DE4200921A1 - Verpackung aus teilpackungen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben - Google Patents
Verpackung aus teilpackungen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verpackungen aus wenigstens zwei
quaderförmigen oder kubischen Teilpackungen, vorzugsweise
je zur Aufnahme einer Gruppe von Zigaretten-Packungen, wo
bei die Teilpackungen mit Innenwänden aneinanderliegen und
miteinander verbunden sind. Weiterhin betrifft die Er
findung ein Verfahren zum Herstellen solcher Verpackungen
und eine Vorrichtung.
Packungen der vorgenannten Art dienen zur Aufnahme von
Gruppen von Zigaretten-Packungen und werden in der Praxis
vielfach als Zigaretten-Stangen bezeichnet. Die Verpackung
ist teilbar, derart, daß die beiden Teilpackungen jeweils
eigenständige Einheiten bilden mit einer Gruppe von z. B.
fünf Zigaretten-Packungen.
Beispiele für diesen Typ einer Gebinde-Packung für
Zigaretten sind in US-A-49 32 534 beschrieben. Die Teil
packungen sind bei dieser bekannten Lösung im Bereich einer
Perforationen aufweisenden Trennkante miteinander ver
bunden. Bei Ingebrauchnahme der Verpackung wird die
Perforation der Trennkante durch Brechen der Teilpackungen
durchtrennt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung dieses Verpackungs
typs sind die Teilpackungen nicht nur entlang einer durch
Brechen zu durchtrennenden Perforationslinie miteinander
verbunden, sondern zusätzlich durch Leimpunkte, die im Be
reich der einander zugekehrten Innenwände der Teilpackungen
angebracht sind. Darüber hinaus sind die Teilpackungen
durch einen sich im Bereich von Längsseitenwände und von
Stirnwände erstreckenden, perforierten Klebestreifen mit
einander verbunden. Auch die Perforation des Klebestreifens
muß zum Trennen der Teilpackungen beseitigt werden.
Die vorstehenden Verpackungen sind aufgrund der Gestaltung
für die Herstellung und Handhabung noch nicht optimal ausge
bildet. Darüber hinaus haben sich die aus US-A-49 32 534
ergebenden vorrichtungstechnischen Lösungen für die Her
stellung der Packungen nicht als leistungsfähig erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs be
schriebenen Typ einer Verpackung in der Gestaltung zu ver
bessern und darüber hinaus Verfahren und Vorrichtung für
eine leistungsfähige, industrielle Fertigung vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ver
packung dadurch gekennzeichnet, daß (beide) Teilpackungen
aus einem gemeinsamen, einstückigen bzw. einteiligen Zu
schnitt gebildet sind und dieser während der gemeinsamen
Herstellung der Teilpackungen oder danach durchtrennt ist
in zwei den Teilpackungen entsprechende Teilzuschnitte.
Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Verpackung liegt
demnach darin, daß die beiden Teilpackungen aus einem ge
meinsamen, einstückigen Zuschnitt gefertigt dieser aber
während des Fertigungsprozesses oder unmittelbar danach
maschinell durchtrennt wird, so daß zwei separate Teil
packungen entstehen. Diese werden in geeigneter Weise lös
bar miteinander verbunden. Durch diese Maßnahme, nämlich
durch den Einsatz eines einstückigen Zuschnitts für zwei
(Teil-)Packungen ist die Leistungsfähigkeit bei der
Fertigung deutlich erhöht, da mit jedem Maschinentakt zwei
Teilpackungen und damit eine komplette "Doppelstange" mit
zwei Gruppen von Zigaretten-Packungen gefertigt wird.
Die maschinelle Durchtrennung der Verbindung zwischen den
Teilpackungen im Bereich einer Randverbindung der Innen
wandungen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei einer
erfindungsgemäßen Lösung liegen die Innenwände der noch
nicht gefüllten Verpackungen an einem Faltorgan an, welches
zugleich mit dem äußeren Rand als Trennmesser dient. Durch
Einschieben der Gruppen der Zigaretten-Packungen wird die
Randverbindung gegen eine Trennschneide gedrückt. Dadurch
wird die Verpackung in die beiden Teilpackungen aufgeteilt.
Bei einer Alternative wird die Randverbindung nach Fertig
stellung der Verpackung durch ein zwischen die beiden Teil
packungen eintretendes Messer durchtrennt, welches in Längs
richtung der Verpackung bewegt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Faltrevolver
ausgerüstet, dessen Taschen für die Aufnahme jeweils einer
Verpackung ausgebildet sind. Erfindungsgemäß wird zunächst
der einstückige Zuschnitt in eine Tasche eingeführt und
dabei soweit vorgefaltet, daß Teilpackungen an der radial
außenliegenden Seite der Taschen bzw. des Faltrevolvers
offenbleiben. Im Bereich einer Füllstation werden die
beiden Gruppen der (Klein-)Packungen gleichzeitig in die
Teilpackungen eingeschoben. Danach wird die Verpackung bzw.
werden die Teilpackungen fertiggefaltet.
Die Taschen mit den Faltorganen für den Zuschnitt sind in
besonderer Weise ausgebildet. Ebenso sind erfindungsgemäße
Maßnahmen im Bereich der Füllstation vorgesehen, die eine
ordnungsgemäße Positionierung der übereinander liegenden
Gruppen von (Zigaretten-)Packungen gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Verpackung sowie Ausführungs
beispiele der Vorrichtung zum Herstellen derselben und der
Verfahrensablauf werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine aus zwei Teilpackungen bestehende Verpackung
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Zuschnitt für eine Verpackung gemäß Fig. 1
in ausgebreiteter Stellung,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung
gemäß Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 in ver
änderter Position und unter Abwandlung des
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4,
Fig. 6 bis Fig. 11 aufeinanderfolgende Faltpositionen beim Falten
des Zuschnitts gemäß Fig. 2 im Bereich eines
Faltrevolvers in Seitenansicht,
Fig. 12 bis Fig. 15 verschiedene Positionen beim Einführen von
Gegenständen (Zigaretten-Packungen) in die
teilweise gefaltete Verpackung in Seiten
ansicht,
Fig. 16 eine Einzelheit einer Tasche eines Faltrevolvers
in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 17 die Einzelheit gemäß Fig. 16 in einem Schnitt XVII-XVII,
Fig. 18 eine Einzelheit des Faltrevolvers im Bereich einer
Ausstoßstation in stark vergrößertem Maßstab,
teilweise geschnitten,
Fig. 19 den Faltrevolver im Vertikalschnitt mit Einzel
heiten im Bereich einer Ausschubstation, in der
Schnittebene IXX-IXX der Fig. 5.
