DE19644079A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus dünnem Verpackungsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus dünnem VerpackungsmaterialInfo
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- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Verpackungen aus faltbarem (dünnem) Verpackungsmaterial, ins
besondere Papier, Folie oder dergleichen, wobei Zuschnitte
von einer Materialbahn des Verpackungsmaterials nacheinander
abgetrennt und einem Faltaggregat, insbesondere einem Faltre
volver, zur Umhüllung eines Gegenstands zugeführt werden.
Die Erfindung befaßt sich vorrangig mit Problemen bei der
Herstellung von Weichbecher-Verpackungen für Zigaretten. Die
hierfür eingesetzten Verpackungsmaschinen arbeiten mit hoher
Leistung und damit hoher Geschwindigkeit der bewegten Organe.
Dadurch ist die Handhabung von vor allem dünnem, kritischem
Verpackungsmaterial erschwert, wie Papier, Folie, Stanniol
etc. Die Zuführung von Zuschnitten zum Faltaggregat, insbe
sondere zu einem Faltrevolver, erfordert vor allem dann be
sondere Maßnahmen, wenn der Faltrevolver kontinuierlich um
läuft.
Für die Zuführung der Materialbahn des Verpackungsmaterials
bzw. des abgetrennten Zuschnitts sind solche Förderorgane
nicht einsetzbar, die die Materialbahn oder den Zuschnitt
vollflächig oder mindestens an beiden Längsrändern erfassen.
Mindestens im Endbereich der Förderung kann die Materialbahn
oder der Zuschnitt allenfalls in einem Randbereich einseitig
durch einen Förderer erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transport von
Materialbahnen oder Zuschnitten in Zusammenhang mit Ver
packungsmaschinen auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten und
dünnem Verpackungsmaterial sicherzustellen, so daß das Ver
packungsmaterial bzw. die Zuschnitte positionsgerecht und
faltenfrei zuführbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Bahnanfang der
Materialbahn und/oder des von der Materialbahn abgetrennten
Zuschnitts für die Zuführung zum Faltaggregat durch ein sich
über die Breite der Materialbahn bzw. des Zuschnitts er
streckendes Halte- und Förderorgan erfaßbar und transpor
tierbar ist.
Erfindungsgemäß wird demnach der in Transportrichtung vorn
liegende, besonders kritische Randbereich der Materialbahn
oder des Zuschnitts zusätzlich durch ein separates Förderor
gan erfaßt und vorzugsweise entlang der vollen Breite während
des Transports fixiert. Hierzu dient ein finger- bzw.
stabförmig ausgebildetes Halte- und Förderorgan, welches den
vorderen Randbereich von Materialbahn oder Zuschnitt erfaßt,
insbesondere durch Ansaugen. Das Halte- und Förderorgan wird
synchron mit wenigstens einem Endlosförderer für Materialbahn
oder Zuschnitt bewegt. Zweckmäßigerweise ist das sich quer
zur Förderrichtung bzw. quer zur Materialbahn erstreckende
Halte- und Förderorgan an dem Förderer für die Materialbahn
bzw. den Zuschnitt selbst angebracht.
Mit besonderen Vorteilen kann die Erfindung bei einem Faltre
volver eingesetzt werden, bei dem längs des Umfangs einseitig
abstehende, hohle Faltdorne angebracht sind, an die die Zu
schnitte des Verpackungsmaterials anzulegen sind. Ein derar
tiger Faltrevolver ist vor allem für die Herstellung von
(Weich-)Becherpackungen für Zigaretten bekannt und üblich.
Erfindungsgemäß tritt das Halte- und Förderorgan mit einem
Bahnanfang bzw. einem Vorderbereich eines Zuschnitts zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Faltdornen hindurch, so daß infolge
der Bewegung der Faltdorne der Zuschnitt mitgenommen und vom
Halte- und Förderorgan abgezogen wird. Dieses kehrt danach in
die Ausgangsstellung zurück, um einen neuen, nachfolgenden
Zuschnitt aufzunehmen. Zweckmäßigerweise ist der Faltrevolver
gemäß EP 0 226 872 ausgebildet, wobei das Halte- und Förder
organ achsparallel gerichtet an einer (Saug-)Scheibe zum Zu
führen der Materialbahn bzw. des Zuschnitts angebracht ist.
