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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Herstellen von Verpackungen aus wenigstens zwei Teilpackungen
für je
eine Packungsgruppe von insbesondere quaderförmigen (Zigaretten-) Packungen, wobei
ein einstückiger
Zuschnitt entlang von (eingeprägten)
Faltlinien derart um die Packungsgruppen herumgefaltet wird, dass
einander zugekehrte Innenwände
der Teilpackungen V-förmig
zwischen den Packungsgruppen eingefaltet sind. Weiterhin betrifft
die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Verpackungen.
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Verpackungen der vorstehend genannten
Art dienen beispielsweise zur Aufnahme von Packungsgruppen mit mehreren
Zigarettenpackungen und werden in der Praxis vielfach als (Doppel-)
Zigarettenstangen bezeichnet. Die Verpackung ist teilbar, derart,
dass die beiden Teilpackungen jeweils eigenständige Einheiten bilden, mit
einer Packungsgruppe aus mehreren, beispielsweise fünf Zigarettenpackungen.
Um das Teilen der Verpackung zu ermöglichen, können die Teilpackungen im Bereich
einer Perforationen aufweisenden Trennkante miteinander verbunden
sein. Bei Ingebrauchnahme der Verpackung kann die Perforation der
Trennkante durch Brechen der Teilpackungen durchtrennt werden. Derartige Verpackungen
sind beispielsweise aus der
DE
42 00 921 bekannt.
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Aus diesem Stand der Technik ist
auch bereits eine Vorrichtung zumindest ein Verfahren zum Herstellen
derartiger Verpackungen bekannt. Dabei werden Zuschnitte einem Faltrevolver
zugeführt
und zur Aufnahme der Packungsgruppen vorgefaltet. Zur V-förmigen Faltung
der Innenwände
des Zuschnitts werden die Zuschnitte in Taschen des Faltrevolvers eingedrückt. In
den Taschen sind Faltorgane angeordnet, nämlich dünnwandige Faltschwerter, die nach
außen
spitz bzw. scharfkantig auslaufend ausgebildet sind. Beim Eindrücken der
Zuschnitte werden diese um die Faltschwerter herumgelegt, zur Bildung
der V-förmigen
Faltung der Innenwände.
Ein Nachteil dieser Lösung
besteht im komplexen Aufbau des Faltrevolvers, der eine Vielzahl
von beweglichen Organen aufweist und somit vergleichsweise störungsanfällig ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei der beschriebenen
Faltung der Zuschnitte die Faltschwerter im Bereich der Trennkante
zur Anlage am Zuschnitt kommen. Hierbei kann es auch zu einer ungewollten
Durchtrennung der Perforation kommen.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren der eingangs
genannten Art weiterzuentwickeln, insbesondere derart, dass eine
ungewollte Teilung der Verpackung in Teilpackungen zuverlässig vermieden
werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen flache Zuschnitt
entlang einer Zuschnittbahn förderbar
ist und während
des Transports mindestens teilweise derart aufstaubar ist, dass
die Innenwände
entlang quer zur Transportrichtung angeordneter Faltlinien V-förmig gefaltet werden.
Ein Vorteil dieser Lösung
besteht darin, dass der Zuschnitt zur Bildung der V-förmigen Faltung nicht
in Taschen eines Revolvers oder dergleichen eingedrückt werden
muss, so dass die Gefahr von Beschädigungen erheblich reduziert
wird. Auf den Einsatz von Faltorganen, die zur Faltung des Zuschnitts
auf diesen einwirken, kann vollständig verzichtet werden, so
dass die Vorrichtung besonders materialschonend arbeitet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zuschnittbahn ein Anschlag
für einen
in Transportrichtung vorne liegenden Rand des Zuschnitts zugeordnet
ist. Soweit der Zuschnitt nach Anlage am Anschlag weiter in Transportrichtung
gefördert
wird ergibt sich eine teilweise Faltung des Zuschnitts entlang der
quergerichteten Faltlinien. Auf diese Weise kann die V-förmige Faltung
der Innenwände
auf einfache Weise gebildet werden.
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Zum Transport der Zuschnitte entlang
der Zuschnittbahn können
Antriebsmittel, beispielsweise Antriebsrollen oder Walzen vorgesehen
sein, die den Zuschnitt zum Aufstau en in Transportrichtung fördern. Zur
Steuerung des Faltvorgangs sind die Antriebsmittel vorzugsweise
derart angeordnet, dass sie mit einem derartigen Abstand vor dem
Anschlag enden, dass der Zuschnitt nach korrekter (V-förmiger)
Faltung nicht mehr durch die Antriebsmittel förderbar ist und somit als gefalteter
Zuschnitt in der Zuschnittbahn ruht. Dabei ist der Zuschnitt vorzugsweise
derart angeordnet, dass die V-förmig
gefalteten Innenwände
quer zur Ebene der Zuschnittbahn gerichtet sind, wohingegen der
Rest des Zuschnitts im Wesentlichen in der Ebene der Zuschnittsbahn
positioniert ist.