Die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen befassen sich
mit Großpackungen für eine Mehrzahl von quaderförmigen
Kleinpackungen, nämlich Zigaretten-Packungen 20. Zwei
Gruppen 21, 22 dieser Zigaretten-Packungen 20 finden Auf
nahme in einer (Groß-)Verpackung 23, auch Zigaretten-Stange
genannt. Die Verpackung 23 besteht aus einem - ursprünglich
- einstückigen Zuschnitt 24 aus dünnem Karton oder einem
anderen geeigneten Verpackungsmaterial. Die daraus ge
bildete Verpackung 23 besteht aus zwei Teilpackungen 25,
26, je zur Aufnahme einer Gruppe 21, 22 der Zigaretten-
Packungen 20.
Der Zuschnitt 24 ist so ausgebildet, daß zwei den Packungs
inhalt vollständig umhüllende Teilpackungen 25, 26 gebildet
werden, jeweils mit Innenwand 27, gegenüberliegender Außen
wand 28, einer ersten, geschlossenen Längsseitenwand 29 und
einer zweiten Längsseitenwand 30. Diese ist am freien Rand
mit einer Stecklasche 31 versehen, die bei geschlossener
Teilpackung 25, 26 in eine Position zwischen Innenwand 27
und Packungsinhalt eingefädelt bzw. eingeschoben ist, ent
sprechend der Anordnung gemäß Fig. 7 in US-A-49 32 534.
Der Zuschnitt 24 bzw. die Verpackung 23 ist im vorliegenden
Falle so ausgebildet, daß das aus US-A-49 32 534 entnehm
bare Handhabungsprinzip verwirklicht werden kann. Dies be
deutet, daß die Verpackung 23 fabrikmäßig, also in der
Zigarettenfabrik, mit einem vorläufigen Verschluß versehen
ist. Dabei überdeckt die Seitenwand 30 mit Stecklasche 31
der einen Teilpackung 25 die entsprechenden Zuschnitteile
der anderen Teilpackung 26, entsprechend Fig. 4 der US-A-
49 32 534. Nach Anbringen von Steuermarken bzw. -Stempeln
wird die Stecklasche 31 in die beschriebene Position ge
faltet.
Die übereinstimmend ausgebildeten Hälften des Zuschnitts
24, je zur Bildung einer Teilpackung 25, 26, sind im Be
reich von einander zugekehrten Rändern der Innenwand 27
durch eine Randverbindung 32 zu einer Einheit zusammen
gefügt, also zu einem einstückigen Zuschnitt 24. Die Rand
verbindung 32 besteht im vorliegenden Falle aus langen
Stanzschnitten 33 und wenigen, kurzen Restverbindungen 34
des Verpackungsmaterials. Die Randverbindung 32 wird bei
dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel während der Her
stellung der Verpackung 23 bzw. unmittelbar danach durch
trennt, so daß zwei eigenständige Teilpackungen 25, 26 ent
stehen, die lösbar miteinander verbunden sind. Bei dem vor
liegenden, besonderen Ausführungsbeispiel sind im Bereich
von einander gegenüberliegenden Stirnwänden 35 Klebe
streifen 36 angebracht, die die beiden Teilpackungen 25, 26
miteinander verbinden. Um diese für einen etwaigen Einzel
verkauf voneinander trennen zu können, sind die Klebe
streifen 36 mit großflächigen Ausnehmungen 37 versehen, die
wie eine Perforation wirken. Zwischen den rechteckigen oder
quadratischen Ausnehmungen 37 befinden sich sehr dünne,
leicht abreißbare Materialstege 38. Die Gestaltung dieser
Perforation, nämlich die Größe der Ausnehmungen 37, gewähr
leistet eine sichere Durchtrennung des Klebestreifens 36 in
der Ebene zwischen den Teilpackungen 25, 26, und zwar auch
dann, wenn aufgrund von Fertigungstoleranzen der Klebe
streifen 36 nicht exakt im Bereich der Stirnwände 35
zentriert ist.
Die Stirnwände 35 zu beiden Seiten der Packung 23 bzw. der
Teilpackungen 25, 26 bestehen aus besonders gestalteten
Stirnlappen 39. Diese sind mit teilweiser Überdeckung und
Verleimung gefaltet.
Eine weitere Besonderheit ist die Gestaltung der Steck
laschen 31. Im Bereich einer Faltkante 40 zwischen Steck
lasche 31 und benachbarter Längsseitenwand 30 befinden sich
durch Stanzungen gebildete kurze Zungen 41. Diese sind im
Bereich der Faltkante 40 mit den Längsseitenwänden 30 ver
bunden. Beim Einfalten der Stecklasche 31 in den Bereich
zwischen Innenwand 27 und Packungsinhalt bleiben die Zungen
41 in der Ebene der Längsseitenwand 30. Da die Zungen 41 im
Bereich von Restverbindungen 34 der Randverbindung 32
liegen, werden durch den Trennvorgang im Bereich der Rand
verbindung 32 gebildete Vorsprünge bzw. Zacken der Restver
bindungen 34 durch die Zungen 41 überdeckt.
In der beschriebenen oder in ähnlicher Weise ausgebildete
Verpackungen 23 werden in einer leistungsfähigen Verpac
kungsmaschine gefertigt, wie sie in Fig. 3 ff. dargestellt
ist. Kernstück dieser Verpackungsmaschine ist ein in
vertikaler Ebene drehend angetriebener Faltrevolver 42.
Diesem werden die ebenen, ungefalteten Zuschnitte 24 im
Bereich einer Beschickungsstation 43 zugeführt. Die Zu
schnitte 24 werden einem Zuschnittmagazin 44 entnommen,
hier durch einen in der Technik bekannten Abroller 45. Im
Bereich einer anschließenden Zuschnittbahn 46 werden die
Zuschnitte 24 durch Vorschubwalzen transportiert. Dabei
durchlaufen die Zuschnitte 24 auch ein Beleimungsaggregat
47 zum Aufbringen von Leimstellen auf Faltlappen.
Der Faltrevolver 42 ist mit besonderen Taschen 48 ausge
rüstet. Diese sind radialgerichtet bzw. an der radial außen
liegenden Seite zum Einschub und Ausschub von Zuschnitt 24
und Verpackung 23 offen. Es sind vier mit gleichen Ab
ständen voneinander angeordnete Taschen 48 vorgesehen. Die
jeweils nach unten gerichtete Tasche 48 befindet sich in
der Beschickungsstation 43.
Der Faltrevolver 42 besteht aus zwei im Abstand voneinander
angeordneten Revolverscheiben 49, die durch Traversen 50 im
Bereich der Taschen 48 miteinander verbunden sind. Die
Traversen 50 bilden zugleich einen Boden der Taschen 48.
