DE4425042A1 - Zugarm mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zum Bilden von Paketen mit Rollen - Google Patents

Zugarm mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zum Bilden von Paketen mit Rollen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/04Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Element oder einen Zugarm, anbringbar an automatischen Maschinen zum Bilden von Gruppen von Produkten, insbesondere von Papierrollen für hygie­ nische Zwecke oder für den Haushalt.
Bei den oben erwähnten Verpackungsmaschinen (Bereich, auf den sich die vorliegende Anwendung bezieht, auch wenn nicht an diesen spezifischen Bereich gebunden) ist bekannt (s. auch Patent­ anmeldung IT-BOA 91000409), daß die Bildung der klassischen Pakete mit zwei oder vier Rollen im Inneren einer Konfektion aus durchsichtigem Kunststoff in einer Reihe von Stationen erfolgt, die wie folgt enthalten: eine Hebevorrichtung, welche die Rollen paarweise und mit den jeweiligen Kopfseiten in einer horizontalen Achse aneinanderliegend übernimmt; diese Hebevorrichtung bringt die Rollen in der obengenannten Anordnung nach oben und folglich in einer erste Einwickelstation, unterhalb welcher sich ein flach angeordneter Folienabschnitt befindet, der anschließend das gewickelte Paket bildet.
Die Gegenwirkung, die sich aus dem Anheben ergibt, erlaubt es, ein erstes oberes Umwickeln der Rollen auszuführen, auch dank des Haltens durch ein Paar von vertikalen Armen, die dazu dienen, die Rollen selbst in dem Augenblick zu stützen, in dem die Hebe­ vorrichtung sich wieder in die gesenkte Position begibt, um einen neuen Hub auszuführen. Die anschließenden Stationen sind mit horizontalen Faltvorrichtungen oder unteren Stützvorrichtungen versehen, die das vollständige Umwickeln der Rollen mit der Kunststoffolie erlauben, so daß die beiden freien Ränder überein­ andergelegt werden.
Praktisch sind die genannten vertikalen Arme überstehend mit einem Paar von horizontalen Leisten verbunden, die quer angeord­ net und ihrerseits mit ihren Enden an Paaren von Schlitten ange­ schlossen sind, letztere wiederum mit Paaren von beiderseitig angeordneten Ketten verbunden, welche eine ringförmig geschlos­ sene kontinuierliche Transportvorrichtung bilden. Der Achsab­ stand, der durch aufeinanderfolgende Paare von Armen beschrie­ ben wird, bildet den Freiraum zur Aufnahme der Rollen, während der Vorlauf der Ketten in aufeinanderfolgenden Schritten das Weiterleiten der sich in Umwicklung befindlichen Pakete durch die verschiedenen Arbeitsstationen bestimmt.
Sind diese Arbeitsgänge alle entlang der Vorschubstrecke ausge­ führt, wird das Paket mit den Rollen an eine Station zum Verschweißen der unteren Ränder des Paketes selbst gebracht.
Ein Problem, daß sich bei diesen Maschinen erwiesen hat, betrifft die Langsamkeit jenes Arbeitsganges, der als "Formalwechsel" bezeichnet wird. Dieser Arbeitsgang betrifft insbesondere die obengenannten Greif- und Zugarme der Rollenpakete, da diese selbst, wie bereit vorstehend erwähnt, die Rollen selbst perfekt festhalten müssen. Tatsächlich können diese Arme von Hand und einzeln an dem Trum der Kette eingestellt werden, und zwar ent­ lang einer Querachse im Verhältnis zu der Vorschubstrecke der Rollen, die durch die obengenannten horizontalen Trägerleisten für jedes Paar von Armen gebildet wird, die durch lösbare Befesti­ gungsmittel an diese Leisten angeschlossen sind.
