DE2425969A1 - Getriebe einer hochleistungs-zigarettenverpackungs-maschine - Google Patents

Getriebe einer hochleistungs-zigarettenverpackungs-maschine

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DE2425969A1 DE19742425969 DE2425969A DE2425969A1 DE 2425969 A1 DE2425969 A1 DE 2425969A1 DE 19742425969 DE19742425969 DE 19742425969 DE 2425969 A DE2425969 A DE 2425969A DE 2425969 A1 DE2425969 A1 DE 2425969A1
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Description

G. D SOCIETA1 PER AZIONI Bologna / Italien
GETRIEBE EINER·HOCHLEISTUNGS-ZIGARETTENVERPACKUNGS-MASCHINE
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe einer Hochleistungs-Zigarettenverpackungsmaschine.
Wie bekannt teilt man die Zigarettenverpackungsmaschinen in zwei Gruppen oder Klassen ein.
Die zur ersten Gruppe oder Klasse gehörenden Maschinen, welche in diesem Fachbereich als traditionelle Maschinen oder als Maschinen mit fester rohrförmiger Spindel bezeichnet werden, bilden die Verpackung um diese feste rohrförmige Spindel herum, wobei sie auch den Boden fertigstellen. Das entgegengesetzte Ende bleibt geöffnet· für die Einführung der Zigaretten in ihrer Längsrichtung, welche somit gegen diesen Boden stossen und
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die Verpackung von der festen rohrförmigen Spindel abziehen. Diese Maschinen arbeiten mit einer Geschwindigkeit, bei der etwa 12Ο-14Ο Packungen pro Minute hergestellt werden können. Die zur zweiten Gruppe oder Klasse gehörenden Maschinen, welche im Fachbereich als Maschinen mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Teilen bezeichnet werden, und welche mit einer Geschwindigkeit arbeiten, mit welcher etwa 400 Packungen pro Minute hergestellt werden können, bilden die Verpakkung direkt um die Zigarettengruppe herum, welche senkrecht zur Längsrichtung der Zigaretten vorwärtsgeschoben wird, wobei zwischen diese Zigarettengruppe und das Verpackungsmaterial ein plattenförmiges Anschlagelement nur an der Stelle und in dem Augenblick eingeschoben wird, wo dieses Verpakkungsmaterial" gefalzt wird, wovon eben die Bezeichnung des Systems mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen abgeleitet worden ist (siehe italienisches Patent Nr. 803.352 des gleichen Anmelders).
Im Bereich dieser Hochleistungsverpackungsmaschinen mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Teilen sind sehr komplizierte Getriebekonstruktionen für den Antrieb aller Arbeitsorgane bekannt, siehe oben genanntes Patent des Anmelders, mit welchen die Arbeitsgeschv/indigkeit der Maschine auf die oben genannten 400 Packungen pro Minute begrenzt wird, was weit unter der Geschwindigkeit liegt, welche mit dem oben ge-
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nannten System mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen erreicht werden könnte.
Dank der Möglichkeit dieses Systems mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen, die Konzentration der beweglichen Masse zu beseitigen, indem sowohl die einzelnen Bestandteile der beweglichen Spindel als auch die einzelnen Atbeitsorgane längs der ganzen Verpackungsstrasse verteilt werden, sowie mit dem Ziel, die oben genannten grösseren Leistungsmöglichkeiten dieses Systems mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen auszunutzen, hat der Anmelder ein Getriebe geplant und geschaffen, das von den höheren erreichba-
--■) ren Geschwindigkeiten und von den Vorteilen; der Ubertragungssysteme mit kontinuierlicher Bewegung ausgeht, wobei zuerst alle bisher in diesen Maschinen verwendeten Ubertragungsorgane beseitigt werden, welche physischen Veränderungen wie zum Beispiel Dehnungen unterworfen sind, wie zum Beipiel Ketten, Riemen usw. und ersetzt werden mit kontinuierlichen direkten oder positiven Obertragungsorganen, worauf die Bewegungen der einzelnen Arbeitsorgane, aussetzend und/oder alternierend direkt von diesem kontinuierlichen direkten oder positiven Antrieb übernommen werden.
Das Getriebe nach der vorliegenden Erfindung für Hochleistungs-Zigarettenverpackungsmaschinen mit einer Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen ist daher gekennzeichnet durch
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einen Zug von gegenseitig miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern, einen Motor für den Antrieb dieser Zahnräder, mit einer kontinuierlichen Bewegung sowie durch eine Vielzahl von Wellen, welche von diesen Zahnrädern mit einer kontinuierlichen Drehbewegung versehen werden; die längs der ganzen wellen- das heisst sinusförmig verlaufenden Verpackungsstrasse verteilten Verpackungsorgane der Maschine sind mit entsprechenden drehbaren Wellen verbunden, von denen einerseits die Arbeitsorgane mit aussetzender Bewegung und andererseits die Arbeitsorgane mit kontinuierlicher Bewegung ihre Bewegung über Malteserkreuze bzw. über Ubertragungsvorrichtungen mit Exzenter beziehen.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt: Fig. 1: eine schematische perspektivische Ansicht der ganzen
Maschine;
Fig. 2, 2a und 2b: perspektivische Ansichten des Getriebes dieser Maschine in Verbindung mit den Organen, welche für die Ausführung der Verpackung bestimmt sind; die in Fig. 2b dargestellte Teilansicht ist in einem grösseren Masstab ausgeführt als die Teilansichten von Fig. 2 und 2a;
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Fig. 3: das Schema, nach dem die Fig. 2, 2a und 2b zusammengesetzt werden;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht in noch weiter vergrössertem Massstab eines Details dieses Getriebes;
Fig. 5: eine schematische, perspektivische Ansicht der aufeinanderfolgenden verschiedenen Verpackungsvorgänge
und
Fig. 6 und 6a: die Schaubilder der Phasenzeiten der wichtigsten Organe während einem Arbeitsgang dieser Maschine. Mit Bezug auf diese Figuren und insbesondere auf die Figuren 1 , 2, 2a und 2b ist das Maschinengestell mit 1 und ein Elektromotor , welcher die Bewegung liefert, mit 2 bezeichnet.
Auf der Welle des Motors 2 ist eine Riemenscheibe 3 aufgezogen, welche eine lose auf die Achse 6 montierte Riemenscheibe 5 mit Hilfe der Riemen 4 in Drehung versetzt. Die Achse 6 wird von der Riemenscheibe 5 mit Hilfe der Kupplung 7 in Drehung versetzt.
Diese Achse 6, auf welche die Bremse 8 montiert ist, überträgt die Bewegung mit Hilfe der elastischen Kupplung 9 auf
die Welle 10, auf welcher das Zahnrad 11 und aufeinanderfolgend die Kurvenscheiben 12, 13, 14, 15 und 16 aufgezogen sind .(siehe Fig. 4) .
Das Zahnrad 11 versetzt die losen Zahnräder 17, 18 und 19
einzeln in Bewegung. Das Zahnrad 17 überträgt seine Drehbe-
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wegung über das Zahnrad 20 auf die Welle 21 r auf welche ausserdeirt das Zahnrad 22 und die Kurvenscheiben 23 und 24 aufgepresst sind. Am Vorderende dieser Welle 21 (siehe Fig. 2b) sind ausserdem der Reihe nach vom Innern des Untergestells 1 nach aussen die.Zahnräder 25 und 26, die Kurvenscheibe 27 und schliesslich das Zahnrad 28 aufgezogen.
Dieses Zahnrad 28 ist mit dem auf die Welle 30 aufgezogenen Zahnrad 29 gekuppelt, wobei auf dieser Welle 30 ausserdem ausserhalb des Untergestells 1 das Handrad 1 für die Handbetätigung des ganzen Getriebes montiert ist. Das Zahnrad 22 versetzt das auf die Welle 34 aufgezogene Zahnrad 33 über das lose Zahnrad 32 in Drehung. Am anderen Ende dieser Welle 34 ist eine bekannte Vorrichtung 35 befestigt, welche aus zwei losen Zapfen oder Rollen 3 6 und zwei Bogensektoren oder Zentrierern 37 besteht.
Die Rollen 36 und die Zentrierer 37 sind für den aussetzenden Antrieb des Malteserkreuzes mit sechs Ausnehmungen 38 bestimmt, welches"auf die Welle 39 aufgezogen ist, an derem anderen Ende das Zahnrad 40 befestigt ist. Infolge der beschriebenen Verbindung führt dieses Zahnrad 40 bei jeder ganzen Drehung der Welle 34 zwei Vorschübe oder Schritte aus.
Das oben genannte Zahnrad 20 überträgt seine gleichförmige Drehbewegung über die losen Zahnräder 41 und 42 auf das
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an der Welle 44 befestigte Zahnrad 43, auf welcher ausserdem die Kurvenscheiben 45, 45', 46 und 47 aufgezogen sind. Das Zahnrad 43 versetzt seinerseits das an der Welle 51 befestigte Zahnrad 50 über das lose Zahnradpaar 48 und 49 in Drehung. ·
Auf diese Welle 51 sind ebenfalls der Reihe nach die Kurvenscheibe 52, das Kettenzahnrad 53, das Zahnrad 54 und die Kurvenscheibe 55 aufgezogen. Das Kettenzahnrad 53 versetzt ein zweites auf die Welle 59 aufgezogenes Zahnrad 58 über die Kette 53 in Bewegung, welche von den Umlenkzahnradern 57 gespannt gehalten wird. Das Zahnrad 54 versetzt seinerseits die Welle 61, auf welche die Kurvenscheiben 62 und 63 aufgezogen sind, über·das Zahnrad 60 in Drehung. Das oben genannte lose Zahnrad 18 versetzt die Welle 65 über das Zahnrad 64 in Drehung. Auf dieser Welle 65 sind' der Reihe nach die vier Kurvenscheiben 66, 67, 68 und 68' und das Zahnrad 69 aufgezogen; an ihrem anderen Ende ist eine herkömmliche Vorrichtung 70 befestigt, welche aus einem losen Zapfen oder Rolle sowie'aus einem diametral entgegengesetzt angeordneten Bogensektor oder Z.entrierer besteht. Diese Vorrichtung 7o ist für die Betätigung des Malteserkreuzes 71 mit acht Ausnehmungen bestimmt, welches auf die Hohlwelle 72 aufgezogen ist, an der ausserhalb des Untergestells 1 ein erstes Verpackungsrad B befestigt ist.
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. .0"
Das oben genannte Zahnrad 69 betätigt über das Zahnrad 73 die Welle 74, welche an einem Ende mit einem Plättchen 75 mit gebogenem Profil versehen ist. Dieses Plättchen 75 dient als zweiter Zentrierer, das heisst als Stabxlisationselement ■ für das Malteserkreuz 71 gemäss den im italienischen Patent Nr. 845.131 des gleichen Anmelders ausgedrückten Prinzipien. Das Zahnrad 64 überträgt seinerseits die Drehbewegung über das lose Zahnradpaar 76 und 77 auf das an der Welle 79 befestigte Zahnrad 78. Auf diese Welle 79 sind ausserdem die Zahnräder 80 und 81 sowie die Kurvenscheibe 82 aufgezogen. Das oben genannte Zahnrad 19 versetzt das Zahnrad..84 und ein zweites loses Zahnrad 85 über das lose Zahnrad 83 einzeln in Drehung. Das Zahnrad 84 ist an der Welle 86 befestigt, auf welcher die drei Kurvenscheiben 87, 88 und 89, das Zahnrad 90 und die Vorrichtung 91 aufgezogen sind; Diese Vorrichtung besteht aus einem losen Zapfen oder Rolle sowie aus einem diametral entgegengesetzt angeordneten Bogensektor und.ist für den Antrieb des Malteserkreuzes 92 mit acht Ausnehmungen bestimmt, welches auf die Hohlwelle 93 aufgezogen ist". Auf dieser Welle 93 ist ausserhalb des Untergestells 1 ein zweites Verpackungsrad C befestigt.
Das oben genannte Zahnrad 90 betätigt über das Zahnrad 94 , eine Welle 95, welche am anderen Ende mit einem Plättchen 96 mit gebogenem Profil versehen ist, welches als zweiter Zent-
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rierer, das heisst als Stabilisationselement für das Malteserkreuz 92 dient. Das Zahnrad 84 hat ausserdem die Aufgabe t seine Drehbewegung über das Zahnrad 97 auf das an der Welle 99 befestigte Zahnrad 98 zu' übertragen. Auf diese Welle 99 sind ausserdem die Kurvenscheibe 100 und das mit dem Zahnrad 102 im Eingriff stehende Zahnrad 101 aufgezogen.
Das oben genannte lose Zahnrad 85 versetzt'das an einem Ende der Welle 105 befestigte Zahnrad 104 über das lose Zahnrad 103 in Drehung. Auf diese Welle 105 ist ausserdem die Kurvenscheibe 106 aufgezogen und an ihrem anderen Ende ist die herkömmliche Vorrichtung 107 für den aussetzenden Antrieb des auf die Achse 109 montierten Malteserkreuzes 108 befestigt. An dieser Achse 109 ist das Zahnrad 110 befestigt, welches seine aussetzende Drehbewegung auf das mit ihm im Eingriff stehende Zahnrad 111 überträgt.
Das Zahnrad 111 ist an der Muffe 112 befestigt, auf welche ausserhalb des Untergestells 1 ein drittes Verpackungsrad D montiert ist.
Die Drehbewegung des Zahnrades 104 wird ausserdem über die beiden losen Zahnräder 113 und 114 auf das an der Welle befestigte Zahnrad 115 übertragen. Diese Welle 116 versetzt die Welle 118, auf welche die exzentrische Kurbelstange und die Kurvenscheibe 120 aufgezogen sind, mit Hilfe des Kegeltriebs 117-117' in Drehung.
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Über das Zahnrad 121 wird die Drehbewegung des Zahnrades 115 schliesslich auf das an der Welle 123 befestigte Zahnrad 122 übertragen. Auf dieser Welle 123 sind der Reihe nach die Kurvenscheiben 124, 125, 126, 127, das Schrägzahnrad 128, das Kettenzahnrad 129 und die Kurvenscheibe 130 aufgezogen. Nach dieser Beschreibung der. wichtigsten Bestandteile für ■ die Bewegungsübertragung der Maschine folgt nun eine genaue Beschreibung der verschiedenen Übergabe- und Verpackungsphasen der Zigaretten und der mechanischen Einheiten, welche für diese Aufgabe dienen.
Bei einigen herkömmlichen Vorrichtungen, die Gegenstand einer oder mehrerer Patentanmeldungen des gleichen Anmelders sind, aber zu dieser Maschine gehören, haben wir uns dabei auf die einfache Erwähnung beschränkt.
Mit 131 (siehe Fig. 1) ist eine Einheit bezeichnet, welche aus einer Vorrichtung mit drehbarem Kopf besteht und vorbestimmte vorher in Behältern gesammelte Zigarettenmengen aufnimmt und in den Beschickungstrichter 132 der Verpackungsmaschine abladen soll, gemäss italienischem Patent Nr. 779.386 des gleichen Anmelders.
Der aus mehreren Kanälen bestehende Trichter 132 hat die Aufgabe, mit Hilfe eines von der Welle 59 angetriebenen Rührersysteras gemäss den italienischen Patenten Nr. 803.345 und Nr. 750.677 des gleichen Anmelders, die Abteile 133 eines
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Riemen- oder Kettenförderers 134 mit aussetzender Vorschubbewegung gemäss italienischem Patent Nr. 803.345 des gleichen Anmelders mit übereinanderliegenden Schichten von nebeneinanderliegenden Zigaretten zu beschicken, welche für die Bildung von kompletten Zigarettengruppen G benötigt werden.:· Mit 135 ist eine Kontrollvorrichtung der Zigaretten bezeichnet (siehe Fig. 2a), welche jeden Kanal des Trichters 132 in regelmässigen Abständen überprüft. Im vorliegenden Fall verfügt der Trichter über drei Kanäle gemäss dem italienischen Patent Nr. 921.005 des gleichen Anmelders. Diese Vorrichtung bezieht ihre Bewegung von der schon erwähnten Kurvenscheibe-52 über den zweiarmigen Hebel 136, welcher mit einer in der Figur nicht sichtbaren losen Rolle und der Welle 137 versehen ist.
Mit 138 ist ein Mittel zum Ausstossen der Zigarettenschichten aus dem Trichter 132 sowie für die übergabe dieser Schichten zum Förderer 134 bezeichnet, und zwar gemäss dem italienischen Patent Nr. 803.345 des gleichen Anmelders. .
Dieses Mittel 138 bezieht seine alternierende Bewegung von der schon erwähnten Kurvenscheibe 55 über den Hebel 139, welcher mit einer losen, kinematisch mit der Welle 140 verbundenen Rolle versehen ist. Dieses Ausstossmittel 138 ist an der Welle 140 befestigt.
Mit 141 wird eine Stabilisierungsvorrichtung der Zigaretten-
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gruppen bezeichnetr welche Schicht für Schicht in den Abteilen 133 des Förderers 134 gebildet werden gemäss dem italienischen Patent Nr. 882.138 des gleichen Anmelders. Diese Vorrichtung 141 ist wie in diesem Patent beschrieben, mit einer zusammengesetzten Bewegung versehen, welche von den schon erwähnten Kurvenscheiben 62 und 63 übertragen wird; insbesondere von der Kurvenscheibe 63 wird über den mit einer Losrolle versehenen und kinematisch mit der Welle 143 verbundenen Hebel 142 eine alternierende Bewegung in der Vorschubrichtung des Förderers 134 abgeleitet, während die Kurvenscheibe 62 der Vorrichtung 141 über den mit einer Losrolle versehenen Hebel 144, die Übertragungsstange 145, den Hebel 146 und die Welle 143, welche in diesem Fall als Scharnier dient, eine oszillierende Bewegung verleiht, welche die Vorrichtung 141 von den Zigarettengruppen entfernt bzw. daran annähert.
Die kompletten Zigarettengruppen G, welche durch die übereinander Stapelung von aufeinanderfolgenden Zigarettenschichten in den mit der intermittierenden oder schrittweisen Vorschubbewegung des Förderers 134 versehenen Abteilen 133 gebildet werden, werden darauf zu den Verpackungsorganen der Maschine geleitet.
Der Förderer 134 schliesst sich über dem an der Welle 148 befestigten Zahnrad 147. Die aussetzende Drehbewegung dieser
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Welle 148 kommt vom erwähnten Zahnrad 2 6 über das auf die Welle 150 aufgezogene Zahnrad 149. Diese Welle 150 ist mit einer herkömmlichen Vorrichtung 151 für die Betätigung des auf diese Welle 148 aufgezogenen Malteserkreuzes 152 mit sechs Ausnehmungen versehen.
Längs des Verlaufs des Förderers 134 sind auf beiden. Seiten v/eitere Kontrollvorrichtungen vorgesehen, welche mit einer gleichlaufenden Annäherungs- und Entfernungsbewegung in Zigarettenlängsrichtung versehen sind. Diese Kontrollvorrichtungen 153 und 154 überwachen die Vollständigkeit der Zigarettengruppen G, die richtige Anordnung der Zigaretten in jeder Gruppe und die Unversehrtheit der Zigarettenspitzen, gemäss dem italienischen Patent Nr. 803.345 des gleichen Anmelders.
Die Kontrollvorrichtung 153, das heisst bei der Betrachtung von Fig. 2b die hintere Vorrichtung, ist an der Welle 155 befestigt, welche mit einer Zahnstange versehen ist und ihrerseits an einer zu dieser Welle 155 senkrecht verlaufenden Welle 156 befestigt ist. Diese Welle 156 ist mit einer in der Nut der Steuerkurve 46 für die alternierende Bewegung dieser Vorrichtung verschiebbaren Rolle versehen.
Die Hin- und Herbewegung der vorderen Kontrollvorrichtung kommt von dieser Zahnstange über das lose Zahnrad 157 und die mit einer Zahnstange versehene Welle 158, an deren Ende
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diese Vorrichtung befestigt ist.
Die nach dem eben beschriebenen Kontrollvorgang in den Abteilen 133 enthaltenen Zigarettengruppen G "gelangen zu einer Obergabestation,· in der bei jedem Halt des Förderers 134 eine Zigarettengruppe G mit einer direkten Bewegung in der Zigarettenlängsrichtung in ein Abteil eines drehbaren Ubergabekopfes A befördert v/erden, und zwar mit Hilfe eines Schiebers 159 mit alternierender Bewegung, wie zum Beispiel im italienischen Patent Nr. 803.345 des gleichen Anmelders. Um bei der Übergabe einer weiteren Gruppe G in den Kopf A Zusammenstösse mit den folgenden Abteilen 133 des Förderers 134 zu vermeiden, hebt sich der Schieber 159 nach beendigter Übergabe über die Fläche des Förderers 134 und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück.
Die axiale Hin- und Herbewegung wird vom schon genannten Zahn rad 25 auf den Schieber 159 übertragen, und zwar über das Zahnrad 160, die Übertragungsstange 161, den mit der Welle 163 in Verbindung stehenden Hebel 162 und den Arm 164, an welchem dieser Schieber 159 befestigt ist.
Die Schwingbewegung wird von der schon genannten Kurvenscheibe 27 auf den Schieber 159 übertragen, und zwar über den mit einer losen Rolle versehenen Hebel 165, die Ubertragungsstange 166 und den Stab 167 mit zwei Armen, welche an dieser Welle 163 befestigt sind.
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Der drehbare Kopf A für die Aufnahme der Zigarettengruppen G entspricht dem in der italienischen Patentanmeldung Nr. 3.346A/73 des gleichen Anmelders beschriebenen Kopf. , Dieser Kopf A ist wie in dieser Patentanmeldung genau beschrieben mit einer aussetzenden Drehbewegung um seine Achse versehen, welche vom schon genannten Zahnrad 40 über das Zahnrad 168 und die Hohlwelle 169 übertragen wird. Ausserdem verfügt der Kopf A über zwei gleiche, diametral entgegengesetzt angeordnete Abteile für die Aufnahme der Zigarettengruppen G. Jedes di.eser Abteile ist mit zwei Backenpaaren 170 ausgerüstet, welche ihre öffnungs- und Schliessbewegung von der schon genannten Kurvenscheibe 24 über die mit einer losen Rolle versehene übertragungsstange 171 und die Welle 172 beziehen.
Gemäss der Beschreibung in der oben genannten Patentanmeldung ist bei der übergabe der Zigarettengruppe G in das rechte Abteil des Kopfes, A der Eingriff eines Plättchens 173 vorgesehen, welches.die in das Abteil eingeführten Zigaretten festhält, bis sie zwischen den Backen 170 festgeklemmt werden. Dieses Plättchen 173 ist auf die Welle 174 montiert und mit einer alternierenden senkrecht zu der Zigarettenlängsachse verlaufenden Bewegung versehen, welche von der schon genannten Kurvenscheibe 47 über den mit einer losen Rolle versehenen Hebel 175 und die mit dieser Welle 174 in Verbindung ste-
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hende Ubertragungsstange 176 übertragen wird. Durch eine Drehung von 180 des drehbaren Kopfes A um seine Achse in Pfeilrichtung f' erreicht die Zigarettengruppe G die zur Eingangsstellung diametral entgegengesetzte Stellung, welche mit der senkrechten Beschickungsebene von Stanniolpapierstücken S, welche für die innere Hülle bestimmt sind, in Berührung steht.
Diese Stanniolpapierstücke S -gelangen'zur Verarbextungsstation, nachdem sie mit Hilfe von mit Messern versehenen Rollen von einer Spule abgeschnitten und zum Beipiel mit Hilfe von mit Einschneidmessern ausgestatteten Rollen für das Falten längs vorbestimmter Linien vorbereitet worden sind, wie zum Beispiel im italienischen Patent Nr. 803.349 des gleichen Anmelders beschrieben worden ist.
Die vom Zahnrad 80 (siehe Fig. 2a) angetriebenen Beschickungsmittel der Stanniolpapierstücke werden nicht beschrieben und in den Fig. 2 und 5 nicht abgebildet, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören. Die mit Messern und mit Einschneidmessern versehenen Rollen, für welche das gleiche gilt, be- ' ziehen ihre Bewegung vom Zahnrad 81 (siehe Fig. 2a).
Die zur Verwendungsstation gelangenden Stanniolpapierstücke S sind also von den von oben nach unten verlaufenden Falzlinien in fünf rechteckige Abschnitte eingeteilt, und zwar in einen oberen sogenannten Verstärkungsabschnitt m, gefolgt von einem
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-rc-
Abschnitt η und einem Abschnitt ο und schliesslich ein Abschnitt p_ und ein Abschnitt g_, welche den Abschnitten η bzw. ο entsprechen.
Jeder dieser Abschnitte, m, n, o, g, c[ ist mit einem Paar seitlicher Flügel m1, n'f o'f p', q1 versehen, welche von dem entsprechenden Abschnitt und voneinander durch die Falzlinien getrennt sind.
Nach den bisher beschriebenen Übergabephasen befindet sich die Zigarettengruppe G am Eingang der eigentlichen Verpackungsstrasse der betreffenden Maschine. Diese Verpackungsstrasse besteht aus einer Vielzahl von Stationen, welche mit den Buchstaben B, C, D bzw. E bezeichnet sind (siehe Fig. 5). Die Stationen B, C und D bestehen aus 'Rädern, welche sich mit einer aussetzenden oder schrittweisen Drehbewegung um waag-, rechte, zur Achse des Kopfes A parallel verlaufende Achsen drehen. Diese Stationen sind ausserdem mit radialen oder peripherischen Abteilen versehen, während die Station E, oder Ausgangsstation, aus einem Riemenförderer mit schrittweiser Bewegung besteht.
Die Zigarettengruppe G wird nach dem öffnen der Backen 170 mit Hilfe des Schiebers 177 zusammen mit einem Stanniolpapierstück S zum Rad B gebracht, und zwar mit einer senkrecht zur
-Zigarettenlängsachse verlaufenden Verschiebung. Während dieser Verschiebungsphase wird die Zigarettengruppe G
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von der beweglichen Stange 178 abgestützt, während die beiden seitlichen Plättchen 179 und 179' jede Verschiebung der Zigaretten in ihrer Längsrichtung verhindern.
Gemäss der "genauen Beschreibung in der italienischen Patentanmeldung Nr. 3.346A/73 beziehen der Schieber 177 und die seitlichen Plättchen 179 und 179' ihre Bewegung von der Kurvenscheibe 45* bzw. 45, während die Bewegung der Stange 178 von der Kurvenscheibe 23 herrührt.
Zusammen mit dem Schieber 177 arbeitet der Gegenschieber 180, welcher mit einer alternierenden Bewegung versehen und bei dem Verpackungsrad B angeordnet ist. Dieser Gegenschieber 180 nähert sich an die Hinterseite des Stanniolpapierstücks S an und drückt.den Abschnitt ο gegen die Vorderseite der Zigarettengruppe G, in der Vorschubrichtung gesehen; darauf begleitet er bei seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung die vom Schieber 177 gestossene Gruppe G ins Innere eines Abteils T des stillstehenden Rades B. Dieser Gegenschieber 180 ist auf die waagrechte Stange 181 montiert, welche am entgegengesetzten Ende mit einer Verzahnung oder Zahnstange für den Eingriff mit dem Zahnrad 182 versehen ist. Dieses Zahnrad 182 ist auf die waagrechte, im Innern der Hohlwelle 72 verlaufende Welle 182 aufgezogen.
Am anderen Ende dieser Welle 183 ist ein zweites Zahnrad 183 aufgepresst, welches mit einem Zahnsektor im Eingriff steht,
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der am Ende eines Armes eines zweiarmigen Hebels 185 befestigt ist. Dieser Hebel 185 ist auf der vom Maschinengestell 1 abgestützten Achse 186 angelenkt. Am freien Ende des zweiten Armes dieses Hebels 185 ist eine lose Rolle angelenkt, welche in die Nut der schon genannten Steuerkurve 6-8 eingreift. Das sich im Uhrzeigersinn (siehe Pfeil f") drehende Rad B ist mit acht radialen Abteilen' T ausgestattet, welche auf zwei gegenüberliegenden Seiten offen und für die Aufnahme von Parallelepipeden bestimmt sind. Diese Abteile sind mit einem Zwischenwinkel von 45 zueinander angeordnet und halten infolge der Verbindung dieses Rades B mit dem Malteserkreuz mit acht Ausnehmungen eines nach dem andern auf die Bahn des Schiebers 177 ausgerichtet in einer mit B1 bezeichneten Stellung an (siehe Fig.. 5) .
Die vom Schieber 177 gestossene und vom Gegenschieber 180 und den beiden seitlichen Plättchen 179 und 179' begleitete Zigarettengruppe G wird darauf derart in das Abteil T eingeführt, dass die beiden Abschnitte η und £ des Papierstücks S von den Eingangsecken des Abteils nacheinander U-förmig auf die obere und die untere Schicht der Zigarettengruppe G gebogen werden.
Sobald die Gruppe G den Boden des Abteils T erreicht hat, bewegt sich der Gegenschieber 180 noch etwas und entfernt sich leicht vom Abschnitt o, während der Schieber 177· seine
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Aufgabe vollbracht hat und -die Rückkehr gegen den drehbaren Kopf A beginnt.
Damit die Zigaretten der Gruppe G nach der Entfernung des Schiebers 177 nicht aus dem Inneren des Abteils T herausrutschen können.nähern sich die beiden rechteckigen, bis zu diesem Augenblick von der Eingangsöffnung des Abteils T entfernten Plättchen 187 und 187' und halten die Zigarettengruppe G in Vorschubrichtung gesehen an der Hinterseite fest-(siehe Fig. 4) .
Diese Plättchen 187 und 187', deren Aufgabe klar aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird, sind an den Enden der Arme 188 bzw. 188' befestigt, welche in der gleichen radialen Ebene schwingen und in 189 bzw. 189' symmetrisch auf den beiden entgegengesetzten Seitenflächen des Rades B angelenkt sind.
Diese Arme, mit denen jedes Abteil T versehen ist, bilden dadurch zwei zum Rad B symmetrisch angeordnete Systeme. In der Nähe dieser Drehpunkte 189 und 189' sind diese Arme 188 und 188' mit den losen Rollen 190 versehen, welche mit den Nuten der koaxial zum Rad B angeordneten Kuryenscheiben 191 bzw. 191' im Eingriff stehen.
Die Nuten dieser Kurvenscheiben 191 und 191* sind derart ausgelegt, dass sie die Annäherung der Arme 188 und 188' an das betreffende, in der Stellung B' stillstehende Abteil T ver-
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anlassen, sobald das vom Malteserkreuz 71 angetriebene Rad B sich, gegen eine zweite Stellung B" in Bewegung setzt. Aber wie oben gesagt, wird die Wirkung der beiden Plättchen 187 und 187' vorher notwendig, das heisst sobald sich der Schieber 177 von der Gruppe G entfernt, wobei das Rad B noch stillsteht.
Aus diesem Grund werden die beiden Arme 188 und 188' vorher durch die Drehung der zu den noch stillstehenden Rollen gehörenden Kurvenscheiben 191 und 191' betätigt. Dieser Vorgang wird durch die Vorrichtung ermöglicht, welche aus den beiden exzentrisch auf den Kurvenscheiben 191 und 191' befestigten Zapfen 192 und 192' besteht, welche mit Hilfe der.Ubertragungsstangen Ί93 und 193' mit dem Ende des Hebels 194 bzw. mit dem Ende des Hebels 194' verbunden sind. Diese Hebel 194 und 1.94' sind an den beiden Enden der Welle 195 befestigt.
In einem Mittelpunkt dieser Welle 195 ist ein Ende des Hebels 196 starr befestigt, dessen zweites in Fig. 4 nicht sichtbares Ende mit einer losen Rolle versehen ist, welche mit der Nut der schon erwähnten, auf die Welle 10 aufgezogenen Kurvenscheibe 15 im Eingriff steht.
Nachdem sich die beiden Plättchen 187 und 187' angenähert haben, um die Gruppe G und das Papierstück S festzuhalten, finden im Innern des Abteils T und immer noch in Stellung B
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V7eitere Phasen der Verpackung der Gruppe G in das Stanniolpapierstück S statt. Zuerst werden die über die Seitenflächen des Rades B hinausragenden Flügel ο' gegen die beiden Kopfenden der Zigarettengruppe G gefaltet. Diese Aufgabe wird von den aus in einer Waagrechtebene oszillierenden Blöcken bestehenden Falzern 197 und 197' erfüllt, welche mit einem gebogenen Teil ihres Profils die beiden Flügel o1 im Gleichlauf rechtwinklig gegen die beiden entgegengesetzten Kopfenden der Gruppe G schlagen.
Diese Falzer 197 und 197' sind an der Welle 198 bzw. an der Welle 1981 befestigt. Am oberen Ende dieser senkrechten Wellen 198 und 198* sind die Zahnräder 199 bzw. 199' aufgezogen. Das Zahnrad 199 bezieht seine Bewegung über das lose Zahnrad 200 von einer zum Plättchen 201 gehörenden Zahnstange, während das Zahnrad 1991 direkt mit einer zweiten aus dem gleichen Plättchen 201 herausgearbeiteten Zahnstange im Eingriff steht. Das Plättchen 2O1 ist an einem Ende der waagrechten Stange 202 befestigt. Das zweite Ende dieser Stange 202 ist mit Hilfe des Gelenkes 203 an einem Ende des Hebels 204 befestigt, welcher auf einem festen vom Maschinengestell getragenen Support angelenkt ist. In einem Mittelpunkt ist der Hebel 204 mit einer losen Rolle versehen, welche in der Nut der oben genannten Kurvenscheibe 82 verschiebbar ist. ( Nachdem diese Vorgänge ausgeführt worden sind, beginnt das
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Rad B sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei das betreffende Abteil T zur folgenden oder zweiten Stellung B" befördert wird, welche 45 von der Eingangsstation B1 entfernt ist. Während diesem Halt wird der in einer radialen Ebene_ des Rades B liegende Verstarküngsabschnitt m gegen die beiden Plättchen 187 und 187' gefaltet, welche-immer noch gegen die Hinterseite der Zigarettengruppe G gepresst sind. Das geschieht mit Hilfe des hackenförmigen Falzers 205, dessen Schwingbewegung die zylindrische Oberfläche des Rades B tangiert, und welcher den Abschnitt m hochkant ergreift und seitlich an die Gruppe G schlägt. Dieser Falzer 205' ist auf der waagrechten Welle 206 befestigt, welche seine Drehachse bildet und an derem anderen Ende das Zahnrad 207 aufgezogen ist. Dieses Zahnrad 207 steht mit einem Zahnsektor im Eingriff, welcher an einem Ende des auf der waagrechten Welle 209 angelenkten Hebels 208 befestigt ist. Am zweiten Ende dieser Welle 209 ist ein zweiter mit einer in Fig. 4 nicht sichtbaren losen Rolle ausgestatteter Hebel .210 befestigt; diese Rolle steht mit der Nut der Steuerkurve 12 dieser Vorrichtung im Eingriff. Während diesem Vorgang bilden die Plättchen 187 und 187', einen der Wirkung des Falzers 205 entgegengesetzten Widerstand und verhindern jede Beschädigung der Zigaretten; ausserdem werden auf diese Art und Weise perfekte Ecken erzielt.
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Nun führt das Rad B eine weitere Drehbewegung aus, um das be-
treffende Abteil T in eine zweite 9O von der Eingangsstellung B1 entfernte Stellung B"1 zu bringen- Während dieser Drehung wird der Abschnitt <j über den Abschnitt m geschlagen, bevor der Falzer 2O5 diesen Abschnitt m verlässt und rückwärts schwingt. Auch in diesem Fall erfüllen die"Plättchen 187 und 187' die gleiche eben beschriebene Aufgabe wie bei der Faltung des Abschnittes m.
Diese Faltung des Abschnittes cj wird vom festen Falzer 211 · ausgeführt, welcher aus einer zum Rad B koaxial angeordneten
Verschalung oder Führung besteht, welche die zylindrische Oberfläche dieses Rades bis zu einer Station begrenzt, wo die Gruppe G ausgestossen wird.
Das Abteil T hält also in der Stellung B"' an; bei der darauf-
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folgenden Übergabe zu einer Stellung B öffnen sich die Arme 188 und 188' , deren Bewegung wie gesagt von den Kurvenscheiben 191 und 191' abhängig ist, und die Plättchen 187 und 187' werden unter den schon gefalteten Abschnitten m und c[ herausgezogen.
Jede Verschiebung der teilweise in das Papierstück S verpackten Zigarettngruppe G im Abteil T wird jetzt von der Verschalung 211 verhindert.
Das betreffende Abteil T gelangt darauf in die Stellung B , bei welcher die Verschalung 211 unterbrochen ist. In diese
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Unterbrechung fügt sich ein Block oder eine Pressvorrichtung 212 ein, die solange bewegt wird, bis die übereinanderliegenden Abschnitte in und <j eng aneinander anliegen. Diese Vorkehrung soll die weiteren während dem Halt in dieser Stellung
IV - - ■
B ausgeführten Verpackungsphasen erleichtern.
Diese Pressvorrichtung 212 ist mit einer Oszillierbewegung versehen und ist am Arm eines zweiarmigen Hebels 213 befestigt, welcher in 214 an einem ortsfesten Support angelenkt ist, und dessen zweiter gabelförmiger Arm an einem Ende des Stabes 215 angelenkt ist. Das zweite Ende dieses Stabes 215 ist seiner-
seits mit Hilfe der Ubertragungsstange 216 mit dem an der Welle 218 angelenkten Hebel 217 verbunden.
Das freie Ende dieses Hebels 217 ist mit einer losen Rolle versehen, welche in der Nut der schon genannten Kurvenscheibe 14 verschiebbar ist.
Nach dem Eingriff der Pressvorrichtung 212 werden in der glei-
chen Stellung B die schon übereinanderliegenden Flügel q1 m' (Endstücke der Abschnitte c[ und.m)· gegen die entgegengesetzten Kopfenden der Zigarettengruppe G geschlagen. Dieser Vorgang wird von den zwei Falzern 218 und 2T81 ausgeführt, die mit einer Hin- und Herbewegung sowie mit einer oszillierenden Bewegung versehen sind und zusammen mit ihren Antriebsvorrichtungen zwei gegenüber dem Rad B Symmetrische. Einheiten darstellen. Aus diesem Grund sind die einander ent-
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sprechenden Einzelheiten der beiden Falzer 218 und 218' mit den gleichen Zahlen bezeichnet, die im Fall des Falzers 218' mit einem Strich versehen sind. Die folgende Beschreibung des Falzers 218, welcher in Fig. vom Betrachter aus gesehen vorn liegt, und seines Betriebes gilt daher auch für den Falzer 218'. .
Der Falzer 218 ist mit Hilfe des Zapfens 219 an der übertragungsstange 220 befestigt, welche mit einem Ende des Stabes 221 verbunden ist, auf derem zweitem Ende die Übertragungsstange 222 aufgezogen ist.
