DE2032184A1 - Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Weichpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Weichpackungen

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DE2032184A1
DE2032184A1 DE19702032184 DE2032184A DE2032184A1 DE 2032184 A1 DE2032184 A1 DE 2032184A1 DE 19702032184 DE19702032184 DE 19702032184 DE 2032184 A DE2032184 A DE 2032184A DE 2032184 A1 DE2032184 A1 DE 2032184A1
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mandrel
winding mandrel
drum
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DE19702032184
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English (en)
Inventor
Bernhard 2051 Neubornsen Schubert
Original Assignee
Haum Werke, Korber & Co KG, 2050 Hamburg
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    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
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    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed
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Description

  • Stichwort: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn@ Zusammenfassung - Hauni-Alte 1054 Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Weichpackungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Weichpackungen aus Einschlagmaterial wie Papier, Folie oder dergleichen, insbesondere für ein stabförmiges Füllgut wie Zigaretten, mit etwa am Umfang einer kontinuierlich um eine Achse umlaufenden Wickeltrommel angeordneten Wickeldornen, die Jeweils um eine parallel zu ihrer Wickelfläche verlaufenden Achse drehbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen von Weichpackungen zu schaffen, bei welcher die auf der Wickeltrommel angeordneten drehbaren Wickeldorne einerseite als Formen zum Aufwickeln des Einschlagmaterials für das Bilden der Packungen und andererseits als Hilfsmittel zut Führung des Füllgutes bei der Herstellung der Pakkungen dienen können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Wickeldorne als dünnwandige Hohldorne ausgebildet sind, deren Drehbewegung aug der Wickeltrommel steuerbar und während des kontinuierlichen Umlauies der Wickeltrommel intermittierend ist.
  • Als für die Wickeldorne der Erfindung besondere geeignete Zuführmittel für Einschlagmaterial von einem Vorrat hat sich eine Zuführtrommel erwiesen, die den Wickeldornen das Einschlagmaterial etwa tangential zuführt und mit einem Haltemittel.für das Einschlagmaterial versehen ist, Bei der Übergabe des Einschlagmaterials von einem bewegten Zufübrmittel auf einen stetig bewegten Wickeldorn dem mechanische Haltemittel zum Halten des zugeführten Einschlagmaterials an dem Wickeldorn zugeordnet in muß Sorge getragen werden, daß das Haltemittel nach der Zufuhr auch reichend Zeit hat, sich an den Wickeldorn und das Ein- Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung schlagmaterial heranzubewegen, während letzteres noch von dem Zuführmittel gehalten ist0 Dieses Problem wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Zuführmittel vorgesehen ist, welches das Einschlagen material den Wickeldornen derart zufördern ausgebildet ist, daß am Anfang der Übergabe des Einschlagmaterials an einen Wickeldorn die Zufuhrgeschwindigkeit des Einschlagmaterials größer ist als die Geschwindigkeit des Hohldorns, Besonders geeignet ist ein umlaufendes Zuführmittel mit einem die Umlaufgeschwindigkeit am Anfang der Übergabe des Einschlagen materials an einen Wickeldorn erhöhenden Antrieb, der nach der Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Zuführmittels vorteilhaft dessen Geschwindigkeit synchron der Geschwindigkeit des Hohldorns haltend ausgebildet ist.
  • Soll eine herzustellende Packung mehrere Lagen Einschlagmaterial, z.B. aus Stanniol und Blankett aus Papier, aufweisen, dann sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mehrere Zuführmittel für mehrere Lagen Einschlagmaterial vorgesehen. Um beim Drehen eines Wickeldornes einen gerade zu formenden Einschlagzuschnitt jeweils unter einer gewissen Spannung zu halten, damit das Entstehen von Falten vermieden wird, ist dem Wickeldorn ein Haltemittel zum Halten mindestens eines Randabschnittes des dem Wickeldorn zugeführten Einschlagmaterials an seiner Zuführkante zugeordnet. Das Haltemittel für den Randabschnitt der Zuführkante des dem Wickeldorn zugeführten Einschlagmaterials ist vorteilhaft auf einem Träger angeordnet, der relativ zu der Wickeltrommel synchron mit dem Wickeldorn drehbar ist. Ein besondere einfaches und störunanfälliges Haltemittel ist ein mechanisches Haltemittel, welches besonders dann einfach mit an sich bekannten Steuerkurven steuerbar ist, wenn es drehbar gelagerte Hebel aufweist, deren eines jeweils mit einem Kopfstück versehenes Ende gesteuert an die Wickelfläche des Wickeldornes schwenkbar ist. Um bei der Überlappung eines Einschlagzuschnittes nach Ausführen eines Faltvorganges den Einschlagzuschnitt jeweils mindestens an einer Stelle halten zu können, Stw.: J?M-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung so daß er sich nicht wieder öffnet, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Schwenkbewegung der Hebel getrennt steuerbar. Um den der Zuführkante gegenüberliegenden Randabschnitt eines Einschlagzuschnittes zu halten, wen9 dieser sich bereits von der Zuführtrommel gelöst hat und am Ende des Wickelvorganges uch nicht mehr, z.B. durch Saugluft, auf der Wickeltrommel gehal-ten ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, einem Wickeldorn ein Haltemittel zum Halten des der Zuführkante gegenüberliegenden Randabsohnittes eines dem Wickeldorn zugeführten Einschlagzuschnittes zuzuordnen. Diesem Haltemittel kann eine weitere Aufgabe übertragen werden, nämlich das Andrücken des Randabschnittes, insbesondere des mit einer Beleimung versehenen Blanketts, an seine Gegenfläche. Da die Drehbewegung des Wickeldornes relativ zu dem Haltemittel stattfindet, wird gemäß der Erfindung des Haltemittel zum Halten des der ZuPihrkante gegenüberliegenden Randabschnitts eines Einschlagzuschnittes auf der Wickeltrommel gelagert. Das Haltemittel zum Halten des der Zufübrkante gegentberliegenden Randabschnittes eines Einschlagzuschnittes kann pneumatisch betätigt werden. Konstruktiv kann das Haltemittel zum Halten des der Zuführkante gegenüberliegenden Randabschnittes eines Einschlagzuschnittes als Hebel ausgebildet sein, der an seinem einen Ende drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende ein Kopfstück aufweist, dessen dem Einschlagzuschnitt zugekehrte Fläche mit mindestens einer Öffnung versehen ist, welcher ein steuerbarer Saugluftanschluß zugeordnet ist.
  • Der Hickeltrommel kann ein Einschlagmittel zum Einschlagen und Umfalten der inden am Kopf und/oder Fuß der auf die Wickeldorne gewickelten @ inschlagzuschnitte zugeordnet sein.
  • Ptir ein sorgfältiges Einschlagen bzw. Umfalten ist bei schnellaufenden Maschinen relativ viel Zeit erforderlich.
  • Diese Zeit steht zur Verfügung, wenn Jedem Wickeldorn ein Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung gesteuertes Einschlagmittel zugeordnet ist, das auf der Wickeltrommel angeordnet ist und mit dieser umläuft. Reicht.
  • die Zeit zum Vorbeilaufen eines Wickeldornes an einem ortsfesten Einschlagmittel für den Einschlag- bzw. Umfaltvorgang aus, dann wird selbstverständlich ein ortsfestes Einschlagmittel zum Umfalten des Einschlagzuschnittes bevorzugt, da dieses nur einmal vorhanden zu sein braucht, gegebenenfalls die Bewegung des Zuschnittes zur Faltung ausnutzen kann oder wenigstens in konstruktiv einfacher Weise leicht steuerbar ist.