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In den soweit vorgefalteten Zuschnitt
können die
Packungsgruppen eingefördert
werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die Packungsgruppen entlang
einer Packungsbahn gegen den vorgefalteten Zuschnitt transportiert
werden, wobei die V-förmig
gefalteten Innenwände
zwischen die Lagen der Packungsgruppen treten. Die Packungsgruppen
können
weiter in der Packungsbahn transportiert werden, unter Mitnahme
des Zuschnitts. Dabei wird der Zuschnitt U-förmig um die Zigarettengruppen
herumgefaltet. Dies kann vorzugsweise dadurch erfolgen, dass die
Packungsgruppen mit dem Zuschnitt durch eine Öffnung gefördert werden, unter Faltung
der Außenwände des
Zuschnitts gegen die Packungsgruppen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird die Öffnung
durch Fördergurte
bzw. Förderriemen
eines Abförderers
gebildet, der in Verlängerung
der Paketbahn angeordnet ist.
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Weitere Besonderheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
betreffen die Verbindung von Seitenlappen des Zuschnitts während des
kontinuierlichen Transports auf dem Abförderer sowie die Zuführung der
Packungsgruppen zu den vorgefalteten Zuschnitten.
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Ein Verfahren zur Lösung der
eingangs genannten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass der
im Wesentlichen flache Zuschnitt entlang einer Zuschnittbahn gefördert wird
und während
des Transports mindestens teilweise derart aufgestaut wird, dass
die Innenwände
entlang quer zur Transportrichtung angeordneter Faltlinien V-förmig gefaltet werden.
Die Vorteile dieses Verfahrens liegen in der eingangs beschriebenen
materialschonenden Behandlung der Zuschnitte. Eine ungewollte Auftrennung
der Teilpackungen kann zuverlässig
verhindert werden.
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Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und des endungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen
und der Beschreibung im Übrigen
dargelegt.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zum Herstellen der Verpackungen und der Verfahrensablauf
werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 einen
Zuschnitt für
eine Verpackung aus zwei Teilpackungen in flacher ausgebreiteter Stellung,
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2 einen
teilweise gefalteten Zuschnitt gemäß 1,
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3 eine
Verpackung aus einem Zuschnitt gemäß 1 in perspektivischer Ansicht,
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4 eine
Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung gemäß 3 in schematischer Seitenansicht,
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5 bis 8 einen Ausschnitt der Vorrichtung
gemäß 4 in vergrößertem Maßstab in aufeinander
folgenden Phasen der Herstellung der Verpackungen,
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9 ein
Vertikalschnitt entlang der in 6 gezeigten
Schnittlinie IX-IX und
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10 der
Ausschnitt der Vorrichtung gemäß 5 bis 8 in einer Draufsicht.
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Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung
befasst sich mit der Herstellung von Verpackungen 23 für eine Mehrzahl
von quaderförmigen
Kleinpackungen, nämlich
Zigarettenpackungen 20. Zwei Packungsgruppen 21, 22 dieser
Zigarettenpackungen 20 finden Aufnahme in einer Verpackung 23 auch
Zigarettenstange genannt. Die Verpackung 23 besteht aus
einem einstückigen
Zuschnitt 24 aus dünnem Karton
oder einem anderen geeigneten Verpackungsmaterial. Die daraus gebildete
Verpackung 23 weist zwei Teilpackungen 25, 26 auf,
je zur Aufnahme einer Packungsgruppe 21, 22 der
Zigarettenpackungen 20. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht jede Packungsgruppe 21, 22 aus fünf Zigarettenpackungen 20.
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Der Zuschnitt 24 ist so
ausgebildet, dass zwei den Packungsinhalt vollständig umhüllende Teilpackungen 25, 26 gebildet
werden, jeweils mit Innenwand 27, gegenüberliegender Außenwand 28,
einer ersten Längsseitenwand 29 und
einer zweiten Längsseitenwand 30.
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Die zweite Längsseitenwand 30 wird
durch zwei Seitenlappen 31, 32 gebildet, die übereinander geschlagen
und miteinander verleimt werden. Hierzu weist der Seitenlappen 31 größere Abmessungen, nämlich eine
größere Tiefe,
als der Seitenlappen 32 auf, so dass nach Faltung des Zuschnitts
und Zuführung
der Packungsgruppen die Seitenlappen 31, 32 mit
einem Überdeckungsbereich übereinander
gefaltet werden können.
