DE4425042A1 - Zugarm mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zum Bilden von Paketen mit Rollen - Google Patents
Zugarm mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zum Bilden von Paketen mit RollenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Element oder einen
Zugarm, anbringbar an automatischen Maschinen zum Bilden von
Gruppen von Produkten, insbesondere von Papierrollen für hygie
nische Zwecke oder für den Haushalt.
Bei den oben erwähnten Verpackungsmaschinen (Bereich, auf den
sich die vorliegende Anwendung bezieht, auch wenn nicht an
diesen spezifischen Bereich gebunden) ist bekannt (s. auch Patent
anmeldung IT-BOA 91000409), daß die Bildung der klassischen
Pakete mit zwei oder vier Rollen im Inneren einer Konfektion aus
durchsichtigem Kunststoff in einer Reihe von Stationen erfolgt,
die wie folgt enthalten: eine Hebevorrichtung, welche die Rollen
paarweise und mit den jeweiligen Kopfseiten in einer horizontalen
Achse aneinanderliegend übernimmt; diese Hebevorrichtung
bringt die Rollen in der obengenannten Anordnung nach oben und
folglich in einer erste Einwickelstation, unterhalb welcher sich ein
flach angeordneter Folienabschnitt befindet, der anschließend das
gewickelte Paket bildet.
Die Gegenwirkung, die sich aus dem Anheben ergibt, erlaubt es,
ein erstes oberes Umwickeln der Rollen auszuführen, auch dank
des Haltens durch ein Paar von vertikalen Armen, die dazu dienen,
die Rollen selbst in dem Augenblick zu stützen, in dem die Hebe
vorrichtung sich wieder in die gesenkte Position begibt, um einen
neuen Hub auszuführen. Die anschließenden Stationen sind mit
horizontalen Faltvorrichtungen oder unteren Stützvorrichtungen
versehen, die das vollständige Umwickeln der Rollen mit der
Kunststoffolie erlauben, so daß die beiden freien Ränder überein
andergelegt werden.
Praktisch sind die genannten vertikalen Arme überstehend mit
einem Paar von horizontalen Leisten verbunden, die quer angeord
net und ihrerseits mit ihren Enden an Paaren von Schlitten ange
schlossen sind, letztere wiederum mit Paaren von beiderseitig
angeordneten Ketten verbunden, welche eine ringförmig geschlos
sene kontinuierliche Transportvorrichtung bilden. Der Achsab
stand, der durch aufeinanderfolgende Paare von Armen beschrie
ben wird, bildet den Freiraum zur Aufnahme der Rollen, während
der Vorlauf der Ketten in aufeinanderfolgenden Schritten das
Weiterleiten der sich in Umwicklung befindlichen Pakete durch
die verschiedenen Arbeitsstationen bestimmt.
Sind diese Arbeitsgänge alle entlang der Vorschubstrecke ausge
führt, wird das Paket mit den Rollen an eine Station zum Verschweißen
der unteren Ränder des Paketes selbst gebracht.
Ein Problem, daß sich bei diesen Maschinen erwiesen hat, betrifft
die Langsamkeit jenes Arbeitsganges, der als "Formalwechsel"
bezeichnet wird. Dieser Arbeitsgang betrifft insbesondere die
obengenannten Greif- und Zugarme der Rollenpakete, da diese
selbst, wie bereit vorstehend erwähnt, die Rollen selbst perfekt
festhalten müssen. Tatsächlich können diese Arme von Hand und
einzeln an dem Trum der Kette eingestellt werden, und zwar ent
lang einer Querachse im Verhältnis zu der Vorschubstrecke der
Rollen, die durch die obengenannten horizontalen Trägerleisten
für jedes Paar von Armen gebildet wird, die durch lösbare Befesti
gungsmittel an diese Leisten angeschlossen sind.