Das Halte- und Förderorgan kann aber auch mit anderen Endlos
förderern für Materialbahn bzw. Zuschnitt verbunden sein, zum
Beispiel mit einem Bandförderer.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Faltrevolvers mit Förderor
ganen für Materialbahn und Zuschnitte in stark ver
einfachter Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teilbereich des Faltrevolvers mit Förderorga
nen zum Zuführen von Zuschnitten im Radialschnitt,
bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 3
bis
Fig. 7 einzelne Bewegungsstationen des Faltrevolvers bei
der Zuführung einer Materialbahn bzw. eines Zu
schnitts in schematischer Seitenansicht.
In den Zeichnungen ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel
die Handhabung von dünnem Verpackungsmaterial, wie Papier,
Stanniol, Folie im Zusammenhang mit einem Faltrevolver 10 zur
Herstellung von (Zigaretten-)Verpackungen des Typs Weichbe
cher gezeigt. Der Faltrevolver 10 ist lediglich schematisch
als Ausschnitt dargestellt, und zwar anhand von längs des Um
fanges verteilten und mit gleichen Abständen voneinander an
geordneten Faltdornen 11. Im übrigen kann vorteilhafterweise
der Faltrevolver gemäß EP 0 226 872 ausgebildet sein.
Faltdorne 11 sind bekannte Hilfsmittel zum Falten von Zu
schnitten 12 bei der Fertigung der Umhüllungen für eine Ziga
retten-Gruppe 13. Die Faltdorne 11 sind als beidseitig offene
Hohlkörper aus dünnwandigem Material ausgebildet. Die Falt
dorne 11 sind einseitig abstehend in achsparalleler Formation
an einem Träger des Faltrevolvers 10 angebracht, im vor
liegenden Fall an einer Revolverscheibe 14. Die Relativ
stellung der Faltdorne 11 ist so gewählt, daß großflächige
Außenwände 15 radial nach außen und entsprechende, gegenüber
liegende Innenwände 16 nach innen weisen. Annähernd radial
gerichtet sind eine schmale Vorderwand 17 und eine ent
sprechend ausgebildete Rückwand 18. Auf der Außenseite der
Faltdorne 11 werden nacheinander die Zuschnitte 12 für eine
Innenumhüllung (Papier/Stanniol) und für einen Becher (über
wiegend Papier) gefaltet.
Kritisch ist die Zuführung der Zuschnitte 12 zu den Faltdor
nen 11 bei kontinuierlichem Transport des Faltrevolvers 10.
Die Probleme ergeben sich zum einen aus der mangelnden Form
stabilität des Verpackungsmaterials und zum anderen aus den
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Verpackungsmaschine. Es
geht darum, den von einer Materialbahn 19 abgetrennten Zu
schnitt 12 in den Bereich zwischen zwei in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Faltdornen 11a und 11b, also in die
zwischen diesen gebildete Lücke, einzuführen und bereitzuhal
ten. Der nachfolgende Faltdorn 11b erfaßt den Zuschnitt 12
mit der in Förderrichtung vornliegenden Vorderwand 17 und
nimmt den Zuschnitt 12 unter U-förmiger Faltung mit (Fig. 7).
Die Materialbahn wird durch Vorzugswalzen 20 - von einer nicht
gezeigten Bobine kommend - einer Schneidstation zugeführt.
Diese besteht hier aus einer (kontinuierlich) umlaufenden
Messerwalze 21 mit einem Trennmesser 22. Dieses wirkt zusam
men mit einem feststehenden Gegenmesser 23, so daß die am Um
fang der Messerwalze 21 anliegende Materialbahn 19 unter Bil
dung des Zuschnitts 12 durchtrennt wird.
