DE3330340C2 - - Google Patents

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Manfred Ing.(Grad.) 4500 Osnabrueck De Brokmann
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TEXMATO GMBH & CO, 4500 OSNABRUECK, DE
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Texmato & Co 4500 Osnabrueck De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D28/00Producing nets or the like, e.g. meshes, lattices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Netzen als Bespannung für Sitz- oder Liegemöbel, insbeson­ dere Campingmöbel, die aus zumindest zwei in einer Ebene neben­ einanderliegenden strangabschnitten in Netzlänge bestehen, welche paarweise durch eine Anzahl von in Abständen aufeinan­ derfolgenden Verbindungskörpern miteinander verbunden sind, wobei die für ein Netz benötigte Anzahl von Strängen gemeinsam und gleichförmig als Gruppe von Vorratsrollen mit endlosem Strangmaterial abgezogen und mit den Verbindungskörpern ver­ einigt werden.
Zur Herstellung solcher Netze ist es bekannt (DE 28 49 262 A1), die Stränge einer Gruppe, z. B. lediglich zwei Stränge, die von Schnüren aus Kunststoffäden bestehen können, durch eine Abzugsvorrichtung in nebeneinanderliegender Ausrichtung von ihren Vorratsrollen abzuziehen und Verbindungsvorrichtungen im Abzugswege der Stränge zuzuführen, in denen jeweils ein Verbindungskörper durch Formspritzen gebildet und zugleich mit den Strängen vereinigt wird. Dabei können für aus zumindest vier Strängen bestehende Gruppen zwei Verbindungsvorrichtungen vorgesehen sein, die im Abstand in Abzugsrichtung hintereinander angeordnet, jedoch in der Abzugsebene zueinander in Querrichtung versetzt sind, so daß sie jeweils unterschiedliche Paare von Strängen mit einem Verbindungskörper versehen. Für den Vorgang des Anbringens eines Verbindungskörpers wird der Abzugsvorgang unterbrochen, der erst fortgesetzt wird, wenn durch die jeweils betätigte Verbindungsvorrichtung ein Verbindungskörper ange­ bracht wurde.
Der Abstand aufeinanderfolgender Verbindungskörper ist durch die Abzugslänge zwischen Abzugsunterbrechungen bestimmt und veränderbar. Auf diese Weise können die Stränge einer Gruppe endlos quasi kontinuierlich mit Verbindungskörpern versehen und von derartigen Netzsträngen anschließend Abschnitte in gewünschter Länge abgeteilt werden, welche dann die fertigen Netze bilden, jedoch wird dabei nur eine geringe Leistung er­ zielt und eine nur begrenzte Genauigkeit bei der Bestimmung der jeweils gewünschten Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Verbindungskörpern erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen derartige Netze wesent­ lich schneller, preisgünstiger und zudem genauer herstellbar sind.
Das Verfahren nach der Erfindung löst die Aufgabe, ausgehend von einem solchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Die Vorrichtung nach der Erfindung löst, ausgehend von einer solchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6 die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 6. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegen­ stand der Ansprüche 7 bis 11.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdraufsicht auf eine Vor­ richtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Längsseitenansicht in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Stirnseitenansicht in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Teillängsseitenansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung ist zur Herstellung von Netzen der beschriebenen Art ausgelegt, die aus lediglich zwei nebeneinanderliegenden Strangab­ schnitten bestehen. Es versteht sich jedoch, daß die Vor­ richtung unschwer auch für die Herstellung von Netzen mit einer größeren Anzahl von nebeneinanderliegenden Strang­ abschnitten auslegbar ist.
Entsprechend der vorgenannten Auslegung der Vorrichtung umfaßt diese zunächst zwei Vorratsrollen 1, 2 von denen Stränge 3, 4 abziehbar sind. Die Vorratsrollen 1, 2 sind mit einer nicht näher veranschaulichten Bremsvorrichtung versehen, so daß die Stränge 3, 4 beim Abzug eine leichte Zugspannung erhalten und dadurch gestrafft werden.