Jede Tasche 48 besteht aus einem mittig angeordneten,
radial gerichteten Faltschwert 51. Das Faltschwert 51 ist
dünnwandig und nach außen spitz bzw. scharfkantig aus
laufend ausgebildet. Wie aus Fig. 18 und 19 ersichtlich,
ist das Faltschwert 51 kammartig ausgebildet mit einer Mehr
zahl von im Abstand angeordneten Kammfingern 52. Das Falt
schwert 51 ist fest mit dem Faltrevolver 42, nämlich mit
der zugeordneten Traverse 50 verbunden.
Zur seitlichen Begrenzung der Taschen 48 dienen Taschen
wände 53, 54. Diese sind jeweils mit den Revolverscheiben
49 zugekehrten Enden bzw. Rändern schwenkbar gelagert, und
zwar zwischen den Revolverscheiben 49. Mit Abstand vom Rand
derselben sind jeweils Drehlager 55 für jede Taschenwand
53, 54 gebildet. Die Taschenwände 53, 54 können so zwischen
einer offenen bzw. gespreizten Position (Fig. 5, unten) und
einer annähernd parallel ausgerichteten Position (Fig. 5,
oben) bewegt werden. Die Taschenwände 53, 54 sind mit
gleichen Abständen zu beiden Seiten des Faltschwerts 51
gelagert.
Der Zuschnitt 24 wird im Bereich der Beschickungsstation 43
in eine nach unten gerichtete Tasche 48 eingeführt, in
dieser zur Bildung der Verpackung 23 weitgehend gefaltet,
derart, daß die Teilpackungen 25, 26 lediglich an der
radial außenliegenden Seite, nämlich im Bereich der Längs
seitenwand 30, offen sind. Die entsprechenden Faltvorgänge
laufen während des zeitweiligen Stillstands des Falt
revolvers 42 in der Beschickungsstation 43 ab.
Zu diesem Zweck ist der Beschickungsstation 43 ein Falt
aggregat 56 zugeordnet, welches in Radialrichtung zum Falt
revolver 42 auf- und abbewegbar, im übrigen aber stationär
gelagert ist. Das Faltaggregat 56 wird weiter unten im
Zusammenhang mit Fig. 16 und Fig. 17 beschrieben.
Faltwerkzeuge des Faltaggregats 56 sind zwei Faltflügel 57,
58, die um eine gemeinsame, mittig auf die Tasche 48 bzw.
das Faltschwert 51 ausgerichtete Achse gemeinsam und gegen
sinnig schwenkbar sind.
Die durch das Faltaggregat 56 ausgeführten Faltschritte
sind aus Fig. 6 bis Fig. 11 ersichtlich. In einer unteren
Position sind die Faltflügel 57, 58 gestreckt, bilden dem
nach eine gemeinsame Ebene. Die Faltflügel 57, 58 befinden
sich dabei in der Zuführungsebene für die Zuschnitte 24.
Ein Zuschnitt 24 wird mittig, also ausgerichtet auf die
Tasche 48, auf den Faltflügeln 57, 58 abgelegt.
Als nächstes (Fig. 7) wird das Faltaggregat 56 bzw. werden
die Faltflügel 57, 58 unter Mitnahme des Zuschnitts 24 ange
hoben bis zur Anlage des Zuschnitts 24 am freien Rand des
Faltschwerts 51. Dieses erstreckt sich dabei im Bereich der
Randverbindung 32, also zwischen den Zuschnitthälften.
Sodann werden die Faltflügel 57, 58 ohne Veränderung der
Höhenposition in Richtung zueinander verschwenkt. Der Zu
schnitt 24 wird dabei um das Faltschwert 51 gefaltet. Die
Abmessungen der Tasche 48, nämlich die Abstände der ge
spreizten Taschenwände 53, 54 sind so bemessen, daß ein
freier, seitlicher Faltrand 59 der Faltflügel 57, 58 je
weils an der Innenseite der Taschenwände 53, 54 entlang
gleitet. Dadurch wird der Zuschnitt 24 im Bereich des Falt
randes 59 unter Bildung eines ersten Faltschenkels 60 umge
faltet. Der Faltrand 59 ist mit einer rechtwinkligen Falt
kante 61 versehen, die im Bereich einer Faltlinie zwischen
der Innenwand 27 und der Längsseitenwand 29 wirksam ist und
eine rechtwinklige Faltung ausführt (Fig. 8).
Im Zuge der weiteren Schwenkbewegung der Faltflügel 57, 58
in Richtung auf das Faltschwert 51 kommt eine weitere Falt
kante 62 der Faltflügel 57, 58 zur Wirkung. Durch Anlage an
der Taschenwand 53, 54 wird eine weitere Faltung ausge
führt, nämlich eine Faltlinie zwischen der Längsseitenwand
29 und der Außenwand 28. Der Faltrand 59 hat demnach eine
Breite, die derjenigen der Längsseitenwand 29 entspricht
(Fig. 9).
Die Faltflügel 57, 58 werden mit dem Zuschnitt 24 weiter
verschwenkt bis zur Anlage am Faltschwert 51. Danach werden
die Taschenwände 53, 54 in Richtung zueinander verschwenkt,
bis zur Anlage an den Faltflügeln 57, 58. Dadurch werden
die seitlich offenen Teilpackungen 25, 26 ausgeformt. Die
Faltflügel 57, 58 werden nun durch Abwärtsbewegen des Falt
aggregats 56 aus der Tasche 48 herausbewegt (Fig. 10) beim
Verlassen der Tasche 48 werden die Faltflügel 57, 58 in
spreizendem Sinne verschwenkt. Dadurch werden die aus der
Tasche 48 herausragenden Faltschenkel 60 des Zuschnitts 24
nach außen gefaltet (Fig. 11). Es handelt sich dabei um die
Längsseitenwände 30 mit Stecklasche 31.
Oberhalb der Zuführebene gemäß Fig. 6 befinden sich zu
beiden Seiten der Tasche 48 Anschlagorgane, nämlich fest
stehende Umlenkstangen 101. Diese bewirken eine korrekte
Führung und Stützung der Zuschnitte 24 beim Einführen in
die Tasche 48.
Nach der weitgehenden Faltung des Zuschnitts 24 in der Be
schickungsstation 43 wird der Faltrevolver 42 um einen Takt
durch Drehung weitergeschaltet, so daß die Tasche 48 mit
der gemäß Fig. 11 vorgefalteten Verpackung 23 in eine Füll
station 63 gelangt. In dieser sind die Taschen 48 jeweils
horizontal gerichtet, so daß Zigaretten-Packungen 20 in
horizontaler Einschubbewegung in die offene Verpackung 23
eingeführt werden können.
