DE2315176A1 - Maschine zum verpacken flexibler artikel - Google Patents

Maschine zum verpacken flexibler artikel

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DE2315176A1
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DE
Germany
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stack
container
articles
wheel
plate
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Withdrawn
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DE2315176A
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English (en)
Inventor
Stephen Francis Evans
Eugene Robert Sorensen
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Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 9315176
Köln, 26. März 1973 Eg/Mg
The Procter & Gamble Company, 3ol East Sixth Street, Cincinnati, Ohio, U.S.A.
Maschine zum Verpacken flexibler Artikel
Die vorliegende Erfindung gehört ganz allgemein in das Feld der Verpackungsmaschinen und betrifft insbesondere eine Maschine zum Verpacken flexibler Artikel und in einer bevorzugten Ausführungsform von Wegwerfwindeln.
Die maschinelle Behandlung mit grosser Geschwindigkeit von flexiblen Artikeln, wie beispielsweise Wegwerfwindeln, ist wegen der physikalischen Eigenschaften der zu behandelnden Artikel eine besonders schv/ierige Aufgabe. Beispielsweise sind Wegwerfwindeln nicht nur flexibel und kompressibel, sondern weisen ausserdem in begrenztem Kasse auch unterschiedliche Abmessungen auf. Dieses sind vom Standpunkt des Endverbrauchers dieser Artikel wünschenswerte Eigenschaften, aber es sind sicher unerwünschte Eigenschaften, wenn diese Artikel von automatischen Maschinen mit grosser Geschwindigkeit behandelt und verpackt werden sollen.
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Dementsprechend war eine der wesentlichen Schwierigkeiten für eine wirkungsvolle und mit grosser Geschwindigkeit ausgeführte Behandlung solcher Artikel das Erstellen einer zuverlässigen, maschinellen Ausrüstung. Es ist darum schon mehrfach versucht worden, Ausrüstungen anzugeben, welche bei verschiedenen Operationen während der kommerziellen Herstellung zweckmässig und mit gutem Wirkungsgrad eingesetzt werden können. Die praktische Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass diese Operationen immer noch einen primären Engpass im Ablauf der Herstellung darstellen. Einige Beispiele aus der bisher gebräuchlichen Technik, mit denen einige der beschriebenen Probleme überwunden werden sollten, sind in den USA-Patenten 3,474,592, 2,242,606 und 3,557,972 beschrieben.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beheben und eine Maschine zum Verpacken flexibler Artikel anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Maschine anzugeben, um kontinuierlich oder intermittierend zugeführte Artikel, wie beispielsweise Wegwerfwindeln, aufzunehmen und mit grosser Geschwindigkeit einen Stapel mit einer vorgegebenen Anzahl dieser Artikel aufzuschichten.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine mit den oben genannten Eigenschaften anzugeben, welche sehr betriebssicher ist, mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und die zu behandelnden Artikel praktisch nicht beschädigt.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine anzugeben, welche Artikel wie Wegwerfwindeln
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wirkungsvoll bearbeitet und in einzelne Gruppen unterteilt, welche dann umgelenkt und in einen Behälter geladen werden.
.Diese und andere Ziele können durch eine Maschine erreicht werden, welche gekennzeichnet ist durch
a) eine Einrichtung zum Aufschichten einer Mehrzahl von Artikeln zu einem eine vorgegebene Anzahl dieser Artikel enthaltenden Stapel,
b) eine Einrichtung, um diesen Stapel zu fördern und auf eine Trägerplatte zu schieben,
c) Einrichtungen, um diesen Stapel auf der Trägerplatte zusammenzupressen und den Stapel danach in eine zum Einschieben in einen Behälter geeignete Position zu bewegen,
d) eine Einrichtung, um einen Behälter aufzunehmen und in einer zum Einschieben der Artikel geeigneten Stellung zu halten, einschliesslich Mitteln, um die zum Aufnehmen des Behälters vorgesehene Einrichtung mit dem Stapel aus zur ichten, und
e) eine Einrichtung, um den Stapel in den Behälter hineinzuschieben.
Beim Betrieb einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Maschine werden einzelne Artikel in aufeinanderfolgende, am Umfang eines kontinuierlich drehenden Zuführrads angeordnete Schlitze aufgenommen und mittels einer Abstreifplatte, sobald sie deren obere Fläche berühren, aus den Schlitzen wieder herausgezogen und zu einem Stapel, der eine vorgegebene Anzahl der Artikel aufweist, geschichtet. Der ausgebildete Stapel wird dann in die Tasche eines Stapelrades gestossen, schrittweise und intermittierend
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derart weitergedreht, dass aufeinanderfolgende Stapel vom Stapelrad auf eine Trägerplatte gestossen werden können. Mittels eines seitlichen Schieber werden die Stapel dann auf der Trägerplatte seitlich derart verschoben, dass einer oder mehrere Stapel in eine zum Einschieben in einen Behälter geeignete Position kommen.
Für das Einschieben ist ein zum intermittierenden Drehen lülngs der Trägerplatte angeordnetes Behälterrad vorgesehen, dem aufrecht stehende und geöffnete Kartons oder ähnliche Behälter von einem geeigneten Vorrat zugeführt v/erden. Diese Behälter werden über einen von einer Seite des Behälterrads abstehenden Aufnahmestutzen geschoben, wobei eine im Behälterrad vorgesehene Oeffnung mit dem Stutzen ausgerichtet ist. Das Behälterrad wird dann schrittweise in eine Position weitergedreht, in der der oder die Stapel mit Hilfe eines Behälterladeschiebers in den Behälter hineingeschoben v/erden können. Der gefüllte Behälter wird danach mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Schiebers vom Behälterrad entfernt.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine,
Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Maschine, ohne den Beschickungsförderer,
Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2 mit dem Zuführrad, dem Tunnel und dem Stapelrad,
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Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, mit der Trägerplatte und verschiedenen dazugehörigen Schiebern einschliesslich dem Behälterrad,
Fig. 5 eine Seitenansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4, mit Einzelheiten der zum Zusammenpressen eines komplettierten Stapels mit der Trägerplatte zusammenwirkenden Stösserplatte,
Fig. 6 eine andere Seitenansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 4, welche die Schieber zum Verschieben der Stapel in die Behälter und zum anschliessenden Entfernen der gefüllten Behälter vom Behälterrad zeigt,
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 3 mit der Abstreifplatte, dem Tunnel und federnden Führungselementen, die zwischen dem Zuführrad und dem Stapelrad angeordnet sind,
Fig. 8 eine Seitenansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7, welche weitere Einzelheiten des gleichen Teils der Maschine zeigt, und
Fig. 9 die perspektivische Ansicht einer Wegwerfwindel, welche in der Mitte zusammengefaltet ist, was dem bevorzugten Zustand für die Verarbeitung solcher Artikel mit Hilfe der erfindungsgemässen Maschine entspricht.