In Abzugsrichtung 5 verhältnismäßig dicht hinter den Vorrats­ rollen 1, 2 ist eine Haltevorrichtung 6 im Bereich der Stränge 3, 4 angeordnet, die ein festes, unterhalb der Abzugsebene der Stränge 3, 4 angeordnetes und die Stränge 3, 4 untergreifendes Klemmstück 7 sowie ein vertikal auf und ab mittels eines Druckmittelzylinders 8 bewegbares oberes Klemmstück 9 umfaßt und bei abgesenktem Klemmstück 9 die Stränge 3, 4 festlegt (Fig. 4).
In Abzugsrichtung 5 dicht hinter der Haltevorrichtung 6 ist eine Schneidvorrichtung 10 angeordnet, deren durch einen Druckmittelzylinder 11 betätigbares Schneidmesser 12 mit einem unteren festen Gegenmesser 13 zusammenwirkt und von den Strängen 3, 4 Strangabschnitte gleicher Länge, nämlich in Netzlänge, abschneiden kann.
Zum gemeinsamen und gleichförmigen Abziehen der Stränge 3, 4 als Gruppe von den Vorratsrollen 1, 2 ist eine Abzugs­ vorrichtung 14 vorgesehen, die einen mittels eines nicht näher veranschaulichten Antriebs entlang einer geraden Führungsbahn 15 verschieblichen Schlitten 16 umfaßt, der eine Klemmzange 17 trägt. Die Klemmzange 17 hat eine der Haltevorrichtung 6 entsprechende Ausbildung und dient dazu, bei in Ausgangsstellung befindlicher Abzugsvorrich­ tung die freien Vorlaufenden von Strängen 3, 4 in Abzugs­ richtung 5 vor der Schneidvorrichtung 10 zu erfassen und alsdann die Stränge 3, 4 bei einer Bewegung des Schlittens 16 in dessen Endstellung abzuziehen. Die Weglänge der Abzugs­ vorrichtung 14 entspricht bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel lediglich einem Teil der Länge eines fertigen Netzes.
Im Abstand seitlich neben der Führungsbahn 15, parallel zu dieser und entlang der Bewegungsbahn der Klemmzange 17 ist eine Anzahl von Auslenkvorrichtungen 18 für die Stränge 3, 4 vorgesehen. Die Anzahl der Auslenkvorrichtungen 18, die in festem gegenseitigen Abstand in Abzugsrichtung 5 hintereinander angeordnet sind, ist um Eins kleiner als die Anzahl der Verbindungskörper 19, mit denen abgelängte Strangabschnitte 3′, 4′ eines fertigen Netzes 20 ver­ sehen sind.
Jede Auslenkvorrichtung 18 umfaßt zwei ortsfest, zueinander parallel und unter Abzugsebene der Stränge 3, 4 frei dreh­ bar gelagerte Querrollen 21, 22, die mit zwei Umfangsrillen für die Aufnahme und Führung je eines Stranges 3 bzw. 4 versehen sind. Ferner umfaßt jede Auslenkvorrichtung 18 ein Druckstück in Form einer Querrolle 23, die ebenfalls mit zwei Umfangsrillen 24 für die Aufnahme und Führung der Stränge 3, 4 beim Auslenkvorgang versehen ist. Die das Druckstück bildende Querrolle 23 ist an einer Gabel 25 gelagert, die mittels eines Druckmittelzylinders 26 vertikal aus einer Ausgangsstellung oberhalb der Abzugs­ ebene der Stränge 3, 4 (Fig. 3) in einer Bewegung senkrecht zur Abzugsebene zunächst gegen die Stränge 3, 4 in ihrem Bereich absenkbar und dann zwischen den beiden Querrollen 21, 22 hindurch in eine untere Endstellung (Fig. 4) beweg­ bar ist. Diese untere Endstellung wird durch einen An­ schlag 27 in der Bewegungsbahn des Druckstücks 23 definiert, der in Richtung der Pfeile höheneinstellbar ist.