Im Bereich der Trennstation wird die Materialbahn 19 bzw. der
Zuschnitt 12 von der mit Saugbohrungen ausgerüsteten Messer
walze 21 an eine ebenfalls mit Saugbohrungen ausgerüstete
Zwischenwalze 24 übergeben. Diese beschleunigt den Zuschnitt
12 und gibt ihn weiter an eine Übertragungswalze 25. Von die
sem wird der Zuschnitt 12 übernommen von dem eigentlichen Be
reitstellungsorgan, welches den Zuschnitt 12 in einer ge
wölbten, zylindrischen Gestalt für die Übernahme durch einen
Faltdorn 11 bereithält. Das insoweit beschriebene Zuschnitt
aggregat entspricht hinsichtlich weiterer Einzelheiten vor
zugsweise der EP 226 872.
Das Organ zum Bereithalten eines Zuschnitts 12 im Bereich des
Faltrevolvers 10 besteht aus einem kontinuierlich umlaufen
den, endlosen Förderer, nämlich aus einer Haltescheibe 26.
Diese ist ortsfest positioniert, und zwar neben dem Faltre
volver 10 bzw. neben der Bewegungsbahn der Faltdorne 11. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Haltescheibe 26 auf der zur
Revolverscheibe 14 gegenüberliegenden Seite unmittelbar neben
den Faltdornen 11 positioniert.
Der Zuschnitt 12 wird von der Übertragungswalze 25 an den Um
fang der Haltescheibe 26 übergeben, derart, daß ein sich in
Förderrichtung erstreckender Randstreifen des Zuschnitts 12
am Umfang der Haltescheibe 26 anliegt. Die Haltescheibe 26
ist zum Fixieren des Zuschnitts 12 mit radial gerichteten
Saugbohrungen 27 versehen, die an einer zylindrischen, äuße
ren Umfangsfläche 40 für den Zuschnitt 12 münden. Der Zu
schnitt 12 erhält durch die Haltescheibe 26 eine teilzylin
drische Gestalt. Während einer Betriebsphase wird der den Zu
schnitt 12 aufnehmende Faltdorn 11b von diesem Zuschnitt 12
umhüllt.
Die Haltescheibe 26 wird über eine im Prinzip bekannte Ein
heit mit Unterdruck beaufschlagt. Die Haltescheibe 26 selbst
liegt an einer feststehenden Versorgungsscheibe 28 an. Diese
ist auf der zur Haltescheibe 26 gekehrten Seite mit kreisbo
genförmigen Saugnuten 29 versehen. An diese schließen zeit
weilig Verbindungsbohrungen 30 der Haltescheibe 26 an. Die
achsparallelen Verbindungsbohrungen 30 schließen an die Saug
bohrungen 27 an. Die segmentförmige Saugnut 29 ist mit einer
zu einer Unterdruckquelle führenden Saugleitung 31 verbunden.
Die Haltescheibe 26 wird über ein Antriebsrad 32 und eine
Welle 33 drehend angetrieben.
An der Haltescheibe 26 ist mindestens ein Organ angebracht,
welches sich quer zur Förderrichtung bzw. quer zum Zuschnitt
12 erstreckt. Es handelt sich dabei um ein Halte- und För
derorgan 34, welches einen in Transportrichtung vornliegenden
End- bzw. Randbereich des Zuschnitts 12 (oder einer Ma
terialbahn 19) erfaßt und vorzugsweise durch Ansaugen
fixiert.
Das Halte- und Förderorgan 34 ist im vorliegenden Falle ein
langgestreckter, finger- bzw. stabförmiger Hohlkörper, der
sich über die volle Breite des Zuschnitts 12 erstreckt. In
Fig. 2 sind symbolhaft zwei Zuschnitte 12 unterschiedlicher
Breite gezeigt, nämlich ein breiterer Zuschnitt 12 aus Papier
oder Stanniol als Innenumhüllung und ein Zuschnitt 12 gerin
gerer Breite aus Papier zur Bildung des (äußeren) Bechers der
Verpackung. Die Zuschnitte liegen in voller Breite an dem
Halte- und Förderorgan 34 an.
