DE2410587A1 - Verfahren zum einwickeln grossformatiger stueckgueter und einwickelmaschine hierzu - Google Patents

Verfahren zum einwickeln grossformatiger stueckgueter und einwickelmaschine hierzu

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einwickeln großformatiger Stückgüter und Einwickelmaschine hierzu Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einwickeln großformatiger Stückgüter und auf eine Einwickelmaschine hierzu, mit einem zeit- und wegemäßig ausgewogenem Ablaufdiagramm. Dieses Diagramm nutzt in idealer Weise Ablaufzeiten aus und mindert Leerlaufzeiten auf ein Minimum.
  • Die neue Einwickelmaschine mit diesem Diagramm stellt einen neuen 2yp hinsichtlich Laufruhe, Leistung und kontinuierlichem Arbeitsablauf dar.
  • Einwickelmaschinen sind seit Jahren bekannt, und es gibt für die unterschiedlichsten Packstücke verschiedene Spezialmaschinen. Unter anderem gibt es Einwickelmaschinen, bei denen das Hüllmaterial von einer Rolle mittels einer Ab zugs zange vertikal abgezogen wird. Ist die erforderliche Abzugslänge vorhanden, trennt eine Schere das Hüllmaterial von der Rolle. In dieses vertikal stehende Hülimaterial wird dann der Artikel eingestoßen und durch entsprechende Faltbleche und Faltbewegungen um den einzuwickelnden Gegenstand gelegt.
  • Nachdem der Artikel eingestoßen ist, kann dann die Ab zugs zange wieder nach oben laufen und sich das nächste erforderliche Hüllmaterial greifen und abziehen. Bei großen zu verpackenden Stücken bestimmen Breite und Hohe die Abzugslänge des Hüllmaterials und somit auch den Zangenweg und führen zu solch langem Weg, daß dieser sich leistungsmindernd auswirkt.
  • Außerdem muß der Zangenweg in einer sehr kurzen Zeit ausgeführt werden, damit noch in das Hüllmaterial eingestoßen werden kann. Danach muß die Zange wieder zurücklaufen, um den nächsten Abschnitt Hüllmaterial abzuziehen.
  • Um diesen langen Abzugsweg zu vermindern, wird an manchen Einwickelmaschinen mit einem Vorab zug mittels Abzugsrollen gearbeitet. Damit wird der Weg, den die Zange noch ausführen muß, verkürzt und die Maschinen werden leistungsfähiger. Trotz dieser Verbesserung muß der Weg immer noch in der sehr kurzen Zeiteinheit zwischen den Einstoßbewegnngen vollbracht werden.
  • Der Erfindung liegt ein neues Einwickelverfahren zugrunde, das speziell diesen Punkt, daß nur wenig Zeit für den Zangenabzug zur Verfügung steht, verbessert und sogleich auch die in Abhängigkeit stehende Einstoßbewegung. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu umhüllenden Packstücke fast kontinuierlich durch die Maschine laufen und dabei die erforderlichen Arbeitsgänge, die zum Umhüllen notwendig sind, erfolgen.
  • Die zu verpackenden Gegenstände werden mittels einer kontinuierlich laufenden Xransporteinrichtung dem bereitstehenden Hullstoffabschnitt zugeführt, dabei ist ein gewisser Abstand von Gegenstand zu Gegenstand durch die Transporteinrichtung gegeben.
  • Im Gesamtzeitablauf der Maschine ist dieser Abstand ein Bruchteil von der Breite des Gegenstandes. Mit dem Einschieben des Gegenstandes in das Eullmaterial wird bei dem neuen Verfahren gleichzeitig ein neues Stück Hüllmaterial abgeholt und abgezogen, so daß die beiden größten Bewegungen Einstoß und Zangenab zug fast synchron erfolgen, keinesfalls aber nacheinander. Es wird also beim Einstoß ein neues Stück Hüllmaterial für die nächste Umhüllung schon bereitgestellt.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindergedankens liegt darin, daß das Abziehen des Hüllmaterials mittels Zange unterstützt wird durch eine zusätzliche Bewegung, in der das abgezogene Material in eine Art Schlaufe für den darauffolgenden Einstoß bereitgestellt wird, so daß auch außer der Zeitersparnis eine Wegersparnis vorhanden ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen an einem Ausfuhrunsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Einwickelmaschine beim Hüllmaterialabzug mittels Zange und gleichzeitiger Schlaufenbildung, Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1, bei beendetem Zangenab zug und beendeter Schlaufenbildung, Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 2, beim Packguteinstoß in bereitstehendes Hüllmaterial, Fig. 4 die Draufsicht auf Abzugszange, Klemme und Einstoß.