Mit Hilfe der Auslenkvorrichtungen werden die zunächst etwa geradlinig straff aufgespannten, an ihren Vorlaufenden durch die Klemmzange 17 festgehaltenen Stränge 3, 4 in Teil­ bereichen ausgelenkt und dort zu einer Schlaufe 28 geformt, die jeweils zwischen den Stellen einer späteren Verbindung durch die Verbindungskörper 19 gelegen sind. Durch diese Schlaufenbildungen zwischen den Stellen der späteren Ver­ bindung der Stränge 3, 4 wird der jeweils gewünschte Ab­ stand zwischen den Verbindungskörpern 19 des fertigen Netzes vorgegeben, wobei diese Vorgabe sehr genau ist und für jeden Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ver­ bindungskörpern 19 unterschiedlich gestaltet werden kann. Dies geschieht durch die Höheneinstellung des Anschlages 27 bei jeder Auslenkvorrichtung 18.
Sind die Auslenkungen der Stränge 3, 4 durch die Auslenk­ vorrichtungen 18 vorgenommen worden, so haben die Stränge 3, 4 zwischen ihren Vorlaufenden in der Klemmzange 17 und der Schneidebene der Schneidvorrichtung 10 die gewünschte Länge für Strangabschnitte 3′, 4′ eines fertigen Netzes 20. Nach der erfolgten Auslenkung der Stränge 3, 4 wird nun die Haltevorrichtung 6 geschlossen, so daß die Stränge 3, 4 in der gewünschten Verlaufsform mit vielfachen Auslenkungen verbleiben.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Anzahl von Verbindungs­ vorrichtungen 29, die der Zahl der für ein fertiges Netz benötigten Verbindungskörpern 19 entspricht. Die Verbindungsvorrichtungen 29 sind in einer Fluchtlinie in gegenseitigem Abstand hintereinander angeordnet, die sich parallel zur Abzugsrichtung 5 erstreckt und neben der Reihe von Auslenkvorrichtungen 18 auf deren der Führungs­ bahn 15 abgewandten Seite gelegen ist.
Jede Verbindungsvorrichtung 29 umfaßt ein Formgehäuse 30, das etwa in Höhe der Abzugsebene der Stränge zweigeteilt ist und dementsprechend Gehäuseteile 31, 32 umfaßt, die in einer Richtung vertikal zur Abzugsebene voneinander hinweg und aufeinanderzu beweglich abgestützt sind. Vor­ zugsweise ist dabei der obere Gehäuseteil 31 ortsfest und mit seiner Unterseite dicht oberhalb der Abzugsebene an­ geordnet, während der untere Gehäuseteil 32 mit Hilfe eines nicht näher veranschaulichten Antriebs, beispielsweise eines Druckmittelantriebs, aus seiner in Fig. 4 veran­ schaulichten unteren Ausgangsstellung, in der das Form­ gehäuse 30 geöffnet ist, in eine obere Endstellung bewegbar ist, in der das Formgehäuse eine geschlossene Spritzguß­ form bildet. Beide Gehäuseteile 31, 32 umschließen gemeinsam eine Formhöhlung 33, die von Höhlungshalbteilen 34, 35 in den Gehäuseteilen 31, 32 gebildet wird. An die Formhöhlung 33 schließen sich jeweils in und entgegen Abzugsrichtung Durch­ führungskanäle 36, 37 für Strangabschnitte 3′, 4′ an, wenn diese in weiter unten noch zu beschreibender Weise zwischen die Gehäuseteile 31, 32 verbracht wurden und das Formgehäuse geschlossen ist. Diese Kanäle 36, 37 werden von jeweils an die Höhlungsteile 34, 35 anschließenden halbkreisförmigen Nuten in der Unterseite bzw. der Oberseite der Gehäuseteile 31, 32 gebildet.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, sind die Verbindungs­ vorrichtungen 29 jeweils mittig auf Lücke zu den Auslenk­ vorrichtungen 18 angeordnet, so daß die Auslenkvorrichtungen 18 jeweils mittig auf Lücke zu zwei aufeinanderfolgenden Formgehäusen 30 versetzt sind.
Die Formgehäuse 30 weisen im übrigen nicht dargestellte Einspritzkanäle für das Einspritzen von Kunststoff in die Formhöhlung 33 auf und sind im übrigen an geeignete Mittel zur Zuführung von Kunststoffmasse für das Spritz­ gießen der Verbindungskörper 19 in den Formhöhlungen 33 versehen. Solche Mittel sind allgemein bekannt und in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht.