Diese Übertragungsstange ist ihrerseits mit Hilfe der Welle 223 am Zahnrad 224 befestigt, welches mit der Zahnstange am oberen Ende der Stange 225 im Eingriff steht. Diese Stange ist am unteren Ende mit einer zweiten Zahnstange versehen, welche mit dem an einem Ende des Hebels 226 befestigten Zahnsektor im Eingriif steht. Dieser Hebel 226 ist starr an der Welle 218 angelenkt, welche die Bewegung von dem an ihr befestigten Hebel 227 bezieht. Dieser Hebel 227 ist mit einer losen Rolle versehen, welche in der Nut der schon erwähnten Steuerkurve 16 verschiebbar ist. Die oben genannte Welle 223 bildet die Schwingachse des Falzers 218 und wird zusammen mit der Stange 225 von einem beweglichen Support 228 getragen, welcher seinerseits auf einem ortsfesten, in Fig. 4 nicht sichtbaren Support abge-
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stützt ist, auf welchem er in der Längsrichtung der Stange 225 verschiebbar ist. Dieser Support 228 ist beweglich, da er mit Hilfe der übertragungsstange 229 an dem steif an der Welle 231 angelenkten Hebel 230 befestigt ist. Die Bewegung dieser Welle 231 kommt von dem an dieser Welle befestigten Hebel 232, welcher mit einer losen in der Nut der Steuerkurve 13 verschiebbaren Rolle versehen ist.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass der Hebel 23O zuerst dem Support 228 und darauf der ganzen Falzvorrichtung eine geradlinige Bewegung verleiht, mit der sie an das Verpackungsrad B angenähert werden.
Darauf bewegt der mit einem Zahnsektor versehene Hebel 226 die Stange 225 in Längsrichtung und versetzt den Falzer 218 um die Wellenachse 223 herum in Drehung, welcher während seiner Bewegung die Flügel q1 und m1 ergreift und auf das vordere Kopfstück der Gruppe G schlägt.
Nach beendigtem Falzvorgang schwingt der Falzer 218 in der Gegenrichtung und löst sich von der Stanniolpapierhülle, worauf er eine' vom Hebel 230 übertragene Bewegung ausführt, die ihn von dem Rad B entfernt.
Nach diesem Vorgang werden die über die beiden Seitenflächen des Rades B hinausragenden und in einer radialen Ebene dieses Rades liegenden Flügel n1 des Abschnittes η gefaltet', wobei das Abteil T immer noch in dieser Stellung stillsteht. Diese
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Aufgabe wird von den beiden oszillierenden Falzern 233 und 233' erfüllt, welche bei ihrer Vorwärtsbewegung die Flügel n1 hochkant ergreifen und auf die beiden gegenüberliegenden Kopfenden der Gruppe G schlagen, so dass sie die vorher gefalteten Flügel q1 und m' festhalten. Diese Falzer 233 und 233' sind an einer Welle 234 befestigt, auf welcher ebenfalls das Zahnrad 235 aufgezogen ist. Dieses Zahnrad 235 steht mit einem Zahnsektor im Eingriff, welcher an einem Ende des auf der Welle 237 befestigten Hebels 236 angebracht ist. An dieser Welle ist ausserdem ein zweiter Hebel 238 befestigt, wel-
eher mit einer losen in der Nut der schon erwähnten Steuerkurve 68' verschiebbaren Rolle versehen ist.
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Zuletzt werden in dieser Stellung B die in der Vorschubrichtung des Rades B hinten liegenden Flügel p1 des Abschnittes ρ mit Hilfe der beiden oszillierenden Falzer 239 und 239' gefaltet, welche auf gleiche Art und Weise wie die Falzer 233 und 233' bei ihrer Vorwärtsbewegung die Flügel p1 hochkant ergreifen und gegen die gegenüberliegenden Kopfenden der Gruppe G schlagen, wodurch die Verpackung der Zigarettengruppe G in das Stanniolpapierstück S beendet ist. Diese Falzer 239 und 239' sind auf der Welle 240 angelenkt, welche ihre Drehachse darstellt. Innerhalb des Maschinenuntergestells 1 ist an dieser Welle 240 ausserdem der Hebel 241 befestigt,, welcher von der in der Nut der schon beschriebenen Kurvenscheibe 66 ver-
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schiebbaren Rolle betätigt wird.
Während die Pressvorrichtung 212, welche nun die Zigarettengruppe G und die Hülle S nicht mehr im Innern des Abteils T festhalten muss, rückwärts schwingt und sich von den Abschnitten m und 2. löst, dreht sich das Rad B weiter in eine
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Ausstosstellung B . .
Während dieser Drehung wird die Faltung der Flügel p1 vollendet , indem sie mit Hilfe der Falzer 239 und 239', die in diesem Fall' als ortsfeste Falzer wirken, über die Flügel n1 geschlagen werden. Die aus der vollständig in das Stanniolpapierstück S verpackten Zigarettengruppe G bestehende Packung G' wird während ihrer weiteren Beförderung von ortsfesten Führungen in ihrer richtigen Stellung im Innern des Abteils T festgehalten, das heisst von der schon beschriebenen koaxialen Führung 211, welche nach der Unterbrechung
in der Stellung B die zylindrische Oberfläche des Rades B erneut begrenzt, sowie von den beiden seitlichen kranzförmigen Führungen 242 und 242', welche an den entgegengesetzten Seiten des Rades B bis zur Stellung anliegen, in der die Packung G1 ausgestossen wird.
V -
In der Stellung B , welche 4er Eingangsstellung B1 diametral gegenüberliegt, wird die Packung G1 vom Schieber 243 aus dem Rad B ausgestossen. Dieser Schieber 243 arbeitet bei der Beförderung dieser Packung G1 und eines Papierstücks S1 für
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die äussere Hülle oder Etikette der fertigen Packung vom Abteil T in ein Abteil T1 des zweiten Verpackungsrades C mit einem Gegenschieber 244 zusammen.
Der Schieber 243 ist ähnlich wie der Gegenschieber 180 beim
V Verpackungsrad B waagrecht auf das in der Ausstosstellung B stillstehende Abteil T ausgerichtet und mit einer Hin- und Herbewegung versehen. Dieser Schieber 243 ist auf die waagrechte Stange 245 montiert, welche, mit einer mit dem Zahnrad 246 im Eingriff stehenden Zahnstange versehen ist. Dieses Zahnrad 246 ist auf einem Ende der waagrechten, im Innern der
Hohlwelle 72 verlaufenden Welle 247 aufgezogen. Auf dem zweiten Ende dieser Welle 247 ist ein zweites Zahnrad 248 aufgepresst, welches mit einem Zahnsektor am Ende eines Armes des zweiarmigen Hebels 249 im Eingriff, steht. Dieser Hebel 249 ist auf der vom Maschinengestell unterstützen Achse 186 angelenkt.
Am freien Ende des zweiten Armes dieses Hebels 249 ist eine lose Rolle angelenkt, welche in der Nut der schon beschriebenen Steuerkurve 67 verschiebbar ist.
Der Gegenschieber 244 ist dagegen beim Verpackungsrad C an- . geordnet und, analog zum Schieber 243, waagrecht auf das in einer Eingangstellung C' stillstehende Abteil T' des Rades C ausgerichtet; ausserdem ist er mit einer Hin- und Herbewegung versehen. Dieser Gegenschieber 244 ist auf die waagrechte
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Stange 250 montiert, welche an einem Ende eine mit dem Zahnrad 251 im Eingriff stehende Zahnstange aufweist. Dieses Zahnrad 251 ist an einem Ende der im Innern der Hohlwelle 93 verlaufenden, waagrechten Welle 252 aufgezogen. Am zweiten Ende, dieser Welle. 252 ist ein zweites Zahnrad
253 aufgepresst, welches mit dem.Zahnsektor am Ende eines Armes des zweiarmigen, an der Achse 255 angelenkten Hebels
254 im Eingriff"steht.
Am freien Ende des andern Armes dieses Hebels ist eine lose Rolle angelenkt, welche in der Nut der schon erwähnten Steuerkurve 88 verschiebbar ist. -
Die Stücke S1, welche wie gesagt die Seiten und den Boden, bzw. vom Betrachter von Fig. 5 aus gesehen, das untere Kopfstück der Packung G1 bedecken sollen, bestehen aus rechteckigen Papierabschnitten, welche entweder von einem Band abgeschnitten oder von einem Stapel entnommen werden und, nachdem sie gummiert worden sind (zum Beispiel nach dem italienischen Patent Nr. 834.014 des gleichen Anmelders),mit Hilfe von vom Zahnrad 102 betätigten Mitteln einer nach dem andern im Gleichlauf mit der Vorschubbewegung des Schiebers 243 längs einer nahe bei der zylindrischen Oberfläche des Verpackungskopfes C verlaufenden und gegenüber der Station B , in welcher die Packung G-* aus dem Rad ausgestoosen wird, angeordneten Senkrechtebene beschickt werden.
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Um die folgende Beschreibung der verschiedenen Verpackungsstufen zu vereinfachen und analog zum StUCk7 S ist das stuck S1 durch theoretische Strich-Punkt-Falzlinien in verschiedene Zonen oder Abschnitte eingeteilt worden, welche die Seitenflächen der äusseren Hülle bilden werden.
Diese Abschnitte werden von oben nach unten mit den Grossbuchstaben M, N, 0, P und Q bezeichnet, während die Flügel dieser Abschnitte, welche den Boden dieser Packung G1 bedecken werden, in der gleichen Reihenfolge mit M1, N1, O1, P1 und Qf bezeichnet sind.'
) Wenn das Stück S1 an seiner Verwendungsstelle ankommt, wird es im unteren Teil von einem Anschlag mit waagrechter Oberfläche 256' festgehalten, welcher aus dem Körper eines Falzers 256 herausgearbeitet ist, dessen Aufgabe noch beschrieben werden wird.
An dieser Verwendungsstelle schreiten ausserdem die beiden Stangen 257 und 257' ein, welche waagrecht in der Beschickungsebene der Stücke verlaufen und mit einer axialen Hin- und Herbewegung versehen sind.
Diese in Verbindung mit einem senkrechten Festanschlag (in
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Fig. 2b und 5 nicht abgebildet) arbeitenden Stangen haben die Aufgetbe, das Stück S1 waagrecht festzuhalten und die eventuelle vährend der Beschickung entstandene Abweichung von der Senkrech tachse zu korrigieren, indem sie das Stück S1 auf der Vor-
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derseite auf verschiedenen Höhen festhalten. Diese Stangen sind am gleichen Arm 258 befestigt f der mit der waagrechten Achse 259 verbunden ist. Diese Achse ist in Längsrichtung auf ortsfesten Supporten verschiebbar und mit Hilfe der übertragungsstange 260 mit dem zweiarmigen auf einem ortsfesten Support angelenkten Hebel 261 verbunden. Der zweite Arm dieses Hebels 261 trägt eine lose Rolle, welche in der Nut der Steuerkurve 100 verschiebbar ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht ergreift der Gegenschieber 244 während seiner Vorwärtsbewegung das in der obigen Stellung stillstehende Stück S1 und presst den Abschnitt 0 desselben eng an die in der Vorschubrichtung gesehen vordere Seite der Packung G1.
Nun beginnen der Schieber 243 und der als Widerstand wirkende Gegenschieber 244 im Gleichlauf ihre Ubergabebewegungen vom Abteil T des Verpackungsrades B bis ins Innere eines analogen Abteils T1 des Verpackungsrades C.
Das Rad C dreht sich gegen den Uhrzeigersinn (siehe Pfeil f") und verfügt über acht Abteile T1, welche radial in einem Ab-
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stand von 45 zueinander angeordnet sind. Diese Abteile T1 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten offen1und für die Aufnahme von Parallelflachen bestimmt. Infolge der Verbindung dieses Rades C mit dem Malteserkreuz 92 mit acht. Ausnehmungen hält ein Abteil nach dem andern auf die Bahn des Schiebers
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243 ausgerichtet in einer mit C' bezeichneten Stellung an (siehe Fig. 2b und 5).
Bei der Einführung der Packung G' in das Abteil T' werden die beiden Abschnitte N und P des Stücks S1 von den Eingangsecken nacheinander auf die Unter- und Oberseite der Packung G1 geschlagen.
Während diese Packung G1 auf den Boden dieses Abteils T1 gleitet, wird der über die Vorderseite des Rades C hinausragende Flügel O1 des Abschnittes O (siehe Fig. 5) von mechanischen Elementen ergriffen und auf das untere Kopfende der Packung G1 geschlagen.
Diese beiden Vorgänge werden von einem Paar Losrollen 262 ausgeführt, welche mit der seitlichen hinteren Öffnung jedes Abteils T' in Verbindung stehen und an einem Ende der radialen, an der Hinterseite des Rades. C befestigten Stange 263 angelenkt sind.
Sobald die teilweise in das Stück S1 gehüllte Packung G1 den Boden des Abteils T1 erreicht hat, beginnt der Schieber 243 seine Rückwärtsbewegung gegen das Rad B.
Während dem Halt in der Stellung C wird der in einer radialen Ebene liegende und über den unteren Rand des betreffenden Abteils T' hinausragende Abschnitt Q gefaltet.
Das geschieht mit Hilfe des schon genannten Falzers 256, wobei das Plättchen 264 zwischen diesen Falzer und die Packung
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G1 geschoben wird. ~3^
Dieses Plättchen 264, das am schon genannten Arm 258 befestigt ist und auf der Höhe des Abteils T1 in einer tangential zum Rad C verlaufenden Ebene liegt, wird mit Hilfe der Kurvenscheibe 100 über das beschriebene Getriebe seitlich an die Packung G1 angenähert.
Dieses Plättchen 264 hat zwei" Aufgaben: einerseits verhindert es jede Verschiebung der nicht mehr vom Schieber 243 festgehaltenen Packung G1 im Abteil T1; andererseits wirkt es gemäss eines Kennzeichens der Maschine als steifes Kontrastelement bei der Faltung des Abschnittes Q.
Der plättchenförmige Falzer 256 ist mit einer senkrechten Hin- und Herbewegung in einer tangential zur zylindrischen Oberfläche des Rades-C verlaufenden Ebene versehen; er ergreift den Abschnitt Q und schlägt ihn auf das Plättchen 264. Der Falzer ist an der Stange 265 befestigt, welche mit Hilfe der Ubertragungsstange 266 mit dem Hebel 267 verbunden ist. Dieser Hebel ist an einem Ende der Welle 267 befestigt, an derem anderem Ende der Hebel 2 69 angebracht ist. Dieser Hebel 269 ist mit einer losen Rolle versehen, welche in der Nut der schon beschriebenen Steuerkurve 8 9 verschiebbar ist. Nach beendigter Faltung wird das Plättchen 264 unter dem gefalteten Abschnitt Q hervorgezogen und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, während der Falzer 25 6 seine Bewegungs-
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richtung umkehrt und das Rad C sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, wobei das betreffende Abteil T* in eine zweite Stellung C" befördert wird.
Am Anfang dieser Übergabebewegung und bevor der Falzer 256 sich vollständig vom Abschnitt Q gelöst hat, wird der Abschnitt M mit Hilfe des ortsfesten Falzers 270 über diesen Abschnitt Q gefaltet.
Dieser Falzer besteht aus einer koaxial zum Rad C angeordneten Verschalung oder Führung, welche die zylindrische Oberfläche dieses Rades bis zu einer Stellung bedeckt, in welcher die teilweise in das Stück S1 gehüllte Packung G1 ausgestossen wird.
Zwischen dieser Eingangs- und Ausstosstellung verschliesst eine zweite ortsfeste, kranzförmige Führung 271 die vordere öffnung (siehe Fig. 5) des Abteils T1, um in Verbindung mit den Rollen 262 an der hinteren öffnung sowie der ortsfesten Führung 270, welche die Eingangsöffnung des Abteils begrenzt, jede Verschiebung der Packung G1 und des Stücks S' zu verhindern.
Nachdem die Faltung mit Hilfe des ortsfesten Falzers 270 vervollständigt worden ist, ist das Stück S1 rohrförmig geschlossen, wobei die gummierten Teile der Abschnitte M und Q übeieinanderliegen, und liegt somit an den vier Seitenflächen der Packung G1 an.
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ο Das betreffende Abteil T1 gelangt darauf in die zweite, 45 von der Stellung C entfernte Stellung C" und wird nach aufeinanderfolgenden Halten in den Stellungen C und C in
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eine Stellung C befördert, welche 180 von der Eingangsstellung C1 entfernt ist und in der die teilweise in das Stück S1 gehüllte Packung G" ausgestossen wird. Das Ausstossen und die darauffolgende Beförderung zu einem dritten Verpackungsrad D erfolgen,analog zur obigen Beschreibung, mit Hilfe eines Schiebers und eines Gegenschiebers. Der Schieber,272 ist ähnlich wie der schon betrachtete Gegenschieber 244 bei dem Verpackungsrad C angeordnet und waag-
. ν
recht auf das betreffende Abteil T1 in der Stellung C ausgerichtet.- Dieser Schieber ist mit einer Hin- und Herbewegung versehen.
Dieser Schieber 272 ist auf die waagrechte Stange 273 montiert, welche mit einer Zahnstange für den Eingriff in das7 Zahnrad
274 ausgestattet ist. Dieses Zahnrad 274 ist auf einem Ende der waagrechten im Innern der Hohlwelle 93 verlaufenden Welle
275 aufgezogen. Am zweiten Ende dieser Welle 275 ist ein zweites Zahnrad 276 aufgepresst, welches mit dem an einem Arm des zweiarmigen Hebels 277 angebrachten Zahnsektor im Eingriff steht. Dieser Hebel 277 ist an der schon genannten Achse angelenkt.
Am Ende des zweiten Armes dieses Hebels 277 ist eine lose
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in der Nut der Steuerkurve 87 verschiebbare Rolle angelenkt. Der beim Verpackungsrad D angeordnete Gegenschieber 278 ist waagrecht auf das in einer ersten sogenannten Eingangsstation D1 stillstehende Abteil T" des Rades D ausgerichtet und mit einer Hin- und Herbewegung versehen.
Dieser Gegenschieber 278 ist auf die waagrechte Stange 279 montiert, welche am zweiten Ende mit einer Zahnstange für den Eingriff in das Zahnrad 28O versehen ist. Dieses Zahnrad 28O ist an einem Ende der waagrechten, im Innern der Muffe 112 verlaufenden Welle 281 aufgepresst.
Am zweiten Ende dieser Welle 281 ist ein Zahnrad 282 aufgezogen, welches über den Block 283 von der schon genannten Kurvenscheibe 120 betätigt wird.
Dieser Block 283 versetzt die Welle 281 mit Hilfe einer Zahnstange um ihre Achse herum in Drehung, und bezieht seine auf einer waagrechten ortsfesten Bahn, verlaufende Hin- und Herbewegung von einer Führung, mit welcher die Kurvenscheibe 120 versehen ist.
Der Gegenschieber 278 nähert sich bei seiner Vorwärtsbewegung dem über dem Abschnitt Q liegenden Abschnitt M an, worauf die teilweise in das Stück S' gehüllte Packung G' vom Schieber 272 gestossen und vom Gegenschieber 278 begleitet ins Innere eines Abteils T" befördert wird, welches in der .Stellung D* stillsteht. Während dieser übergabe wird der über dem Flügel Q'
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liegende Flügel M1 auf den Boden der Packung G1 geschlagen. Dies geschieht mit Hilfe des ortsfesten Falzers 284, welcher aus zwei losen Rollen besteht, die auf dem Vorschubweg dieser Flügel M1 angeordnet sind. Diese Rollen sind an derselben Senkrechtachse befestigt, welche auf einem ortsfesten Support angeordnet ist.
Das Rad D dreht sich wie das Rad B im Uhrzeigersinn (siehe Pfeil f ) und ist mit 24 radialen^, in einem Abstand von 15 zueinander angeordneten Abteilen versehen. Diese Abteile halten nacheinander in einer mit D1 bezeichneten Stellung an,
) welche auf die Bahn des Schiebers 272 ausgerichtet ist. Die Verbindung zwischen dem Rad D und dem Malteserkreuz 108 ist nicht direkt, wie in den vorher beschriebenen Fällen, sondern erfolgt mit Hilfe der Zahnräder 110 und 111, wobei das Zahnrad 111 dreimal soviel Zähne aufweist als das Zahnrad 110. Bei jeder Winkelbewegung des am Rad D befestigten Zahnrades 111, welche einem Schritt des herkömmlichen Malteserkreuzes 108 mit acht Ausnehmungen entspricht, dreht sich das Rad D nicht wie vorher bei den Rädern B und C gesehen um 45 , son-
dern nur um 15 , das heisst um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abteilen eingeschlossenen Winkel.
Jedes Abteil T" des Rades D ist mit einem rechteckigen Plättchen 285 versehen, welches sich radial erstreckt und-die hintere öffnung begrenzt (siehe Fig. 5). Diese Plättchen können
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sich derart um ihren Drehpunkt drehen, dass sie sich dem Abteil T" annähern bzw. etwas davon entfernen.
Diese Bewegung wird mit Hilfe einer ortsfesten, koaxial zum Rad D angeordneten und in Figur 5 nicht dargestellten-Kurvenscheibe erzielt, auf deren Profil bei jedem Vorschub dieses Rades die Rollen 287 verschoben werden, welche an jedem dieser Plättchen befestigt sind.
Das Profil dieser Kurvenscheibe ist derart ausgelegt, dass das Plättchen 285 des Abteils T", welches die teilweise in das Stück S1 gehüllte Packung G1 in der Stellung D1 aufnehmen soll, von diesem Abteil T" entfernt wird, um die Einführung der Packung in das Abteil zu erleichtern. Während der Schieber 272 ins Innere des Rades C zurückkehrt, bewegt sich das Rad D gegen eine zweite Stellung D". Während dieser Bewegung nähert sich das von der oben genannten Kurvenscheibe gesteuerte Plättchen 285, bis es am Kopfende der Packung G1 anliegt, auf welcher vorher die Flügel O1, M1 und Q1 übereinander gefaltet worden sind. Von der ersten Stellung D' an wird das Rad D von zwei ortsfesten Führungen begrenzt, welche sich bis zur Stellung erstrecken, in der die fertigen Packungen ausgestossen werden. Dabei verschliesst eine kranzförmige Führung 288 die vorderen öffnungen der Abteile T" ,und eine zweite zum Radr.D koaxiale Führung 289 begrenzt die zylindrische Oberfläche dieses Rades.
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Das bisher betrachtete Abteil T" gelangt nach einer Reihe von
IV Vorschüben und Halten zu einer mit D bezeichneten Stellung, in weicher der in der Vorschubrichtung des Rades D gesehen hintere, in einer Radialebene dieses Rades liegende Flügel P1 mit Hilfe des Falzers 290 gefaltet wird. Dieser, hackenförmige Falzer 290 führt eine zur hinteren Ebene des Rades D tangential verlaufende Schwingbewegung aus, so dass er den Flügel P1 hochkant ergreift und gegen das Plättchen 285 schlägt, das in diesem Fall als Kontrastelement dient und daher die Packung G1 schützt.
Wenn sich das betreffende Abteil T" wieder in Bewegung setzt, um in die nächstfolgende. Stellung zu gelangen, wird der in der Vorschubrichtung des Rades D gesehen vordere, in einer Radialebene dieses Rades 'liegende Flügel N1 gefaltet. Das geschieht mit Hilfe des radialen Randes am Anfang der ortsfesten kranzförmigen Führung 291, welcher den Flügel N1 auf' den Flügel Q1 schlägt, bevor sich der hakenförmige Falzer 290 vollständig gelöst hat.· Auch in diesem Fall dient das Plättchen 285 als starres Kontrastelement und gewährleistet eine einwandfreie Faltung.
Diese Führung 291 geht ohne Unterbrechung in eine zweite Füh- ' rung 292 mit dem gleichen Verlauf über, welche die hinteren öffnungen der Abteile T" bis zur Ausstosstellung ,begrenzt.. Diese Führung 2 92 ist beweglich, das heisst sie kann sich dem
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Rad D nähern oder sich davon entfernen. Ausserdem wird sie mit Hilfe von in Figur 5 nicht sichtbaren Heizwiderständen erwärmt, um den Leim auf den übereinanderliegenden Flügeln P' und N1 zu trocknen, welche den Boden der fertigen im folgenden mit G" bezeichneten Packung bilden. Die Hin- und Herbewegung dieser Führung 292 wird von der Stange 293 abgeleitet, deren zweites Ende auf der exzentrisch auf die schon genannte Welle 118 montierten Übertragungsstange 119 angelenkt ist.
Der taktmässigen Andrückwirkung der Führung 292 wirkt das Plättchen 285 entgegen, welches ein starres Stützelement für die dieser Wirkung ausgesetzten Teile der äusseren Verpackung bildet.
Darauf gelangt die in die innere Stanniolpapierhülle S und in die äussere Hülle S* verpackte Gruppe G durch eine Reihe von Vorschüben und Halten, wobei sie immer der Wirkung der "kranzförmigen Führung 292 ausgesetzt ist, in eine mit D bezeichnete, 270 von der Station D1 entfernte Stellung, wo sie auf die Hebe- und Äusstossvorrichtung 294 ausgerichtet wird, welche mit einer tangential zum Verpackungsrad D verlaufenden Hin- und Herbewegung versehen ist. Diese Hebe- und Äusstossvorrichtung 294 ist auf die senkrechte Stange 295 montiert, welche am andern Ende mit einer Zahnstange-für den Eingriff in das Zahnrad 28O versehen ist, das schon bei der
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Beschreibung des Gegenschiebers 278 betrachtet worden ist und welches seine Bewegung von der Kurvenscheibe 120 bezieht. VJährend dem Halt des betreffenden Abteils T" .in dieser letzten Stellung D zieht die Hebe- und Ausstossvorrxchtung 294 bei ihrer Aufwärtsbewegung die Packung G" vom Plättchen 285 ab und befördert sie ins Innere eines Blockes 296, der für die Aufnahme und zum Festhalten dieser Packung dimensioniert ist und sich auf der Höhe eines waagrechten Schiebers 297 befindet, welcher mit einer von der Kurvenscheibe 124 abgeleiteten Hin- und Herbewegung versehen ist.
Dieser Schieber 297 stösst bei seiner Vorwärtsbewegung auf den Boden, der Packung G", stösst die Packung G" aus dem Block 296 heraus, und in ihrer Längsrichtung auf die Platte 298, welche zusammen mit" zwei zuerst ortsfesten und dann beweglichen Seitenwänden die Station E bzw. den Auslaufkanal der betreffenden Maschine bildet, gemäss der Beschreibung in der italienischen Patentanmeldung Nr. 3.345A/73 des gleichen Anmelders. .
Bei der Obergabe der Packung G" mit Hilfe des Schiebers 297 wird auf dem in der Vorschubrichtung gesehen vorderen Kopfende das Schildchen oder die Steuermarke quer angebracht. Die Beschickung der Schildchen S" erfolgt durch die mit einer Schwingbewegung versehene Gabel 299, zu welcher die Schildchen auf herkömmliche Art und Weise von einem Stapel oder
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von einer Spule und schon gummiert gelangen, nachdem sie einige vom Zahnrad 129 über die Kette 300 gesteuerte Ubergabephasen durchlaufen haben.
Die Gabel 299 ist mit zwei parallelen hohlen Armen versehen und am Ende der Hohlwelle 301 befestigt. Am anderen Ende dieser Welle ist ein Zahnsektor 302 angebracht, welcher mit dem am Ende eines Armes des zweiarmigen auf einem ortsfesten Support angelenkten Hebels 303 befestigten Zahnsektor im Eingriff steht. Der zweite Arm dieses Hebels 303 ist mit einer losen Rolle versehen, welche in der Nut der auf die Welle 123 aufgezogenen Steuerkurve 125 verschiebbar ist.
Die Gabel 299 ist mit Hilfe der Hohlwelle 301 und dem von der Kurvenscheibe 126 betätigten Ventil 304 mit einer in Figur 5 nicht abgebildeten Saugquelle verbunden, und kann daher das Schildchen S" quer auf ihren beiden Armen festhalten und mit Hilfe der beschriebenen mechanischen Verbindung längs des· Vorsehubweges der Packung G" transportieren.
Wenn die Packung G" zwischen den beiden nun senkrecht stehenden Armen der Gabel 299 eintritt, wird die vor der Hohlwelle 301 angeordnete Saugquelle durch Schliessen des von der Kurvenscheibe 126 betätigten Ventils 304 abgeschaltet. Das nicht mehr von der Gabel 2 99 festgehaltene Schildchen S" wird von der Packung G" mitgezogen und haftet dank seiner Gummierung quer auf dem vorderen nicht von der Etikette S' be-
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deckten Kopfende, während sich seine beiden Enden auf die gegenüberliegenden Abschnitte N und T der Packung G" legen. Mit dieser Versiegelung ist die Bildung der Packung G" um die Zigarettengruppe G herum abgeschlossen.