Das Halte- und Förderorgan 34 ist so ausgebildet, daß es eine
äußere, vorzugsweise gewölbte Anlagefläche 35 für den Zu
schnitt 12 bildet. Im Bereich dieser Anlagefläche 35 mündet
eine Anzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Saugboh
rungen 36. Durch diese wird der Endbereich des Zuschnitts 12
auf der Anlagefläche 35 gehalten. Die Saugbohrungen 36 führen
zu einem gemeinsamen Kanal 37, der sich in Längsrichtung des
Halte- und Förderorgans 34 erstreckt. Der Kanal 37 ist mit
einer der Verbindungsbohrungen 30 in der Haltescheibe 26 ver
bunden, so daß das Halte- und Förderorgan 34 mit Saugluft be
aufschlagt wird.
Das Halte- und Förderorgan 34 ist einseitig abstehend bzw.
auskragend an der Haltescheibe 26 angebracht. Die Anlageflä
che 35 liegt bündig mit der Umfangsfläche 40 der Haltescheibe
26.
Die Haltescheibe 26 ist mittig zur Bewegungsbahn 38 der Falt
dorne 11 positioniert. Außerhalb des Bereichs des Faltrevol
vers 10 übernimmt die Haltescheibe 26 einen Zuschnitt 12 von
der Übertragungswalze 25. Die Relativstellung ist so gewählt,
daß im Moment der Übernahme eines Zuschnitts 12 das Halte- und
Förderorgan 34 der Übertragungswalze 25 zugekehrt ist und
ein Anfangsbereich des Zuschnitts 12 sich benachbart hierzu
befindet. Durch Steuerung der Saugluft, nämlich durch
Entlüften und Beaufschlagen von Saugbohrungen, ist gewähr
leistet, daß der Zuschnitt 12 von der Haltescheibe 26 und dem
Halte- und Förderorgan 34 übernommen und sodann durch fortge
setzte Drehbewegung der Haltescheibe 26 in den Bewegungsbe
reich der Faltdorne 11 gefördert wird.
Die unterschiedlichen Bewegungsphasen sind in Fig. 3 bis Fig.
7 gezeigt. Fig. 3 läßt eine Position analog zu Fig. 1 erken
nen. Jedem Faltdorn 11 ist ein Andrückorgan 39 zugeordnet,
zum Beispiel eine Rolle, das mit dem Faltrevolver 10 umläuft.
In der Ausgangsstellung liegt das quergerichtete Andrückorgan
39 an der Rückseite bzw. Rückwand 18 des in Bewegungsrichtung
davorliegenden Faltdorns 11a. Im weiteren Verlauf, nämlich
nach Übernahme eines Zuschnitts 12 durch einen Faltdorn 11b,
wird das Andrückorgan 39 gegen die Vorderwand 17 dieses Falt
dorns 11b bewegt, so daß der Zuschnitt 12 hier fixiert ist
(Fig. 7).