Die Zigaretten-Packungen 20 werden im Bereich der Füll
station 63 in achsparalleler Richtung zum Faltrevolver 42
zugeführt. Die Zigaretten-Packungen 20 kommen von einer
Verpackungsmaschine, die im vorliegenden Falle zweibahnig
fertigt. Es kommen demnach zwei parallele Reihen 64 und 65
von je zwei übereinanderliegenden Zigaretten-Packungen 20
an. Die Reihen 64, 65 werden taktweise auf einer Plattform
66 gefördert.
Ein besonders ausgebildeter Schieber 67 nimmt durch Be
wegung quer zu den Reihen 64, 65 jeweils Einheiten aus zwei
Übereinanderliegenden Gruppen 21, 22 der Zigaretten-Pac
kungen 20 von den Reihen 64, 65 ab. Der Schieber 67 wird in
besonderer Weise bewegt. Die Abschubbewegung für die
Zigaretten-Packungen 20 erfolgt in der Ebene der Plattform
66. Zur Rückkehr in die Ausgangsstellung wird der Schieber
67 oberhalb der Zigaretten-Packungen 20 geführt, ent
sprechend der in strichpunktierter Linie dargestellten
Bewegungsbahn 68.
Der Schieber 67 ist als Doppelschieber ausgebildet mit zwei
Schieberwandungen 69 und 70. Die in Bewegungsrichtung vorn
liegende Schieberwandung 69 dient zum Abschub von
Zigaretten-Packungen 20 aus der Reihe 64. Die rückwärtige
Schieberwandung 70 schiebt eine Einheit jeweils aus der
Reihe 65 ab. Im einzelnen läuft der Transport der
Zigaretten-Packungen 20 und die Bildung der Gruppen 21, 22
in der Weise ab, daß in einem ersten Arbeitstakt des
Schiebers 67 Gruppen 21, 22 der Reihe 64 auf der Plattform
66 verschoben werden bis in einen Zwischenförderer 71.
Gleichzeitig wird durch die rückwärtige Schieberwandung 70
eine entsprechende Einheit aus Gruppen 21, 22 von der Reihe
65 bis in den Bereich der Reihe 64 verschoben und dort ab
gesetzt. Die nachfolgenden Zigaretten-Packungen 20 der
Reihen 64, 65 werden während dieses Abschubvorgangs ange
halten, so daß während dieser Phase keine Zigaretten-Pac
kung 20 nachgefördert werden. Beim nächsten Arbeitstakt des
Schiebers 67 wird die vorher im Bereich der Reihe 64 abge
setzte Einheit zum Zwischenförderer 71 transportiert. Erst
danach werden die Sperren für die Reihen 64, 65 aufgehoben
und Zigaretten nachgefördert.
Der Zwischenförderer 71 ist im vorliegenden Falle eine im
Querschnitt geschlossene, an zwei gegenüberliegenden Seiten
offene Bühne, die entsprechend dem Doppelpfeil auf- und ab
bewegbar ist. Die Plattform 66 liegt im vorliegenden Falle
auf einem höheren bzw. versetzten Niveau zur Einschubebene
der Tasche 48 in der Füllstation 63. Die Gruppen 21, 22
werden demnach durch den Zwischenförderer 71 auf die Ein
schubebene abgesenkt. Förderorgane schieben die Zigaretten-
Packungen 20 aus dem Zwischenförderer 71 aus und in die
Tasche 48 bzw. in die vorgefalteten Teilpackungen 25, 26
ein.
Bei diesen Förderorganen handelt es sich hier um langge
streckte Stößel 72, 73. Diese sind in der Höhe nach ver
setzten Ebenen wirksam. Der obere Stößel 72 wirkt auf die
obere Packungsgruppe 21 und der untere Stößel 73 auf die
untere Packungsgruppe 22.
Die Stößel 72, 73 werden durch ein besonderes Getriebe
bewegt, derart, daß die sich im Verlaufe des Füllvorgangs
ändernden Abstände zwischen den Gruppen 21, 22 berück
sichtigt werden. Während der Endphase des Einschubs haben
die Stößel 72, 73 einen größeren Abstand voneinander.
Der Antrieb erfolgt durch zwei im Sinne einer Schwenkbe
wegung hin- und hergehende Betätigungsarme 74, 75. Der
längere Betätigungsarm 74 ist mit dem oberen Stößel 72 ver
bunden. Dieser ist abgekröpft und bildet einen Schenkel 102
unterhalb des unteren Stößels 73. Das freie Ende des
Stößels 72, nämlich der abgekröpfte Schenkel 102, ist auch
mit dem zweiten Betätigungsarm 75 verbunden. Das freie Ende
des unteren Stößels 73 ist über eine Koppel 103 mit dem
oberen bzw. freien Ende des Betätigungsarms 75 verbunden.
Der untere Stößel 73 wird durch eine Bohrung 104 im Stößel
72, nämlich im Bereich der Abkröpfung derselben, hindurchge
führt.
Der Zwischenförderer 71 hat in seiner unteren Position
einen Abstand von der Tasche 48. Dieser wird durch eine
sich in der Einschubebene erstreckende Brücke 76, ein Flach
profil, überbrückt. An diese Brücke 76 schließt ein eben
falls in Radialrichtung hin- und herbewegbares, also der
Tasche 48 zustellbares Mundstück 77 an. Die beiden Gruppen
21, 22 werden durch dieses Mundstück hindurchgeschoben
(Fig. 5).
Der Einschub der Gruppen 21, 22 in die Tasche 48 bzw. die
Teilpackungen 25, 26 ist ein besonderer Bewegungsablauf,
der in den einzelnen Phasen in Fig. 12 bis Fig. 15 darge
stellt ist. Danach werden die übereinanderliegenden Gruppen
21, 22 in versetzter Position durch entsprechende Relativ
stellung bzw. -Bewegung der Stößel 72, 73 dem Faltrevolver
42 zugeführt. Die obere Gruppe 21 ist dabei der Tasche 48
näher. Die Bewegung der Zigaretten-Packungen 20 ist derart
auf die Drehbewegung des Faltrevolvers 42 abgestimmt, daß
die obere Gruppe 21 bereits geringfügig in die Tasche 48
bzw. die obere Teilpackung 25 ragt, wenn diese bei ge
spreizten Taschenwänden 53, 54 sich der Füllstation 63
nähert (Fig. 12). Dadurch gelangen die Zigaretten-Packungen
20 der oberen Gruppe 21 in die Bewegungsbahn des Falt
schwerts 51. Dieses wird von unten her gegen die
Zigaretten-Packungen 20 der Gruppe 21 bewegt (Fig. 13). Bei
fortgesetzter Drehbewegung des Faltrevolvers 42 werden die
Zigaretten-Packungen 20 der oberen Gruppe 21 von der
unteren Gruppe 22 etwas abgehoben (Fig. 14). Die radiale
Einschubbewegung wird inzwischen fortgesetzt, so daß die
Zigaretten-Packungen 20 der unteren Gruppe 22 in die nun
mehr in den Bereich der Einschubebene gelangende Teil
packung 26 eintreten. Die radiale Einschubbewegung kann
jetzt fortgesetzt werden. Wenn die Tasche 48 die Füll
station 63 vollständig erreicht hat und der Faltrevolver 42
stillgesetzt ist, wird der Einschub vollendet (Fig. 15).
