DE2425969A1 - Getriebe einer hochleistungs-zigarettenverpackungs-maschine - Google Patents
Getriebe einer hochleistungs-zigarettenverpackungs-maschineInfo
- Publication number
- DE2425969A1 DE2425969A1 DE19742425969 DE2425969A DE2425969A1 DE 2425969 A1 DE2425969 A1 DE 2425969A1 DE 19742425969 DE19742425969 DE 19742425969 DE 2425969 A DE2425969 A DE 2425969A DE 2425969 A1 DE2425969 A1 DE 2425969A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- shaft
- movement
- wheel
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/02—Packaging cigarettes
- B65B19/22—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
- B65B19/223—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
- B65B19/226—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors using endless conveyors having pockets, each pocket being provided with separate members, e.g. folders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B65/00—Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
- B65B65/02—Driving gear
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19642—Directly cooperating gears
- Y10T74/19679—Spur
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
G. D SOCIETA1 PER AZIONI Bologna / Italien
GETRIEBE EINER·HOCHLEISTUNGS-ZIGARETTENVERPACKUNGS-MASCHINE
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe einer Hochleistungs-Zigarettenverpackungsmaschine.
Wie bekannt teilt man die Zigarettenverpackungsmaschinen in zwei Gruppen oder Klassen ein.
Die zur ersten Gruppe oder Klasse gehörenden Maschinen, welche in diesem Fachbereich als traditionelle Maschinen oder als
Maschinen mit fester rohrförmiger Spindel bezeichnet werden, bilden die Verpackung um diese feste rohrförmige Spindel herum,
wobei sie auch den Boden fertigstellen. Das entgegengesetzte
Ende bleibt geöffnet· für die Einführung der Zigaretten in ihrer Längsrichtung, welche somit gegen diesen Boden stossen und
509807/0688
die Verpackung von der festen rohrförmigen Spindel abziehen. Diese Maschinen arbeiten mit einer Geschwindigkeit, bei der
etwa 12Ο-14Ο Packungen pro Minute hergestellt werden können.
Die zur zweiten Gruppe oder Klasse gehörenden Maschinen, welche im Fachbereich als Maschinen mit Spindel aus beweglichen
zusammensetzbaren Teilen bezeichnet werden, und welche mit einer Geschwindigkeit arbeiten, mit welcher etwa 400 Packungen
pro Minute hergestellt werden können, bilden die Verpakkung direkt um die Zigarettengruppe herum, welche senkrecht
zur Längsrichtung der Zigaretten vorwärtsgeschoben wird, wobei zwischen diese Zigarettengruppe und das Verpackungsmaterial
ein plattenförmiges Anschlagelement nur an der Stelle und in dem Augenblick eingeschoben wird, wo dieses Verpakkungsmaterial"
gefalzt wird, wovon eben die Bezeichnung des Systems mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen
abgeleitet worden ist (siehe italienisches Patent Nr. 803.352 des gleichen Anmelders).
Im Bereich dieser Hochleistungsverpackungsmaschinen mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Teilen sind sehr komplizierte
Getriebekonstruktionen für den Antrieb aller Arbeitsorgane bekannt, siehe oben genanntes Patent des Anmelders,
mit welchen die Arbeitsgeschv/indigkeit der Maschine auf die oben genannten 400 Packungen pro Minute begrenzt wird, was
weit unter der Geschwindigkeit liegt, welche mit dem oben ge-
509807/0688
nannten System mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen erreicht werden könnte.
Dank der Möglichkeit dieses Systems mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen, die Konzentration der beweglichen
Masse zu beseitigen, indem sowohl die einzelnen Bestandteile der beweglichen Spindel als auch die einzelnen Atbeitsorgane
längs der ganzen Verpackungsstrasse verteilt werden, sowie mit dem Ziel, die oben genannten grösseren Leistungsmöglichkeiten dieses Systems mit Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren
Elementen auszunutzen, hat der Anmelder ein Getriebe geplant und geschaffen, das von den höheren erreichba-
--■) ren Geschwindigkeiten und von den Vorteilen; der Ubertragungssysteme
mit kontinuierlicher Bewegung ausgeht, wobei zuerst alle bisher in diesen Maschinen verwendeten Ubertragungsorgane
beseitigt werden, welche physischen Veränderungen wie zum Beispiel
Dehnungen unterworfen sind, wie zum Beipiel Ketten, Riemen usw. und ersetzt werden mit kontinuierlichen direkten oder
positiven Obertragungsorganen, worauf die Bewegungen der einzelnen
Arbeitsorgane, aussetzend und/oder alternierend direkt von diesem kontinuierlichen direkten oder positiven Antrieb
übernommen werden.
Das Getriebe nach der vorliegenden Erfindung für Hochleistungs-Zigarettenverpackungsmaschinen
mit einer Spindel aus beweglichen zusammensetzbaren Elementen ist daher gekennzeichnet durch
509807/0688
einen Zug von gegenseitig miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern, einen Motor für den Antrieb dieser Zahnräder, mit einer
kontinuierlichen Bewegung sowie durch eine Vielzahl von Wellen, welche von diesen Zahnrädern mit einer kontinuierlichen Drehbewegung versehen werden; die längs der ganzen wellen- das
heisst sinusförmig verlaufenden Verpackungsstrasse verteilten
Verpackungsorgane der Maschine sind mit entsprechenden drehbaren Wellen verbunden, von denen einerseits die
Arbeitsorgane mit aussetzender Bewegung und andererseits die Arbeitsorgane mit kontinuierlicher Bewegung ihre Bewegung
über Malteserkreuze bzw. über Ubertragungsvorrichtungen mit
Exzenter beziehen.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1: eine schematische perspektivische Ansicht der ganzen
Maschine;
Fig. 2, 2a und 2b: perspektivische Ansichten des Getriebes dieser Maschine in Verbindung mit den Organen, welche für die Ausführung der Verpackung bestimmt sind; die in Fig. 2b dargestellte Teilansicht ist in einem grösseren Masstab ausgeführt als die Teilansichten von Fig. 2 und 2a;
Fig. 2, 2a und 2b: perspektivische Ansichten des Getriebes dieser Maschine in Verbindung mit den Organen, welche für die Ausführung der Verpackung bestimmt sind; die in Fig. 2b dargestellte Teilansicht ist in einem grösseren Masstab ausgeführt als die Teilansichten von Fig. 2 und 2a;
509807/0688
Fig. 3: das Schema, nach dem die Fig. 2, 2a und 2b zusammengesetzt
werden;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht in noch weiter vergrössertem Massstab eines Details dieses Getriebes;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht in noch weiter vergrössertem Massstab eines Details dieses Getriebes;
Fig. 5: eine schematische, perspektivische Ansicht der aufeinanderfolgenden
verschiedenen Verpackungsvorgänge
und
und
Fig. 6 und 6a: die Schaubilder der Phasenzeiten der wichtigsten Organe während einem Arbeitsgang dieser Maschine.
Mit Bezug auf diese Figuren und insbesondere auf die Figuren 1 , 2, 2a und 2b ist das Maschinengestell mit 1 und ein Elektromotor
, welcher die Bewegung liefert, mit 2 bezeichnet.
Auf der Welle des Motors 2 ist eine Riemenscheibe 3 aufgezogen, welche eine lose auf die Achse 6 montierte Riemenscheibe 5 mit Hilfe der Riemen 4 in Drehung versetzt. Die Achse 6 wird von der Riemenscheibe 5 mit Hilfe der Kupplung 7 in Drehung versetzt.
Auf der Welle des Motors 2 ist eine Riemenscheibe 3 aufgezogen, welche eine lose auf die Achse 6 montierte Riemenscheibe 5 mit Hilfe der Riemen 4 in Drehung versetzt. Die Achse 6 wird von der Riemenscheibe 5 mit Hilfe der Kupplung 7 in Drehung versetzt.
Diese Achse 6, auf welche die Bremse 8 montiert ist, überträgt die Bewegung mit Hilfe der elastischen Kupplung 9 auf
die Welle 10, auf welcher das Zahnrad 11 und aufeinanderfolgend die Kurvenscheiben 12, 13, 14, 15 und 16 aufgezogen sind .(siehe Fig. 4) .
die Welle 10, auf welcher das Zahnrad 11 und aufeinanderfolgend die Kurvenscheiben 12, 13, 14, 15 und 16 aufgezogen sind .(siehe Fig. 4) .
Das Zahnrad 11 versetzt die losen Zahnräder 17, 18 und 19
einzeln in Bewegung. Das Zahnrad 17 überträgt seine Drehbe-
einzeln in Bewegung. Das Zahnrad 17 überträgt seine Drehbe-
509807/0688
wegung über das Zahnrad 20 auf die Welle 21 r auf welche ausserdeirt
das Zahnrad 22 und die Kurvenscheiben 23 und 24 aufgepresst sind. Am Vorderende dieser Welle 21 (siehe Fig. 2b)
sind ausserdem der Reihe nach vom Innern des Untergestells 1 nach aussen die.Zahnräder 25 und 26, die Kurvenscheibe 27
und schliesslich das Zahnrad 28 aufgezogen.
Dieses Zahnrad 28 ist mit dem auf die Welle 30 aufgezogenen Zahnrad 29 gekuppelt, wobei auf dieser Welle 30 ausserdem
ausserhalb des Untergestells 1 das Handrad 1 für die Handbetätigung
des ganzen Getriebes montiert ist. Das Zahnrad 22 versetzt das auf die Welle 34 aufgezogene
Zahnrad 33 über das lose Zahnrad 32 in Drehung. Am anderen Ende dieser Welle 34 ist eine bekannte Vorrichtung 35 befestigt,
welche aus zwei losen Zapfen oder Rollen 3 6 und zwei Bogensektoren oder Zentrierern 37 besteht.
Die Rollen 36 und die Zentrierer 37 sind für den aussetzenden Antrieb des Malteserkreuzes mit sechs Ausnehmungen 38
bestimmt, welches"auf die Welle 39 aufgezogen ist, an derem
anderen Ende das Zahnrad 40 befestigt ist. Infolge der beschriebenen Verbindung führt dieses Zahnrad
40 bei jeder ganzen Drehung der Welle 34 zwei Vorschübe oder Schritte aus.
Das oben genannte Zahnrad 20 überträgt seine gleichförmige Drehbewegung über die losen Zahnräder 41 und 42 auf das
509807/0688
an der Welle 44 befestigte Zahnrad 43, auf welcher ausserdem
die Kurvenscheiben 45, 45', 46 und 47 aufgezogen sind. Das Zahnrad 43 versetzt seinerseits das an der Welle 51 befestigte
Zahnrad 50 über das lose Zahnradpaar 48 und 49 in Drehung. ·
Auf diese Welle 51 sind ebenfalls der Reihe nach die Kurvenscheibe
52, das Kettenzahnrad 53, das Zahnrad 54 und die Kurvenscheibe 55 aufgezogen. Das Kettenzahnrad 53 versetzt ein
zweites auf die Welle 59 aufgezogenes Zahnrad 58 über die
Kette 53 in Bewegung, welche von den Umlenkzahnradern 57 gespannt gehalten wird. Das Zahnrad 54 versetzt seinerseits
die Welle 61, auf welche die Kurvenscheiben 62 und 63 aufgezogen sind, über·das Zahnrad 60 in Drehung.
Das oben genannte lose Zahnrad 18 versetzt die Welle 65 über das Zahnrad 64 in Drehung. Auf dieser Welle 65 sind' der Reihe
nach die vier Kurvenscheiben 66, 67, 68 und 68' und das
Zahnrad 69 aufgezogen; an ihrem anderen Ende ist eine herkömmliche
Vorrichtung 70 befestigt, welche aus einem losen Zapfen oder Rolle sowie'aus einem diametral entgegengesetzt
angeordneten Bogensektor oder Z.entrierer besteht. Diese Vorrichtung 7o ist für die Betätigung des Malteserkreuzes
71 mit acht Ausnehmungen bestimmt, welches auf die Hohlwelle 72 aufgezogen ist, an der ausserhalb des Untergestells
1 ein erstes Verpackungsrad B befestigt ist.