  • Zur Überführung von Zigarettenblöcken in einen hohlen Wickeldorn und zum Abfördern der Zigarettenblöcke einschließlich des um sie gefalteten Umhüllungsmaterials ist einem Wickeldorn ein gesteuert bewegbarer Stößel fluchtend zugeordnet, der axial zum Wickeldorn verschiebbar ist0 Einem derartigen Stößel kann die Zusatzaufgabe übertragen werden9 die bodenseitige Faltstelle des Einschlagmaterials zu pressen. Hierzu ist einem Stößel ein Führung zugeordnet9 durch welche jeweils die Stirnfläche des Stöbels nach einer queraxialen Bewegung des Stößels in längsaxialer Ausgangsstellung außerhalb des Wickeldornes in eine e Preßstellung an einem Ende des Wickel dornes axial hineingeführt wird, aus der Preßstellung um mindestens die Länge der Packung soweit zurückgeführt wird, daß ein Zigarettenblock ohne Behinderung durch den Stößel vor die Öffnung am Kopf des Wickeldornes verbracht werden kann, anschließend um mindestens die Länge der Packung wiederaxial in den Wickeldorn hineingeführt wird, wobei die in Blockform vorliegenden Zigaretten von dem Stößel in den Wickeldorn eingeschoben werden und danach wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Der Preßvorgang wird dadurch erleichtert, daß dem geführten Stößel eine bewegbare Gegenfläche zugeordnet ist, die gemäß der Erfindung vorteilhaft als gesteuert bewegbarer fluchtend angeordneter Gegenstößel ausgebildet ist lis Führung zur Steuerung des Gegenstößels ist Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung so ausgebildet, daß die Stirnfläche eines Gegenatößels nach einer queraxialen Bewegung in längsaxialer Ausgangsstellung außerhalb des.Wickeldornes in eine Preßstellung an die Außenfläche am Fuß einer an ihrem einen Ende geschlossenen Packung an den Wickeldorn herangeführt wird und nach einem zweiten Abschnitt einer queraxialen Bewegung.des Gegenstößels in seiner Preßstellung synchron mit dem dem Gegenstößel zugeordneten Stößel um mindestens die Länge der Packung in die längsaxiale Ausgangsstellung des Gegenstößels zurückgeführt wird. Zum Zusammenpressen der Stößel ist ein Preßmittel vorgesehen, das die Stirnflächen eines Stößels und des ihm zugeordneten Gegenstbßels im Bereich ihrer Preßstellungen gegeneinander preßt. Die Führung für die Stößel und die Gegenstößel ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß das Füllgut (Zigarettenblock) in der einenends geschlossenen Packung beim Ausechieben aus dem Wickeldorn zwischen der Stirnfläche des ausechiebenden Stößels und der Stirnfläche des dem Stößel zugeordneten Gegenstößels gehalten ist.
  • Zur Aufnahme der aus den Wickeldornen von den Stößeln und ihren Gegenstößeln herausgeförderten, kopfseitig noch offenen Packungen, die bereits mit Zigaretten gefüllt sind, ist ein vorzugsweise als Abnahmetrommel ausgebildetes Abnabmemittel nachgeordnet, in dessen Aufnahmen die noch fertigzustellenden Packungen übergeben werden. Dieser Abnahmetrommel für die gefüllten, kopfseitig noch offenen Packungen kann dann ein Einschlagmittel zum Einschlagen und Umfalten des Einschlagzuschnittes am Kopf der Packung zugeordnet sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines Aus£dhrungabetpiales unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigt: Pigur 1 die gegenseitige Zuordnung der Hauptelementa der Vorrichtung in scheinatisoher Seitenansiobt, Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung Figuren 2 bis 13 die verschiedenen Phasen des Wik kelvorganges in schematischer Darstellung, Figur 14 einen in Figur 19 strichpunktiert eingezeichneten Teilausschnitt der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung seiner konstruktiven Ausbildung mit einem Wickeldorn und diesem zugeordneten Haltemitteln für das Einschlagmaterial, Figur 15 die Draufsicht auf den Teilausschnitt der Figur 14 in Richtung des Pfeiles XV, Figur 16 einen Schnitt durch den Drehantrieb für einen Wickeldorn nach der Schnittlinie XVI-XVI der Figur 17, Figur 17 einen Schnitt durch die Darstellung der Figur 16 nach der Schnittlinie XVII-XVII, Figur 18 eine vereinfachte Seitenansicht der Einschlagen mittel für das Einschlagen und Umfalten eines auf einen Wickeldorn gewickelten Biaxchlagzuschnittes am Fuß 2 einer Packung9 Figur 19 teilweise eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figur 1 in schematischer Darstellung und Figur 20 schematisch einen Ausschnitt aus einer Abwicklung der Wickelstrommel mit den Wickeldornen und ihr zugeordneten Führungstrommeln für Stößel und Gegenstößel mit einer schematischen Darstellung des Pressens, Füllens und Ausschiebens einer Packung, Figur 21 einen Schnit t durch ein Getriebe zum Antrieb eines Einschlagmaterials zu Wickeldornen führenden Zuführmittels, Figur 22 einen Blick gemäß Pfeil A in Figur 21 auf das Getriebe der Figur 21, in vergrößertem Maßstab.
  • Figur 1 zeigt ein vereinfachtes Übersichtsschema der Vorrichtung mit einigen ihrer wesentlichen Hauptelemente und deren gegenseitiger Zuordnung in der Seitenansicht.
  • Stw.: PM-lontinuierlich-rotierender-Hohldorn-ZusammenfasSuDg Die in Richtung des PSeiles-1 um ihre Achse 2 kontinuierlich umlaufende Wickeltrommel 3 trägt etwa an ihrem Umfang als dünnwandige Hohldorne ausgebildete Wickeldorne 4, die Jeweils um eine parallel zu ihrer Wickelfläche 6 verlaufende Achse 7 drehbar sind, wobei die Drehbewegung der Wickeldorne 4 um ihre Achse 7 auf der Wickeltrommel 3 durch nicht gezeichnete Steuermittel steuerbar und während des kontinuierlichen Umlaufes der Wickeltrommel 3 in Riohtung des Pfeiles 1 intermittierend ist.
  • Der Wickeltrommel 3 ist ein als Zuführtrommel 8 ausgebildetes erstes Zuführmittel für ein erstes Einschlagmaterial Stanniol 9 zugeordnet, dem eine Bobine 11 für das Stanniol 9 mit einer nachgeschalteten gesteuerten Schneideinrichtung 12 vorgeordnet ist. Der Wickeltrommel 3 ist ein ebenfalls ab Zuführtrommel 13 ausgebildetes zweites Zuführmittel Sür aus Papier bestehende Blankette 14 zugeordnet, die zusammen mit einem Vorratsbehälter 16 für Blankette 14 einer diesem nachgeordneten Saugtrommel 17 zur Entnahme von Blanketten 14 aus dem Vorratsbehäter 16 und deren Übergabe an die Zuführtrommel 13 sowie einer Beleimungsvorpichtung 18 für die Blankette 14 eine Blankettzuführeinrlehtung 19 bildet.
  • Der Wickeltrommel 3 ist weiterhin eine Muldenkette 21 mit in der Art von Mulden 22 ausgebildeten Aufnahmen für das stabförmige Füllgut Zigaretten 23 zugeordnet. Die endlose Muldenkette 21 bewegt sich in Richtung der Pfeile 249 wobei sie von Umlenktrommeln 26 umgelenkt wird und mit ihrer den Mulden 22 abgekehrten Seite auf die Wickeltrommel 3 aufläuft.
  • Ein Abschnitt der Muldenkette 21 ist jeweils Bestandteil einer Blockbildevorrichtung 27, die drei Zähltrommeln 28, eine Zufördertrommel 29 für eine lückenlose Reihe von Zigaretten 23 sowie eine dieser vorgeordnete, weitere Zuführtrommel 31 aufweist.