Die Haltescheibe 26 und damit das Halte- und Förderorgan 34
werden in besonderer Weise angetrieben, nämlich mit einer be
sonderen Bewegungscharakteristik in Abhängigkeit vom Maschi
nentakt. Dies bedeutet, daß während einer Transportphase des
Zuschnitts 12 gemäß Fig. 3 und Fig. 4 die Haltescheibe 26 mit
derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist wie die
Übertragungswalze 25. Diese konstante Geschwindigkeit wird
aufrechterhalten bis in die Stellung gemäß Fig. 6. In dieser
findet die Übernahme des Zuschnitts 12 durch den Faltdorn 11b
statt. Während einer kurzen Phase steht die Haltescheibe 26
und damit der Zuschnitt 12 still, um den Übernahmevorgang zu
gewährleisten. Danach wird die Haltescheibe 26 beschleunigt
und so bewegt, daß das Halte- und Förderorgan 34 zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Faltdornen hindurchbewegt wird,
nämlich zwischen dem Faltdorn 11b, der den Zuschnitt 12 über
nommen hat und dem nachfolgenden Faltdorn 11c. Die weitere
Bewegungscharakteristik der Haltescheibe 26 ist so gestaltet,
daß das Halte- und Förderorgan 34 in dem Moment in die
Position gemäß Fig. 3 kommt, wenn der nächstfolgende Zu
schnitt 12 durch die Übertragungswalze 25 in der gezeigten
Weise, nämlich mit einem vorderen Randbereich zur Aufnahme
durch das Halte- und Förderorgan 34 bereitgehalten wird.
Die besondere wechselseitige Wirkung zwischen dem Zuführorgan
mit einem als Finger bzw. Arm ausgebildeten Halte- und För
derorgan 34 einerseits und den kontinuierlich umlaufenden
Faltdornen 11 besteht darin, daß aufgrund der Drehrichtung
der Haltescheibe 26 das Halte- und Förderorgan 34 nach Auf
nahme eines Zuschnitts 12 im wesentlichen in Bewegungsrich
tung der Faltdorne 11 bewegt wird, sodann in Radialrichtung
in den Faltrevolver 10 eintaucht und innerhalb desselben in
entgegengesetzter Richtung zurückbewegt wird. Das Halte- und
Förderorgan 34 wird an der Vorderseite und Rückseite ein und
desselben, den Zuschnitt 12 übernehmenden Faltdorns 11b vor
beibewegt.
Die Vorrichtung kann alternativ auch so gestaltet sein, daß
anstelle der Haltescheibe 26 ein anderes (endloses) Förder
organ eingesetzt wird für den Zuschnitt 12. Hierbei kann es
sich um (Saug-)Bänder handeln. Das Halte- und Förderorgan 34
ist in diesem Falle an dem Förderorgan bzw. an den Bändern
angebracht. Weiterhin ist denkbar, daß das Halte- und För
derorgan 34 separat von weiteren Führungsorganen des Zu
schnitts 12 durch ein gesondertes Getriebe entlang einer an
gepaßten Bahn bewegt wird.
10
Faltrevolver
11
Faltdorn
12
Zuschnitt
13
Zigaretten-Gruppe
14
Revolverscheibe
15
Außenwand
16
Innenwand
17
Vorderwand
18
Rückwand
19
Materialbahn
20
Vorzugswalze
21
Messerwalze
22
Trennmesser
23
Gegenmesser
24
Zwischenwalze
25
Übertragungswalze
26
Haltescheibe
27
Saugbohrung
28
Versorgungsscheibe
29
Saugnut
30
Verbindungsbohrung
31
Saugleitung
32
Antriebsrad
33
Welle
34
Halte- und Förderorgan
35
Anlagefläche
36
Saugbohrung
37
Kanal
38
Bewegungsbahn
39
Andrückorgan
40
Umfangsfläche
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus faltba
rem (dünnem) Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, Folie
oder dergleichen, wobei Zuschnitte (12) von einer Material
bahn (19) des Verpackungsmaterials nacheinander abgetrennt
und einem Faltaggregat, insbesondere einem Faltrevolver (10),
zur Umhüllung eines Gegenstands zuführbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein freier Bahnanfang der Materialbahn (19)
und/oder des Zuschnitts (12) für die Zuführung zum Falt
aggregat durch ein sich etwa über die Breite der Materialbahn
(19) bzw. des Zuschnitts (12) erstreckendes Halte- und För
derorgan (34) erfaßbar und transportierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halte- und Förderorgan (34) als langgestrecktes, vorzugs