Die Einstellung muß folglich von dem Bedienenden an einer er­ heblichen Zahl von Armen vorgenommen werden, wobei dieser an jedem einzelnen die Freigabe, die Einstellung und die Blockierung in der neuen Position vornehmen muß. Daraus ergibt sich natür­ lich, daß ein Arbeitsgang dieser Art eine nicht unbeträchtliche Ar­ beitszeit erfordert, die zu Lasten der Produktivität der Maschine geht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die vorstehend er­ wähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung eines Zugarmes von wirtschaftlicher Art, konstruktiv einfach, an­ bringbar an Leisten und an diesen schnell und genau einstellbar.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung zu den obengenann­ ten Zwecken gehen deutlich aus dem Inhalt der nachstehenden Ansprüche hervor, und die Vorteile derselben werden besser ver­ deutlicht in der nachstehenden detaillierten Beschreibung, die un­ ter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht begren­ zende Verwirklichungsform zeigen, und von denen
Abb. 1 zwei Paare der betreffenden Zugarme in einer perspektivischen Darstellung zeigt, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, eingesetzt in eine Maschine zum Bilden von Paketen mit Produkten;
Abb. 2 zeigt den Zugarm aus Abb. 1 in einer vergrößerten Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, und in einer Betriebsposi­ tion an der Maschine;
Abb. 3 zeigt den Zugarm aus Abb. 1 in einer vergrößerten Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, und in einer Ruheposition an der Maschine;
Abb. 4 zeigt ein Paar von Zugarmen aus der Abb. 1 in einer hinteren Frontalansicht.
In Übereinstimmung mit den Abbildungen der beiliegenden Zeich­ nungen ist der betreffende Zugarm anbringbar an Maschinen zum Bilden von Gruppen von Produkten, in dem dargestellten Falle und rein als Beispiel von Gruppen von Papierrollen für hygieni­ sche Zwecke oder für den Haushalt.
Diese Maschinen (wie aus Abb. 1 hervorgeht) enthalten unter anderem eine Folge von Anzahlen von Armen 1 zum Schub der Produkte 2 entlang einer Vorschubrichtung A (in diesem Falle horizontal), Produkte 2, die durch eine Zuführstation 20 (eine be­ kannte Hebefläche) von unten kommen. In dem hier berücksichtigten Falle wird von einer Anzahl von Paaren von Armen 1 gesprochen, jedoch steht nichts dagegen, daß diese Arme auch mehr als zwei, einer neben dem anderen liegend, sein können, da die Anzahl derselben von der Querabmessung der vorzuschieben­ den Gruppe von Produkten 2 abhängt.
Jedes Paar von Armen 1 beschreibt eine Fläche P quer zu der Vor­ schubrichtung A, wobei die Arme an ringförmig geschlossene Be­ wegungsmittel 3 angeschlossen sind, hergestellt aus einem eigent­ lichen Paar von Ketten 3a und 3b, die geschlossen über ein Paar von angetriebenen Scheiben (hier nicht gezeigt) laufen. Jedes Paar von Armen 1 zeigt sich einem anschließenden Paar derselben zu­ gewandt angeordnet, stromaufwärts im Verhältnis zu der Vor­ schubrichtung A, um die ankommende Gruppe von Produkten 2 besser fassen zu können (s. Abb. 1).
Genauer gesagt ist jeder Arm 1 einstellbar an einem Paar von ho­ rizontalen parallelen Leisten 4 und 5 mit festem Achsabstand If befestigt, die im Verhältnis zu der Vorschubrichtung A entlang einer Querachse B angeordnet sind. Die Enden der Leisten 4 und 5 sind ihrerseits mit einem beiderseitigen Paar von Schlitten 21 verbunden, die an den Ketten 3a und 3b befestigt sind.
Dank der obengenannten Ketten 3a und 3b bewegen die Arme 1 die Produkte 2 bereits in einem bestimmten Format und versehen mit einem Abschnitt von Verpackungsfolie 22 durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen, die hier nicht gezeigt wur­ den, da sie von bekannter Art sind und nicht unbedingt zu der Er­ findung gehören, und entlang der horizontalen Vorschubstrecke A bis zur Fertigstellung der geschlossenen Pakete mit Produkten 2.
Wie deutlich aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, wird jeder Arm 1 aus einem ersten unteren, aktiven Abschnitt 6 und einem oberen Trägerabschnitt 7 gebildet, welche, wie in den beiliegen­ den Abbildungen gezeigt wird, aus einem einzigen Körper ohne Unterbrechung hergestellt sein können, und bei dem der untere Abschnitt 6 eine geringere Stärke S aufweist als die Stärke S1 des oberen Abschnittes 7, so daß die Gesamtausbildung des Armes 1 im Schnitt als ein umgekehrtes "L" dargestellt wird. Genauer gesagt zieht der untere Abschnitt 6 die Produkte 2, während der obere Abschnitt 7 zwei offene Sitze 8 und 9 aufweist, die sich über die gesamte Breite L des oberen Abschnittes selbst er­ strecken, gemessen entlang der Achse B.