Die Verbindung der Seitenlappen 31, 32 im Bereich
der Längsseitenwand 30 stellt
einen vorläufigen
Verschluss der Verpackung 23 dar. Die Seitenlappen 31, 32 werden
mit einem sogenannten Stick-No-Stick-Leim verbunden. Zum Anbringen
von Steuermarken an den Zigarettenpackungen 20 kann die
Verpackung 23 auf diese Weise leicht geöffnet werden.
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Zur Bildung von kleineren Verkaufseinheiten kann
die Verpackung 23 in die beiden Teilpackungen 25, 26 geteilt
werden. Hierzu besteht der Zuschnitt 24 aus zwei im Wesentlichen überstimmend
ausgebildeten Hälften,
je zur Bildung einer Teilpackung 25, 26. Die Hälften sind
im Bereich voneinander zugekehrten Rändern der Innenwand 27 durch
eine Randverbindung 33 zu einer Einheit zusammengefügt, also
zu einem einstückigen
Zuschnitt 24. Die Randverbindung 33 besteht im
vorliegenden Fall aus nicht gezeigten langen Stanzschnitten und
wenigen kurzen Restverbindungen durch die eine Perforation bzw. eine
Perforationslinie gebildet wird, die sich vorzugsweise vollständig entlang
der einander zugekehrten Ränder
der Innenwände 27 erstreckt.
Die beiden Hälften
des Zuschnitts 24 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
abgesehen von der Dimension der Seitenlappen 31, 32 übereinstimmend
ausgebildet.
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Die Stirnwände 34 der Verpackung 23 bzw. der
Teilpackungen 25, 26 bestehen aus besonders gestalteten
Stirnlappen 35. Diese werden mit teilweiser Überdeckung
und Verleimung gefaltet.
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Die vorstehend beschriebenen oder
in ähnlicher
Weise ausgebildeten Verpackungen 23 werden in einer Verpackungsmaschine
gefertigt, wie sie in 4 ff.
dargestellt ist. Im Mittelpunkt steht dabei die Faltung des Zuschnitts 24 zur
Aufnahme der Packungsgruppen 21, 22. Dies erfolgt
im Bereich einer Faltstation 36. Die Zuschnitte 24 werden
einem Zuschnittmagazin 37 entnommen, durch einen aus dem Stand
der Technik bekannten Abroller 38. Die Zuschnitte 24 werden
danach entlang einer Zuschnittbahn 39 der Faltstation 36 zugeführt. In
der Zuschnittbahn 39 werden die Zuschnitte 24 im
Wesentlichen eben transportiert, d.h. flach liegend und ungefaltet,
mit quer zur Transportrichtung gerichteten Stirnlappen 35.
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Der Transport entlang der Zuschnittbahn 39 erfolgt
dabei durch mehrere Antriebsrollenpaare 40, 41,
die als Antriebsmittel 42 dienen. Die Antriebsrollenpaare 40, 41 sind
zu beiden Seiten der Zuschnittbahn 39 auf gleicher Höhe angeordnet.
Dabei sind jeweils zwei Antriebsrollen 40; 41 auf
einer gemeinsamen Welle 43 angeordnet. Die Antriebsrollenpaare 40, 41 liegen
an den flachen Zuschnitten 24 an und transportieren diese
durch gegenläufige
Drehbewegung entlang der Zuschnittbahn 39.
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In der Faltstation 36 werden
die Zuschnitte 24 auf die Zuführung der Packungsgruppen 21, 22 vorbereitet,
nämlich
vorgefaltet. Eine Besonderheit besteht in der Art und Weise wie
die Innenwände 27 eines
Zuschnitts 24 V-förmig
gefaltet werden, während
der Zuschnitt 24 in der Ebene der Zuschnittbahn 39 transportiert
wird. Hierzu wird der Zuschnitt 24 nämlich aufgestaut, so dass die
Innenwände 27 in
die gewünschte
V-förmige
Stellung geraten. Das Aufstauen des Zuschnitts 24 erfolgt
im gezeigten Ausführungsbeispiel
dadurch, dass dieser durch die Antriebsrollenpaare 40, 41 gegen
einen der Faltstation zugeordneten Anschlag 44 transportiert
wird. Nachdem ein in Förderrichtung
vorne liegender Rand des Zuschnitts 24 Anlage am Anschlag 44 erhalten
hat, wird der Vorschub über
die Antriebrollenpaare 40, 41 fortgesetzt bis
der Zuschnitt 24 die in 7 gezeigte Stellung
eingenommen hat: Die Innenwände
sind V-förmig
gefaltet, wohingegen der Zuschnitt 24 im Übrigen flach
in der Ebene der Zuschnittbahn 39 gehalten wird. Dabei
stehen die Innenwände 27 quer zur
Ebene der Zuschnittbahn 39, nämlich etwa senkrecht hierzu
bzw. sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
etwa horizontal ausgerichtet (7).