weise einseitig an einem bewegbaren Träger angebrachtes Hal
te- und Förderorgan (34) stabförmig ausgebildet und Haltemit
tel zum Erfassen der Materialbahn (19) oder des Zuschnitts
(12) aufweist, insbesondere an eine Unterdruckquelle ange
schlossene Saugbohrungen (36).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß für die Fertigung von Verpackungen durch Falten von
Zuschnitten (12) auf an einem Faltrevolver (10) angeordneten,
einseitig abstehenden Faltdornen (11) das Halte- und Förder
organ (34) mit der erfaßten Materialbahn (19) bzw. dem Zu
schnitt (12) von außerhalb des Faltrevolvers (10) zwischen
aufeinanderfolgenden Faltdornen (11a und 11b) des Faltrevol
vers (10) in etwa radialer Richtung hindurchbewegbar ist,
derart, daß ein Abschnitt der Materialbahn (19) bzw. ein Zu
schnitt (12) zwischen aufeinanderfolgenden Faltdornen (11a,
11b) bereitgehalten und durch den in Förderrichtung rückwär
tigen Faltdorn (11b) durch Drehung des Faltrevolvers (10) er
faßbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Förder
organ (34) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Faltdornen
(11a, 11b) hindurch in den Innenbereich des Faltrevolvers
(10) bewegbar und zwischen den in Förderrichtung nächstfol
genden, beiden Faltdornen (11b und 11c) aus dem Bereich des
Faltrevolvers (10) herausbewegbar ist in eine Aufnahmestel
lung für Zuschnitte (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Förder
organ (34) als einseitig abstehender Arm bzw. Finger an einem
ortsfesten Endlosförderer angebracht ist, insbesondere an
einer drehend angetriebenen Haltescheibe (26), auf deren Um
fangsfläche (40) ein Abschnitt der Materialbahn (19) bzw. ein
Zuschnitt (12) für die Zuführung zum Faltrevolver (10) außer
mittig - mit einem Randbereich - positioniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an Saugbohrungen
(36) des Halte- und Förderorgans (34) zum Halten des Zu
schnitts (12) bzw. der Materialbahn (19) wirkende Unterdruck
abschaltbar und die Saugbohrungen (36) entlüftbar sind zum
Aufheben der Haltekraft im Moment der Übernahme des Zu
schnitts (12) durch den Faltrevolver (10) bzw. durch einen
Faltdorn (11) desselben, vorzugsweise während einer kurzen
Stillstandsphase des Halte- und Förderorgans (34) und gegebe
nenfalls der Haltescheibe (26).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Arm oder Finger
ausgebildete Halte- und Förderorgan (34) eine vorzugsweise
bogenförmig ausgebildete, nach außen gerichtete Anlagefläche
(35) für Zuschnitt (12) oder Materialbahn (19) aufweist, wo
bei die Anlagefläche (35) vorzugsweise bündig mit der Um
fangsfläche (40) der Haltescheibe (26) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Faltdorn (11) des
Faltrevolvers (10) ein Andrückorgan (39) zugeordnet ist zum
Andrücken und Fixieren eines Zuschnitts (12) an einer in
Drehrichtung vornliegenden Vorderwand (17) des Faltdorns
(11), wobei das Andrückorgan (39) eines Faltdorns (11) wäh
rend der Zuführung des Zuschnitts (12) zwischen aufeinander
folgenden Faltdornen (11a, 11b) hindurch an der Rückseite
eines in Drehrichtung davorliegenden Faltdorns (11a) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (26)
und das Halte- und Förderorgan (34) ungleichförmig (drehend)
angetrieben sind, insbesondere mit einer Stillstandsphase zur
Übernahme eines Zuschnitts (12) durch einen Faltdorn (11) und
mit Beschleunigungsphasen, derart, daß das Halte- und För
derorgan (34) zwischen aufeinanderfolgenden Faltdornen (11)
hindurchbewegbar und zur Aufnahme eines nachfolgenden Zu
schnitts (12) benachbart zur Übertragungswalze (25) positio
nierbar ist.
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