DE2823085A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine gemäss Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, solche Maschinen zum Verpacken von Süßigkeiten,
z.B. Bonbons,sogen. Bubble-Gum, Pralinen und dergleichen, einzusetzen. Während das intermittierend laufende Verpackungsrad
sich dazu eignet, die komplexen Vorgänge auszuführen, die dazu erforderlich sind, das Verpackungsmaterial in Kontakt mit
den zu verpackenden Gegenständen zu bringen und es teilweise um diese Gegenstände herumzulegen, ist die intermittierende Bewegung
des Verpackungsrades bei den nachfolgenden Manipulationen, die an den teilweise eingepackten Gegenständen vorgencir.rr.en './erden
müssn, unerwünscht, insbesondere wenn die zu verpackenden
Gegenstände in grosser Zahl pro Zeiteinheit ausgestoßen werden sollen.
Eine verbesserte Verpackungsmaschine ist daher in dem Hauptanspruch
gekennzeichnet. Die erfindungsgemässe Maschine hat den Vorteil, dass eine grössere Zahl von Gegenständen pro Zeiteinheit
verpackt werden kann als bei bisher bekannten Maschinen.
Vorzugsweise wird die endgültige Verpackung jedes Gegenstandes dadurch ausgeführt, dass man die Gegenstände an ortsfesten Faltstangen
vorbeibewegt, die an den Teilen des Verpackungsmaterials angreifen, die von den Enden der Gegenstände abstehen.
Die Maschine kann auch mit einer Gruppierungsstation ausgerüstet sein, wo die verpackten Gegenstände zu Gruppen zusammengefasst
werden, die jeweils eine vorgegebene Zahl von η Gegenständen enthalten. Die Gruppen werden dann als Ganzes an eine Verpackungsstation
abgegeben, wo sie in Gruppen in einem Tablett oder einem
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Karton verpackt v/erden. Die Gruppen von Gegenständen können auch
an eine weitere Verpackungsmaschine abgegeben werden, wo jede Gruppe einzeln mit einem Verpackungspapier-Film oder mit einer
Verpackungsfolie eingehüllt wird, um Gruppen von einzeln verpackten Gegenständen in der Gruppe zu verpacken.
Die Gegenstände werden vorzugsweise auf einem ortsfesten Träger durch Paare von Förderfingern vorwärtsbewegt, die so angeordnet
sind, dass sie sich aus dem Eingriff mit den Gegenständen dadurch herausbewegen, dass sie unter der Wirkung von einer gemeinsamen
Nockensteuereinrichtung davon abgezogen werden. Um aufeinanderfolgende Gruppen von Gegenständen zu bilden,
kann man die Maschine auch so ausgestalten, dass Fingerpaara, die den letzten Gegenstand in jeder zu bildenden Gruppe erfassen,
durch getrennte Nockensteuereinrichtungen gesteuert v/erden. Dann v/erden die Fingerpaare, die alle Gegenstände in jeder Gruppe
ausser dem letzten Gegenstand vorwärtsbewegen, in Querrichtung aus dem Eingriff mit den zugehörigen Gegenständen unter der
Steuerung der gemeinsamen Nockensteuereinrichtung abgezogen, während die Fingerpaare, die an dem letzten Gegenstand der
Gruppe angreifen, in Eingriff mit diesem Gegenstand bleiben und die Gruppe der Gegenstände als Ganzes entlang dem Ablieferungskanal vorwärtsbewegen, bis sie in Querrichtung unter der
Steuerung der getrennten Nockensteuereinrichtung abgezogen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Draufsicht
auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine zum Verpacken von Bonbons;
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Fig.2 eine Draufsicht auf die Maschine von Fig.1 entlang
der Linie II-II von Fig.1;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig.2;
Fig.4 eine schematische Darstellung, die zeigt, wie die
Bonbons in der Maschine eingewickelt werden;
Fig.5 eine Draufsicht ähnlich wie Fig.2 auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine;
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig.5;
und
Fig.7 eine schematische Darstellung, die zeigt, wie die
Faltungen an den Stirnseiten der Bonbons in den Verpackungsblättern hergestellt v/erden.