Diese beiden offenen Sitze 8 und 9, bestimmt zur Aufnahme der jeweiligen obengenannten Leisten 4 und 5, sind im Verhältnis zu der Vorschubrichtung A einer auf der Frontseite 7f des oberen Abschnittes hergestellt und zugänglich von dieser Seite selbst, während der andere 9 in den hinteren Teil desselben oberen Ab­ schnittes 7 eingearbeitet ist. Praktisch bildet der erste Sitz 8 eine gleitbare Auflage für den Arm 1 an der entsprechenden Leiste 4, während der zweite Sitz 9 auch dank von Mitteln 10, welche die elastische Verformbarkeit erhöhen, das stabile Einrasten oder die Freigabe von der entsprechenden Leiste 5 zur Einstellung erlaubt. Um das obengenannte stabile Einrasten und die Freigabe der Leiste 5 zu ermöglichen, ist der hintere Sitz 9 von der oberen Fläche 7a des oberen Abschnittes 7 aus zugänglich, welche einen vertikalen Flügel 11 mit gebogenem Profil aufweist, der sich von dem hinteren Sitz 9 aus erstreckt und zusammen mit einer ange­ schrägten und diesem Flügel selbst zugewandten Wand 12 einen gebogenen Führungs- und Zugangskanal 13 zu dem hinteren Sitz 9 bildet. Dieser Kanal 13 hat als Drehmitte C die Querachse des obengenannten frontalen Sitzes 8, welche durch die obengenannte Achse B geht.
Ein Teil der obengenannten Mittel 10 zur erhöhten elastischen Verformbarkeit werden aus einem vertikalen Einschnitt 14 gebil­ det, der in den geschlossenen Abschnitt des hinteren Sitzes 9 ein­ gearbeitet ist und in dem Sitz selber mündet, so daß das Einrasten und die Freigabe der entsprechenden Leiste 5 in dem hinteren Sitz 9 unter der Wirkung eines Druckes F erleichtert wird, der eine Richtung parallel zu der obengenannten Vorschubstrecke A hat.
Ein anderer Teil der Mittel 10 zur erhöhten elastischen Verform­ barkeit wird direkt durch den Arm 1 bestimmt, da die beiden Ab­ schnitte 6 und 7, welche diesen bilden, in einem einzigen Körper und aus plastischem Material (zum Beispiel aus Nylon) hergestellt sind, so daß eine größere Elastizität der beiden Sitze 8 und 9 während der Befestigung oder der Freigabe an den oder der ent­ sprechenden Leisten 4 und 5 ermöglicht wird.
Der so ausgebildete Arm 1 erlaubt dem Bedienenden eine Phase des Formatwechsels an der Maschine, in welche er eingesetzt ist, auf eine sehr einfache Weise: Tatsächlich genügt es, wenn der Be­ dienende bei stehender Maschine und mit den Paaren der Arme in einem Abstand D (s. Abb. 4) voneinander befestigt, den unteren Abschnitt 6 eines jeden Armes oder von nur einem Arm in die obengenannte Richtung F verschiebt, und zwar mit einer stärkeren Kraft als die, mit der die Leiste 5 im Inneren des Sitzes 9 festge­ halten wird, so daß die Leiste selbst (s. Abb. 3) freigegeben und die Umdrehung des Armes 1 in der Richtung F1 erlaubt wird. Anschließend und mit dem Arm 1, der frei entlang der Leiste 4 verschoben werden kann, verändert der Bedienende den Abstand zwischen den beiden Leisten 4 und 5 um eine bestimmte Menge (eventuell muß diese Menge selbst mit einer Schablone oder mit einem geeigneten Element zur Sichtbarmachung kontrolliert werden). Ist dieser Arbeitsgang ausgeführt, befestigt der Bedie­ nende erneut den Arm 1, indem er ihn dreht und er die Leiste 5 wieder in das Innere des hinteren Sitzes 9 einschiebt, wobei als Drehmitte der frontale Sitz 8 genutzt wird, und zwar in Richtung F2 entgegengesetzt zu der Freigaberichtung, insgesamt erleichtert durch den Kanal 13.
