DE1043927B - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gruppen von stehenden Gegenstaenden, z. B. Buechsen, in an beiden Stirnseiten offene Huellen aus Pappe od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gruppen von stehenden Gegenstaenden, z. B. Buechsen, in an beiden Stirnseiten offene Huellen aus Pappe od. dgl.

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DE1043927B
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cans
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discharge end
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DEA24000A
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Hermond George Gentry
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ATLANTA PAPER CO
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ATLANTA PAPER CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/105Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents the axis of the tube being parallel to the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gruppen von stehenden Gegenständen, z. B. Büchsen, in an beiden Stirnseiten offene Hüllen aus Pappe od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verpackung von stehenden, vorzugsweise zylindrischen Gegenständen, z. B.
  • Büchsen, in an beiden Stirnseiten offene Hüllen aus Pappe, in denen die Büchsen od. dgl. in Einschnitten festgelegt sind.
  • Zu.r Verpackung von Büchsen in derartigen Hüllenzuschnitten hat man bisher automatisch arbeitende Maschinen benutzt, bei welchen die zu verpackenden Gegenstände durch geeignete Transportmittel über ein Unterlageblech geführt werden auf welchem die Gegenstände zusammen mit diesem Unterlageblech umwickelt werden und das so entstandene Paket nach Beendigung des Umwiclcelvorgangs von diesem Unterlagerblech abgezogen wird.
  • Diese Art der Verpackung bedingt, daß nach Ablaufen der bereits fertig verpackten Büchsen zwischen den Büchsen und den herumgeschlagenen und miteinander verbundenen Laschen ein Zwischenraum entsteht, der die Breite und Dicke der Unterlagsplatte besitzt. Infolgedessen wird bei den bekannten Einrichtungen ein Raum innerhalb der Umhüllung gebildet, in dem sich die verpackten Büchsen frei bewegen können. Es besteht deshalb bei in dieser Weise verpackten Büchlsengruppen die Gefahr, daß sich einzelne oder alle Büchsen aus den sie festlegenden Einschnitten der Umhüllung lösen und an den offenen Stirnseiten heraus fallen.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verpackungsverfahrens und einer Vofrichtung zur Durchfüh,rung des Verfahrens, um Büchsen in stiruseitig offenen Umhüllungen derart in einem kontinuierlichen Arbeitsgang zu verpacken, daß die Umhüllung an den Büchsen allseitig unmittelbar ohne Bildung eines Zwischenraumes anliegt, so daß ein Heraus fallen der Büchsen an den offenen Stirnseiten mit Sicherheit verhindert wird.
  • Zu diesem Zweck wird ein Verfahren zum Verpacken von Gruppen von stehenden Gegenständen, z. B. Büchsen, in an beiden Stirnseiten offene Hüllen aus Pappe od. dgl., bei welchen auf jede Gruppe von oben je ein Hüllenzuschnitt aufgelegt wird, dessen überstehende Flächen zunächst an den Seiten und sodann an der Unterseite um die Gruppe und die sie tragende Unterlage herumgefaltet werden, gemäß der Erfindung in der Weise durchgeführt, daß die kontinuierlich vorgeschobene Gruppe während des Umlegens der den Bodenteil bildenden Flächen des Hülbenzuschnitts die Unterlage verläßt und bei Beendigung dieses Umlegevorgangs direkt von den sich überlappenden Bodenflächen. aufgenommen wird.