Wie in den Fig.1 und 4 dargestellt ist, werden die Bonbons 1o durch an sich bekannte Einrichtungen nacheinander in aufeinanderfolgende
Taschen 11 in einem Verpackungsrad 12 eingeführt, welches sich intermittierend um eine horizontale Achse dreht,
wobei es in an sich bekannter Weise über einen Malteserkreuzantrieb
von einer sich kontinuierlich drehenden Antriebswelle (nicht gezeigt) angetrieben wird. Ein Verpackungsblatt 13 aus
warmesiege!fähigem Verpackungsmaterial wird so zugeführt, dass
es sich quer zu und über die Bewegungsbahn jedes Bonbons 1o erstreckt,
bevor das Bonbon 1o in eine Tasche 11 überführt wird. Während das Bonbon 1o zusammen mit dem Verpackungsblatt 13 in
die Tasche 11 eingeführt wird, wird das Verpackungsblatt 13 um die Stirnseite und die obere und untere Seitenfläche jedes Bonbons
1o gefaltet, wie bei 14 in Fig.4 dargestellt ist. Durch
Drehung des Verpackungsrades 12 wird jedes Bonbon 1o nach dem
anderen zu einer Übertragungsstation 16 weitergetragen, und während dieser Transportbewegung wird das Verpackungsblatt 13
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in an sich bekannter Weise in aufeinanderfolgenden Schritten um das Bonbon gefaltet, wie bei 17, 18 und 19 in Fig.4 dargestellt
ist. Das Falten erfolgt durch ortsfeste Faltteile (nicht gezeigt), die auf beiden Seiten des Verpackungsrades 12 angeordnet
sind. Wenn jeweils ein teilweise verpacktes Bonbon an der übertragungsstation 16 ankommt und während der Verweildauer des
Verpackungsrades, greift ein Paar zusammenwirkender Finger 22 aus einer Reihe solcher Fingerpaare-an der hinteren Fläche des
Bonbons an, um es an der Übertragungsstation aus der Tasche 11
herauszuziehen und auf einen Träger 23 zu übertragen. Bei dieser Bewegung wird der Abschnitt 24 des Verpackungsblattes 13, der
von der Stirnfläche des Bonbons 1o nach unten hängt, auf den Abschnitt 26 des Verpackungsblattes gefaltet, der bereits gegen
die Unterseite des Bonbons gefaltet worden ist, so dass die Endabschnitte 43 des Verpackungsblattes an jedem Ende des Bonbons
sich nach unten erstrecken.
Wie in den Fig.2 und 3 dargestellt ist, erstrecken sich die Finger
22, die das Bonbon aus der Tasche 11 abziehen, von entsprechenden Stangen 2 7 nach innen, die in jeweilgen Führungsteilen
2 8 montiert sind, die auf zwei sich kontinuierlich bewegenden, endlosen Förderketten 29 getragen werden, die ihrerseits
auf beiden Seiten des Trägers 2 3 auf Paaren von Zahnrädern 31 laufen. Die Zahnräder 31 sitzen auf Wellen 32, die drehbar in
einem Rahmen 33 angeordnet sind, wobei eine der Wellen 32 durch einen Ketten-Zahnrad-Antrieb 34 von einem Motor (nicht gezeigt)
angetrieben ist. Jede Stange 27 trägt eine Rolle 36 (Fig. 3), die frei beweglich auf einem an der Stange 2 7 befestigten Zapfen
37 montiert ist. Die Rollen 36 laufen in zugeordneten Nockenführungsbahnen 38, die in Platten 39 ausgebildet sind, die durch
Bügel 41 mit dem Rahmen der Maschine verbunden sind.
Die Nockenführungsbahnen 38 haben eine solche Form, dass sie
bewirken, dass aufeinanderfolgende, zusammenwirkende Paare von
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Fingern 22 zuerst die Bonbons 1o aus den nacheinander angeordneten
Taschen 11 des Verpackungsrades 12 abziehen und sie auf den Träger 23 bewegen, und dass die Finger 22 dann die
Bonbons 1o entlang dem Träger 23 in Richtung auf die Faltstangen
42 transportieren, die in den Fig.1 bis 4 nicht dargestellt, jedoch in Fig.7 gezeigt sind. Diese Faltstangen sind
auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers 2 3 angeordnet und falten die nach unten stehenden Abschnitte 43 (Fig.4) der Verpackungsblätter
13 an den Enden jedes Bonbons 1o um 18o auf
die Endflächen des Bonbons 1o, um den Verpackungsvorgang zu vollenden, wie ganz auf der rechten Seite von Fig.4 dargestellt
ist. Damit diese abschliessende Faltung vorgenommen v/erden kann, werden die Finger 22 durch die Nockenführungsbahnen 38 nach
inner; aufeinander zu bewegt, so dass sie aus dem Bereich der Fal;.
Stangen 42 herausbewegt werden. Nach Vollendung der abschliessenden
Faltung bewegen die Finger 22 das verpackte Bonbon Io entlang
dem Träger 23 weiter zwischen Versiegelungselemente (nicht
gezeigt), die die fertigen Faltungen an den Enden des Bonbons versiegeln.
