DE19654394A1 - Verpackungsmaschine für die Fertigung von Zigarettenpackungen - Google Patents

Verpackungsmaschine für die Fertigung von Zigarettenpackungen

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DE19654394A1
DE19654394A1 DE19654394A DE19654394A DE19654394A1 DE 19654394 A1 DE19654394 A1 DE 19654394A1 DE 19654394 A DE19654394 A DE 19654394A DE 19654394 A DE19654394 A DE 19654394A DE 19654394 A1 DE19654394 A1 DE 19654394A1
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DE19654394A
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Heinz Focke
Hans-Juergen Bretthauer
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Focke and Co GmbH and Co KG
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Focke and Co GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed
    • B65B19/245Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed carried by continuously driven endless conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigarettenpackungen, mit mindestens einem kontinuierlich umlaufenden Faltaggregat, vorzugsweise einem ro­ tierenden Faltrevolver, dessen Umfang eine erste Gruppe von Aufnahmen und eine zweite Gruppe von Aufnahmen für Packungsin­ halt und/oder Verpackungsmaterial mit axialem Abstand vonein­ ander angeordnet sind, vorzugsweise eine Gruppe von Faltdornen zur Aufnahme von Zuschnitten aus Verpackungsmaterial an der Außenseite und einer Zigarettengruppe im Inneren einerseits und eine Gruppe von Taschen zur Aufnahme der teilweise gefertigten Packungen andererseits, wobei die teilweise Fertiggestellten Packungen in achsparalleler Richtung von der ersten Gruppe der Aufnahmen - Faltdorne - an die hierauf ausgerichteten Aufnahmen der zweiten Gruppe - Taschen - überführbar sind.
Bei der Fertigung von Packungen, insbesondere Zigaretten­ packungen, durch Verpackungsmaschinen mit hoher Leistung werden Falt- und Füllschritte im Bereich von vorzugsweise kontinuier­ lich umlaufenden Faltaggregaten, insbesondere Faltrevolvern durchgeführt. Dabei ist es erforderlich, das Verpackungsmate­ rial, den Packungsinhalt und die teilweise fertiggestellten Packungen unterschiedlichen Gruppen von Organen zuzuführen, die längs des Umfangs des Faltrevolvers angeordnet sind. Bei der Fertigung von (Weich-)Becherpackungen besteht die erste Gruppe von Aufnahmen aus Faltdornen. Die auf diesen teilweise gefalte­ ten bzw. nahezu fertiggestellten Packungen werden in achsparal­ leler Richtung - während der Drehbewegung des Faltrevolvers - an eine benachbarte Gruppe von Organen bzw. Aufnahmen überge­ ben, zum Beispiel an Taschen, in deren Bereich die Packungen fertiggestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsablauf bei derartigen Verpackungsmaschinen zu verbessern und vor allem kürzere Taktzeiten zu gewährleisten bei sorgfältiger Führung und Halterung der Packungen und des Verpackungsmaterials.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackungs­ maschine dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen der ersten Gruppe - Faltdorne - einerseits und die Aufnahmen der zweiten Gruppe - Taschen - andererseits zur Übergabe von teilweise fer­ tiggestellten Packungen relativ zueinander in achsparalleler Richtung verschiebbar sind, derart, daß ein zwischen den Auf­ nahmen der einen Gruppe einerseits und den Aufnahmen der ande­ ren Gruppe andererseits bestehender Abstand für die Übergabe der Packungen verringert oder aufgehoben ist.
Zwischen den Gruppen der Aufnahmen, insbesondere zwischen den Faltdornen einerseits und den Taschen andererseits, ist aus konstruktiven und funktionellen Gründen ein Abstand in axialer Richtung vorhanden. Dieser muß bei der Übergabe der Packungen von der einen Gruppe der Aufnahmen zu der anderen Gruppe von Aufnahmen überwunden werden. Zu diesem Zweck werden im einem Teilbereich des Umfangs des Faltrevolvers die in Axialrichtung benachbarten Aufnahmen aufeinander zu bewegt, so daß sie vor­ zugsweise unmittelbar aneinanderschließen. Vorzugsweise sind die Faltdornen feststehend positioniert, während die Taschen in achsparalleler Richtung zur Überbrückung des Abstands ver­ schiebbar gelagert sind.