  • Es ist zwar eine Maschine zum Verschließen der Deckel- und Bodenklappen von. Kartons bekannt, in welche vorher die zu verpackenden Gegenstände ein- gefüllt werden. Die Gegenstände ruhen dabei auf den vorher eingeklappten inneren Bodenklappen, während die Maschine die Aufgabe hat, die beiden äußeren Bodenklappen umzuklappen, die dann mittels Klebstoff befestigt werden. Das Einklappen der äußeren beiden Klappen wird dadurch bewirkt, daß der Karton über eine Tragplatte bewegt wird, welche sich in der Phase des Einklappens der beiden Klappen verjüngt, so daß das Einklappen durch Faltschienen erst in dem Zeitpunkt vollendet wird, in welchem der Karton von der Tragplatte abläuft. Bei dieser Verpackungsart tritt also das der Erfindung zugrunde liegende Problem überhaupt ni.cht auf, weil die zu verpackenden Gegenstände bereits auf den inneren Bodenklappen ruhen, bevor der Karton der sich verjüngenden Tragplatte und der Falteinrichtung zugeführt wird. Es besteht dabei also keine Gefahr, daß die Gegenstände aus dem Karton herausfallen, während dieser über die Tragplatte bewegt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß zwischen zwei die Büchsen seitlich berührenden Führungsmitteln eine in der Breite den Gruppen entsprechende und sich nach einem schmalen Austragsende hin verjüngende Tragplatte angeordnet ist, unter welcher sich zwei Faltschienen nach oben nach dem schmalen Austragsende hin erstrecken, um die den Bodenteil bildenden Flächen des Hüllenzuschnitts nach und nach nach innen. unter die Gruppen zu falten, während diese kontinuierlich durch Fördermittel weiterbewegt werden.
  • Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß die über das Austragsende der Tragplatte vorgeschobenen Büchsen, welche durch die seitlichen z. B. als Riemen ausgebildeten Führungsmittel gegen Herunterfallen gehalten werden, unmittelbar auf die eingeschlagenen Flächen auflaufen. Die Falzlinie zwischen den Seitenteilen und den den Bodenteil bildenden Flächen des Hüllenzuschnitts verläuft danach genau in der durch die Unterlegkanten der Büchsen gebildeten Ebene.
  • Hierdurch wird mit Sicherheit gewährleistet, daß die Büchsen innerhalb der im Hüllenzuschnitt vorgesehenen Aussparungen unverrückbar festgehalten werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Faltschienen nach dem schmalen Austragsende der Tragplatte hin ansteigend angeordnet sein und etwa in der Ebene derselben enden, wobei die Faltschienen, im Grundriß betrachtet, etwa parallel zu den sich verjüngenden Kanten der Tragplatte verlaufen und sich am Einlaufende seitlich über die Breite der Tragplatte hin erstrecken.
  • Zur Verbindung der eingeschlagenen Bodenteile kann ein vertikal und horizontal beweglicher Schließkopf hinter dem Austragsende der Tragplatte zwischen den Führungsmitteln unterhalb von den die Gruppen tragenden Ketten angeordnet sein.
  • Zur Bildung von Zwischenräumen zwischen den einzelnen durch die Hüllenzuschnitte zu verpackenden Gruppen kann die Vorrichtung in der Weise ausgebildet sein, daß ein Satz von Trennstangen, welche von Führungsschienen zwischen die kontinuierlich in einem Strang zugeführten Büchsen horizontal eingeschoben werden, durch Bildung von Zwischenräumen Gruppen abtrennen und die Gruppen über die Tragplatte schieben, von kontinuierlich bewegten Ketten getragen wird, welche seitlich der Führungsmittel- angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 eine schematische Darstellung einer nach der Erfindung ausgebildeten Packmaschine in Draufsicht, Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Seitenansichten der Maschine, Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine Pappumhüllung, die zum Verpacken einer Anzahl von Gegenständen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dient, Fig. 6 einen der Umhüllung dienenden Zuschnitt in ausgebreiteter Lage.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Umhüllung W welche den Gegenstand eines anderen Patents bildet, weist eine obere Deckplatte 10 auf, welche zum Zwecke des Anfassens und Tragens mit Öffnungen 12 versehen sein kann. Die Umhüllung W weist ferner zwei Seitenwände 14 auf, die faltbar an gegenüberliegenden Kanten der Deckplatte 10 angebracht sind, und zwei Bodenhälften 16 und 18, die faltbar an den entsprechenden Bodenrändern der zwei Seitenwände 14 angebracht und so bemessen sind, daß sich ihre Ränder überlappen. Hierdurch entsteht eine recht- eckige, vierseitige Umhüllung W, deren Stirnseiten, wie Fig. 5 zeigt, völlig offen sind.