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Die exakte Steuerung des Aufstauvorgangs erfolgt
folgendermaßen:
Wie in 9 ersichtlich
wird der Zuschnitt 24 bei Anlage am Anschlag 44 teilweise im
Bereich von quergerichteten Stirnlappen 35 durch Führungen 45 in
der Ebene der Zuschnittbahn 39 gehalten. Die Führungen 45 sind
dabei derart angeordnet, dass auf Höhe der Innenwände 27 keine
Führungen 45 angeordnet
sind, d. h. die Stirnlappen 35 im Bereich der Innenwände 27 werden
nicht durch die Führungen 45 in
der Ebene der Zuschnittbahn 39 gehalten. Auf diese Weise
können
die Innenwände 27 beim
Aufstauen des Zuschnitts 24 aus der Ebene der Zuschnittbahn 39 herausschwenken
bis zum Erreichen der in 7 gezeigten
Stellung. Die Innenwände 27 werden
damit automatisch in die gezeigte Stellung ausgelenkt. Wie sich
aus dem Vergleich des 6 und 9 ergibt, weisen die Führungen 45 einen quer
gerichteten Schenkel 78 auf, der oberhalb der gefalteten
Innenwände 27 angeordnet
ist. Der Schenkel 78 dient als Leitorgan für die Stirnlappen 35 des
Zuschnitts 24 im Bereich der Innenwände 27 in der V-förmig gefalteten
Stellung gemäß 7.
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Nach Beendigung der vorstehend beschriebenen
Vorfaltung des Zuschnitts 24, also nach Erreichen der in 7 gezeigten Anordnung, steht
der Zuschnitt 24 nicht mehr mit den Antriebsrollenpaaren 40, 41 in
Kontakt. Hierzu sind die Antriebsrollenpaare 40, 41 in
einem derartigen Abstand vom Anschlag 44 angeordnet, dass
der Zuschnitt 24 automatisch aus dem Wirkungsbereich der
Antriebsrollenpaare 40, 41 herausläuft, wenn
die Vorfaltung abgeschlossen ist. Auf diese Weise können die
Antriebsrollenpaare 40, 41 kontinuierlich angetrieben
werden und müssen nicht
abgestoppt werden.
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Das Aufstauen der Zuschnitte 24 kann grundsätzlich auch
auf andere Art erfolgen. Es ist beispielsweise denkbar, dass an
der Stelle des Anschlags 44 weitere Antriebsrollenpaare
vorgesehen sind, die langsamer laufen als die Antriebsrollenpaare 40, 41,
oder die den Zuschnitt sogar entgegen der Transportrichtung der
Antriebsrollenpaare 40, 41 fördern. Auf diese Weise kann
ebenfalls die vorstehend beschriebene Vorfaltung bewirkt werden.
Der Anschlag 44 kann wie im gezeigten Ausführungsbeispiel
als mehrfach abgekantetes Blech ausgebildet sein, das im Bereich
eines freien Endes der Zuschnittbahn 39 angeordnet ist.
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Wie aus 1 ersichtlich sind die Wände 27 bis 30 des
Zuschnitts 24 durch (eingeprägte) Faltlinien 46 oder
dergleichen miteinander verbunden. Weitere Faltlinien 47 sind
zwischen Stirnlappen 35 und den Seitenwänden 27 bis 29 angeordnet.
Die Faltlinien 46 unterstützen die Vorfaltung des Zuschnitts 24 mit
V-förmig
gefalteten Innenwänden 27 gemäß 7. Der Zuschnitt 24 wird
beim Aufstauen entlang der quer zur Transportrichtung verlaufenden
Faltlinien 47 im Bereich der Innenwände 27 gefaltet.
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Die Zuschnittbahn 39 verläuft wie
in 4 gezeigt zunächst in
Transportrichtung schräg
ansteigend und dann in einer aufrechten Ebene die vorzugsweise etwa
senkrecht gerichtet ist. Quer zu diesem Abschnitt der Zuschnittbahn 39,
nämlich
vorzugsweise horizontal gerichtet, verläuft eine Förderstrecke für Zigarettenpackungen 20,
die entlang einer Packungsbahn 48 gefördert werden. Die Zuschnittbahn 39 und
die Packungsbahn schneiden, bzw. kreuzen sich in der Faltstation 36.