Bei kontinuierlich umlaufenden Faltrevolvern sind die ver­ schiebbaren Aufnahmen, insbesondere die Taschen, an Führungen angebracht, die durch formschlüssig wirkende Leitorgane ver­ schoben werden, insbesondere durch Tastrollen, die an festste­ henden Kurven ablaufen.
Den Faltdornen einerseits und den Taschen andererseits sind be­ wegbare, mit umlaufende Falt- und Halteorgane zugeordnet. Die zu den Taschen gehörenden Organe sind ortsfest am Faltrevolver positioniert, folgen also der Axialbewegung der Taschen nicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausgestaltung der Taschen, auf diesen zugeordnete falt- und Halteorgane und auf die konstruktive Gestaltung des Faltrevolvers insgesamt.
Einzelheiten des Faltrevolvers sowie der diesem zugeordneten Organe werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der Verpackungsmaschine näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verpackungsmaschine bzw. wesentliche Aggregate derselben in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Faltrevolver als Einzelheit der Verpackungs­ maschine in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 3 zwei Gruppen von Aufnahmen des Faltrevolvers in einer Abwicklung, bei schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Einzelheit des Faltrevolvers, nämlich einen Ausschnitt der Darstellung gemäß Fig. 2 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 für einen ande­ ren Ausschnitt der Fig. 2,
Fig. 6 einen Faltdorn einerseits und eine Tasche anderer­ seits in Übergabeposition, in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 7 eine Einzelheit einer Tasche in perspektivischer Darstellung
Fig. 8 die komplette Tasche mit einem Halteorgan, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 eine Tasche im Bereich der Übergabe einer Packung an abförderndes Organ, in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 sind schematisch Kernbereiche einer Verpackungsma­ schine für die Fertigung von Zigarettenpackungen 10 schematisch dargestellt. Es handelt sich dabei um einen kontinuierlich umlaufenden Faltrevolver 11 und einen in Bewegungsrichtung hieran anschließenden Trockenrevolver 12. Zwischen Faltrevolver 11 und Trockenrevolver 12 befindet sich ein Übergaberevolver 13. Der Packungsinhalt, nämlich Zigarettengruppen 14, wird dem Faltrevolver 11 durch eine Taschenkette 15 zugeführt. Deren Ta­ schen 64 übernehmen die Zigarettengruppen 14 von einem Zigaret­ tenmagazin (nicht gezeigt).
Die vorstehend aufgeführten Aggregate können in bekannter Weise ausgebildet sein. Die Taschenkette 15 ist in vorteilhafter Aus­ führung dargestellt und beschrieben in EP 226 872. Einzelheiten des Faltrevolvers 11 ergeben sich aus EP 226 872. Der Übergabe­ revolver 13 ist in EP 605 838 als Ausführungsbeispiel beschrie­ ben, ebenso der Trockenrevolver 12.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine bezieht sich auf die Fertigung von Zigarettenpackungen 10 des Typs Weichbecher. Die Zigarettengruppen 14 werden bei dieser Ausführung am Umfang des Faltrevolvers 11 in achsparalleler Richtung aus den Taschen 64 der Taschenkette 15 ausgeschoben in Aufnahmen, die längs des Umfangs des Faltrevolvers 11 verteilt sind. Während der kontinuierlichen Drehung des Faltrevolvers 11 werden die Zigarettengruppen 14 zunächst in einen Innenzu­ schnitt 16 eingehüllt, der beispielsweise aus Stanniol oder Pa­ pier besteht. Der Innenzuschnitt 16 wird im Bereich eines Stan­ niolaggregats 17 dem Faltrevolver 11 bzw. der Zigarettengruppe 14 zugeführt. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für ein derartiges Stanniolaggregat 17 ist Gegenstand der DE 196 44 079.3. Konkret wird bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel der Innenzuschnitt um die Aufnahme herumgewickelt, die als hohler Faltdorn 18 ausgebildet ist.