In jeder der Fig. 1-8 sind einige Teile oder Elemente der Maschine vereinfacht oder weggelassen, um ein besseres Verständnis der darunterliegenden Teile oder Elemente zu ermöglichen. Diese Vereinfachungen wird jeder Fachmann erkennen, wenn er die verschiedenen Ansichten der Maschine gesamthaft betrachtet.
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Für ein besseres Verständnis der Erfindung soll zuerst der bevorzugte Artikel, für den die nachfolgend beschriebene Maschine vorgesehen ist, beschrieben werden. Dabei versteht sich jedoch, dass die Maschine nicht auf die Bearbeitung irgendeines bestimmten Artikels begrenzt ist. Die bevorzugte Aus f ührungs forin der Maschine ist zum Herstellen von Stapeln aus flexiblen Artikeln und der Weiterbewegung dieser Stapel in einen Behälter oder Verpackungskarton ausgebildet. Die Art der Artikel, für deren Weiterverarbeitung die Maschine vorgesehen ist, kann im wcitesten Sinne als "Flausch" bezeichnet werden, worunter irgendeines der bekannten, handelsüblichen Erzeugnisse, wie beispielsweise Wegwerfwindeln, Papierservietten, Papierhandtücher, sanitäre Servietten usw. zu verstehen sind. Die bevorzugte Aus f ührungs forin der Maschine wurde zum Stapeln und Verpacken von flauschförmigem Material und insbesondere von Wegwerfwindeln, wie sie in dem USA-Patent Re. 26.151 beschrieben sind, entwickelt, Obwohl diese Maschine am Beispiel der Verarbeitung und Verpackung von Wegwerfwindeln beschrieben werden wird, versteht sich, dass diese Verwendung keine Begrenzung der Erfindung darstellt und daraus nicht abgeleitet werden darf, dass mit der Maschine keine andern Gegenstände mit ähnlichen Eigenschaften verarbeitet werden können.
In Fig. 9 ist eine typische Wegwerfwindel 10 gezeigt, welche als die bevorzugte Form eines von der Maschine verarbeitbaren Flauschs angesehen wird. Die Windel 1O7 die jedem Fachmann aus dem oben genannten US-Patent bekannt ist, weist längs der Seitenkanten balgartige Falten auf. Die Windel ist ausserdem in der Mitte quer zu den gefalteten Seitenkanten zusammengelegt und bildet an dieser Zusammenlegstelle, wie das in der Fig. 9 gezeigt ist, eine Hase
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Windeln, welche zu der in Fig. 9 gezeigten Form zusammengelegt sind, können direkt vom Faltmechanismus einer Windelbearbeitungsmaschine zu der erfindungsgemässen Maschine gefördert werden, wobei die Windeln 10 so ausgerichtet sind, dass die Nase 11, in der Förderrichtung gesehen, vorn liegt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Maschine laufen die Windeln 10 zwischen den Rollen 12 und 13, welche einen Teil des Faltmechanismus der Windelbearbeitungsmaschine bilden, wonach sie einzeln in einen Beschickungsförderer 14 eingeführt werden. Der Beschickungsförderer weist eine erste Sektion 15 und eine zweite Sektion 16 auf, zwischen denen eine Ablenkplatte 17 angeordnet ist. Der Beschickungsförderer 14 ist auf einen Rahmen 18 aufgesetzt, der als rigider Träger für die verschiedenen Vorrichtungen und Mechanismen der gesamten Maschine ausgebildet ist.
Die erste Sektion 15 des Beschickungsförderers 14 weist ein Paar einander gegenüberliegender Transportbänder 19 und 20 auf, welche in geeigneter Weise gehaltert und angetrieben sind, um die Windeln 10 mit der Nase 11 zuerst aufzunehmen und diese mit einer Geschwindigkeit weiterzutransportieren, welche auf die Geschwindigkeit, mit der die Windeln von den Rollen 12 und 13 zugeliefert werden, abgestimmt ist. Die Transportbänder 19 und 20 werden durch Druckrollen 19a und 20a gegeneinander gedrückt, wobei der Abstand dieser Rollen so gewählt werden-kann, dass die Bänder 19 und 20 einen einstellbaren Druck auf die gefalteten Windeln 10 ausüben. Die Windeln 10 gleiten dann' über die Ablenkplatte 17, wobei die Nase 11 jeder Windel vom Einlaufspalt zwischen den in der zweiten Sektion 16 angeordneten Transportbändern 21 und 22 erfasst wird. Die Bänder
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21 und 22 übernehmen das Weitertransportieren der einzelnen Windeln 10, um diese vereinzelt an das Zuführrad 23 abzugeben, wie im folgenden noch beschrieben werden wird.
Die Transportbänder 19 und 20 werden direkt von der Förderer-Antriebsachse 24 angetrieben, deren Umdrehungsgeschwindigkeit einer Umdrehung pro Windel entspricht. Als Antriebsmechanismus für die Förderer-Antriebsachse 24 kann ein unabhängiger Motor verwendet werden, oder diese kann direkt an die faicht gezeigte) Windel-Bearbeitungsmaschine angekoppelt sein. Die Achse 24 treibt die Transportbänder 19 und 20 mit Hilfe eines konventionellen Ketten- und Kettenradmechanismus und eines Umlenkgetriebes 25, dessen Eingangs- und Ausgangsachse um 90° gegeneinander versetzt sind, an. Die Transportbänder 21 und 22 der zweiten Sektion können mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bänder 19 und 20 angetriebenvcrden. Vorzugsweise v/erden sie jedoch mit einer etwas geringeren, beispielsweise um 15% geringeren Geschwindigkeit angetrieben, so dass sie die vereinzelten Windeln in der vorgesehenen Folge in das Zuführrad 23 einführen können.
Die Transportbänder 21 und 22 werden ebenfalls von der Förderer-Antriebsachse 2 4 über einen konventionellen Ketten- und Kettenradmechanismus, zu dem auch ein Getriebe 26 zum Verändern der Geschwindigkeit und ein Getriebe 2 7 mit rechtwinklig gegeneinander versetzten Achsen gehört, angetrieben. Das Getriebe 2 6 zum Verändern der Geschwindigkeit kann zur Feineinstellung der Geschwindigkeit der Transportbänder 21 und 22 verwendet werden, um Acnderungen der Einführgeschwindigkeit aufeinanderfolgender Windeln in die Schlitze 2 8 des Zuführrads 23 zu ermöglichen. Obwohl die Transportbänder der zweiten Sektion 16 vorzugsweise mit
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etwas geringerer Geschwindigkeit als diejenigen der ersten Sektion angetrieben werden, werden dadurch die Windeln 10, wenn sie über die Ablenkplatte 17 von der ersten zur zweiten Sektion weitergeleitet v/erden, weder geknickt noch gefaltet, weil der /abstand zwischen dem Auslaufspalt der ersten Sektion 15 und dem Einlaufspalt der zweiten Sektion 16 gleich oder nur wenig kleiner als die Länge des dicken, absorbierenden Mittelteils der Windel 10 ist. Auf diese Weise werden die Windeln 10 beim Weitertransport von der ersten Sektion 15 zur zweiten Sektion 16 von der Ablenkplatte 17 ohne wesentliche Einwirkung auf die Windel übergeben.