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Entlang der horizontal gerichteten
Packungsbahn 48 werden Zigarettenpackungen 20 in Form
von Packungsgruppen 21, 22 transportiert. Jede
Packungsgruppe 21, 22 besteht aus fünf Zigarettenpackungen 20,
die nebeneinander liegend in der gleichen Ebene angeordnet sind.
Wie aus 6 und 7 ersichtlich, sind die Packungsgruppen 21, 22 in Lagen übereinander
angeordnet und werden durch einen Revolver 49 in die Packungsbahn 48 gefördert. Die
(zwei) Taschen 50 des Revolvers 49 verfügen über einen
horizon tal gerichteten Trennsteg 51, so dass in jeder Tasche 50 des
Revolvers 49 (obere bzw. untere) Aufnahmen 52, 53 für je eine
Packungsgruppe 21, 22 gebildet sind.
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Die Packungsgruppen 21, 22 werden
durch den Revolver 49 in die Ebene der Packungsbahn 48 gehoben
bzw. geschwenkt und zwar derart, dass die Packungsgruppe 21 in
der oberen Aufnahme 52 vorzugsweise geringfügig oberhalb
der V-förmig
und spitz zulaufend gefalteten Innenwände 27 angeordnet
ist (7). Dabei ist die
Packungsgruppe 21 in der unteren Aufnahme 53 geringfügig unterhalb
der gefalteten Innenwände 27 angeordnet.
Durch einen Schieber 54 werden die beiden Packungsgruppen 21, 22 gegen
den vorgefalteten Zuschnitt 24 transportiert und zwar derart,
dass die obere Packungsgruppe 21 auf den gefalteten Innenwänden 27 zu
liegen kommt, während
die untere Packungsgruppe 22 unterhalb der gefalteten Innenwände 27 gegen
den Zuschnitt 24 geschoben wird. Wie aus den Figuren ersichtlich,
ist der Revolver 49 mit seitlichem Abstand zur Zuschnittbahn 39 angeordnet,
um das Aufstauen der Zuschnitte 24 nicht zu behindern.
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Damit die untere Packungsgruppe 22 beim Transport
gegen den Zuschnitt 24 nicht herunterfällt, ist eine auf- und abfahrbare
Brücke 55 vorgesehen. Die
Brücke 55 ist
in einer Ruhestellung abgesenkt (5 und 6). Vor dem Transport der
Packungsgruppen 21, 22 gegen den vorgefalteten
Zuschnitt 24 wird die Brücke 55 in eine obere
Position gefahren, in der sie die untere Packungsgruppe 22 unterseitig stützt.
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Zur Fortsetzung der Faltung des Zuschnitts 24 wird
der Transport der Packungsgruppen 21, 22 entlang
der Packungsbahn 48 fortgesetzt, unter U-förmiger Mitnahme
des Zuschnitts 24, wobei Außenwände 28 des Zuschnitts 24 gegen
entsprechende Flächen
der Packungsgruppen 21, 22 gefaltet werden (8). Im gezeigten Ausführungsbeispiel geschieht
dies dadurch, dass die Packungsgruppen 21, 22 unter
Mitnahme des Zuschnitts 24 durch eine Öffnung 56 gefördert werden,
die zwischen zwei Fördergurten 57, 58 bzw.
Förderriemen 80, 81 eines
Abförderers 63 gebildet
ist. Alternativ ist denkbar, dass die Packungsgruppen 21, 22 zusammen
mit dem Zuschnitt 24 in eine taschenförmige Aufnahme beispielsweise
eines Faltrevolvers eingedrückt
werden. Die beiden Fördergurte 57, 58 sind
oberhalb bzw. unterhalb der Packungsbahn 48 angeordnet,
derart, dass ein Untertrum 59 des oberen Fördergurtes 57 und
ein Obertrum 60 des unteren Fördergurtes 58 parallel
und mit einem Abstand zueinander verlaufen, der etwa der Höhe der beiden
Packungsgruppen 21, 22 entspricht. Die Außenwände 28 des
Zuschnitts 24 werden auf diese Weise zur Anlage an großflächigen Seitenflächen der
Packungsgruppen 21, 22 gebracht. Die Fördergurte 57, 58 weisen
jeweils beabstandete Mitnehmer 61, 62 auf. Die
Mitnehmer 61 am Untertrum 59 kommen dabei zur
Anlage an Längsseitenwänden 29 der Verpackungen 23 die
in Transportrichtung vorne liegen. Mitnehmer 62 am Obertrum 60 kommen
zur Anlage an einem unteren Teil der in Transportrichtung hinten
liegenden Längsseitenwand 30,
wobei gleichzeitig der Seitenlappen 32 gegen die untere
Packungsgruppe 22 gefaltet wird (5). Der andere Seitenlappen 31 ist
zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefaltet und steht parallel zur Packungsbahn 48 von
den Packungsgruppen 21, 22 ab.