Die mit dem Innenzuschnitt 16 versehenen Faltdorne 18 werden von dem Faltrevolver 11 in den Bereich eines Papieraggregats 19 gefördert. Dieser ist in gleicher Weise ausgebildet wie das Stanniolaggregat 17. Hier wird ein Außenzuschnitt 20, bei­ spielsweise aus Papier, bereitgehalten und um den Innenzu­ schnitt 16 - auf dem Faltdorn 18 - herumgefaltet, und zwar un­ ter Bildung einer becherförmigen Außenumhüllung der Zigaret­ tenpackung 10.
Während der weiteren Drehung des Faltrevolvers 11 werden im un­ teren Bereich desselben die Zigarettengruppen 14 aus Taschen 64 der Taschenkette 15 aus- und in die Faltdorne 18 bzw. in die vorgefalteten Zuschnitte der Zigarettenverpackung 10 einge­ schoben. Dabei werden die weitgehend fertigen Zigaretten­ packungen 10 samt Inhalt von Aufnahmen am Faltrevolver 11 über­ nommen, die in Axialrichtung versetzt zu den Faltdornen 18 an­ geordnet sind. Es handelt sich dabei um Haltetaschen 21. Wäh­ rend erneuter Umdrehung des Faltrevolvers 11 werden die Ziga­ rettenpackungen 10 komplettiert und an den Übergaberevolver 13 übergeben. Dieser transportiert die Zigarettenpackungen 10 zu dem Trockenrevolver 12.
Der Faltrevolver 11 bildet hinsichtlich Aufbau und Funktion eine Besonderheit. Die (zwei) Gruppen von Aufnahmen, nämlich die Faltdorne 18 einerseits und die Haltetaschen 21 anderer­ seits, sind längs des Umfangs des gemeinsamen Faltrevolvers 11 jeweils mit gleichen Umfangsabständen voneinander angeordnet. Die Reihe der Faltdorne 18 einerseits und die Reihe der Halte­ taschen 21 andererseits weisen in Axialrichtung einen deutli­ chen Abstand voneinander auf, der funktionsbedingt ist. Gemäß fig. 2 ist der Faltrevolver 11 so ausgebildet, daß zwei Teilre­ volver 22 und 23 entstehen. Bewegbare Teile der beiden Teilre­ volver 22, 23 bilden eine (einstückige) Einheit, nämlich einen Drehkörper 24 mit radial gerichteten Tragwänden 25, 26 und diese miteinander verbindender Querwand 27. Die Faltdorne 18 einerseits und die Haltetaschen 21 andererseits sind an den ra­ dial äußeren Begrenzungen der Tragwände 25, 26 angeordnet bzw. gelagert.
Der Drehkörper 24 ist an bzw. in einem feststehenden Tragkörper 28 gelagert, der seinerseits unten mit dem Maschinengestell (nicht gezeigt) verbunden ist. In der Längsmitte des Faltre­ volvers 11 befindet sich eine Welle 29 mit Handrad 30 zum manu­ ellen Bewegen des Faltrevolvers bzw. des Drehkörpers 24.
Die Faltdorne 18 sind dünnwandige, langgestreckte Hohlkörper mit den Innenabmessungen der Zigarettenpackungen 10. Die beid­ endig offenen Faltdorne 18 sind einseitig abstehend bzw. aus­ kragend, also feststehend am Drehkörper 24 befestigt, und zwar an der Tragwand 25.
In einem ersten Fertigungsschritt wird der Innenzuschnitt 16 im Bereich des Stanniolaggregats 17 um die Faltdorne 18 herumge­ legt. Die durch Drehung des Faltrevolvers 11 am Stanniolaggre­ gat 17 vorbeibewegten Faltdorne 18 nehmen jeweils einen bereit­ gehaltenen Innenzuschnitt 16 mit. Dieser legt sich unter U-för­ miger Faltung an eine in Drehrichtung des Faltrevolvers 11 vornliegende schmale Seitenwand 31 des Faltdorns 18 an. Im Be­ reich dieser Seitenwand 31 wird der Innenzuschnitt 16 durch ein Andrückorgan fixiert, nämlich durch eine aus Einzelrollen be­ stehende Andrückwalze 32. Jedem Faltdorn 18 ist eine derartige Andrückwalze 32 zugeordnet, die mit dem Faltrevolver 11 umläuft und aus einer Position mit größerem Abstand von dem Faltdorn 18 nach Zuführung eines Innenzuschnitts 16 an den Faltdorn 18 bzw. den aufgenommenen Innenzuschnitt 16 angedrückt wird.
