DE3731063A1 - Zufuehrvorrichtung fuer stanniolabschnitte in einer verpackungsmaschine fuer zigaretten - Google Patents
Zufuehrvorrichtung fuer stanniolabschnitte in einer verpackungsmaschine fuer zigarettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrich
tung für Stanniolabschnitte in einer Verpackungsmaschine für
Zigaretten.
In Verpackungsmaschinen für Zigaretten werden bekannterweise
im Inneren von entsprechenden Taschen eines Förderers Gruppen
von Zigaretten geformt, enthaltend normalerweise jeweils zwan
zig Zigaretten, die in drei Schichten angeordnet sind, und die
se Gruppen nacheinander einem drehbaren Kopf zugeführt, der
normalerweise mit zwei Sitzen versehen ist, die dazu dienen,
jeweils eine entsprechende Gruppe von Zigaretten aufzunehmen.
Einmal im Inneren eines dieser Sitze angeordnet, wird jede
Gruppe durch den drehbaren Kopf mit Hilfe einer Umdrehung des
selben um seine eigene Achse einer Faltstation zugeführt, an
welche aufeinanderfolgend Stanniolabschnitte gelangen. An der
Faltstation wird jede Gruppe von Zigaretten normalerweise aus
dem entsprechenden Sitz herausgeschoben, und zwar in radialer
Richtung und gegen einen entsprechenden Stanniolabschnitt, um
zusammen mit letzterem in eine äussere radiale Tasche eines
Einwickelrades geleitet zu werden, und um das U-förmige Um
wickeln des erwähnten Stanniolabschnittes um die entsprechende
Gruppe von Zigaretten während des Einschiebens letzterer in das
Innere der entsprechenden Tasche des Einwickelrades zu bewirken.
In den bekannten Verpackungsmaschinen erfolgt die Zuführung der
Stanniolabschnitte an die erwähnte Faltstation durch eine Schneid-
und Zuführvorrichtung, vollkommen unabhängig von dem erwähnten
drehbaren Kopf und normalerweise enthaltend wenigstens einen
Schneidkopf, der dazu dient, die Abschnitte von einem fortlau
fenden Stanniolband abzutrennen, sowie versehen mit einer An
zahl von Vorschubrollen, welche die so erhaltenen Abschnitte
der Faltstation zuführen.
In der Praxis hat man feststellen können, dass infolge des Vor
handenseins der erwähnten Vorschubrollen die Führung und das
Ausrichten der Abschnitte, vor allem aber das Erreichen eines
perfekten Synchronismus zwischen der Zuführung der Abschnitte
selbst und der Gruppen von Zigaretten an die Faltstation bei
sich nach und nach erhöhender Produktionsgeschwindigkeit der
Verpackungsmaschinen immer schwieriger werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Zuführvorrich
tung für Stanniolabschnitte herzustellen, die in der Lage ist,
die Position der Abschnitte selbst während ihres Vorschubes in
Richtung der erwähnten Faltstation vollkommen zu steuern und
einen perfekten Synchronismus zwischen der Zuführung der Abschnit
te und der entsprechenden Gruppen von Zigaretten in Richtung der
Faltstation zu gewährleisten, und zwar im wesentlichen unabhängig
von der Produktionsgeschwindigkeit der betreffenden Verpackungs
maschine.
Der obengenannte Zweck wird erreicht durch die vorliegende Er
findung, da diese sich auf eine Zuführvorrichtung für Stanniol
abschnitte in einer Verpackungsmaschine für Zigaretten bezieht,
enthaltend Vorschubmittel, die mit wenigstens einem Sitz für
eine Gruppe von Zigaretten versehen sind, Mittel zur Herstel
lung der genannten Abschnitte, die an die genannten Vorschub
mittel angrenzend angeordnet sind, und eine Faltstation für je
den genannten Abschnitt um eine entsprechende genannte Gruppe
von Zigaretten, wobei die genannten Vorschubmittel dazu dienen,
aufeinanderfolgend die genannten Gruppen von Zigaretten zwischen
einer Ladeposition für jede genannte Gruppe im Inneren des ge
nannten Sitzes und der genannten Faltstation zu verschieben,
und wobei Zuführmittel vorgesehen sind, die aufeinanderfolgend
die genannten Abschnitte von den genannten Herstellungsmitteln
zu der genannten Faltstation vorschieben, dadurch gekennzeich
net, dass die genannten Zuführmittel mit den genannten Vorschub
mitteln fest verbunden sind und Greifmittel enthalten, die an
dem genannten Sitz gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind,
um jeden genannten Abschnitt aufzunehmen und diesen ausserhalb
des Sitzes selbst während der Verschiebung desselben zwischen
der genannten Ladeposition und der genannten Faltstation fest
zuhalten.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, welche ein nicht begrenzendes Verwirk
lichungsbeispiel darstellen, und in denen
- - Abb. 1 schematisch und in seitlicher Erhebung, teils im Schnitt und teils in Blöcken, eine vorgezogene Verwirklichungsform ei ner Zuführvorrichtung für Stanniolabschnitte nach der vorlie genden Erfindung in einer ersten Betriebsposition darstellt;
- - Abb. 2 zeigt die Vorrichtung aus Abb. 1 in einer ande ren Betriebsposition.