Die Vorrichtung umfaßt schließlich noch eine Fixier­ vorrichtung 38, die dazu dient, die Stränge 3, 4 in ihrer Lage nach Durchführung der Auslenkung gegenseitig zu fixieren und entsprechende Strangabschnitte 3′, 4′, die durch Betätigung der Schneidvorrichtung 10 gebildet werden, in Querrichtung gemeinschaftlich zu versetzen, und zwar aus der Lage entlang den Auslenkvorrichtungen 18 in eine Lage in den Verbindungsvorrichtungen 20 und - nachdem dort die Verbindungskörper 19 aufgespritzt wurden - in eine Lage neben den Verbindungsvorrichtungen 29 und oberhalb einer geeigneten Ablage.
Die Fixiervorrichtung 38 umfaßt zunächst einen Längs­ träger 39, der sich im wesentlichen über die Länge jener Strecke erstreckt, in der die Verbindungsvorrichtungen 29 angeordnet sind. Dieser Längsträger 39 ist mit Hilfe von Führungskörpern 41 entlang von Führungsbahnen 40 parallel­ verschieblich, und zwar in einer Richtung senkrecht zur Abzugsrichtung 5 und in einer zur Abzugsebene parallelen Ebene. Dies wird durch die Pfeile 42 versinnbildlicht. Der Längsträger 39 ist ferner an den Führungskörpern 41 vertikal in Richtung der Pfeile 43 höhenverschieblich abge­ stützt, wie dies schematisch Fig. 3 andeutet, und besitzt für seine Auf- und Abbewegung Hubantriebe auf den Führungs­ körpern 41, die als Druckmittelantriebe ausgebildet sein können und nicht näher veranschaulicht sind. Die Beweglich­ keit in Richtung der Pfeile 43 ermöglicht die Überführung des Längsträgers 39 aus seiner in Fig. 3 veranschaulichten unteren Endstellung in eine obere Endstellung, in der der Längsträger 39 etwa an der Unterseite der Führungskörper 41 anliegt.
Am Längsträger 39 sind Greifvorrichtungen 44 abgestützt, und zwar je eine Greifvorrichtung pro Verbindungsvorrichtung 29. Jede Greifvorrichtung 44 umfaßt zwei Auslegerarme 45, die sich parallel zu den Führungsbahnen 40 vom Längsträger 39 in Richtung zu den Verbindungsvorrichtungen 29 erstrecken. Die beiden Auslegerarme 45 jeweils einer Verbindungs­ vorrichtung 29 zugeordneten Greifvorrichtung 44 erstrecken sich dabei dicht vor bzw. dicht hinter jedem Formgehäuse 30 der zugeordneten Verbindungsvorrichtung 29 vorbei und haben dabei eine Länge, die es ihnen erlaubt, in den Bereich der Auslenkvorrichtungen 18 vorzugreifen, wenn die Fixier­ vorrichtung 38 eine entsprechende Vorschubendstellung ein­ nimmt.
Jeder Auslegerarm 45 ist unterseitig mit je zwei Gruppen von Haltezangen 46, 47 bzw. 48, 49 versehen, die zur Abzugs­ ebene der Stränge 3, 4 hin offene Zangenöffnungen aufweisen. Jede Haltezange wird dabei von einem festen Widerlager 50 und einem schwenkbaren Zangenschenkel 51 gebildet, der mittels eines Druckmittelantriebs 52 betätigbar ist.