Die Einstellung muß folglich von dem Bedienenden an einer er
heblichen Zahl von Armen vorgenommen werden, wobei dieser an
jedem einzelnen die Freigabe, die Einstellung und die Blockierung
in der neuen Position vornehmen muß. Daraus ergibt sich natür
lich, daß ein Arbeitsgang dieser Art eine nicht unbeträchtliche Ar
beitszeit erfordert, die zu Lasten der Produktivität der Maschine
geht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die vorstehend er
wähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung
eines Zugarmes von wirtschaftlicher Art, konstruktiv einfach, an
bringbar an Leisten und an diesen schnell und genau einstellbar.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung zu den obengenann
ten Zwecken gehen deutlich aus dem Inhalt der nachstehenden
Ansprüche hervor, und die Vorteile derselben werden besser ver
deutlicht in der nachstehenden detaillierten Beschreibung, die un
ter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht
wurde, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht begren
zende Verwirklichungsform zeigen, und von denen
Abb. 1 zwei Paare der betreffenden Zugarme in einer
perspektivischen Darstellung zeigt, mit einigen Teilen
entfernt, um andere besser hervorzuheben, eingesetzt in eine
Maschine zum Bilden von Paketen mit Produkten;
Abb. 2 zeigt den Zugarm aus Abb. 1 in einer
vergrößerten Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt,
um andere besser hervorzuheben, und in einer Betriebsposi
tion an der Maschine;
Abb. 3 zeigt den Zugarm aus Abb. 1 in einer
vergrößerten Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt,
um andere besser hervorzuheben, und in einer Ruheposition
an der Maschine;
Abb. 4 zeigt ein Paar von Zugarmen aus der Abb. 1 in
einer hinteren Frontalansicht.
In Übereinstimmung mit den Abbildungen der beiliegenden Zeich
nungen ist der betreffende Zugarm anbringbar an Maschinen zum
Bilden von Gruppen von Produkten, in dem dargestellten Falle
und rein als Beispiel von Gruppen von Papierrollen für hygieni
sche Zwecke oder für den Haushalt.
Diese Maschinen (wie aus Abb. 1 hervorgeht) enthalten unter
anderem eine Folge von Anzahlen von Armen 1 zum Schub der
Produkte 2 entlang einer Vorschubrichtung A (in diesem Falle
horizontal), Produkte 2, die durch eine Zuführstation 20 (eine be
kannte Hebefläche) von unten kommen. In dem hier berücksichtigten
Falle wird von einer Anzahl von Paaren von Armen 1
gesprochen, jedoch steht nichts dagegen, daß diese Arme auch
mehr als zwei, einer neben dem anderen liegend, sein können, da
die Anzahl derselben von der Querabmessung der vorzuschieben
den Gruppe von Produkten 2 abhängt.
Jedes Paar von Armen 1 beschreibt eine Fläche P quer zu der Vor
schubrichtung A, wobei die Arme an ringförmig geschlossene Be
wegungsmittel 3 angeschlossen sind, hergestellt aus einem eigent
lichen Paar von Ketten 3a und 3b, die geschlossen über ein Paar
von angetriebenen Scheiben (hier nicht gezeigt) laufen. Jedes Paar
von Armen 1 zeigt sich einem anschließenden Paar derselben zu
gewandt angeordnet, stromaufwärts im Verhältnis zu der Vor
schubrichtung A, um die ankommende Gruppe von Produkten 2
besser fassen zu können (s. Abb. 1).
Genauer gesagt ist jeder Arm 1 einstellbar an einem Paar von ho
rizontalen parallelen Leisten 4 und 5 mit festem Achsabstand If
befestigt, die im Verhältnis zu der Vorschubrichtung A entlang
einer Querachse B angeordnet sind. Die Enden der Leisten 4 und
5 sind ihrerseits mit einem beiderseitigen Paar von Schlitten 21
verbunden, die an den Ketten 3a und 3b befestigt sind.
Dank der obengenannten Ketten 3a und 3b bewegen die Arme 1
die Produkte 2 bereits in einem bestimmten Format und versehen
mit einem Abschnitt von Verpackungsfolie 22 durch eine Reihe
von aufeinanderfolgenden Stationen, die hier nicht gezeigt wur
den, da sie von bekannter Art sind und nicht unbedingt zu der Er
findung gehören, und entlang der horizontalen Vorschubstrecke A
bis zur Fertigstellung der geschlossenen Pakete mit Produkten 2.
Wie deutlich aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, wird jeder
Arm 1 aus einem ersten unteren, aktiven Abschnitt 6 und einem
oberen Trägerabschnitt 7 gebildet, welche, wie in den beiliegen
den Abbildungen gezeigt wird, aus einem einzigen Körper ohne
Unterbrechung hergestellt sein können, und bei dem der untere
Abschnitt 6 eine geringere Stärke S aufweist als die Stärke S1 des
oberen Abschnittes 7, so daß die Gesamtausbildung des Armes 1
im Schnitt als ein umgekehrtes "L" dargestellt wird. Genauer
gesagt zieht der untere Abschnitt 6 die Produkte 2, während der
obere Abschnitt 7 zwei offene Sitze 8 und 9 aufweist, die sich
über die gesamte Breite L des oberen Abschnittes selbst er
strecken, gemessen entlang der Achse B.