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Beim Einschieben der Packungsgruppen 21, 22 in
den Abförderer 63 wird
der Zuschnitt 23 aus den Führungen 45 der Zuschnittbahn 39 herausgezogen. Um
ein kontrolliertes Herausgleiten des Zuschnitts 24 aus
der Zuschnittbahn 39 zu gewährleisten ist im Bereich des
Anschlags 44 ein Leitblech 87 angeordnet. Das
Leitblech 87 verläuft
ausgehend vom Anschlag 44 in der Ebene der Zuschnittbahn 39 von
der Öffnung 56 weggerichtet
schräg
nach unten (5 bis 8). Beim Einschieben der
Packungsgruppen 21, 22 in den Abförderer 63 kommt
ein oberer Teil des Zuschnitts 24 zur Anlage am Leitblech 87,
so dass ein eventuelles schlagartiges Umfalten des Zuschnitts 24 verhindert
wird. Hierzu ist verläuft
ein unterer Rand 88 des Leitblechs 87 zusätzlich schräggerichtet,
beispielsweise etwa V-förmig.
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Eine Besonderheit des Abförderers 63 besteht
darin, dass den Fördergurten 57, 58 ein
weiterer Endlosförderer 79 vorgeordnet
ist. Der Endlosförderer 79 besteht
aus zwei gummibeschichteten Förderriemen 80, 81 mit
jeweils einem Obertrum 82 und einem Untertrum 83,
die in der gleichen Ebene wie die Fördergurte 57, 58 angeordnet
sind. Die Förderriemen 80, 81 sind über Umlenkrollen 84 geführt, die jeweils
drehbar auf Wellen 85, 86 gelagert sind. Der Endlosförderer 79 dient
zur Aufnahme des teilweise um die Packungsgruppen 21, 22 herumgefalteten Zuschnitts 24 im
Abförderer 63 und
zur Übergabe
an die Fördergurte 57, 58.
Die Fördergurte 57, 58 und die
Förderriemen 80, 81 sind über gemeinsame
Wellen 86 geführt
und können
auf diese Weise zusammen angetrieben werden. Auf diese Weise ist
zudem sichergestellt, dass die Mitnehmer 60, 61 bis
in den Bereich der Förderriemen 80, 81 laufen
und somit eine zuverlässige Übergabe
der Verpackungen 23 gewährleistet
ist.
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Die Vorrichtung wird derart betrieben,
dass die Zuschnitte 23 einzeln dem Zuschnittmagazin 37 entnommen
und durch die Antriebsrollenpaare 40, 41 entlang
der Zuschnittbahn 39 transportiert werden. Nach Anlage
des Seitenlappens 30 am Anschlag 44 wird der Zuschnitt 23 aufgestaut,
wobei dieser im Bereich der Innenwände 27 derart ausknickt,
dass die Innenwände 27 um
die Faltlinien 46 V-fömig
gefaltet werden. Die übrigen
Seitenwände 28 bis 31 werden dabei
durch Führungen 45 in
der Ebene der Kartonbahn
39 gehalten. Während des Aufstauens des Zuschnitts 23 werden
zwei Packungsgruppen 21, 22 mit dem Revolver 49 in
eine Packungsbahn 48 gehoben bzw. geschwenkt und während eines
Stillstands des Revolvers 49 durch einen Schieber 54 aus
dem Revolver 49 gegen den vorgefalteten Zuschnitt 23 geschoben,
wobei die V-förmig
gefalteten Innenwände 27 zwischen
die lagenweise angeordneten Packungsgruppen 21, 22 treten.
Durch den Schieber 54 werden Packungsgruppen 21, 22 weiter
unter U-förmiger
Mitnahme des Zuschnitts 23 zwischen Fördergurte 57, 58 bzw.
Förderriemen 80, 81 eines
Abförderers 63 geschoben,
wobei Außenwände 28 des
Zuschnitts 23 gegen die Packungsgruppen 21, 22 gefaltet
werden. Während
des weiteren Transports werden Seitenlappen 31 durch an
dem Fördergurt 58 angeordnete
Mitnehmer 62 gegen die untere Packungsgruppe 22 gefaltet.
Danach werden die Stirnlappen 35 während des kontinuierlichen
Transports der Verpackung 23 zwischen den Fördergurten 57, 58 gegeneinander
gefaltet und durch Leim miteinander verklebt.