Fig.7 zeigt die Wirkungsweise der Faltstange 42 an einem Ende
des Bonbons, und es ist zu beachten, dass die. Wirkungsweise der anderen Faltstange entsprechend ist. Die Abschnitte 43 des
Verpackungsblattes jedes Bonbons kommen zuerst mit den Aussenseiten der ansteigenden Abschnitte der Faltstangen 42 in Berührung,
während die Bonbons sich von links nach rechts bewegen (Blickrichtung wie in Fig.7). Nachdem die Endabschnitte zum Teil
nach oben gefaltet sind, kommen die Endabschnitte 43 mit den Innenseiten der Faltstangen 42 in Berührung, wie in der Mitte
von Fig.7 dargestellt ist. Schliesslich bewirken die Faltstangen, dass die Abschnitte 43 an den Enden des Bonbons anliegen.
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-Ιο-
Die Finger 22 bewegen dann das Bonbon 1o über einen Ablieferungskanal
44 zu einer Abgabestation, an der die Nockenführungsbahnen
38 bewirken, dass die Finger 22 sich nach aussen bewegen, so dass die Finger aus dem Bereich der Bonbons herausgezogen
werden, die von der Abgabestation in eine Schale oder einen Karton entweder von Hand oder mechanisch (nicht gezeigt| überführt
werden. Es ist zu beachten, dass die Maschine in Fig.1 fcum Teil
weggebrochen ist, und dass nur fünf-Paare von Fingern 2^'in jedem
horizontalen Abschnitt der Förderketten 29 zwischen iden am
Ende liegenden Zahnrädern 31 gezeigt ist. Tatsächlich gibt es 16 Paare von Fingern 22 in jedem dieser horizontalen Abschnitte,
und diese Finger bewegen sich ausser Eingriff mit den Bonbons r
bevor sie das Zahnrad 31 auf der rechten Seite erreichen.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist die Maschine so aufgebaut, wie
im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, welches in den Fig.1 bis 4 gezeigt ist, mit der Ausnahme, dass
die Rollen, die jedes fünfte Paar der zusammenwirkenden Finger 22 steuern und die in diesen Figuren mit dem Bezugszeichen 36 A
versehen sind, in getrennten Nockenführungsbahnen 46 laufen, die in den Platten 39 ausgebildet sind. Während die Finger 22 die
Bonbons 1o in den Ablieferungskanal 44 bewegen, bewirken die Nockenführungsbahnen 38, die die Bewegung der ersten vier Paare
in jeder Serie von fünf Fingern 22 steuern, dass diese Finger von den Bonbons abgezogen werden, wie oben beschrieben wurde,
während die Nockenführungsbahnen 46, die das fünfte Paar von
Fingern 22 steuern, die Finger in Kontakt mit der Hinterseite des fünften Bonbons in jeder Serie halten. Dadurch werden aufeinanderfolgende
Gruppen von fünf verpackten Bonbons in dem Kanal 44 zusammengefasst und durch die Finger 22 zu der Abgabestation
bewegt.
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Wenn jede der zusammengefassten Gruppen von Bonbons 1o an der
Abgabestation ankommt, wirken die Nockenführungsbahnen 46 mit den Rollen 36A zusammen, um zu bewirken, dass das restliche
Paar von Fingern 22 von der Bonbongruppe abgezogen wird, wie auf der rechten Seite von Fig.5 dargestellt ist. Wie bei dem
ersten Ausführungsbeispxel können die Bonbongruppen von der Abgabestation in eine Schale oder einen Karton entweder von
Hand oder mechanisch (nicht gezeigt) überführt werden.
Alternativ können die zusammengefassten Gruppen von Bonbons nacheinander von der Abgabestation in eine weitere Verpackungsmaschine
überführt werden, wo sie in Verpackungspapier, Verpackungsfilm oder -folie eingepackt werden, um die einzeln
verpackten Bonbons noch einmal in der Gruppe zu verpacken.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Maschine so ausgelegt ist, dass sie jeweils fünf verpackte Bonbons 1o
zu einer Gruppe zusammenfasst, ist zu beachten, dass die Maschine
auch so aufgebaut werden kann, dass Gruppen von Bonbons 1o
mit einer beliebigen Anzahl von einzelnen Bonbons je Gruppe geliefert werden. Ferner ist es einfach, die Paare der Finger
2 2 r die das letzte Bonbon 1o in der Gruppe vorwärtsschieben,
so umzuordnen, dass die Zahl der Bonbons in einer Gruppe erhöht oder herabgesetzt wird. Auch können die Finger durch solche
Finger ersetzt werden, die durch die Nockenführungsbahn 38 gesteuert werden, wenn eine Gruppenbildung bei den verpackten
Bonbons nicht erforderlich ist.