509807/0688
-Λ . .0"
Das oben genannte Zahnrad 69 betätigt über das Zahnrad 73 die Welle 74, welche an einem Ende mit einem Plättchen 75
mit gebogenem Profil versehen ist. Dieses Plättchen 75 dient als zweiter Zentrierer, das heisst als Stabxlisationselement ■
für das Malteserkreuz 71 gemäss den im italienischen Patent Nr. 845.131 des gleichen Anmelders ausgedrückten Prinzipien.
Das Zahnrad 64 überträgt seinerseits die Drehbewegung über das lose Zahnradpaar 76 und 77 auf das an der Welle 79 befestigte
Zahnrad 78. Auf diese Welle 79 sind ausserdem die Zahnräder 80 und 81 sowie die Kurvenscheibe 82 aufgezogen.
Das oben genannte Zahnrad 19 versetzt das Zahnrad..84 und ein zweites loses Zahnrad 85 über das lose Zahnrad 83 einzeln
in Drehung. Das Zahnrad 84 ist an der Welle 86 befestigt, auf welcher die drei Kurvenscheiben 87, 88 und 89, das Zahnrad
90 und die Vorrichtung 91 aufgezogen sind; Diese Vorrichtung besteht aus einem losen Zapfen oder Rolle sowie aus einem
diametral entgegengesetzt angeordneten Bogensektor und.ist für den Antrieb des Malteserkreuzes 92 mit acht Ausnehmungen
bestimmt, welches auf die Hohlwelle 93 aufgezogen ist". Auf
dieser Welle 93 ist ausserhalb des Untergestells 1 ein zweites Verpackungsrad C befestigt.
Das oben genannte Zahnrad 90 betätigt über das Zahnrad 94 , eine Welle 95, welche am anderen Ende mit einem Plättchen 96
mit gebogenem Profil versehen ist, welches als zweiter Zent-
509807/0688
rierer, das heisst als Stabilisationselement für das Malteserkreuz
92 dient. Das Zahnrad 84 hat ausserdem die Aufgabe t seine
Drehbewegung über das Zahnrad 97 auf das an der Welle 99 befestigte Zahnrad 98 zu' übertragen. Auf diese Welle 99 sind
ausserdem die Kurvenscheibe 100 und das mit dem Zahnrad 102 im Eingriff stehende Zahnrad 101 aufgezogen.
Das oben genannte lose Zahnrad 85 versetzt'das an einem Ende
der Welle 105 befestigte Zahnrad 104 über das lose Zahnrad 103 in Drehung. Auf diese Welle 105 ist ausserdem die Kurvenscheibe
106 aufgezogen und an ihrem anderen Ende ist die herkömmliche Vorrichtung 107 für den aussetzenden Antrieb des
auf die Achse 109 montierten Malteserkreuzes 108 befestigt. An dieser Achse 109 ist das Zahnrad 110 befestigt, welches
seine aussetzende Drehbewegung auf das mit ihm im Eingriff stehende Zahnrad 111 überträgt.
Das Zahnrad 111 ist an der Muffe 112 befestigt, auf welche
ausserhalb des Untergestells 1 ein drittes Verpackungsrad D montiert ist.
Die Drehbewegung des Zahnrades 104 wird ausserdem über die beiden losen Zahnräder 113 und 114 auf das an der Welle
befestigte Zahnrad 115 übertragen. Diese Welle 116 versetzt
die Welle 118, auf welche die exzentrische Kurbelstange und die Kurvenscheibe 120 aufgezogen sind, mit Hilfe des Kegeltriebs
117-117' in Drehung.
509 807/0688
Über das Zahnrad 121 wird die Drehbewegung des Zahnrades 115 schliesslich auf das an der Welle 123 befestigte Zahnrad
122 übertragen. Auf dieser Welle 123 sind der Reihe nach die Kurvenscheiben 124, 125, 126, 127, das Schrägzahnrad 128,
das Kettenzahnrad 129 und die Kurvenscheibe 130 aufgezogen.
Nach dieser Beschreibung der. wichtigsten Bestandteile für ■
die Bewegungsübertragung der Maschine folgt nun eine genaue Beschreibung der verschiedenen Übergabe- und Verpackungsphasen
der Zigaretten und der mechanischen Einheiten, welche für diese Aufgabe dienen.
Bei einigen herkömmlichen Vorrichtungen, die Gegenstand einer oder mehrerer Patentanmeldungen des gleichen Anmelders sind,
aber zu dieser Maschine gehören, haben wir uns dabei auf die einfache Erwähnung beschränkt.
Mit 131 (siehe Fig. 1) ist eine Einheit bezeichnet, welche aus einer Vorrichtung mit drehbarem Kopf besteht und vorbestimmte
vorher in Behältern gesammelte Zigarettenmengen aufnimmt und in den Beschickungstrichter 132 der Verpackungsmaschine
abladen soll, gemäss italienischem Patent Nr. 779.386 des gleichen Anmelders.
Der aus mehreren Kanälen bestehende Trichter 132 hat die Aufgabe,
mit Hilfe eines von der Welle 59 angetriebenen Rührersysteras
gemäss den italienischen Patenten Nr. 803.345 und Nr. 750.677 des gleichen Anmelders, die Abteile 133 eines
509807/0688
Riemen- oder Kettenförderers 134 mit aussetzender Vorschubbewegung
gemäss italienischem Patent Nr. 803.345 des gleichen
Anmelders mit übereinanderliegenden Schichten von nebeneinanderliegenden
Zigaretten zu beschicken, welche für die Bildung von kompletten Zigarettengruppen G benötigt werden.:·
Mit 135 ist eine Kontrollvorrichtung der Zigaretten bezeichnet (siehe Fig. 2a), welche jeden Kanal des Trichters 132
in regelmässigen Abständen überprüft. Im vorliegenden Fall verfügt der Trichter über drei Kanäle gemäss dem italienischen
Patent Nr. 921.005 des gleichen Anmelders. Diese Vorrichtung bezieht ihre Bewegung von der schon erwähnten
Kurvenscheibe-52 über den zweiarmigen Hebel 136, welcher
mit einer in der Figur nicht sichtbaren losen Rolle und der Welle 137 versehen ist.
Mit 138 ist ein Mittel zum Ausstossen der Zigarettenschichten aus dem Trichter 132 sowie für die übergabe dieser Schichten
zum Förderer 134 bezeichnet, und zwar gemäss dem italienischen Patent Nr. 803.345 des gleichen Anmelders. .
Dieses Mittel 138 bezieht seine alternierende Bewegung von der schon erwähnten Kurvenscheibe 55 über den Hebel 139, welcher
mit einer losen, kinematisch mit der Welle 140 verbundenen
Rolle versehen ist. Dieses Ausstossmittel 138 ist an der Welle 140 befestigt.
Mit 141 wird eine Stabilisierungsvorrichtung der Zigaretten-
Mit 141 wird eine Stabilisierungsvorrichtung der Zigaretten-
509 80 7/0680
gruppen bezeichnetr welche Schicht für Schicht in den Abteilen
133 des Förderers 134 gebildet werden gemäss dem italienischen Patent Nr. 882.138 des gleichen Anmelders.
Diese Vorrichtung 141 ist wie in diesem Patent beschrieben, mit einer zusammengesetzten Bewegung versehen, welche von den
schon erwähnten Kurvenscheiben 62 und 63 übertragen wird; insbesondere von der Kurvenscheibe 63 wird über den mit einer
Losrolle versehenen und kinematisch mit der Welle 143 verbundenen Hebel 142 eine alternierende Bewegung in der Vorschubrichtung
des Förderers 134 abgeleitet, während die Kurvenscheibe 62 der Vorrichtung 141 über den mit einer Losrolle
versehenen Hebel 144, die Übertragungsstange 145, den Hebel 146 und die Welle 143, welche in diesem Fall als Scharnier
dient, eine oszillierende Bewegung verleiht, welche die Vorrichtung 141 von den Zigarettengruppen entfernt bzw. daran
annähert.
Die kompletten Zigarettengruppen G, welche durch die übereinander
Stapelung von aufeinanderfolgenden Zigarettenschichten in den mit der intermittierenden oder schrittweisen Vorschubbewegung
des Förderers 134 versehenen Abteilen 133 gebildet werden, werden darauf zu den Verpackungsorganen der Maschine
geleitet.
Der Förderer 134 schliesst sich über dem an der Welle 148 befestigten
Zahnrad 147. Die aussetzende Drehbewegung dieser
509807/0688
Welle 148 kommt vom erwähnten Zahnrad 2 6 über das auf die Welle 150 aufgezogene Zahnrad 149. Diese Welle 150 ist mit
einer herkömmlichen Vorrichtung 151 für die Betätigung des auf diese Welle 148 aufgezogenen Malteserkreuzes 152 mit sechs
Ausnehmungen versehen.
Längs des Verlaufs des Förderers 134 sind auf beiden. Seiten v/eitere Kontrollvorrichtungen vorgesehen, welche mit einer
gleichlaufenden Annäherungs- und Entfernungsbewegung in Zigarettenlängsrichtung
versehen sind. Diese Kontrollvorrichtungen 153 und 154 überwachen die Vollständigkeit der Zigarettengruppen
G, die richtige Anordnung der Zigaretten in jeder Gruppe und die Unversehrtheit der Zigarettenspitzen,
gemäss dem italienischen Patent Nr. 803.345 des gleichen Anmelders.
Die Kontrollvorrichtung 153, das heisst bei der Betrachtung
von Fig. 2b die hintere Vorrichtung, ist an der Welle 155 befestigt, welche mit einer Zahnstange versehen ist und ihrerseits
an einer zu dieser Welle 155 senkrecht verlaufenden Welle 156 befestigt ist. Diese Welle 156 ist mit einer in der
Nut der Steuerkurve 46 für die alternierende Bewegung dieser Vorrichtung verschiebbaren Rolle versehen.
Die Hin- und Herbewegung der vorderen Kontrollvorrichtung kommt von dieser Zahnstange über das lose Zahnrad 157 und die
mit einer Zahnstange versehene Welle 158, an deren Ende
509807/0688
diese Vorrichtung befestigt ist.
Die nach dem eben beschriebenen Kontrollvorgang in den Abteilen 133 enthaltenen Zigarettengruppen G "gelangen zu einer
Obergabestation,· in der bei jedem Halt des Förderers 134 eine Zigarettengruppe G mit einer direkten Bewegung in der Zigarettenlängsrichtung
in ein Abteil eines drehbaren Ubergabekopfes A befördert v/erden, und zwar mit Hilfe eines Schiebers
159 mit alternierender Bewegung, wie zum Beispiel im italienischen Patent Nr. 803.345 des gleichen Anmelders.
Um bei der Übergabe einer weiteren Gruppe G in den Kopf A Zusammenstösse mit den folgenden Abteilen 133 des Förderers
134 zu vermeiden, hebt sich der Schieber 159 nach beendigter
Übergabe über die Fläche des Förderers 134 und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück.
Die axiale Hin- und Herbewegung wird vom schon genannten Zahn rad 25 auf den Schieber 159 übertragen, und zwar über das
Zahnrad 160, die Übertragungsstange 161, den mit der Welle
163 in Verbindung stehenden Hebel 162 und den Arm 164, an welchem dieser Schieber 159 befestigt ist.
Die Schwingbewegung wird von der schon genannten Kurvenscheibe
27 auf den Schieber 159 übertragen, und zwar über den mit einer losen Rolle versehenen Hebel 165, die Ubertragungsstange
166 und den Stab 167 mit zwei Armen, welche an dieser Welle 163 befestigt sind.
509807/0688
242B969
Der drehbare Kopf A für die Aufnahme der Zigarettengruppen G entspricht dem in der italienischen Patentanmeldung
Nr. 3.346A/73 des gleichen Anmelders beschriebenen Kopf. , Dieser Kopf A ist wie in dieser Patentanmeldung genau beschrieben
mit einer aussetzenden Drehbewegung um seine Achse versehen, welche vom schon genannten Zahnrad 40 über das Zahnrad
168 und die Hohlwelle 169 übertragen wird. Ausserdem verfügt der Kopf A über zwei gleiche, diametral entgegengesetzt
angeordnete Abteile für die Aufnahme der Zigarettengruppen G. Jedes di.eser Abteile ist mit zwei Backenpaaren 170 ausgerüstet,
welche ihre öffnungs- und Schliessbewegung von der schon genannten Kurvenscheibe 24 über die mit einer losen
Rolle versehene übertragungsstange 171 und die Welle 172 beziehen.
