DE19644079A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus dünnem Verpackungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus dünnem Verpackungsmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus faltbarem (dünnem) Verpackungsmaterial, ins­ besondere Papier, Folie oder dergleichen, wobei Zuschnitte von einer Materialbahn des Verpackungsmaterials nacheinander abgetrennt und einem Faltaggregat, insbesondere einem Faltre­ volver, zur Umhüllung eines Gegenstands zugeführt werden.
Die Erfindung befaßt sich vorrangig mit Problemen bei der Herstellung von Weichbecher-Verpackungen für Zigaretten. Die hierfür eingesetzten Verpackungsmaschinen arbeiten mit hoher Leistung und damit hoher Geschwindigkeit der bewegten Organe. Dadurch ist die Handhabung von vor allem dünnem, kritischem Verpackungsmaterial erschwert, wie Papier, Folie, Stanniol etc. Die Zuführung von Zuschnitten zum Faltaggregat, insbe­ sondere zu einem Faltrevolver, erfordert vor allem dann be­ sondere Maßnahmen, wenn der Faltrevolver kontinuierlich um­ läuft.
Für die Zuführung der Materialbahn des Verpackungsmaterials bzw. des abgetrennten Zuschnitts sind solche Förderorgane nicht einsetzbar, die die Materialbahn oder den Zuschnitt vollflächig oder mindestens an beiden Längsrändern erfassen. Mindestens im Endbereich der Förderung kann die Materialbahn oder der Zuschnitt allenfalls in einem Randbereich einseitig durch einen Förderer erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transport von Materialbahnen oder Zuschnitten in Zusammenhang mit Ver­ packungsmaschinen auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten und dünnem Verpackungsmaterial sicherzustellen, so daß das Ver­ packungsmaterial bzw. die Zuschnitte positionsgerecht und faltenfrei zuführbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Bahnanfang der Materialbahn und/oder des von der Materialbahn abgetrennten Zuschnitts für die Zuführung zum Faltaggregat durch ein sich über die Breite der Materialbahn bzw. des Zuschnitts er­ streckendes Halte- und Förderorgan erfaßbar und transpor­ tierbar ist.
Erfindungsgemäß wird demnach der in Transportrichtung vorn­ liegende, besonders kritische Randbereich der Materialbahn oder des Zuschnitts zusätzlich durch ein separates Förderor­ gan erfaßt und vorzugsweise entlang der vollen Breite während des Transports fixiert. Hierzu dient ein finger- bzw. stabförmig ausgebildetes Halte- und Förderorgan, welches den vorderen Randbereich von Materialbahn oder Zuschnitt erfaßt, insbesondere durch Ansaugen. Das Halte- und Förderorgan wird synchron mit wenigstens einem Endlosförderer für Materialbahn oder Zuschnitt bewegt. Zweckmäßigerweise ist das sich quer zur Förderrichtung bzw. quer zur Materialbahn erstreckende Halte- und Förderorgan an dem Förderer für die Materialbahn bzw. den Zuschnitt selbst angebracht.