In den Abb. 1 und 2 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine
Zuführvorrichtung für Stanniolabschnitte 2 bezeichnet, die da
zu bestimmt sind, in einer in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeich
neten Verpackungsmaschine verwendet zu werden, um Gruppen 4 zu
umwickeln, die normalerweise aus zwanzig, über drei Schichten
angeordneten Zigaretten bestehen und jeweils den Inhalt eines
(hier nicht gezeigten) Zigarettenpäckchens bilden.
Die Zuführvorrichtung 1 enthält eine drehbare Vorschubeinheit
5, die dazu dient, aufeinanderfolgend die Gruppen 4, die von
einem bekannten (nicht dargestellten) Förderer kommen, in einer
in der Abb. 2 mit 6 bezeichneten entsprechenden Ladestation
aufzunehmen und sie an ein Einwickelrad 7 weiterzuleiten, und
zwar über eine Faltstation 8, in der jeder Abschnitt 2 U-förmig
(Abb. 2) um eine entsprechende Gruppe 4 gewickelt wird, und zwar
während der Verschiebung derselben durch die Vorschubeinheit 5
zu dem Einwickelrad 7.
Die Zuführvorrichtung 1 enthält weiterhin eine Einheit 9 zur Her
stellung der Abschnitte 2, die aus einer beliebigen, zur Herstel
lung von Stanniolabschnitten bekannten Einheit bestehen kann,
ausgehend von einem fortlaufenden Band oder auch von einem ge
stanzten Paket. Zum Beispiel kann die Einheit 9 aus einer in dem
US-Patent Nr. 40 85 569 derselben Anmelderin beschriebenen und
beanspruchten Art von Einheit bestehen.
Nach dem, was insbesondere in der Abb. 1 gezeigt wird,
ist ein Ausgang 10 der Einheit 9 an ein Ende eines kreisförmi
gen Verlaufs 11 angeschlossen, der sich durch die Faltstation
8 erstreckt. Der Verlauf 11 wird durch Führungsmittel beschrie
ben, die zwei zylindrische und koaxial zueinander ausgerichtete
Mäntel 12 und 13 enthalten, wobei der erste ausserhalb des zwei
ten in einer im wesentlichen tangentialen Position zu der äus
seren Oberfläche eines zylindrischen Mantels 14 angeordnet ist,
welcher koaxial zu dem Einwickelrad 7 verläuft und sich aus
serhalb desselben und im Anschluss an die Faltstation 8 befin
det, und zwar in Drehrichtung des Einwickelrades 7, die mit
einem Pfeil 15 angezeigt ist.
Die Vorschubeinheit 5 enthält einen drehbaren Kopf 5 A, im we
sentlichen von der in dem US-Patent Nr. 39 26 300 oder in dem
US-Patent Nr. 40 95 396 derselben Anmelderin beschriebenen und
dargestellten Art. Dieser Kopf 5 A enthält eine feste Tragwelle
16, die koaxial zu den Mänteln 12 und 13 verläuft und drehbar
eine zylindrische Muffe 17 trägt, die an eine bekannte und hier
nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angeschlossen ist, wel
che dazu dient, der Muffe 17 schrittweise Winkelvorschübe mit
Schritten von 180° um die Achse der Welle 16 zu verleihen. Die
Muffe 17 weist zwei Ansätze 18 auf, die sich von der Muffe 17
fort radial nach aussen und in diametral entgegengesetzte Rich
tungen erstrecken und jeweils ein Paar von parallel zueinander
angeordneten Plättchen 19 tragen. Die Plättchen 19 eines je
den obengenannten Paares erstrecken sich von dem freien Ende
des entsprechenden Ansatzes 18 aus in grundsätzlich radialer
Richtung nach aussen und beschreiben zwischen sich einen ra
dial angeordneten Sitz 20 für eine entsprechende Gruppe 4, de
ren Zigaretten 21 parallel zu der Achse der Welle 16 angeord
net sind.