Zur Fixierung der Stränge 3, 4 nach Durchführung der Aus­ lenkungen wird der Längsträger 39 aus seiner in Fig. 3 veranschaulichten zurückgezogenen Endstellung entlang den Führungen 40 in die durch das Schemen 40′ angedeutete vorgreifende Endstellung verfahren, wobei sich allerdings der Längsträger 39 und mit diesem die Greifvorrichtungen 44 in angehobener Endstellung befinden und die Haltezangen 46, 47, 48, 49 zunächst geöffnet sind. Dabei gelangen die Halte­ zangen 48, 49 über die Stränge 3, 4, die sich noch im Bereich der Auslenkvorrichtungen 18 befinden. Nunmehr werden der Längsträger 39 und mit diesem die Greifvorrichtungen 44 abgesenkt, wodurch die Stränge 3, 4 in die Zangenöffnungen der Haltezangen 48, 49 gelangen. Nach Schließen der Halte­ zangen 48, 49 wird nun zunächst die Schneidvorrichtung 10 betätigt und auf diese Weise Strangabschnitte 3′, 4′ ge­ bildet, wonach die Klemmzange 17 geöffnet und die Druck­ stücke 23 der Auslenkvorrichtungen 18 hochgefahren werden.
Die Fixiervorrichtung 38 hat nunmehr die Strangabschnitte 3′, 4′ jeweils vor und hinter den Stellen ihrer späteren Ver­ bindung fixiert und wird weiter in die in Fig. 3 ver­ anschaulichte Lage verbracht, in der sich die Strangab­ schnitte 3′, 4′ zwischen den offenen Gehäuseteilen 31, 32 der Verbindungsvorrichtungen 29 befinden. Die Formgehäuse 30 werden geschlossen und alsdann die Formhöhlungen 33 mit Kunststoff ausgespritzt, während in der Zwischenzeit die Abzugsvorrichtung 14 ein neues Paar Stränge 3, 4 abzieht und die Auslenkvorrichtungen 18 diese für eine spätere Übernahme durch die Fixiervorrichtung 38 vorbereiten.
Während des Formspritzens der Verbindungskörper 19 sind die Strangabschnitte 3′, 4′ jeweils zwischen den Gehäuse­ teilen 31, 32 in den Durchgangskanälen 36, 37 fixiert, so daß die Fixiervorrichtung 48 für die in den Verbindungs­ vorrichtungen 29 befindlichen Strangabschnitte 3′, 4′ nicht mehr benötigt wird. Nach Schließen der Formgehäuse 30 werden daher die Haltezangen 48, 49 geöffnet und durch Hochfahren des Längsträgers 39 in seine obere Endstellung aus einem Eingriff mit den Strangabschnitten 3′, 4′ gelöst. Danach wird die Fixiervorrichtung 38 wieder in ihre vor­ greifende Endstellung verfahren und die Greifvorrichtungen 44 abgesenkt, wobei die Haltezangen 48, 49 das bereitgestellte nächste Paar Stränge 3, 4 erfassen und fixieren, während die Haltezangen 46, 47 nunmehr in Fixierungseingriff mit den Strangabschnitten 3′, 4′ gelangen, die sich in den Ver­ bindungsvorrichtungen 29 befinden. Nach Schließen sämtlicher Haltezangen 46, 47, 48, 49, nach Abschluß des Formspritz­ vorganges für die Verbindungskörper 19 und Öffnen der Form­ gehäuse 30 und nach Freigabe der Stränge 3, 4 durch die Klemmzange 17 und die Auslenkvorrichtungen 18 wird nun die Fixiervorrichtung 38 wieder in die in Fig. 3 ver­ anschaulichte Lage verfahren, wodurch die zuvor durch die Schneidvorrichtung 10 abgeschnittenen neuen Strangab­ schnitte 3′, 4′ in den Arbeitsbereich der Verbindungsvor­ richtungen 29 gelangen und wodurch die zuvor in den Ver­ bindungsvorrichtungen 29 mit den Verbindungskörpern 19 versehenen Strangabschnitte 3′, 4′ in ihre Lage oberhalb einer Ablage gelangen, die in Fig. 3 als Rinne 53 angedeutet ist. Es wiederholt sich nun das Schließen der Formgehäuse 30, wonach sämtliche Haltezangen 46, 47, 48, 49 geöffnet werden. Dadurch fällt das von den Haltezangen 46, 47 fixierte fertige Netz 20 in die Ablage 53, wonach die Fixiervorrich­ tung 38 ein neues Arbeitsspiel ausführt.