Wie also offensichtlich ist, erlaubt der so ausgelegte Arm eine schnelle, einfache und sichere Einstellung, und zwar dank der leichten Handhabung desselben, sowie dank der besonderen Struktur der Befestigungssitze, die stets ein präzises Einrasten und die Freigabe der Leisten erlauben; dies alles mit Hilfe einer wirt­ schaftlichen, sehr vorteilhaften Lösung.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Kon­ zepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (6)

1. Abzugsarm mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zum Bilden von Gruppen von Produkten, Maschinen, die unter an­ derem eine Folge von Anzahlen von Schubarmen (1) für die genannten Produkte (2) entlang einer Vorschubrichtung (A) ent­ halten, wobei eine jede Anzahl eine quer zu der genannten Vor­ schubrichtung (A) verlaufende Fläche (P) bildet, wobei die ge­ nannten Arme (1) durch ein Paar von horizontalen Leisten (4, 5) mit festem Achsabstand (If) getragen werden, die entlang einer Querachse (B) angeordnet und an ringförmig geschlossene Bewe­ gungsmittel (3) angeschlossen sind, so daß ein Verschieben der genannten Produkte (2) durch eine Reihe von aufeinanderfolgen­ den Stationen entlang der genannten Vorschubstrecke (A) bis zur Fertigstellung von geschlossenen Paketen mit den genannten Pro­ dukten (2) erlaubt ist; wobei jeder genannte Arm (1) einstellbar an dem genannten Paar von horizontalen Leisten (4, 5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder genannte Arm (1) aus einem ersten aktiven unteren Abschnitt (6) für den Kontakt mit den genannten Rollen (2) besteht, sowie aus einem oberen Trägerab­ schnitt (7), der mit dem ersten (6) verbunden ist und zwei offene Sitze (8, 9) aufweist, die sich über die gesamte Breite des genann­ ten oberen Abschnittes (7) erstrecken, gemessen entlang der genannten Achse (B), und zwar zur Aufnahme der genannten ent­ sprechenden Leisten (4, 5), und von denen einer (8) im Verhältnis zu der genannten Vorschubstrecke (A) frontal in den genannten oberen Abschnitt (7) eingearbeitet und auf dieser Seite zugänglich ist, so daß eine gleitbare Auflage für den genannten Arm (1) ge­ bildet wird, und der andere (9) sich hinten in dem genannten oberen Abschnitt (7) befindet, wobei Mittel (10) zu erhöhten ela­ stischen Verformbarkeit an dem genannten oberen Abschnitt (7) vorgesehen sind, die auf das genannte Paar von Sitzen (8, 9) wir­ ken, und zwar wenigstens entlang einer Richtung (F) parallel zu der genannten Vorschubstrecke (A) auf solche Weise, daß das stabile Einrasten oder die Freigabe der entsprechenden genannten Leisten (4, 5) zur Einstellung erlaubt ist.
2. Abzugsarm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte hintere Sitz (9) von der oberen Fläche (7a) des genannten oberen Abschnittes (7) her zugänglich ist, und daß derselbe einen vertikalen Flügel (11) mit gebogenem Profil auf­ weist, der sich von dem genannten hinteren Sitz (9) aus erstreckt und zusammen mit einer dem Flügel selbst zugewandten abge­ schrägten Wand (12) einen gebogenen Füllungs- und Zugangska­ nal (13) zu dem genannten hinteren Sitz (9) bildet, und zwar mit einer Drehmitte (C), die durch die Querachse (B) des verbleiben­ den genannten frontalen Sitzes (8) geht.
3. Abzugsarm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den geschlossenen Teil des genannten hinteren Sitzes (9) ein vertikaler Einschnitt (14) eingearbeitet ist, der in dem Sitz selber mündet und einen Teil der Mittel (10) zu erhöhten elasti­ schen Verformbarkeit bildet, und der dazu dient, das Einrasten und die Freigabe der genannten entsprechenden Leiste (5) in den und aus dem genannten hinteren Sitz (9) zu erlauben.
4. Abzugsarm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte aktive untere Abschnitt (6) und der genannte obere Trägerabschnitt (7) in einem einzigen Körper und aus plasti­ schem Material hergestellt sind.
5. Abzugsarm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte untere Abschnitt (6) eine geringere Stärke (S) aufweist als die (S1) des genannten oberen Abschnittes (7), so daß eine Ausbildung des genanntes Armes (1) beschrieben wird, die im Schnitt die Form eines umgekehrten "L" zeigt.
6. Abzugsarm nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den bei­ liegenden Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrie­ ben und gezeigt wurde.
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