Nach dem, was insbesondere in der Abb. 1 gezeigt wird,
belegt das äussere Ende eines jeden Paares von Plättchen 19
während der eigenen Verschiebungen durch die schrittweise Um
drehung der Muffe 17 um die Welle 16 in der durch den Pfeil 22
angezeigten Richtung und entgegengesetzt zu der Richtung des
Pfeiles 15 eine kreisförmig ausgebildete Öffnung 23, die, aus
gehend von einer an den Ausgang 10 der Einheit 9 angrenzenden
Position durch den inneren Mantel 13 gearbeitet ist. Insbeson
dere, wenn man die Abb. 2 betrachtet, befinden sich die
Ladeposition 6 und die Faltstation 8 in diametral entgegenge
setzten Positionen im Verhältnis zu der Welle 16 und die Sit
ze 20 sind am Ende eines jeden Vorschubschrittes der Muffe 17
angeordnet, davon einer in der Ladeposition 6 und der andere
entsprechend zu der Faltstation 8.
Die Muffe 17 trägt auf bekannte und hier nicht dargestellte
Weise und im Verhältnis zu einem jeden Sitz 20 auf sich gegen
überliegenden Seiten zwei bewegliche Arme 24 einer Zange 25,
die jeder mit einem am Ende angeordneten, querverlaufenden Zahn
26 versehen sind. Durch bekannte und hier nicht dargestellte
Antriebsvorrichtungen wird jede Zange 25 in eine geöffnete Po
sition gebracht (s. Abb. 2), wenn die Sitze 20 stillstehen, d.
h. einer in der Ladeposition 6 und der andere in der Faltsta
tion 8, während sich eine der Zangen 25 beim Umdrehen der Muf
fe 17 in geschlossener Position befindet (s. Abb. 1). In der
erwähnten geschlossenen Position verschliessen die Zähne 26
der Arme 24 der genannten Zange 25 ein radial angeordnetes äus
seres Ende des entsprechenden Sitzes 20.
Die Vorschubeinheit 5 enthält weiterhin eine Zuführvorrichtung
27 für die Abschnitte 2 entlang dem Verlauf 11 zwischen dem
Ausgang 10 der Einheit 9 und der Faltstation 8. Die Zuführvor
richtung 27 enthält für jeden Sitz 20 zwei Arme 28 und 29, die
an der Muffe 17 befestigt sind und sich von dieser aus im Ver
hältnis zu dem entsprechenden Ansatz 18 nach entgegengesetzten
Seiten erstrecken, und zwar in einer im wesentlichen parallelen
Richtung zu letzterem. Die Arme 28 und 29 sind an ihren freien
Enden mit Greifmitteln versehen, die jeweils aus pneumatischen
Saugköpfen 30 und 31 bestehen, welche in einem Abstand vonein
ander angeordnet sind, der geringer ist als die Länge eines Ab
schnittes 2. Diese Köpfe 30 und 31 sind dazu bestimmt, die Öff
nung 23 zu belegen und sind mit entsprechenden Ansaugleitungen
32 und 33 verbunden, die in die jeweiligen Arme 28 und 29 ein
gearbeitet sind. Jeder der Arme 28 befindet sich in der durch
den Pfeil 22 angezeigten Drehrichtung der Muffe 17 anschlies
send an den jeweiligen Arm 29 angeordnet. Die entsprechenden
Leitungen 32 und 33 sind durch die Muffe 17 hindurch mit ent
sprechenden Ansaugkammern 34 und 35 verbunden, die in die Wel
le 16 eingearbeitet sind und sich um diese herum um solche
Winkel erstrecken, die ein Ansaugen durch die entsprechenden
Köpfe 30 und 31 von dem Moment an gewährleisten, in dem die
selben die Öffnung 23 belegen und entlang dem Verlauf 11 wei
tergleiten, bis zu dem Moment, in dem der entsprechende Sitz
20 an der Faltstation 8 anhält.