  • Der Wickeltrommel 3 ist eine Abnahmetrommel 32 zugeordnet, welche in Aufnahmen 22 der Nuldenkette 21 befindliche Blöcke 33 von Zigaretten 23, die nach Auflaufen auf die Wickel- Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung trommel 3 in die Wickeldorne 4 eingebracht und zusammen mit der vorher auf den Wickeldornen 4 hergestellten, am Fuß der geschlossenen Packung Jeweils aus einem Wickeldorn 4 zusammen mit der Packung in einen nicht gezeichneten Zwischenförderer ausgeschoben worden sind, in Aufnahmen 34 aus demZwisöhenförderer abnimmt. Der Abnahmetrommel 32 ist eine Übernahmetrommel 36 nachgeordnet9 die Teil einer nicht gezeichneten Zellophaniermaschine zum Einschlagen mit Zellophan der im übrigen fertig hergestellten und gefüllten Packungen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung der Figur 1 ist, soweit sie die Herstellung der Packungen durch Aufwickeln des Einschlagmaterials, d.h. des Stanniols 9 und des Blanketts 14, auf einen Wickeldorn 4 betrifft, in den Figuren 2 bis 13 in verschiedenen einander funktional nachgeordneten Phasen des Wickelvorganges schematisch dargestellt Um die in den Figuren 2 bis 13 dargestellten Wickelphasen sowie das weiter unten erläuterte Pressen 9Füllen und Ausschieben der Packungen der Prinzipdarstellung der Figur 1 zuordnen zu können, sind in diese gestrichelte Radialstrahlen eingezeichnet, die jeweils den Beginn und/oder das Ende einer bestimmten Herstellungsphase kennzeichnen und vom Beginn des Wickelvorganges fortlaufend mit P1, P2, P3 usf. bezeichnet sind. Es bedeuten: P1 Beginn des tangentialen Zuführens von Stanniol 9 durch die Zuführtrommel 8 an den Wickeldorn 4, P2 Beginn der ersten Drehbewegung des Wickeldornes 4 im Drehsinne des Pfeiles 37 auf der Wickeltrommel 39 P3 Ende der ersten Drehbewegung des wieder in seiner Ausgangsstellung befindlichen Wickeldornes 4 und Beginn des Einschlagens und Umfaltens des auf den Wickeldorn 4 gewickelten Stanniols 9 am Packungsfuß, P4 Ende des Einschlagvorganges, Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung P5 Beginn des tangentialen Zuführens eines Blanketts 14 durch die Zuführtrommel 13 an den Wickeldorn 4, P6 Beginn der zweiten Drehbewegung des Wickeldornes 4 auf der Wickeltrommel 3 im Drehsinn des Pfeiles. 37, P7 Ende der zweiten Drehbewegung des Wickeldornes 4 in dessen Ausgangsstellung und Beginn des Tinschlagens und Umfaltens des auf den Wickeldorn 4 gewickelten Blankettes 14 am Fuß der Packung, P8 Ende des Einschlagvorganges, P9 Beginn des Pressens des Paokungsbodens am Fuß der' Pakkung mit einem Stößel 141 und einem Gegenstößel 143 (s. Figur 20), P10 Ende des Preßvorganges, P11 Beginn des Einschiebens eines Blockes 33 von Zigaretten 23 in den Wickeldorn 4, P12 Ende des Einschiebens und Beginn des Aussohiebens des Blockes 33 mit der einenends geschlossenen Packung aus dem Wickeldorn 4 in eine Zwischentrommel 38 (s. Figuren 19, 20), P13 Ende des Ausschiebens, P14 Beginn der Abnahme der einenends geschlossenen gefüllten Packung mit Zigaretten 23 aus einer Aufnahme 39 der Zwischentrommel 38 in eine Aufnahme 34 der Abnahmetrommel 32.
  • Die Figuren 2 bis 13 zeigen einen als dünnwandigen Hohldorn ausgebildeten Wickeldorn 4, der fest auf einem Träger 41 angeordnet und mit diesem relativ zu der Wickeltrommel 3 im Drehsinn des Pfeiles 37 drehbar ist. Die Figuren 2 bis 13 zeigen weiterhin ein HaltemittEl 43 (in Figur 4 mit Strichpunktlinie wnrahmt) zum Halten eines Randabsohnittes des dem Wickeldorn 4 zugeführten Einechlagmaterials. Das Haltemittel 43 ist auf dem Träger 41 angeordnet und mithin synchron mit dem Wiokeldorn 4 um dessen Achse 7 relativ zu der Wickeltrommel 3 drehbar. Das Haltemittel 43 ist Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-liohldorn-zusammenfasSung als mechanisches Haltemittel ausgebildet und weist zwei Hebel 44 und 46 auf, deren eines Jeweils mit einem Kopfstück 47 bzw. 48 versehenes Ende gesteuert an die Wickelfläche 6 des Wickeldornes 4 schwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung der Hebel 44, 46 getrennt steuerbar ist. Dem Wickeldorn 4 ist ein weiteres Haltemittel 49 zum Halten des.
  • Randabschnittes des dem Wickeldorn zugeführten Stanniols 9 bzw. Blankettes 14 zugeordnet, das auf der Wickeltrommel 3 gelagert ist. Das Halten des Randabschnittes 51 ist pneumatisch bewirkt. Das Haltemittel 49 weist einen Hebel 52 auf, der an seinem einen Ende mit einem Lager 53 drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende ein Kopfstück 54 aufweist, dessen dem Einschlagzuschnitt Jeweils zugekehrte Fläche 56 mit Saugluftbohrungen 57 versehen ist , die einem steuerbaren Saugluftanschluß zugeordnet sind.
  • Das Wickeln der Packungen geschieht wie folgt: Erreicht ein relativ zu der Wickeltrommel 3 in Ruhe befindlicher und mit dieser in Richtung des Pfeiles 1 um ihre Achse 2 umlaufender Wickeldorn 4 den Punkt P1, so beginnt die Zuführtrommel 8 dem Wickeldorn 4 den von der Schneideinrichtung 12 abgeschnittenen, auf der Zuführtrommel 8 mit Saugluft gehaltenen Einschlagzuschnitt aus Stanniol 9 etwa tangential zu der Wickelfläche 6 des Wickeldornes 4 zuzuführen (Figur 2). Dabei sind die Hebel 44, 46 und 52 von der Wickelfläche 6 des Wickeldornes 4 abgeschwenkt. Wenn die Zuführkante 42 des Stanniols 9 an der Wickelfläche 6 zur Anlage gekommen ist, werden die Hebel 44 und 46 an die Wickelfläche 6 gesteuert herangeschwenkt (Figur 3). Nach dem Heranschwenken beginnt in P2 eine erste Drehbewegung des Wickeldornes 4 im Drehsinne des Pfeiles 37 um seine Achse 7 zusammen mit dem Träger 41. Figur 4 zeigt den Wickeldorn 4 nach einer Drehung um 90 Grad, Figur 5 nach einer Drehung um 180 Grad, Figur 6 nach einer Drehung von 270 Grad und Figur 7 nach einer Drehung von 360 Grad, wobei der Wickel- Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung dorn 4 sich mithin wieder in seiner Ausgangsstellung befindet (P3). Aus Figur 6 ist erkennbar, wie der Randabschnitt 51 des Stanniols 9, das sich während des Aufwickelns von der Zuführtrommel 8 gelöst hat, vom Sog in den Saugluftbohrungen 57 im Kopfstück 54 des Hebels 52 gehalten wird. Nach der in Figur 6 dargestellten Phase wird der Hebel 52 unter Halten des Randabschnittes 51 gesteuert an den Wickeldorn 4 herangeschwenkt (Figur7). Gleichzeitig wird der Hebel 44 von der Wickelfläche 6 des Wickeldornes 4 abgeschwenkt, so daß das auf den Wickeldorn 4 gewickelte Stanniol 9 kurzzeitig nur vom Kopfstück 48 des Hebels 46 und an seinem Randabschnitt 51 von dem Haltemittel 49 gehalten ist. Naoh Herstellung der Überlappung des Randabschnittes 51 mit der Zuführkante 42 des Stanniols 9 wird der Hebel 44 mit seinem Kopfstück 47 wieder an den Wickeldorn 4 herangeschwenkt, 80 daß er das auf den Wickeldorn 4 aufgewickelte Stanniol 9 an der Überlappungsstelle mit seinem schmalen Kopfstück 47 hält.Das Kopfstück 47 ist nur so lang ausgebildet, daß es bei dem nachfolgenden Aufwickeln eines Blanketts 14 auf den Wickeldorn 4 nicht von dem Blankett 14 beaufschlagt wird und den zweiten Wickelvorgang mithin nicht stört.