An der radial innenliegenden Seite des Faltdorns 18, nämlich an einer (großflächigen) Innenwand 33, wird der Innenzuschnitt durch einen Falter 34 angedrückt, der ebenfalls dem bzw. jedem Faltdorn 18 zugeordnet ist. Der im Querschnitt winkelförmige Falter 34 drückt den entsprechenden Teil des Innenzuschnitts 16 auch an eine in Förderrichtung rückwärtige Seitenwand 35 des Faltdorns 18 an. Der Falter 34 ist zur Durchführung der Faltbe­ wegung durch ein Parallelogrammgestänge 67 betätigbar. Dieses bzw. dessen Lenker sind durch Tastrollen 68, 69 bewegbar, die in Nuten 70, 71 des feststehenden Teils des Faltrevolvers 11 während der Drehung desselben eintreten.
Radial außenliegende Bereiche des Innenzuschnitts 16 werden an eine Außenwand 36 des Faltdorns 18 angelegt durch hier nicht gezeigte Faltorgane. Aufgrund der Abmessungen und Relativstel­ lung des Innenzuschnitts 16 ragen Bodenfaltlappen 37 am freien Ende über den Faltdorn 18 hinweg (Fig. 4). Die Bodenfaltlappen 37 werden vor dem Anbringen des Außenzuschnitts 20 zur Bildung eines Bodens des Innenzuschnitts 16 gefaltet.
Der Außenzuschnitt 20 wird nach falten des Innenzuschnitts 16 auf dem Faltdorn 18 diesem zugeführt, und zwar analog zum In­ nenzuschnitt 16. Üblicherweise hat der Außenzuschnitt 20 eine andere Relativstellung auf dem Faltdorn 18, derart, daß einan­ der überdeckende Faltlappen des Außenzuschnitts 20 sich im Be­ reich der rückwärtigen Seitenwand 35 des Faltdorns erstrecken.
Nach Fertigstellen, nämlich Falten des Innenzuschnitts 16 und des Außenzuschnitts 20 wird im unteren Bereich des Faltrevol­ vers 11 die Zigarettengruppe 14 in den Faltdorn 18 eingescho­ ben. Zu diesem Zweck laufen die Taschen 64 der Taschenkette 15 gleichachsig zu den Faltdornen 18, und zwar unmittelbar neben diesen im Bereich einer Vertiefung 38 des Drehkörpers 24. Die Zigarettengruppe 14 wird während dieser Bewegungsphase des Faltrevolvers 11 durch einen Schieber 39 mit Schieberkopf 40 zunächst aus der Tasche 64 der Taschenkette 15 aus- und in den Faltdorn 18 über die offene Seite eingeschoben. Die Schubbewe­ gung wird fortgesetzt, derart, daß die Zigarettengruppe 14 un­ ter Mitnahme des Innenzuschnitts 16 und des Außenzuschnitts 20, nämlich unter Abziehen derselben vom Faltdorn 18, durch diesen hindurch bewegt wird. Die Zigarettengruppe 14 gelangt dadurch in die soweit fertiggestellte Verpackung. Die gebildete Packungseinheit wird durch den Schieber 39 an eine gleichachsig mitlaufende Haltetasche 21 übergeben.
Der Schieber 39 ist durch eine quergerichtete Tastrolle 65 be­ tätigbar, die am Ende des Schiebers 39 angeordnet ist und in eine umlaufende Kurvennut 66 des feststehenden Tragkörpers 28 eintritt. Der Schieber 39 wird demnach selbsttätig nach Maßgabe der Drehbewegung des Faltrevolvers 11 betätigt.
Im Bereich der Haltetaschen 21 wird die Zigarettenpackung 10 fertiggefaltet. Insbesondere werden über die Zigarettengruppe 14 hinwegragende Bereiche des Innenzuschnitts 16 unter Bildung einer Stirnwand der Zigarettenpackung 10 gefaltet. Danach wird die Zigarettenpackung 10 dem Übergaberevolver 13 zugeführt.