Die Faltstation 8 wird im wesentlichen durch eine radial ange
ordnete Öffnung 36 beschrieben, die durch die Mäntel 12 und
13 hindurchgearbeitet und mit einem Schieber 37 verbunden ist,
der dazu dient, jede entsprechend zu der Faltstation 8 angeord
nete Gruppe 4 zu ergreifen und radial aus dem entsprechenden
Sitz 20 herauszuführen, um sie mit Hilfe eines radial angeord
neten und von dem Einwickelrad 7 getragenenen Gegenschiebers
38 durch die Öffnung 36 in das Innere einer entsprechenden und
radial angeordneten Tasche 39 an der äusseren Oberfläche des
Einwickelrades 7 zu schieben, die in einer der Öffnung 36 zuge
wandten Position anhält.
Der Betrieb der Zuführvorrichtung 1 wird nun von einer Position
ausgehend beschrieben, die sich kurz vor der in Abb. 1 ge
zeigten befindet, d.h. von einer Position, in der die Muffe 17,
die sich in Richtung des Pfeiles 22 dreht, einen sich auf einen
Sitz 20, der mit einer entsprechenden Gruppe 4 von Zigaretten
belegt ist, beziehenden Arm 28 mit seinem Kopf 30 an das Ende
vor der Öffnung 23 bringt.
Wenn die Zuführvorrichtung 1 die oben beschriebene Position er
reicht hat, hat die Einheit 9 bereits einen Abschnitt 2 herge
stellt und diesen so vorgeschoben, dass das vordere Ende des
selben an das vor der Öffnung 23 liegende Ende reicht. Je nach
Art der verwendeten Einheit 9 kann sich der Abschnitt 2 beim
Ankommen des Kopfes 30 in der oben beschriebenen Position an
gehalten befinden oder zusammen mit letzterem entlang dem An
fangsstück der Öffnung 23 weitergleiten.
Die Ansaugung, die durch den Kopf 30 bestimmt wird, sobald die
ser auf die Öffnung 23 trifft, bewirkt die Verbindung zwischen
dem Kopf 30 selbst und dem vorderen Ende des Abschnittes 2, der
vollkommen aus der Einheit 9 herausgezogen und durch die Zuführ
vorrichtung 27 entlang der Öffnung 23 mit derselben Geschwindig
keit des erwähnten Sitzes 20 vorgeschoben wird. Während dieser
Verschiebung sorgt die Zuführvorrichtung 27 ausserdem für die
Befestigung des Abschnittes 2 im Verhältnis zu dem Sitz 20 aus
serhalb des äusseren Endes des Sitzes 20 selbst, und zwar in
einer grundsätzlich symmetrischen Position im Verhältnis zu letz
terem. Diese Befestigung erfolgt durch den Kopf 31, der sich
durch Ansaugung mit einem hinteren Ende des Abschnittes 2 verbin
det, sobald der Kopf 31 selbst auf die Öffnung 23 trifft.
Die Zuführvorrichtung 27 schiebt den Abschnitt 2 entlang der Öff
nung 23 vor bis der Sitz 20 eine der Öffnung 36 zugewandte Posi
tion erreicht (s. Abb. 1) und die Muffe 17 anhält. Während
dieses Vorschubs verhindert die Vorrichtung 27, da sie mit der
Muffe 17 und folglich mit dem Sitz 20 fest verbunden ist, die
Möglichkeit jeder Verschiebung zwischen dem Sitz 20 und dem
entsprechenden Abschnitt 2, welcher im Moment des Anhaltens
vor der Öffnung 36 sich als perfekt zentriert erweist, sei es
gegenüber der Öffnung 36 selbst wie auch gegenüber dem Sitz 20.
Ist diese Position des Anhalten erst einmal erreicht, öffnen
sich die Arme 24 der Zange 25 und der Schieber 37 wird ausge
löst, um in Zusammenarbeit mit dem Gegenschieber 38 die Grup
pe 4 und den entsprechenden Abschnitt 2 durch die Öffnung 36
zu schieben. Während dieses Schiebevorgangs gleitet der noch
von den Köpfen 30 und 31 an seinen Enden gehaltene Abschnitt 2
im Verhältnis zu den Köpfen selbst, wobei er im Verhältnis zu
der Gruppe 4 perfekt zentriert bleibt, und wickelt sich U-för
mig um dieselbe im Augenblick seines Durchlaufs durch die Öff
nung 36 und seines Eintritts in das Innere einer Tasche 39, die
sich vor der Öffnung 36 in Wartestellung befindet.