Gemäss der Beschreibung in der oben genannten Patentanmeldung ist bei der übergabe der Zigarettengruppe G in das rechte
Abteil des Kopfes, A der Eingriff eines Plättchens 173 vorgesehen, welches.die in das Abteil eingeführten Zigaretten
festhält, bis sie zwischen den Backen 170 festgeklemmt werden. Dieses Plättchen 173 ist auf die Welle 174 montiert und mit
einer alternierenden senkrecht zu der Zigarettenlängsachse verlaufenden Bewegung versehen, welche von der schon genannten
Kurvenscheibe 47 über den mit einer losen Rolle versehenen Hebel 175 und die mit dieser Welle 174 in Verbindung ste-
509807/0688
hende Ubertragungsstange 176 übertragen wird.
Durch eine Drehung von 180 des drehbaren Kopfes A um seine Achse in Pfeilrichtung f' erreicht die Zigarettengruppe G
die zur Eingangsstellung diametral entgegengesetzte Stellung, welche mit der senkrechten Beschickungsebene von Stanniolpapierstücken
S, welche für die innere Hülle bestimmt sind, in Berührung steht.
Diese Stanniolpapierstücke S -gelangen'zur Verarbextungsstation,
nachdem sie mit Hilfe von mit Messern versehenen Rollen von einer Spule abgeschnitten und zum Beipiel mit Hilfe von mit
Einschneidmessern ausgestatteten Rollen für das Falten längs vorbestimmter Linien vorbereitet worden sind, wie zum Beispiel
im italienischen Patent Nr. 803.349 des gleichen Anmelders beschrieben worden ist.
Die vom Zahnrad 80 (siehe Fig. 2a) angetriebenen Beschickungsmittel der Stanniolpapierstücke werden nicht beschrieben und
in den Fig. 2 und 5 nicht abgebildet, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören. Die mit Messern und mit Einschneidmessern
versehenen Rollen, für welche das gleiche gilt, be- ' ziehen ihre Bewegung vom Zahnrad 81 (siehe Fig. 2a).
Die zur Verwendungsstation gelangenden Stanniolpapierstücke
S sind also von den von oben nach unten verlaufenden Falzlinien in fünf rechteckige Abschnitte eingeteilt, und zwar in einen
oberen sogenannten Verstärkungsabschnitt m, gefolgt von einem
509807/0688
-rc-
Abschnitt η und einem Abschnitt ο und schliesslich ein Abschnitt
p_ und ein Abschnitt g_, welche den Abschnitten η bzw.
ο entsprechen.
Jeder dieser Abschnitte, m, n, o, g, c[ ist mit einem Paar seitlicher
Flügel m1, n'f o'f p', q1 versehen, welche von dem entsprechenden
Abschnitt und voneinander durch die Falzlinien getrennt sind.
Nach den bisher beschriebenen Übergabephasen befindet sich die
Zigarettengruppe G am Eingang der eigentlichen Verpackungsstrasse der betreffenden Maschine. Diese Verpackungsstrasse
besteht aus einer Vielzahl von Stationen, welche mit den Buchstaben B, C, D bzw. E bezeichnet sind (siehe Fig. 5).
Die Stationen B, C und D bestehen aus 'Rädern, welche sich mit einer aussetzenden oder schrittweisen Drehbewegung um waag-,
rechte, zur Achse des Kopfes A parallel verlaufende Achsen drehen. Diese Stationen sind ausserdem mit radialen oder peripherischen
Abteilen versehen, während die Station E, oder Ausgangsstation, aus einem Riemenförderer mit schrittweiser Bewegung
besteht.
Die Zigarettengruppe G wird nach dem öffnen der Backen 170
mit Hilfe des Schiebers 177 zusammen mit einem Stanniolpapierstück S zum Rad B gebracht, und zwar mit einer senkrecht zur
-Zigarettenlängsachse verlaufenden Verschiebung. Während dieser Verschiebungsphase wird die Zigarettengruppe G
509807/068 8
von der beweglichen Stange 178 abgestützt, während die beiden seitlichen Plättchen 179 und 179' jede Verschiebung der
Zigaretten in ihrer Längsrichtung verhindern.
Gemäss der "genauen Beschreibung in der italienischen Patentanmeldung
Nr. 3.346A/73 beziehen der Schieber 177 und die seitlichen Plättchen 179 und 179' ihre Bewegung von der Kurvenscheibe
45* bzw. 45, während die Bewegung der Stange 178 von der Kurvenscheibe 23 herrührt.
Zusammen mit dem Schieber 177 arbeitet der Gegenschieber 180,
welcher mit einer alternierenden Bewegung versehen und bei dem Verpackungsrad B angeordnet ist. Dieser Gegenschieber 180
nähert sich an die Hinterseite des Stanniolpapierstücks S an und drückt.den Abschnitt ο gegen die Vorderseite der Zigarettengruppe
G, in der Vorschubrichtung gesehen; darauf begleitet er bei seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung die vom
Schieber 177 gestossene Gruppe G ins Innere eines Abteils T des stillstehenden Rades B. Dieser Gegenschieber 180 ist auf
die waagrechte Stange 181 montiert, welche am entgegengesetzten Ende mit einer Verzahnung oder Zahnstange für den Eingriff
mit dem Zahnrad 182 versehen ist. Dieses Zahnrad 182 ist auf die waagrechte, im Innern der Hohlwelle 72 verlaufende Welle
182 aufgezogen.
Am anderen Ende dieser Welle 183 ist ein zweites Zahnrad 183
aufgepresst, welches mit einem Zahnsektor im Eingriff steht,
509807/0688
der am Ende eines Armes eines zweiarmigen Hebels 185 befestigt ist. Dieser Hebel 185 ist auf der vom Maschinengestell
1 abgestützten Achse 186 angelenkt. Am freien Ende des zweiten Armes dieses Hebels 185 ist eine lose Rolle angelenkt,
welche in die Nut der schon genannten Steuerkurve 6-8 eingreift. Das sich im Uhrzeigersinn (siehe Pfeil f") drehende Rad B
ist mit acht radialen Abteilen' T ausgestattet, welche auf zwei gegenüberliegenden Seiten offen und für die Aufnahme von
Parallelepipeden bestimmt sind. Diese Abteile sind mit einem Zwischenwinkel von 45 zueinander angeordnet und halten infolge
der Verbindung dieses Rades B mit dem Malteserkreuz mit acht Ausnehmungen eines nach dem andern auf die Bahn des
Schiebers 177 ausgerichtet in einer mit B1 bezeichneten Stellung an (siehe Fig.. 5) .
Die vom Schieber 177 gestossene und vom Gegenschieber 180
und den beiden seitlichen Plättchen 179 und 179' begleitete Zigarettengruppe G wird darauf derart in das Abteil T eingeführt,
dass die beiden Abschnitte η und £ des Papierstücks S von den Eingangsecken des Abteils nacheinander U-förmig
auf die obere und die untere Schicht der Zigarettengruppe G gebogen werden.
Sobald die Gruppe G den Boden des Abteils T erreicht hat, bewegt sich der Gegenschieber 180 noch etwas und entfernt
sich leicht vom Abschnitt o, während der Schieber 177· seine
5 0 9807/0688
Aufgabe vollbracht hat und -die Rückkehr gegen den drehbaren
Kopf A beginnt.
Damit die Zigaretten der Gruppe G nach der Entfernung des Schiebers 177 nicht aus dem Inneren des Abteils T herausrutschen
können.nähern sich die beiden rechteckigen, bis zu diesem
Augenblick von der Eingangsöffnung des Abteils T entfernten Plättchen 187 und 187' und halten die Zigarettengruppe G
in Vorschubrichtung gesehen an der Hinterseite fest-(siehe
Fig. 4) .
Diese Plättchen 187 und 187', deren Aufgabe klar aus der folgenden
Beschreibung hervorgehen wird, sind an den Enden der
Arme 188 bzw. 188' befestigt, welche in der gleichen radialen Ebene schwingen und in 189 bzw. 189' symmetrisch auf den
beiden entgegengesetzten Seitenflächen des Rades B angelenkt sind.
Diese Arme, mit denen jedes Abteil T versehen ist, bilden dadurch
zwei zum Rad B symmetrisch angeordnete Systeme. In der Nähe dieser Drehpunkte 189 und 189' sind diese Arme
188 und 188' mit den losen Rollen 190 versehen, welche mit
den Nuten der koaxial zum Rad B angeordneten Kuryenscheiben 191 bzw. 191' im Eingriff stehen.
Die Nuten dieser Kurvenscheiben 191 und 191* sind derart ausgelegt,
dass sie die Annäherung der Arme 188 und 188' an das betreffende, in der Stellung B' stillstehende Abteil T ver-
509807/0688
anlassen, sobald das vom Malteserkreuz 71 angetriebene Rad B sich, gegen eine zweite Stellung B" in Bewegung setzt.
Aber wie oben gesagt, wird die Wirkung der beiden Plättchen 187 und 187' vorher notwendig, das heisst sobald sich der
Schieber 177 von der Gruppe G entfernt, wobei das Rad B noch
stillsteht.
Aus diesem Grund werden die beiden Arme 188 und 188' vorher
durch die Drehung der zu den noch stillstehenden Rollen gehörenden Kurvenscheiben 191 und 191' betätigt.
Dieser Vorgang wird durch die Vorrichtung ermöglicht, welche aus den beiden exzentrisch auf den Kurvenscheiben 191 und
191' befestigten Zapfen 192 und 192' besteht, welche mit Hilfe
der.Ubertragungsstangen Ί93 und 193' mit dem Ende des Hebels
194 bzw. mit dem Ende des Hebels 194' verbunden sind. Diese Hebel 194 und 1.94' sind an den beiden Enden der Welle
195 befestigt.
In einem Mittelpunkt dieser Welle 195 ist ein Ende des Hebels
196 starr befestigt, dessen zweites in Fig. 4 nicht sichtbares Ende mit einer losen Rolle versehen ist, welche mit der
Nut der schon erwähnten, auf die Welle 10 aufgezogenen Kurvenscheibe 15 im Eingriff steht.
Nachdem sich die beiden Plättchen 187 und 187' angenähert
haben, um die Gruppe G und das Papierstück S festzuhalten,
finden im Innern des Abteils T und immer noch in Stellung B
509807/0688
V7eitere Phasen der Verpackung der Gruppe G in das Stanniolpapierstück
S statt. Zuerst werden die über die Seitenflächen des Rades B hinausragenden Flügel ο' gegen die beiden Kopfenden
der Zigarettengruppe G gefaltet. Diese Aufgabe wird von den aus in einer Waagrechtebene oszillierenden Blöcken bestehenden
Falzern 197 und 197' erfüllt, welche mit einem gebogenen
Teil ihres Profils die beiden Flügel o1 im Gleichlauf
rechtwinklig gegen die beiden entgegengesetzten Kopfenden der Gruppe G schlagen.
Diese Falzer 197 und 197' sind an der Welle 198 bzw. an der
Welle 1981 befestigt. Am oberen Ende dieser senkrechten Wellen
198 und 198* sind die Zahnräder 199 bzw. 199' aufgezogen.
Das Zahnrad 199 bezieht seine Bewegung über das lose Zahnrad 200 von einer zum Plättchen 201 gehörenden Zahnstange, während
das Zahnrad 1991 direkt mit einer zweiten aus dem gleichen
Plättchen 201 herausgearbeiteten Zahnstange im Eingriff steht. Das Plättchen 2O1 ist an einem Ende der waagrechten Stange
202 befestigt. Das zweite Ende dieser Stange 202 ist mit Hilfe
des Gelenkes 203 an einem Ende des Hebels 204 befestigt, welcher auf einem festen vom Maschinengestell getragenen Support
angelenkt ist. In einem Mittelpunkt ist der Hebel 204 mit einer losen Rolle versehen, welche in der Nut der oben
genannten Kurvenscheibe 82 verschiebbar ist. ( Nachdem diese Vorgänge ausgeführt worden sind, beginnt das
50 9 8 07/0688
Rad B sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei das betreffende
Abteil T zur folgenden oder zweiten Stellung B" befördert wird, welche 45 von der Eingangsstation B1 entfernt ist.