Eine Besonderheit besteht darin daß der zwischen den Faltdor­ nen 18 einerseits und den Haltetaschen 21 andererseits in Nor­ malstellung vorhandene Abstand zur Übergabe der Packungseinheit vom Faltdorn 18 an eine benachbarte Haltetasche 21 beseitigt ist. Wie beispielsweise aus Fig. 2, unten, ersichtlich, schließen während dieser Phase Faltdorn 18 und Haltetasche 21 in Axialrichtung unmittelbar aneinander an.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Haltetaschen 21 zu diesem Zweck in achsparalleler Richtung während der Dreh­ bewegung verschiebbar. Die Haltetaschen 21 sind in achsparalle­ ler Richtung an einem Träger befestigt, im vorliegenden Falle an zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragstangen 41, 42. Diese sind in einer achsparallelen Führung 43 am Außenumfang des Drehkörpers 24 verschiebbar gelagert. Die achsparallelen Hin- und Herbewegungen der Tragstangen 41, 42 werden durch eine umlaufende, im Tragkörper 28 gebildete Steuernut 43 bewirkt, in die eine mit den Tragstangen 41, 42 verbundene Tastrolle 44 eintritt.
Die der Haltetasche 21 zugekehrten Enden der Tragstangen 41, 42 sind durch eine quergerichtete Traverse 45 miteinander verbun­ den. An dieser ist die Haltetasche 21 angebracht. Traverse 45 und Haltetasche 21 sind starr miteinander verbunden, so daß die Haltetasche 21 frei schwebend an den freien Enden der Tragstan­ gen 41, 42 bzw. der Traverse 45 angebracht ist. Durch Ausfahren der Tragstangen 41, 42 infolge Drehung des Faltrevolvers 11 werden die Haltetaschen 21 nacheinander in Richtung auf den zu­ geordneten, gegenüberliegenden Faltdorn 18 bewegt, bis die Haltetasche 21 jeweils mit einer offenen Seite, nämlich einer Einschuböffnung 46, unmittelbar benachbart und ausgerichtet zum Faltdorn 18 positioniert ist. Der Schieber 39 bzw. dessen Schieberkopf 40 kann nun die Zigarettenpackung 10 samt Inhalt in die Haltetasche 21 einschieben (Fig. 6).
Die Haltetaschen 21 sind aus konstruktiven Gründen geteilt, be­ stehen nämlich aus einer im Querschnitt U-förmigen Untertasche 47 und einer auf Seitenwänden 48, 49 derselben angebrachten Obertasche 50. Diese ist durch Schrauben mit der Untertasche 47, nämlich den Seitenwänden 48, 49, verbunden.
Im Bereich einer Seitenwand 49 bildet die Haltetasche 21 einen Längsschlitz 51. Durch diesen kann ein Andrückorgan hindurch­ treten, nämlich eine Andrückleiste 52. Diese dient zum zeitwei­ ligen fixieren von übereinander liegenden und durch Klebung miteinander verbundenen Faltlappen der Außenumhüllung bzw. des Außenzuschnitts 20. Die jeder Haltetasche 21 zugeordnete An­ drückleiste 52 ist an einem Schwenkhebel 53 angebracht. Dieser ist über einen Wellenzapfen 54 schwenkbar, der seinerseits durch eine in einer Steuernut 55 laufende Tastrolle 56 betätig­ bar ist. Bei Verschiebung der Haltetasche 21 in achsparalleler Richtung ist die Andrückleiste 52 zurückgezogen (Stellung gemäß Fig. 6).
Der Haltetasche 21 ist ebenfalls ein Schuborgan zugeordnet, nämlich ein Stößel 57. Dessen Stößelstange 58 ist zwischen den Tragstangen 41, 42 angeordnet. Die Stößelstange 58 tritt mittig durch die Traverse 45 hindurch. Ein Stößelkopf 59 ist innerhalb der Haltetasche 21 in Längsrichtung derselben verschiebbar. Der Stößelkopf 59 wirkt mit beim Einschieben einer Zigaretten­ packung 10 in die Haltetasche 21. Der Stößelkopf 59 liegt zu­ nächst unmittelbar im Bereich der Einschuböffnung 46 und wan­ dert dann mit der eingeschobenen Zigarettenpackung 10 in die entgegengesetzte Endstellung unter Bildung eines Bodens der Haltetasche 21 (Position gemäß Fig. 7).