Mit besonderen Vorteilen kann die Erfindung bei einem Faltre­ volver eingesetzt werden, bei dem längs des Umfangs einseitig abstehende, hohle Faltdorne angebracht sind, an die die Zu­ schnitte des Verpackungsmaterials anzulegen sind. Ein derar­ tiger Faltrevolver ist vor allem für die Herstellung von (Weich-)Becherpackungen für Zigaretten bekannt und üblich. Erfindungsgemäß tritt das Halte- und Förderorgan mit einem Bahnanfang bzw. einem Vorderbereich eines Zuschnitts zwischen zwei aufeinanderfolgenden Faltdornen hindurch, so daß infolge der Bewegung der Faltdorne der Zuschnitt mitgenommen und vom Halte- und Förderorgan abgezogen wird. Dieses kehrt danach in die Ausgangsstellung zurück, um einen neuen, nachfolgenden Zuschnitt aufzunehmen. Zweckmäßigerweise ist der Faltrevolver gemäß EP 0 226 872 ausgebildet, wobei das Halte- und Förder­ organ achsparallel gerichtet an einer (Saug-)Scheibe zum Zu­ führen der Materialbahn bzw. des Zuschnitts angebracht ist. Das Halte- und Förderorgan kann aber auch mit anderen Endlos­ förderern für Materialbahn bzw. Zuschnitt verbunden sein, zum Beispiel mit einem Bandförderer.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Faltrevolvers mit Förderor­ ganen für Materialbahn und Zuschnitte in stark ver­ einfachter Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teilbereich des Faltrevolvers mit Förderorga­ nen zum Zuführen von Zuschnitten im Radialschnitt, bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 bis Fig. 7 einzelne Bewegungsstationen des Faltrevolvers bei der Zuführung einer Materialbahn bzw. eines Zu­ schnitts in schematischer Seitenansicht.
In den Zeichnungen ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel die Handhabung von dünnem Verpackungsmaterial, wie Papier, Stanniol, Folie im Zusammenhang mit einem Faltrevolver 10 zur Herstellung von (Zigaretten-)Verpackungen des Typs Weichbe­ cher gezeigt. Der Faltrevolver 10 ist lediglich schematisch als Ausschnitt dargestellt, und zwar anhand von längs des Um­ fanges verteilten und mit gleichen Abständen voneinander an­ geordneten Faltdornen 11. Im übrigen kann vorteilhafterweise der Faltrevolver gemäß EP 0 226 872 ausgebildet sein.
Faltdorne 11 sind bekannte Hilfsmittel zum Falten von Zu­ schnitten 12 bei der Fertigung der Umhüllungen für eine Ziga­ retten-Gruppe 13. Die Faltdorne 11 sind als beidseitig offene Hohlkörper aus dünnwandigem Material ausgebildet. Die Falt­ dorne 11 sind einseitig abstehend in achsparalleler Formation an einem Träger des Faltrevolvers 10 angebracht, im vor­ liegenden Fall an einer Revolverscheibe 14. Die Relativ­ stellung der Faltdorne 11 ist so gewählt, daß großflächige Außenwände 15 radial nach außen und entsprechende, gegenüber­ liegende Innenwände 16 nach innen weisen. Annähernd radial gerichtet sind eine schmale Vorderwand 17 und eine ent­ sprechend ausgebildete Rückwand 18. Auf der Außenseite der Faltdorne 11 werden nacheinander die Zuschnitte 12 für eine Innenumhüllung (Papier/Stanniol) und für einen Becher (über­ wiegend Papier) gefaltet.
Kritisch ist die Zuführung der Zuschnitte 12 zu den Faltdor­ nen 11 bei kontinuierlichem Transport des Faltrevolvers 10. Die Probleme ergeben sich zum einen aus der mangelnden Form­ stabilität des Verpackungsmaterials und zum anderen aus den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Verpackungsmaschine. Es geht darum, den von einer Materialbahn 19 abgetrennten Zu­ schnitt 12 in den Bereich zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Faltdornen 11a und 11b, also in die zwischen diesen gebildete Lücke, einzuführen und bereitzuhal­ ten. Der nachfolgende Faltdorn 11b erfaßt den Zuschnitt 12 mit der in Förderrichtung vornliegenden Vorderwand 17 und nimmt den Zuschnitt 12 unter U-förmiger Faltung mit (Fig. 7).
Die Materialbahn wird durch Vorzugswalzen 20 - von einer nicht gezeigten Bobine kommend - einer Schneidstation zugeführt. Diese besteht hier aus einer (kontinuierlich) umlaufenden Messerwalze 21 mit einem Trennmesser 22. Dieses wirkt zusam­ men mit einem feststehenden Gegenmesser 23, so daß die am Um­ fang der Messerwalze 21 anliegende Materialbahn 19 unter Bil­ dung des Zuschnitts 12 durchtrennt wird.