Zur gleichen Zeit wird in den Sitz 20, der sich in der Ladepo
sition 6 angeordnet befindet, durch bekannte und hier nicht ge
zeigte Mittel eine neue Gruppe 4 eingeschoben.
Anschliessend wird der Schieber 37 wieder in eine zurückgezo
gene Ruhestellung gebracht, das Einwickelrad 7 wird um einen
Schritt weitergedreht, um eine neue Tasche 39 in die der Öff
nung 36 zugewandten Position zu bringen und die Muffe 17 wird
um einen Schritt von 180° gedreht, um den soeben gefüllten
Sitz 20 an die Faltstation 8 zu bringen und den gerade ent
leerten Sitz 20 an die Ladeposition 6, wobei der vorher be
schriebene Zyklus wiederholt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass einer der
Hauptvorteile der beschriebenen Zuführvorrichtung 1 gegenüber
den herkömmlichen Vorrichtungen gleicher Art darin besteht,
dass in dieser jeder Abschnitt 2 und die entsprechende Gruppe
4 entlang der Endstrecke ihres Vorschubs in Richtung der ge
nannten Faltstation 8 miteinander verbunden sind, wobei diese
Eigenschaft die perfekte Positionierung eines jeden Abschnit
tes 2 im Verhältnis zu der entsprechenden Gruppe 4 gewährlei
stet, und zwar auf grundsätzlich unabhängige Weise von der Be
triebsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine 3.
Claims (6)
1. Zuführvorrichtung für Stanniolabschnitte in einer Ver
packungsmaschine für Zigaretten, enthaltend Vorschubmittel, die
mit wenigstens einem Sitz für eine Gruppe von Zigaretten verse
hen sind, Mittel zur Herstellung der genannten Abschnitte, die
an die genannten Vorschubmittel angrenzend angeordnet sind, und
eine Faltstation für jeden genannten Abschnitt um eine entspre
chende genannte Gruppe von Zigaretten, wobei die genannten Vor
schubmittel dazu dienen, aufeinanderfolgend die genannten Grup
pen von Zigaretten zwischen einer Ladeposition für jede genann
te Gruppe im Inneren des genannten Sitzes und der genannten
Faltstation zu verschieben, und wobei Zuführmittel vorgesehen
sind, die aufeinanderfolgend die genannten Abschnitte von den
genannten Herstellungsmitteln zu der genannten Faltstation vor
schieben, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zuführmittel
(27) mit den genannten Vorschubmitteln (5 A) fest verbunden sind
und Greifmittel (30, 31) enthalten, die an dem genannten Sitz
(20) gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um jeden ge
nannten Abschnitt (2) aufzunehmen und diesen ausserhalb des
Sitzes (20) selbst während der Verschiebung desselben zwischen
der genannten Ladeposition (6) und der genannten Faltstation (8)
festzuhalten.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Vorschubmittel einen um eine Achse drehbaren
Kopf (5 A) enthalten, wobei der genannte Sitz (20) in den genann
ten drehbaren Kopf (5 A) eingearbeitet ist, und zwar in radialer
Anordnung im Verhältnis zu der genannten Achse.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sie ausserdem Führungsmittel (12, 13) für die genannten Ab
schnitte (2) enthält, wobei die genannten Führungsmittel (12, 13)
sich zwischen den genannten Herstellungsmitteln (9) und der ge
nannten Faltstation (8) erstrecken und für die Abschnitte (2)
selbst einen kreisförmigen Verlauf (11) beschreiben, und wobei
die genannten Greifmittel (30, 31) dazu dienen, sich zusammen mit
dem drehbaren Kopf (5 A) um die genannte Drehachse zu drehen und
sich entlang einer kreisförmigen Bahn zu verschieben, die sich
ihrerseits entlang dem genannten Verlauf (11) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die genannten Greifmittel zwei Saugköpfe (30, 31)
enthalten, die mit dem genannten drehbaren Kopf (5 A) verbunden
und im Verhältnis zu dem genannten Sitz (20) auf entgegengesetz
ten Seiten angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten beiden Saugköpfe (30, 31) mit einem Abstand
voneinander angeordnet sind, der geringer ist als die Länge des
genannten Abschnittes (2).
6. Zuführvorrichtung für Stanniolabschnitte in einer Verpackungsmaschine
für Zigaretten, im wesentlichen wie unter Bezug
nahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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