Während diesem Halt wird der in einer radialen Ebene_ des Rades
B liegende Verstarküngsabschnitt m gegen die beiden Plättchen
187 und 187' gefaltet, welche-immer noch gegen die Hinterseite
der Zigarettengruppe G gepresst sind. Das geschieht mit Hilfe des hackenförmigen Falzers 205, dessen
Schwingbewegung die zylindrische Oberfläche des Rades B tangiert, und welcher den Abschnitt m hochkant ergreift und
seitlich an die Gruppe G schlägt. Dieser Falzer 205' ist auf der waagrechten Welle 206 befestigt, welche seine Drehachse
bildet und an derem anderen Ende das Zahnrad 207 aufgezogen
ist. Dieses Zahnrad 207 steht mit einem Zahnsektor im Eingriff, welcher an einem Ende des auf der waagrechten Welle
209 angelenkten Hebels 208 befestigt ist. Am zweiten Ende dieser Welle 209 ist ein zweiter mit einer in Fig. 4 nicht
sichtbaren losen Rolle ausgestatteter Hebel .210 befestigt; diese Rolle steht mit der Nut der Steuerkurve 12 dieser Vorrichtung
im Eingriff. Während diesem Vorgang bilden die Plättchen 187 und 187', einen der Wirkung des Falzers 205 entgegengesetzten
Widerstand und verhindern jede Beschädigung der Zigaretten; ausserdem werden auf diese Art und Weise perfekte
Ecken erzielt.
509807/0688
2425369
Nun führt das Rad B eine weitere Drehbewegung aus, um das be-
treffende Abteil T in eine zweite 9O von der Eingangsstellung
B1 entfernte Stellung B"1 zu bringen- Während dieser Drehung
wird der Abschnitt <j über den Abschnitt m geschlagen, bevor
der Falzer 2O5 diesen Abschnitt m verlässt und rückwärts
schwingt. Auch in diesem Fall erfüllen die"Plättchen 187 und
187' die gleiche eben beschriebene Aufgabe wie bei der Faltung des Abschnittes m.
Diese Faltung des Abschnittes cj wird vom festen Falzer 211 · ausgeführt, welcher aus einer zum Rad B koaxial angeordneten
Diese Faltung des Abschnittes cj wird vom festen Falzer 211 · ausgeführt, welcher aus einer zum Rad B koaxial angeordneten
Verschalung oder Führung besteht, welche die zylindrische Oberfläche
dieses Rades bis zu einer Station begrenzt, wo die Gruppe G ausgestossen wird.
Das Abteil T hält also in der Stellung B"' an; bei der darauf-
IV
folgenden Übergabe zu einer Stellung B öffnen sich die Arme
188 und 188' , deren Bewegung wie gesagt von den Kurvenscheiben
191 und 191' abhängig ist, und die Plättchen 187 und 187' werden unter den schon gefalteten Abschnitten m und c[ herausgezogen.
Jede Verschiebung der teilweise in das Papierstück S verpackten Zigarettngruppe G im Abteil T wird jetzt von der Verschalung
211 verhindert.
Das betreffende Abteil T gelangt darauf in die Stellung B ,
bei welcher die Verschalung 211 unterbrochen ist. In diese
509807/0688
Unterbrechung fügt sich ein Block oder eine Pressvorrichtung 212 ein, die solange bewegt wird, bis die übereinanderliegenden
Abschnitte in und <j eng aneinander anliegen. Diese Vorkehrung
soll die weiteren während dem Halt in dieser Stellung
IV - - ■
B ausgeführten Verpackungsphasen erleichtern.
Diese Pressvorrichtung 212 ist mit einer Oszillierbewegung versehen und ist am Arm eines zweiarmigen Hebels 213 befestigt,
welcher in 214 an einem ortsfesten Support angelenkt ist, und dessen zweiter gabelförmiger Arm an einem Ende des Stabes 215
angelenkt ist. Das zweite Ende dieses Stabes 215 ist seiner-
seits mit Hilfe der Ubertragungsstange 216 mit dem an der Welle 218 angelenkten Hebel 217 verbunden.
Das freie Ende dieses Hebels 217 ist mit einer losen Rolle
versehen, welche in der Nut der schon genannten Kurvenscheibe 14 verschiebbar ist.
Nach dem Eingriff der Pressvorrichtung 212 werden in der glei-
chen Stellung B die schon übereinanderliegenden Flügel q1
m' (Endstücke der Abschnitte c[ und.m)· gegen die entgegengesetzten
Kopfenden der Zigarettengruppe G geschlagen. Dieser Vorgang wird von den zwei Falzern 218 und 2T81 ausgeführt,
die mit einer Hin- und Herbewegung sowie mit einer oszillierenden Bewegung versehen sind und zusammen mit ihren
Antriebsvorrichtungen zwei gegenüber dem Rad B Symmetrische. Einheiten darstellen. Aus diesem Grund sind die einander ent-
509807/0688
sprechenden Einzelheiten der beiden Falzer 218 und 218' mit den gleichen Zahlen bezeichnet, die im Fall des Falzers 218'
mit einem Strich versehen sind. Die folgende Beschreibung des Falzers 218, welcher in Fig. vom Betrachter aus gesehen vorn
liegt, und seines Betriebes gilt daher auch für den Falzer 218'. .
Der Falzer 218 ist mit Hilfe des Zapfens 219 an der übertragungsstange
220 befestigt, welche mit einem Ende des Stabes 221 verbunden ist, auf derem zweitem Ende die Übertragungsstange 222 aufgezogen ist.
Diese Übertragungsstange ist ihrerseits mit Hilfe der Welle
223 am Zahnrad 224 befestigt, welches mit der Zahnstange am oberen Ende der Stange 225 im Eingriff steht.
Diese Stange ist am unteren Ende mit einer zweiten Zahnstange versehen, welche mit dem an einem Ende des Hebels 226 befestigten
Zahnsektor im Eingriif steht. Dieser Hebel 226 ist starr an der Welle 218 angelenkt, welche die Bewegung von dem
an ihr befestigten Hebel 227 bezieht. Dieser Hebel 227 ist mit einer losen Rolle versehen, welche in der Nut der schon erwähnten
Steuerkurve 16 verschiebbar ist. Die oben genannte Welle 223 bildet die Schwingachse des
Falzers 218 und wird zusammen mit der Stange 225 von einem beweglichen Support 228 getragen, welcher seinerseits auf
einem ortsfesten, in Fig. 4 nicht sichtbaren Support abge-
509807/0688
stützt ist, auf welchem er in der Längsrichtung der Stange 225 verschiebbar ist. Dieser Support 228 ist beweglich, da
er mit Hilfe der übertragungsstange 229 an dem steif an der
Welle 231 angelenkten Hebel 230 befestigt ist. Die Bewegung dieser Welle 231 kommt von dem an dieser Welle befestigten
Hebel 232, welcher mit einer losen in der Nut der Steuerkurve 13 verschiebbaren Rolle versehen ist.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass der Hebel 23O
zuerst dem Support 228 und darauf der ganzen Falzvorrichtung eine geradlinige Bewegung verleiht, mit der sie an das Verpackungsrad
B angenähert werden.
Darauf bewegt der mit einem Zahnsektor versehene Hebel 226 die Stange 225 in Längsrichtung und versetzt den Falzer 218
um die Wellenachse 223 herum in Drehung, welcher während seiner Bewegung die Flügel q1 und m1 ergreift und auf das vordere
Kopfstück der Gruppe G schlägt.
Nach beendigtem Falzvorgang schwingt der Falzer 218 in der Gegenrichtung und löst sich von der Stanniolpapierhülle, worauf
er eine' vom Hebel 230 übertragene Bewegung ausführt, die ihn von dem Rad B entfernt.
Nach diesem Vorgang werden die über die beiden Seitenflächen
des Rades B hinausragenden und in einer radialen Ebene dieses Rades liegenden Flügel n1 des Abschnittes η gefaltet', wobei
das Abteil T immer noch in dieser Stellung stillsteht. Diese
509807/0688
-Mr
Aufgabe wird von den beiden oszillierenden Falzern 233 und 233' erfüllt, welche bei ihrer Vorwärtsbewegung die Flügel
n1 hochkant ergreifen und auf die beiden gegenüberliegenden
Kopfenden der Gruppe G schlagen, so dass sie die vorher gefalteten Flügel q1 und m' festhalten. Diese Falzer 233 und
233' sind an einer Welle 234 befestigt, auf welcher ebenfalls das Zahnrad 235 aufgezogen ist. Dieses Zahnrad 235 steht mit
einem Zahnsektor im Eingriff, welcher an einem Ende des auf der Welle 237 befestigten Hebels 236 angebracht ist. An dieser
Welle ist ausserdem ein zweiter Hebel 238 befestigt, wel-
eher mit einer losen in der Nut der schon erwähnten Steuerkurve
68' verschiebbaren Rolle versehen ist.
- . IV-
Zuletzt werden in dieser Stellung B die in der Vorschubrichtung
des Rades B hinten liegenden Flügel p1 des Abschnittes ρ
mit Hilfe der beiden oszillierenden Falzer 239 und 239' gefaltet, welche auf gleiche Art und Weise wie die Falzer 233 und
233' bei ihrer Vorwärtsbewegung die Flügel p1 hochkant ergreifen
und gegen die gegenüberliegenden Kopfenden der Gruppe G schlagen, wodurch die Verpackung der Zigarettengruppe G in
das Stanniolpapierstück S beendet ist. Diese Falzer 239 und 239' sind auf der Welle 240 angelenkt, welche ihre Drehachse
darstellt. Innerhalb des Maschinenuntergestells 1 ist an dieser Welle 240 ausserdem der Hebel 241 befestigt,, welcher von
der in der Nut der schon beschriebenen Kurvenscheibe 66 ver-
509807/0688
schiebbaren Rolle betätigt wird.
Während die Pressvorrichtung 212, welche nun die Zigarettengruppe
G und die Hülle S nicht mehr im Innern des Abteils T festhalten muss, rückwärts schwingt und sich von den Abschnitten
m und 2. löst, dreht sich das Rad B weiter in eine
V
Ausstosstellung B . .
Ausstosstellung B . .
Während dieser Drehung wird die Faltung der Flügel p1
vollendet , indem sie mit Hilfe der Falzer 239 und 239',
die in diesem Fall' als ortsfeste Falzer wirken, über die Flügel n1 geschlagen werden. Die aus der vollständig in das Stanniolpapierstück
S verpackten Zigarettengruppe G bestehende Packung G' wird während ihrer weiteren Beförderung von ortsfesten
Führungen in ihrer richtigen Stellung im Innern des Abteils T festgehalten, das heisst von der schon beschriebenen
koaxialen Führung 211, welche nach der Unterbrechung
in der Stellung B die zylindrische Oberfläche des Rades B erneut begrenzt, sowie von den beiden seitlichen kranzförmigen
Führungen 242 und 242', welche an den entgegengesetzten
Seiten des Rades B bis zur Stellung anliegen, in der die Packung G1 ausgestossen wird.
V -
In der Stellung B , welche 4er Eingangsstellung B1 diametral
gegenüberliegt, wird die Packung G1 vom Schieber 243 aus dem
Rad B ausgestossen. Dieser Schieber 243 arbeitet bei der Beförderung dieser Packung G1 und eines Papierstücks S1 für
509807/0688
2425960
die äussere Hülle oder Etikette der fertigen Packung vom Abteil
T in ein Abteil T1 des zweiten Verpackungsrades C mit einem Gegenschieber 244 zusammen.
Der Schieber 243 ist ähnlich wie der Gegenschieber 180 beim
V Verpackungsrad B waagrecht auf das in der Ausstosstellung B stillstehende Abteil T ausgerichtet und mit einer Hin- und
Herbewegung versehen. Dieser Schieber 243 ist auf die waagrechte Stange 245 montiert, welche, mit einer mit dem Zahnrad
246 im Eingriff stehenden Zahnstange versehen ist. Dieses Zahnrad 246 ist auf einem Ende der waagrechten, im Innern der
Hohlwelle 72 verlaufenden Welle 247 aufgezogen. Auf dem zweiten
Ende dieser Welle 247 ist ein zweites Zahnrad 248 aufgepresst, welches mit einem Zahnsektor am Ende eines Armes des
zweiarmigen Hebels 249 im Eingriff, steht. Dieser Hebel 249 ist auf der vom Maschinengestell unterstützen Achse 186 angelenkt.