  • Die Einwickelmaschine ist für größer dimensionierte Packstücke bestimmt und reduziert die ganz natürlich notwendigen langen Wege und Zeiten auf ein Minimum, damit mit einer hohen Leistung gefahren werden kann.
  • In Fig. 1 ist der Zangenabzug in seiner Anfangsent wicklung dargestellt. Die Zange 1 läuft mit dem festgeklemmten Hüllmaterial 8 abwärts. Gleichzeitig läuft die Rolle 2 rechtwinklig dazu in Pfeilrichtung nach links aus, so daß der benötigte Hüllmaterialzuschnitt in Form einer Schlaufe 3 bereitgestellt wird. Weiter ist unter der Zange dargestellt, wie die zu umhüllenden Gegenstände 4 im Abstand 5 durch die Maschine gefördert werden. Der Abstand 5 wird durch eine Fördereinrichtung 6 (Fig. 3) und Mitnehmer 7 hergestellt. Weiter ist in Fig. 1 dargestellt, daß der zu umhüllende Gegenstand 4'schon fast mit dem Hüllmaterialzuschnitt 11 eingewickelt ist und dabei von den seitlichen Mitnehmern 9 geschoben wird.
  • Diese geben beim weiteren Transport den Weg für die abwärts laufende Zange 1 frei, die nun in den gebildeten Abstand 5 eintauchen kann.
  • Desweiteren ist zu sehen, daß der bereitgestellte Hüllmaterialzuschnitt 11 an seinem untersten Punkt mit einem Hemmer 10 festgehalten wird.
  • In Fig. 2 ist der Abzug und die Bereitstellung des Hüllmaterialzuschnittes 11 dargestellt. Abzugszange 1 und Rolle 2 haben ihre Endlage erreicht.
  • Klemme 10 ist noch geöffnet und Schere 12 schneidet den Hüllmaterialzuschnitt 11 ab. Weiterhin läßt Fig. 2 das neue Verfahren gut erkennen.
  • Die Absugszange 1 befindet sich in der untersten Lage in dem Moment, in welchem der Abstand 5 zwischen den einzuhüllenden Gegenständen 4 genau mittig zum abgezogenen Hülimaterialzuschnitt 11 ist. Die Optimierung in der Ausnutzung des Bewegungsablaufes liegt darin, daß in einer Zeiteinheit die Beschleunignngswerte im Abzug sowie im Rücklauf genau so minimal sind wie die Fördergeschwindigkeit der Gegenstände 4 einschließlich der Abstände 5, wobei das Eintauchen und Auf tauchen der Abzugszange 1 im Abstand 5 zeitlich im gleichen Ablauf geschieht.
  • Fig. 3 zeigt, daß die Abzugszange 1 und die Rolle 2 in ihre Ausgangsposition zurücklaufen. Nachdem die Abzugsznuge 1 den Bereich des zu umhüllenden Gegenstandes 4 in Richtung nach oben verlassen hat, wird der Gegenstand in den bereitgestellten Hüllmaterialzuschnitt 11 mittels Transporteinrichtung 6 und Mitnehmer 7 eingeschoben.
  • Der Hüllmaterialzuschnitt 11 ist unten festgehalten durch den Xlemmer 10 und wird nun durch den Einstoß aus seiner Schlaufenlage 3 herausgezogen. Damit der Hüllmaterialzuschnitt 11 in dieser ßchlaufenlage nicht unkontrolliert sich ablegt, sind Kanäle 12 mit Luftlöchern angebracht, die mit einem leichten Vakuum beaufschlagt sind und so den Hüllmaterialzuschnitt 11 in der abgezogenen Form halten.