Auch die Bewegungen des Stößels 57 sind nach Maßgabe der Dreh­ bewegung des Faltrevolvers 11 steuerbar. An einem mit der Stößelstange 58 verbundenen Ansatz 60 ist eine Tastrolle 61 an­ geordnet, die in eine Steuernut 62 des feststehenden Tragkör­ pers 28 eintritt.
Der Stößel 57 hat vor allem die Aufgabe, die fertige Zigaret­ tenpackung 10 aus der Haltetasche 21 auszuschieben und dabei an den Übergaberevolver 13 zu übergeben. Während dieser Phase wird die Haltetasche 21 in eine zurückgezogene Stellung bewegt, also in eine Position mit größerem Abstand von den Faltdornen 18, derart, daß die betreffende Haltetasche 21 vollständig aus der Bewegungsbahn der übrigen Haltetaschen 21 in Normalstellung derselben herausbewegt ist (Fig. 10). In dieser Stellung wird die Zigarettenpackung 10 von einer Halterung des Übergaberevol­ vers 13 übernommen. Dieser ist so positioniert, daß dessen Ta­ schen in der Ebene umlaufen, in der die Haltetaschen 21 in der Normalstellung positioniert sind (zum Beispiel Fig. 2 oben).
Der Ablauf der einzelnen Bewegungen im Bereich des Faltrevol­ vers 11 hinsichtlich der Faltdorne 18 einerseits und der Halte­ taschen 21 andererseits ist in Fig. 3 als Abwicklung und in verkürzter Fassung dargestellt. Die einzelnen ausgewählten Po­ sitionen sind fortlaufend mit den Buchstaben a bis i gekenn­ zeichnet. Die korrespondierenden Positionen am Faltrevolver 11 ergeben sich aus Fig. 1, wobei zu beachten ist, daß die Ziga­ rettenpackungen 10 bzw. die Zuschnitte für diese während einer Phase von mehr als einer Umdrehung des Faltrevolvers 11 von diesem gefördert werden.
In der Position a befindet sich der Innenzuschnitt 16 auf dem Faltdorn 11. Es beginnt die Faltung der Bodenfaltlappen 37. Die Kopffaltung ist in der Position b vollendet. In der Station c beginnt die Faltung von Bodenlappen des Außenzuschnitts 20. Dieser Faltvorgang ist in der Station d beendet. Während der Faltungen im Bereich des Bodens, also in den Stationen b, c, d, befindet sich der Schieberkopf 40 des Schiebers 39 innerhalb des Faltdorns 18 benachbart zu den Bodenfaltungen, so daß diese gegen eine feste Fläche vollzogen werden.
Nach der Station d wird der Schieberkopf 40 zurückgezogen, und zwar in eine Endstellung außerhalb des Bewegungsbereichs der Taschenkette 15. Diese kann demnach in dieser Position g zwi­ schen Schieberkopf 40 und Faltdorn 18 vorbeibewegt werden. In der Stellung g wird der Schieber 39 bereits in entgegengesetz­ ter Richtung wirksam. Die Zigarettengruppe 14 in der betreffen­ den Tasche 64 der Taschenkette 15 wird durch den Schieberkopf 40 aus dem Faltdorn 18 ausgestoßen unter Mitnahme der Zu­ schnitte auf der Außenseite des Faltdorns 18. Die so gebildete Packungseinheit wird durch den Schieber 39 in eine benachbarte Haltetasche 21 eingeführt. Der Übergabevorgang vollzieht sich in Position h. In dieser Stellung ist die Haltetasche 21 durch entsprechende Bewegung des Stößels 57 in eine Position unmit­ telbar benachbart zum Faltdorn 18 bewegt, so daß die Packungs­ einheit über die offene Einschuböffnung 46 in die Haltetasche 21 gelangen kann.
