DE2840850A1 - Vorrichtung zum falten beschnittener elemente in maschinen zur verpackung von artikeln, insbesondere zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum falten beschnittener elemente in maschinen zur verpackung von artikeln, insbesondere zigaretten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers
    • B65B19/20Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers into boxes with hinged lids

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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
G.D Societä per Azioni
Patentgesuch vom
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3353 Bad Gandersheim, Postfach 129
Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2893/7
G.D Societä per Azioni
40133 BOLOGNA, Italien
Via Pomponia, 10
Vorrichtung zum Falten beschnittener Elemente in Maschinen zur Verpackung von Artikeln, insbesondere Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten vorgeschnittener oder beschnittener Elemente in Maschinen zum Verpacken von Artikeln, insbesondere von Zigaretten, um steife Päckchen mit einem KlappenverSchluß zu erhalten, mit einem Schrittförderer, der sich im wesentlichen entlang eines kreisrörmigen Weges bewegt und eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist, von denen jede zur Aufnahme eines entsprechenden
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Bankkonto: Norddeutsche Landtsbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
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Artikels zusammen mit einem entsprechenden beschnittenen Element ausgebildet ist, und mit einer Vielzahl von Faltstationen, die hintereinander entlang des Weges angeordnet sind, wobei jede Station Paltmittel aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit den beschnittenen Elementen zusammenwirken, um dieselben entlang vorgeformter Faltlinien und um die entsprechenden Artikel zu falten, von welchen die erste eine Einsetzstation, die zum Einsetzen der beschnittenen Elemente in eine entsprechende Ausnehmung im Förderer angeordnet ist, und die letzte eine Auslaß- oder Ausgabestation zur Ausgabe der verpackten Artikel aus dem Förderer ist.
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Es ist eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der beschnittene oder vorgeschnittene Elemente, die vorgeformte Faltlinien besitzen, um entsprechende Artikel, die verpackt werden sollen, gefaltet werden, während die Elemente schrittweise entlang eines kreisförmigen Weges mittels eines Rades befördert werden, welches entlang seiner äußeren Umfangsfläche eine Vielzahl radial verlaufender Aufnahmeausnehmungen oder -taschen aufweist. Bei dieser Maschine wird ein geschnittenes Element zusammen mit einem entsprechenden Artikel auf das Rad an zwei unterschiedlichen Stellungen, die voneinander wenigstens einen Förderschritt auf dem Rad entfernt sind, aufgelegt. Insbesondere werden an der ersten der beiden Stellungen, welche weiter unten als "Einsetzstellung" bezeichnet ist, beschnittene Elemente schrittweise in entsprechende Taschen mittels eines Gleitträgers eingesetzt, der zyklisch in radialer Richtung bezogen auf das Rad bewegbar ist und drei Gleiter aufweist, die bezogen aufeinander in Richtung der Gleitbewegung bewegbar sind. Während des Einsetzvorganges wird jedes geschnittene Element aufgrund der kombinierten Wirkung von ortsfesten Faltelementen und den Seitenwänden seiner jeweiligen Tasche gefaltet, während es von dem Gleiter gestanzt bzw. gefaltet wird, damit es vollständig seine jeweilige Tasche abdeckt. Insbesondere ist am Ende des Einsetzvorganges jedes beschnittene Element mit seiner Zentralwand, welche den hinteren Abschnitt des Päckchens bildet, in Berührung mit der Bodenfläche der Tasche angeordnet, wobei zwei Seitenwände, welche jeweils eine seitliche, innere versteifende Wand bilden, in Berührung mit den seitlichen Flächen, die der Tasche entgegengesetzt und parallel zur Achse des Rades angeordnet sind, sich befinden, wobei zwei in Längsrichtung verlaufende Wände, von denen die erste eine obenliegende und die zweite eine Bodenwand des Päckchens ist, in Berührung mit entgegengesetzt angeordneten Seitenflächen der Tasche, die senkrecht zur Achse des Rades
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verläuft, stehen und wobei zwei Paare von inneren, versteifenden Verschlüssen, die zur Berührung mit den inneren Flächen der oberen Wand bzw. der unteren Wand oder Bodenwand umgefaltet werden, vorgesehen sind. Auf diese Weise ragen am Ende des Einsetzvorganges zwei Wände, die so ausgebildet sind, daß sie die hintere Wand und die seitlichen Seitenwände des Päckchens bilden, aus der Tasche in entgegengesetzten Richtungen und parallel zur Achse des Rades vor.
In der zweiten der zwei genannten Stellungen werden die zu verpackenden Artikeln ins Innere ihrer jeweiligen abgedeckten Taschen auf die oben beschriebene Weise mittels zugehöriger beschnittener Elemente hineingedrückt und werden dann nach vorne von dem Rad gegen eine Ausgabestation bewegt, an der das Falten der beschnittenen Elemente während des Auswurfes der teilweise von ihren jeweiligen bzw. zugehörigen Taschen geformten Päckchen beendet ist.
Aus dem Obenbeschriebenen kann man feststellen, daß die Prinzipien, nach denen die Konstruktion bzw. Ausführung der Verpackungsmaschine arbeitet, im wesentlichen gemäß der bekannten Ausführung einer im Kinsetzen der beschnittenen Elemente und der Zuführung der zu verpackenden Artikel in zwei aufeinanderfolgenden Zeiträumen und andererseits in der Ausführung des größten Teiles der Faltoperationen während des Einsetzens der beschnittenen Elemente bestehen.
Die beiden obenbeschriebenen Arbeitsprinzipien sind, obwohl sie für relativ niedrige Produktionsgeschwindigkeiten ihre Gültigkeit haben, unbefriedigend, wenn relativ hohe Produktionsgeschwindigkeiten, d.h. in der Größenordnung von 300 bis Päckchen pro Minute erreicht werden sollen. Das Rad muß zwischen aufeinanderfolgenden Zuführschritten relativ lange Zeit anhalten, weil es ermöglicht werden muß, daß alle die Faltoperationen, die während des EinsetζVorganges durchgeführt werden, möglichst korrekt durchgeführt werden.
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Mit anderen Worten wird ein optimaler Vorteil während jedes Anhaltens oder jeder Ruhelage des Rades nur an der Einsetzstellung erreicht, während die Vorgänge, die in folgenden Stellungen durchgeführt werden, einen relativ kleinen Abschnitt des Ruhezeitraumes benötigen. Darüberhinaus kann das Einführen bzw. Zuführen von Artikeln in die teilweise gefalteten beschnittenen Elemente, die schon in die jeweiligen Taschen in dem Rad eingesetzt sind, erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen, da insbesondere eine kleine Verformung in den gefalteten beschnittenen Elementen, wie z.B. ein leichte Neigung der Versteifungsverschlüsse der Boden und oberen Wände des Päckchens nach innen, ein korrektes Einsetzen der zu verpackenden Artikeln verhindern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der einerseits die Faltvorgänge besser verteilt sind, um die Ruhezeit zwischen aufeinanderfolgenden Förderschritten einer Fördereinrichtung für das beschnittene Element und ihre zugehörigen Artikeln zu reduzieren,und andererseits die Artikel auf dem Förderelement gleichzeitig mit ihren zugehörigen beschnittenen Elementen zugeführt werden, um jegliche Schwierigkeiten bei der Zusammenbringung der beschnittenen Elemente mit einem entsprechenden Artikel oder Produkt, welches zu verpacken ist, zu eliminieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Ausnehmungen radial nach außen bezogen auf den Weg offen ist und daß die erste Station einen Faltdorn oder Rahmen, der in einer ortsfesten Stellung außerhalb des
ist
Weges angeordnet und einen Durchlaß, dessen Querschnitt im wesentlichen gleich demjenigen der Artikel und der Ausnehmungen ist, begrenzt und in im wesentlichen radialer Richtung zum Weg ausgerichtet ist, erste Stößelmittel, die sich durch den Förderer hindurch und radial zum Weg hin- und her bewegen, wenn letzterer stillsteht, welche Stößelmittel so ausge-
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bildet sind, daß sie aufeinanderfolgend mit jedem der beschnittenen Elemente zusammenwirken, deren mittlerer Abschnitt sich in Kontakt mit einem axialen Ende des zum Förderer hingerichteten Dornes befindet, und einen Faltkopf besitzen, der so ausgebildet ist, daß er mit entgegengesetzten seitlichen Abschnitten des beschnittenen Elementes, die von dem Dorn in einer Richtung parallel zu dem Weg vorspringen, zusammenwirkt, um den seitlichen Abschnitt in Berührung mit der äußeren Fläche des Dornes zu bringen, zweite Stößelmittel, die so ausgebildet sind, daß sie hintereinander die zu verpackenden Artikel halten, und sich hin- und her bewegen können, wenn der Förderer stillsteht, um jeden der Artikel in den Dorn hinein und in Kontakt mit dem zugehörigen beschnittenen Element zu bewegen,' wobei die zweiten Stößelmittel so ausgebildet sind, daß sie mit den ersten Stößelmitteln zusammenarbeiten, um hintereinander jeden der Artikel ins Innere der zugehörigen Ausnehmung zusammen mit dem zugehörigen teilweise gefalteten beschnittenen Element zu bewegen, Trägermittel, die geeignet sind;sich entlang des Weges hin- und her zu bewegen und jeden Artikel und sein zugehöriges beschnittenes Element innerhalb seiner Ausnehmung zu halten, wobei die Trägermittel Arme, die während der Bewegung der Trägermittel mit demjenigen Teil eines der seitlich gefalteten Abschnitte des beschnittenen Elementes, welche von der Ausnehmung vorspringen, um parallel zum Weg gefaltet zu werden, vorspringen, und ortsfeste Faltmittel aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie während der Bewegung des Förderers mit dem Teil des anderen der seitlich gefalteten Abschnitte eines jeden der beschnittenen Elemente zusammenwirken, welcher Abschnitt von der zugehörigen Ausnehmung vorspringt, um ihn parallel zum Weg zu falten, Faltstationen, die zwischen der ersten und der letzten Station angeordnet sind und fest angeordnete Nockenelemente besitzen, die so ausgebildet sind, daß sie mit jedem beschnittenen Element während der Bewegung des Förderers zusammenwirken, und bewegliche Faltmittel aufweist, die so ausgebildet sind,
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daß sie mit den beschnittenen Elementen zusammenwirken, wenn der Förderer stillsteht, um um den Artikel die Abschnitte der beschnittenen Elemente zu falten, die von den Ausnehmungen aus quer zu dem Weg vorspringen, und daß die letzte Station zwei ortsfeste Faltmittel, die außerhalb des Weges angeordnet sind und so ausgebildet sind, daß sie die Bildung der Päckchen beenden,und Auswerfmittel besitzt, welche so ausgebildet sind, daß sie teilweise geformte Päckchen aus ihren Ausnehmungen auswerfen und in Eingriff mit den zweiten ortsfesten Faltmittel bringen.