  • Um das Aufwickeln eines Blanketts 14, welches dem Wickel dorn 4 mit der Zuführtrommel 13 etwa tangential zugeführt wird, in analoger Weise zu dem Aufwickeln des Stanniols 9 durchführen zu können, sind die Hebel 46 und 52 in dieser Phase des Wickelvorganges wieder von der Wickelfläche 6 des Wickeldornes 4 abgeschwenkt (Figur 8). Das Einschlagen und Umfalten des auf den Wickeldorn 4 gewickelten Stanniols 9 am Fuß der Packung, welches in einer nicht gezeichneten Phase zwischen der Phase der Figur 7 und der Figur 8 in P3 beginnt und in P4 beendet ist, wird weiter unten erläu tert. Kurz vor Erreichen der in Figur 8 dargestellten Wickeiphase beginnt das tangentiale Zuführen eines Blankette 14 durch die Zuführtrommel 13 in P5. Der Wickeldorn gang zum Aufwickeln des Blanketts 14 auf den Wickeldorn 4, Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Holhldorn-Zusammenfassung der in P6 beginnt und in P7 beendet ist 9 erfolgt in analoger Weise zum Wickelvorgang des Stanniols 9, Bezüglich der einzelnen Wickelphasen entspricht mithin Figur 8 der Figur 2, Figur 9 der Figur 5 9 Figur 10 der Figur 4, Figur 11 der Figur 5, Figur 12 der Figur 6 und Figur 13 der Figur 7. Wie aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist, klappt das mit der Zuführtrommel 13 zugeführte Blankett 14 nach der in Figur 8 dargestellten Wickelphase von der Zuführtrommel 13 ab und wird durch Saugluftbohrungen 58 in der Wickeltrommel 3, denen Saugluft zugeführt wird, in der in Figur 9 bis 11 ersichtlichen Lage auf der Wickeltrommel 3 gehalten Der Habel 52 des Haltermittels 49 übernimmt neben dem Halten des Randabschnittes 51 des 3lankettes 14 hier noch die zusätzliche Aufgabe, den die Zuführkante 42 überlappenden Randabschnitt 51 fest an die Zuführkante 42 anzudrücken, die von' der Beleimungsvorrichtung 18 mit einer Beleimung 59 versehen worden ist, so daß die Packung nach der in der Figur 13 dargestellten Wickelphase hinsichtlich ihrer Seitenwände fertiggestellt ist. Das Einschlagen und Umfalten des auf den Wikkeldorn 4 gewickelten Blankettes 14 am Fuß der Packung wird ebenfalls weiter unten erläutert, In Figur 14 und 15 sind ein Wickeldorn 4 und die diesem zugeordneten Haltemittel 43 und 49 zum Halten des Einschlagen materials und deren Steuermittel wiedergegeben, wobei Figur 14 die genauere konstruktive Ausbildung des in Figur 19 strichpunktiert eingezeichneten Teilausschnittes vergrößert ergibt und Figur 15 die Drausicht auf die Darstellung der Fig14 in Richtung des Pfeiles XV darstellt.
  • Figur 16 zeigt in einem Schnitt den Drehantrieb für einen Wickeldorn 4 nach der Schnittlinie X XVI-XVI der Figur 17 und Figur 17 einen Schnitt durch den Drehantrieb der Figur 16 nach der Schnittlinie XVII-XVII.
  • Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-ZusasmenfasSung Der Träger 41 (s.a. Figuren 2 bis 13) für den Wickeldorn 4 besteht aus konstruktiven Gründen aus einem inneren Einsatz 61 und einem äußeren Einsatz 62, die kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Der Trager 41 ist über den äußeren einsatz 62 mit den Kugellagern 63 und 64 in der Wickeltrommel 3 gelagert. Die Kugellager 63 und 64 sind mit Dichtringen 66 nach außen abgedichtet. Auf den äußeren Einsatz 62 ist außen ein Zahnkranz 68 aufgearbeitet, der mit zwei Zahnsegementen 69 im Eingriff steht. Der Hebel 44 des Haltemitteis 43 ist mit seinem einen Ende 71 auf einem Zapfen 72 gelagert, der in einer Bohrung des äußeren Einsatzes 62 angeordnet ist. Der zweite Hebel 46 des Haltemittels 43 ist mit einem Zapfen 73 ebenfalls auf dem Träger 41, und zwar im inneren Einsatz 61, gelagert und stützt sich über die Nadellager 74 und 76 gegen den inneren Einsatz 61 ab. Die Lagerung des Hebels 52 mit dem Zapfen 77 erfolgt dagegen nicht auf dem Träger 41, d.h. auf den Einsätzen 61 und 62, sondern mit Nadellagern 78 unmittelbar in der Wickeltrommel 3.
  • Die Steuerung der Hebel 44, 46 und 52 ist insbesondere aus Figur 15 ersichtlich. Der Hebel 44 trägt an seinem Ende 71 eine Rolle 79, die mit einer Steuerkurve 81 an einer abschwenkbaren Steuerleiste 82 zusammenwirkt. Die Steuerleiste 82 wird ihrerseits über eine Rolle 83 von einer Steuerkurve 84 gesteuert und ist zusammen mit dem Hebel 52 auf dem Zapfen 77 gelagert. Die Steuerung des Hebels 46 erfolgt über eine Rolle 86 von einer Steuerkurve 87 und die Steuerung des Hebels 52 über eine Rolle 88 von einer Steuerkurve 89.
  • Die Steuerung erfolgt jeweils gegen die Kraft einer Feder, welche Jeweils an ihrem einen Ende mit dem Träger 41 bzw. der Wickeltrommel 5 und an ihrem anderen Ende mit dem Jeweils zu steuernden Element verbunden ist, und zw r ist dem Hebel 44 eine Spiralfeder 91, dem Hebel 46 eine als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder 92, dem Hebel 52 eine als Zugfeder ausgebildete Schraubenfeder 93 und Steuerleiste 82 eine, ebenfalls als Z feder außgebildeto Stw.: PN-kontinuierlich-rot ierender-Hohldorn-Zusammenfassung Schraubenfeder 94 zugeordnet Zur Fixierung des Wickeldornes 4 in den Wickeiphasen, in denen dieser nicht relativ zur Wickeltrommel 5 rotiert, sind zwei Rollen 96 und 97 vorgesehen, die e mit Steuerkurven 98 bzw. 99 zusammenwirken (s. Figur 16 und 17). Die Rollen 96 und 97 sitzen auf Bolzen 101 bzw0 102, die mit Klemmsohrauben 103 bzw. 104 in einem kraft schlüssig mit dem äußeren Einsatz 62 verbundenen Ring 106 befestigt sind. Der in Figur 16 ersichtliche Einschnitt 1O in dem inneren Einsatz 61 ist der Steuerkurve 98 zugeordnet0 Die für den anhand der Figuren 1 bis 13 bereits erläuterten Wiokelvorgang erforderliche Drehbewegung des Wickeldornes 4 bzw. Schwenkbewegung der Haltemittel 43 und 499 d.h.