Die Maschine enthält weiter Mittel, um eine Vielzahl von Windeln 10 zu einem Stapel, der eine vorgegebene Anzahl von Windeln enthält, aufzuschichten, was im folgenden mit Hilfe der Fig. 1, 2 und 3 beschrieben wird. Wie bereits weiter oben angegeben wurde, ist das Zuführrad 23 dafür vorgesehen, aufeinander folgende· Windeln 10, die einzeln und voneinander beabstandet vom Beschickungsförderer 14 zugeliefert werden, aufzunehmen. Das Zuführrad 23 ist drehbar auf dem Rahmen 18 gelagert und mit einer Mehrzahl von gleiche Abstände voneinander aufweisenden, bogenförmigen Schlitzen 28 versehen. Das Zuführrad 23 wird kontinuierlich durch noch zu beschreibende Mittel angetrieben, so dass die Schlitze 28 nacheinander mit dem von den Transportbändern 21 und 22 gebildeten Ausgangsspalt ausgerichtet, d.h. in eine zum Aufnehmen einer Windel geeignete Position gedreht werden, so dass eine Windel 10 in die Schlitze eingeschoben werder. kann. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, kann das Zuführrad 23 aus einem Paar voneinander beabstandet angeordneter, gleichartig ausgebildeter Radscheiben 23-23 bestehen, welche auf einer gemeinsamen Achse 29 befestigt und kontinulierlich über einen konventionellen Ketten- und
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Kettenradantriebsmechanismus und ein Getriebe 30 von der Förderer-Antriebsachse 2 4 angetrieben werden.
Weiter sind Mittel vorgesehen, um die einzelnen Windeln 10 nacheinander aus den Schlitzen 28 in dem Zuführrad 23 herauszuziehen und einen Stapel 31 aufzuschichten, der eine vorgegebene Anzahl von Windeln 10, die alle auf ihrer Nase 11 stehen, enthält. Wie aus den Fig. 1, 2, 3, 7 und 8 zu ersehen ist, ist eine schräg angeordnete Abstreifplatte 32 vorgesehen und so angeordnet, dass sie in die Bewegungsbahn der Schlitze 28 des Zuführrads 23 (Fig. 7) hineinragt. Als Folge davon schlägt die Nase 11 jeder Windel 10 auf die Abstreifplatte 32 auf, was bewirkt, dass die Windel beim Weiterdrehen des Zuführrads 23 aus dem Schlitz 28 herausgleitet. Dabei wird die Windel 10 mit praktisch vertikaler Ausrichtung auf die /ibstreifplatte 32 gestellt (Fig. 3). Während des Absetzens einer Windel auf dar Abstreifplatte 32 wird zugleich die vorher abgesetzte Windel oder werden die vorher abgesetzten Windeln 10 eines Stapels 31 von den rückwärtigen Kanten 33 (Fig. 3) des Zuführrads 23 etwas nach vorn verschoben.
Es sind auch Mittel vorgesehen, um die Windeln in ihrer aufrechtstehenden Position zu halten und zu verhindern, dass diese verdreht v/erden, während sie zur Ausbildung des Stapels 31 auf der Abstreifplatte 32 aus dem Zuführrad 23 herausgehoben werden. Auf gegenüberliegenden Seiten der Abstreifplatte 32 sind praktisch senkrecht ausgerichtete Führungsplatten 34 und 35 (Fig. 7) befestigt. Weiter ist eine Vielzahl flexibler Finger 36 (Fig. 7 und 8), welche aus Gummi oder einem ähnlichen Material hergestellt sein können, oberhalb und unterhalb der Führungsplatten 34 und 35 in je einer Reihe angeordnet. Diese flexiblen Finger 36
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tragen dazu bei, die einzelnen Windeln 10 aufrechtstehend zu halten, bis ein aus einer vorgegebenen Anzahl von Windeln bestehender Stapel 31 aufgeschichtet ist und anschlies-.send durch einen Schieber weiterbewegt wird, was noch zu beschreiben ist. Die Führungsplatten 34 und 35 bilden zusammen mit den flexiblen Fingern 36 einen Tunnel 37, der als Träger und Führung für die einzelnen, aus Windeln 10 gebildeten Stapel 31 dient, wenn diese auf den in den Fig. 7 und 8 gezeigten Maschinenteilen von links nach rechts bewegt werden. Die flexiblen Finger 36 auf den gegenüberliegenden Seiten des Tunnels 37 sind derart voneinander beabstandet, dass sie die Seitenkanten der die Stapel 31 bildenden Windeln berühren. Auf diese Weise werden die Windeln bei ihrer Einführung in den Tunnel 37 aufrechtstehend gehalten, unabhängig davon, ob die Zulieferung der Windeln kontinuierlich oder diskontinuierlich ist.
Weiter sind Mittel vorgesehen, um den Stapel auf eine Trägerplatte zu fördern. Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, ist die Einrichtung zum Fördern der Stapel 31 auf dem Rahmen 18 befestigt und enthält eine über verschiedene in Fig. 3 gezeigte Kettenräder laufende Kette 38. An der Kette 38 ist eine Mehrzahl von Schieberelementen 39 befestigt, die nach aussen vorstehen. Die Kette 38 wird intermittierend weiterbewegt, sobald ein kompletter Stapel 31 ausgebildet ist, um diesen von der dem Zuführrad 23 benachbarten Stapelstation durch den Tunnel 37 zu schieben und in einer zweiten Station in eine Tasche 47 des Stapelrads 45 zu schieben.
In den Fig. 3 und 7 ist gezeigt, dass die einzelnen Schieberelemente 39 verhältnismässig eng beieinander stehen, was ermöglicht, diese zwischen den voneinander beabstande-
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ten Radscheiben 23-23 des Zuführrads durchzuführen. Weiter ist in der Abstreifplatte 32 ein längs der Mittellinie verlaufender Schlitz 46 vorgesehen, der die Bewegung der Schieberelemente 39 zum Stapelrad 45 ausserhalb des von der Platte begrenzten Tunnels ermöglicht. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Stapelrad 45 zur intermittierenden Drehung an dem Rahmen 18 befestigt und enthält eine Mehrzahl Taschen 47, von denen jede so ausgebildet ist, dass sie einen Stapel 31 aus Windeln 10 aufnehmen und halten kann.