Am freien Ende des zweiten Armes dieses Hebels 249 ist eine lose Rolle angelenkt, welche in der Nut der schon beschriebenen
Steuerkurve 67 verschiebbar ist.
Der Gegenschieber 244 ist dagegen beim Verpackungsrad C an- .
geordnet und, analog zum Schieber 243, waagrecht auf das in einer Eingangstellung C' stillstehende Abteil T' des Rades C
ausgerichtet; ausserdem ist er mit einer Hin- und Herbewegung versehen. Dieser Gegenschieber 244 ist auf die waagrechte
509807/0688
Stange 250 montiert, welche an einem Ende eine mit dem Zahnrad
251 im Eingriff stehende Zahnstange aufweist. Dieses
Zahnrad 251 ist an einem Ende der im Innern der Hohlwelle 93 verlaufenden, waagrechten Welle 252 aufgezogen.
Am zweiten Ende, dieser Welle. 252 ist ein zweites Zahnrad
253 aufgepresst, welches mit dem.Zahnsektor am Ende eines
Armes des zweiarmigen, an der Achse 255 angelenkten Hebels
254 im Eingriff"steht.
Am freien Ende des andern Armes dieses Hebels ist eine lose
Rolle angelenkt, welche in der Nut der schon erwähnten Steuerkurve
88 verschiebbar ist. -
Die Stücke S1, welche wie gesagt die Seiten und den Boden,
bzw. vom Betrachter von Fig. 5 aus gesehen, das untere Kopfstück der Packung G1 bedecken sollen, bestehen aus rechteckigen
Papierabschnitten, welche entweder von einem Band abgeschnitten
oder von einem Stapel entnommen werden und, nachdem sie gummiert worden sind (zum Beispiel nach dem italienischen
Patent Nr. 834.014 des gleichen Anmelders),mit Hilfe
von vom Zahnrad 102 betätigten Mitteln einer nach dem andern
im Gleichlauf mit der Vorschubbewegung des Schiebers 243 längs einer nahe bei der zylindrischen Oberfläche des Verpackungskopfes C verlaufenden und gegenüber der Station B , in welcher
die Packung G-* aus dem Rad ausgestoosen wird, angeordneten
Senkrechtebene beschickt werden.
509807/0 688
Um die folgende Beschreibung der verschiedenen Verpackungsstufen zu vereinfachen und analog zum StUCk7 S ist das stuck
S1 durch theoretische Strich-Punkt-Falzlinien in verschiedene
Zonen oder Abschnitte eingeteilt worden, welche die Seitenflächen der äusseren Hülle bilden werden.
Diese Abschnitte werden von oben nach unten mit den Grossbuchstaben
M, N, 0, P und Q bezeichnet, während die Flügel dieser
Abschnitte, welche den Boden dieser Packung G1 bedecken
werden, in der gleichen Reihenfolge mit M1, N1, O1, P1 und
Qf bezeichnet sind.'
) Wenn das Stück S1 an seiner Verwendungsstelle ankommt, wird
es im unteren Teil von einem Anschlag mit waagrechter Oberfläche 256' festgehalten, welcher aus dem Körper eines Falzers
256 herausgearbeitet ist, dessen Aufgabe noch beschrieben werden wird.
An dieser Verwendungsstelle schreiten ausserdem die beiden
Stangen 257 und 257' ein, welche waagrecht in der Beschickungsebene
der Stücke verlaufen und mit einer axialen Hin- und Herbewegung versehen sind.
Diese in Verbindung mit einem senkrechten Festanschlag (in
Diese in Verbindung mit einem senkrechten Festanschlag (in
1 ■ -
Fig. 2b und 5 nicht abgebildet) arbeitenden Stangen haben die Aufgetbe, das Stück S1 waagrecht festzuhalten und die eventuelle
vährend der Beschickung entstandene Abweichung von der Senkrech tachse zu korrigieren, indem sie das Stück S1 auf der Vor-
509807/0688
derseite auf verschiedenen Höhen festhalten. Diese Stangen
sind am gleichen Arm 258 befestigt f der mit der waagrechten
Achse 259 verbunden ist. Diese Achse ist in Längsrichtung auf ortsfesten Supporten verschiebbar und mit Hilfe der übertragungsstange
260 mit dem zweiarmigen auf einem ortsfesten Support
angelenkten Hebel 261 verbunden. Der zweite Arm dieses Hebels 261 trägt eine lose Rolle, welche in der Nut der Steuerkurve
100 verschiebbar ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht ergreift der Gegenschieber
244 während seiner Vorwärtsbewegung das in der obigen Stellung stillstehende Stück S1 und presst den Abschnitt
0 desselben eng an die in der Vorschubrichtung gesehen vordere Seite der Packung G1.
Nun beginnen der Schieber 243 und der als Widerstand wirkende Gegenschieber 244 im Gleichlauf ihre Ubergabebewegungen vom
Abteil T des Verpackungsrades B bis ins Innere eines analogen Abteils T1 des Verpackungsrades C.
Das Rad C dreht sich gegen den Uhrzeigersinn (siehe Pfeil f") und verfügt über acht Abteile T1, welche radial in einem Ab-
Das Rad C dreht sich gegen den Uhrzeigersinn (siehe Pfeil f") und verfügt über acht Abteile T1, welche radial in einem Ab-
o ■ ■
stand von 45 zueinander angeordnet sind. Diese Abteile T1 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten offen1und für die Aufnahme von Parallelflachen bestimmt. Infolge der Verbindung dieses Rades C mit dem Malteserkreuz 92 mit acht. Ausnehmungen hält ein Abteil nach dem andern auf die Bahn des Schiebers
stand von 45 zueinander angeordnet sind. Diese Abteile T1 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten offen1und für die Aufnahme von Parallelflachen bestimmt. Infolge der Verbindung dieses Rades C mit dem Malteserkreuz 92 mit acht. Ausnehmungen hält ein Abteil nach dem andern auf die Bahn des Schiebers
509807/0688
243 ausgerichtet in einer mit C' bezeichneten Stellung an
(siehe Fig. 2b und 5).
Bei der Einführung der Packung G' in das Abteil T' werden
die beiden Abschnitte N und P des Stücks S1 von den Eingangsecken
nacheinander auf die Unter- und Oberseite der Packung G1 geschlagen.
Während diese Packung G1 auf den Boden dieses Abteils T1 gleitet,
wird der über die Vorderseite des Rades C hinausragende Flügel O1 des Abschnittes O (siehe Fig. 5) von mechanischen
Elementen ergriffen und auf das untere Kopfende der Packung G1 geschlagen.
Diese beiden Vorgänge werden von einem Paar Losrollen 262 ausgeführt, welche mit der seitlichen hinteren Öffnung jedes
Abteils T' in Verbindung stehen und an einem Ende der radialen, an der Hinterseite des Rades. C befestigten Stange
263 angelenkt sind.
Sobald die teilweise in das Stück S1 gehüllte Packung G1 den
Boden des Abteils T1 erreicht hat, beginnt der Schieber 243
seine Rückwärtsbewegung gegen das Rad B.
Während dem Halt in der Stellung C wird der in einer radialen Ebene liegende und über den unteren Rand des betreffenden Abteils
T' hinausragende Abschnitt Q gefaltet.
Das geschieht mit Hilfe des schon genannten Falzers 256, wobei das Plättchen 264 zwischen diesen Falzer und die Packung
509807/0688
G1 geschoben wird. ~3^
Dieses Plättchen 264, das am schon genannten Arm 258 befestigt ist und auf der Höhe des Abteils T1 in einer tangential zum
Rad C verlaufenden Ebene liegt, wird mit Hilfe der Kurvenscheibe 100 über das beschriebene Getriebe seitlich an die
Packung G1 angenähert.
Dieses Plättchen 264 hat zwei" Aufgaben: einerseits verhindert
es jede Verschiebung der nicht mehr vom Schieber 243 festgehaltenen Packung G1 im Abteil T1; andererseits wirkt es gemäss
eines Kennzeichens der Maschine als steifes Kontrastelement bei der Faltung des Abschnittes Q.
Der plättchenförmige Falzer 256 ist mit einer senkrechten
Hin- und Herbewegung in einer tangential zur zylindrischen Oberfläche des Rades-C verlaufenden Ebene versehen; er ergreift
den Abschnitt Q und schlägt ihn auf das Plättchen 264. Der Falzer ist an der Stange 265 befestigt, welche mit Hilfe
der Ubertragungsstange 266 mit dem Hebel 267 verbunden ist. Dieser Hebel ist an einem Ende der Welle 267 befestigt, an
derem anderem Ende der Hebel 2 69 angebracht ist. Dieser Hebel 269 ist mit einer losen Rolle versehen, welche in der
Nut der schon beschriebenen Steuerkurve 8 9 verschiebbar ist. Nach beendigter Faltung wird das Plättchen 264 unter dem gefalteten
Abschnitt Q hervorgezogen und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, während der Falzer 25 6 seine Bewegungs-
509807/0688
richtung umkehrt und das Rad C sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, wobei das betreffende Abteil T* in eine
zweite Stellung C" befördert wird.
Am Anfang dieser Übergabebewegung und bevor der Falzer 256 sich vollständig vom Abschnitt Q gelöst hat, wird der Abschnitt
M mit Hilfe des ortsfesten Falzers 270 über diesen Abschnitt
Q gefaltet.
Dieser Falzer besteht aus einer koaxial zum Rad C angeordneten
Verschalung oder Führung, welche die zylindrische Oberfläche dieses Rades bis zu einer Stellung bedeckt, in welcher
die teilweise in das Stück S1 gehüllte Packung G1 ausgestossen
wird.
Zwischen dieser Eingangs- und Ausstosstellung verschliesst
eine zweite ortsfeste, kranzförmige Führung 271 die vordere öffnung (siehe Fig. 5) des Abteils T1, um in Verbindung mit
den Rollen 262 an der hinteren öffnung sowie der ortsfesten Führung 270, welche die Eingangsöffnung des Abteils begrenzt,
jede Verschiebung der Packung G1 und des Stücks S' zu verhindern.
Nachdem die Faltung mit Hilfe des ortsfesten Falzers 270 vervollständigt
worden ist, ist das Stück S1 rohrförmig geschlossen, wobei die gummierten Teile der Abschnitte M und Q übeieinanderliegen,
und liegt somit an den vier Seitenflächen der Packung G1 an.
509807/0688
ο Das betreffende Abteil T1 gelangt darauf in die zweite, 45
von der Stellung C entfernte Stellung C" und wird nach aufeinanderfolgenden
Halten in den Stellungen C und C in
IV - ο
eine Stellung C befördert, welche 180 von der Eingangsstellung C1 entfernt ist und in der die teilweise in das
Stück S1 gehüllte Packung G" ausgestossen wird.
Das Ausstossen und die darauffolgende Beförderung zu einem dritten Verpackungsrad D erfolgen,analog zur obigen Beschreibung,
mit Hilfe eines Schiebers und eines Gegenschiebers. Der Schieber,272 ist ähnlich wie der schon betrachtete Gegenschieber
244 bei dem Verpackungsrad C angeordnet und waag-
. ν
recht auf das betreffende Abteil T1 in der Stellung C ausgerichtet.-
Dieser Schieber ist mit einer Hin- und Herbewegung versehen.
Dieser Schieber 272 ist auf die waagrechte Stange 273 montiert,
welche mit einer Zahnstange für den Eingriff in das7 Zahnrad
274 ausgestattet ist. Dieses Zahnrad 274 ist auf einem Ende der waagrechten im Innern der Hohlwelle 93 verlaufenden Welle
275 aufgezogen. Am zweiten Ende dieser Welle 275 ist ein zweites Zahnrad 276 aufgepresst, welches mit dem an einem Arm des
zweiarmigen Hebels 277 angebrachten Zahnsektor im Eingriff steht. Dieser Hebel 277 ist an der schon genannten Achse
angelenkt.