  • Fig. 4 zeigt in der Draufsicht die Stellung der Abzugszange 1 zu dem Klemme 10. Der Klemme 10 ist dabei noch im geöffneten Zustand. Ferner ist gezeigt, wie die beiden Mitnehmer 13 den Gegenstand 4' vom Mitnehmer 7 der Transportkette 6 (Fig. 3) übernommen haben und weiter durch den Eullmaterialzuschnitt 11 schieben.
  • In der Endposition läuft dann der Gegenstand 4 gegen einen Anschlag 14. Bevor dann die beiden Mitnehmer 13 zurücklaufen, werden die Enden des Hülimaterialzuschnittes 11 in bekannter Weise übereinander geschlagen und versiegelt oder verschweißt, ae nachdem, um welches Hüllstoffmaterial es sich handelt. Der Schweißvorgang erfolgt dabei, indem der Schweißstempel 15 (Fig. 3) den nunmehr eingehüllten Gegenstand 4'etwas vor sich herschiebt, damit Zeit gewonnen und der kontinuierliche Durchlauf beibehalten wird.
  • In der Fig. 4 ist weiter strichpunktiert angedeutet, wie die beiden Mitnehmer 13'den Gegenstand von dem Mitnehmer 7 übernehmen und etwas davon abschieben, damit der Mitnehmer 7 wegschwenken kann. Gleichzeitig ist zu erkennen, wie die Mitnehmer 13 zwischen den vertikalen Fuhungswellen 16 der Ab zugs zange 1 und dem Hüllstoffmaterial 8 durchfahren.

Claims (8)

  1. Patentansrüche
    0 Verfahren zum Einwickeln großformatiger Stückgüter, dadurch gekennzeichnet, daß ein optimaler Bewegungsablauf zwischen Hüllmaterialbereitstellung und Einstoßen der Packstücke in den Hüllmaterialzuschnitt(11 )durch gleichzeitigen Abzug des Hüllmaterials(8)und Bildung einer Eullmaterial-Vorratsschlaufe (3) erzeugt wird.
  2. 2. Verfähren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Proportionen zwischen zuzufünrenden Packstücken (4) und den dazwischen liegenden Abständen (5) gleich den Beschleunigungswerten der Abzugszange (1) vor dem Eintauchen und während des Eintauchens gehalten sind.
  3. 3. Einwickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstücke (4) mit vorgewählten Abständen der Einschlagstelle zugeführt werden und das Hüllmaterial (8) zwischen den Abständen eintaucht und die Zange (1), bevor das Packstück (4) den Hüllmaterialzuschnitt (11) berührt, wieder aus diesem Abstand austaucht.
  4. 4. Einwickelmaschine nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial (8) für den Einstoß bereitgestellt wird und daß während des Einstoßes des Packstückes (4) in den Hüllmaterialzuschnitt (11) gleichzeitig neues Hüllmaterial (8) abgezogen und bereitgestellt wird.
  5. 5. Einwickelmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der Abzugszange (1) durch Einfahren einer Rolle (2) in das EullmateriaX (8) während des Abzuges wesentlich vermindert wird und daß dadurch die Zange (1) vorzugsweise mit einem festen Abzugsweg ausgestattet und die Differenz zum Gesamtabzug durch die Rolle (2) ausgeglichen wird.
  6. 6. Einwickelmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Packgutzufuhrung zugleich Einstoßbewegung in den Hüllmaterialzuschnitt (11) ist und daß das Ende der Einstoßbewegung von Mitnehmern (13) übernommen wird, damit die ersten Mitnehmer wegschwenken können und daß ein kontinuierlicher Lauf des Packgutes (4) durch die Einwickelmaschine gewährleistet ist.
  7. 7. Einwickelmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einfalten der tiberschläge die Schweißbewegung die Packung (41) in Laufrichtung weiterfördert und an eine kontinuierliche Abtransportkette übergibt, damit der kontinuierliche Packstückdurchlauf durch die Maschine nicht unterbrochen wird.
  8. 8. Einwickelmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Einlaufen der Rolle (2) in die das Rüllmaterial (8) während des Zangenabzuges gebildete Schlaufe (3) durch ein leichtes Vakuum in ihrer Form festgehalten wird.
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