  • Die Dedlatte 10, die Seitenwände 14 und die .Bodenhålften 16 und 18 sind Teile eines Umhüllung zuschnitts (s. Fig. 6), der rechteckige Form hat und in Querrichtung eingekerbt ist, so daß die erwähnten Teile eine faltbar aneinanderhängende Folge bilden.
  • Alle Teile haben gleiche Länge (in Richtung der Faltkanten), die im wesentlichen gleich einem Vielfachen des Durchmessers der in den Träger zu verpackenden Büchsen C in Fig. 6 ist. Die Bodenhälften 16 und 18 bilden im überlappten Zustand einen Boden, dessen Breite gleich derjenigen der Deckplatte 10 und im wesentlichen gleich dem doppelten Durchmesser der Büchsen C ist. Die Umhüllung W kann infolgedessen zwei Reihen von Büchsen C zwischen ihren beiden Seitenwänden 14 umschließen. Jede Seitenwand 14 weist an ihren gefalteten Kanten Positionsschlitze 20 für die Büchsen C auf.
  • In die in der obenerwähnten Weise ausgebildete Umhüllung W kann eine Gruppe von Büchsen C verpackt werden, Die einander überlappenden Ränder der Bodenhälften 16 und 18 sind so ausgebildet, daß sie ineinandergreifen und dadurch die Umhüllung X/T in ihrer Lage halten. Es braucht daher auf die sich überlappenden Ränder kein Leim aufgetragen zu werden. Die innere Bodenhälfte 16 weist in ihrem überlappenden Teil mehrere in gegenseitigen Abständen angeordnete Einschnifte 22 und 22' auf. Die äußere Bodenhälfte 18 ist in ihrem überlappenden Randtei.l mit mehreren diesen Einschnitten zugeordneten Eingriffslaschen 24 und 24' versehen.
  • Die Reihen von Einschnitten und Eingriffslaschen sind so angeordnet, daß sie an die Bodenhälften 16 und 18 jenseits deren Knickkanten angelenkt bleiben, so daß sie gegeneinandergefaltet werden können. Die Entfernung der Einschnitte 22 und 22' von der Knickkante ist etwas größer als die der Eingriffslaschen 24 und 24', so daß diese durch die Einschnitte 22 und 22' in dem überlappenden Rand der inneren Bodenhälften 16 hindurchgestedct werden können. Eluschnitte und Eingriffslaschen sind so verteilt, daß sie in den leeren Feldern zwischen benachbarten, in der Umhüllung angeordneten Büchsen C liegen (s. Fig. 6). Auf diese Weise wird der leere Raum zwischen den Büchsen zum Ineingrifibringen der Einschnitte und Laschen ausgenutzt. Die Endeinschuitte 22' und die Endlaschen 24' jeder~ Reihe sind vorzugsweise schräg angeordnet, so daß der kleinere Leerraum zwischen benachbarten Büchsen C und dem Rand der Um-Umhüllung in günstigster Weise ausgenutzt wird.
  • Die Eingriffslaschen 24 und 24' haben ferner besonders erweiterte Endteile, durch die Absätze 26 und 26' gebildet werden, die so bemessen sind, daß sie oberhalb der inneren Boden'hälfte 16 beiderseits jedes Einschnittes 22 und 22' liegen und dadurch eine Sperre zwischen den Bodenhälften 16 und 18 bilden.
  • Beim Einführen der mit Absätzen versehenen Eingriffslaschen 24 und 24' in diese - Sperriage werden die Teile innerhalb der Einschnitte 22 und 22' nach oben gedrückt, so daß sie teilweise - oberhalb der durchgeführten Enden der Eingriffslaschen 24 und 24' liegen und somit die Eingriffslaschen unter Spannung in ihrer Eingriffslage halten.
  • Die Bodenhälften 16 und 18 sind außerdem vorteilhafterweise mit Öffnungen 28 und 30 versehen, die gegenüber der benachbarten Seitenwand 14 und gegenüber den Rändern der Bodenhälften mit solchen Abständen angeordnet sind, daß sie der Stirnfläche einer am Ende der Hülle verpackten Büchse C gegenüberliegen. Diese Öffnungen 28 und 30 bieten die Möglichkeit, die Bodenhälften 16 und 18 anzufassen und sie in der richtigen, sich überlappenden Stellung zu halten, während die Laschen, wie weiter unten beschrieben, in Eingriff gebracht werden.