Die Haltetasche 21 wird sodann mit der Packungseinheit in die Normalstellung zurückgefahren (Position i). In dieser Stellung wird die Andrückleiste 52 wirksam, die durch den Längsschlitz 51 der Haltetasche 21 hindurchtritt und auf dieser Seite lie­ gende, einander überlappende und miteinander verklebte Faltlap­ pen des Außenzuschnitts 20 aneinanderdrückt.
Während der weiteren Bewegung des Faltrevolvers 11 wird der In­ nenzuschnitt 16 im Bereich einer Stirnwand gefaltet, so daß der Innenzuschnitt 16 die Zigarettengruppe 14 vollständig umgibt. Die Haltetaschen 21 bleiben dabei in der Normalstellung, bis die Position e/f erreicht ist, benachbart zum Übergaberevolver 13, der im Bereich der Normalstellung der Haltetaschen 21 posi­ tioniert ist.
Zur Übergabe der Zigarettenpackungen 10 an den Übergaberevolver 13 werden die Haltetaschen 21 weiter zurückgezogen, also unter Vergrößerung des Abstands zu den Faltdornen 18 (Stellung gemäß Fig. 9). Der Stößel 57 bzw. dessen Stößelkopf 59 bleibt dabei in der vorher erreichten Position, also unter Anlage an der Zigarettenpackung 10 in der Haltetasche 21. Diese wird demnach relativ zur Zigarettenpackung 10 und zum Stößelkopf 59 zurück­ gezogen in die Position gemäß e und f (Fig. 3). Zugleich wird die freiliegende Zigarettenpackung 10 durch Mitnahmeorgane bzw. Taschenwände 63 des Übergaberevolvers 13 erfaßt. Die Andrück­ leiste 52 ist während dieser Phase, nämlich in den Positionen e und f, von der Haltetasche 21 zurückgezogen.
Die beschriebene Vorrichtung kann unter Anpassung einzelner Or­ gane für die Herstellung und Füllung anderer Packungstypen ver­ wendet werden, insbesondere auch für die Fertigung von Hinge- Lid-Packungen für Zigaretten.
Bezugszeichenliste
10
Zigarettenpackung
11
Faltrevolver
12
Trockenrevolver
13
Übergaberevolver
14
Zigarettengruppe
15
Taschenkette
16
Innenzuschnitt
17
Stanniolaggregat
18
Faltdorn
19
Papieraggregat
20
Außenzuschnitt
21
Haltetasche
22
Teilrevolver
23
Teilrevolver
24
Drehkörper
25
Tragwand
26
Tragwand
27
Querwand
28
Tragkörper
29
Welle
30
Handrad
31
Seitenwand
32
Andrückwalze
33
Innenwand
34
Falter
35
Seitenwand
36
Außenwand
37
Bodenfaltlappen
38
Vertiefung
39
Schieber
40
Schieberkopf
41
Tragstange
42
Tragstange
43
Steuernut
44
Tastrolle
45
Traverse
46
Einschuböffnung
47
Untertasche
48
Seitenwand
49
Seitenwand
50
Obertasche
51
Längsschlitz
52
Andrückleiste
53
Schwenkhebel
54
Wellenzapfen
55
Steuernut
56
Tastrolle
57
Stößel
58
Stößelstange
59
Stößelkopf
60
Ansatz
61
Tastrolle
62
Steuernut
63
Taschenwand
64
Tasche
65
Tastrolle
66
Kurvennut
67
Parallelogrammgestänge
68
Tastrolle
69
Tastrolle
70
Nut
71
Nut

Claims (10)

1. Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigarettenpackungen, mit mindestens einem kontinuierlich umlau­ fenden Faltaggregat, vorzugsweise einem rotierenden Faltrevol­ ver, an dessen Umfang eine erste Gruppe von Aufnahmen und eine zweite Gruppe von Aufnahmen für Packungsinhalt und/oder Ver­ packungsmaterial mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind, vorzugsweise eine Gruppe von Faltdornen (18) zur Aufnahme von Zuschnitten aus Verpackungsmaterial an der Außenseite und einer Zigarettengruppe (14) im Inneren einerseits und eine Gruppe von Haltetaschen (21) zur Aufnahme der teilweise gefer­ tigten Packungen andererseits, wobei die teilweise Fertigge­ stellten Packungen in achsparalleler Richtung von der ersten Gruppe der Aufnahme - Faltdorne (18) - an die hierauf ausge­ richteten Aufnahmen der zweiten Gruppe - Haltetaschen (21) - überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen der ersten Gruppe - Faltdorne (18) - einerseits und die Aufnahmen der zweiten Gruppe - Haltetaschen (21) - andererseits zur Über­ gabe von teilweise