Die Taschenwände 53, 54 werden nun in die parallele
Stellung bewegt. Der Füllvorgang ist damit abgeschlossen.
Der nächste Bewegungstakt des Faltrevolvers 42 fördert die
nunmehr gefüllte Verpackung 23 in eine Ausstoßstation 78.
Diese befindet sich an der Oberseite des Faltrevolvers 42.
Durch aufwärts gerichtete Bewegung wird die fertiggestellte
Verpackung 23 aus der Tasche 48 ausgeschoben und an eine
Abförderbahn 79 oberhalb des Faltrevolvers 48 übergeben.
Nach Beendigung des Füllvorgangs in der Füllstation 63
werden die seitwärts gerichteten bzw. in Umfangsrichtung
des Faltrevolvers 42 weisenden Faltschenkel 60 gegen die
offene Seite der Verpackung 23 gefaltet, entsprechend der
Darstellung in Fig. 1. Zu diesem Zweck ist im Bereich der
Füllstation 63 ein in Umfangsrichtung des Faltrevolvers 42
hin- und herbewegbares Faltorgan 80 vorgesehen. Dieses
faltet nacheinander die Faltschenkel 60, also die Längs
seitenwände 30 mit Stecklasche 31.
Um den Ausschub der Verpackungen 23 aus den Taschen 48 in
Radialrichtung durchzuführen, ist der Faltrevolver 42 in
besonderer Weise ausgebildet. Das Faltschwert 51 ist ebenso
wie die Taschenwände 53, 54 kammartig ausgebildet. Das Falt
schwert 51 besteht aus im Abstand voneinander angeordneten
Kammfingern 52. Entsprechend bestehen die Taschenwände 53,
54 aus sich in gleichen Umfangsebenen erstreckenden Taschen
stegen 81. Zwischen den Kammfingern 52 des Faltschwerts 51
und den Taschenstegen 81 der Taschenwände 53, 54 erstrecken
sich jeweils Ausschuborgane, nämlich Schiebefinger 82 eines
Packungshebers 83. Letzterer ist im Bereich der Ausstoß
station 78 ortsfest neben dem Faltrevolver 42 angeordnet.
Der Packungsheber 83 ist durch ein nicht dargestelltes Be
tätigungsorgan auf einer aufrechten Tragstange 84 auf- und
abbewegbar. Das durch die Schiebefinger 82 kammartig aus
gebildete freie Ende des Packungshebers 83 tritt in den
Bereich der Tasche 48 ein. Nach Ausschub einer Verpackung
23 (Fig. 5) wird der Packungsheber 83 in die untere Aus
gangsposition zurückbewegt. Die Schiebefinger 82 gelangen
dadurch in eine Position, in der sie bei Weiterbewegen des
Faltrevolvers 42 in die radial innenliegende Stellung ge
langen (strichpunktiert in Fig. 19). Die Taschen 48 sind so
ausgebildet, daß die Schiebefinger 82 in der Ausgangs
stellung (strichpunktiert in Fig. 19) oberhalb bzw. auf der
radial außenliegenden Seite der durchgehenden Traverse 50
liegen. Ein Taschenboden 85 liegt in Radialrichtung nach
außen versetzt, so daß die Schiebefinger 82 bei der Drehung
des Faltrevolvers 42 in der Ausstoßstation 78 in eine
Position unterhalb der Verpackung 23 gelangen. Der Taschen
boden 85 ist demnach lediglich im Bereich der Kammfinger 52
des Faltschwerts 51 gebildet.
Die aus ursprünglich einem zusammenhängenden Zuschnitt 24
gebildete Verpackung 23 wird in die beiden Teilpackungen
25, 26 aufgeteilt. Zu diesem Zweck wird die Randverbindung
32 durchtrennt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden die Restverbindungen 34 durchtrennt. Hierfür sind
verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 12 bis Fig. 15 sowie Fig. 18
werden die Restverbindungen 34 durch das Faltschwert 51
durchtrennt. Dieses hat in Radialrichtung größere Ab
messungen als die an dem Faltschwert 51 anliegenden Innen
wände 27. Beim Einschub der Gruppen 21, 22 in die Teil
packungen 25, 26 im Bereich der Füllstation 63 wird Druck
auf die Längsseitenwände 29 ausgeübt. Dadurch wird der er
forderliche Schneiddruck erzeugt, der zum Durchtrennen der
Restverbindungen 34 durch das scharfkantige Faltschwert 51
führt. Bei dem konkreten Beispiel sind die Kammfinger 52 an
den freien, äußeren Enden mit messerartigen Rändern aus
gebildet. Die zu durchtrennenden Restverbindungen 34 er
strecken sich jeweils im Bereich eines wie ein Messer
wirkenden Kammfingers 52. Hier werden demnach bereits in
der Füllstation 63 die voneinander getrennten Teilpackungen
25, 26 gebildet. Fig. 18 zeigt Einzelheiten im Bereich der
Ausstoßstation 78. Die Restverbindungen 34 sind bereits
durchtrennt. Es sind lediglich noch die zahnförmigen Rück
stände erkennbar.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und Fig. 19 bleibt der Zu
sammenhang des Zuschnitts 24 bis zur Ausstoßstation 78 er
halten. Nach dem Ausstoßen bzw. Ausheben der fertig ge
falteten Verpackung 23 werden die Restverbindungen 34 durch
ein Trennmesser 86 durchtrennt, welches in Längsrichtung
durch den zwischen den Teilpackungen 25, 26 gebildeten
Spalt hindurchgeführt wird. Das Trennmesser 86 ist zu
diesem Zweck an einer hin- und herbewegbaren Betätigungs
stange 87 angebracht. Zu dieser Schneidstation gehört
weiterhin ein Gegenhalter 88, der im Querschnitt U-förmig
ausgebildet ist und der mit seinen Schenkeln jeweils an den
Längsseitenwänden 30 der Teilpackungen 25, 26 anliegt. Die
insoweit beschriebene Schneidvorrichtung kommt für solche
Verpackungen 23 in Betracht, die vor Erreichen dieser
Schneidstation fertiggefaltet sind, bei denen also die
Stecklasche 31 bereits in die Endposition zwischen Innen
wand 27 und Packungsinhalt geschoben ist, so daß die Rest
verbindungen 34 für den Trennschnitt freiliegen.
