DE1169835B - Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Zigarettenpackungen - Google Patents
Verpackungsmaschine zum Einwickeln von ZigarettenpackungenInfo
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- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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- B65B11/20—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents
- B65B11/22—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
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- Basic Packing Technique (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
- Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Zigarettenpackungen Bekannt sind Verpackungsmaschinen zum Einwickeln von Zigarettenpackungen oder anderen blockartigen Gegenständen in quer zur Verpackungsbahn eingeführtes, sich U-förmig um die Packung herumlegendes, diese allseitig überragendes Einwickelmaterial, z. B. heißsiegelfähiges Zellglas, das zu einem Schlauch um die Packung gefaltet wird, mit heizbaren, für Faltoperationen verwendbaren, mit Schiebern und letzteren zugeordneten Faltleisten zusammenarbeitenden Stapelschächten.
- Es ist auch bekannt, nach dem U-förmigen Falten des Einschlags um den zu verpackenden Gegenstand zuerst die Längsseitenlappen während der Bewegung der Packung zu falten und danach das Falten der Stirnseitenlappen in einem Stapelschacht vorzunehmen.
- Die bekannten Maschinen werden den Anforderungen, die industrieseitig an solche Maschinen gestellt werden, nicht mehr gerecht, insbesondere deshalb, weil das Bilden und Siegeln der Schlauchnaht und der Stirnseitenverschlüsse recht umständlich ist und die Packung in einer oder gar mehreren Stationen gedreht werden muß, was zur Folge hat, daß solche Maschinen nur mit vergleichsweise geringer Tourenzahl laufen können.
- Der Erfindung liegt die spezielle Aufgabe zugrunde, Zigarettenpäckchen in dünne Zellglas- oder Kunststoffolie einzuhüllen und dabei auch dichte und haltbare Heißsiegelnähte herzustellen.
- Bei der eingangs genannten Gattung von Maschinen ist daher gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwei Stapelschächte geradlinig stufenförmig hintereinander derart angeordnet sind, daß das Bilden und Siegeln der Schlauchnaht bei Eintritt bzw. während des Durchgangs durch den ersten und das Falten und Siegeln von zwei Paaren der Stirnseitenlappen der Stirnseitenverschlüsse bei Eintritt bzw. während des Durchgangs durch den zweiten Stapelschacht erfolgen, wobei die an den beiden Schiebern angeordneten eine bzw. zwei Faltleisten so um 904 zueinander versetzt sind, daß die Packung auf ihrem Wege vom einen zum anderen Schacht nicht gedreht zu werden braucht.
- Nach der Erfindung werden also in dem :e'rst' Stapelschacht die Längsnaht und in dem zweiten Stapelschacht die Nähte der Stirnflächen der Packung gesiegelt. Dabei können alle beiden Paare der Stirnseitenlappen an jeder Stirnseite der Packung im zweiten Schacht gefaltet werden. Oder es sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein dem ersten Stapelschacht vorgeschalteter Falter zum Falten des voreilenden Paares der beiden anderen Paare von Stirnseitenlappen während der lJ-Faltung des Einwickel- materials sowie einem die Packung von einem zum anderen Schacht bewegenden Stößel zugeordnete Falter zum Falten des nacheilenden Paares der beiden anderen Paare von Stirnseitenlappen vorgesehen.
- Die erfindungsgemäße Anordnung zweier hinter-, einanderliegender Stapelschächte ist insofern besonders vorteilhaft, als in jedem Schacht jede Packung entsprechend der darin gestapelten Anzahl von Pak-; kungen eine recht lange Zeit verweilt und die Er hitzung der Siegelnaht sich somit mehrfach wieder-, holen kann. Dadurch wird eine sicherere und dichtere Siegelnaht erzielt als bei den Maschinen bekannter Bauart.
- Ferner ergibt sich durch die vorgeschlagenen Maßnahmen eine sehr kompakte, raumsparende, aber dennoch übersichtliche Maschine, die auch sehr stütz rungsfrei arbeitet, weil nur relativ wenig bewegte Teile vorhanden sind, die zudem nur kurze Wege zu-, rückzulegen haben.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der, Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F ig. 1 eine Ansicht eines Teiles einer Verpackungsmaschine, F i g. 2 die Ansicht gemäß F i g. 1 in einer anderen Arbeitsstellung, F ig. 3 eine; lEaufsicht ,iuf-die vVorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 4 die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie A-B in PS;g. 2, F i g. 5 die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 1 und F i g. 6 bis 9 die Packung in den verschiedenen Einschlagphasen.
- F i g. 1 bis 3 zeigen einen Schachteltransport 1, bestehend aus einer Transportbahn 2 und hin- und herbewegten Mitnehmern 3, die gesteuert beim Hinlauf und beim Rücklauf unterdie Transportbahn 2 schwenkbar sind. Oberhalb der Transportbahn 2 ist ein Magazin 4 für die Zigarettenpackungen 23 angeordent. In die Transportbahn 2 sind zwei Saugscheiben 5 zum Zuführen eines Einschlags 6 eingeschaltet. Vor den Saugscheiben 5 befinden sich zwei ortsfeste Falter 7. Vor den Faltern 7 liegt ein erster Stapelschacht 8 mit beheizter Seitenwand 9. Unterhalb des Stapelschachtes 8 ist ein SchieberlO in den unteren Bereich des Stapelschachtes 8 eingreifend hin und her bewegbar. Dieser SchieberlO hat eine Faltleiste 11.