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Im Anschluss an den vorzugsweise
horizontal gerichteten Abförderer 63 werden
die Verpackungen 23 an rotierend angetriebenen weiteren
Revolver 64 übergeben.
Der Revolver 64 weist vier Taschen 65 auf zur
Aufnahme jeweils einer Verpackung 23. Während der Drehung des Revolvers 64 wird
der radial abstehende Seitenlappen 31 durch ein bogenförmiges Leitorgan 66 gegen
den bereits gefalteten Seitenlappen 32 gedrückt. Das
Leitorgan 66 hält
die Seitenlappen 31, 32 in dieser Stellung bis
die Verpackung 23 eine Leimstation 67 erreicht,
in der die Seitenlappen 31, 32 mit einem Stick-No-Stick-Leim
verbunden werden. Hierzu ist der Leimstation 67 ein Beleimungsaggregat 68 zugeordnet,
das während
eines kurzzeitigen Stillstands des taktweise angetriebenen Revolvers 64 tätig wird.
Durch die Rückstellkräfte des Materials
des Zuschnitts 23 richtet sich der Seitenlappen 31 wieder
auf, sobald er durch das Leitorgan 66 nicht mehr gegen
den anderen Seitenlappen 32 gedrückt wird. Die Verleimung der
Seitenlappen 31, 32 erfolgt dabei unmittelbar
nachdem sich der Seitenlappen 31 wieder aufgerichtet hat.
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Im Anschluss daran werden die Verpackungen 23 in
horizontaler Richtung weitertransportiert und zwar auf einem Obergurt 69 eines
(Endlos-)Förderers 70.
Der Förderer 70 verfügt über Mitnehmer 71 zwischen
denen die Verpackungen 23 gehalten werden. Der Förderer 70 läuft im gezeigten
Ausführungsbeispiel
zwischen Revolverscheiben 72 des Revolvers 64 wobei
die Mitnehmer 71 zusammen mit entsprechend am Umfang der
Revolverscheiben 72 verteilten Vorsprüngen 73 die Taschen 65 des
Revolvers 64 bilden. An den Obergurt 69 des Förderers 70 schließt sich
ein Vertikalförderer 74 an,
der außenseitig
angeordnete Mitnehmer 75 aufweist. Die Verpackungen 23 werden
gegen einen Gurt 76 des Vertikalförderers 74 transportiert
und unterseitig durch einen Mitnehmer
75 erfasst und aufwärts gefördert. Während des
Transports auf den Vertikalförderer 74 wird
an der Stirnwand der Verpackung 23 mit einem Etikett 77 versehen.
Im Anschluss an den Vertikalförderer 74 können die
Verpackungen 23 beispielsweise an einen Kartonierer übergeben
werden.
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Nachfolgend wird die Zuführung der
Zigarettenpackungen 20 zum Revolver 49 beschrieben,
wobei es sich zwar um eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung
handelt, die jedoch nicht zwingend zum Einsatz kommen muss. Die
Zigarettenpackungen 20 werden von einer Cellophaniermaschine kommend
auf zwei achsparallelen Förderern 89, 90 transportiert.
Jeder Förderer 89, 90 besteht
aus zwei über
Umlenkrollen geführten
Endlosförderern 91 die parallel
und übereinander
angeordnet sind, so dass zwischen den einander zugewandten Trumen
der Endlosförderer 91 zwei
flach übereinander
liegende Zigarettenpackungen 20 transportiert werden können. Die
Zigarettenpackungen 20 werden demnach zweibahnig zugeführt, nämlich in
zwei parallelen Reihen 92, 93 von je zwei übereinander
liegenden Zigarettenpackungen 20. Zur Bildung der Packungsgruppen 21, 22 aus
jeweils zwei übereinander
liegenden Lagen von fünf
Zigarettenpackungen 20 sind den Förderern 89, 90 Bremsorgane 94 zugeordnet,
die seitlich gegen den Zigarettenpackungsstrom gefahren werden können, um
auf diese Weise Abstände zwischen
den Zigarettenpackungen 20 zu schaffen, zur Bildung der
Packungsgruppen 21, 22. Ein besonders ausgebildeter
Schieber 95 nimmt durch Bewegung quer zu den Reihen 92, 93 die
Packungsgruppen 21, 22 von den Reihen 92, 93 ab.
Der Abschub der Packungsgruppen 21, 22 erfolgt
im Anschluss an die Förderer 89, 90.
Hierzu kann im Anschluss an die Förderer 89, 90 eine
Plattform 98, 99 angeordnet sein, auf die die
Packungsgruppen 21, 22 transportiert werden. Alternativ
ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, dass die oben liegenden Endlosförderer 91 vor dem
Arbeitsbereich des Schiebers 95 enden, so dass die Packungsgruppen 21, 22 frei auf
den unterseitigen Endlosförderern 91 aufliegen.