  • Bei dem Verfahren und der Einrichtung nach der Erfindung wird die Umhüllung W in der Form des flachen Zuschnitts nach Fig. 6 auf eine Gruppe der zu verpackenden Gegenstände gelegt, um diese herum gefaltet und in der in Fig. 5 abgebildeten Form verschlossen. All dies geschieht, während die Gruppe von Gegenständen sich kontinuierlich bewegt. Zu diesem Zweck ist zunächst ein al.s Ganzes mit 108 bezeichneter Rahmen vorgesehen. Dieser enthält eine in Reihe angeordnete Anzahl von Vorrichtungen, welche die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge des Verpacken kontinuierlich ausführen. Die zu verpackenden Gegenstände, z. B. Büchsen C, werden am einen Ende auf den Rahmen 100 gebracht. Je einer zu verpackenden Gruppe von ihnen wird eine Umhüllung W zugeordnet, und darauf wird jede Gruppe in der Weise verpackt, daß die Umhüllung um diese herumgefaltet und geschlossen wird, während sich die Gruppe stetig dem anderen Ende nähert.
  • Die Büchsen C werden am linken Ende des Rahmens 100 auf ein Fördermittel 101 gebracht (s. Fig. 1 und 3). Dieses Fördermittel 101 ist vorzugsweise kettenartig und läuft über Rollen 102 und 103, so daß sie an ihrer oberen Seite eine flache, glatte Fläche hat, auf der die Büchsen C gleiten können, während sie normalerweise der Bewegung des Fördermittels folgen. Die Rolle 103 wird von einem Motor 104 oder von einer anderen geeigneten Kraftquelle so angetrieben, daß sich das Fördermittel 101 (z. B. um 200/0) schneller bewegt als die Büchsen C, während sie verpackt werden. Hierdurch wird ein fortlaufender, sich der Packvorrichtung nähernder Strom von Büchsen aufrechterhalten. Die auf das Fördermittel 101 auflaufenden Büchsen C werden vorzugsweise anfangs in einer einzelnen Reihe zugeführt und durch geeignete (nicht abgebi-ldete) Vorrichtungen in zwei benachbarte, aufeinander ausgerichtete Reihen angeordnet. Diese Vorrichtung ist an der durch das Bezugszeichen 200 bezeichneten Stelle angeordnet und kann vorzugsweise eine Trenuvorrichtung sein, die gegenüber dem Fördermittel 101 angeordnet ist.
  • Kleinstschalter 105 sind oberhalb jeder der aufeinander ausgerichteten Reihen in Bewegungsrichtung hinter der die Reihen ordnenden Treunvorrichtung angeordnet. Die Schalter machen eine Anzeige und sorgen dafür, daß der Packvorgang unterbrochen wi.rd, sobald eine Lücke in einer der Reihen von Büchsen auftritt.
  • Ein Vorrat von Umhüllungen W in Form von Zuschnitten ist oberhalb des Fördermittels 101 in einem Stapelhalter 300 untergebracht. Aus diesem werden die Zuschnitte oben auf die ausgerichteten Büchsen gelegt. Der Stapelhalter 300 weist mehrere senkrechte Führungsstäbe 301 auf, welche die Umhüllungszuschnitte W in einem Stapel halten. Mit dem Stapelhalter ist ein Zuführmechanismus verbunden, der Sauggreifer 302 aufweist, die beiderseits der ausgerichteten Reihen von Büchsen so angeordnet sind, daß der unterste der gestapelten Zuschnitte W in der Nähe desjenigen seiner Ränder ergriffen wird, der der Eingangsseite des Fördermittels 101 am nächsten liegt. Der Greifer zieht diesen Rand so weit nach unten, daß Trennleisten 303 in den Stapelhalter 300 oberhalb des untersten Zuschnitts eindringen und den übrigen Stapel vom untersten Zuschnitt abheben kön- nen. Nachdem der unterste Zuschnitt W in dieser Weise freigegeben ist, werden Zufuhrstangen 304 so betätigt, daß sie nach der Tätigkeit der Trennleisten 303 den getrennten Zuschnitt W vom Stapelhalter 300 auf die Büchsen C stoßen, die in zwei aufeinander ausgerichteten Reihen auf dem Fördermittel 101 darunter vorb eiwandern.
  • Bei dieser Zufuhrvorrichtung werden vorzugsweise zwei Trennleisten 303 verwendet, von denen je eine auf je einen der Sauggreifer 302 ausgerichtet ist.
  • Ferner werden vier Zufuhrstangen 304 verwendet, von denen je eine auf jeder Seite der beiden Trennleisten 303 liegt. Sowohl die Trennleisten als auch die Zufuhrstangen sind so angebracht, daß sie sich auf Gleitstäben 305 und 306 hin- und herbewegen. Sie werden von Exzentern 307 bzw. 308 in der richtigen zeitlichen Reihenfolge betätigt. Die Exzenter 307 und 308 sind auf die Arbeitsweise der übrigen Packvorrichtungen durch eine mittels der gebrochenen Linie 309 angedeuteten Antriebsverbindung zeitlich abgestimmt. Andere Stapelhalter und Zufuhrvorrich -tungen können, falls erforderlich, an Stelle der beschriebenen verwendet werden.
  • Während die Umhüllungszuschnitte W von dem Stapelhalter 300 abgestreift und, wie oben beschrieben, auf die Oberseiten der Büchsen C gelegt werden, kommen die Zuschnitte W in den Eingriffsbereich von Zufuhrketten 106, die beiderseits der Büchsenreihen an den umzuknickenden Seiten der Zuschnitte angeordnet sind. Die Ketten weisen in Abständen angeordnete Haken 107 auf, die so angebracht sind, daß sie die rückwärtigen Kanten der nacheinander abgestreiften Zuschnitte W ergreifen, so daß sie die Zuschnitte in die zum Verpacken richtige Lage bringen und sie in dieser Lage halten. Kleinstschalter 108 sind in der Nähe der Stelle angeordnet, bei der jedes Ende der Zuschnitte W in den Eingriffsbereich der Zufuhrketten 106 kommt. Die Schalter 108 sollen die Lage jedes Zuschmfts wahrnehmen und den Packvorgang unterbrechen, wenn einmal ein Zuschnitt nicht in der richtigen Folge den Ketten 106 zu.geführt wird oder auf den Ketten aus irgendeinem Grunde nicht richtig liegt. Die Ketten 106 sind über Kettenräder 109 und 110 geführt, so daß ihre oberen Seiten im wesentlichen in einer Ebene mit den Ober -seiten der zu verpackenden Büchsenreihen laufen.
  • Weitere Kettenräder 111 und 112 sind für den Rücklauf der Ketten vorgesehen. Das Kettenrad 111 wird durch eine mit 113 bezeichnete Verbindung von einem Hauptantriebsmotor 114 oder einer anderen Kraftquelle angetrieben. D-ie Packmaschine wird, wie weiter unten ausgeführt, aus der gleichen Kraftquelle angetrieben.
  • Während die ausgerichteten Büchsenreihen unterhalb des Stapelhalters 300 auf dem Fördermittel 101 wandern, werden sie von seitlichen Führungsriemen 115 erfaßt, so daß die Reihen in ihrer Lage nebeneinander und in der Mitte des Fördermittels 101 gegenüber dem Stapelhalter 300 gehalten werden. Diese Führungsriemen 115 werden über Rollen 116, 117, 118 und 119 geführt, so daß sie, die Büchsen seitlich berührend, über die ganze übrige Länge des Rahmens 100 laufen, mit Ausnahme des Stückes zwischen den Rollen 117 und 118. An dieser Stelle bilden die Führungsriemen 115 nach außen über die Rollen 120 und 121 verlaufende Schleifen. Diese dienen einem im folgenden erklärten Zweck.
  • Das rücklaufende Trum jedes Führungsriemens 115 wird zwischen den Rückführungsrollen 122 und 123 in ein waagerechte Ebene gedreht und kann bei 124 durch mehrere Rollen gespannt und durch eine (nicht abgebildete) Antriebsvorrichtung vom Hauptantriebsmotor 114 angetrieben werden.
  • Unmittelbar hinter dem Stapelhalter 300 sind paarweise zur Zuführung von Büchsen dienende Ketten 125 angeordnet, die zwischen Kettenradwelien 126 Ulld 127 laufen und Stangen 128 tragen. Diese Stangen werden von Führungsschienen 129 betätigt, so daß sie sich quer zu den ausgerichteten Büchsenreihen vorschieben, wodurch sie diese Reihen in aufeinanderfolgende Packgruppen von Büchsen C unterteilen, deren Größe so bemessen ist, daß sie mit einem Zuschnitt W eingepackt werden können. Als Beispiel sind Gruppen gewählt, die je sechs Büchsen C in zwei nebeneinanderliegenden Reihen zu je drei Stück enthalten. Die rücklaufenden Trumen der Paare von Ketten 125 sind über weitere Kettenradwellen 129' und 130 geführt und werden bei der Kettenradwelle 129' durch eine Antriebsverbindung 131 vom Hauptantriebsmotor 114 in zeitlicher Ubereinstimmung mit der übrigen Packmasch ine angetrieben.
  • Die ausgerichteten Büchsen reihen werden auf dem Fördermittel 101 durch die seitlichen Führungsriemen 115 auf die Mitte des Fördermittels ausgerichtet und unter dem Stapelhalter 300 entlanggeführt, so daß die von diesem abgestreiften Zuschnitte W in der Weise auf die Büchsen C gelegt werden, daß die Deckplatte 10 der Zuschnitte quer über den Oberseiten der Büchsen C liegt und die Seitenwände 14 und die daran hängenden Bodenhälften 16 und 18 auf jeder Seite überstehen. Die Zufuhrketten 106 übernehmen sofort die Führung der Zuschnitte W durch ihre Haken 107 und halten sie ausgerichtet. Die Ketten 125 sind in ihrem Lauf zeitlich so abgestimmt, daß die Stangen 128 die Büchsenreihen in der Weise trennen, daß sie auf die Zuschnitte W ausgerichtet sind (die Stellung der Zuschnitte wird durch die Zufuhrketten 106 eingehalten). Die sich ergebenden getrennten Packgruppen von Büchsen C werden in gleicher Weise richtig auf die Zuschnitte W, in die sie eingepackt werden, ausgerichtet gehalten.
  • An dieser Stelle übernehmen die Ketten 125 die Führung des kontinuierlichen Laufs der Büchsen C.
  • Die Büchsen gleiten auf dem schneller laufenden Fördermittel 101, bis sie über eine feste Zwischenplattte 132 auf zwei Tragriemen 133 geschoben werden. An Stelle dieser Tragriemen kann jedoch, falls erforderlich. auch ein einziger Riemen verwendet werden. Sie können jedoch in der abgebildeten paarweisen Anordnung leichter für gleichmäßige Unzerstiitzung beider Büchsenreihen gespannt werden Die oberen Trumen des Riemenpaares 133 sind über Rollen 134 und 135 geführt, und ihre rücklaufenden Trumen bilden Schleifen um Spannrollen bei 136. Dort werden sie mittels der gleichen Antriebsverbindung 113, die für die Zufuhrlçetten 106 vorgesehen ist, angetrieben.
  • Unmittelbar hinter dem Anfang der Tragriemen 133 sind zwei Andruckriemen 137 angeordnet, die um Rollen 138 nach unten laufen und deren untere Trumen durch frei bewegliche Andruckrollen 139 nach unten gedrückt werden, so daß sie auf die oberen Seiten der Zuschnitte W drücken, die unter Steuerung von slan Zufuhrl;etten 106 laufen. Die voneinander getrei:nten Büchsengruppen werden, auf die Zuschnitte ausgerichtet, von den Ketten 125 geführt. Die An -drucknemen 137 werden bei den. Rollen 138 über eine bei 140 angedeutete Verbindung von den benachbarten Tragriemenscheiben 134 angetrieben, so daß sie mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Tragriemen 133 laufen. Diese Andruclçriemen 137 erstrecken s.ich bis unmittelbar neben das Entladeende des Riemens 100, wo sie um Scheiben 141 herumlaufen.
  • Die getrennten Gruppen von Büchsen bleiben unter Kontrolle der Ketten 125, bis sie eine Lage zwischen den einander zugekehrten Trumen der Tragriemen 133 und oberen Andruckriemen. 137 erreicht haben, woraufhin die Stangen 128 zurückgezogen werden und die getrennten Büchsengruppen von den Riemen 133 und 137 an einer roltierenden Faltvorrichltung 142 vorbeigeftihrt werden Diese Vorrichtung zieht die. vorstehenden Enden der Umhüllungszuschnitte IV von den Zufuthrketten 106 hierunter und faltet die Seitenwände 14 nach unten über die Seiten jeder Büchsen gruppe, so daß die Bodenhälften 16 und 18 nach unten ragen. Die seitlichen Führungsriemen 115 bilden., wie vorher erwähnt, nach außen laufende Schleifen, so daß Platz für diesen Faltvorgang vorhanden ist. Die Führungsriemen kehren in ihre Haltelage zurück und halten daun den nach unten gefalteten Umhüllungszuschelitt in seiner Lage, bevor er von der rotierenden Falltvorrichtung 114 freigegeben wird.
  • Die Arbeitsweise der Faltvorrichtung ist zeitlich auf die Bewegung der getrennten Büchsengruppen und die darauf ausgerichteten Zuschnitte durch eine Antnebsverbindung 143 abgestimmt, welche die Faltvorrichtung voll den Rollen 138 des Andruckriemens her antreibt.
  • Unmittelbar hinter der rotierenden Faltvorrichtung 142 werden die Büchsengruppen und die gefaltete Umhüllung W, d;ie auf diese ausgerichtet ist, wiederum von einem zweiten Satz von Tremistangen 144 ergriffen, die von Paaren von Ketten 145 fortbewegt und von Führungsschienen 146 betätigt werden. Die Ketten 145 sind über Kettenradwellen 147, 148. 149 und 150 geführt und werden bei der Kettenradwelle 150 durch einen Antrieb 151 betätigt. Hierdurch wird die Zufuhr der Büchsengruppen und der gefalteten Umhüllungen W während des Restes des Packvorganges zeitlich gesteuert.
  • Die Rollen 135 am Entladeende der Tragriemen 133 haben einen verhältnismäßig großen Durchmesser.
  • Hierdurch ist es möglich, die Gruppen unmittelbar auf eine lange Platte oder eine Tragplatte 152 zu schieben. Über diese Platte werden die Büchsengruppen durch Ketten 145 geschoben. Die Tragplatte ist in. der Nähe ihrer vorderen Kante auf irgendeine (nicht dargestellte) Weise fest am Rahmen 100 angebracht und ist an dieser vorderen Kante gerade so breit, daß sie selbst die Büchsengruppen mit den Bodenhälften 16 und 18 der gefalteten und nach unten unterhalb jede ihrer Seiten ragenden Umhüllungen W trägt. Jenseits dieser unterstützten Vorderkante ist die Tragplatte 152 im wesentlichen abgeschrägt, so daß sie in ein verhältnismäßig schmales. Entladeende ausläuft. Faltschienen 153 sind schräg unterhalb der Tragplatte 152 so angeordnet, daß sie die nach unten vorstehenden Bodenhälften 16 und 18 der Umhüllungen W ergreifen und sie stetig nach innen umfalten.
  • Die Schräglage der Faltschienen 153 ist so gewählt, daß die Schienen bis über das schmale Entladeende der Tragplatte hinauslaufen, bevor sie dessen Höhe erreichen. Infolge dieser Anordnung überlappen siCi die Bodenhälften 16 und 18 der Umhüllungen W, so daß die Büchsengruppe nun unmittelbar von diesen Bodenhälften getragen wird. Die Überlappung wird unmittelbar und dicht unterhalb der Büchsengruppen vervollständigt, wenn und. nachdem diese das Entladeende der Tragplatte 152 verlassen.