Der Abförderbahn 79 ist ein in Richtung derselben hin- und
herbewegbarer Abschieber 89 zugeordnet. Dieser schiebt die
fertigen Verpackungen 23 nacheinander auf die Abförderbahn
79.
Fig. 19 zeigt auch die Drehlager 55 der Taschenwände 53, 54
in den Revolverscheiben 49. Ein mit den Taschenwänden 53,
54 verbundener Drehzapfen 106 tritt durch die Revolver
scheibe 49 hindurch und ist mit einem Kurbelstück 107 ver
bunden. Dieses tritt mit einer Tastrolle 108 in eine Steuer
nut 109 einer Steuerscheibe 110 ein. Die Steuerscheibe 110
ist drehbar auf einer zentralen Revolverwelle 111 gelagert.
Zum Verstellen der Taschenwände 53, 54 wird die Steuer
scheibe 110 auf der Revolverwelle 111 gedreht, und zwar
durch einen Betätigungsarm 112. Je nach Bewegungsrichtung
der Taschenwände 53, 54 wird die Steuerscheibe 110 in die
eine oder andere Richtung gedreht. Entsprechende Schwenkbe
wegungen werden über das Kurbelstück 107 auf die Taschen
wände 53, 54 übertragen.
Das bereits erwähnte Faltaggregat 56 im Bereich der Be
schickungsstation 43 ist im einzelnen in Fig. 16 und Fig.
17 dargestellt. Danach sind die beiden Faltflügel 57, 58
mit den einander zugekehrten Rändern um eine gemeinsame
Achse schwenkbar. Zu diesem Zweck ist der Faltflügel 57 mit
einem Achszapfen 90 und einem gleichachsigen Wellenzapfen
91 jeweils in seitlichen Tragwänden 92, 93 drehbar ge
lagert. Die andere Taschenwand 54 ist mit einer Hohlwelle
94 auf dem Achszapfen 90 und mit einem Hohlzapfen 95 auf
dem Wellenzapfen 91 drehbar gelagert. Hohlwelle 94 und Hohl
zapfen 94 sind demnach koaxial zum Achszapfen 90 und zum
Wellenzapfen 91 gelagert.
Für den Schwenkantrieb der Taschenwände 53, 54 sind An
triebsräder, nämlich Zahnräder 96 und 97 auf der Hohlwelle
94 einerseits und dem Wellenzapfen 91 andererseits ange
ordnet. Diese Zahnräder 96, 97 werden bei entsprechenden
Drehrichtungen über Zwischenräder 98 von einem Antriebs
organ angetrieben, im vorliegenden Falle von einem hin- und
herdrehbaren Zahnsegment 99. Dieses wiederum wird durch
eine Schubstange 100 bewegt.
Das so ausgebildete Faltaggregat 56 ist relativ zum Faltre
volver 42 auf- und abbewegbar. Zu diesem Zweck sind die
Tragwände 92, 93 an aufrechten Tragstangen 105 verschiebbar
gelagert. Das Organ zum Verstellen des Faltaggregats 56 ist
der Einfachheit halber nicht gezeigt.
Bezugszeichenliste
20 Zigaretten-Packung
21 Gruppe
22 Gruppe
23 Verpackung
24 Zuschnitt
25 Teilpackung
26 Teilpackung
27 Innenwand
28 Außenwand
29 Längsseitenwand
30 Längsseitenwand
31 Stecklasche
32 Randverbindung
33 Stanzschnitt
34 Restverbindung
35 Stirnwand
36 Klebestreifen
37 Ausnehmung
38 Materialsteg
39 Stirnlappen
40 Faltkante
41 Zunge
42 Faltrevolver
43 Beschickungsstation
44 Zuschnittmagazin
45 Abroller
46 Zuschnittbahn
47 Beleimungsaggregat
48 Taschen
49 Revolverscheiben
50 Traverse
51 Faltschwert
52 Kammfinger
53 Taschengeld
54 Taschengeld
55 Drehlager
56 Faltaggregat
57 Faltflügel
58 Faltflügel
59 Faltrand
60 Faltschenkel
61 Faltkante
62 Faltkante
63 Füllstation
64 Reihe
65 Reihe
66 Plattform
67 Schieber
68 Bewegungsbahn
69 Schieberwandung
70 Schieberwandung
71 Zwischenförderer
72 Stößel
73 Stößel
74 Betätigungsarm
75 Betätigungsarm
76 Brücke
77 Mundstück
78 Ausstoßstation
79 Abförderbahn
80 Faltorgan
81 Taschensteg
82 Schiebefinger
83 Packungsheber
84 Tragstange
85 Taschenboden
86 Trennmesser
87 Betätigungsstange
88 Gegenhalter
89 Abschieber
90 Achszapfen
91 Wellenzapfen
92 Tragwand
93 Tragwand
94 Hohlwelle
95 Hohlzapfen
96 Zahnrad
97 Zahnrad
98 Zwischenrad
99 Zahnsegment
100 Schubstange
101 Umlenkstange
102 Schenkel
103 Koppel
104 Bohrung
105 Tragstange
106 Drehzapfen
107 Kurbelstück
108 Tastrolle
109 Steuernut
110 Steuerscheibe
111 Revolverwelle
112 Betätigungsarm
21 Gruppe
22 Gruppe
23 Verpackung
24 Zuschnitt
25 Teilpackung
26 Teilpackung
27 Innenwand
28 Außenwand
29 Längsseitenwand
30 Längsseitenwand
31 Stecklasche
32 Randverbindung
33 Stanzschnitt
34 Restverbindung
35 Stirnwand
36 Klebestreifen
37 Ausnehmung
38 Materialsteg
39 Stirnlappen
40 Faltkante
41 Zunge
42 Faltrevolver
43 Beschickungsstation
44 Zuschnittmagazin
45 Abroller
46 Zuschnittbahn
47 Beleimungsaggregat
48 Taschen
49 Revolverscheiben
50 Traverse
51 Faltschwert
52 Kammfinger
53 Taschengeld
54 Taschengeld
55 Drehlager
56 Faltaggregat
57 Faltflügel
58 Faltflügel
59 Faltrand
60 Faltschenkel
61 Faltkante
62 Faltkante
63 Füllstation
64 Reihe
65 Reihe
66 Plattform
67 Schieber
68 Bewegungsbahn
69 Schieberwandung
70 Schieberwandung
71 Zwischenförderer
72 Stößel
73 Stößel
74 Betätigungsarm
75 Betätigungsarm
76 Brücke
77 Mundstück
78 Ausstoßstation
79 Abförderbahn
80 Faltorgan
81 Taschensteg
82 Schiebefinger
83 Packungsheber
84 Tragstange
