einem Absetzelement verbunden sein, dessen lichter,
im allgemeinen rohrförmiger Querschnitt dem Querschnitt der Kernstütze entspricht. Dadurch ist es
möglich, die Kernstützen auch bei starr montierter Vorrichtung an beliebigen Stellen der Gießform abzusetzen.
Die Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Absetzelement ist zweckmäßigerweise trennbar
ausgebildet. Für den Fall einer horizontalen Endlage der Kernstützen ist die Verwendung eines Absetzelements
vorteilhaft, das an seinem unteren Ende, wo sich die Absetzstelle befindet, einseitig erweitert ist. Durch
eine auf den Querschnitt der Kernstütze abgestimmte, in der Fallinie liegende Erhebung in dem einseitig erweiterten
Ende des Absetzelements gelingt es, die Kernstütze in die horizontale Endlage zu kippen. Durch
axiales Verdrehen des Absetzelements kann zusätzlich die Kipprichtung der einzelnen Kernstützen beliebig
festgelegt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Gießform auch mit unterschiedlichen
Kernstützen durch einfache Handhabung beschickt
werden kann. Dabei müssen bei der Vorrichtung nach der Erfindung für die Kernstützen keine engen Toleranzen
bezüglich ihrer Länge, ihres Durchmessers, ihrer Oberflächengüte und ihrer sonstigen Beschaffenheit
eingehalten werden, was gegenüber den bekannten Vorrichtungen ein wesentlicher Vorteil ist.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnerisch erläutert.
A b b. 1 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel
in geschlossener Stellung;
Abb.2 zeigt das gleiche in geöffneter Stellung beim
Herausfallen einer Kernstütze;
A b b. 3 und 4 sind Längsschnitte in 90° versetzt zueinander liegenden Ebenen eines Absetzelements,
welches mit der Vorrichtung gekoppelt werden kann.
Die Vorrichtung gemäß den A b b. 1 und 2 besteht aus einem vertikal anzuordnenden Körper 1, in welchem
längsseits ein Zuführkanal 2 vorgesehen ist. Über nicht gesondert dargestellte Zubringerelemente, wie
Plastikschläuche od. dgl, werden die Kernstützen 3 von oben her in den Zuführkanal 2 eingeführt. Im Bereich
der unteren Hälfte des Körpers 1 befinden sich ein Haltestift 4 und ein Sperrbolzen 5, die beide horizontal
übereinander etwa im Abstand der eineinhalbfachen Länge einer Kernstütze angeordnet sind und deren
Wirkungslinie die Längsachse des Zuführkanals 2 schneidet. Sowohl der Haltestift 4 wie auch der Sperrbolzen
5 können von der Seite her durch entsprechende öffnungen in den Zuführkanal eintauchen, derart,
daß der Haltestift 4 jeweils eine Kernstütze 3 an die Innenwand des Zuführkanals 2 drückt und sie dadurch
an der weiteren Fortbewegung hindert, wobei der Sperrbolzen 5 wie eine Barriere den Weg im Leitkanal
2 versperrt. Während der Haltestift 4 durch Federkraft in den Zuführkanal hineingedrückt wird, ist der Sperrbolzen
5 durch einen gesonderten Antrieb 9, etwa einem Druckluftzylinder oder Elektromagneten verschiebbar
angeordnet Haltestift und Sperrbolzen müssen, so aufeinander abgestimmt sein, daß beim Einfüh-
ren des Sperrbolzens in den Zuführkanal der Haltestift aus dem Zuführkanal entfernt wird. Eine spezielle Lösung
dieser Aufgabe zeigen die A b b. 1 und 2. Über ein Gelenk 6 ist ein zweiarmiger Hebel 7 mit dem Körper
1 verbunden. An dem unteren Arm des Hebels 7 ist der Haltestift 4 befestigt, während auf dem anderen Arm
des Hebels 7 eine Feder 8 einwirkt. Hierdurch ist der Haitestift 4 dauernd bestrebt, in den Zuführkanal 2 einzutauchen.
Die Eintauchkraft des Haltestiftes 4 muß zur Vermeidung von Beschädigungen an den Kernstützen
möglichst klein gehalten werden. Aus diesem Grunde ist das Gelenk 6 im Sinne einer entsprechenden
Kräfteaufteilung möglichst nahe an der Feder 8 anzuordnen.
Wie nun weiterhin aus den A b b. 1 und 2 hervorgeht, befindet sich am unteren Ende des Hebels 7 ein Abstützbolzen
13, der in der verlängerten Achse des Sperrbolzens 5 angeordnet ist. Nachdem der Sperrbolzen
5 den Zuführkanal durchfahren hat, trifft er mit seinem vorderen Ende auf den am unteren Arm des
Hebels 7 angebrachten Abstützbolzen 13. Durch Druck auf diesen wird der Hebelarm zurückgeschoben, und er
hebt auf diese Weise den Haltestift 4 aus dem Zuführkanal 2 heraus. Hierdurch kann die Säule der Kernstützen
um eine Länge bis zum Sperrbolzen nachrücken. Beim Herausziehen des Sperrbolzens aus dem Zuführkanal
fällt die unterste Kernstütze aus diesem heraus, während die vorhergehende mitsamt den über ihr befindlichen
von dem Haltestift 4 aufgehalten wird.
Der Zuführkanal 2 besitzt an seinem oberen und unteren Ende je einen Anschlußstutzen 10 und 11. Der
obere Anschlußstutzen 10 dient zur Verbindung der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel mit einer
Zuleitung für die Kernstützen. Um diese einwandfrei einzuführen, ist das innere Ende 12 des Anschlußstutzens
10 konisch gehalten. Der untere Anschlußstutzen 11 dient zur Verbindung der Vorrichtung mit einem
Absetzelement 14, in welchem längsseits ein Leitkanal 15 vorgesehen ist, wie es etwa in den A b b. 3 und 4
dargestellt ist. Aus der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel fallen die Kernstützen normalerweise mit
vertikaler Längsachslage heraus. Wird nun gewünscht, daß sie horizontal in der Gießform zu liegen kommen,
so kann die Mündung der Vorrichtung, wie in A b b. 4 dargestellt, eine Erweiterung 16 aufweisen, oder es
kann ein Absetzelement 14 gemäß den A b b. 3 und 4 eingeschaltet werden. Der Zuführkanal 15 des Absetzelements
14 ist an seinem unteren Ende mit einer einseitigen Erweiterung 16 versehen, so daß die Möglichkeit
besteht, die vertikal ankommenden Kernstützen 3 entsprechend der Pfeilrichtung 17 in die Horizontale zu
kippen. Erreicht wird dies durch eine Erhebung 18, die am unteren Ende des Absetzelements in der Fallinie
der Kernstützen der Erweiterung 16 entgegengesetzt angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Kernstütze 3
über die Lagen 3' und 3" gemäß der Pfeilrichtung 17 der A b b. 4 um 90° in die Horizontale gedreht. Das
obere Ende des Absetzelements 14 besitzt ebenfalls eine Ausschrägung 19, die zur leichten und sicheren
Einführung der Kernstützen dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung mit einem Zuführkanal zur Abgabe einzelner Kernstützen für die Beschickung von
Gießformen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Haltestift (4) als auch ein Sperrbolzen
(5) in den Zuführkanal (2) hineinragend bewegbar sind, und der Haltestift (4) um etwa die l,5fache
Länge einer Kernstütze (3) oberhalb des Sperrbolzens (5) angeordnet ist, wobei Haltestift (4) und
Sperrbolzen (5) derartig in Wechselwirkung stehen, daß einerseits beim Zurückweichen des Sperrbolzens
(5) zur Freigabe einer Kernstütze (3) der Haltestift (4) die nachfolgende Kernstütze festhält, und
daß andererseits beim Zurückweichen des Haltestiftes (4) die Säule der Kernstützen (3) von dem Sperrbolzen
(5) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (4) an einem gelenkig
gelagerten zweiarmigen Hebel (7) angebracht ist, wobei der Haltestift (4) an dem einen Hebelarm angebracht
ist und auf dem anderen Hebelarm eine Feder (8) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Haltestiftes
(4) abgerundet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Sperrbolzen
(5) ein Antrieb (9) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0029162 | 1966-09-14 | ||
DEN0029162 | 1966-09-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604655A1 DE1604655A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1604655B2 true DE1604655B2 (de) | 1975-07-03 |
DE1604655C3 DE1604655C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1604655A1 (de) | 1970-12-23 |
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