  • Von der Tragplatte 152 werden die nun vollständig von den gefalteten Umhüllungen W umschlossenen Büchsengruppen an eine Schließvorrichtung 400 übergeben, in der die sich überiappenden Bodenhälften 16 und 18, wie vorher beschrieben, geschlossen werden.
  • Die Schtließvorrichtung 400 enthält einen Schließkopf 401, der senkrecht und waagerecht bewegt wird (was durch die Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist). Diese Bewegung wird zeitlich abgestimmt auf die Bewegung der Büchsengruppen C und die sie umschließenden Umhüllungen W. Diese Abstimmung wird von den Ketten 145 gesteuert. Hierbei werden die Umhüllungen von Andruckketten 402 getragen, welche die Bodenhälften 16 und 18 bei ihren vorher erwähnten Üffnungen 28 und 30 ergreifen und sie, bis sie geschlossen sind, in der richtigen überlappten Lage halten.
  • Nachdem die Umhüllungen W durch Verschließen der überlappten Bodenhälften 16 und 18 gesichert sind, werden. dile umhüllten Büchsengruppen von den Trennstangen 144 freigegeben und laufen unter den oberen Andruckriemen 137 hervor und werden darauf von dem Rahmen 100 in irgendeiner geeigneten Weise abgegeben, während sie sich immer noch stetig weiterbewegen. Die Büchsengruppen haben bei keinem der Verp ackungs vorgänge angehalten oder ihre Geschwindigkeit geändert.
  • PATENTANSPPROCHE.
  • 1. Verfahren zum Verpacken von Gruppen von stehenden Gegenständen, z. B. Büchsen, in an beiden Stirnseiten offene Hüllen aus Pappe od. dgl bei welchem auf jede Gruppe von oben je ein Hüllenzuschnitt aufgelegt wird, dessen überstehende Flächen zunächst an den Seiten und sodann an der Unterseite um die Gruppe und die sie tragende Unterlage herumgefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich vorgeschobene Gruppe während des Umlegens der den Bodenteil bildenden Flächen des Hüllenzuschnitts die Unterlage verläßt und bei Beendigung dieses Umlegevorgangs direkt von den sich überlappenden Bodenflächen aufgenommen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß zwischen zwei die Büchsen seitlich berührenden Führungsmitteln (115) eine in der Breite den Gruppen entsprechende und sich nach einem schmalen Austragsende hin verjüngende Tragplatte (152) angeordnet ist, unter welcher sich zwei Faltschienen (153) nach oben nach dem schmalen Austragsende hin erstrecken, um die den Bodenteil bildenden Flächen des Hüllenzuschnitts nach und nach nach innen unter die Gruppen zu falten, während diese kontinuierlich durch Fördermittel (144, 145) weiterbewegt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltsehienen nach dem schmalen Austragsende der Tragplatte (152) hin ansteigend angeordnet sind, etwa in der Ebene derselben enden und, im Grundriß betrachtet, etwa parallel zu den sich verjüngenden Kanten der Tragplatte verlaufen und sich am Einlaufende seitlich über die Breite der Tragplatte hin erstrecken.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal und horizontal beweglicher Schließkopf (401) hinter dem Austragsende der Tragplatte (152) zwischen den Führungsmitteln (115) unterhalb von den die Gruppen tragenden Ketten (402) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Trennstangen (144), welche von-Führungsschienen (146) zwischen die kontinuierlich in einem Strang zugeführten Büchsen horizontal eingeschoben werden, durch Bildung von Zwischenräumen Gruppen abtrennen und die Gruppen. über die Tragplatte (152) schieben, von kontinuierlich bewet,ten Ket ten (145) getragen wird, welche seitlich der Führungsmittel (115) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druekschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 422 300, 1 615 631, 2276129, 2 351 596, 2 677 221, 2691258.
DEA24000A 1954-12-21 1955-12-21 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gruppen von stehenden Gegenstaenden, z. B. Buechsen, in an beiden Stirnseiten offene Huellen aus Pappe od. dgl. Pending DE1043927B (de)

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