  • hier der Hebel 44 und 46 sowie 52, wird mit den in den Figuren 14 bis 17 dargestellten Elementen und deren ge genseitiger Zuordnung wie folgt verwirklicht: Zwischen den Punktes P7 und P1, d.h. vcr'Beginn der ersten Drehbewegung des Wickeldornes 4 in Richtung des Pfeiles 37 um seine Achse 7 relativ sur Wickeltrommel 3, laufen die Rollen 96 und 97 auf einem Abschnitt ihrer ortsfesten Steuerkurven 98 bzw. dessen radialer Abstand zur Drehachse 2 des Wickeltrommel 3 jeweils konstant ist. Im Punkt P2, d.h. zu Beginn der Drehbewegung des Wickelkornes 4 um seine Achse 7 (s. Figur 17), läuft die Rolle 96 auf die stetig in radialer Richtung ansteigende Flanke ihrer Steuerkurve 98 auf, während die Rolle 97 sich von dem Abschnit konstanten Radialabstandes zur Achse 2 der Wickeltrommel 3 einem Abschnitt geringeren Radialabstandes nähert. Da der gegenseitige Abstand der Bolzen 101 und 102 unveränderlich ist, weicht der Träger 41, d.h. der Ring 106, der äußere Einsatz 62 und der inners Einsatz 61, zusammen mit dem Wickeldorn 4 in Richtung des pfeiles 37 durch die von den Steuerkurven 98 und 99 vorgegebene Zwangsbewegung drehend aus, wobei der Zahnkranz 68 am Träger 41 mit dem ersten ertsfesten Zahnsegment 69 zum Eingriff kommt.
  • Stw.: SM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Z,usammbenfassung Die Länge des Zahnsegmentes 69 entspricht etwa dem Umfang des Zahnkranzes 68, so daß der Träger 41 mit dem Wickeldorn 4 nach einer vollen Umdrehung um seine Achse 7 relativ zur Wickeltrommel 3 zunächst wieder zum Stillstand kommt, wobei die Rollen 96 und 97 wieder auf einem Abschnitt ihrer Steuerkurven 98 bzw. 99 laufen, der einen konstanten Radialabstand zur Achse 2 der Wickeltrommel 3 aufweist.
  • Die weiter oben anhand der Figuren 2 bis 13 beschriebene Schwenkbewegung der Hebel 44, 46 und 52, der Haltemittel 43 und 49, wird wie folgt bewirkt: Figur 14 zeigt eine Stellung der Hebel 44, 46 und 52, die den Figuren 7 und 13, d.h. einem Zustand zwischen P3 und P5 bzw. zwischen P7 und P1,ntspricht. Unmittelbar vor dem Zuführen von linscblagmaterial laufen die Rollen 79, 86, 88 und 83 der Hebel 44, 46 und 52 sowie der Steuerleiste 82 auf erhebungen in ihren Steuerkurven 81, 86, 89 bzw. 84 auf und werden aus ihrer gezeichneten, mit ihren Kopfstücken 47, 48 und 54 an die Wickelfläche 6 des Wickeldornes 4 herangeschwenkten Lage von diesem abgeschwenkt (Figur 2). Die Jeweilige Länge der Erhebungen in den Steuerkurven und deren gegenseitige örtliche Zuordnung ist nun so ausgebildet, daß die weiter oben anhand der Figuren 2 bis 13 beschriebene Schwenkbewegung der Hebe 44, 46 und 52 bewirkt wird. Die Jeweilige Rückführung einer Rolle von einer erhebung in der ihr zugeordneten Steuerkurve auf einen Abschnitt ohne Erhebung wird durch die Federn 91, 92, 93 und 94 bewirkt, welche jeweils eine Führungskraft auf die Rollen 79, 86, 88 und 83 ausüben, indem sie die Rollen ständig gegen die ihnen zugeordnete Steuerkurve drücken.
  • Figur 18 zeigt Einschlagmittel zum Einschlagen und Umfalten der Enden am Fuß der'auf die Wickeldorne aufgewickelten Einsehlagzuschnitte. Die Elnsehlagmittel bestehen ans einem Jeweils einem Wickeldorn 4 zugeordneten ersten Einschläger 108 und einem diesen in Umlaufrichtung nachgeordneten zwei- Stw.: PM-kotinuierlich-rotierender-Hohldorn -Zusammenfassung ten Einschläger 109, denen ein Paar ortsfest angeordneter, weicher Rollen 111 und 112 zugeordnetist; sie weisen weiter; hin einen ortsfesten Seiteneinschläger 113 sowie einen einem Jeden Wickeldorn 4 zugeordneten Seiteneinschläger 114 auf.
  • Die Einschläger 108 und 109 sind mit Bolzen 116 bzw. 117 in der Zwischentrommel 38 (Figur 19) gelagert und weisen an ihren den Einschlagköpfen 118 bzw. 119 abgekehrten enden Rollen 121 bzw. 122 auf, denen Steuerkurven 123 bzw. 1?4 zur Steuerung der Einschlagbewegung der Einschläger 108 bzw. 109 zugeordnet sind. Der ortsfeste Seiteneinschläger 113 besteht aus zwei in Richtung der pfeile 126 umlaufenden Führungsrollen 127 und 128 sowie einer Einschlagleiste 129, die für eine Parallelführung der Einschalgleiste 129 mit zwei Lagerbolzen 131 auf den Führungsrollen 127 und 128 befestigt ist. Der ;jedem Wickeldorn 4 zugeordnete, mit umlatfende Seiteneinschläger 114 ist mit einem Bolzen 132 in der vor der Zeichenebene liegenden Zwischentrommel 38 gelagert und von einer Rolle 133 gesteuert, die mit einer Steuerkurve 134 zusammenwirkt.
  • Die Wirkungsweise der Einschlagmittel der Figur 18 ist wie folgt: Die im linken Teil der Figur 18 dargestellte Stellung der Einschläger 108 und 109 entspricht dem in Figur 1 mit P3 bezeichneten Punkt, während die im mittleren Teil dargestellte Stellung zwischen P3 und P4 liegt und die im rechten Teil dargestellte Stellung der Einschalgmittel dem Zustand kurz vor Erreichen des Punktes P4* d.h. vor Ende des Einschlagvorganges, entspricht. Zunächst laufen die Rollen 121 und 122 der Einschläger 108 und 109 auf nockenartige Erhebungen ihrer Steuerkurven 123 bzw. 124 auf und werden dabei mit ihren Einschlagköpfen 118 bzw, 119 in die im mittleren Teil der Figur IS gezeichnete Stellung an de Nickeldorn 4 herangeschwenkt,.wobei sie das über das Ende des Wickeldornes 4 überstehende Stanniol 9 an den Seitenflächen einschlagen. Anschließend durchläuft das Fußende des Wickeldornes 4 die weichen Rollen 111 und 112, Stw.:, Ikontinüierlich-rotierender-Hohldorn-Zusa'mmenfassung wobei die Faltkante exakt ausgeprägt wird. Beim weiteren Umlauf des Wickeldornes 4 mit dem Stanniol 9 wird der entsprechend synchronisierte Seiteneinschläger 113 wirksam und legt mit seiner Einschlagleiste 129 eine der noch überstehenden äußeren Seiten des Stanniols 9 zum Wickeldorn 4 hin um, während schließlich der Seiteneinschläger 114 die letzte noch überstehende, d.h. innere Seite, in der im rechten Teil der Figur 18 gezeichneten Weise durch die Steuerkurve 134 gesteuert umfaltet. Damit ist der Einschlag und Umfaltvorgang für das Stanniol 9 am Fuß der Packung beendet (P4), da eine Verleimung des Stanniols 9 am Fuß der Packung aufgrund der Formbeständigkeit des Stanniols 9 nicht erforderlich ist.