Im Bereich der Trennstation wird die Materialbahn 19 bzw. der Zuschnitt 12 von der mit Saugbohrungen ausgerüsteten Messer­ walze 21 an eine ebenfalls mit Saugbohrungen ausgerüstete Zwischenwalze 24 übergeben. Diese beschleunigt den Zuschnitt 12 und gibt ihn weiter an eine Übertragungswalze 25. Von die­ sem wird der Zuschnitt 12 übernommen von dem eigentlichen Be­ reitstellungsorgan, welches den Zuschnitt 12 in einer ge­ wölbten, zylindrischen Gestalt für die Übernahme durch einen Faltdorn 11 bereithält. Das insoweit beschriebene Zuschnitt­ aggregat entspricht hinsichtlich weiterer Einzelheiten vor­ zugsweise der EP 226 872.
Das Organ zum Bereithalten eines Zuschnitts 12 im Bereich des Faltrevolvers 10 besteht aus einem kontinuierlich umlaufen­ den, endlosen Förderer, nämlich aus einer Haltescheibe 26. Diese ist ortsfest positioniert, und zwar neben dem Faltre­ volver 10 bzw. neben der Bewegungsbahn der Faltdorne 11. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Haltescheibe 26 auf der zur Revolverscheibe 14 gegenüberliegenden Seite unmittelbar neben den Faltdornen 11 positioniert.
Der Zuschnitt 12 wird von der Übertragungswalze 25 an den Um­ fang der Haltescheibe 26 übergeben, derart, daß ein sich in Förderrichtung erstreckender Randstreifen des Zuschnitts 12 am Umfang der Haltescheibe 26 anliegt. Die Haltescheibe 26 ist zum Fixieren des Zuschnitts 12 mit radial gerichteten Saugbohrungen 27 versehen, die an einer zylindrischen, äuße­ ren Umfangsfläche 40 für den Zuschnitt 12 münden. Der Zu­ schnitt 12 erhält durch die Haltescheibe 26 eine teilzylin­ drische Gestalt. Während einer Betriebsphase wird der den Zu­ schnitt 12 aufnehmende Faltdorn 11b von diesem Zuschnitt 12 umhüllt.
Die Haltescheibe 26 wird über eine im Prinzip bekannte Ein­ heit mit Unterdruck beaufschlagt. Die Haltescheibe 26 selbst liegt an einer feststehenden Versorgungsscheibe 28 an. Diese ist auf der zur Haltescheibe 26 gekehrten Seite mit kreisbo­ genförmigen Saugnuten 29 versehen. An diese schließen zeit­ weilig Verbindungsbohrungen 30 der Haltescheibe 26 an. Die achsparallelen Verbindungsbohrungen 30 schließen an die Saug­ bohrungen 27 an. Die segmentförmige Saugnut 29 ist mit einer zu einer Unterdruckquelle führenden Saugleitung 31 verbunden.
Die Haltescheibe 26 wird über ein Antriebsrad 32 und eine Welle 33 drehend angetrieben.
An der Haltescheibe 26 ist mindestens ein Organ angebracht, welches sich quer zur Förderrichtung bzw. quer zum Zuschnitt 12 erstreckt. Es handelt sich dabei um ein Halte- und För­ derorgan 34, welches einen in Transportrichtung vornliegenden End- bzw. Randbereich des Zuschnitts 12 (oder einer Ma­ terialbahn 19) erfaßt und vorzugsweise durch Ansaugen fixiert.
Das Halte- und Förderorgan 34 ist im vorliegenden Falle ein langgestreckter, finger- bzw. stabförmiger Hohlkörper, der sich über die volle Breite des Zuschnitts 12 erstreckt. In Fig. 2 sind symbolhaft zwei Zuschnitte 12 unterschiedlicher Breite gezeigt, nämlich ein breiterer Zuschnitt 12 aus Papier oder Stanniol als Innenumhüllung und ein Zuschnitt 12 gerin­ gerer Breite aus Papier zur Bildung des (äußeren) Bechers der Verpackung. Die Zuschnitte liegen in voller Breite an dem Halte- und Förderorgan 34 an.