- Die obere Kante des Stapelschachtes 8 ist in Richtung auf einen zweiten Stapelschacht 12 durch eine Führungsbahn 13 verlängert. Über dem Stapelschacht 8 und der Führungsbahn 13 bis in den zweiten Stapelschacht 12 hinein ist ein Stößel 14 hin und her bewegbar, der zwei Falter 15, 16 aufweist. Unter dem zweiten Stapelschacht 12 ist ein dem Schieber 10 entsprechender Schieber 17 hin und her bewegbar, der Falter 18, 19 (s. auch Fig. 4 und 5) aufweist. Die Stapelschächte 8, 12 haben an den Seitenwänden 9, 20, 21 (F i g. 4) Einlaufkanten 22. Die Seitenwände 20, 21 sind ebenso beheizt wie die Seitenwände 9.
- Die Arbeitsweise der Verpackungsmaschine ist folgende: Von den in dem Magazin 4 aufgestapelten Packungen 23 wird eine Packung von den Mitnehmern 3 entnommen und auf der Transportbahn 2 im Takt der Maschine zwischen den Saugscheiben 5 (F i g. 3) hindurchgeschoben. Die Packung 23 stößt gegen den von den Saugscheiben 5 geförderten Einschlag 6, der beim Weiterbewegen der Packung 23 U-förmig um diese herumgefaltet wird. Bei Beginn dieser Faltung schlagen die Falter 7 die schmalen Stimseitenlappen 24 (Fig. 6) ein. Darauffolgend wird die Packung 23, deren Einschlag 6 jetzt die Form gemäß F i g 6 hat, in den ersten Stapelschacht 8 eingeschoben.
- Der Schieber 10 bewegt sich in Richtung des Pfeiled 25 (Fig.2) nach oben und faltet mit der Faltleiste 11 den unteren Längsseitenlappen 26 des Schlauchverschlusses nach oben an die Packung heran. Danach wird durch die Einlaufkanten 22 der Seitenwand9 bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schiebers 10 der obere Längsseitenlappen 27 des Schlauchverschlusses nach unten gefaltet. Der Einschlag 6 der Packung 23 hat jetzt die Form gemäß F i g. 7. Der nun fertige Schlauchverschluß wird durch die beheizte Seitenwand 9 gesiegelt.
- Nach Herausschieben aus dem ersten Stapelschacht 8 greifen die Falter 15, 16 bei Bewegung des Stößels 14 in Richtung des Pfeiles 28 an die anderen schmalen Stirnseitenlappen 29 an und falten diese vor dem Fördern der Packung 23 durch den Stößel 14 zum zweiten Stapelschacht 12 um. Die Packung 23 wird mit dem Einschlag 6 gemäß F i g. 8 in den zweiten Stapelschacht 12 eingeschoben. Nach Rückbewegen des Stößels 14 in Richtung des Pfeiles 30 falten (s. F i g. 4) die Faltleisten 18, 19 bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers 17 in Richtung des Pfeiles 31 die unteren breiten Stirnseitenlappen 32 und 33 (s. F i g. 8) nach oben an die Packung 23 heran.
- Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung falten die Einlaufkanten 22 die oberen breiten Stirnseitenlappen 34, 35 nach unten auf die Stirnseitenlappen 32, 33.
- Der Einschlag 6 ist jetzt vollständig um die Packung 23 herumgefaltet (s. F i g. 9). Die beiden Stirnseitenlappen 32, 34 bzw. 33, 35 werden bei dem Hindurchschieben durch den zweiten Stapelschacht 12 durch die beheizten Seitenwände 20, 21 gesiegelt. Die fertigen Packungen 23 werden in bekannter Weise aus dem Stapelschacht 12 entnommen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Zigarettenpackungen oder anderen blockartigen Gegenständen in quer zur Verpackungsbahn eingeführtes, sich U-förmig um die Packung herumlegendes, diese allseitig überragendes Einwickelmaterial, z. B. heißsiegelfähiges Zellglas, das zu einem Schlauch um die Packung gefaltet wird, mit heizbaren, für Faltoperationen verwendbaren, mit Schiebern und letzteren zugeordneten Faltleisten zusammenarbeitenden Stapelschächten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stapelschächte (8, 12) geradlinig stufenförmig hintereinander derart angeordnet sind, daß das Bilden und Siegeln der Schlauchnaht (26, 27) bei Eintritt bzw. während des Durchgangs durch den ersten (8) und das Falten und Siegeln von zwei Paaren (32, 34 bzw. 33, 35) der Stirnseitenlappen der Stirnseitenverschlüsse bei Eintritt bzw. während des Durchgangs durch den zweiten Stapelschacht (12) erfolgen, wobei die an den beiden Schiebern (10, 17) angeordneten eine bzw. zwei Faltleisten (11 bzw. 18, 19) so um 900 zueinander versetzt sind, daß die Packung auf ihrem Wege von einem (8) zum anderen (12) Schacht nicht gedreht zu werden braucht.
- 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dem ersten Stapelschacht (8) vorgeschaltete Falter (7) zum Falten des voreilenden Paares (24) der beiden anderen Paare von Stirnseitenlappen (24 bzw. 29) während der U-Faltung des Einwickelmaterials und durch einem die Packung (23) von einem (8) zum anderein(12) Schacht bewegenden Stößel (14) zugeordnete Falter (15, 16) zum Falten des nacheilenden Paares (29) der beiden anderen Paare von Stirnseitenlappen (24 bzw. 29).In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 199, 863 617; USA.-Patentschriften Nr. 2 144448, 2 153483.
Priority Applications (3)
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