Diese beiden offenen Sitze 8 und 9, bestimmt zur Aufnahme der
jeweiligen obengenannten Leisten 4 und 5, sind im Verhältnis zu
der Vorschubrichtung A einer auf der Frontseite 7f des oberen
Abschnittes hergestellt und zugänglich von dieser Seite selbst,
während der andere 9 in den hinteren Teil desselben oberen Ab
schnittes 7 eingearbeitet ist. Praktisch bildet der erste Sitz 8 eine
gleitbare Auflage für den Arm 1 an der entsprechenden Leiste 4,
während der zweite Sitz 9 auch dank von Mitteln 10, welche die
elastische Verformbarkeit erhöhen, das stabile Einrasten oder die
Freigabe von der entsprechenden Leiste 5 zur Einstellung erlaubt.
Um das obengenannte stabile Einrasten und die Freigabe der
Leiste 5 zu ermöglichen, ist der hintere Sitz 9 von der oberen
Fläche 7a des oberen Abschnittes 7 aus zugänglich, welche einen
vertikalen Flügel 11 mit gebogenem Profil aufweist, der sich von
dem hinteren Sitz 9 aus erstreckt und zusammen mit einer ange
schrägten und diesem Flügel selbst zugewandten Wand 12 einen
gebogenen Führungs- und Zugangskanal 13 zu dem hinteren Sitz 9
bildet. Dieser Kanal 13 hat als Drehmitte C die Querachse des
obengenannten frontalen Sitzes 8, welche durch die obengenannte
Achse B geht.
Ein Teil der obengenannten Mittel 10 zur erhöhten elastischen
Verformbarkeit werden aus einem vertikalen Einschnitt 14 gebil
det, der in den geschlossenen Abschnitt des hinteren Sitzes 9 ein
gearbeitet ist und in dem Sitz selber mündet, so daß das Einrasten
und die Freigabe der entsprechenden Leiste 5 in dem hinteren Sitz
9 unter der Wirkung eines Druckes F erleichtert wird, der eine
Richtung parallel zu der obengenannten Vorschubstrecke A hat.
Ein anderer Teil der Mittel 10 zur erhöhten elastischen Verform
barkeit wird direkt durch den Arm 1 bestimmt, da die beiden Ab
schnitte 6 und 7, welche diesen bilden, in einem einzigen Körper
und aus plastischem Material (zum Beispiel aus Nylon) hergestellt
sind, so daß eine größere Elastizität der beiden Sitze 8 und 9
während der Befestigung oder der Freigabe an den oder der ent
sprechenden Leisten 4 und 5 ermöglicht wird.
Der so ausgebildete Arm 1 erlaubt dem Bedienenden eine Phase
des Formatwechsels an der Maschine, in welche er eingesetzt ist,
auf eine sehr einfache Weise: Tatsächlich genügt es, wenn der Be
dienende bei stehender Maschine und mit den Paaren der Arme in
einem Abstand D (s. Abb. 4) voneinander befestigt, den unteren
Abschnitt 6 eines jeden Armes oder von nur einem Arm in die
obengenannte Richtung F verschiebt, und zwar mit einer stärkeren
Kraft als die, mit der die Leiste 5 im Inneren des Sitzes 9 festge
halten wird, so daß die Leiste selbst (s. Abb. 3) freigegeben und
die Umdrehung des Armes 1 in der Richtung F1 erlaubt wird. Anschließend
und mit dem Arm 1, der frei entlang der Leiste 4
verschoben werden kann, verändert der Bedienende den Abstand
zwischen den beiden Leisten 4 und 5 um eine bestimmte Menge
(eventuell muß diese Menge selbst mit einer Schablone oder mit
einem geeigneten Element zur Sichtbarmachung kontrolliert
werden). Ist dieser Arbeitsgang ausgeführt, befestigt der Bedie
nende erneut den Arm 1, indem er ihn dreht und er die Leiste 5
wieder in das Innere des hinteren Sitzes 9 einschiebt, wobei als
Drehmitte der frontale Sitz 8 genutzt wird, und zwar in Richtung
F2 entgegengesetzt zu der Freigaberichtung, insgesamt erleichtert
durch den Kanal 13.