Weitere besondere vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 zu entnehmen.
Darüberhinaus sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sollen anhand der Zeichnung , in der ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist, näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein zurechtgeschnittenes Element, welches entlang vorgeformten Faltlinien gefaltet werden kann, um ein starres Päckchen- mit einem Klappenverschluß zu erhalten,
Fig. 2 eine schematische perspektivische
Ansicht einer Falteinrichtung gemäß der Erfindung, bei der Teile zwecks Verdeutlichung weggeschnitten sind,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführung einer Einlaß- oder Ladestation und einer ersten Falt-Station der Einrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines beschnittenen Elementes gemäß der Fig. 1, welches innerhalb der Station nach der Fig. 3 gefaltet ist,
Fig. 5
und 6 schematische perspektivische Ansichten einer Ausgestaltung einer zweiten und einer dritten Falt-Station der Vorrichtung bzw. Einrichtung nach Fig. 2, wobei einige Teile zur Verdeutlichung weggeschnitten sind,
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines f) η / nncn zurechtgeschnittenen Elementes der Fig. 1, wie es am Ausgang der in Fig. 6 dargestellten Station gefaltet ist,
Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer vierten Falt-Station der Vorrichtung nach Fig. 2, wobei ebenfalls einzelne Teile zur Verdeutlichung weggeschnitten sind,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines zurechtgeschnittenen Elementes der Fig. 1, wie es am Ausgang der Station nach Fig. 8
gefaltet ist und
Fig. 10 eine schematische perspektivische
Ansicht einer Ausführungsform einer End-Falt- und Abgabe-Station der Vorrichtung nach Fig. 2, wobei einzelne Teile zur Verdeutlichung weggeschnitten sind.
Figur 1 ist eine Aufsicht auf ein zurechtgeschnittenes oder beschnittenes, an sich bekanntes Element 1, welches eine im wesentlichen rechteckige Gestalt besitzt und mit einer Vielzahl von vorgeformten Faltlinien versehen ist, entlang denen das zurechtgeschnittene oder beschnittene Element 1 zur Bildung eines steifen Päckchens mit einem Klappenverschluß gefaltet werden kann. Insbesondere besitzt das beschnittene Element -j in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 2 und 3, die das beschnittene
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Element 1 in drei Längsstreifen 4,5 und 6/ und sechs Querfaltlinien 7,8, 9, 10, 11 und 12, von denen die Linie 9 eine Gelenk- oder Klapplinie ist, die sich quer zu den Linien 2 und 3 erstreckt. Die Linien 7 bis 12 bestimmen in der Reihenfolge entlang des mittig liegenden Streifens 5 eine Frontwand 13, eine Bodenwand 14 und eine hintere Wand 15 des Päckchens, eine hintere Wand 16, eine obere Wand 17 und eine Frontwand 18 der Klappe des Päckchens, und einen Endverschluß 19, der unter die Frontwand 18 gefaltet und daran nach einem an sich bekannten Verfahren vorher angeleimt ist. Entlang jedem Längsseitenstreifen 4 und 6 definieren die Linien 7 und und 10 und 11 eine Seite 20, ej.nen versteifenden Verschluß 21 der Bodenwand 14, wdcher Verschluß mittels eines Schnittes 22 begrenzt ist, der sich entlang der Linie 7 und entlang der entsprechenden Linie 2 oder 3 erstreckt, ferner eine seitliche Versteifungswand 23, einen seitlichen Versteifungsverschluß 24, der von der Wand 23 mittels eines Schnittes 25 getrennt ist, der schräg von dem Ende der Linie 1 vorspringt, einen weiteren seitlichen Versteifungsverschluß 26, der von einem Schnitt 27 begrenzt ist, der entlang der Linie 19 und seiner zugehörigen Linie 2 oder 3 verläuft, und eine seitliche Wand 28 der Klappe.
Das Diagramm 2 zeigt eine Faltvorrichtung 30 zum Falten von beschnittenen Elementen 1, die hintereinander der Vorrichtung zugeführt werden, um die gleiche Anzahl von Päckchen mit Klappenverschluß zu formen.
Die Vorrichtung 30 ist ein Teil einer nicht weiter dargestellten Maschine zum Verpacken von Artikeln, Zigaretten, in der gezeigten Form, in Päckchen mit Klappenverschluß, wobei die Vorrichtung ein mittiges drehbares Element besitzt, welches einen Trommelförderer oder eine Fördertrommel 31 bildet, die so ausgebildet
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ist, daß sie schrittweise um ihre Mittelachse verdreht wird, um schrittweise die beschnittenen Elemente 1, die zu falten sind, und Zigaretten, die eingepackt werden sollen, entlang . einem im wesentlichen kreisförmigen Weg zu befördern. Zu diesem Zweck weist die Trommel eine ringförmige Konfiguration auf und besitzt entlang ihres äußeren Umfanges eine Vielzahl von radial verlaufenden Nuten oder Ausnehmungen 32, die im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und solche Abmessungen haben, daß jede Ausnehmung in der Lage ist, ein jeweiliges zu bildendes Zigarettenpäckchen aufzunehmen.
In der Ausgestaltung, die in der,Figur 2 dargestellt ist, sind die Ausnehmungen 32 schematisch dargestellt und zwar in Form axialer Sitze oder Nuten, die auf dem äußeren Umfang der Trommel 31 gebildet sind. Praktisch wird jede Ausnehmung 32 vorzugsweise mittels axial verlaufender Kammelemente 33 erhalten, die mit dem äußeren Umfang der Trommel 31 verbunden sind und von denen jedes eine Vielzahl von radial nach außen verlaufenden Zähnen 34 besitzt.