fertiggestellten Packungen relativ zueinan­ der in achsparalleler Richtung verschiebbar sind, derart, daß ein zwischen den Aufnahmen der einen Gruppe einerseits und den Aufnahmen der zweiten Gruppe andererseits in Normalstellung be­ stehender Abstand für die Übergabe der Packungen verringert oder aufgehoben ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Faltdorne (18) feststehend am Faltrevolver (11) positioniert und die Haltetaschen (21) zur Übernahme der teil­ weise gefalteten Packungen von den Faltdornen (18) in Richtung auf diese in eine Aufnahmestellung bewegbar sind, insbesondere unmittelbar an den jeweiligen Faltdorn (18) anschließend und daß die Haltetaschen (21) nach Übernahme der Packung in die Ausgangsstellung bzw. Normalstellung zurückbewegbar sind.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Faltdorne (18) und die Haltetaschen (21) tragende Faltrevolver (11) kontinuierlich drehend ange­ trieben ist und daß die Haltetaschen (21) durch mechanische Steuerorgane, insbesondere Kurvenscheiben bzw. Kurvennuten wäh­ rend der Drehbewegung des Faltrevolvers (11) in achsparalleler Richtung bis in eine Stellung unmittelbar benachbart zu einem zugeordneten Faltdorn (18) und danach zurück in die Normalstel­ lung bewegbar sind.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe von Aufnahmen, insbesondere die Haltetaschen (21), in eine weitere, dritte Position bewegbar sind, insbesondere in eine Position mit Abstand von der Normalstellung, derart, daß bei der Bewe­ gung der Haltetaschen (21) der Tascheninhalt ausschiebbar und an einen Abförderer bzw. an einen Übergaberevolver (13) über­ gebbar sind.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrevolver (11) aus zwei miteinander verbundenen Teilrevolvern (22, 23) besteht, wobei die eine Gruppe von Aufnahmen - Faltdorne (18) - an dem einen Teilrevolver (22) und die andere Gruppe von Auf­ nahmen - Haltetaschen (21) - an dem anderen Teilrevolver (23) angebracht sind.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Falt­ dorne (18) - eine Zigarettengruppe (14) - durch einen Schieber (39) mit Schieberkopf (40) aus einem Förderer für die Zigaret­ tengruppen (14), insbesondere einer Tasche (64) einer Taschen­ kette (15) ausschiebbar, in den zur Tasche (64) benachbarten Faltdorn (18) ein- und durch diesen hindurchschiebbar ist in die Haltetasche (21) unter Mitnahme der auf der Außenseite des Faltdorns (18) positionierten, teilweise gefalteten Zuschnitte.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltetaschen (21) auf der dem Faltdorn (18) zugekehrten Seite eine Einschub­ öffnung (46) für die Zigarettenpackungen (10) und auf der ge­ genüberliegenden Seite einen innerhalb der Haltetasche (21) verschiebbaren Boden aufweisen, insbesondere einen Stößelkopf (59) eines verschiebbaren Stößels (57).
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltetaschen (21) an einem in achsparalleler Richtung verschiebbaren Träger einseitig abstehend angeordnet sind, insbesondere an Tragstan­ gen (41, 42), die durch Tastrollen (44) in Steuernuten (43) be­ wegbar sind.
9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haltetasche (21) zugekehrten Enden der Tragstangen (41, 42) durch eine Tra­ verse (45) miteinander verbunden sind und daß die Haltetasche (21) an dieser Traverse (45) angeordnet ist.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt geschlossene Haltetasche (21) an wenigstens einer Seite - Sei­ tenwand (49) - eine Ausnehmung, insbesondere einen Längsschlitz (51) aufweist für den Durchtritt eines bewegbaren An­ drückorgans, vorzugsweise einer Andrückleiste (52) zum Aneinan­ derdrücken von Faltlappen der Zigarettenpackung (10).
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