Wie also offensichtlich ist, erlaubt der so ausgelegte Arm eine
schnelle, einfache und sichere Einstellung, und zwar dank der
leichten Handhabung desselben, sowie dank der besonderen
Struktur der Befestigungssitze, die stets ein präzises Einrasten und
die Freigabe der Leisten erlauben; dies alles mit Hilfe einer wirt
schaftlichen, sehr vorteilhaften Lösung.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen
und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Kon
zepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch
gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
Claims (6)
1. Abzugsarm mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen
zum Bilden von Gruppen von Produkten, Maschinen, die unter an
derem eine Folge von Anzahlen von Schubarmen (1) für die
genannten Produkte (2) entlang einer Vorschubrichtung (A) ent
halten, wobei eine jede Anzahl eine quer zu der genannten Vor
schubrichtung (A) verlaufende Fläche (P) bildet, wobei die ge
nannten Arme (1) durch ein Paar von horizontalen Leisten (4, 5)
mit festem Achsabstand (If) getragen werden, die entlang einer
Querachse (B) angeordnet und an ringförmig geschlossene Bewe
gungsmittel (3) angeschlossen sind, so daß ein Verschieben der
genannten Produkte (2) durch eine Reihe von aufeinanderfolgen
den Stationen entlang der genannten Vorschubstrecke (A) bis zur
Fertigstellung von geschlossenen Paketen mit den genannten Pro
dukten (2) erlaubt ist; wobei jeder genannte Arm (1) einstellbar an
dem genannten Paar von horizontalen Leisten (4, 5) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder genannte Arm (1) aus einem
ersten aktiven unteren Abschnitt (6) für den Kontakt mit den
genannten Rollen (2) besteht, sowie aus einem oberen Trägerab
schnitt (7), der mit dem ersten (6) verbunden ist und zwei offene
Sitze (8, 9) aufweist, die sich über die gesamte Breite des genann
ten oberen Abschnittes (7) erstrecken, gemessen entlang der
genannten Achse (B), und zwar zur Aufnahme der genannten ent
sprechenden Leisten (4, 5), und von denen einer (8) im Verhältnis
zu der genannten Vorschubstrecke (A) frontal in den genannten
oberen Abschnitt (7) eingearbeitet und auf dieser Seite zugänglich
ist, so daß eine gleitbare Auflage für den genannten Arm (1) ge
bildet wird, und der andere (9) sich hinten in dem genannten
oberen Abschnitt (7) befindet, wobei Mittel (10) zu erhöhten ela
stischen Verformbarkeit an dem genannten oberen Abschnitt (7)
vorgesehen sind, die auf das genannte Paar von Sitzen (8, 9) wir
ken, und zwar wenigstens entlang einer Richtung (F) parallel zu
der genannten Vorschubstrecke (A) auf solche Weise, daß das
stabile Einrasten oder die Freigabe der entsprechenden genannten
Leisten (4, 5) zur Einstellung erlaubt ist.
2. Abzugsarm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte hintere Sitz (9) von der oberen Fläche (7a) des
genannten oberen Abschnittes (7) her zugänglich ist, und daß
derselbe einen vertikalen Flügel (11) mit gebogenem Profil auf
weist, der sich von dem genannten hinteren Sitz (9) aus erstreckt
und zusammen mit einer dem Flügel selbst zugewandten abge
schrägten Wand (12) einen gebogenen Füllungs- und Zugangska
nal (13) zu dem genannten hinteren Sitz (9) bildet, und zwar mit
einer Drehmitte (C), die durch die Querachse (B) des verbleiben
den genannten frontalen Sitzes (8) geht.
3. Abzugsarm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den geschlossenen Teil des genannten hinteren Sitzes (9)
ein vertikaler Einschnitt (14) eingearbeitet ist, der in dem Sitz
selber mündet und einen Teil der Mittel (10) zu erhöhten elasti
schen Verformbarkeit bildet, und der dazu dient, das Einrasten
und die Freigabe der genannten entsprechenden Leiste (5) in den
und aus dem genannten hinteren Sitz (9) zu erlauben.
4. Abzugsarm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte aktive untere Abschnitt (6) und der genannte
obere Trägerabschnitt (7) in einem einzigen Körper und aus plasti
schem Material hergestellt sind.
5. Abzugsarm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte untere Abschnitt (6) eine geringere Stärke (S)
aufweist als die (S1) des genannten oberen Abschnittes (7), so
daß eine Ausbildung des genanntes Armes (1) beschrieben wird,
die im Schnitt die Form eines umgekehrten "L" zeigt.
6. Abzugsarm nach den vorstehenden Patentansprüchen und
nach dem was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den bei
liegenden Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrie
ben und gezeigt wurde.
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