  • Das Einschlagen des Blankettes 14 am Fuß der Packung zwischen P7 und P8 erfolgt in analoger Weise. Hierfür ist ein dem Paar 111 und 112 entsprechendes, nicht gezeichnetes weiteres Paar weicher Rollen und ein dem ortsfesten Seiteneinschläger 113 entsprechender weiterer nicht gezeichneter Seiteneinschläger angeordnet. Die Beleimung des Blankettes 14 am Fuß der Packung erfolgt mit der in Figur 1 im Prinzip dargestellten Beleimungsvorrichtung 18.
  • Figur 19 zeigt die Draufsicht auf die in Figur 1 im Prinzip dargestellte Vorrichtung in einem etwas vergrößert dargestellten Ausschnitt.
  • Die Wickeltrommel 3 ist in Figur 19 einerseits durch einen ortsfesten Kurvenring 138 verdeckt (s.a. Figur 14), welcher die Steuerkurven 84, 87 und 89 für die Hebel der Haltemittel 43 und 49 trägt, und andererseits durch die Muldenkette 21. Der Wickeltrommel 3 ist eine Revolvertrommel 139 für Stößel 141 zugeordnet, deren Stößel 141 den Wickeldornen 4 auf der Wickeltrommel 3 fluchtend zugeordnet sind.
  • Den Wickeldornen 4 auf der Wickeltrommel 3 ist in axialer Richtung' eine Zwischentrommel 38 mit Aufnahmen 39 nachgeordnet, der in axialer Richtung eine Revolvertrominel 142 mit Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-lIohldorn-ZUSammenfasSSung~ Gegenstößeln 143 und der tangential eine Abnahmetrommel 32 mit Aufnahmen 34 zugeordnet ist.
  • Figur 20 zeigt einen Teilausschnitt einer Abwicklung der in Figur 19 dargestellten Vorrichtung und veranschaulicht schematisch den Vorgang des Pressens, des Füllens und des Ausschiebens einer Packung. Außer den bereits genannten Elementen weist die Vorrichtung, wie aus Figur 20 ersichtlich, eine ortsfeste Steuerkurve 144 für die Stößel 141 und eine ortsfeste Steuerkurve 146 für die Gegenstößel 143 auf. Weiterhin ist ein Preßmittel vorgesehen, das aus einem den Stößeln 141 zugeordneten Paar weicher Rollen 147 und einem den Gegenstößeln 143 zugeordneten Paar weicher Rollen 148 besteht. Um die Zeichnung zu entlasten, sind die Einschläger 108 und 109, die jedem Wickeldorn 4 zugeordnet sind, nur ein einziges Mal gezeichnet. Mit 149 und 151 sind Führungsrollen für eine Einschlagleiste 152 bezeichnet, die den Teilen 127, 128 und 129 des ortsfesten Seiteneinachlägers 113 für Stanniol 9 entsprechen und wie bereits weiter oben beschrieben zum Umfalten des Blankettes 14 bestimmt sind.
  • Die als Führung ausgebildete Steuerkurve 144 für die Stößel 141 ist derart ausgebildet, daß Jeweils die Stirnfläche 153 eines Stößels 141 nach einer queraxialen Bewegung in Richtung des Pfeiles 154 in seiner längsaxialen Ausgangsstellung außerhalb des Wickeldornes 4 in eine Preßstellung am Fuß des Wickeldornes 4 hineingeführt und -anschließend um mindestens die Länge der Packung aus der Preßstellung'so weit zurückgeführt wird, daß das Füllgut, ohne durch den Stößel 141 behindert zu sein, vor der Öffnung 156 am Kopf des Wikkeldornes 4 angeordnet werden kann. Anschließend wird der Stößel 141 durch die Führung 144 um mindestens die Länge der Packung wieder axial in den Wickeldorn 4 hineingeführt, wobei das aus einem Block 33 von Zigaretten 23 bestehende Füllgut mit der Stirnfläche 153 des Stößels 141 in den Wickeldorn 4 eingesohoben bzw. durch diesen durchgeschoben und der Stößel 141 anschließend wieder in seine Auagangastellung Stw.: SM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-usammenfa Rsung zurückgeführt wird.
  • Die als Steuerkurve 146 ausgebildete Führung der Gegenstößel 143 ist 80 ausgebildet, daß jeweils die Stirnfläche 157 eines Gegenstößels 143 nach einer queraxialen Bewegung in Richtung des Pfeiles 154 des Gegenstößels 143 in längsaxialer Ausgangsstellung außerhalb des Wickeldornes 4 ebenfalls in eine Preßstellung bis an die Außenfläche 158 am Fuß einer an ihrem einen Ende geschlossenen Packung anoden Wickeldorn 4 herangeführt wird und nach einem zweiten Abschnitt einer queraxialen Bewegung in Richtung des Pfeiles 154 des Cr1egenstößels 143 in seiner Preßstöllung synchron mit dem dem Gegenstößel 143 zugeordneten Stößel 141 um mindestens die Länge der Packung in die längsaxiale Ausgangsstellung des Gegenstößels 143 zurückgeführt wird.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 20 abgewickelten Vorrichtung der Figur 19 wird mittels der in Figur 20 eingezeichneten, durch den queraxialen Abstand der Wickeldorne 4 bestimmte Phasen S1 bis S13 erläutert: S1 kurz nach Beginn des tangentialen Zuführens von Stanniol 9 durch die nicht gezeichnete Zuführtrommel 8 an den Wickeldorn 4 in P1, S2 kurz vor Beginn des Einschlagens und Umfaltens des auf den Wickeldorn 4 gewickelten Stanniols 9 am Packungsfuß mittels der Einschläger 108 und 109 S3 kurz vor Ende des Einschlagvorganges (P4; vergl. auch Figur 18), S4 kurz nach Beginn des tangentialen Zuführens eines ### Blankettes 14 durch die in Figur 20 nicht gezeichnete Zuführtrommel 13 an den Wickeldorn 4 (p5).
  • Zwischen S1 und 54 befinden sich sowohl die Stößel 141 als auch die Gegenstößel 145 in ihrer längsaxialen Ausgangsstellung und treten nicht in Funktion. Die langsaxiale einander entgegengerichtete Relativbewegung der Stößel 141 und der Gegenstößel 143 beginnt für die Stößel 141 kurz. nach 54 und für die Gegenstößel 143 kurz nach 85. Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusamuienfasaung Beginn des Einfahrens des Stößels 141 mit seiner Stirnfläche 153 in die Öffnung 156 eines Wickeldornes 4 (P7) kurz vor Ende des Einschlagens und Umfaltens des Blankettes 14 (P8/Pg), S7 kurz-vor Ende des Preßvorganges (P10), währenddessen der Stößel 141 an die Innenfläche der Packung und der Gegenstößel 143 an die Außenfläche 158 am Fuß der Pakkung herangefahren und durch die weichen Rollen 147 und 148, die einen weichen elastischen Mantel auf weisen, zweimal kräftig susammengepreßt werden, S8 Zurückbewegung des Stößels 141 (P10/P11), S9 kurz nach Beginn des Einschiebens eines Blockes 33 von Zigaretten 23 in den Wickeldorn 4 mit der Stirnfläche 153 des Stößels 141 aus einer Mulde 22 der Mul-.
  • denkette 21.