Am Ende des zweiten Armes dieses Hebels 277 ist eine lose
509807/0688
in der Nut der Steuerkurve 87 verschiebbare Rolle angelenkt. Der beim Verpackungsrad D angeordnete Gegenschieber 278 ist
waagrecht auf das in einer ersten sogenannten Eingangsstation D1 stillstehende Abteil T" des Rades D ausgerichtet und mit
einer Hin- und Herbewegung versehen.
Dieser Gegenschieber 278 ist auf die waagrechte Stange 279 montiert, welche am zweiten Ende mit einer Zahnstange für den
Eingriff in das Zahnrad 28O versehen ist. Dieses Zahnrad 28O
ist an einem Ende der waagrechten, im Innern der Muffe 112
verlaufenden Welle 281 aufgepresst.
Am zweiten Ende dieser Welle 281 ist ein Zahnrad 282 aufgezogen,
welches über den Block 283 von der schon genannten Kurvenscheibe 120 betätigt wird.
Dieser Block 283 versetzt die Welle 281 mit Hilfe einer Zahnstange
um ihre Achse herum in Drehung, und bezieht seine auf einer waagrechten ortsfesten Bahn, verlaufende Hin- und Herbewegung
von einer Führung, mit welcher die Kurvenscheibe 120 versehen ist.
Der Gegenschieber 278 nähert sich bei seiner Vorwärtsbewegung
dem über dem Abschnitt Q liegenden Abschnitt M an, worauf die teilweise in das Stück S' gehüllte Packung G' vom Schieber
272 gestossen und vom Gegenschieber 278 begleitet ins Innere eines Abteils T" befördert wird, welches in der .Stellung D* stillsteht.
Während dieser übergabe wird der über dem Flügel Q'
509807/0688
liegende Flügel M1 auf den Boden der Packung G1 geschlagen.
Dies geschieht mit Hilfe des ortsfesten Falzers 284, welcher aus zwei losen Rollen besteht, die auf dem Vorschubweg
dieser Flügel M1 angeordnet sind. Diese Rollen sind an derselben
Senkrechtachse befestigt, welche auf einem ortsfesten Support angeordnet ist.
Das Rad D dreht sich wie das Rad B im Uhrzeigersinn (siehe
Pfeil f ) und ist mit 24 radialen^, in einem Abstand von 15
zueinander angeordneten Abteilen versehen. Diese Abteile halten nacheinander in einer mit D1 bezeichneten Stellung an,
) welche auf die Bahn des Schiebers 272 ausgerichtet ist. Die Verbindung zwischen dem Rad D und dem Malteserkreuz 108 ist nicht
direkt, wie in den vorher beschriebenen Fällen, sondern erfolgt mit Hilfe der Zahnräder 110 und 111, wobei das Zahnrad
111 dreimal soviel Zähne aufweist als das Zahnrad 110. Bei jeder Winkelbewegung des am Rad D befestigten Zahnrades
111, welche einem Schritt des herkömmlichen Malteserkreuzes
108 mit acht Ausnehmungen entspricht, dreht sich das Rad D nicht wie vorher bei den Rädern B und C gesehen um 45 , son-
dern nur um 15 , das heisst um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Abteilen eingeschlossenen Winkel.
Jedes Abteil T" des Rades D ist mit einem rechteckigen Plättchen
285 versehen, welches sich radial erstreckt und-die hintere
öffnung begrenzt (siehe Fig. 5). Diese Plättchen können
509807/068 8
sich derart um ihren Drehpunkt drehen, dass sie sich dem Abteil T" annähern bzw. etwas davon entfernen.
Diese Bewegung wird mit Hilfe einer ortsfesten, koaxial zum Rad D angeordneten und in Figur 5 nicht dargestellten-Kurvenscheibe
erzielt, auf deren Profil bei jedem Vorschub dieses Rades die Rollen 287 verschoben werden, welche an jedem dieser
Plättchen befestigt sind.
Das Profil dieser Kurvenscheibe ist derart ausgelegt, dass
das Plättchen 285 des Abteils T", welches die teilweise in das Stück S1 gehüllte Packung G1 in der Stellung D1 aufnehmen
soll, von diesem Abteil T" entfernt wird, um die Einführung der Packung in das Abteil zu erleichtern.
Während der Schieber 272 ins Innere des Rades C zurückkehrt, bewegt sich das Rad D gegen eine zweite Stellung D".
Während dieser Bewegung nähert sich das von der oben genannten Kurvenscheibe gesteuerte Plättchen 285, bis es am Kopfende
der Packung G1 anliegt, auf welcher vorher die Flügel O1,
M1 und Q1 übereinander gefaltet worden sind.
Von der ersten Stellung D' an wird das Rad D von zwei ortsfesten
Führungen begrenzt, welche sich bis zur Stellung erstrecken, in der die fertigen Packungen ausgestossen werden.
Dabei verschliesst eine kranzförmige Führung 288 die vorderen öffnungen der Abteile T" ,und eine zweite zum Radr.D koaxiale
Führung 289 begrenzt die zylindrische Oberfläche dieses Rades.
509807/0 6 88
Das bisher betrachtete Abteil T" gelangt nach einer Reihe von
IV Vorschüben und Halten zu einer mit D bezeichneten Stellung, in weicher der in der Vorschubrichtung des Rades D gesehen
hintere, in einer Radialebene dieses Rades liegende Flügel P1 mit Hilfe des Falzers 290 gefaltet wird. Dieser, hackenförmige
Falzer 290 führt eine zur hinteren Ebene des Rades D tangential verlaufende Schwingbewegung aus, so dass er den Flügel
P1 hochkant ergreift und gegen das Plättchen 285 schlägt,
das in diesem Fall als Kontrastelement dient und daher die Packung G1 schützt.
Wenn sich das betreffende Abteil T" wieder in Bewegung setzt, um in die nächstfolgende. Stellung zu gelangen, wird der in
der Vorschubrichtung des Rades D gesehen vordere, in einer Radialebene dieses Rades 'liegende Flügel N1 gefaltet.
Das geschieht mit Hilfe des radialen Randes am Anfang der ortsfesten
kranzförmigen Führung 291, welcher den Flügel N1 auf'
den Flügel Q1 schlägt, bevor sich der hakenförmige Falzer
290 vollständig gelöst hat.· Auch in diesem Fall dient das Plättchen 285 als starres Kontrastelement und gewährleistet
eine einwandfreie Faltung.
Diese Führung 291 geht ohne Unterbrechung in eine zweite Füh- ' rung 292 mit dem gleichen Verlauf über, welche die hinteren
öffnungen der Abteile T" bis zur Ausstosstellung ,begrenzt..
Diese Führung 2 92 ist beweglich, das heisst sie kann sich dem
501807/0688
Rad D nähern oder sich davon entfernen. Ausserdem wird sie
mit Hilfe von in Figur 5 nicht sichtbaren Heizwiderständen erwärmt, um den Leim auf den übereinanderliegenden Flügeln
P' und N1 zu trocknen, welche den Boden der fertigen im folgenden
mit G" bezeichneten Packung bilden. Die Hin- und Herbewegung dieser Führung 292 wird von der
Stange 293 abgeleitet, deren zweites Ende auf der exzentrisch auf die schon genannte Welle 118 montierten Übertragungsstange
119 angelenkt ist.
Der taktmässigen Andrückwirkung der Führung 292 wirkt das
Plättchen 285 entgegen, welches ein starres Stützelement für die dieser Wirkung ausgesetzten Teile der äusseren Verpackung
bildet.
Darauf gelangt die in die innere Stanniolpapierhülle S und in die äussere Hülle S* verpackte Gruppe G durch eine Reihe
von Vorschüben und Halten, wobei sie immer der Wirkung der "kranzförmigen Führung 292 ausgesetzt ist, in eine mit D bezeichnete,
270 von der Station D1 entfernte Stellung, wo
sie auf die Hebe- und Äusstossvorrichtung 294 ausgerichtet wird, welche mit einer tangential zum Verpackungsrad D verlaufenden
Hin- und Herbewegung versehen ist. Diese Hebe- und Äusstossvorrichtung 294 ist auf die senkrechte Stange 295
montiert, welche am andern Ende mit einer Zahnstange-für den
Eingriff in das Zahnrad 28O versehen ist, das schon bei der
509807/0688
Beschreibung des Gegenschiebers 278 betrachtet worden ist
und welches seine Bewegung von der Kurvenscheibe 120 bezieht. VJährend dem Halt des betreffenden Abteils T" .in dieser letzten
Stellung D zieht die Hebe- und Ausstossvorrxchtung 294 bei ihrer Aufwärtsbewegung die Packung G" vom Plättchen 285
ab und befördert sie ins Innere eines Blockes 296, der für
die Aufnahme und zum Festhalten dieser Packung dimensioniert ist und sich auf der Höhe eines waagrechten Schiebers 297
befindet, welcher mit einer von der Kurvenscheibe 124 abgeleiteten Hin- und Herbewegung versehen ist.
Dieser Schieber 297 stösst bei seiner Vorwärtsbewegung auf den Boden, der Packung G", stösst die Packung G" aus dem Block
296 heraus, und in ihrer Längsrichtung auf die Platte 298, welche zusammen mit" zwei zuerst ortsfesten und dann beweglichen
Seitenwänden die Station E bzw. den Auslaufkanal der betreffenden Maschine bildet, gemäss der Beschreibung in der
italienischen Patentanmeldung Nr. 3.345A/73 des gleichen Anmelders. .
Bei der Obergabe der Packung G" mit Hilfe des Schiebers 297
wird auf dem in der Vorschubrichtung gesehen vorderen Kopfende
das Schildchen oder die Steuermarke quer angebracht. Die Beschickung der Schildchen S" erfolgt durch die mit einer
Schwingbewegung versehene Gabel 299, zu welcher die Schildchen
auf herkömmliche Art und Weise von einem Stapel oder
5090 07/0688
von einer Spule und schon gummiert gelangen, nachdem sie einige vom Zahnrad 129 über die Kette 300 gesteuerte Ubergabephasen
durchlaufen haben.
Die Gabel 299 ist mit zwei parallelen hohlen Armen versehen und am Ende der Hohlwelle 301 befestigt. Am anderen Ende dieser
Welle ist ein Zahnsektor 302 angebracht, welcher mit dem am Ende eines Armes des zweiarmigen auf einem ortsfesten Support
angelenkten Hebels 303 befestigten Zahnsektor im Eingriff steht. Der zweite Arm dieses Hebels 303 ist mit einer losen
Rolle versehen, welche in der Nut der auf die Welle 123 aufgezogenen
Steuerkurve 125 verschiebbar ist.
Die Gabel 299 ist mit Hilfe der Hohlwelle 301 und dem von der Kurvenscheibe 126 betätigten Ventil 304 mit einer in Figur 5
nicht abgebildeten Saugquelle verbunden, und kann daher das Schildchen S" quer auf ihren beiden Armen festhalten und mit
Hilfe der beschriebenen mechanischen Verbindung längs des· Vorsehubweges
der Packung G" transportieren.
Wenn die Packung G" zwischen den beiden nun senkrecht stehenden Armen der Gabel 299 eintritt, wird die vor der Hohlwelle
301 angeordnete Saugquelle durch Schliessen des von der Kurvenscheibe
126 betätigten Ventils 304 abgeschaltet. Das nicht mehr von der Gabel 2 99 festgehaltene Schildchen S"
wird von der Packung G" mitgezogen und haftet dank seiner Gummierung quer auf dem vorderen nicht von der Etikette S' be-
509807/0688
deckten Kopfende, während sich seine beiden Enden auf die
gegenüberliegenden Abschnitte N und T der Packung G" legen. Mit dieser Versiegelung ist die Bildung der Packung G" um
die Zigarettengruppe G herum abgeschlossen.