Das Halte- und Förderorgan 34 ist so ausgebildet, daß es eine äußere, vorzugsweise gewölbte Anlagefläche 35 für den Zu­ schnitt 12 bildet. Im Bereich dieser Anlagefläche 35 mündet eine Anzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Saugboh­ rungen 36. Durch diese wird der Endbereich des Zuschnitts 12 auf der Anlagefläche 35 gehalten. Die Saugbohrungen 36 führen zu einem gemeinsamen Kanal 37, der sich in Längsrichtung des Halte- und Förderorgans 34 erstreckt. Der Kanal 37 ist mit einer der Verbindungsbohrungen 30 in der Haltescheibe 26 ver­ bunden, so daß das Halte- und Förderorgan 34 mit Saugluft be­ aufschlagt wird.
Das Halte- und Förderorgan 34 ist einseitig abstehend bzw. auskragend an der Haltescheibe 26 angebracht. Die Anlageflä­ che 35 liegt bündig mit der Umfangsfläche 40 der Haltescheibe 26.
Die Haltescheibe 26 ist mittig zur Bewegungsbahn 38 der Falt­ dorne 11 positioniert. Außerhalb des Bereichs des Faltrevol­ vers 10 übernimmt die Haltescheibe 26 einen Zuschnitt 12 von der Übertragungswalze 25. Die Relativstellung ist so gewählt, daß im Moment der Übernahme eines Zuschnitts 12 das Halte- und Förderorgan 34 der Übertragungswalze 25 zugekehrt ist und ein Anfangsbereich des Zuschnitts 12 sich benachbart hierzu befindet. Durch Steuerung der Saugluft, nämlich durch Entlüften und Beaufschlagen von Saugbohrungen, ist gewähr­ leistet, daß der Zuschnitt 12 von der Haltescheibe 26 und dem Halte- und Förderorgan 34 übernommen und sodann durch fortge­ setzte Drehbewegung der Haltescheibe 26 in den Bewegungsbe­ reich der Faltdorne 11 gefördert wird.
Die unterschiedlichen Bewegungsphasen sind in Fig. 3 bis Fig. 7 gezeigt. Fig. 3 läßt eine Position analog zu Fig. 1 erken­ nen. Jedem Faltdorn 11 ist ein Andrückorgan 39 zugeordnet, zum Beispiel eine Rolle, das mit dem Faltrevolver 10 umläuft. In der Ausgangsstellung liegt das quergerichtete Andrückorgan 39 an der Rückseite bzw. Rückwand 18 des in Bewegungsrichtung davorliegenden Faltdorns 11a. Im weiteren Verlauf, nämlich nach Übernahme eines Zuschnitts 12 durch einen Faltdorn 11b, wird das Andrückorgan 39 gegen die Vorderwand 17 dieses Falt­ dorns 11b bewegt, so daß der Zuschnitt 12 hier fixiert ist (Fig. 7).