85 Taschenboden
86 Trennmesser
87 Betätigungsstange
88 Gegenhalter
89 Abschieber
90 Achszapfen
91 Wellenzapfen
92 Tragwand
93 Tragwand
94 Hohlwelle
95 Hohlzapfen
96 Zahnrad
97 Zahnrad
98 Zwischenrad
99 Zahnsegment
100 Schubstange
101 Umlenkstange
102 Schenkel
103 Koppel
104 Bohrung
105 Tragstange
106 Drehzapfen
107 Kurbelstück
108 Tastrolle
109 Steuernut
110 Steuerscheibe
111 Revolverwelle
112 Betätigungsarm
Claims (23)
1. Verpackung aus wenigstens zwei quaderförmigen oder
kubischen Teilpackungen (25, 26), vorzugsweise je zur Auf
nahme einer Gruppe (21, 22) von Zigaretten-Packungen (10),
wobei die Teilpackungen (25, 26) mit Innenwänden (27) anein
anderliegen und miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß (beide) Teilpackungen (25,
26) aus einem gemeinsamen, einstückigen bzw. einteiligen
Zuschnitt (24) gebildet sind und dieser während der ge
meinsamen Herstellung der Teilpackungen (25, 26) oder da
nach durchtrennt ist in zwei den Teilpackungen (25, 26) ent
sprechende Teilzuschnitte.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der einstückige Zuschnitt (24) im Bereich einer die
Innenwänden (27) zusammenfügenden Randverbindung (32) aus
Restverbindungen (34) durchtrennt und im Bereich der Rest
verbindungen (34) diese nach außen überdeckende Zuschnitt
teile angeordnet sind, insbesondere durch Stanzungen einer
Stecklasche (31) gebildete Zungen (41).
3. Verpackung aus wenigstens zwei quaderförmigen oder
kubischen Teilpackungen (25, 26), vorzugsweise je zur Auf
nahme einer Gruppe (21, 22) von Zigaretten-Packungen (20),
wobei die Teilpackungen (25, 26) mit Innenwänden (27) anein
anderliegen und miteinander verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilpackungen (25, 26) an wenigstens zwei
einander gegenüberliegenden Seiten, insbesondere im Bereich
von kürzeren Stirnwänden (35) durch Klebestreifen (36) mit
einander verbunden sind, die zur leichteren Durchtrennung
mit einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Ausnehmungen
(37) versehen sind, derart, daß zwischen den Ausnehmungen
(37) durchtrennbare, schmale Materialstege (38) gebildet
sind.
4. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Packungsinhalt,
insbesondere zwei Gruppen (21, 22) von Zigaretten-Packungen
(20) gleichzeitig in die zugeordneten Teilpackungen (25,
26) eingeschoben werden, wobei durch die Zigaretten-Pak
kungen (20) jeweils eine von der Randverbindung (32) ent
fernt liegende Längsseitenwand (29) der Teilpackungen (25,
26) derart durch die Zigaretten-Packungen (20) mit Druck
beaufschlagt wird, daß die Randverbindung (32) durch ein
gegen diese gedrücktes Trennorgan durchtrennt wird.
5. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung
der im Bereich der Randverbindung (32) zusammenhängenden
Teilpackungen (25, 26) die Randverbindung (32) durch ein in
den Bereich zwischen den Teilpackungen (25, 26) ein
tretendes Trennmesser (86), insbesondere durch Bewegen des
selben in Längsrichtung der Teilpackungen (25, 26), durch
trennt wird.
6. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen aus zwei
Teilpackungen (25, 26), je für eine Gruppe von Zigaretten-
Packungen oder ähnlichen Packungen, wobei ein einstückiger
Zuschnitt (24) um die Gruppen (21, 22) herumgefaltet wird,
derart, daß einander zugekehrte Innenwände (27) der Teil
packungen (25, 26) V-förmig zwischen die Gruppen (21, 22)
eingefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt (24) unter Bildung der beiden Teilpackungen (25,
26) gefaltet wird mit offenen Längsseitenwänden (30) und
daß sodann die Gruppen (21, 22) über die offene Längsseiten
wand (30) in die zugeordneten Teilpackungen (25, 26) einge
führt und diese danach durch Falten von die Längsseiten
wände (30) bildenden Faltlappen fertiggefaltet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der (gemeinsame) Zuschnitt (24) zuerst in der Längs
mitte - entlang der Randverbindung (32) - V-förmig gefaltet
und währenddessen die die Innenwände (27), die diese mit
einander verbindenden Längsseitenwände (29) und die Augen
wände (28) bildenden Teile des Zuschnitts gefaltet werden
unter Bildung der einseitig offenen Teilpackungen (25, 26).
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Innenwände (27) miteinander ver
bindende Randverbindung (32), insbesondere aus Restver
bindungen (34), durch den Einschub der Zigaretten-Packungen
(20) in die Teilpackungen (25, 26) durchtrennt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Innenwände (27) miteinander ver
bindende Randverbindung (32) unmittelbar nach Fertig
stellung der Verpackung (23) durchtrennt wird und daß
danach Klebestreifen (36) zur Verbindung der getrennten
Teilpackungen (25, 26) angebracht werden.
10. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen (23) aus
wenigstens zwei quaderförmigen oder kubischen Teilpackungen
(25, 26), vorzugsweise je zur Aufnahme einer Gruppe (21,
22) von Zigaretten-Packungen (20), aus einem gemeinsamen,
einstückigen Zuschnitt (24), gekennzeichnet durch einen
drehend bewegbaren Faltrevolver (42) mit mehreren radial
gerichteten Taschen (48), je zur Aufnahme einer Verpackung
(23), wobei die Taschen (48) jeweils aus einem mittleren,
feststehenden Faltorgan, insbesondere einem Faltschwert
(51), und seitlichen, bewegbaren Taschenwänden (53, 54)
besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich einer Beschickungsstation (43) der Zu
schnitt (42) in eine Tasche (48) einführbar ist unter
Bildung der an der radial außenliegenden Seite offenen
Teilpackungen (25, 26), daß in einer folgenden Füllstation
(63) die Gruppen (21, 22) der Packungen in die Teilpak
kungen (25, 26) innerhalb der Tasche (48) einschiebbar sind
und daß in einer weiteren Ausstoßstation (78) die fertig
gefaltete Verpackung (23) aus der Tasche (48) ausschiebbar
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Beschickungsstation (43) ein Faltaggregat (56)
zugeordnet ist, durch das der Zuschnitt (24) unter Faltung
der außen offenen Teilpackungen (25, 26) in die Tasche (48)
einführbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Faltaggregat (56) zwei schwenkbar gelagerte
Faltflügel (57, 58) aufweist, die aus einer Strecklage
unter Verschwenken zueinander bei gleichzeitiger Bewegung
in die Tasche (48) den Zuschnitt (24) zu beiden Seiten des
Faltschwerts (51) falten, wobei die Innenwände (27), die
Längsseitenwände (29) und die Außenwände (28) durch Falt
kanten (61, 62) aufweisende Faltränder (59) der Faltflügel
(57, 58) faltbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Faltflügel (57, 58) während der Faltbewegung
mit dem Faltrand (59) unter Mitnahme des Zuschnitts (24) an
der Innenseite der in eine Spreizstellung bewegten Taschen
wände (53, 54) entlanggleiten und daß nach Beendigung des
Faltvorgangs die Faltflügel (57, 58) sich zu beiden Seiten
des Faltschwerts (51) erstrecken und die Taschenwände (53,
54) in eine der Abmessung der Verpackung (23) entsprechende
Parallelstellung bewegt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (21, 22)
der Zigaretten-Packungen (20) im Bereich der Füllstation
(63) in horizontaler Einschubebene übereinanderliegend der
Tasche (48) mit der vorgefalteten Verpackungen (23)
zuförderbar sind, wobei die Gruppen (21, 22) in Bewegungs
richtung des Faltrevolvers (42) auseinanderbewegbar sind,
derart, daß sie in eine den Abständen der Teilpackungen
(25, 26) voneinander entsprechenden Abstand gelangen und
sodann in diese einschiebbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Gruppen (21, 22) in Radialrichtung des Falt
revolvers (42) versetzt der Tasche (48) zuführbar sind,
derart, daß die obere bzw. in Bewegungsrichtung des Falt
revolvers (42) zweite Gruppe (21) näher an den Faltrevolver
(42) heranbewegt ist, derart, daß die Gruppe (21) durch das
Faltschwert (51) der Tasche (48) infolge Drehung des Falt
revolvers (42) von der darunterliegenden Gruppe (22) abheb
bar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten-Pak
kungen (20) in Reihen (64, 65) von zwei übereinander
liegenden Zigaretten-Packungen (20) auf einer Plattform
(66) der Füllstation (63) zuführbar sind, wobei die Platt
form (66) gegenüber einer Einschubebene in die Taschen (48)
versetzt angeordnet ist und die Gruppen (21, 22) durch
einen auf- und abbewegbaren Zwischenförderer (71) von der
Ebene der Plattform (66) auf die Einschubebene transportier
bar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (21, 22)
durch jeder Gruppe (21, 22) zugeordnete, hin- und herbeweg
bare Stößel (72, 73) in die zugeordneten Teilpackungen (25,
26) in der Tasche (48) einschiebbar sind, wobei die Stößel
(72, 73) während der Einschubbewegung derart auseinander
bewegbar sind, daß sie dem sich ändernden Abstand der
Gruppen (21, 22) während der Einschubbewegung entsprechen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der obenliegenden Ausstoßstation (78)
des Faltrevolvers (42) die Verpackung (23) bzw. die vonein
ander getrennten Teilpackungen (25, 26) durch ein in Radial
richtung bewegbares Ausschuborgan, insbesondere durch einen
Packungsheber (83), aus der Tasche (48) heraus bewegbar und
einer Abförderbahn (79) zuführbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Taschenwände (53, 54) und das Faltschwert (51)
kammartig ausgebildet sind, derart, daß das Faltschwert
(51) im Abstand voneinander angeordnete Kammfinger (52) und
die Taschenwände (53, 54) in gleichen Abständen voneinander
angeordnete Taschenstege (81) bilden und daß der Packungs
heber (83) wenigstens in einem der Tasche (48) im Bereich
der Ausstoßstation (78) zugekehrten Bereich kammartig aus
gebildet ist unter Bildung von Schiebefingern (82), die
infolge Drehung des Faltrevolvers (42) bei der Zuführung
einer Tasche (48) zur Ausstoßstation (78) in eine Position
unterhalb der Verpackung (23) zwischen den Kammfingern (52)
und Taschenstegen (81) eintreten.
21. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrevolver
(42) zwei im Abstand voneinander angeordnete Revolver
scheiben (49) aufweist, die im Bereich der Taschen (48)
durch achsparallel gerichtete Traversen (50) miteinander
verbunden sind, wobei im Bereich der Kammfinger (52) und
der Taschenstege (81) auf den Traversen (50) ein Taschen
boden (85) gebildet ist, der im Bereich zwischen den Kamm
fingern (52) und Taschenstegen (81) eine Lücke gegenüber
der Traverse (50) für den Eintritt der Schiebefinger (82)
gewährleistet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltschwert (51)
bzw. dessen Kammfinger (52) in Radialrichtung größere Ab
messungen aufweisen als die Innenwände (27) der Verpackung
(23) und daß der Außenrand des Faltschwerts (51) bzw. der
Kammfinger (52) scharfkantig bzw. messerartig ausgebildet
ist, derart, daß beim Einschub der Gruppen (21, 22) in die
Teilpackungen (25, 26) auf die Innenwände (27) eine Zug
kraft ausgeübt wird, die zum Durchtrennen der Randver
bindung (32) bzw. der Restverbindungen (34) führt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aus
stoßstation (78) ein Trennorgan zum Durchtrennen der Rand
verbindung (32) bzw. der Restverbindungen (34) angeordnet
ist, insbesondere ein Trennmesser (86), welches in Längs
richtung der Teilpackungen (25, 26) zwischen diesen entlang
bewegbar ist unter Durchtrennen der Randverbindung (32)
bzw. der Restverbindungen (34).
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200921A DE4200921B4 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Verfahren zum Herstellen von Verpackungen aus zwei Teilpackungen sowie Vorrichtung zum Herstellen derartiger Verpackungen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200921A DE4200921B4 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Verfahren zum Herstellen von Verpackungen aus zwei Teilpackungen sowie Vorrichtung zum Herstellen derartiger Verpackungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200921A1 true DE4200921A1 (de) | 1993-07-22 |
DE4200921B4 DE4200921B4 (de) | 2005-12-22 |
Family
ID=6449585
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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