Jede Ausnehmung 32 ist sowohl nach außen als auch an ihren axialen Enden offen und steht nach innen mit einer zugehörigen radial -verlaufenden Dürchgangsöffnung 35 (Fig. 2) in Verbindung, die in der Trommel 31 gebildet ist und einen Querschnitt besitzt, der kleiner ist als derjenige der Ausnehmung 32, um am Boden der Ausnehmung einen Ruhesitz 35a für die geformten Päckchen zu bilden.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, läuft der kreisförmige Weg von einer Einsetz- oder Zuführstation 36 zu einer Auslaß- oder Ausgabestation 37 durch eine Vielzahl von fest angeordneten Faltstationen, die allgemein und in ihrer Gesamtheit mit den Bezugsziffern 38,39 bzw. 40 bezeichnet sind, an welchen Stationen jedes beschnittene
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Element 1 aufeinanderfolgenden Faltoperationen unterworfen ist. Die Station 36, die in der Fig. 2 und mit mehr Einzelheiten in der Fig. 3 dargestellt ist, besitzt einen Dorn 41, der von Tragemitteln (nicht weiter dargestellt) in einer festen Stellung unterhalb der Trommel gehalten ist (welche Trommel in der Fig. 3 nicht gezeigt ist), so daß er in Flucht mit einer der Ausnehmungen 32 am Ende eines jeden ZuführSchrittes der Trommel 31 ist. Der Dorn 41 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der aus Metallblech hergestellt ist, welches in einer Ebene angeordnet ist, die senkrecht zu einem Radius der Trommel 31 verläuft und einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen gleich ist demjenigen der Ausnehmungen 32, so daß er in der Lage ist, in sich ein nicht gefüttertes Päckchen 42 mit Zigaretten aufzunehmen, d.h. ein Päckchen, welches lediglich ein äußeres Einwickelfutter 43 aus dünner Folie und einen äußeren vorderen Kragen 44 besitzt. Insbesondere besitzt der Dorn 41 zwei größere querverlaufende Seitenwände 45, die parallel zu Achse der Trommel verlaufen und in einer Entfernung voneinander angeordnet sind, die im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den Faltlinien 2 und 3 ist, und zwei kleine^Längsseitenwände 46, die in einer Entfernung voneinander angeordnet sind, die im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den Faltlinien 8 und 10 ist. Die Station 36 besitzt.weiterhin einen ersten Stößel oder eine Anhebevorrichtung 47, die außerhalb der Trommel angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie in einer radialen Richtung bezogen auf die Trommel und durch den Dorn 41 unter der Wirkung nicht weiter dargestellter Antriebsmittel hin- und hergehen kann, und einen zweiten Stößel oder "Gegenanhebevorrichtung", welcher oder welche in Flucht mit der Anhebevorrichtung 47 angeordnet ist, und sich ir^Üer gleichen Richtung, wie die Anhebevorrichtung 47 durch die Ausnehmung 32 und die mit dem Dorn 41 bei
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jedem Schritt in Flucht liegende Öffnung 35 hin- und hergehen kann. In der Ausgestaltung gemäß der Fig. 3 besitzt die Gegenanhebevorrichtung 38 an ihrem freien Ende einen Faltkopf, der eine Vielzahl von ü-förmigen Faltgabeln besitzt, die in Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zur Drehachse der Trommel 31 verlaufen und so ausgebildet und konstruiert sind, daß sie an ihren Armen mit der äußeren Fläche der größeren Wände 45 des Dornes 41 in Eingri ff gelangen.
Seitlich zu den Anhebevorrichtungen 47 und 48 sind einerseits ein bewegbares Trägerglied, welches ein Gabelelement aufweist, und andererseits eine ortsfeste Führung angeordnet, welche Führung insgesamt mit der' Bezugsziffer 51 bezeichnet ist. Das Gabelelement 50 kann sich unter der Wirkung von nicht dargestellten Antriebsmitteln senkrecht zur Achse der Trommel 31 und zur Richtung der Bewegung der Anhebevorrichtungen 47 und 48 hin- und herbewegen und besitzt zwei Arme 52, die so ausgebildet sind, daß sie während der Bewegung des Gabelelementes 50 Trajektorien folgen,. die im wesentlichen tangential zur äußeren Fläche der Trommel 31 verlaufen. Die Arme 52 sind starr mit dem Kern eines ü-förmigen Faltrahmens 53 verbunden, dessen Arme, die allgemein mit 54 bezeichnet sind, parallel zu den Armen 52 und im wesentlichen in der gleichen Ebene verlaufen, wie die kleineren Flächen bzw. Wände des Dornes 41. Jeder Arm 54 weist im wesentlichen eine planare innere Fläche 55, die an ihrem freien Ende eine Abschrägung 56 besitzt, und eine Seitenfläche 57 auf, die zur Trommel hingerichtet und an ihrem freien Ende mit einer Abschrägung 58 versehen ist.
Die Führung 51 besitzt zwei gekrümmte Elemente 59 und 60, die parallel zueinander verlaufen und in einer ortsfesten Lage mittels nicht weiter dargestellter Trägerelemente gehalten sind. Diese beiden Elemente 59 und 60 bilden miteinander eine zylindrisch gekrümmte Platte 61, die im wesentlichen in Kontakt mit einem Abschnitt des
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äußeren Umfangs der Trommel 31 verläuft, um das äußere offene Ende der Ausnehmungen 32 zu schließen.
Die Platte 61 besitzt zwei ringförmige Seitenelemente 62 und 63, die so angeordnet sind, daß sie zu den entgegengesetzten axialen Enden der Trommel 31 hinweisen, und springen an einem Ende von dieser von der Platte 61 so vor, daß sie zwei Arme 64 bilden, die identisch mit den Armen 54 sind und sich mit ihnen in Flucht befinden. In ähnlicher Weise wie die Arme 54 sind die Arme 64 ebenfalls mittels einer entsprechenden seitlichen planaren Fläche 65, die eine Abschrägung 66 besitzt, und mittels einer inneren zylindrischen Fläche 67, die eine Abschrägung 68 besitzt, begrenzt.
Die Führung 51 und insbesondere das Seitenelement 62 des Elementes 59 derselben bilden einen Träger für die Station 38, die einen Dorn 70 und eine Faltnocke 71 besitzt. Insbesondere, wie in der Fig. 5 dargestellt ist, weist der Dorn 70 einen Metallstreifen auf, der in einer Ebene mit der inneren Fläche 67 des Seitenelementes 62 liegt, und erstreckt sich in axialer Richtung bezogen auf das Element 62 in einer Richtung, die entgegengesetzt zur Platte 61 verläuft. Der Dorn 70 verläuft in einem mittleren Abschnitt der Führung 51, beginnend von einem Punkt der Führung dicht bei('den Armen 64, und besitzt eine Breite, um zusammen mit der inneren Fläche 67 des Seitenelementes 62 eine zylindrische Fläche zu bestimmen bzw. zu definieren, welche Fläche eine Breite aufweist, die derjenigen der oberen Wand 17 des beschnittenen Elementes 1 im wesentlichen gleich ist.
Die Nocke 71 besitzt einen Schlitz 72, der entlang einer zylindrischen Helix d.h. einer Wendel verläuft, die koaxial mit dem Dorn 70 ist und einen Radius besitzt, der größer ist als derjenige des Dornes 70; und die Nocke 71 ist einerseits von einer geneigten Endfläche 73 eines zylindrischen Seitenelementes 74, welches sich
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entlang eines Bogens auf einem Umfang koaxial zur Platte 61 erstreckt und so angeordnet ist, 'laß es parallel zu einem Anfangsabschnitt des Dornes 70 verläuft und zu diesem in Richtung der Drehung der Trommel 31 hingerichtet ist, und andererseits von einer Stange 75 begrenzt, die starr mit dem Seitenelement 62 verbunden ist und wenigstens in seinem Anfangsabschnitt in einer Ebene verläuft, die parallel der Fläche 73 ist* Die Stange 75 besitzt einen mittleren
Abschnitt, der zur Fläche 73 hingerichtet ist und sich entlang eines Bogens im Umfang koaxial zur Platte 61 erstreckt,und einen Anfangsabschnitt, der mit 76 ^zeichnet ist, der den Armen 64 benachbart angeordnet ist und einen Kurvenradius besitzt, der kleiner ist als derjenige des Seitenelementes 74, um zusammen mit dem Seitenelement einen Anfangsabschnitt oder eine konische Öffnung 77 des Schlitzes 72 in einer Ebene zu bestimmen, die senkrecht zur Achse der Trommel 31 verläuft. Mit anderen Worten: Der Schlitz 72 verläuft nicht um die Trommel 31 entlang der zylindrischen Helix herum, sondern ebenfalls noch um sich selbst, weil sich seine Öffnung 77 in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Achse der Trommel ist, während der dazwischenbefindliche Abschnitt entlang einer zylindrischen Fläche verläuft, die koaxial zu der Trommel 31 ist.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, ist die Entfernung zwischen dem Seitenelement 74 der Achse der Trommel 31 größer als die Entfernung zwischen der Trommel 31 und den Sitzen 35a, während die Krümmung des Abschnittes 76 der Stange so ist, daß das mit 78 bezeichnete Anfangsende der Stange radial bezogen auf die Achse der Trommel nicht nur innerhalb der Fläche 67 der Seitenelemente 62, sondern auch der Sitze 35a angeordnet ist, deren Entfernung von der Achse der Trommel 31 um ein geringes kleiner ist als der von der Fläche 67.