Die Haltescheibe 26 und damit das Halte- und Förderorgan 34 werden in besonderer Weise angetrieben, nämlich mit einer be­ sonderen Bewegungscharakteristik in Abhängigkeit vom Maschi­ nentakt. Dies bedeutet, daß während einer Transportphase des Zuschnitts 12 gemäß Fig. 3 und Fig. 4 die Haltescheibe 26 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist wie die Übertragungswalze 25. Diese konstante Geschwindigkeit wird aufrechterhalten bis in die Stellung gemäß Fig. 6. In dieser findet die Übernahme des Zuschnitts 12 durch den Faltdorn 11b statt. Während einer kurzen Phase steht die Haltescheibe 26 und damit der Zuschnitt 12 still, um den Übernahmevorgang zu gewährleisten. Danach wird die Haltescheibe 26 beschleunigt und so bewegt, daß das Halte- und Förderorgan 34 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Faltdornen hindurchbewegt wird, nämlich zwischen dem Faltdorn 11b, der den Zuschnitt 12 über­ nommen hat und dem nachfolgenden Faltdorn 11c. Die weitere Bewegungscharakteristik der Haltescheibe 26 ist so gestaltet, daß das Halte- und Förderorgan 34 in dem Moment in die Position gemäß Fig. 3 kommt, wenn der nächstfolgende Zu­ schnitt 12 durch die Übertragungswalze 25 in der gezeigten Weise, nämlich mit einem vorderen Randbereich zur Aufnahme durch das Halte- und Förderorgan 34 bereitgehalten wird.
Die besondere wechselseitige Wirkung zwischen dem Zuführorgan mit einem als Finger bzw. Arm ausgebildeten Halte- und För­ derorgan 34 einerseits und den kontinuierlich umlaufenden Faltdornen 11 besteht darin, daß aufgrund der Drehrichtung der Haltescheibe 26 das Halte- und Förderorgan 34 nach Auf­ nahme eines Zuschnitts 12 im wesentlichen in Bewegungsrich­ tung der Faltdorne 11 bewegt wird, sodann in Radialrichtung in den Faltrevolver 10 eintaucht und innerhalb desselben in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt wird. Das Halte- und Förderorgan 34 wird an der Vorderseite und Rückseite ein und desselben, den Zuschnitt 12 übernehmenden Faltdorns 11b vor­ beibewegt.
Die Vorrichtung kann alternativ auch so gestaltet sein, daß anstelle der Haltescheibe 26 ein anderes (endloses) Förder­ organ eingesetzt wird für den Zuschnitt 12. Hierbei kann es sich um (Saug-)Bänder handeln. Das Halte- und Förderorgan 34 ist in diesem Falle an dem Förderorgan bzw. an den Bändern angebracht. Weiterhin ist denkbar, daß das Halte- und För­ derorgan 34 separat von weiteren Führungsorganen des Zu­ schnitts 12 durch ein gesondertes Getriebe entlang einer an­ gepaßten Bahn bewegt wird.
Bezugszeichenliste
10
Faltrevolver
11
Faltdorn
12
Zuschnitt
13
Zigaretten-Gruppe
14
Revolverscheibe
15
Außenwand
16
Innenwand
17
Vorderwand
18
Rückwand
19
Materialbahn
20
Vorzugswalze
21
Messerwalze
22
Trennmesser
23
Gegenmesser
24
Zwischenwalze
25
Übertragungswalze
26
Haltescheibe
27
Saugbohrung
28
Versorgungsscheibe
29
Saugnut
30
Verbindungsbohrung
31
Saugleitung
32
Antriebsrad
33
Welle
34
Halte- und Förderorgan
35
Anlagefläche
36
Saugbohrung
37
Kanal
38
Bewegungsbahn
39
Andrückorgan
40
Umfangsfläche

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus faltba­ rem (dünnem) Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, Folie oder dergleichen, wobei Zuschnitte (12) von einer Material­ bahn (19) des Verpackungsmaterials nacheinander abgetrennt und einem Faltaggregat, insbesondere einem Faltrevolver (10), zur Umhüllung eines Gegenstands zuführbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein freier Bahnanfang der Materialbahn (19) und/oder des Zuschnitts (12) für die Zuführung zum Falt­ aggregat durch ein sich etwa über die Breite der Materialbahn (19) bzw. des Zuschnitts (12) erstreckendes Halte- und För­ derorgan (34) erfaßbar und transportierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Förderorgan (34) als langgestrecktes, vorzugs­ weise einseitig an einem bewegbaren Träger angebrachtes Hal­ te- und Förderorgan (34) stabförmig ausgebildet und Haltemit­ tel zum Erfassen der Materialbahn (19) oder des Zuschnitts (12) aufweist, insbesondere an eine Unterdruckquelle ange­ schlossene Saugbohrungen (36).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für die Fertigung von Verpackungen durch Falten von Zuschnitten (12) auf an einem Faltrevolver (10) angeordneten, einseitig abstehenden Faltdornen (11) das Halte- und Förder­ organ (34) mit der erfaßten Materialbahn (19) bzw. dem Zu­ schnitt (12) von außerhalb des Faltrevolvers (10) zwischen aufeinanderfolgenden Faltdornen (11a und 11b) des Faltrevol­ vers (10) in etwa radialer Richtung hindurchbewegbar ist, derart, daß ein Abschnitt der Materialbahn (19) bzw. ein Zu­ schnitt (12) zwischen aufeinanderfolgenden Faltdornen (11a, 11b) bereitgehalten und durch den in Förderrichtung rückwär­ tigen Faltdorn (11b) durch Drehung des Faltrevolvers (10) er­ faßbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Förder­ organ (34) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Faltdornen (11a, 11b) hindurch in den Innenbereich des Faltrevolvers (10) bewegbar und zwischen den in Förderrichtung nächstfol­ genden, beiden Faltdornen (11b und 11c) aus dem Bereich des Faltrevolvers (10) herausbewegbar ist in eine Aufnahmestel­ lung für Zuschnitte (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Förder­ organ (34) als einseitig abstehender Arm bzw. Finger an einem ortsfesten Endlosförderer angebracht ist, insbesondere an einer drehend angetriebenen Haltescheibe (26), auf deren Um­ fangsfläche (40) ein Abschnitt der Materialbahn (19) bzw. ein Zuschnitt (12) für die Zuführung zum Faltrevolver (10) außer­ mittig - mit einem Randbereich - positioniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an Saugbohrungen (36) des Halte- und Förderorgans (34) zum Halten des Zu­ schnitts (12) bzw. der Materialbahn (19) wirkende Unterdruck abschaltbar und die Saugbohrungen (36) entlüftbar sind zum Aufheben der Haltekraft im Moment der Übernahme des Zu­ schnitts (12) durch den Faltrevolver (10) bzw. durch einen Faltdorn (11) desselben, vorzugsweise während einer kurzen Stillstandsphase des Halte- und Förderorgans (34) und gegebe­ nenfalls der Haltescheibe (26).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Arm oder Finger ausgebildete Halte- und Förderorgan (34) eine vorzugsweise bogenförmig ausgebildete, nach außen gerichtete Anlagefläche (35) für Zuschnitt (12) oder Materialbahn (19) aufweist, wo­ bei die Anlagefläche (35) vorzugsweise bündig mit der Um­ fangsfläche (40) der Haltescheibe (26) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Faltdorn (11) des Faltrevolvers (10) ein Andrückorgan (39) zugeordnet ist zum Andrücken und Fixieren eines Zuschnitts (12) an einer in Drehrichtung vornliegenden Vorderwand (17) des Faltdorns (11), wobei das Andrückorgan (39) eines Faltdorns (11) wäh­ rend der Zuführung des Zuschnitts (12) zwischen aufeinander­ folgenden Faltdornen (11a, 11b) hindurch an der Rückseite eines in Drehrichtung davorliegenden Faltdorns (11a) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (26) und das Halte- und Förderorgan (34) ungleichförmig (drehend) angetrieben sind, insbesondere mit einer Stillstandsphase zur Übernahme eines Zuschnitts (12) durch einen Faltdorn (11) und mit Beschleunigungsphasen, derart, daß das Halte- und För­ derorgan (34) zwischen aufeinanderfolgenden Faltdornen (11) hindurchbewegbar und zur Aufnahme eines nachfolgenden Zu­ schnitts (12) benachbart zur Übertragungswalze (25) positio­ nierbar ist.
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