Am Ende der Vorwärtsbewegung des Schiebers 297 befindet sich die Packung G" auf der Platte 298 und auf.den Schieber 305 ausgerichtet, welcher mit einer senkrecht zur Bewegung des Schiebers 297 und daher senkrecht zur Längsache der Packungen G" verlaufenden Hin- und Herbewegung ausgestattet ist. Dieser letzte Schieber 305 ist auf die.beiden waagrechten Stangen 306 montiert, welche mit Hilfe der Ubertragungsstange 307 mit dem an einem Ende der Welle 309 angelenkten Hebel 308 verbunden sind. Am zweiten Ende dieser Welle 309 ist der Hebel 310 befestigt,"welcher am andern Ende mit einer losen in der Nut der Steuerkurve 127 verschiebbaren Rolle versehen ist.
Bei jeder Vorwärtsbewegung des Schiebers 305 wird die betreffende Packung G" zusammen mit allen anderen vorher aus der Station E ausgestossenen Packungen längs eines Auslaufkanals um genau den Abschnitt vorgeschoben, der beim nächsten Arbeitsgang den Eintritt einer neuen vom Schieber 297 beförderten Packung G" auf diesen Kanal erlaubt.
In normalen Betriebsverhältnissen der betreffenden Maschine reiht sich die in den verschiedenen Verpackungsphasen betrach-
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tete Packung G" in eine Reihe von auf dem ganzen Auslaufkanal eng aneinander anliegenden Packungen ein. Dieser Kanal ist auf beiden Seiten zuerst von den ortsfesten Wänden 311 und 311* und darauf von den beweglichen Riemen 312 und 312' begrenzt, welche die Aufgabe haben, die Packungen zum Ausgang der Maschine zu ziehen. . ·
Der Abstand zwischen den Riemen 312 und 312* entspricht der Länge der Packung G". Diese Riemen sind mit einer gleichlaufenden aussetzenden Vorschubbewegung versehen, welche die gleiche Frequenz der Hin- und Herbewegung des Schiebers aufweist.
Die Riemen sind mit Hilfe der Umlenkrollen 313 gespannt und werden von den Antriebsrollen 314 und 314' in Bewegung gesetzt, welche an den.Wellen 315 und 315' befestigt und am unteren Ende mit den beiden Zahnrädern 316 und 316' versehen sind- Diese Zahnräder 316 und 316' sind mit Hilfe des losen Zahnradpaares 317 und 318 miteinander verbunden. Die Bewegung Wird auf diese Rollen 314 und 314' übertragen mit Hilfe der auf die Welle 315' montierten Rücklaufsperre 319, welche mit der an einem Ende des auf einem ortsfesten Support angelenkten Hebels 321 befestigten übertragungsstange 320 verbunden ist. Dieser Hebel 321 trägt in einem Mittelpunkt eine in Figur 2 nicht sichtbare lose Rolle, welche in der Nut der auf die Welle 323 aufgezogenen Kurvenscheibe 322 verschieb-
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bar ist. Diese Welle 323 ist ausserdem mit Hilfe der doppelgelenkigen Stange 324 mit einer zweiten Welle 325 verbunden, an deren freiem Ende das Zahnrad 326 aufgepresst istf welches seine Drehbewegung von dem schon genannten Zahnrad 128 bezieht. ·" - ·.
Die oben genannte Rücklaufsperre 319 erhält ihre Bewegung von der Kurvenscheibe 322 und überträgt sie auf die Welle 315', so dass sich dieselbe mit einer aussetzenden Bewegung immer in der gleichen Richtung dreht, das heisst in der Vorschubrichtung der Riemen 312 und 312', denn die Bewegungen der Obertragungsstange 320 in entgegengesetzter Richtung werden von'dieser Rücklaufsperre 319, die in diesem Fall wie' ein loses Rad wirkt, aufgefangen.
Der Vorschub der Riemen 312 und 312' nach jedem Halt ist genau reguliert, so dass sie bei jeder Vorwärtsbewegung des Schiebers 3Ο5 eine neue Packung G" aufnehmen können und sich wie schon gesagt eine ununterbrochene Reihe von eng aneinan-, der anliegenden Packungen bildet. . "'
Um zu verhindern, dass die Packung G" beim Zurückziehen des Schiebers 3OS - zurückprallt und dadurch am Ende der Reihe eine unerwünschte Stellung einnimmt, schiebt sich das Halteplättchen 327 zwischen den Schieber 305 in Endstellung und diese Packung. * -
Das Halteplättchen 327 hat die Aufgabe, die letzte Packung
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der Reihe nach dem Rückzug des Schiebers 305 in seiner richtigen Stellung festzuhalten und ist mit einer Schwingbewegung versehen, welche in einer zur Vorschubrichtung der Packungen senkrecht stehenden Ebene verläuft.
Dieses Plättchen 327 ist an einem Ende der waagrechten Welle 328 befestigt, welche auch seine Drehachse darstellt. Das zweite Ende dieser Welle ist am Hebel 329 befestigt, welcher mit einer losen in der Nut der schon genannten Kurvenscheibe 130 verschiebbaren Rolle versehen ist.
Oberhalb des Auslaufkanals ist ausserdem eine als Deckel dienende Platte 330 vorgesehen, welche mit Hilfe der an einer Stütze 332 befestigten Federn 331 gegen die Seitenflächen der Packungen gepresst wird. Diese Platte 330 ist ausserdem mit einer Schwingbewegung mit der gleichen Frequenz der aussetzenden Vorschubbewegung der Riemen 312 und 312' versehen, v/elche auf folgende Art und Weise von der Kurvenscheibe 13O abgeleitet wird.
Die Platte 330 ist mit Hilfe ihrer Stütze 332 an der Welle 333 befestigt, welche auch ihre Drehachse bildet. An einem Ende dieser Welle ist der Hebel 334 befestigt, welcher mit Hilfe der Ubertragungsstange 335 mit einem Arm des zweiarmigen Hebels 336 verbunden ist. Der zweite Arm dieses Hebels ist mit einer losen in den Figuren 2a und 4 nicht sichtbaren Rolle versehen, welche in der Nut der Kurvenscheibe 130 verschieb-
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bar ist.
Dank dieser Bewegung liegt die Platte 330 bei jedem Halt der Riemen 312 und 312' enger an den oberen Seitenflächen der Packungen an, so dass die unteren Seitenflächen gegen die Platte auf dem Boden des Auslaufkanals gepresst werden.
Dieser ausgeübte Druck sowie die Tatsache, dass die Platte 2 98 in der Mitte von in Figur 5 nicht sichtbaren Heizwiderständen erwärmt wird, beschleunigen den Trocknungsprozess des Leimes auf der unteren Seite der Packung G", wo wie gesagt die Abschnitte N und Q übereinanderliegen. Die Stütze 332 ist ausserdem mit einem Griff 337 versehen, mit welchem die Platte 330 bei Bedarf von Hand entfernt werden kann.
Auf die oben beschriebene Art und Weise wird der Trocknungsvorgang des Leimes abgeschlossen, welcher im Rad D mit Hilfe der kranzförmigen Führung 2 92 begonnen worden ist. Dieser Kanal ist auf der Ausgangsseite mit einer in Pfeilrichtung f drehenden Scheibe 338 versehen (zum Beispiel von der in der Patentanmeldung Nr. 3.345A/73 beschriebenen Art), welche in einer zur Vorschubrichtung der Riemen 312 und 312' senkrecht stehenden Ebene verläuft und auf der den Auslaufkanal begrenzenden Seite zwei diametral gegenüberliegende Zähne 33 9 aufweist.
Diese Scheibe 338 ist auf .der Welle 340 befestigt, auf wel-
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eher ausserdem das Kettenzahnrad 341 aufgezogen ist. Dieses Zahnrad 341 bezieht seine Drehbewegung über die Kette 342 von dem auf die schon genannte Welle 323 aufgepressten Zahnrad 343.
Die peripherische Geschwindigkeit der Scheibe 338 ist so gewählt, dass die erste Packung G" der Reihe bei jeder neuen auf dem Auslaufkanal eingeführten Packung mit Hilfe eines Zahns 33 9 von der betreffenden Verpackungsmaschine ausgestossen wird, welcher während seiner Bewegung an den Boden dieser Packung stösst.
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Claims (1)

PATENTANSPRUCH
1.J Getriebe einer Hochleistungs-Zigarettenverpackungsmaschine mit aus beweglichen zusammensetzbaren Teilen bestehender Spindel, gekennzeichnet durch einen Zug Zahnräder, die gegenseitig miteinander im Eingriff stehen (17'20 22 32 33 25 26 28 29 41 42 43 48 49 50 53 54 60 58,
18 64 69 73 78 77 80 81,
19 83 84 90 94 97 98 101 102 85 1Ο3 104 110 111 113 114 117 117' 121 122), durch einen Motor 2, welcher diese Zahnräder mit einer kontinuierlichen Bewegung antreibt sowie durch eine Vielzahl von Wellen (21 34 3O 44 51 61 59 65 79 105 116 123 96 93), welche über diese Zahnräder mit einer kontinuierlichen Drehbewegung versehen werden, wobei die Arbeitsorgane der Maschine längs der wellen- das heisst sinusförmig verlaufenden Verpackungsstrasse angeordnet und mit den entsprechenden drehenden Wellen verbunden sind, von. denen die Arbeitsorgane mit aussetzender Bewegung (134 A B C D) ihre aussetzende Bewegung über Malteserkreuze (38 108 92) beziehen, während die Arbeitsorgane mit Hin- und Herbewegungen (135 138 141 153 154 159 170 173 177 179 179' 180 188 188' 197 1971 205 212 218 218f 233 233' 239 239' 243 244 257 257' 264 256 272 278 285 290 292 294 297' 299
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3O4 305 319 327 330) ihre alternierende Bewegung vcn Übertragungsvorrichtungen mit Exzenter ableiten (12 13 14 15 23 24 27 45 45' 46 47 52 55 62 63 66 67 68 68' 82 87 88 39 100 106 119 120 124 125 126 127 130 191 191' 322).
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ι a ·* Leerseite
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