  • Wie am Verlauf der Steuerkurve 144 ersichtlich ist, wird der Stößel nach S8 so weit von der Öffnung 156 am Kopf des Wickeldornes 4 zurückbewegt, daß das Füllgut, d.h. hier die Blöcke 33 von Zigaretten 23, mit der Muldenkette 21 ohne Behinderung durch den Stößel 141 vor die Öffnung 156 des Wic-keldornes 4 gebracht werden kann.
  • S10 Ausschieben des Blockes 33 durch den Stößel 141 zusammen mit der am Fuß geschlossenen Packung, wobei das Füllgut zwischen der Stirnfläche 153 des ausschiebenden Stößels 141 und der Stirnfläche 157 des zugeordneten Gegenstößels 143 gehalten ist, S11 kurz nach Ende des Ausschiebens (P13) der gefüllten Packung aus dem Wickeldorn 4 in eine Aufnahme 39 des Zwischenförderers 38, S12 Beginn der Abnahme der einenends geschlossenen, gefüllten packung mit einem Block 33 von Zigaretten 23 aus e .er Aufnahme 39 der Zwischentrommel 38 in eine Aufnahme 34 der in Figur 20 nicht gezeichneten Abnahmetrommel 32 (s. Figur 1 ) und Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-susammenfasSung XS13 eine Zwischenstellung zwischen P14 und P1, in der die Packung mit dem Block 33 von der Abnahme trommel 38 übernommen ist.
  • Der Abnahmetrommel 52 ist ein nicht gezeichnetes Einsohlagmittel zum Einschlagen und Umfalten des Einschlagzuschnittes am Kopf der Packung sowie ein ebenfalls nicht gezeichnetes Mittel zum Anbringen der Banderole zugeordnet. Von der Abnahmetrommel 32 werden die insoweit fertiggestellten Packungen von dem als Übernahmetrommel 36 ausgebildeten Ubernahmemittel übernommen, das Bestandteil einer an sich bekannten Zellophaniervorrichtung ist, mit der die vollständig geschlossenen und gefüllten Packungen mit einer Zellophanumhüllung versehen werden.
  • Die in den Figuren 1 sowie 2 bis 13 als Zuführtrommeln 8 und 13 ausgebildeten Zuführmittel haben zweckmäßig ungleichmässige Umlaufgeschwindigkeiten, wobei die höchsten Geschwindigkeiten dann erreicht sein sollen, wenn die Zuführtrommeln das inschlagmaterial (Stanniol 9, Blanketts 14) auf die Wickeldorne 4 zu übergeben beginnen. In diesen Zeitabschnitten also sollen die Einschlagmaterialien mit höherer Geechwindigkeit als sie die Wickeldorne bei ihren Umläufen auf der Wickeltrommel 3 haben, auf die Wickeldorne 4 geschoben werden. Anschließend sollen die Geschwindigkeiten der Zuführtrommeln mit den Geschwindigkeiten der Wickeldorne 4 für einen gewissen Zeitabschnitt übereinstimmen, damit keine Verschiebung der Einschlagmaterialien auf den Wickeldornen 4 eintritt, bis die Hebel 44 bzw. 46 die Einschlagmaterialien auf den Wickeldornen 4 sicher halten.
  • In den Figuren 21 und 22 ist ein Antrieb für die mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit anzutreibende Zuführtrommel 8 und die mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufende, als Messerwalze ausgebildete Schneidvorrichtung Stw.: Pri-kont inuierlich-rot i erender-Hohldorn-Zusammenfa ssung-12 dargestellt. Der Antrieb für die Zuführtrommel 13 kann ähnlich ausgebildet sein.
  • Ein vom zentralen nicht dargestellten Maschinenantrieb angetriebenes Zahnrad 161 treibt unmittelbar die in der Maschinenwand 162 mittels des Kugellagers 163 gelagerte Welle 164 der Schneidvorrichtung 12 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit an. Das Zahnrad 161 steht außerdem mit der Verzahnung 166 eines Gehäuses 167 mit der Drehachse 168 im Eingriff.
  • An der Maschinenwand 162 ist ein Zahnrad 169 starr befestigt, mit dessen Verzahnung 171 ein Zahnrad 172 im Eingriff steht. Eine Welle 173 dieses Zahnrad es 172 ist in Kugellagern 174 und 176 in dem Gehäuse 167 drehbar gelagert derart, daß es sich bei Drehung des Gehäuses 167 zweimal um seine Drehachse 177 dreht, während es einen Umlauf um die Drehachse 168 des Gehäuses 167 ausführt. Die Welle 173 des Zahnrades 172 trägt zwei Steuerscheiben 178, 179. Auf Steuerscheibe 178 stützt sich Rolle 181, auf Steuerscheibe 179 Rolle 182 eines Doppelhebels 183 ab, dessen beide in den Rollen 181 und 182 endende Hebelarme 184 bzw. 186 mit einem Auge 187 in Verbindung stehen, in dem die Welle 188 der Zuführtrommel 8 befestigt ist.
  • Die Welle 188 ist in Kugellagern 189 und 191 gelagert.
  • Wirkungsweise des Antriebes der Figuren 21 und 22: Bei Drehung des Zahnrades 161 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit wird die Welle 164 und das Gehäuse 167 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben. Die vom Gehäuse 167 mitgenommene, um die Drehachse 168 umlaufende Welle 173 dreht sich um sich selbst, da ihr Zahnrad 172 auf dem feststehenden Zahnrad 169 abrollt. Die Steuerscheibe 178 läuft daher ebenfalls um die Drehachse 168 um, wobei sie sich um ihre eigene Drehachse 177 dreht. Die Steuerkontur der Steuerscheibe 178 sorgt für die gewünschte ungleichförmige Winkelgeschwindigkeit der Welle 188, um deren Drehachse 468 die Steuerscheibe umläuft.
  • Stw.: pAs-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-zusammenfaSsung Der besondere Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß die als dünnwandige Hohldorne ausgebildeten Wickeldorne 4 einerseits als Kernformen zum Bilden der Packungen beim Aufwickeln des Einschalgmaterials auf den Wickeldornen dienen und andererseits mit Hilfe der den hohlen Wickeldornen 4 zugeordneten Stößel 141 und Gegenstößel 143 eine besonders zweckmäßige Befüllung der Weichpackungen insbesondere mit einem stabförmigen Füllgut wie Zigaretten gewährleisten. Dabei liegt der Vorteil unter anderem darin, daß lediglich die mit kleinen Massen behafteten Wickeldorne 4 für ihre Drehbewegung um ihre Achse 7 beschleunigt und wieder verzögert werden müssen, während die große Masse: der Wickeltrommel 3 kontinuierlich um ihre Achse 2 umlaufen kann.
  • - Patentansprüche -

Claims (31)

  1. Stw.: SM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-ZusammenfasSung Hauni-Akte 1054 P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Weichpackungen aus Einschlagmaterial wie Papier, Folie oder dergleichen, insbesondere für stabförmiges Füllgut wie Zigaretten, mit etwa am Umfang einer kontinuierlich um eine Achse umlaufenden Wickeltrommel angeordneten Wickeldornen, die Jeweils um eine parallel zu ihrer Wickelfläche verlaufende Achse drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldorne (4) als' dünnwandige Hohldorne ausgebildet sind, deren Drehbewegung (37) auf der Wickeltrommel (3) steuerbar und während des kontinuierlichen Umlaufs der Wickeltrommel (3) intermittierend ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeltrornmel (3) mindestens ein vorzugsweise als Zuführtrommel (8, 13) ausgebildetes Zuführmittel zugeordnet ist, welches dem Wickeldorn (3) das Einschlagmaterial (9, 14) etwa tangential zuführt, und mit einem Haltemittel für das Einschlagmaterial (9, 14) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführmittel (8, 13) das Einschlagmaterial (9, 14) dem Wickeldorn (4) derart zufördernd ausgebildet ist, daß am Anfang der Übergabe des Einschlagmaterials an einen Wickeldorn die Zufuhrgeschwindigkeit des Einschlagmaterials größer ist als die Geschwindigkeit des Wickeldorns.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufendsZufjihrmittel vorgesehen ist, mit einem die Umlaufgeschwindigkeit am Anfang der Übergabe des Einschlagmate- als an den Wickeldorn erhöhenden Antrieb.