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Soweit es den Schlitz 72 betrifft, ist festzuhalten, daß nur ein erster Abschnitt desselben eine helixartige Form besitzt. Wie in der Fig. 5 dargestellt, verläuft das Seitenelement 74 nur bis etwa zur ersten Hälfte der Führung 51, beginnend von seinem Ende benachbart den Armen 64, während die Stange 75 sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Führung 51 erstreckt. Demzufolge verläuft der Schlitz 72 jenseits des Endes des Seitenelementes 74, an welchem die Fläche 73 mit der äußeren Seitenfläche des Seitenelementes 62 zusammenläuft, entlang dem Seitenelement 62 und parallel hierzu.
Die Faltstation 39 ist von der Führung 51 unterhalb der Station 38 in Drehrichtung der Trommel gehaltert und besitzt, wie in der Fig. 6 dargestellt, einen Falthebel 8o, der vor dem Seitenelement 63 angeordnet und auf einer Drehwelle 81 befestigt ist, um mit hin- und hergehender Bewegung in einer diametralen Ebene der Trommel 31 zu rotieren. An einem freien Ende ist der Hebel 80 mit einem zylindrischen Körper 82 verbunden, der während der Bewegung des Hebels 80 sich entlang einer Trajektorie bewegt, die im wesentlichen tangential zu der äußeren Seitenfläche eines Faltdornes 83 verläuft. Der Dorn 83 besitzt einen Metallstreifen, der eine Seitenfläche aufweist, die in einer Stellung angeordnet ist, die mit der Fläche des Seitenelementes 63 in einer Ebene liegt, um zusammen mit der Fläche 67 eine zylindrische Fläche zu begrenzen, die eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich derjenigen der Wand 14 des beschnittenen Elementes ist.
Schließlich besitzt die Faltstation 39 eine fest angeordnete Stange 84, die unterhalb des Hebels 80 angeordnet ist sich entlang des Dorns 83 erstreckt, um damit einen Schlitz 85 zu begrenzen, der in einer Ebene senkrecht
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zur Achse der Trommel 31 verläuft. Die Faltstation 40, die im Detail in der Fig. 8 dargestellt ist, ist in Drehrichtung der Trommel 31 unmittelbar unterhalb des Endes der Führung 51 gegenüber derjenigen angeordnet, die die Arme 64 trägt, und besitzt zwei Faltelemente und 91, die nebeneinander seitlich an der Trommel 31 und an sich gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet sind und ein Druckelement 92, das zwischen den Faltelementen 90 und 91 liegt und zur äußeren Umfangsflache der Trommel hingerichtet ist. Jedes Faltelement 90, 91 besitzt eine Stange 93, die senkrecht zur Achse der Trommel 31 angeordnet ist und in einer Ebene verläuft, die im wesentlichen tangential zur äußeren umfangsflache der Trommel liegt. Eine gabelähnliche Ausformung 94 erstreckt sich von einem Ende der Stange 90 und ist drehbar mittels eines parallel zur Stange 93 angeordneten Zapfens 95 auf einer ortsfesten Platte drehbar befestigt, die als gemeinsamer Träger für die Elemente 90 und 91 wirkt.
Ein winkliges Element 97 ist von jedem Element 9o und am Ende der zugehörigen Stange 93 entgegengesetzt zu der gehaltert und fest mit jedem Element 9o, 91 verbunden, welche die Ausformung 94 trägt, wobei das winklige Element 97 so ausgebildet ist, daß es in Berührung mit einem beschnittenen, in der Station 40 befindlichen Element 1 bewegt werden kann.
In der Audführung nach Fig. 8 besitzt jedes winklige Element 97 eine Platte 98 und eine Stange 99 gegenüber der Platte 98, wobei die Platte 98 und die Stange 99 zu einer zugehörigen Stange 93 verbunden sind. Die Platte besitzt Querabmessungen, die größer sind als diejenigen der Stange 99, um zusammen mit dieser ein rechtwinkliges V zu bilden.
Das Druckelement 92 besitzt einen Gleitblock 100,.der starr mit einem Ende eines Hebels 101 verbunden ist,
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der in einer Ebene senkrecht zur Achse der Trommel verläuft und auf einer Antriebswelle 1O2 (Fig. 2) befestigt ist, um mit ihr unter der Wirkung von nicht gezeigten Antriebsmitteln zu der äußeren ümfangsfläche der Trommel 31 hin und von dieser weg sich hin- und her zu bewegen.
Die Ausgabestation 37 ist unterhalb der Station 4Ox in Drehrichtung der Trommel 31 gesehen, angeordnet und besitzt einen Faltbehälter 110, der zur äußeren ümfangsflache der Trommel 31 hinweist und einen Durchgang bildet, der einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen identisch dem der Ausnehmungen ist und radial bezogen auf die Trommel 31 verläuft. Der Durchgang 111 ist von zwei übereinander angeordneten Platten 112 und 113, die in einer im wesentlichen radialen Stellung zu der Trommel 31 angeordnet sind, und durch zwei weitere Platten 114 und 115 begrenzt, die parallel zueinander sind und in Ebenen verlaufen, die senkrecht zu den Ebenen, die die Platten 112 und 113 enthalten, und zur Achse der Trommel 31 liegen.
Jede Platte 112, 113 besitzt auf der Seite, die zur Trommel hinweist, zwei geneigte Flächen 116 und 117, die eine ansteigende Neigung besitzen, während die Platten 114 und 115 die Endelemente eines Stößel 118 bzw. eines weiteren Stößels oder "Gegenstößels" 119 sind, welche beide in einer Richtung parallel zur Trommelachse b ewegb ar s ind.
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Ein erster Stößel 120 und ein zweiter Stößel oder "Gegenstößel" 121 sind so angeordnet, daß sie entlang des Durchganges sich hin- und herbewegen können, wobei der Stößel 120 von einer Antriebsvorrichtung 122 gemeinsam mit der Anhebevorrichtung 48 betätigt wird und mittig bezogen auf die Trommel 31 angeordnet ist, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie sich durch die Öffnung 35 und die Ausnehmung 32, die zum Durchgang 119 hinweist, bewegen kann. Zwei Paare von vertikalen Armen (von denen nur das obere Paar in den Fig. 2 und 10 gezeichnet ist) sind schließlich quer zu dem Durchgang 119 sowie oberhalb und unterhalb desselben angebracht, wobei die Paare von Armen 123 so konstruiert sind, daß sie sich zyklisch unter der Wirkung von nicht gezeigten Antriebsmitteln bewegen können, wie weiter unten dargestellt wird, und die Rolle von Einstellgliedern spielen.
Im Betrieb arbeitet die oben beschriebene Faltvorrichtung wie folgt:
Wie oben beschrieben wird die Trommel 31 schrittweise entgegen dem Uhrzeiger mittels in der Fig. 2 nicht dargestellten und an sich bekannten Antriebsmitteln angetrieben, so daß am Ende eines jeden Schrittes eine erste Ausnehmung 32 in einer Linie mit dem Dorn 41, eine zweite Ausnehmung dem zylindrischen Körper 82 an dem Falthebel 80 benachbart, eine dritte Ausnehmung zwischen den Winkelelementen 97 und eine vierte Ausnehmung in einer Linie bzw. in Flucht mit dem Durchgang 11 angeordnet sind. Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung 30 im Hinblick auf ein beschnittenes Element 1 beschrieben, wobei der Vorgang in dem Moment beginnt, an dem das beschnittene Element der Station 36 mittels eines nicht dargestellten und an sich bekannten Stufenfördereis zugeführt wird, welcher in bekannter Art wenigstens eine Beleimvorrichtung (nicht dargestellt) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie Kaltleim
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auf diejenigen Teile des beschnittenen Elementes sprüht, welche während der Faltvorgänge, die in der Vorrichtung durchgeführt werden, andere Teile des gleichen beschnittenen Elementes überlappen und mit ihnen in Berührung gelangen. Sobald die Station 36 von einem beschnittenen Element, welches einem Schritt der Trommel 31 nach vorwärts folgt, befreit worden ist, wird ein neues beschnittenes Element mittels des oben genannten, nicht gezeigten Förderers oberhalb des Dornes 41 zugeführt und dort mittels Positionier- und Anschlagelementen (nicht gezeigt) angehalten. Das beschnittene Element 1 wird oberhalb des Dornes 41 angehalten, so daß seine Faltlinien 2 und 3 mit den Seitenwänden 45 und seine Faltlinien 8 und 10 mit den Seitenwänden 46 des Dornes 41 auf einer Linie liegen bzw. zusammenfallen. Zum gleichen Zeitpunkt wird oberhalb der Anhebevorrichtung 47, die sich gerade an ihrem unteren Totpunkt unterhalb des Dornes 41 befindet, ein Päckchen 42 mittels nicht weiter dargestellter und an sich bekannter Fördermittel zugeführt. An diesem Punkt hört die Trommel auf sich' zu drehen und die Anhebevorrichtung 48, die sich an ihrem oberen Totpunkt innerhalb der Trommel 31 befindet, bewegt sich unter der Wirkung der Vorrichtung 122 nach unten gegen den Dorn 41, während die Gabeln 49 zwischen die Zähne 34 des Kammelementes eintreten, welche Elemente 33 die Ausnehmung 22 in Flucht mit dem Dorn 41 begrenzen. Am Ende ihres Arbeitstaktes gelangt die Anhebevorrichtung 48 mit ihren Gabeln 49 in Eingriff mit den Seitenstreifen 4 und 6 des beschnittenen Elementes 1, wobei äie dabei die Wände 23 und die Verschlüsse 21 und 26 gegen die Fläche der Seitenwände 45 des Dornes faltet. Zum gleichen Zeitpunkt bewegt sich die Anhebevorrichtung 47 unter der Wirkung von nicht weiter dargestellten Antriebsmitteln zu dem Dorn hin, wobei sie dabei das Päckchen 42 in ihn hineinsetzt, um es in Berührung mit der Anhebevorrichtung 48 mit Zwischenfügung der Wände 15 und 16 des beschnittenen Elementes 1 zu bringen.
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An diesem Punkt bewegen sich die beiden Anhebevorrichtungen 47 und 48 zusammen gegen die Ausnehmung hin, wodurch sie das Päckchen und das teilweise gefaltete beschnittene Element 1 von dem Dorn 41 wegdrücken. Der Arbeitstakt der Anhebevorrichtung 47 endet, wenn die Wände 15 und 16 in Berührung mit dem Sitz 35a sind. In dieser Stellung springen die Wand 13 und die Wand 14 mit ihren zugehörigen Seitenwänden 20 einerseits und die Wand 17 und die Wand mit zugehörigen Seitenwänden andererseits axial von der Ausnehmung 32 und auf entgegengesetzten Seiten bezogen auf die Trommel in Stellungen vor, die in einer Ebene mit den Wänden 15 und 16 liegen, während die Wände 23 und die Verschlüsse 21 und 26 im rechten Winkel zum Ende der Ausnehmungen 32 gefaltet werden, von der aus die Verschlüsse 21 und 26 axial vorspringen.
Aus der obigen Darstellung sollte es klar werden, daß das beschnittene Element 1 in der Vorrichtung 30 zuerst teilweise auf das Päckchen 42 mittels des Dornes 41 gefaltet wird, d.h. ohne Anwendung irgendeiner Kraft auf das Päckchen 42, und dann in die Ausnehmung 32 zusammen mit dem Päckchen eingesetzt wird, wobei das Päckchen 42 mit dem beschnittenen Element 1 verbunden wird, während das letztere auf dem Dorn 41 gefaltet wird.
Sobald die Wände 15 und 16 in Berührung mit dem Sitz gekommen sind, bewegt sich die Anhebevorrichtung nach vorn, während sie das beschnittene Element 1 verläßt, und kehrt in ihre Ruhestellung wieder zurück, wobei die Anhebevorrichtung
47 sich nur dann nach unten bewegt, wenn sie von dem ;
Gabelelement 50 ersetzt wird, welches dadurch, daß es gegen j die Führung 51 aus ihrer seitlichen Ruhestellung und unter
der Wirkung von Antriebsmitteln (nicht dargestellt) bewegt |
wird, an seinen Armen 52 mit den in der Anhebevorrichtung 47 j gebildeten Nuten in Eingriff gelangt und unterhalb des Päckchens zu liegen kommt, um das letztere und sein zugehöriges
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beschnittenes Element innerhalb der Ausnehmung 32 in Berührung mit dem Sitz 35a zu halten. Während das gabelförmige Element 50 oder das Gabelelement 50 sich gegen die Führung bewegt, gelangen die Arme 54 zuerst mit ihren Abschrägungen 56 und dann mit ihren Flächen 55 mit den ihnen zugewandten Verschlüssen in Eingriff, wobei sie diese Verschlüsse gegen die beiden anderen Verschlüsse 21 und 26 in Berührung mit den entgegengesetzten Enden des Päckchens 42 umfalten. Zum gleichen Zeitpunkt gelangen die Arme 54 zuerst mit ihren Abschrägungen 58 und dann mit ihren Oberflächen 57 in Eingriff mit den Wänden 14 und 17, um sie in ihrer Stellung zu haltern, die in der gleichen Ebene wie die Wände 15 und 16 liegt, und um sie möglichst leicht gegen die Achse der Trommel 31 umzubiegen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Trommel 31 durch einen Schritt verdreht, um die Anordnung, die das beschnittene Element 1 und das Päckchen 42 umfasst, zur Station 38 zu bewegen bzw. zu befördern. Während eines anfänglichen Teiles dieser Bewegung nach vorn verläßt die Anordnung 1 bis 42 das Gabelelement 50, welches dann in seine Ruhestellung zurückkehrt,und gelangt zur Führung 51, deren Arme 64 mit den Verschlüssen 21 und 26, die innen zuerst an ihrer Abschrägung 66 und dann an ihren Flächen 65 gegenüberliegen, in Eingriff gelangen, wobei sie hierdurch die Verschlüsse 21 und 26 gegen die beiden anderen Verschlüsse 21 und 26 umfaltet und so dem beschnittenen Element 1 die Form oder Konfiguration gemäß der Figur 4 gibt.
Im Gegensatz zu dem, was in den anderen Stationen stattfindet, werden die Faltvorgänge, die an der Station 38 durchgeführt werden, während der Vorwärtsbewegung der Trommel 31 und nicht während der Ruhestellung zwischen einem und dem nächsten Schritt ausgeführt. Dementsprechend besitzt die Station 38 bewegliche Teile nicht und faltet die Wand 18 im wesentlichen um 90° mittels des Nockens 71 um, in dem der Vorteil der Relativbewegung des beschnittenen Elementes 1, welches von der Trommel 31 bewegt wird, bezogen
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auf die Hocke 71 ausgenutzt wird.
Wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, sind die Seitenelemente 62 und 63 der Führung 51 auf entgegengesetzten Seiten der Trommel 31 angeordnet, um die entgegengesetzten axialen Enden der Ausnehmungen 32, die vor der Platte 61 angeordnet sind, zu schließen.
Jedoch ist der Radius der Oberflächen 67 der Seitenelemente 62 und 63 ein wenig größer als der Radius der Sitze 35a, so daß das Verschließen der axialen Enden der Ausnehmungen unvollständig ist, und die Flächen 67 begrenzen mit jedem Sitz 35a zwei Schlitze, durch die die Teile des beschnittenen Elementes hindurchverlaufen, welche axial von einer zugehörigen Ausnehmung 32 vorspringen. Wenn insbesondere das beschnittene Element 1 mit der Führung 51 in Eingriff gelangt, dann gleitet die Wand 14, die leicht von einem zugehörigen Arm 54 angehoben und von der Abschrägung 68 der Seitenelemente unterstützt ist, in Kontakt mit der Fläche 67, wodurch die Wand 13 und die Seitenelemente 20 außerhalb der Führung 51 in axialer Richtung, bezogen auf die. Trommel 31 verlaufen. Auf der entgegengesetzten Seite gleitet die Wand 17, die ebenfalls von einem zugehörigen Arm 44 leicht angehoben gehalten und von der Abschrägung des Seitenelementes unterstützt wird, in Kontakt mit der Fläche 67 und der inneren Fläche des Domes 70, dessen freie Kante im wesentlichen mit der Faltlinie 11 zusammenfällt, während die Wände 18 und 28 außerhalb der Führung in axialer Richtung bezogen zu der Trommel 31 und durch die Öffnung (Mündung) 47 des Schlitzes 72 verlaufen. Weil die Öffnung 77 bzw. die Mündung 77 und der verbleibende Teil des Schlitzes 72, wie oben beschrieben, in Ebenen verlaufen, die im wesentlichen senkrecht zueinander sind, resultiert die Vorwärtsbewegung der Anordnung 1 bis 42 entlang der Führung 51 in einer fortschreitenden Faltung der Wand 18 um die freie Kante des Domes 70 und somit
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um die Faltlinie 11 in Berührung mit der Stange 75. Dieser Faltvorgang setzt sich solange fort, bis die Wand das Ende der Fläche 73 erreicht, wo die Wand 18 mit der Wand 17 einen Winkel von ungefähr 90° bildet und die gefaltete, in Figur 7 gezeichnete Stellung, einnimmt.
Die Wand 18 wird dann in dieser Stellung von der Stange 75 festgehalten, bis sie die Station 40 erreicht.
Wie in den Figuren 2 und 5 gezeichnet, benötigt jede Anordnung bis 42, um durch die Station 38 hxndurchzugelangen, verschiedene Vorschubschritte der Trommel 31 und am Ende eines jeden dieser Schritte wird die Anordnung 1 bis 42 in die Station 39 bewegt, wobei ihre Wand 13 zum zylindrischen Körper 82 des Hebels hingerichtet ist.
Zu diesem Zeitpunkt, während die Trommel 31 stillsteht, wird der Hebel 80 mittels nicht weiter dargestellter und an sich bekannter Antriebsmittel aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verdreht, in der der zylindrische Körper mit dem Anfangsende der Stange 84 fluchtet. Während dieser Drehung gelangt der zylindrische Körper 82 mit der Wand 13 in Eingriff und faltet sie um angenähert 90° um ihre entsprechende Faltlinie 7, die im wesentlichen mit der freien Kante des Dornes 83 zusammenfällt. Während des nächsten Schrittes nach vorne gelangt die gefaltete Wand 13 mit dem Schlitz 85 in Eingriff, während sie in Kontakt mit der Stange 84, die den zylindrischen Körper 82 ersetzt, gleitet, wobei sie es dadurch dem Hebel 80 ermöglicht, in seine Ruhestellung zurückzukehren, und hält die Wand 13 in ihrer gefalteten Lage, bis die Anordnung 1 bis 42 die Station 40 erreicht. Damit besitzt das beschnittene Element am Ausgang der Stationen 38 und 39 die in der Figur 7 dargestellte Form.
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Wenn das teilweise gefaltete, beschnittene Element (vergleiche Fig. 7) aus den Schlitzen 72 und 85 herausläuft und am Ende eines Vorwärtsschrittes der Trommel 31 an der Station 40 angehalten wird, befinden sich die Faltelemente 90 und 91 und das Druckglied oder Druckelement 92 in der Ruhestellung, wie in der Figur 8 dargestellt, in welcher Stellung das Druckglied 92 in einer vorgegebenen Entfernung von der äußeren Umfangsflache der Trommel 31 angeordnet liegt, und in der eine der beiden Flächen eines jeden der beiden durch die Winkelelemente 97 der Faltelemente 90 und 91 bestimmten V's im wesentlichen in einer Ebene mit dem dazwischenangeordneten Sitz 35a liegt, während die andere der beiden Ebenen im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Trommel 31 und in einer Ebene mit der äußeren Mantellinie ihrer zugehörigen Stange 75, 84 verläuft, an welchen eine zugehörige Wand 18, 13 gleitet.
Mit anderen Worten: Wenn die Anordnung 1 bis 42 an der Station 40 anhält, dann befinden sich die beiden Flächen des Winkelelementes 97 des Elementes 90 in Kontakt mit einer zugehörigen Wand 17, 18, während die beiden Flächen des Winkelelementes 97 des Elementes 91 in Kontakt mit einer zugehörigen Wand 14, 13 stehen. Die beiden Winkelelemente 9o und 91 werden dann um 90° mittels nicht weiter dargestellter und an sich bekannte Antriebsmittel verdreht, bis sie ihre Arbeitsstellung, die in der Figur 2 dargestellt ist, erreichen, wobei sie dadurch eine Verdrehung der Wände 14 und 17 um 90° um ihre zugehörigen Faltlinien 8 und 19 erzeugen; um die Wände 13 und 16 über das Päckchen 42 in die in der Figur 9 dargestellte Stellung umfalten.
Die Wände 13 und 18 werden in dieser Stellung mittels des Druckgliedes 92 gehalten, welches mittels nicht weiter dargestellter und an sich bekannter Antriebsmittel in seine Arbeitsstellung, die in Figur 2 gezeichnet ist, bewegt wird, wobei es dadurch für die Faltelanente 90 und 91 möglich wird, in ihre Ruhestellung zurückzukehren. Während des nächsten Vorwärtsschrittes der. Trommel 31 verlässt die Anordnung 1 bis 42 die Station 40, während sie in Berührung mit dem
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Druckglied 92 gleitet, welches in seine Ruhestellung zurückkehrt, sobald es außer Eingriff mit der Anordnung 1 bis gelangt und wird einer nicht dargestellten Führung, die im wesentlichen ähnlich der Führung 51 und zwischen den Stationen 40 und 47 angeordnet ist, erfasst, um das beschnittene Element in seiner gefalteten Konfiguration (vergl. Fig. 9) zu halten, bis es die Station 37 erreicht.
Wenn die Anordnung 1 bis 42 an der Station 37 anhält, werden die beiden Stößel 118 und 119 unter der Wirkung von nicht dargestellten und an sich bekannten Antriebsmitteln in Bewegung versetzt, bis ihre beiden Platten 114 und 115 die Wände 17 und berühren, um die Kanten der Wände 18 und 13, die einander zugewandt sind, miteinander in Berührung zu halten. Zum gleichen Zeitpunkt werden die beiden Paare der vertikalen Arme 123, auch Ausrichtarme genannt, mittels nicht gezeigter und an sich bekannter Antriebsmittel in Kontakt mit den freien Kanten der Wände 23 und der Seitenwände 20 bewegt, damit sie diesselben perfekt zueinander ausrichten.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Stößel 120 bewegt, damit er in Berührung mit den Wänden 13 und 18 gelangt, während der Stößel 120 von der Einrichtung 122 aus einer Ruhestellung innerhalb der Trommel 31 in Berührung mit den Wänden 15 und bewegt wird, bis er auf dem zugehörigen Sitz 35a aufliegt. Mittels nicht weiter dargestellter und an sich bekannter Antriebsmittel wird der Stößel 121 danach, ζeitlich mit dem Stößel 120 abgestimmt, aus der oben genannten Stellung herausgefahren, um die Anordnung 1 bis 42 aus ihrer Ausnehmung 32 herauszuziehen und sie in den Durchgang 11 im Behälter 110 einzusetzen. Während dieser Verschiebung stehen die Seitenwände 20 und die Wände 28 mit den geneigten Flächen 116 in Eingriff, wobei sie dadurch fortschreitend gegen ihre jeweiligen Wände 23 und die Verschlüsse 24 gefaltet werden und in Berührung mit ihnen kommen, wenn die Anordnung 1 bis 42 in den Durchgang eintritt. An diesem Punkt wird das Falten des beschnittenen Elementes beendet
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und die Stößel 120 und 121 bewegen sich vor der Rückkehr in ihre zugehörigen bzw. jeweilige Ruhestellungen noch weiter, um ein fertig bearbeitetes Päckchen zu möglichen Vorrichtungen (nicht gezeigt) der oben genannten Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) unterhalb der Faltvorrichtung 30 zu befördern.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dißl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (14)

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL 3353 Bad Gandershelm, 4 Q Cgn ^978 Postfacii 129 ' ·*· Hohenhöfen S Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Bedgandershelm G»D Societa per Azioni UnsereAkten-Nr. 2893/7 Patentgesuch vom G. D Societa per Azioni 40133 BOLOGNA, , Via Pomponia, 10 Italien Ansprüche
1. Vorrichtung zum Falten vorgeschnittener oder beschnittener Elemente in Maschinen zum Verpacken von A rtikeln, ins be sondere von Zigaretten, um steife Päckchen mit einem Klappenverschluß zu erhalten, mit einem Schrittförderer, der sich im wesentlichen entlang eines kreisförmigen Weges bewegt und eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist, von denen jede zur Aufnahme eines entsprechenden Artikels zusammen mit einem entsprechenden beschnittenen Element ausgebildet ist, und mit einer Vielzahl von Faltstationen, die hintereinander entlang des Weges angeordnet sind, wobei jede Station Faltmittel aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit den beschnittenen Elementen zusammen-wirken, um dieselben entlang vorgeformter Faltlinien und um die entsprechenden Artikel zu falten, von welchen Stationen die erste eine Einsetzstation, die zum Einsetzen der beschnittenen
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Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715 970
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Elemente in eine entsprechende Ausnehmung im Förderer angeordnet ist, und die letzte eine Auslaß- oder Ausgabe station zur Ausgabe der verpackten Artikel aus dem Förderer ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (32) radial nach außen bezogen auf den Weg offen ist und daß die erste Station (38) einen Faltdorn (41) oder Rahmen, der in
ist einer ortsfesten Stellung außerhalb des Weges angeordnet und einen Durchlaß, dessen Querschnitt im wesentlichen gleich demjenigen der Artikel und der Ausnehmungen ist, begrenzt und im wesentlichen in radialer Richtung zum Weg ausgerichtet, ist, erste Stößelmittel, die sich durch den Förderer hindurch und radial zum Weg hin- und herbewegen, wenn der Förderer stillsteht, welche Stößelmittel so ausgebildet sind, daß sie aufeinanderfolgend mit jedem der beschnittenen Elemente (l) zusammenwirken, deren mittlerer Abschnitt (5) sich in Kontakt mit einem axialen Ende des zum Förderer hingerichteten Dornes befindet;und einen Faltkopf besitzen, der so ausgerichtet ist, daß er mit entgegengesetzten seitlichen Abschnitten des beschnittenen Elementes, die von dem Dorn in einer Richtung parallel zu dem Weg vorspringen, zusammenwirkt, um den seitlichen Abschnitt in Berührung mit der" äußeren Fläche des Dornes zu bringen, ferner zweite Stößelmittel, die so ausgerichtet sind, daß sie hintereinander die zu verpackenden Artikel halten.und sich hin- und herbewegen können, wenn der Förderer stillsteht, um jeden der Artikel in den Dorn hinein und in Berührung mit dem zugehörigen beschnittenen Element zu bewegen, wobei die zweiten Stößelmittel so ausgebildet sind, daß sie mit den ersten Stößelmitteln zusammen arbeiten, um hintereinander jeden der Artikel ins Innere der zugehörigen Ausnehmung zusammen mit dem zugehörigen , teilweise gefalteten , beschnittenen Element zu bewegen, weiterhin Trägermittel, die geeignet sind, sich entlang des Weges hin- und her zu bewegen und jeden Artikel und sein zugehöriges beschnittenes Element innerhalb seiner Ausnehmung zu halten , wobei die Trägermittel Arme, die während der Bewegung der Trägermittel mit demjenigen Teil eines der
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seitlich gefalteten Abschnitte des beschnittenen Elementes zusammenwirken, welche von der Ausnehmung vorspringen, um parallel zum Weg gefaltet zu werden, und ortsfeste Faltmittel aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie während der Bewegung des Förderers mit dem Teil des anderen der seitlich gefalteten Abschnitte eines jeden der beschnittenen Elemente zusammen wirken, welcher Abschnitt von der zugehörigen Ausnehmung aus vorspringt, um ihn parallel zum Weg zu falten, ferner FaItStationen, die zwischen der ersten
und der letzten Station angeordnet sind und fest angeordnete Nockenelemente (71) besitzen, die so ausgebildet sind, daß sie mit jedem beschnittenen Element während der Bewegung des Förderers zusammenwirken;und bewegliche Faltmittel aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie mit den beschnittenen Elementen zusammenwirken, wenn der Förderer stillsteht, um um den Artikel die Abschnitte der beschnittenen Elemente zu falten, die von der Ausnehmung aus quer zu dem Weg vorspringen, und daß die letzte Station zwei ortsfeste Faltmittel , die außerhalb des Weges angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie die Bildung der Päckcken beenden, und Auswurfmittel besitzt, welche so ausgebildet sind, daß sie teilweise geformte Päckchen aus ihren Ausnehmungen auswirft und in Eingriff mit den zweiten ortsfesten Faltmitteln bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten ortsfesten Faltmittel zwei Arme aufweisen,welche hin zu den Armen der bewegbaren Trägermittel gerichtet und in Flucht mit diesen sind und die den vorspringenden Endteil zweier Seitenelemente einer Führung bilden, welche einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist und entlang eines Umfang sbogens parallel zu dem Weg und außerhalb desselben verläuft, wobei die beiden Seitenelemente radial von einer gekrümmten Platte aus koaxial mit dem Weg verlaufen und an entgegengesetzten Seiten des Förderers angeordnet sind, und wobei die gerkümmte
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Platte einen Teil der A usnehmungeW/de r äußeren Seite schließt.
3. Faltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Nockenmittel von der Führung gehaltert sind und einen Schlitz aufweisen, der seitlich entlang des Förderers verläuft, um eine zylindrische Helix oder Wendel zu bilden, die koaxial zu dem Weg verläuft, wobei der Schlitz gekrümmt ist und eine Anfangslänge , die in der Richtung der Bewegung des Förderers in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse des Weges verlaufenden Ebene angeordnet ist, und eine Endlänge aufweist, die entlang einer im wesentlichen parallel zur Achse des Weges ausgerichteten Fläche verläuft.
4. Faltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangslänge des Schlitzes konisch zur Endlänge verläuft und in einer Entfernung von der Achse des Weges angeordnet ist, sodaß sie fortschreitend mit einem der Abschnitte eines jeden beschnittenen Elementes (1) in Eingriff gelangt, welches von einer jeweiligen zugehörigen Ausnehmung (32) quer zu dem Weg vorspringt, wobei der Abschnitt des beschnittenen Elementes von einem ersten zylindrischen Faltdorn, der starr mit der Führung und koaxial dazu verbunden ist , aus nach außen hin vorspringt.
5. Vorrichtung zum Falten beschnittener Elemente in Maschinen zum Verpacken von Artikeln, insbesondere von Zigaretten, um steife Päckchen mit einem KlappenverSchluß zu erhalten, gekennzeichnet durch eine Trommel (31), welche eine Vielzahl von äußeren Ausnehmungen (32) aufweist, die nach außen hin bezogen auf die Trommel in einer Richtung parallel zur Achse der Trommel offen sind, welche Trommel schrittweise um ihre Achse drehbar ist, um jede Ausnehmung von einer Einsetzstellung in eine Ausgabestellung nach vorwärts zu bewegen,
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durch einen ortsfesten Faltdorn (41), der außerhalb der Trommel im Bereich der Einsetzstellung angeordnet ist und einen Durchgang begrenzt, welcher einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen gleich demjenigen der Artikel und der Ausnehmungen ist, und in einer radialen Richtung zur Trommel ausgerichtet ist, ferner durch Einsetzmittel zur aufeinanderfolgenden Zufuhr des Artikels in eine jeweilige Ausnehmung zusammen mit einem zugehörigen beschnittenen Element (l), welches Element mit seinem mittleren Abschnitt zwischen dem Dorn und der Ausnehmung angeordnet ist, sobald die Trommel stillsteht, um einen ersten Faltvorgang des beschnittenen Elementes durchzuführen, ferner durch ortsfeste Faltmittel und zyklisch bewegbare Faltmittel zur Durchführung weiterer Faltvorgänge des beschnittenen Elementes, wenn sich die Trommel bewegt bzw. stillsteht, außerdem ortsfeste Faltmittel zur Durchführung des letzten Faltvorganges des beschnittenen Elementes , wenn die Trommel stillsteht, und schließlich durch Ausgabemittel zum aufeinanderfolgenden Auswerfen der Päckchen, die von zugehörigen Ausnehmungen der Trommel gebildet sind, und zum Hinbewegen der Päckchen in Eingriff mit den letzten Faltmitteln, wobei die Zufuhr- bzw. Einsetzmittel einen ersten bewegbaren Stößel, der in radialer Richtung bezogen auf die Trommel und durch die Ausnehmung, , die zum Dorn hingerichtet ist, sich hin- und
herbewegen kann, wobei der Stößel einen Faltkopf, der so ausgebildet ist, daß er mit dem Dorn in Berühung mit der äußeren Fläche des Dornes zwecks Faltung von Seitenabschnitten des beschnittenen Elementes, welche nach außen von dem Dorn in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Trommel vorspringen, in Eingriff gelangt, ferner einen zweiten Stößel, der koaxial zum ersten Stößel verläuft und hin- und herbewegbar ist, um aufeinanderfolgend die zu verpackenden Artikel ins Innere des Domes zu befördern, um dann in zeitlicher Abstimmung mit dem ersten Stößel, der mit dem Dorn in Eingriff gelangt, bewegt zu werden, um jeden Artikel und sein zugehöriges beschnittenes, teilweise gefaltetes Element ins
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Innere seiner zugehörigen Ausnehmung zu befördern, und ein Trägerelement aufweist, welches zyklisch in einer Richtung im wesentlichen tangential zur Trommel bewegbar ist, um den Artikel und sein jeweiliges zugehöriges beschnittenes Element im Inneren der Ausnehmung an der Einsetzstellung zu halten, wobei das Trägerelement Arme aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie mit Teilen der Seitenabschnitte jedes beschnittenen Elementes, welche von seiner zugehörigen Ausnehmung in der Einsetzstellung in axialer Richtung zur Trommel vorspringen, und wobei die ortsfesten Faltmittel Nockenelemente aufweisen, die eine zylindrische Helix bilden, die koaxial zur Trommel verläuft und so ausgebildet ist, daß sie mit einem Endabschnitt eines Teiles der beschnittenen Elemente, der von den Ausnehmungen in axialer Richtung zur Trommel vorspringt, in Eingriff gelangt und den Abschnitt gegen die Trommel faltet, um ihn in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse der Trommel anzuordnen bzw, zu verbringen.
6. Faltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zyklisch bewegbaren Faltmittel einen Falthebel (80) aufweisen, der in einer Ebene parallel zur Achse der Trommel (31) sich hin- und herbewegen kann, um einen Endabschnitt eines weiteren Teiles des beschnittenen Elementes (1), der von den Ausnehmungen (32) in einer axialen Richtung zur Trommel vorspringt, zu falten und ihn gegen die Trommel hin umzufalten, um ihn in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse der Trommel anzuordnen bzw. zu verbringen.
7. Faltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei weitere ortsfeste Faltdorne aufweist, die seitlich zur Trommel (31) angeordnet sind und jeweils eine Kante besitzen, die mit einer zugehörigen vorgeformten Faltlinie der beschnittenen Elemente (1) zusammenfallen, um welche Linie der Endabschnitt gefaltet ist.
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8. Faltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklisch bewegbaren Faltmittel winklige Faltmittel aufweisen, die unterhalb sowohl des Falthebels als auch der ortsfesten Faltmittel in Drehrichtung der Trommel angeordnet sind und sich hin- und herbewegen können, um mit den beiden Endabschnitten jedes geschnittenen Elementes, welche von ihrer zugehörigen Ausnehmung in axialer Richtung zur Trommel vorspringen, in Eingriff zu gelangen und sie hin zu ihrem zugehörigen Artikel umzufalten, um eine vordere Seitenwand , eine obere Seitenwand und eine Boden seitenwand für das Päckchen zu bilden.
9. Faltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel ein Seitenelement, welches entlang eines Bogens eines ersten koaxial zu der Trommel (31) verlaufenden Umfangsbereiches verläuft, wobei das Seitenelement axial von einer zur Achse der Trommel geneigten Fläche begrenzt ist, und eine Stange aufweisen, welche entlang eines Bogens eines Umfangbereiches , der koaxial zum ersten Umfangsbereich ausgerichtet ist, verläuft, wobei die Stange wenigstens entlang eines Zwischenabschnittes zur geneigten Fläche hinweist und dazwischen einen wendeiförmigen oder helixförmigen Schlitz koaxial zur Trommel bildet.
10. Faltapparat nach Anspnch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange einen Anfangsabschnitt besitzt, der in Drehrichtung der Trommel (39) einen Kurvenradius besitzt, der kleiner als derjenige des ersten Umfangs ist, und zusammen mit dem zweiten Element,eine konische Mündung für den Schlitz bildet, wobei die Mündung in einer Ebene, die senkrecht zur Achse der Trommel verläuft, angeordnet ist/und die Entfernung von der Achse der Trommel von einer Bodenfläche der Ausnehmungen (32) in der Trommel kleiner als der Radius der ersten und zweiten Umfange und größer als die Entfernung zwischen der Achse der Trommel und einem Anfangsende des Anfangsabschnittes der Stange ist.
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11«. Maschine zum Verpacken von Artikeln, insbesondere von Zigaretten in mit einem Klappverschluß versehenen Päckchen, welche eine Faltvorrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie jedes Päckchen beginnend von einem ebenen beschnittenen Element formt, welches Element eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration mit zwei vorgeformten,in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien und eine Vielzahl von vorgeformten Querfaltlinien aufweist, welche auf dem beschnittenen Element eine erste vordere Wand, eine Bodenwand , eine erste und eine zweite hintere Wand, eine obere Wand und eine zweite vordere Wand des Päckchens, welche in Flucht zwischen den beiden in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien angeordnet ist, und eine erste Seitenwand, eine erste versteifende Klappe, die so ausgebildet ist, daß sie mit der Bodenwand zusammen-wirkt, eine erste und eine zweite seitliche Versteifungswand , eine zweite versteifende Klappe, die so ausgebildet ist, daß sie mit der oberen Wand und einer zweiten Wand , die in Flucht außerhalb jeder der in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien angeordnet ist, zusammen wirkt, bilden, wobei die-erste und die zweite versteifende Klappe jeweils mit der ersten und der zweiten seitlichen Versteifungswand verbunden und von den verbleibenden, dazu benachbarten Wänden mittels entsprechender, in dem beschnittenen Element gebildeten Schnitten getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung eine Vielzahl von Faltmitteln aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie aufeinanderfolgend mit jedem beschnittenen Element zusammen wirken/Und daß die Faltvo richtung erste Faltmittel zur Zuführung jedes beschnittenen Elementes und seines zugehörigen Artikels zu der Faltvorrichtung und zum Falten der ersten und zweiten Versteifungsklappe und der ersten
und zweiten Versteifungswand im wesentlichen um 90 Grad um die beiden in Längsrichtung verlaufenden Linien, zweite Faltmittel zum Falten einer der ersten und einer der zweiten Ver steifungs klapp en im wesentlichen
um 90 Grad bezogen auf ihre jeweilige erste und zweite Versteifungswand ,
-9-
809814/ÖSÖ?
dritte Faltmittel zum Falten der anderen der ersten und der zweiten versteifenden Klappen im wesentlichen um 90 Grad bezogen auf ihre jeweilige erste und zweite Versteifungswand und gegen die jeweiligen, schon gefalteten ersten und zweiten Klappen, vierte Faltmittel zum Falten der ersten vorderen Wand und der beiden ersten Seitenwände im wesentlichen um 90 Grad um eine erste querverlaufende Faltlinie, bezogen auf die Bodenwand, und auf der gleichen Seite zum Falten der Versteifungsklappen bezogen auf ihre hinteren Wände, fünfte Faltmittel zum Falten der zweiten vorderen Wand und der beiden Seitenwände im wesentlichen um 90 Grad, bezogen auf die obere Wand, um eine zweite, querverlaufende Faltlinie in eine Stellung, die der ersten, schon von den vierten Faltmitteln gefalteten vorderen Wand gegenüberliegt, sechste Faltmittel zum Falten der Boden- und der oberen Wand um im wesentlichen 90 Grad, wobei eine gegen die andere und um eine dritte und eine vierte zugehörige Querfaltlinie bezogen auf die hinteren Wände bzw. in Berührung mit der ersten und der zweiten Versteifungsklappe, gefaltet wird, und siebte Faltmittel zum Falten der ersten und der zweiten Seitenwand im wesentlichen um 90 Grad um die in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien zur Berührung mit den zugehörigen ersten und zweiten versteifenden Wänden aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Faltmittel ortsfest ist, während die übrigen Faltmittel zyklisch bewegbar sind.
13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten, vierten und siebten Faltmittel ortsfest sind, wobei erste und zweite Transportmittel vorgesehen sind, um die beschnittenen Elemente in Eingriff mit den dritten und vierten Faltmittel, bzw. mit den siebten Faltmitteln zu befördern.
-10-
8098U/0807
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmittel entlang der Transportmittel bez. der Fördermittel verteilt sind.
Patentanwälte Dlpl.4ng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kose!
Oft Ö ü3 I i fs
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