Da sämtliche Arbeitsgänge wie das Abziehen und Auslenken, das Anbringen der Verbindungskörper 19, die Transportvor­ gänge und schließlich der Ablagevorgang jeweils zeitlich verschachtelt ablaufen, bestimmt lediglich der relativ sehr kurze Formspritzvorgang für die Verbindungskörper 19 die Taktzeit für die Herstellung eines jeweiligen fertigen Netzes 20, so daß das Herstellungsverfahren außerordentlich leistungsfähig bei zugleich großer Genauigkeit in der Fer­ tigung ist. Die Vorrichtung ist dabei relativ einfach und kann leicht vollautomatisch betrieben und dabei nach Bedarf programmgesteuert werden.
In Abwandlung von dem dargestellten Beispiel ist es generell auch denkbar, auf die Auslenkvorrichtungen 18 zu verzichten und die Verbindungsvorrichtungen 29 in jenem gegenseitigen Abstand anzuordnen, wie er zwischen den Verbindungskörpern 19 bei geraden aufgespannten Strangabschnitten 3′, 4′ in Netzlänge erwünscht ist. Dabei können zur Herstellung ge­ wünschter unterschiedlicher Abstände die Verbindungsvorrichtungen 29 entlang ihrer Fluchtlinie verschieblich abgestützt sein. Eine derartige Vorrichtung, bei der die Abzugsvorrichtung 14 entlang ihrer Führungsbahnen 15 über die volle ge­ wünschte Netzlänge verfahrbar sein müßte, ermöglicht zwar auch eine schnelle und genaue Verfahrensdurchführung, er­ fordert jedoch eine je nach Netzlänge nicht unerhebliche Baulänge, während die Vorrichtung gemäß dem Ausführungs­ beispiel mit einer Baulänge auskommt, die auf einen Bruch­ teil der Netzlänge beschränkbar ist.
Die Formhöhlungen 33 können sämtlich untereinander gleich sein, jedoch bietet sich die Möglichkeit an, jeweils für den ersten und den letzten Verbindungskörper 19 gleiche Formhöhlungen vorzusehen, die beispielsweise eine Öffnung im Verbindungskörper 19 für das Einhängen eines Verbindungs­ hakens od. dgl. Anschlußmittels erbringt, während die restlichen Formhöhlungen davon abweichen und auch einfacher ausgebildet werden können, da die von ihnen herzustellenden Verbindungskörper ausschließlich Verbindungs-, nicht aber Anschlußfunktionen zu einem Rahmen eines zu bespannenden Möbels erfüllen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen von Netzen als Bespannung für Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere Campingmöbel, die aus zumindest zwei in einer Ebene nebeneinanderliegenden Strangabschnitten in Netzlänge bestehen, welche paarweise durch eine Anzahl von in Abständen aufeinanderfolgenden Verbindungskörpern miteinander verbunden sind, wobei die für ein Netz benötigte Anzahl von Strängen gemeinsam und gleichförmig als Gruppe von Vorratsrollen mit endlosem Strangmaterial abgezogen und mit den Verbindungskörpern vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Stränge von den Vorratsrollen auf Netzlänge abgezogen und abgelängt wird und anschließend sämtliche Verbindungs­ körper des Netzes gleichzeitig an den Strangabschnitten der Gruppe ange­ bracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Stränge der Gruppe über einen Teil der Netzlänge von den Vorratsrollen abgezogen, an ihrem Vorlauf­ ende festgelegt, unter gleichzeitigem weiteren Abzug von den Vorratsrollen in ihren Bereichen zwischen den Stellen ihrer späteren Verbindung aus ihrer Abzugsebene einseitig in Schlaufen vorgegebener einstellbarer Länge ausgelenkt, jeweils vor und hinter den Stellen ihrer späteren Verbindung in ihrer gegenseitigen Lage fixiert und danach gemeinsam abgeschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Strangabschnitte der Gruppe unter Aufrechterhaltung ihrer gegenseitigen Fixierung gemeinsam in Querrichtung seitlich versetzt, mit den Stellen ihrer späteren Ver­ bindung in eine Gruppe von in Abständen hintereinander angeordneten Verbindungsstationen eingeführt und dort mit den Verbindungskörpern versehen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der gleichzeitigen Anbringung der Verbindungs­ körper in den Verbindungsstationen die weiterhin gegenseitig fixierten Stränge der Gruppe in einer weiteren gemeinsamen Querbewegung aus dem Bereich der Verbindungsstationen heraus- und durch Aufhebung der Fixierung einer Ablage zugeführt werden..