Es ist auch eine in den Fig. 1 und 3 gezeigte Einrichtung vorgesehen, um den kompletten Stapel 31 zu führen und eine Verschiebung der ersten Windel im Stapel zu verhindern, wenn dieser von der Stapelstation in die durch die Tasche 47 gebildete zweite Station bewegt wird. Diese Einrichtung enthält einen üeberbau 41, der auf dem Rahmen 18 befestigt ist. Am Üeberbau 41 sind einige Kettenräder drehbar angeordnet, über die eine Kette 40 läuft. An der Kette 40 sind eine Mehrzahl von Stapelführungsarmen 42 befestigt, die auf einer geschlossenen Bewegungsbahn intermittierend fortbewegt werden. Die Arme 42 sind an Bolzen 43 angelenkt, so dass sie bei jedem Bewegungsumlauf durch jedem Fachmann geläufige Nockenräder und Nocken aus ihrer Arbeitsposition zurückgezogen oder in diese hineingeführt werden können. Wenn ein Arm 42 in seine Arbeitstellung verschwenkt wird, so wird seine Anlegefläche 44 in einer Stellung gehalten, in der sie die vorderste Windel im Stapel 31 berührt. Wenn der Stapel 31 in eine Tasche 47 übergeben worden ist, wird der Arm 42 in eine inaktive Position zurückgeschwenkt.
Die Kette 40 wird im Gleichlauf mit der Kette 38 intermittierend angetrieben. Die Bewegung der Ketten 38 und
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ist derart aufeinander abgestimmt, dass zwischen einem Schieberelement 39 und einem Stapelführungsarm 42 ein kompletter Stapel 31 aufgeschichtet werden kann. Danach werden .die Ketten 38 und 40 in Bewegung gesetzt, wobei ein zusammenhängender Stapel 31 von der Stapelstation zu der durch die Tasche 47 gebildeten zweiten Station gefördert wird, ohne dass eine der Windeln 10 aus dem Stapel fallen oder im Stapel verschoben werden kann.
In den Fig. 7 und 8 ist gezeigt, dass auf gegenüberliegenden Seiten der Tasche 47 des Stapelrads 45 ein Paar unter Federspannung stehende Seitenteile 48 und 49 angeordnet sind. Diese Seitenteile 48 und 49 sollen eine seitliche Verschiebung des Stapels verhindern und diesen in der Tasche 47 halten. Am Einlassteil der Tasche 47 sind eine Mehrzahl flexibler Finger 50 befestigt, welche eine verhältnismässig einfache Einführung des Stapels 31 in die Tasche 47 ermöglichen. Die Finger 50 schliessen eine rückwärtige Bewegung des Stapels aus und halten . diesen in der Tasche fest. Jede Tasche 47 im Stapelrad 45 ist mit einem gleichartigen Paar federgespannter Seitenteile 48 und 49 und einer gleichartigen Mehrzahl flexibler Finger 50 versehen.
Während die Schieberelemente 39, die Stapelführungsarme 42 und das Stapelrad 45 intermittierend bewegt und/oder gedreht werden, weil deren Bewegung von der Ausbildung eines kompletten Stapels 31 abhängig ist, bevor dieser fortbewegt und der nächstfolgende Stapel aufgenommen werden kann, ist das Zuführrad 23 kontinuierlich angetrieben. Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 1 und 2 der Antrieb für die verschiedenen Elemente beschrieben. Die Schieberelemente 39, die Stapelführungsarme 42 und das Stapelrad 45 werden von der Stapeltransportachse 51 angetrieben, die
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mit der Fördererantriebsachse 24 bewegungsverbunden ist. Während die Fördererantriebsachse 24 für eine Umdrehung pro Windel vorgesehen ist, ist die Stapeltransportachse .für eine Umdrehung pro Stapel vorgesehen. Um diese Synchronisierung und zugleich den bei fehlenden Windeln erforderlichen Ausgleich zu erreichen, ist für den Antrieb von der Fördererantriebsachse 24 auf die Stapeltransportachse 51 ein Differentialgetriebe 52 vorgesehen, das zwei Eingänge aufweist. Der erste Eingang, d.h. die Achse 53 ist über eine Kette 54 mit der Fördererantriebsachse 24 und der zweite Eingang ist mit einer Unterbrecher-Kupplung 55 verbunden.
Der Ausgang des Differentialgetriebes 52 ist über ein Getriebe 56 mit der Stapeltransportachse 51 gekoppelt. Gewöhnlich treibt darum die Fördererantriebsachse 24 die Stapeltransportachse 51 mit der durch das zwischengeschaltete Differentialgetriebe 52 bewirkten Reduktion der Umdrehungsgeschwindigkeit ununterbrochen an. Wenn dagegen eine Windel fehlt, wird durch eine geeignete, nicht gezeigte und zum Feststellen fehlender Windeln vorgesehene Steuereinrichtung, während einer Umdrehung der Fördererantriebsachse 24,die Kupplung 55 erregt. Die Kupplung 55 unterbricht dann die Antriebsübertragung von der Achse 53 für genau eine Umdrehung, wodurch die Weiterverschiebung des gerade aufzuschichtenden Stapels während einer Umdrehung der Fördererantriebsachse 24 unterbrochen wird, so dass immer die vorgegebene Anzahl Windeln in dem Stapel 21 aufgeschichtet wird. Das bedeutet, dass ir.it Hilfe des Differentialgetriebes 52 der Antrieb der Stapeltransportachse derart verändert werden kann, dass auch bsi unregelmässi- ger Zuführung von Windeln jeder der auf äer Abstreifplatte 32 aufgeschichteten Stapel cie gleiche Anzahl von Wirbeln,
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gewöhnlich sind das in Abhängigkeit von deren Grosse 12 oder 15 Stück, aufweist.
Die zum Bewegen der Schieberelemente 39 vorgesehene Kette 38 wird von der Stapeltransportachse 51 intermittierend angetrieben. Die Antriebseinrichtung besteht aus einer konventionellen Kette und zugehörigen Kettenrädern, welche die Achse 51 mit einem konventionellen Schrittschalter 56a (Fig. 2) verbinden. Der Ausgang des Schrittschalters 56a ist mit einem Getriebe 57 (Fig. 3) verbunden, dessen Ausgang über eine konventionelle Kette und zugehörige Kettenräder mit der Kette 38 verbunden ist. Der" Antrieb der Kette 38 ist derart abgestimmt, dass ein Schieberelement 39 einen Stapel 31 durch den Tunnel 37 verschiebt, sobald dieser Stapel komplett ist.
Die Kette 40 zum Bewegen der Stapelführungsarme 42 wird von der Stapeltransportachse 51 intermittierend angetrieben, so dass sie synchron mit der Kette 38 umläuft. Der Antriebsmechanismus für die Kette 40 ist nicht gezeigt, weil er gleichartig wie der für die Kette 38 beschriebene Mechanismus ist. Er enthält ebenfalls eine konventionelle Kette mit zugehörigen Kettenrädern, welche die Achse 51 mit einem nicht gezeigten Schrittschaltgetriebe verbinden, dessen Ausgang mit einem nicht gezeigten Getriebe verbunden ist. Der Ausgang des letztgenannten Getriebes treibt dann die Kette 40 über eine andere konventionelle Kette mit zugehörigen Kettenrädern intermittierend an.
Sobald ein Stapel 31 in eine der Taschen 47 des. Stapelrads 45 eingesetzt wird, wird auch das Stapelrad intermittierend angetrieben und um' eine vorgegebene Teildrehung gedreht. Die Antriebseinrichtung für das Stapelrad 45 enthält ein
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konventionelles Schrittschaltgetriebe 57a, das über eine konventionelle Kette und zugehörige Kettenräder von der Stapeltransportachse 51 angetrieben wird.
Die Maschine enthält auch Einrichtungen und Mittel, um die Stapel 31 vom Stapelrad 45 abzunehmen und auf eine Trägerplatte 58 zu legen, auf der die Stapel in eine zum Eingeben in einen Karton oder anderen Verpackungsbehälter geeignete Position geschoben werden. Wenn eine Tasche 47 nach dem Einlegen eines Stapels 31 um zwei Schritte weiterbewegt wurde, ist sie in einer zum Entnehmen des Stapels 31 geeigneten Position. Zu diesem Zweck ist ein üebertragungsschieber vorgesehen, der den Stapel 31 aus der Tasche 47 auf die Trägerplatte 58 schiebt. Ueber der Trägerplatte 58, von dieser beabstandet und praktisch parallel dazu, sind eine stationäre Deckenplatte 59 und eine auf- und abbewegbare Stösserplatte 60 (Fig.. 4 und 5) vorgesehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält der Uebertragungsschieber einen Schieberkopf 61, der an einem längs einer Führungsschiene 63 verschiebbaren Kreuzkopf 62 befestigt ist. Der Schieberkopf 61 wird mit Hilfe eines Schwenkhebels 64, einer Antriebsstange 65 und der Kurbel 66 (Fig. 5) bewegt. Die Kurbel 66 wird über einen konventionellen Schrittschaltmechanismus 6 8 und das Getriebe 67, der Schrittschaltmechanismus wird über eine konventionelle Kette und Kettenräder von der Stapeltransportachse 51 (Fig. 2, 4 und 5) angetrieben. Es versteht sich, dass auf diese Weise zum geeigneten Zeitpunkt während des Arbeitszyklus, d.h. wenn die Tasche 47 des Stapelrads 45 die Entladeposition längs der Trägerplatte 58 (Fig. 1 und 3) erreicht hat, der Schieberkopf 61 betätigt wird, um den Stapel 31 aus der Tasche 47 auf die Trägerplatte 58 zu schieben, wie das in den Fig. 1 und
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4 gezeigt ist.
Die Maschine enthält auch Einrichtungen, um einen Stapel 31 vor und während der Verschiebung vom Stapelrad 45 zusammenzupressen. In Fig. 5 ist die Stösserplatte 60 in ihrer unteren Position gezeigt, worin sie bewegt wird, nachdem das Stapelrad 45 weitergedreht wurde, und ein Stapel 31 in der zum Abschieben vom Stapelrad 45 vorgesehenen Position ist. Die Stösserplatte 60 wird in ihre obere Position verschoben, bevor das Stapelrad 45 um eine Teildrehung weitergedreht wird, und nachdem der Stapel 31 durch noch zu beschreibende Mittel unterhalb der Stösserplatte 60 seitlich verschoben wurde. Die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung der Stösserplatte 60* zeigt deren obere Position, die diese während einer schrittweisen Weiterdrehung des Stapelrads 45 einnimmt.
Zum Bewegen der Stösserplatte 60 ist ein Vierstangenverschwenkmechanismus vorgesehen. Dieser Mechanismus enthält die Lenkstangen 69 und 70, die Verbindungsstange 71 und die Kurbel 72. Die Bewegung der Stösserplatte 60 durch einen konventionellen, mit Druckluft angetriebenen Kolben 73 ist zeitlich mit dem Einschieben eines neuen Stapels 31 synchronisiert, um diesen neuen Stapel zum richtigen Zeitpunkt während des Arbeitszyklus, d.h. nach dem Aufschieben des Stapels auf die Trägerplatte 58 zusammenzupressen.
Die Maschine enthält auch Mittel, um den zusammengepressten Stapel in eine zum Einschieben in einen Karton geeignete Position zu verschieben. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist dafür ein seitlicher Schieber vorgesehen, der jeden zusammengepressten Stapel aus dem Bereich unter der Stösserplatte 60 in den Bereich zwischen der Trägerplatte
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und der Deckplatte 59 seitlich verschiebt. Durch die seitliche Verschiebung des Stapels wird der Bereich unter der Stösserplatte 60 wieder frei, so dass ein weiterer Stapel .vom Stapelrad 45 auf die Trägerplatte 58 geschoben werden kann. Der seitliche Schieber enthält einen Schieberkopf 74, der mit Hilfe des auf einer Führungsschiene 76 gleitenden Kreuzkopfes 75 verschoben wird. Der Schieberkopf 74 wird von einem Schwenkhebel 77, der über die Antriebsstange 78 durch die Kurbel 79 bewegt wird, hin und her verschoben. Die Kurbel 79 wird von einem Getriebe 80 (Fig. 2) angetrieben, das seinerseits von einem Schrittschaltmechanismus 81 angetrieben wird, welcher letztere über eine konventionelle Kette und Kettenräder mit der Stapeltransportachse 51 bewegungsverbunden ist.
Der Antriebsmechanismus für den Schieberkopf 74 ist so ausgebildet, dass jeder Stapel zum vorgesehenen Zeitpunkt während des Arbeitszyklus seitlich verschoben wird, um den Einführbereich auf der Trägerplatte 58 freizugeben. Beim nächsten Arbeitsgang der Maschine wird dann ein weiterer Stapel in den Einführbereich der Trägerplatte 58 geschoben. Dieser Stapel wird dann ebenfalls seitlich aus dem Einführbereich geschoben, sobald die Maschine den gleichen Arbeitsgang durchläuft, in dem bereits der erste Stapel seitlich verschoben wurde. Wenn der zweite Stapel zur Seite geschoben wird, berührt er den ersten Stapel und stösst ihn weiter. Auf diese Weise werden beide Stapel seitlich verschoben, bis der erste Stapel die Wand 82 (Fig. 2) am Ende der Trägerplatte 58 berührt. Sobald diese Stellung erreicht ist, sind die beiden Stapel fertig, um in einen Behälter eingeführt zu werden. Wie es in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, ist weiter eine kurze Wand 82a vorgesehen, die als Führung für die Stapel wirkt, so dass die Stapel bei der Verschie-
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bung in die Behälter durch die Wände 82 und 82a geführt werden. Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform werden zwei seitlich nebeneinander angeordnete Stapel, .d.h. ein doppelter Stapel, gleichzeitig in einen Behälter eingeführt. Es versteht sich für jeden Fachmann, dass es mit verhältnimässig kleinen Aenderungen möglich ist, die Maschine so auszubilden, dass sie nur einen einzigen Stapel oder gleichzeitig drei Stapel oder irgendeine Anzahl Stapel in einen Behälter stösst. Die Maschine kann die Stapel in Beutel, Kartons oder irgendwelche anderen Behälter laden, wie ebenfalls jedem Fachmann verständlich ist.