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Der Schieber 95 ist als
Doppelschieber ausgebildet mit zwei Schieberwandungen 96, 97 die
jeweils einer Reihe 92, 93 zugeordnet sind. In
einem ersten Arbeitstakt des Schiebers 95 werden Packungsgruppen 21, 22 der
Reihe 92 über
die in der Ebene der unteren Endlosförderer 91 angeordnete Plattform 98 in
die Aufnahmen 52, 53 einer an der Plattform 98 vorbeibewegten
Tasche 50 des Revolvers 49 eingeschoben. Durch
einen Versatz 100 in der Schieberwandung 96 steht
die obere Packungsgruppe 21 in Transportrichtung gegenüber der
unteren Packungsgruppe 22 vor. Auf diese Weise kann die
Packungsgruppe 21 noch während der Drehbewegung des
Revolvers 49 in diesen eingeschoben werden, wobei die Packungsgruppe 21 zuerst
auf den Trennsteg 51 aufgeschoben wird und durch die kontinuierliche
Drehbewegung des Revolvers 49 von der unteren Packungsgruppe 22 geringfügig abgehoben
wird. Bei weiterer Drehung des Revolvers 49 und weiterem
Abschieben der Packungsgruppen 21, 22 durch die
Schieberwandung 96 werden die Packungsgruppen 21, 22 in
die Aufnahmen 52, 53 der Tasche 50 des
Revolvers 49 eingeschoben.
-
Die Packungsgruppen 21, 22 aus
der Reihe 92 werden währenddessen
durch die Schieberwandung 97 über die zwischen den unteren
Endlosförderern 91 angeordnete
Plattform 99 bis auf die Plattform 98 abgeschoben.
Von dort aus werden diese in einem zweiten Arbeitstakt des Schiebers 95 durch die
Schieberwandungen 96 in die nächste an der Plattform 98 vorbeibewegte
Tasche 50 des Revolvers 49 eingefördert. Zur
Erfassung der nachfolgenden Packungsgruppen 21, 22 wird
der Schieber 95 angehoben und nach dem Zurückführen in
eine Anfangsstellung abgesenkt.
-
- 20
- Zigarettenpackung
- 21
- Packungsgruppe
- 22
- Packungsgruppe
- 23
- Verpackung
- 24
- Zuschnitt
- 25
- Teilpackung
- 26
- Teilpackung
- 27
- Innenwand
- 28
- Außenwand
- 29
- Längsseitenwand
- 30
- Längsseitenwand
- 31
- Seitenlappen
- 32
- Seitenlappen
- 33
- Randverbindung
- 34
- Stirnwand
- 35
- Stirnlappen
- 36
- Faltstation
- 37
- Zuschnittmagazin
- 38
- Abroller
- 39
- Zuschnittbahn
- 40
- Antriebsrollenpaar
- 41
- Antriebsrollenpaar
- 42
- Antriebsmittel
- 43
- Welle
- 44
- Anschlag
- 45
- Führung
- 46
- Faltlinie
- 47
- Faltlinie
- 48
- Packungsbahn
- 49
- Revolver
- 50
- Tasche
- 51
- Trennsteg
- 52
- Aufnahme
- 53
- Aufnahme
- 54
- Schieber
- 55
- Brücke
- 56
- Öffnung
- 57
- Fördergurt
- 58
- Fördergurt
- 59
- Untertrum
- 60
- Obertrum
- 61
- Mitnehmer
- 62
- Mitnehmer
- 63
- Abförderer
- 64
- Revolver
- 65
- Tasche
- 66
- Leitorgan
- 67
- Leimstation
- 68
- Beleimungsaggregat
- 69
- Obergurt
- 70
- Förderer
- 71
- Mitnehmer
- 72
- Revolverscheibe
- 73
- Vorsprung
- 74
- Vertikalförderer
- 75
- Mitnehmer
- 76
- Gurt
- 77
- Etikett
- 78
- Schenkel
- 79
- Endlosförderer
- 80
- Förderriemen
- 81
- Förderriemen
- 82
- Obertrum
- 83
- Untertrum
- 84
- Umlenkrolle
- 85
- Welle
- 86
- Welle
- 87
- Leitblech
- 88
- Rand
- 89
- Förderer
- 90
- Förderer
- 91
- Endlosförderer
- 92
- Reihe
- 93
- Reihe
- 94
- Bremsorgan
- 95
- Schieber
- 96
- Schieberwandung
- 97
- Schieberwandung
- 98
- Plattform
- 99
- Plattform
- 100
- Versatz