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Claims (8)
- PATENTANWÄLTE KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSED IPL-PHYSIK ERDIPL.-INGENIEURHERZOG-WILHELM-STR " ' D-8 MÜNCHEN 2IHR ZEICHEN:
YOUR REFERENCE.U-NSER ZBCH=N- B 3123 K/OÖ OUR "Er=REMCEBaker Perkins Holdings Limited, Peterborough / Englanddatum- 26. Mai 197 '■VerpackungsmaschinePatentansprücheVerpackungsmaschine mit einem sich intermittierend ehenden Verpackungsrad, dem die zu verpackenden Gegenstände nacheinander zugeführt werden, und von dem die teilweise verpackten Gegenstände während entsprechenden Unterbrechungen in der Drehbewegung des Verpackungsrades abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsrad (12) einzelne Taschen (11) zur aufeinanderfolgenden Aufnahme eines zu verpackenden Gegenstandes (1o) und eines Verpackungsblattes (13) aufweist, wobei die Verpackungsblätter bei der Drehbewegung des Verpackungsrades (12) teilweise um die zu verpackenden Gegenstände (1o) gelegt werden und die Taschen (11), die jeweils einen teilweise eingepackten Gegenstand (1o) enthalten, nacheinander an eine übertragungsstation (16) transportiert werden, und dass ein kontinuierlich beweglicher Förderer (29,31) mit einer Reihe von Mitnehmern (22) vorgesehen ist, die90981 1/0632cm»«»-sich durch die Taschen (11) des Verpackungsrades (12) nacheinander hindurchbewegen, wenn die Taschen (11) die Übertragungsstation (16) erreichen und dort stationär sind, um die !teilweise verpackten Gegenstände (1o) aus den Taschen (11) zu entnehmen und sie nacheinander durch eine Verpackungsstation zu fördern, in der die Verpackung vollendet vir-ΐ. - 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch crs-kennzeichnet, dass an der Verpackungsstation ortsfeste Faltstangen (42) angeordnet sind, die an Abschnitten (-13) :1gr "^rpackungsblätter (12) angreifen, die an den Znden jedes "acronstandes (1o) abstehen, um die Verpackung zu vollenden.
- 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, gaker.r.zsic:'-".·durch Endversiegelungseleraente, die jenseits der Faltscangen (42) liegen und die Faltungen an den Enden der Gegenstände Mo] versiegeln.
- 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich kontinuierlich bewegende Förderer ein Kettenförderer ist, der Paare von Fingern (22) trägt, die an den teilweise verpackten Gegenständen angreifen und sie nacheinander entlang einem ortsfesten Träger (2 3) bewegen, und dass eine Nockensteuereinrichtung vorgesehen ist, um die Finger (22) jedes Paares nach innen aufeinander zu in solche Positionen zu bewegen, in denen sie ausser Reichweite der Faltstangen (42) sind, während die Gegenstände (1o) an den Faltstangen (42) vorbeibewegt werden.90981 1/0632
BAD ORK3WÄL - 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnetdurch einen Ablieferungskanal (44), der jenseits der Faltstangen (42) liegt und in den die verpackten Gegenstände (1o) nacheinander durch die Finger (22) bewegt werden und in dem die Nockensteuereinrichtung bewirkt, dass die Finger (22) nach aussen in solche Positionen bewegt werden, in denen sie aus-se.τ Reichweite von den Gegenständen sind, nachdem die Gegenstände in den Ablieferungskanal (44) gefördert worden sind.
- 6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Zusammenfassen von verpackten Gegenständen (1o) zu jeweils aus η-Gegenständen bestehenden Gruppen ausgelegt ist und dass ein Ablieferungskanal vorgesehen ist, der jenseits der Faltstangen (42) liegt und in den die verpackten Gegenstände durch die Finger (22) nacheinander gefordert werden, dass jedes η'te Paar von Fingern ( 22 ) durch eine zweite Nockensteuereinrichtung (46) gesteuert wird, die von der Steuerung der anderen Fingerpaare unabhängig ist, wobei die Nockensteuereinrichtung (38) für die anderen Fingerpaare (22) diese Finger nach aussen in Positionen führt, in denen sie ausser Reichweite mit den Gegenständen (1o) sind, nachdem die Gegenstände in den Ablieferungskanal (44) bewegt worden sind, und die zweite Nockensteuereinrichtung (46) die zugehörigen Fingerpaare ( 22 ) in Kontakt mit den jeweiligen Gegenständen während genügend langer Zeit hält, um die Gegenstände in dem Ablieferungskanal (44) in Gruppen zusammenzufassen, wonach auch diese Finger ( 22) nach aussen ausser Reicheweite mit den Gegenständen (1o) bewegt werden.
- 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockensteuereinrichtung-zwei Nockenführungsbahnen (38) aufweist, an denen Rollen (36) angreifen, die an den Fingern (22) jedes Paares befestigt sind.90981 1/0632
BAD ORIGINAL - 8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockensteuereinrichtung zwei separate Nockenführungsbahnen (46) aufweist, an denen jeweils die an den zugeordneten Fingerpaaren vorgesehenen Rollen angreifen.909811/0832
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