  5. Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb nach der Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Zuführmittels dessen Geschwindigkeit synchron zu der Geschwindigkeit des Wickeldornes haltend ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit drehenden ersten Getriebeteil (161, 167) und aus einem davon angetriebenen zweiten Getriebeteil (183, 188) besteht, der mit dem ersten über eine Beschleunigungen und Verzögerungen bewirkende Kurvensteuerung (169, 178, 179) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zuführmittel (8, 13) für mehrere Lagen Einschlagmaterial (9, 14) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem Wickeldorn (4)-ein Haltemittel (43) zum Halten mindestens eines Randabschnittes an der Zuführkante (42) des dem Wickeldorn (4) zugeführten Einschlagmaterials (9, 14) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (43) für den Randabschnitt der ZufUhrkante (42) des dem Wickeldorn (4) zugeführten Einschlagmaterials (9, 14) auf einem Träger (41) angeordnet ist, der relativ zu der Wickeltrommel (3) synchron mit dem Wickeldorn (4) drehbar ist.
  10. 10. Vorriohtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisches Haltemittel (43) vorgesehen ist.
  11. Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-ZusammenSassung-11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (43) drehbar gelagerte Hebel (44, 46) aufweist, deren eines Jeweils mit einem Kopfstück (47, 48) versehenes Ende gesteuert an die Wickelfläche (6) des.Wikkeldornes (4) schwenkbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Hebel (44, 46) getrennt steuerbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze-ichnet, daß einem Wickeldorn (4) ein Haltemittel (49) zum Halten des der ZuSührkante (42) gegenüberliegenden Randabschnittes (51) eines dem Wickeldorn (4) zugeführten Einschlagzuschnittes (9, 14) zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (49) zum Halten des der Zuführkante (42) gegenüberliegenden Randabschnittes (51) eines Einschlagzuschnittes (9, 14) auf der Wickeltrommel (3) gelagert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel t49)- zum Halten des der Zuführkante (42) gegenüberliegenden Randabschnittes (51) eines Einschalgzuschnittes (9, 14) pneumatisch betätigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ans-prüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (49) zum Halten des der Zuführkante (42) gegenüberliegenden Randabschnittes (51) eines Einschlagzuschflittes (9, 14) ein Hebel (52) ist, der etwa an seinem einen Ende (53) drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende ein Kopfstück (54) aufweist, dessen dem Einschlagzuschnitt (9, 14) Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung zugekehrte Fläche (56) mit mindestnns einer Öffnung (57) versehen ist, welcher ein steuerbarer Saugluftanschluß zugeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeltrommel (3) Einschlagmittel (108, 109, 111, 112, 113, 114, 127, 128, 129, 147, 148, 149, 151, 152) zum Einschlagen und Umfalten der Enden am Kopf und/oder Fuß der auf die Wickeldorne (4) gewickelten Einschlagzuschnitte (9, 14) zugeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wickeldorn (4) ein gesteuertes Einschlagmittel (198, 109, 114) zugeordnet ist, das auf der Wickeltrommel (3) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ortsfestes Einschlagmittel'(113)' zum Umfalten des Einschlagzuschnittes (9, 14) vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansrüahe, dadurch gekennzeichnet, daß einem Wickeldorn (4) ein gesteuert bewegbarer Stößel (141) fluchtend zugeordnet ist, der axial zum Wickeldorn (4) verschiebbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß den Stößeln (141) eine Führung (144) zugeordnet ist, durch welche jeweils die Stirnfläche (153) eines Stößels (141) nach einer queraxialen Bewegung des Stößels (141) in längsaxialer Ausgangsstellung (S1 - S4) außerhalb des Wickeldornes (4) in eine Preßstellung (S6, S7) an einem Ende des Wickeldornes (4) axial hineingeführt wird, aus der Preßstellung (S6, 3 7) Ilin mindestens die Länge der Packung 90 weit zurückgeführt wird, daß das Füllgut (23, 33) ohne Behinderung durch den Stößel t141) vor der Öffnung (156) Stw.: PM-kontinuierlich-rotierender-EIohldorn-Zusammenfassung am Kopf des Wickeldornes (4) anzuordnen ist, anschließend um r.lindestens die Länge der Packung wieder axial in den Wickeldorn (4) hineingeführt wird, wobei das Füllgut (23, 33) von dem Stößel (141) in den Wickeldorn (4) eingeschoben wird und danach wieder in die Ausgangsstellung (S13) zurückgeführt wird.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß einem Stößel (1413 ein gesteuert bewegbarer Gegenstößel (143) fluchtend zugeordnet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß den Gegenstößeln (143) eine Führung (146) zugeordnet ist, durch welche jeweils die Stirnfläche (157) eines Gegenstößels (143) nach einer queraxialen Bewegung des Gegenstößels (143) in längsaxialer Ausgangsstellung (S1- 55) außerhalb des Wickeldornes (4) in eine Preßstellung (S7 - S9 ) bis an die Außenfläche (158) am Fuß einer an ihrem einen Ende geschlossenen Packung an den Wickeldorn (4) herangeführt wird, und nach einem zweiten Abschnitt einer queraxialen Bewegung des Gegenstößels in seiner-Preßstellung (S7 - Sg), synchron mit dem dem Gegenstößel (143) zugeordneten Stößel (141) um mindestens die Länge der Packung in die längsaxisle Ausgangsstellung (S11 - S13) des Gegenstößels (143) zurückgeführt wird.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßmittel (147, 148) vorgesehen ist, das die Stirnflächen (153 bzw.
    157) des Stößels (141) und des ihm zugeordneten Gegenstößels (143) im Bereich ihrer Preßstellungen (S6, S7) gegeneinander preßt.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem Wickeldorn (4) ein Übergabemittel (141) für das Füllgut (23,35) zugeordnet ist.
  26. Stw.: PM-kontinuierluch-rotierender-Hohldorn-Zusammenfassung 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabemittel in der Art von Stößeln (141) ausgebildet ist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die PEhrung (144, 146) für die Stößel (141) und die Gegenstößel (143) derart ausgebildet ist, daß das Füllgut (23, 33) in der einenends geschlossenen Packung beim Aus schieben aus dem Wickeldorn (4) zwischen der Stirnfläche (153) des ausschiebenden Stößels (141) und der Stirnfläche (157) des dem Stößel (141). zugeordneten Gegenstößels (143) gehalten ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeltrommel (3) ein vorzussweise als Abnahmetrommel (32) ausgebildetes Abnahmemittel zur Abnahme der kopfseitig noch offenen Packungen nachgeordnet ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmetrommel (32) für die gefüllten, kopfseitig noch offenen Packungen ein Einschlagmittel zum Einschlagen und Umfalten des Einschlagzuschnittes (9, 14) am Kopf der Packung zugeordnet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach #####-####-#### Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmetrommel (32) ein vorzugsweise als Ubernahmetrommel (36) ausgebildetes Übernahmemittel für die vollständig geschlossenen Packungen nachgeordnet ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubernahmetrommel (36) Bestandteil einer Zellophaniereinrichtung ist, mit der die vollständig geschlossenen Pakkungen mit einer Zellophanumhühllung versehen werden.
    L e e r s e i t e
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