Eine bevorzugte Einrichtung, um Behälter oder Kartons aufzunehmen und in einer zum Einschieben von Gegenständen geeigneten Stellung zu halten, ist das in den Fig. 1, 2, 4 und 6 gezeigte Behälterrad 83. Das Behälterrad ist längs der Trägerplatte 58 angeordnet und wird schrittweise gedreht. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, weist das Behälterrad 83 eine Mehrzahl von Oeffnungen 84 auf. Die Höhe der Achse des Behälterrads 83 ist so gewählt, dass eine in ihrer untersten Position, d.h. in der "Sechsuhr"-Position befindliche Oeffnung 84 mit der^von der Deckplatte 59, der Wand 82, der Trägerplatte 58 und der Führungswand 82a gebildeten Oeffnung ausgerichtet.ist. In dieser Position kann der doppelte Windelnstapel durch die Oeffnung 84 gestossen werden.
An jeder der Oeffnungen 84 ist ein zum Aufnehmen der Behälter vorgesehener Aufnahmestutzen 85 befestigt (Fig. 1, 2 und 6). An den äusseren Enden der Aufnahmestutzen 85 sind Federblätter angeordnet, welche das Beladen und Fördern der Behälter und beispielsweise der Kartons erleichtern. Die Aufnahmestutzen 85 tragen die einzelnen Behälter oder Kartons 86, welche auf diesen durch das Einschieben der
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Kartonklappen in Federhaken 85a verschiebbar gehalten werden. Die Kartons 86 werden der Maschine in einem Zustand zugeführt, in dem ihre Bodenklappen, bevor diese die Aufnah-.mestutzen 85 berühren, zusammenhaltend geschlossen sind. Die Kartons 86 können automatisch oder manuell auf die Aufnahmestutzen 85 geladen werden, wenn sich die zugehörige Oeffnung 84 in der "Neunuhr"-Position befindet, wie es in Fig. gezeigt ist.
Die Maschine weist auch einen geeigneten Mechanismus zum schrittweisen Weiterdrehen des Behälterrads 83 auf, so dass dieses jeden Behälter oder Karton 86 mit den in einen zum Einschieben in einen Behälter geeignete Position geschobenen aufeinanderfolgenden Stapeln 31 ausrichtet. Das Behälterrau 83 wird über eine konventionelle Kette und Kettenräder und eine elektrisch betätigte Bremskupplung 87 (Fig. 1 und 2) von der Stapeltransportachse 51 angetrieben. Die Behälterradachse 88 wird von der elektrischen Bremskupplung 87 angetrieben und bewirkt die Drehung des Behälterrads 83 mittels eines konventionellen Schrittschaltmechanismus 89 und dem Umlenkgetriebe 90, welches letztere direkt mit dem Behälterrad 83 verbunden ist und dieses trägt. Der beschriebene Antriebsmechanismus bewirkt eine genaue schrittweise Weiterdrehung des Behälterrads 83, sobald ein Behälter oder Karton gefüllt ist und von den Aufnahmestutzen abgenommen wurde.
Es sind auch geeignete Mechanismen und Mittel vorgesehen, um die Stapel 31 auf der Trägerplatte 58 in die Behälter oder Kartons 86 einzustossen und gleichzeitig einen vollen Behälter vom Stapelrad 83 (Fig. 6) abzunehmen. Der Mechanismus zum Einstossen der Windelstapol in die Behälter enthält einen Behälterladeschieber 91, der durch den auf
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der Führungsschiene 93 gleitenden Kreuzkopf 92 bewegt wird. Der Kreuzkopf 92 wird durch einen Schwenkhebel 94 verschoben, der von einer Antriebsstange 95 hin und her geschoben wird. Die Antriebsstange wird durch eine Kurbel 96 bewegt, die von einem Getriebe 97 angetrieben ist.
Ein ähnlicher Mechanismus wird verwendet, um einen gefüllten Behälter 86 vom Behälterrad 83 abzunehmen, wenn sich dieser in der obersten Position, d.h. in der "Zwölfuhr"-Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, befindet. Wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, enthält dieser Mechanismus einen für volle Behälter vorgesehenen Schieber 98,· der durch den auf einer Führungsschiene 100 gleitenden Kreuzkopf 99 seitlich bewegt wird. Der Kreuzkopf 99 wird von einem Schwenkhebel 101 bewegt, welcher letztere durch eine Antriebsstange 102 und eine Kurbel 103 hin und her geschoben wird. Der Antrieb des zum Beladen der Behälter vorgesehenen Schiebers 91 und des zum Entfernen der vollen Behälter vorgesehenen Schiebers 98 erfolgt von der Achse 88 des Behälterrads über eine konventionelle Kette und Kettenräder über ein Getriebe 104 (Fig. 2), ein Umlenkgetriebe 105 und einen Schrittschaltmechanismus 106, der das in den Fig. 2, 4 und 6 gezeigte Getriebe 97 antreibt. Zur Antriebsübertragung vom Getriebe 97 zu dem für die vollen Behälter vorgesehenen Schieber 98 ist eine konventionelle Kette mit Kettenrädern vorgesehen.
Der Apparat weist vorzugsweise noch weitere in den Figuren nicht gezeigte Mittel auf, um zwischen den Berührungsflächen der Windeln und den entsprechenden Flächen der Stopfplatte 60, Deckenplatte 59 und der Trägerplatte 58 ein Luftkissen von geringem Druck zu erzeugen. Das Luftkissen wird vorzugsweise verwendet, um das Ankleben und dadurch bewirktes
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Beschädigen oder Verdrehen der Windeln zu verhindern, wenn die Windeln während des gesamten Arbeitszyklus in verschiedenen Richtungen verschoben werden. Zu diesem Zwecke sind die genannten Oberflächen mit einer Mehrzahl von Löchern versehen, durch welche Luft mit geringem Ueberdruck ausströmt, um den angestrebten Luftkisseneffekt zu bewirken und dadurch die Reibungskräfte zwischen den Flächen der Windeln und denen der Träger und Deckplatten zu verringern.
Es versteht sich für jeden Fachmann, dass die beschriebene Maschine auf vielerlei Art abgeändert werden kann. Beispielsweise können die Grosse des Zuführrads, die Grosse und Länge der Schlitze und das Ausmass, in dem die Windeln in diese Schlitze eingeführt werden, verändert werden. Für die Betätigung der Schieberelemente 39 und der Stapelführungsarme 42, welche den bewegten Stapel 31 vom Zuführrad 23 bis zum Stapelrad 45 berühren, können auch anstelle der beschriebenen Ketten Gelenkstangen, Luftzylinder, oder andere Mittel verwendet werden. Das Stapelrad 45 kann irgend eine sinnvolle Anzahl Taschen und diese zum Aufnehmen der Stapel vorgesehenen Taschen können vielerlei verschiedene Formen aufweisen. Auch das Behälterrad 83 kann mehr oder weniger als die für die bevorzugte Ausführungsform gezeigten Aufnahmestutzen aufweisen. Mit nur geringen Aenderungen der Grosse einiger Teile kann die beschriebene, zum Verpacken von zwei Stapeln vorgesehene Arbeitsweise derart abgeändert werden, dass nur ein einziger Stapel in jeden Behälter eingeführt wird.
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Claims (28)

PATENTANSPRÜCHE
1.!Maschine zum Verpacken flexibler Artikel, gekennzeichnet
a) eine Einrichtung zum Aufschichten einer Mehrzahl von Artikeln zu einem eine vorgegebene Anzahl dieser Artikel enthaltenden Stapel,
b) eine Einrichtung, um diesen Stapel zu fördern und auf eine Trägerplatte zu schieben,
c) Einrichtungen, um diesen Stapel auf der Trägerplatte zusammenzupressen und den Stapel danach in eine zum Einschieben in einen Behälter geeignete Position zu bewegen,
d) eine Einrichtung, um einen Behälter aufzunehmen und in einer zum Einschieben der Artikel geeigneten Stellung zu halten, einschliesslich Mitteln, um die zum Aufnehmen des Behälters vorgesehene Einrichtung mit dem Stapel auszurichten, und
e) eine Einrichtung, um den Stapel in den Behälter hineinzuschieben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufschichten eines Stapels ein Zuführrad aufweist, an dessen Umfang eine Mehrzahl voneinander beabstandeter, gebogener Schlitze angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung, um die Artikel in diese Schlitze abzulagern und eine Abstreifplatte, welche die Vorderkante jedes Artikels, während dieser in einem Schlitz gehaltert ist, aufnimmt, um den Artikel aus dem Schlitz zu entfernen und einen Stapel aus aufeinandergeschichteten Artikeln auf dieser Platte zu bilden.
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3. Maschine nach Anspruch I, dacurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Fördern und Schieben ein intermittierend bewegtes Schiebereleraent aufweist, um einen frisch .aufgebauten Stapel an ein Stapelrad 2u fördern, an dessen Umfang eine Vielzahl von Taschen vorgesehen sind, und den Stapel in eine dieser Taschen einzugeben, sowie einen Mechanismus, um das Stapelrad schrittweise waiterzudrehen und einen Uebergabeschieber, um den Stapel aus der Tasche auf die Aufnahmeplatte zu schieben.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zusammenpressen des Stapels eine hin und her bewegte Stösserplatte aufweist, and einen Mechanismus zum Bewegen dieser Stösserplatte aus einer zurückgezogenen Position in eine Position, xr. der diese den auf die Aufnahmeplatte geschobenen Stapel zusammenpresst.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Behälters ein Behälterrad mit einer Mehrzahl von Oeffnungen enthält und an der Aussenseite jeder Oeffnung ein Stutzen angebracht ist, sowie Mittel, um einen Behälter verschiebbar auf diesem Stutzen zu halten, wobei die Mittel zum Ausrichten des Behälters eine Einrichtung zum schrittweisen Weiter drehen einer der Oeffnungen mit einem aus den. Artikeln aufgebauten Stapel auf der Trägerplatte, bevor der Stapel in den Behälter geschoben wird, aufweisen.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Fördern und Schieben ein intermittierend bewegtes Schiebereiement aufweist, urn einen frisch aufgebauten Stapel an ein Stapelrad zu fördern, an dessen Umfang eine Vielzahl von Taschenvorgesehen sind, und den
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Stapel in eine dieser Taschen einzugeben, sowie einen Mechanismus, um das Stapelrad schrittweise weiterzudrehen und einen Uebergabeschieber, um den Stapel aus der Tasche die Aufnahmeplatte zu schieben.
7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zusammenpressen des Stapels eine hin und her bewegte Stösserplatte aufweist, und einen Mechanismus zum Bewegen dieser Stösserplatte aus einer zurückgezogenen Position in eine Position, in der diese den auf die Aufnahmeplatte geschobenen Stapel zusammenpresst.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Behälters ein Behälterrad mit einer Mehrzahl von Oeffnungen enthält und an der Aussenseite jeder Oeffnung ein Stutzen angebracht ist, sowie Mittel, um einen Behälter verschiebbar auf diesem Stutzen zu halten, wobei die Mittel zum Ausrichten des Behälters eine Einrichtung zum schrittweisen Weiterdrehen einer der Oeffnungen mit einem aus den Artikeln aufgebauten Stapel auf der Trägerplatte, bevor der Stapel in den Behälter geschoben wird, aufweisen.
9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zusammenpressen des Stapels eine hin und her bewegte Stösserplatte aufweist, und einen Mechanismus zum Bewegen dieser Stösserplatte aus einer zurückgezogenen Position in eine Position, in der diese den auf die Aufnahme-
* platte geschobenen Stapel zusammenpresst.
10. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Behälters ein Behälterrad mit einer Mehrzahl von Oeffnungen enthält und
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an der Aussenseite jeder Oeffnung ein Stutzen angebracht ist, sowie Mittel, um einen Behälter verschiebbar auf diesem Stutzen zu halten, wobei die Mittel zum Ausrichten des Behälters eine Einrichtung zum schrittweisen Weiterdrehen einer der Oeffnungen mit einem aus den Artikeln aufgebauten Stapel auf der Trägerplatte, bevor der Stapel in den Behälter geschoben wird, aufweisen,
11. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Behälters ein Behälterrad mit einer Mehrzahl von Oeffnungen enthält und an der Aussenseite jeder Oeffnung ein Stutzen angebracht ist, sowie Mittel, um einen Behälter verschiebbar auf diesem Stutzen zu halten, wobei die Mittel zum Ausrichten des Behälters eine Einrichtung zum schrittweisen Weiterdrehen einer der Oeffnungen mit einem aus den Artikeln aufgebauten Stapel auf der Trägerplatte, bevor der Stapel in den Behälter geschoben wird, aufweisen.
12. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zusammenpressen des Stapels eine hin und her bewegte Stösserplatte aufweist, und einen Mechanismus zum Bewegen dieser Stösserplatte aus einer zurückgezogenen Position in eine Position, in der diese den auf die Aufnahmeplatte geschobenen Stapel zusammenpresst.
13. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Behälters ein Behälterrad mit einer Mehrzahl von Oeffnungen enthält und an der Aussenseite jeder Oeffnung ein Stutzen angebracht ist, sowie Mittel, um einen Behälter verschiebbar auf diesem Stutzen zu halten, wobei die Mittel zum Ausrichten des Behälters eine Einrichtung zum schrittweisen Weiterdrehen
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einer der Oeffnungen mit einem aus den Artikeln aufgebauten Stapel auf der Trägerplatte, bevor der Stapel in den Behälter geschoben wird, aufweisen.
14. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Behälters ein Behälterrad mit einer Mehrzahl von Oeffnungen enthält und an der Aussenseite jeder Oeffnung ein Stutzen angebracht ist, sowie Mittel, um einen Behälter verschiebbar auf diesem Stutzen zu halten, wobei die Mittel zum Ausrichten des Behälters eine Einrichtung zum schrittweisen Weiterdrehen einer der Oeffnungen mit einem aus den Artikeln aufgebauten Stapel auf der Trägerplatte, bevor der Stapel in den Behälter geschoben wird, aufweisen.
15. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Behälters ein Behälterrad mit einer Mehrzahl von Oeffnungen enthält und an der Aussenseite jeder Oeffnung ein Stutzen angebracht ist, sowie Mittel, um einen Behälter verschiebbar auf dieeem Stutzen zu halten, wobei die Mittel zum Ausrichten des Behälters eine Einrichtung zum schrittweisen Weiterdrehen einer der Oeffnungen mit einem aus den Artikeln aufgebauten Stapel auf der Trägerplatte, bevor der Stapel in den Behälter geschoben wird, aufweisen.
16. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Behälters ein Behälterrad mit einer Mehrzahl von Oeffnungen enthält und an der Aussenseite jeder Oeffnung ein Stutzen angebracht ist, sowie Mittel, um einen Behälter verschiebbar auf diesem Stutzen zu halten, wobei die Mittel zum Ausrichten des Behälters eine Einrichtung zum schrittweisen Weiter-
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drehen einer der Oeffnungen mit einem aus dan Artikeln aufgebauten Stapel auf der Trägerplatte, bevor der Stapel in den Behälter geschoben wird, aufweisen«
17. Mechanismus zum Stapeln und Fortbeweger: flexibler Artikel, gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung zum Aufbau einer Mehrzahl von Artikeln zu einem eine vorgegebene f.i^ahl übereinar.clergeschichtater Artikel enthaltenden Stapel,
b) eine Einrichtung zum rörderr. und Bewegen dieses Stapels von einer Stapelstation zu einei. zweiten Station und
c) eine Einrichtung zum Kontrollieren des fertigen Stapels während der Bewegung durch die Förder- und Bewegungseinrichtung, um das Herausfallen aus und das Verschieben eines Artikels in dem Stapel während der Bewegung zu verhindern, welche Kontrolleinrichtung synchron mit der Förder- und Bewegungseinrichtung betätigt wird.
18. Mechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufschichter, sines Stapels ein Zuführrad aufweist, an dessen Umfang eine Mehrzahl voneinander beabstandeter, gebogener Schlitze angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung, um die Artikel in diese Schlitze abzulagern und eine Abstreifplatte, v/eiche dia Vorderkante jedes Artikels, während dieser in ein era Schlitz gehaltert ist, aufnimmt, um den Artikel aus dem Schlitz zu entfernen und einen Stapel aus aufeinandergeschichteten Artikeln auf dieser Platte zu bilden.
19. Mechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Fördarn und Schieben ein intermittierend bewegtes Schieberelement aufweist, um ixnen frisch
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aufgebauten Stapel an ein Stapelrad zu fördern, an dessen Umfang eine Vielzahl von Taschen vorgesehen sind, und den Stapel in eine dieser Taschen einzugeben, sowie einen Mechanismus, um das Stapelrad schrittweise weiterzudrehen und einen Uebergabeschieber, um den Stapel aus der Tasche auf die Aufnahmeplatte zu schieben.
20. Mechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Kontrollieren des fertigen Stapels während der Bewegung einen intermittierend bewegbaren StapeIkontrollarm aufweist, der eine nach vorn vorspringende Anlagefläche enthält, die am vordersten Artikel im Stapel während dessen Bewegung zur zweiten Station anliegt, um während dieser Bewegung das Herausfallen eines Artikels aus und die Verschiebung eines Artikels im Stapel zu verhindern.
21. Mechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Fördern und Schieben ein intermittierend bewegtes Schieberelement aufweist, um einen frisch aufgebauten Stapel an ein Stapelrad zu fördern, an dessen Umfang eine Vielzahl von Taschen vorgesehen sind, und den Stapel in eine dieser Taschen einzugeben, sowie einen Mechanismus, um das Stapelrad schrittweise weiterzudrehen und einen Uebergabeschieber, um den Stapel aus der Tasche auf die Aufnahmeplatte zu schieben.
22. Mechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Kontrollieren des fertigen Stapels während der Bewegung einen intermittierend bewegbaren Stapelkon trol lärm aufweist, der eine nach vorn vorspringende Anlagefläche enthält, die am vordersten Artikel im Stapel während dessen Bewegung zur zweiten Station anliegt, um
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während dieser Bewegung das Herausfallen eines Artikels aus und die Verschiebung eines Artikels im Stapel zu verhindern.
23. Mechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Kontrollieren des fertigen Stapels während der Bewegung einen intermittierend bewegbaren Stapelkontrollarm aufweist, der eine nach vorn vorspringende Anlagefläche enthält, die am vordersten Artikel im Stapel während dessen Bewegung zur zweiten Station anliegt, um während dieser Bewegung das Herausfallen eines Artikels aus und die Verschiebung eines Artikels im Stapel zu verhindern.
24. Mechanismus nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Kontrollieren des fertigen Stapels während der Bewegung einen intermittierend bewegbaren Stapelkontrollarm aufweist, der eine nach vorn vorspringende Anlagefläche enthält, die am vordersten Artikel im Stapel während dessen Bewegung zur zweiten Station anliegt, um während dieser Bewegung das Herausfallen eines Artikels aus und die Verschiebung eines Artikels im Stapel zu verhindern.
25. Mechanismus zum Stapeln und Bewegen flexibler Artikel? gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung zum. kontinuierlichen Fördern von ver-• einzelten, aufeinanderfolgenden Artikeln,
b) eine Einrichtung zum Aufnehmen aufeinanderfolgender Artikel von der Fördereinrichtung und zum Aufbau dieser Artikel zu aus aufeinandergeschichtoten Artikeln bestehenden Stape'.n in einer Stapelstation,
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c) eine Einrichtung zum Entfernen des Stapels aus der Stapelstation, sobald der Stapel eine vorgegebene Anzahl der Artikel enthält,
d) und dadurch, dass diese Einrichtung zum Entfernen Mittel zum Fördern und Bewegen des aus den Artikeln aufgebauten Stapels aus der Stapelstation zu einer zweiten Station enthält.
26. Mechanismus nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufnehmen aufeinanderfolgender Artikel und Aufbau dieser Artikel zu einem Stapel ein Zuführrad enthält, an dessen Umfang eine Mehrzahl voneinander beabstandeter, gebogener Schlitze angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung, um die Artikel in diese Schlitze abzulagern und eine Abstreifplatte, welche die Vorderkante jedes Artikels, während dieser in einem Schlitz gehaltert ist, aufnimmt, um den Artikel aus dem Schlitz zu entfernen und einen Stapel aus aufeinandergeschichteten Artikeln auf dieser Platte zu bilden.
27· Mechanismus nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Fördern und Bewegen des Stapels ein intermittierendes Schieberelement enthalten, um einen frisch aufgebauten Stapel zu der genannten zweiten Station zu bewegen.
28. Mechanismus nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass . die Mittel zum Fördern und Bewegen des Stapels ein intermittierendes Schieberelement enthalten, um einen frisch aufgebauten Stapel zu der genannten zweiten Station zu bewegen.
S/mm 20.3.73
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