Am Ende der Vorwärtsbewegung des Schiebers 297 befindet sich die Packung G" auf der Platte 298 und auf.den Schieber 305
ausgerichtet, welcher mit einer senkrecht zur Bewegung des Schiebers 297 und daher senkrecht zur Längsache der Packungen
G" verlaufenden Hin- und Herbewegung ausgestattet ist. Dieser letzte Schieber 305 ist auf die.beiden waagrechten
Stangen 306 montiert, welche mit Hilfe der Ubertragungsstange
307 mit dem an einem Ende der Welle 309 angelenkten Hebel
308 verbunden sind. Am zweiten Ende dieser Welle 309 ist der Hebel 310 befestigt,"welcher am andern Ende mit einer
losen in der Nut der Steuerkurve 127 verschiebbaren Rolle
versehen ist.
Bei jeder Vorwärtsbewegung des Schiebers 305 wird die betreffende
Packung G" zusammen mit allen anderen vorher aus der Station E ausgestossenen Packungen längs eines Auslaufkanals
um genau den Abschnitt vorgeschoben, der beim nächsten Arbeitsgang
den Eintritt einer neuen vom Schieber 297 beförderten Packung G" auf diesen Kanal erlaubt.
In normalen Betriebsverhältnissen der betreffenden Maschine
reiht sich die in den verschiedenen Verpackungsphasen betrach-
$09807/0688
tete Packung G" in eine Reihe von auf dem ganzen Auslaufkanal
eng aneinander anliegenden Packungen ein. Dieser Kanal ist auf beiden Seiten zuerst von den ortsfesten Wänden 311
und 311* und darauf von den beweglichen Riemen 312 und 312' begrenzt,
welche die Aufgabe haben, die Packungen zum Ausgang der Maschine zu ziehen. . ·
Der Abstand zwischen den Riemen 312 und 312* entspricht der
Länge der Packung G". Diese Riemen sind mit einer gleichlaufenden aussetzenden Vorschubbewegung versehen, welche die
gleiche Frequenz der Hin- und Herbewegung des Schiebers aufweist.
Die Riemen sind mit Hilfe der Umlenkrollen 313 gespannt und werden von den Antriebsrollen 314 und 314' in Bewegung gesetzt,
welche an den.Wellen 315 und 315' befestigt und am unteren
Ende mit den beiden Zahnrädern 316 und 316' versehen
sind- Diese Zahnräder 316 und 316' sind mit Hilfe des losen Zahnradpaares 317 und 318 miteinander verbunden.
Die Bewegung Wird auf diese Rollen 314 und 314' übertragen
mit Hilfe der auf die Welle 315' montierten Rücklaufsperre
319, welche mit der an einem Ende des auf einem ortsfesten
Support angelenkten Hebels 321 befestigten übertragungsstange
320 verbunden ist. Dieser Hebel 321 trägt in einem Mittelpunkt eine in Figur 2 nicht sichtbare lose Rolle, welche in der Nut
der auf die Welle 323 aufgezogenen Kurvenscheibe 322 verschieb-
503807/0688
bar ist. Diese Welle 323 ist ausserdem mit Hilfe der doppelgelenkigen
Stange 324 mit einer zweiten Welle 325 verbunden, an deren freiem Ende das Zahnrad 326 aufgepresst istf welches
seine Drehbewegung von dem schon genannten Zahnrad 128 bezieht. ·" - ·.
Die oben genannte Rücklaufsperre 319 erhält ihre Bewegung
von der Kurvenscheibe 322 und überträgt sie auf die Welle 315', so dass sich dieselbe mit einer aussetzenden Bewegung
immer in der gleichen Richtung dreht, das heisst in der Vorschubrichtung der Riemen 312 und 312', denn die Bewegungen
der Obertragungsstange 320 in entgegengesetzter Richtung werden von'dieser Rücklaufsperre 319, die in diesem Fall wie' ein
loses Rad wirkt, aufgefangen.
Der Vorschub der Riemen 312 und 312' nach jedem Halt ist genau reguliert, so dass sie bei jeder Vorwärtsbewegung des
Schiebers 3Ο5 eine neue Packung G" aufnehmen können und sich wie schon gesagt eine ununterbrochene Reihe von eng aneinan-,
der anliegenden Packungen bildet. . "'
Um zu verhindern, dass die Packung G" beim Zurückziehen des
Schiebers 3OS - zurückprallt und dadurch am Ende der
Reihe eine unerwünschte Stellung einnimmt, schiebt sich das Halteplättchen 327 zwischen den Schieber 305 in Endstellung
und diese Packung. * -
Das Halteplättchen 327 hat die Aufgabe, die letzte Packung
509807/0688
der Reihe nach dem Rückzug des Schiebers 305 in seiner richtigen Stellung festzuhalten und ist mit einer Schwingbewegung
versehen, welche in einer zur Vorschubrichtung der Packungen senkrecht stehenden Ebene verläuft.
Dieses Plättchen 327 ist an einem Ende der waagrechten Welle 328 befestigt, welche auch seine Drehachse darstellt. Das zweite
Ende dieser Welle ist am Hebel 329 befestigt, welcher mit einer losen in der Nut der schon genannten Kurvenscheibe 130
verschiebbaren Rolle versehen ist.
Oberhalb des Auslaufkanals ist ausserdem eine als Deckel dienende Platte 330 vorgesehen, welche mit Hilfe der an einer
Stütze 332 befestigten Federn 331 gegen die Seitenflächen der Packungen gepresst wird. Diese Platte 330 ist ausserdem mit
einer Schwingbewegung mit der gleichen Frequenz der aussetzenden Vorschubbewegung der Riemen 312 und 312' versehen, v/elche
auf folgende Art und Weise von der Kurvenscheibe 13O abgeleitet wird.
Die Platte 330 ist mit Hilfe ihrer Stütze 332 an der Welle 333 befestigt, welche auch ihre Drehachse bildet. An einem
Ende dieser Welle ist der Hebel 334 befestigt, welcher mit Hilfe der Ubertragungsstange 335 mit einem Arm des zweiarmigen
Hebels 336 verbunden ist. Der zweite Arm dieses Hebels ist mit einer losen in den Figuren 2a und 4 nicht sichtbaren Rolle
versehen, welche in der Nut der Kurvenscheibe 130 verschieb-
509807/0688
bar ist.
Dank dieser Bewegung liegt die Platte 330 bei jedem Halt der Riemen 312 und 312' enger an den oberen Seitenflächen der
Packungen an, so dass die unteren Seitenflächen gegen die Platte auf dem Boden des Auslaufkanals gepresst werden.
Dieser ausgeübte Druck sowie die Tatsache, dass die Platte 2 98 in der Mitte von in Figur 5 nicht sichtbaren Heizwiderständen
erwärmt wird, beschleunigen den Trocknungsprozess des Leimes auf der unteren Seite der Packung G", wo wie gesagt
die Abschnitte N und Q übereinanderliegen. Die Stütze 332 ist ausserdem mit einem Griff 337 versehen,
mit welchem die Platte 330 bei Bedarf von Hand entfernt werden kann.
Auf die oben beschriebene Art und Weise wird der Trocknungsvorgang
des Leimes abgeschlossen, welcher im Rad D mit Hilfe der kranzförmigen Führung 2 92 begonnen worden ist.
Dieser Kanal ist auf der Ausgangsseite mit einer in Pfeilrichtung f drehenden Scheibe 338 versehen (zum Beispiel von der
in der Patentanmeldung Nr. 3.345A/73 beschriebenen Art), welche in einer zur Vorschubrichtung der Riemen 312 und 312'
senkrecht stehenden Ebene verläuft und auf der den Auslaufkanal begrenzenden Seite zwei diametral gegenüberliegende
Zähne 33 9 aufweist.
Diese Scheibe 338 ist auf .der Welle 340 befestigt, auf wel-
Diese Scheibe 338 ist auf .der Welle 340 befestigt, auf wel-
509807/0688
eher ausserdem das Kettenzahnrad 341 aufgezogen ist. Dieses
Zahnrad 341 bezieht seine Drehbewegung über die Kette 342 von dem auf die schon genannte Welle 323 aufgepressten Zahnrad
343.
Die peripherische Geschwindigkeit der Scheibe 338 ist so gewählt, dass die erste Packung G" der Reihe bei jeder neuen
auf dem Auslaufkanal eingeführten Packung mit Hilfe eines
Zahns 33 9 von der betreffenden Verpackungsmaschine ausgestossen wird, welcher während seiner Bewegung an den Boden dieser
Packung stösst.
509807/0688
Claims (1)
1.J Getriebe einer Hochleistungs-Zigarettenverpackungsmaschine
mit aus beweglichen zusammensetzbaren Teilen bestehender Spindel, gekennzeichnet durch einen Zug Zahnräder, die gegenseitig
miteinander im Eingriff stehen (17'20 22 32 33 25 26 28 29 41 42 43 48 49 50 53 54 60 58,
18 64 69 73 78 77 80 81,
19 83 84 90 94 97 98 101 102 85 1Ο3 104 110 111 113 114
117 117' 121 122), durch einen Motor 2, welcher diese Zahnräder
mit einer kontinuierlichen Bewegung antreibt sowie durch eine Vielzahl von Wellen (21 34 3O 44 51 61 59 65
79 105 116 123 96 93), welche über diese Zahnräder mit einer
kontinuierlichen Drehbewegung versehen werden, wobei die Arbeitsorgane der Maschine längs der wellen- das heisst
sinusförmig verlaufenden Verpackungsstrasse angeordnet und mit den entsprechenden drehenden Wellen verbunden sind, von.
denen die Arbeitsorgane mit aussetzender Bewegung (134 A B C D) ihre aussetzende Bewegung über Malteserkreuze (38
108 92) beziehen, während die Arbeitsorgane mit Hin- und Herbewegungen (135 138 141 153 154 159 170 173 177 179 179'
180 188 188' 197 1971 205 212 218 218f 233 233' 239 239'
243 244 257 257' 264 256 272 278 285 290 292 294 297' 299
509807/0688
3O4 305 319 327 330) ihre alternierende Bewegung vcn Übertragungsvorrichtungen
mit Exzenter ableiten (12 13 14 15 23 24 27 45 45' 46 47 52 55 62 63 66 67 68 68' 82 87 88 39
100 106 119 120 124 125 126 127 130 191 191' 322).