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper in den Verbindungsstationen in an sich bekannter Weise durch Spritzgießen von Kunststoff um die Strangabschnitte an deren Verbindungsstellen herum geformt und mit diesen vereinigt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Abzugsvorrichtung für den Abzug einer Gruppe von zumindest zwei Strängen von Vorratsrollen und mit Verbindungsvorrichtungen (29), die je ein etwa in Höhe der Abzugsebene der Stränge zweigeteiltes Formgehäuse (30) mit voneinander weg und aufeinanderzu beweglichen Formgehäuse­ teilen (31, 32) und einer Formhöhlung (33) in diesen für das Spritzgießen eines Verbindungskörpers (19) aufweisen, gekenn­ zeichnet
  • - durch eine die Vorlaufenden einer Gruppe von Strängen (3, 4) mit einer Klemmzange (17) erfassende und entlang einer geraden Führungsbahn (15) zwischen einer Ausgangsstellung nahe den Vorratsrollen (1, 2) und einer Endstellung verfahrbare Abzugsvorrichtung (14),
  • - durch eine der Anzahl der Verbindungskörper eines Netzes entsprechende Anzahl von Verbindungs­ richtungen (29), deren Formhöhlungen entlang einer Fluchtlinie, die etwa in Höhe der Abzugsebene der Stränge und parallel im Abstand zur Führungs­ bahn für die Abzugsvorrichtung verläuft, in vor­ gegebenen Abständen hintereinander angeordnet sind,
  • - durch eine Anzahl von Auslenkvorrichtungen (18), die jeweils mittig auf Lücke zu zwei aufeinander­ folgenden Formgehäusen versetzt entlang der Be­ wegungsbahn der Klemmzange der Abzugsvorrichtung angeordnet sind und je zwei ortsfest unter der Abzugsebene gelagerte, abgezogene Stränge unter­ greifende Querrollen (21, 22) und ein Druckstück (23) umfassen, das aus einer Ausgangsstellung einseitig der Abzugsebene der Stränge in einer Bewegung senkrecht zu dieser zunächst gegen die abgezogenen Stränge einrückbar und dann zwischen den zwei Querrollen hindurch in eine Endstellung in Anlage an einem einstellbaren Anschlag (27) bewegbar ist,
  • - und durch eine Fixiervorrichtung (38), die eine der Anzahl der Formgehäuse entsprechende Anzahl von Greifvorrichtungen (44) aufweist, welche gemeinsam quer zur Abzugsrichtung der Stränge in einer Ebene parallel zur Abzugsebene hin und her sowie senkrecht zur Abzugsebene gegenläufig bewegbar sind, wobei jede Greifvorrichtung einen sich dicht vor und einen sich dicht hinter jedem Formgehäuse vorbeierstreckenden Auslegerarm (45) mit je zwei Gruppen von Haltezangen (46, 47; 48, 49) umfaßt, die am Auslegerarm jeweils im Abstand hintereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezangen (46, 47; 48, 49) der beiden Gruppen zur Abzugsebene der Stränge (3, 4) hin gerichtete Zangenöffnungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (23) der Auslenkvorrichtungen (18) ihrerseits als Querrollen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querrollen (21, 22, 23) mit Umfangsrillen (24) für die Aufnahme und Führung je eines auszulenkenden Stranges (3, 4) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorratsrollen (1, 2) eine Bremsvorrichtung zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorratsrollen (1, 2) im Bereich der Ausgangsstellung der Abzugsvorrichtung (14) eine Haltevorrichtung (6) und dieser eine Schneidvorrichtung (10) nachgeordnet sind.
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PT68763A (fr) * 1977-11-15 1978-12-01 Delahousse & Bruant Sa Procede de fabrication de produits pour l'habillage ou l'entoilage d'un chassis

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