DE4122692B4 - Vorrichtung zum Umhüllen quaderförmiger Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Umhüllen quaderförmiger Gegenstände mit einem Zuschnitt eines warmverschweissbaren Einwickelmaterials in einem im Querschnitt rechteckigen Fach zur Aufnahme des quaderförmigen Gegenstandes, wobei der offenen Eintrittsseite des Faches ein Vorschubelement zum Einschieben des Gegenstandes zusammen mit dem Zuschnitt sowie zwei Faltelemente und ein Schweißelement zum Verschweissen der aufeinander gelegten Enden des schlauchförmig um de Gegenstand gefalteten Zuschnitts zugeordnet sind und das Schweisselement an einem der beiden Faltelemente schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden plattenförmig ausgebildeten Faltelemente (13, 14) beim Umlegen der beiden Enden (15, 16) des Zuschnitts (4) von einer Stellung an den beiden Rändern der offenen Eintrittsseite des Faches (5) aufeinander zu verschieben und sie in ihrer Endstellung einander überlappend die beiden Enden (15, 16) des Zuschnitts (4) gemeinsam halten, währenddessen das Schweisselement (7) durch ein Fenster (18) des einen Faltelements (14) hindurch gegen die aufeinander gelegten Enden (15, 16) des Zuschnitts (4) schwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen quaderförmiger Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind zahlreiche Einwickelmaschinen für schachtelförmige Gegenstände bekannt, insbesondere für Zigarettenpäckchen oder Gruppen von Zigarettenpäckchen, welche Mittel zum Vorschieben und Weiterleiten der Schachteln sowie Falt- und Schweisselemente enthalten. Die Vorschubmittel schieben die Schachteln gegen Zuschnitte aus warmverschweissbarem Einwickelmaterial, die rechtwinklig zu diesen zugeführt werden, und schieben sie in das Innere eines Faches, das die Schachteln und die Zuschnitte aufnimmt.
  • Das Fach hat im wesentlichen die Abmessung der schachtelförmigen Gegenstände, so dass während des Einschiebens der Schachteln die Zuschnitte gezwungen werden, sich durch die Wirkung der Seitenwände des Faches U-förmig um die schachtelförmigen Gegenstände zu falten.
  • Die Faltmittel, die aus einem beweglichen Faltelement und einem feststehenden Faltelement gebildet sind, sorgen dafür, dass den Zuschnitten eine schlauchförmige Ausbildung um die schachtelförmigen Gegenstände herum verliehen wird, wobei die beiden äusseren Enden des jeweiligen Zuschnittes, die aus dem Fach herausragen, übereinander und gegen eine Seite der jeweiligen Schachtel gelegt werden.
  • Die Schweisselemente verschweissen schliesslich die beiden übereinanderliegenden Enden, so dass die hergestellte schlauchförmige Ausbildung stabilisiert wird. Häufig ist das Fach Teil eines Einwickelkopfes mit radial angeordneten Fächern, der sich wechselweise oder schrittweise um eine horizontale Achse durch mehrere Arbeitsstationen dreht.
  • Das bewegliche Faltelement mit hin- und hergehender Bewegung hat die Aufgabe, das untere Ende des Zuschnitts über die hintere Seite der Schachtel zu falten, und zwar unmittelbar nach dem Einschieben der Schachtel und des Zuschnitts in das Fach und unmittelbar vor der Weiterdrehung des Einwickelkopfes um einen Schritt.
  • Bei diesem Drehschritt bewirkt das feststehende Faltelement, das durch die untere Kante einer koaxial zu dem Einwickelkopf verlaufenden Verkleidung gebildet wird, ein Falten des oberen Endes über das untere, schon gefaltete Ende, so dass das Falten des Zuschnitts um die Schachtel zur Schlauchform vervollständigt wird.
  • Man hat jedoch festgestellt, dass eine so ausgelegte Struktur zwar erhebliche Betriebsgeschwindigkeiten ermöglicht, aber Nachteile in Bezug auf ein korrektes und dauerhaftes Falten der Zuschnitte um die Schachteln aufweist. Die korrekte Ausbildung des Zuschnitts ist sehr wichtig, da sie auf entscheidende Weise dazu beiträgt, das Aussehen des fertigen Produktes zu bestimmten; daher ist es wichtig, dass der Zuschnitt korrekt gespannt um die jeweilige Schachtel gefaltet wird.
  • Die erwähnten Nachteile sind zunächst auf die Tatsache zurückzuführen, dass auch dann, wenn die Enden korrekt über die hintere Seite der Schachtel gefaltet werden, die korrekte Ausbildung des Zuschnitts als "Schlauch" bis zu der anschliessenden Schweissphase nicht ausreichend gewährleistet ist, welche im Anschluss an das Falten durchgeführt wird. Das Problem wird noch erschwert, wenn das schachtelförmige Element zusammen mit dem um dieses schlauchförmig gewickelten Zuschnitt während der Umdrehung des Einwickelkopfes durch eine zylindrische Verkleidung im Inneren des Faches gehalten wird. Während dieses Weiterleitens ist der Kontakt zwischen der Schachtel und der Innenseite der Verkleidung nur auf die Längskanten der hinteren Seite der Schachtel beschränkt. Dadurch wird nicht nur das Einhalten der Schlauchform des Zuschnitts erschwert, sondern auch dessen einwandfreie Herstellung, und zwar aus zwei einander widersprechenden Gründen.
  • Wenn der Kontakt zu stark ist, kann sich ein schädliches Zusammendrücken der Längskanten der hinteren Seite der Schachtel ergeben, so dass das untere Ende, das zwischen der feststehenden Verkleidung und der sich bewegenden Schachtel liegt, unter dem oberen Ende herausrutschen kann. Andererseits lässt ein nicht ausreichender Kontakt zwischen den genannten Teilen beide Enden zu sehr frei, so dass sich der Zuschnitt zurückziehen und die notwendige Spannung verlieren kann.
  • Ausserdem ist der Zuschnitt aus ausgesprochen dünnem und flexiblem Material hergestellt, das sich sehr leicht elektrostatisch auflädt. Diese Eigenschaft macht eine korrekte Anwendung des beweglichen Faltelementes problematisch, welches sich in engem Kontakt mit dem unteren Ende bewegt, um dieses dicht über die Schachtel zu falten. Diese Bewegung lädt jedoch das Ende elektrostatisch auf und führt dazu, dass es an dem Faltelement haften bleibt, welches anschliessend während seines Rücklaufs das untere Ende mit sich zieht. Das Problem wird noch dadurch erschwert, dass die elektrostatischen Aufladungen mit zunehmender gegenseitiger Verschiebegeschindigkeit wachsen, das heisst sie nehmen zu, sobald die Betriebsgeschwindigkeit der Maschine größer wird.
  • Daraus folgt, dass das Faltelement dazu neigt, das untere Ende mit sich zu ziehen und dieses unter dem oberen Ende zu käuseln, mit der unvermeidbaren Folge, dass das untere Ende nicht perfekt mit dem oberen Ende in Kontakt kommt, das anschliessend über das unter Ende gefaltet wird.
  • Die Kräuselung des unteren Endes bringt auch noch einen weiteren Nachteil mit sich. Während der anschliessenden Schweissphase bewirkt die Tatsache, dass eine der beiden Flächen, die in Kontakt miteinander kommen sollen, gekräuselt ist und damit eine Reduzierung der Kontaktfläche verursacht, was sich unvermeidlich auf die Zuverlässigkeit der Schweissnaht auswirkt.
  • Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart ist in der GB 962 991 beschrieben und dargestellt. Eines der beiden Faltelemente trägt an seinem Ende ein schwenkbares Schweisselement, mit dem eine Vorversiegelung durchgeführt wird, während ein zweites Schweisselement in der folgenden Station die endgültige Versiegelung herbeiführt. Es ist nicht zu erkennen, auf welche Weise die Vorversiegelung durch das erste Schweisselement erfolgt und ob die beiden Faltelemente während dieser Phase die miteinander zu verschweissenden Enden des Zuschnitts halten. Bezüglich der Wirkungsweise der beiden Faltelemente kann der Zeichnung entnommen werden, dass diese in ein und derselben Richtung verschoben werden und nacheinander zum Einsatz kommen; es kann davon ausgegangen werden, dass diese gemeinsam den Schweißvorgang nicht unterstützen, etwa durch Festhalten der zu verbindenden Enden.
  • Die DE 34 33 428 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Zigaretten-Stangen. Diese Vorrichtung hat zwei Faltrevolver, von denen der zweite dazu dient, die Packung mit einem Folienmaterial zu umhüllen. Der Zeichnung ist zu entnehmen, dass die mit einem Kartonzuschnitt umhüllte Packung von dem ersten Faltrevolver in den zweiten Faltrevolver übergeben wird und dabei den Folienzuschnitt mitnimmt und in ein U-förmiges Fach schiebt. Zwischen den beiden Faltrevolvern bewegen sich zwei flache Elemente gleichsinnig von links nach rechts. Offenbar handelt es sich hier um die Faltelemente, von denen nur noch eines über dem offenen Ende des Faches liegt, ohne dabei als Niederhalter für die aufeinander gelegten Enden des Zuschnitts zu dienen.
  • Gegenstand der GB 1 112 352 ist eine Einwickelvorrichtung, bei der die miteinander zu verbindenden Enden eines Zuschnitts zunächst in einer rechtwinklig von der Rückwand einer Schachtel abstehenden Stellung miteinander verklemmt und verschweisst werden, worauf sie in einem folgenden Schritt flach gegen die Rückwand gedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung so auszubilden, dass die Zuschnitte aus dem warmverschweissbaren Einwickelmaterial schlauchförmig korrekt um den jeweiligen quaderförmigen Gegenstand gelegt und in dieser Position sicher gehalten werden, bis das Schweisselement die Versiegelung dauerhaft durchgeführt hat.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Bereich einer Zuführstation,
  • 2 eine der 1 entsprechende, vergrößerte Darstellung während eines folgenden Arbeitsschrittes und
  • 3 eine verkleinerte Darstellung eines Einwickelkopfes, dem die Vorrichtung nach der Erfindung zugeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Einwickelmaschine für quaderförmige, schachtelartige Gegenstände 3, die mit warmverschweissbarem Einwickelmaterial umwickelt werden sollen, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet und enthält im Bereich einer Zuführstation 8 ein hin- und hergehendes Vorschubelement 2, Faltelemente 6 und ein Schweisselement 7.
  • Das Vorschubelement (Schieber) 2 wird auf einer geradlinigen, horizontalen Bahn zwischen zwei Endstellungen bewegt, nämlich zwischen einer zurückgezogenen Entnahmeposition und einer vorgeschobenen Zuführposition. Nachstehend wird mit den Ausdrücken vorgeschoben und zurückgezogen immer auf die Verschieberichtung des Schiebers 2 zwischen seiner zurückgezogenen und seiner vorgeschobenen Position Bezug genommen.
  • Im Laufe der Beschreibung wird außerdem der allgemeine Ausdruck schachtelförmige Gegenstände 3 verwendet, wobei diese einzelne Zigarettenpäckchen, Gruppen von Zigarettenpäckchen oder von beliebigen anderen quaderförmigen Produkten, einzeln oder in Gruppen vereint, sein können, die mit einem Zuschnitt aus warmverschweissbarem Einwickelmaterial umwickelt werden müssen.
  • Der Schieber 2 ist in Richtung eines Einschubkanals 20 für die schachtelförmigen Gegenstände 3 verschiebbar, die zwischen den Schieber 2 und den Kanal 20 zugeführt werden, zum Beispiel durch eine Hebevorrichtung 21, und zwar in dem Moment, in dem der Schieber 2 seine zurückgezogene Position erreicht. Der Einschubkanal 20 ist durch ein Paar von horizontalen Führungsplatten 22 begrenzt, die fest mit der hier nicht gezeigten Tragstruktur der Einwickelmaschine 1 verbunden sind.
  • Den Platten 22 sind zwei vertikale, parallele Führungsplatten 23, 24 zugeordnet, die eine Bahn für die Zuschnitte 4 aus warmverschweissbarem Einwickelmaterial begrenzen. Die Zuschnitte 4 werden von oben durch bekannte und hier nicht gezeigte Mittel zugeführt und in einer bestimmten Position angehalten, wie nachstehend beschrieben wird. Mit dem Schieber 2 fluchtet ein Fach 5 zur Aufnahme der schachtelförmigen Gegenstände 3 und der entsprechenden Zuschnitte 4. Der Schieber 2 beendet seinen Hub in Richtung der vorgeschobenen Position in dem Augenblick, in dem der von ihm vorgeschobene Gegenstand 3 in dem Fach 5 angelangt ist.
  • Das Fach 5 ist von einer Rückwand 10, die quer zu der Vorschubbahn der schachtelförmigen Gegenstände 3 verläuft, und von einem Paar von horizontalen Wänden 11 begrenzt, die während der Einschubphase komplanar zu den horizontalen Führungsplatten 22 angeordnet sind.
  • Normalerweise ist ein weiteres Paar von hier nicht gezeigten vertikalen und parallelen Seitenwänden vorgesehen, die das Fach 5 seitlich begrenzen.
  • Die Abmessungen des Faches 5 sind im wesentlichen gleich denen des schachtelförmigen Gegenstandes 3, der daher das jeweilige Fach 5 im wesentlichen ganz belegt, ohne aus diesem herauszuragen. Die Abmessung des Zuschnitts 4 quer zu dessen Vorschubrichtung ist grösser als die entsprechende Abmessung des schachtelförmigen Gegenstandes 3, so dass dieser über beide Seiten des Gegenstands hervorragt und über dessen Seitenflächen gefaltet wird, und zwar durch die hier nicht gezeigten Seitenwände des Faches 5, während der Gegenstand 3 in das Fach 5 eigeschoben wird. Die Längsabmessung des Zuschnitts 4 und die Position, in welcher dieser angehalten wird, um von der Vorderseite 3a des schachtelförmigen Gegenstandes 3 ergriffen zu werden, sind so, dass der Zuschnitt 4 U-förmig um den schachtelförmigen Gegenstand 3 gefaltet wird, und zwar mittels der vorderen Kante der beiden Wände 11, während er hinten mit seinen beiden oberen (15) und unteren (16) Enden über diesen herausragt. Die Faltelemente 6 sorgen für das Falten der Enden 15 und 16 über den schachtelförmigen Gegenstand 3, während die Schweisselemente 7 sie durch einen Schweissvorgang miteinander verbinden.
  • Gemäß der Erfindung arbeiten die Faltelemente 6 und die Schweisselemente 7 im Bereich der Zuführstation 8, in der das Fach 5 eine Schachtel 3 aufnimmt, und sie sind einander zugeordnet und werden ohne zeitliche Unterbrechung nacheinander angetrieben, wobei zuerst die Faltelemente 6 betätigt werden. Die Schweisselemente 7 werden mit den Enden 15 und 16 des Zuschnitts 4 in Kontakt gebracht, während die Faltelemente 6 noch an den Enden anliegen und diese in der richtigen Spannung halten.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 bestehen die Faltelemente 6 aus einem Paar von im wesentlichen flachen Elementen 13 und 14, die an gegenüberliegenden Seiten des Einschubkanals 20 vertikal zueinander ausgerichtet sind und die von nicht gezeigten Antriebsmitteln in einer vertikalen Ebene und quer zu der Verschieberichtung des Schiebers 2 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.
  • Die Bewegungsebene der Faltelemente 13 und 14 hat zu der Rückwand 10 einen Abstand, der im wesentlichen der Stärke einer Schachtel 3 und damit im wesentlichen der in Verschieberichtung des Schiebers 2 verlaufenden Abmessung der Schachtel 3 entspricht.
  • Die Summe der Verschiebewege der beiden Faltelemente 13 und 14 ist grösser ist als deren Abstand in der Position der maximalen Entfernung voneinander, und sie haben an ihren einander zugewandten Vorderkanten 13b und 14b ein sich ergänzendes Profil, das es ihnen erlaubt, ohne jede Behinderung ineinanderzugreifen.
  • Um elektrostatische Aufladungen an dem Zuschnitt 4 weitgehend zu vermeiden, sind die Faltelemente 13 und 14 zu ihrer Bewegungsebene leicht geneigt, was in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Das unten angeordnete Faltelement 14 ist von einer robusteren Struktur als das obere Faltelement 13. An der Seite des Faltelementes 14, die nicht mit den Zuschnitten 4 in Berührung kommt, ist ein zweiarmiger Hebel 17 angelenkt. Der Hebel 17 trägt an dem Ende seines Armes, welcher der profilierten Vorderkante 14b des Faltelementes 14 am nächsten liegt, die Schweisselemente 7 bekannter Bauart. Das Faltelement 14 hat in der Nähe seiner profilierten Vorderkante 14b ein Fenster 18, durch welches die Schweisselemente 7 hindurchtreten, bis sie in Kontakt mit dem Zuschnitt 4 kommen.
  • Am freien Ende des anderen Armes des Hebels 17 ist eine Antriebsstange 25 angelenkt, die durch hier nicht dargestellte Mittel axial bewegt wird und dazu dient, den Hebel 17 in die eine oder in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, und zwar von einer Position des Kontaktes der Schweisselemente 7 mit dem Zuschnitt 4 in eine Position, in der sie nicht im Kontakt mit diesem sind.
  • Wie in den 1 und 2 und insbesondere in 2 gezeigt, ist die Stirnseite des Faltelements 14, die mit dem Zuschnitt 4 in Berührung kommt, in einem der Größe des Fensters 18 entsprechenden Bereich parallel zu der Rückwand 10 abgeflacht, und zwar aus Gründen, die nachstehend erläutert werden.
  • Zwischen den Führungsplatten 22 und den Wänden 11 des Faches 5 sind Öffnungen 26, 27 für den Durchtritt der flachen Faltelemente 13 und 14 vorgesehen. Die untere Öffnung 27 hat in Verschieberichtung des Schiebers 2 eine grössere Abmessung als die obere Öffnung 26, was durch die gegenüber dem Faltelement 13 grössere Abmessung des Faltelementes 14 und die Schweisselemente 7 bedingt ist. Um zu vermeiden, dass die Öffnung 27 den Vorschub der schachtelförmigen Gegenstände 3 behindern kann, weist das Faltelement 14 an seiner profilierten Vorderkante 14b einen Ansatz 28 auf, der in der Ebene der unteren Führungsplatte 22 liegt, wenn sich das Faltelement 14 in seiner abgesenkten Position befindet, so dass ein Übergang von der unteren Führungsplatte 22 zu der Wand 11 gebildet wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Rückwand 10 durch zwei vertikale Wandelelemente 12 gebildet, die an gegenüberliegenden Seiten des Faches 5 in derselben Ebene angeordnet und aufeinander zu oder voneinander weg beweglich sind, und zwar zwischen einer angenäherten Position zum Abstützen der schachtelförmigen Gegenstände 3 und einer voneinander entfernten Position zur Freigabe der Gegenstände.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Einwickelmaschine 1 nach der Erfindung beschrieben, wobei von dem in 1 gezeigten Zustand ausgegangen wird, in dem der Schieber 2 zurückgezogen ist und die Hebevorrichtung 21 eine Schachtel 3 zuführt, damit diese in einen Zuschnitt 4 eingewickelt werden kann. Sobald die Hebevorrichtung 21 zu der unteren Führungsplatte 22 ausgerichtet ist, haben die Faltelemente 13 und 14 ihre voneinander entfernte Position erreicht, wobei sich die Schweisselemente 7 in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden.
  • An diesem Punkt wird der Schieber 2 nach vorn bewegt, trifft auf die hintere Seite 3p der Schachtel 3 und schiebt diese zuerst mit ihrer vorderen Seite 3a gegen den Zuschnitt 4, der in der Zwischenzeit zwischen den Führungsplatten 23 und 24 zugeführt wurde, und dann in das Fach 5, bis der Zuschnitt 4 gegen die Rückwand 10 gedrückt wird, die von den beiden Wandelementen 12 in ihrer einander angenäherten Stützposition gebildet wird.
  • Während dieses Vorlaufs des Schiebers 2 wird der Zuschnitt 4 durch die vorderen Kanten der Wände 11 U-förmig um den schachtelförmigen Gegenstand 3 gefaltet und dann durch die Reibung an den Führungsplatten 22, an dem Ansatz 28 und an den Wänden 11 zunehmend gespannt. Sobald der Schieber 2 seinen Vorlauf beendet hat, beginnen zuerst das Faltelement 13 und dann das Faltelement 14 mit ihrer Verschiebung, bei der sie sich aneinander annähern, während der Schieber 2, sobald die Faltelemente 13 und 14 die Enden 15 und 16 erfasst haben, mit seinem Rücklauf in die zurückgezogene Position beginnt. Aus diesem Grund hat der Schieber 2 eine geringere vertikale Abmessung als die Querabmessung der schachtelförmigen Gegenstände 3, wie aus den 1 und 2 hervorgeht.
  • Das Faltelement 13 faltet das obere Ende 15 über die hintere Seite 3p der Schachtel 3, wobei es sich im Kontakt mit dem laschenförmigen Ende 15 über eine Strecke verschiebt, die etwa der Hälfte des Überstandes des Endes 15 über den schachtelförmigen Gegenstand 3 entspricht.
  • Anschliessend legt das Faltelement 14 das untere Ende 16 über die hintere Seite 3p der Schachtel 3 und über das schon gefaltete Ende 15. Das Faltelement 14 verschiebt sich über fast das gesamte laschenförmige Ende 16, bis es die Schweisselemente 7 über den Bereich bringt, in dem die beiden Enden 15 und 16 des Zuschnitts 4 übereinanderliegen. Sobald auch das Faltelement 14 seinen Vorschub beendet hat und sich mit seinem abgeflachten Abschnitt im vollständigen Kontakt mit dem unteren Ende 16 befin det, wird die Antriebsstange 25 ausgelöst, welche die Schweisselemente 7 gegen die übereinanderliegenden Enden 15 und 16 und diese damit gegen den schachtelförmigen Gegenstand 3 drückt. Die Schweisselemente 7 werden aktiviert, verschweissen die Enden 15 und 16 miteinander und werden danach wieder in ihre zurückgezogene Position gebracht. Anschliessend werden die Faltelemente 13 und 14 voneinander entfernt, so dass sie für einen neuen Falt- und Schweissvorgang bereit sind.
  • Es ist offensichtlich, dass die Zuschnitte 4 und insbesondere die Enden 15 und 16 auf diese Weise keinerlei Möglichkeit haben, sich nach dem Faltvorgang zurückzuziehen, da dieser im wesentlichen gleichzeitig mit dem Schweissen erfolgt. Ausserdem werden die Enden 15 und 16 bis zur Beendigung des Schweissvorgangs ständig gegen die hintere Seite 3p des jeweiligen schachtelförmigen Gegenstandes 3 gedrückt gehalten. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Zuschnitt 4 schlauchförmig um die jeweilige Schachtel 3 gewickelt und gleichzeitig entsprechend gespannt und schliesslich geschweisst wird, während er noch von den Faltelementen, die ihn gefaltet und gespannt haben, auch gespannt gehalten wird. Die Rücklaufbewegung der Faltelemente 13 und 14 mögen zwar eine elektrostatische Aufladung an den laschenförmigen Enden 15 und 16 erzeugen, was aber folgenlos ist, da die Enden 15 und 16 bereits miteinander verschweisst sind, wenn die Faltelemente 13 und 14 zurücklaufen.
  • Am Ende jedes Schweissvorgangs sorgen entsprechende Übergabemittel für das Entfernen der Schachtel 3, die in einem Zuschnitt 4 aus schlauchförmig gefaltetem und längsverschweisstem Einwickelmaterial eingehüllt ist.
  • Bei der Ausführungsform der 3 entspricht das Fach 5 einem der radial angeordneten Fächer 9, die gleichen Winkelabstand voneinander haben und an einem sich schrittweise um eine horizontale Achse drehenden Einwickelrad 19 ausgebildet sind. In diesem Falle kann die Rückwand 10 aus einer feststehenden Wand des Einwickelrades bestehen, die eine Öffnung für den Durchlass von hier nicht gezeigten und hinreichend bekannten Mitteln zum Ausstossen der Schachteln 3 aus den Fächern 9 aufweist. Das Einwickelrad 19 wird nicht weiter beschrieben, da dessen übrige Organe und Elemente bekannt sind.
  • Es ist von Vorteil, dass zwei bewegliche Wandelemente 12 vorgesehen sind, um die Rückwand 10 des Faches 5 zu bilden. Auf diese Weise kann das Entfernen der bereits umhüllten Schachteln 3 durch die beweglichen Wandelemente 12 erfolgen, die gegenseitig voneinander entfernt sind.
  • Das Fach 5 verhält sich daher wie ein Führungskanal, in welchem zwei bewegliche Wandelemente 12 zum vorübergehenden Abfangen der schachtelförmigen Gegenstände 3 vorgesehen sind. Das Entfernen der Schachteln 3 kann beispielsweise durch mit Unterdruck arbeitende Entnahmeorgane 29 (2) erfolgen, die auf die umwickelte vordere Seite 3a des schachtelförmigen Gegenstandes 3 einwirkt.
  • Ein anderes Verfahren zum Entfernen der bereits umwickelten Schachteln 3 kann darin bestehen, dass die nachfolgenden und noch zu umwickelnden Schachteln 3 als Schieber für die bereits umwickelten Schachteln verwendet werden.
  • Beide Lösungen erlauben es, die Zeiten zur Durchführung des Falt- und Schweissvorganges herabzusetzen, mit anderen Worten also, die Betriebsgeschwindigkeit der Einwickelmaschine 1 zu erhöhen, da es bei entsprechender Kalkulierung der verschiedenen Unterstufen möglich ist, den Schieber 2 mit seinem Vorlauf mit einem schachtelförmigen Gegenstand 3 schon in dem Augenblick beginnen zu lassen, in dem sich die Faltelemente 13 und 14 nach Beendigung des Schweissvorgangs voneinander entfernen. Dies ist möglich, weil während des Vorlaufs des Schiebers 2 mit einer weiteren Schachtel 3 und der Öffnungsbewegung der Faltelemente 13 und 14 und der Wandelemente 12 die Entnahmeorgane 29 den bereits in den Zuschnitt 4 eingewickelten Gegenstand 3 entnehmen und sich die Wandelemente 12, sobald die bereits eingewickelte Schachtel 3 durchgelaufen ist, erneut einander nähern und die Rückwand 10 bilden können, bevor die nächste Schachtel 3 mit dem U-förmig um diese gewickelten Zuschnitt 4 mit der Rückwand 10 in Kontakt kommt.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Umhüllen quaderförmiger Gegenstände mit einem Zuschnitt eines warmverschweissbaren Einwickelmaterials in einem im Querschnitt rechteckigen Fach zur Aufnahme des quaderförmigen Gegenstandes, wobei der offenen Eintrittsseite des Faches ein Vorschubelement zum Einschieben des Gegenstandes zusammen mit dem Zuschnitt sowie zwei Faltelemente und ein Schweißelement zum Verschweissen der aufeinander gelegten Enden des schlauchförmig um de Gegenstand gefalteten Zuschnitts zugeordnet sind und das Schweisselement an einem der beiden Faltelemente schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden plattenförmig ausgebildeten Faltelemente (13, 14) beim Umlegen der beiden Enden (15, 16) des Zuschnitts (4) von einer Stellung an den beiden Rändern der offenen Eintrittsseite des Faches (5) aufeinander zu verschieben und sie in ihrer Endstellung einander überlappend die beiden Enden (15, 16) des Zuschnitts (4) gemeinsam halten, währenddessen das Schweisselement (7) durch ein Fenster (18) des einen Faltelements (14) hindurch gegen die aufeinander gelegten Enden (15, 16) des Zuschnitts (4) schwenkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden flachen Faltelemente (13, 14) zur Rückwand (10) des Faches (5) geneigt sind, derart, daß beim Faltvorgang nur die freien Vorderkanten (13b, 14b) der Faltelemente (13, 14) Berührung mit den Enden (15, 16) des Zuschnitts (4) haben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Faltelemente (13, 14) durch Öffnungen (26, 27) von zwei zueinander parallelen Führungsplatten (22) eines der offenen Eintrittsseite des Faches (5) vorgelagerten Einschubkanals (20) verschiebbar sind, wobei die Öffnung (27) für den Durchtritt des das Schweisselement (7) tragenden Faltelementes (14) in Einschubrichtung breiter als die gegenüberliegende Öffnung (26) ist und dieses Faltelement (14) im Bereich seiner freien Vorderkante (14b) einen die Öffnung (27) überbrückenden, flanschartigen Ansatz (28) hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkanal (20) Teil einer festen Abdeckung eines mit mehreren Fächern (5) versehenen, schrittweise drehbaren Einwickelrades (19) ist.
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