509807/0688
ι a ·* Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3456/73A IT992093B (it) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Cinematismo di macchina condiziona trice di sigarette in pacchetti veloce |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425969A1 true DE2425969A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2425969C2 DE2425969C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=11107700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742425969 Granted DE2425969A1 (de) | 1973-07-31 | 1974-05-30 | Getriebe einer hochleistungs-zigarettenverpackungs-maschine |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3948115A (de) |
JP (1) | JPS6010925B2 (de) |
AT (1) | AT345185B (de) |
BR (1) | BR7405374A (de) |
CA (1) | CA1004503A (de) |
CH (1) | CH580515A5 (de) |
CS (1) | CS189655B2 (de) |
DD (1) | DD115463A5 (de) |
DE (1) | DE2425969A1 (de) |
ES (1) | ES427517A1 (de) |
FR (1) | FR2239383B1 (de) |
GB (1) | GB1478147A (de) |
IN (1) | IN141879B (de) |
IT (1) | IT992093B (de) |
NL (1) | NL7410135A (de) |
PL (1) | PL94251B1 (de) |
SE (1) | SE7409796L (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2361545A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-21 | Gd Spa | Zigaretten-verpackungsmaschine |
DE2711680A1 (de) * | 1976-03-17 | 1977-09-22 | Gd Spa | Faltapparat fuer eine zigarettenverpackungsmaschine |
DE2711473A1 (de) * | 1976-03-31 | 1977-10-06 | Gd Spa | Verbesserte vorrichtung fuer die herstellung der innenhuelle aus staniolpapier mit uebereinanderliegenden laengsraendern des papierabschnitts auf einer der groesseren oberflaechen der zigarettengruppe in hochleistungsverpackungsmaschinen von zigaretten in weiche packungen |
DE2711781A1 (de) * | 1976-03-17 | 1977-10-06 | Gd Spa | Vorrichtung zur zusammenstellung von aus einer anzahl aneinandergereihter, quaderfoermiger gegenstaende bestehenden gruppen |
DE3940791A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Schmermund Maschf Alfred | Gurtfoerderer fuer eine verpackungsmaschine |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH583123A5 (de) * | 1974-04-23 | 1976-12-31 | Focke Pfuhl Verpack Automat | |
DE2515898A1 (de) * | 1975-04-11 | 1976-10-21 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Vorrichtung zum fuellen eines behaelters mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie |
IT1033701B (it) * | 1975-08-04 | 1979-08-10 | Gd Spa | Apparecchiatura di uscita perfezionata in macchine confezionatrici particolarmente di sigarette in pacchetti |
US4073123A (en) * | 1975-08-20 | 1978-02-14 | Package Machinery Company | Wrapping machine |
JPS52134588A (en) * | 1976-05-06 | 1977-11-10 | Gd Spa | Flap bending equipment for sheet material |
US4095396A (en) * | 1977-03-22 | 1978-06-20 | G. D. Societa Per Azioni | Device for guiding and holding cigarette batches in an apparatus for transferring said batches from a conveyor to a packing machine |
US4144695A (en) * | 1977-08-12 | 1979-03-20 | G. D. Societa Per Azioni | Device for folding the head portions of inner wrappers in a machine for packeting cigarettes into hinged-lid type packets |
IT1158537B (it) * | 1982-12-28 | 1987-02-18 | Sasib Spa | Macchina automatica impacchettatrice di sigarette in pacchetti rigidi in particolare in pacchetti del tipo con coperchio a cerniera |
DE3523208A1 (de) * | 1984-07-14 | 1986-01-16 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Vorrichtung zum pruefen von fertigen packungen, insbesondere zigarettenpackungen, an einer verpackungsmaschine |
IT1186024B (it) * | 1984-11-10 | 1987-11-18 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Confezionatrice di stecche per confezioni di sigarette e similari |
IT1186635B (it) * | 1985-10-23 | 1987-12-04 | Gd Spa | Dispositivo per la realizzazione ed il controllo dell'involucro esterno di pacchetti in una macchina impacchettatrice di sigarette |
DE3639994A1 (de) * | 1986-11-22 | 1988-05-26 | Focke & Co | Verpackungsmaschine, insbesondere fuer zigarettenpackungen |
IT1207733B (it) * | 1987-06-23 | 1989-05-25 | Gd Spa | Metodo per la produzione di pacchetti di sigarette dotati di un involucro a tenuta ermetica |
US4771882A (en) * | 1987-06-24 | 1988-09-20 | Brown & Williamson Tobacco Corporation | Cigarette package with spacer |
IT1220338B (it) * | 1988-04-21 | 1990-06-15 | Gd Spa | Dispositivo formatore di gruppi di sigarette in una macchina impacchettatrice di sigarette |
DE3835290C2 (de) * | 1988-10-15 | 1998-02-05 | Focke & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Banderolen an Packungen |
CA2068568A1 (en) * | 1991-05-15 | 1992-11-16 | John M. Adams | Cigarette packaging machine and apparatus |
US5314559A (en) * | 1992-09-28 | 1994-05-24 | Philip Morris Incorporated | Apparatus for applying glue to closure stamps for insertion onto packages |
IT1259707B (it) * | 1992-11-23 | 1996-03-25 | Metodo e dispositivo per l'alimentazione in continuo di una macchina a tamburo per il confezionamento di pacchi di oggetti comprimibili, specialmente fazzoletti piegati di cellulosa, in involucro di plasticasottile | |
IT1274821B (it) * | 1994-07-07 | 1997-07-25 | Gd Spa | Metodo di incarto per la formazione di pacchetti. |
IT1288447B1 (it) * | 1996-07-05 | 1998-09-22 | Sasib Spa | Gruppo di azionamento, in particolare nelle macchine operatrici automatiche. |
DE602005009339D1 (de) * | 2004-03-11 | 2008-10-09 | Gd Spa | Zigarettenverpackungsmaschine |
US8337374B2 (en) * | 2004-06-21 | 2012-12-25 | Philip Morris Usa Inc. | Method and apparatus for producing composite cigarette filters |
US20060230761A1 (en) * | 2005-03-29 | 2006-10-19 | General Electric Company | Integral turning gear for turbine rotors |
ITTO20070243A1 (it) * | 2007-04-05 | 2008-10-06 | Tetra Laval Holdings & Finance | Unita' piegatrice per la realizzazione di confezioni sigillate contenenti prodotti alimentari versabili |
IT1399036B1 (it) * | 2010-01-26 | 2013-04-05 | Gima Spa | Convogliatore di incarto di una macchina impacchettatrice |
EP2412637B1 (de) * | 2010-07-29 | 2013-05-01 | MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co KG | Verpackungsmaschine mit mehreren Arbeitsstationen |
DE102011110251A1 (de) * | 2011-06-03 | 2012-12-06 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Vorrichtung zum Fördern von Produkten derTabakindustrie |
CN107792446B (zh) * | 2016-08-29 | 2020-01-10 | 福建万春光电科技有限公司 | 一种硅晶板自动计数整数打包装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2603047A (en) * | 1946-05-25 | 1952-07-15 | Redington Co F B | Packaging machine |
DE1761160A1 (de) * | 1967-04-20 | 1971-07-08 | G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar | Automatische Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten in Zigarettenpackungen |
US3670475A (en) * | 1969-01-15 | 1972-06-20 | Gd Spa | Machine for forming and wrapping up individual articles such as candies |
DE2361545A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-21 | Gd Spa | Zigaretten-verpackungsmaschine |
DE2358511C2 (de) * | 1973-03-05 | 1986-09-18 | G.D S.P.A., Bologna | Vorrichtung zur Übergabe von Zigarettengruppen oder dgl. von einer Fertigungslinie zu einer Verpackungseinrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1834355A (en) * | 1928-06-21 | 1931-12-01 | Thornton John Edward | Machine for the production of cinematograph and other films |
US2110216A (en) * | 1937-09-10 | 1938-03-08 | John G Goedike | Dual purpose distributing system for rotary offset and lithographic presses |
US2977733A (en) * | 1957-10-17 | 1961-04-04 | American Greetings Corp | Sheet distributing mechanism and receptacle conveyor |
GB1047486A (de) * | 1963-06-12 | |||
US3398750A (en) * | 1965-02-19 | 1968-08-27 | American Mach & Foundry | Article treating and conveying system |
JPS545353B2 (de) * | 1973-02-26 | 1979-03-15 |
-
1973
- 1973-07-31 IT IT3456/73A patent/IT992093B/it active
-
1974
- 1974-05-02 CH CH597874A patent/CH580515A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-23 CA CA200839A patent/CA1004503A/en not_active Expired
- 1974-05-29 AT AT443274A patent/AT345185B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-05-30 DE DE19742425969 patent/DE2425969A1/de active Granted
- 1974-05-31 IN IN1194/CAL/1974A patent/IN141879B/en unknown
- 1974-06-04 US US05/476,306 patent/US3948115A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-18 FR FR7421116A patent/FR2239383B1/fr not_active Expired
- 1974-06-21 ES ES427517A patent/ES427517A1/es not_active Expired
- 1974-06-27 CS CS744543A patent/CS189655B2/cs unknown
- 1974-06-28 BR BR5374/74A patent/BR7405374A/pt unknown
- 1974-07-01 GB GB2900474A patent/GB1478147A/en not_active Expired
- 1974-07-25 JP JP49084697A patent/JPS6010925B2/ja not_active Expired
- 1974-07-26 NL NL7410135A patent/NL7410135A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-07-29 DD DD180186A patent/DD115463A5/xx unknown
- 1974-07-30 PL PL1974173116A patent/PL94251B1/pl unknown
- 1974-07-30 SE SE7409796A patent/SE7409796L/xx unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2603047A (en) * | 1946-05-25 | 1952-07-15 | Redington Co F B | Packaging machine |
DE1761160A1 (de) * | 1967-04-20 | 1971-07-08 | G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar | Automatische Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten in Zigarettenpackungen |
US3670475A (en) * | 1969-01-15 | 1972-06-20 | Gd Spa | Machine for forming and wrapping up individual articles such as candies |
DE2358511C2 (de) * | 1973-03-05 | 1986-09-18 | G.D S.P.A., Bologna | Vorrichtung zur Übergabe von Zigarettengruppen oder dgl. von einer Fertigungslinie zu einer Verpackungseinrichtung |
DE2361545A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-21 | Gd Spa | Zigaretten-verpackungsmaschine |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2361545A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-21 | Gd Spa | Zigaretten-verpackungsmaschine |
DE2711680A1 (de) * | 1976-03-17 | 1977-09-22 | Gd Spa | Faltapparat fuer eine zigarettenverpackungsmaschine |
DE2711781A1 (de) * | 1976-03-17 | 1977-10-06 | Gd Spa | Vorrichtung zur zusammenstellung von aus einer anzahl aneinandergereihter, quaderfoermiger gegenstaende bestehenden gruppen |
DE2711473A1 (de) * | 1976-03-31 | 1977-10-06 | Gd Spa | Verbesserte vorrichtung fuer die herstellung der innenhuelle aus staniolpapier mit uebereinanderliegenden laengsraendern des papierabschnitts auf einer der groesseren oberflaechen der zigarettengruppe in hochleistungsverpackungsmaschinen von zigaretten in weiche packungen |
DE3940791A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Schmermund Maschf Alfred | Gurtfoerderer fuer eine verpackungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2239383B1 (de) | 1978-03-31 |
CS189655B2 (en) | 1979-04-30 |
DE2425969C2 (de) | 1990-10-11 |
US3948115A (en) | 1976-04-06 |
JPS5042099A (de) | 1975-04-16 |
IN141879B (de) | 1977-04-30 |
JPS6010925B2 (ja) | 1985-03-22 |
CH580515A5 (de) | 1976-10-15 |
ES427517A1 (es) | 1977-01-01 |
FR2239383A1 (de) | 1975-02-28 |
BR7405374A (pt) | 1976-03-03 |
SE7409796L (de) | 1975-02-03 |
GB1478147A (en) | 1977-06-29 |
NL7410135A (nl) | 1975-02-04 |
DD115463A5 (de) | 1975-10-05 |
PL94251B1 (de) | 1977-07-30 |
IT992093B (it) | 1975-09-10 |
ATA443274A (de) | 1977-12-15 |
CA1004503A (en) | 1977-02-01 |
AT345185B (de) | 1978-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2425969A1 (de) | Getriebe einer hochleistungs-zigarettenverpackungs-maschine | |
DE3545884C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von (Zigaretten-) Packungen aus mindestens einem faltbaren Zuschnitt | |
EP0275481B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Papier-Taschentüchern | |
DE2840850C2 (de) | ||
EP1067049B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen | |
DE2315176A1 (de) | Maschine zum verpacken flexibler artikel | |
EP0197368A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von insbesondere Zigaretten | |
DE2447917C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Kragen für den Einsatz in die Öffnung von steifen Zigarettenpackungen mit Klappendeckel | |
DE4441680B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwillings-Zigarettenpackungen | |
EP0304736B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen | |
DE1761160C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Einwickeln von Zigaretten | |
DE2361545C2 (de) | ||
DE2500392A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
EP0174591B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Zigaretten-Stangen | |
DE2718912C2 (de) | ||
DD150182A5 (de) | Maschine zum einwickeln und gruppieren von produkten | |
DE2365000A1 (de) | Hochleistungsmaschine mit aussetzendem arbeitsablauf zum verpacken von seifenstuecken und dergleichen | |
DE3514376A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
EP1809537B1 (de) | Vorrichtung zum umhüllen von packungsgruppen | |
DE2454743A1 (de) | Vorrichtung fuer verpackungsmaschinen, um die huelle von bonbons u.dgl. in der verpackungsform mit einem (koerbchen) oder zwei sogenannten zipfeln zu gestalten | |
DE2032184A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Weichpackungen | |
DE2558288A1 (de) | Anlage fuer die herstellung von zigarettenpackungen mit direkter beschickung der zigaretten von der bzw. den herstellungsmaschinen zum trichter fuer die gruppierung und die abgabe von zigaretten an die verpackungslinie der verpackungsmaschine, sowie vorrichtung mit magazin fuer den ausgleich von produktionsschwankungen zwischen diesen maschinen | |
DE2147082C2 (de) | Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen | |
DE2358511C2 (de) | Vorrichtung zur Übergabe von Zigarettengruppen oder dgl. von einer Fertigungslinie zu einer Verpackungseinrichtung | |
AT138597B (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von papierbeutelähnlichen Packungen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65B 19/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |