DE1805663C3 - Vorrichtung zur Vorbereitung eines Koaxialkabelendes für die Anbringung eines Koaxialkabelverbinders - Google Patents

Vorrichtung zur Vorbereitung eines Koaxialkabelendes für die Anbringung eines Koaxialkabelverbinders

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DE1805663C3
DE1805663C3 DE19681805663 DE1805663A DE1805663C3 DE 1805663 C3 DE1805663 C3 DE 1805663C3 DE 19681805663 DE19681805663 DE 19681805663 DE 1805663 A DE1805663 A DE 1805663A DE 1805663 C3 DE1805663 C3 DE 1805663C3
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Coey William Drive Fritz
Michael Francis O'keefe
Glendon Henry Camp Hill Schwalm
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines Koaxiaikabelendes für die Anbringung eines Koaxialkabelverbinders, wobei das Koaxialkabel einen Innenleiter aufweist, der von einer äußeren leitenden Abschirmung durch eine dielektrische Zwischenschicht getrennt ist, mit einer Freilegeeinrichtung zur Entfernung der äußeren Abschirmung und der dielektrischen Zwischenschicht in der Weise, daß ein f>o Endteil des Innenleiters freigelegt wird, und mit einer Aufweiteinrichtung zum Aufweiten der Abschirmung in der Nähe des freigelegten Endes des Innenleiters.
Zum Anbringen eines Koaxialanschlußteils an einem Koaxialkabel muß zunächst das Kabelende in der Weise vorbereitet werden, daß geeignete Längen der äußeren leitenden Abschirmung und der dielektrischen Zwischenschicht entfernt werden, so daß der Innenleiter freigelegt wird. Ferner muß eine etwa vorhandene äußere Isolierhülle in einer geeigneten Länge von der äußeren leitenden Abschirmung entfernt werden. Das vorbereitete Kabelende kann dann auf geeignete Weise ζ Β durch Andrücken, mit einem Anschlußtcl verbunden werden, der aus einem Stecker oder einer Buchse bestehen kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 3 254 407) wird das vorzubereitende Kabelende in einen Durchgang bis zu einem Anschlag eingeschoben, und darauf werden zwei quer zum Durchgang sich erstreckende Messerklingen auf das Kabelende zu geschwenkt und durchdringen das Kabel bis zur Oberfläche des Innenleiters bzw. bis zur Oberfläche der äußeren leitenden Abschirmung, wobei entweder die Vorrichtung oder das Kabel gedreht werden, um die zu entfernenden Kabelteile ringsum einzuschneiden. Danach wird der die Messerklingen tragende Arm wieder angehoben, das Kabelende wird aus der Vorrichtung entfernt, und die eingeschnittenen Teile werden vom Kabelende abgestreift. Um dann die äußere leiiende Abschirmung aufzuweiten, wird das so weit vorbereitete Kabelende in einen an einer Seite der Vorrichtung angeordneten Hohlkonus eingeführt, wobei die Vorderkanten des Hohlkonus zwischen die dielektrische Zwischenschicht und die äußere leitende Abschirmung greifen und die konische Außenfläche des Hohlkonus bei weiterem Einschieben des l^belendes ein Aufweiten der äußeren leitenden Abschirmung bewirkt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, den Durchmesser des Hohlkonus mit genügender Genauigkeit auf den Kabeldurchmesser abzustimmen. Der Aufweitwinkel ist durch die Schrägung der Außenfläche des Hohlkonus vorgegeben. Die Einführung des Hohlkonus zwischen die äußere leitende Abschirmung und die dielektrische Zwischenschicht ist relativ schwierig, da der Hohlkonus relativ zum Kabelende sehr genau positioniert werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Handhabung vereinfacht wird, so daß eine automatische Betriebsweise der Vorrichtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufweiteinrichtung nahe der Freilegeeinrichtung angeordnet und dazu ausgebildet ist, den freigelegten Endteil des Innenleiters zu ergreifen und den freigelegten Endteil seitlich relativ zur Achse des Kabels zu bewegen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zum Aufweiten der äußeren leitenden Abschirmung die Einführung eines Teils zwischen Abschirmung und dielektrischer Zwischenschicht nicht erforderlich, so daß die hierbei zu stellenden Forderungen hinsichtlich einer genaueren Positionierung entfallen. Das Maß der Aufweitung ist durch das Ausmaß der seitlichen Bewegung des freigelegten Endteils bestimmt und kann daher in relativ einfacher Weise eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspeklivansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. I, wobei die Teile ihre Stellung zu Beginn eines Arbeitsspiels einnehmen,
F i g. 3 einen Querschnitt 3-3 nach F i g. 2,
Fig.4 eine Perspektivansicht eines Teils der Vorrichtung,
F i g. 5 im Längsschnitt das Vorderende des Teils
nach F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt 6-6 nach F i g. 2,
F i g- 7. 8, 9 und 10 in Draufsicht arbeitende Teile der Vorrichtung in verschiedenen Phasen des Freilegevorgangs,
F i g. 11 und 12 Einzelheiten des Aufweilvorgangs,
Fig. 13 einen freigelegten und aufgeweiteten Kabelendteil.
Die im folgenden erläuterte Vorrichtung bildet einen Teil eirfr Maschine, die zum Vorbereiten eines Koaxiaikabelendes und zum Andrücken eines Anschlußteils an das Kabelende dient; die Maschine wird jedoch nur insoweit beschrieben, als die Vorrichtung zum Freilegen des Kabelendes und zum Aufweiten der äußeren leitenden Abschirmung betroffen ist. Ein von der Vor- -.5 richtung fertig vorbereitetes Kabel 19 ist in F i g. 13 gezeigt, wobei die äußere leitende Abschirmung 18, die Innenisolierung 22, der Innenleiter 23 und die äußere isolierhülle 24 zu sehen sind.
Die Vorrichtung hat eine Hülsenanbringeinrichtung 60, die auf einer Tragplatte 61 gesichert ist und mit einer Freilegeeinrichtung 62 für das Kabelende fluchtet. Die Hülsenanbringeinrichtung wird von der geneigten, oberen Fläche eines Sockels 63 getragen und besitzt eine Grundplatte 64, einen auf der oberen Fläche der Grundplatte hin- und herbewegbaren Schlitten 65 und eine an der Grundplatte befestigte, rittlings auf dem Schlitten sitzende Deckplatte 66. Eine Feder 68 trachtet, den Schlitten 65 in F i g. 3 nach links zu einem Flansch 67 hin zu bewegen, der auf der linken Seite der 3c Grundplatte 64 vorgesehen ist. Das eine Ende dieser Feder ist an einem Stift 69 befestigt, der sich von dein Schlitten durch einen Schlitz 70 der Deckplatte 66 erstreckt. Das äußere Ende der Feder ist an einem Stift 71 befestigt, der sich von dem Flansch 67 erstreckt. Eine auf der oberen Fläche des Schlittens angeordnete Rolle 72 greift an einer schrägen Führungsfläche 73 eines Führungsblockes 74 an. Dieser wird von der Grundplatte 64 verschiebbar getragen und ist durch eine bogenförmige Blattfeder 75 mit dem Ende einer Steuerslange 76 verbunden. Die Steuerstange erstreckt sich neben der Freilegeeinrichtung 62 rückwärts und ist in Führungen 77 gelagert, die an den Seiten von Sokkeln 78 montiert sind, die auf der Grundplatte 61 angeordnet sind. Von der Steuerslange 76 erstreckt sich an einer zwischen ihren Enden gelegenen Stelle ein Arm 79 seitwärts, der an seinem Ende mit einer Rolle 80 versehen ist, die sich in einer Kulissenführung 81 eines Bundes abwälzt. Dieser Bund ist mit Stiften 83 (F i g. 7) an einer sich ständig drehenden Spindel 84 befestigt, die sich während des Arbeitsspiels axial zu der Hülsenanbringeinrichtung 60 hin und von ihr weg bewegt, wie nachstehend beschrieben wird.
Nachstehend seien die F i g. 2 und 7 beschrieben. Ein Kopfteil 85 des Schlittens 65 ist mit einer halbzylindi, sehen Tasche 86 ausgebildet, die dem Außendurchmesser der Hülsen 17 angepaßt ist. In der Rückzugsstellung des Schlittens 85 ist diese Tasche axial fluchtend neben einer zylindrischen Öffnung 87 eines mit der Deckplatte 66 einstückigen Arms 88 angeordnet. Die einzelnen Hülsen 17 werden mit Hilfe eines Führungsrohr 89 der öffnung 87 zugeführt und in eine Stelking vor dem Kopfteil 85 des Schlittens 65 vorgeschoben. Die einzelnen Hülsen können mit Hilfe einer geeigneten automatischen Beschickungseinrichtung, beispielsweise eines < >5 Rüttelspeisers oder einer ähnlichen automatischen Zuführungseinrichtung, in das Führungsrohr 89 eingehracht werden. Die vorderste Hülse 17 einer Folge von vorgeschobenen Hülsen befindet sich somit gemäß F i g. 7 vor dem Schlitten 65 in Anlage an einer Schulter 90 am Ende der Tasche 86, so daß bei einer Seitwärtsbewegung des Schlittens 65 die vorderste Hülse seitwärts bewegt und axial mit der Freilegeeinrichtung 62 fluchtend gehalten wird.
Auf der Tragplatte 66 ist gegenüber dem Kopfteil 85 des Schlittens 65 ein Block 91 montiert, der eine der Tasche 86 ähnliche, halbzylindrische Tasche 92 besitzt. Neben dem Block 91 ist auf der Tragplatte ein weiterer Block 93 montiert, der eine auswärtsgekehrte, konische Einführungsfläche 94 für das Kabel besitzt. Diese Fläche dient zum Einführen des Kabels in die Vui richtung, so daß es durch die Hülse 17 zu der Freilegeeinrichtung gelangt. Der Kopfteil 85 ist mit einer komplementären konischen Fläche 95 versehen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei einer Bewegung des Schlittens aus der Stellung nach F i g. 7 in die Stellung nach Fig.8 eine in der Unifangsrichtung ununterbrochene, konische Einführungsfläche vorhanden ist. welche das Ende des Kabels 19 durch die Hülse 17 führt.
Nach dem Einführen des Kabelendes durch die zwischen den Flächen 86 und 92 eingespannte Hülse muß für den Freilege- und Aufweitvorgang das Kabelende eingespannt werden. Dieses Einspannen des Kabelendes erfolgt mit Hilfe eines beweglichen Klemmgliedes 96, das verschiebbar in einer Vertiefung 97 eines an der Deckplatte befestigten Blockes 98 montiert ist. Wie am besten aus der F i g. 9 hervorgeht, wird infolge einer Bewegung des beweglichen Klemmgliedes 96 zu dem eingeführten Kabel der Endteil des Kabels eingespannt und festgehalten, während der Freilegevorgang durchgeführt wird. Das Klemmglied 96 ist mit einem Joch 99 in einem Hebel 100 (F i g. 1, 2 und 3) schwenkbar gelagert, der an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle schwenkbar mit einer Platte 101 verbunden ist, die sich von dem Socke! 63 erstreckt. Das untere Ende des Hebels ist durch eine Feder 102 mit dem Tauchkern 103 eines Elektromagneten 104 verbunden. Bei eingeschaltetem Elektromagneten 104 bewegt sich der Tauchkern 103 nach -echts. so daß der Hebel 100 im Gegensinn des Uhrzeigers um seine Schwenkachse verschwenkt und das bewegliche Einspannglied % aus der Stellung nach F i g. 8 in die Stellung nach F i g. 9 verschwenkt wird.
Es ist zweckmäßig, den der Freilegeeinrichtung 62 unmittelbar benachbarten Teil des Kabels gegen eine übermäßige seitliche Verformung festzulegen, während das Freilegen und Aufweiten erfolgt. Diese Abstützung des Kabelendes erfolgt mit Hilfe eines Drahtabstützarmes 105, der sich von dem Ende der Steuerstange 76 seitwärts erstreckt und eine Öffnung 106 für die Aufnahme des Kabels besitzt. Wie am bes<en aus der F i g. 7 hervorgeht, fluchtet diese Öffnung axial mit der Freilegeeinrichtung 62 und der in der Hülsenanbringeinrichtung 60 gehaltenen Hülse, so daß das Kabe durch die Hülse und die öffnung 106 in die Freilege- und Aufweitvorrichtung eingeführt wird.
Auf der Tragplatte 61 ist ein Lagerblock 107 mon tiert, der von einer in ihm gelagerten Spindel 84 durch setzt ist. Auf dem von dem Lagerblock vorstehende! Ende der Spindel 84 ist eine Riemenscheibe 108 an geordnet, die durch einen Riemen 109 mit einem nich gezeigten Antriebsmotor gekuppelt ist. Dieser Moto dreht die Spindel kontinuierlich mit einer Drehzahl voi etwa 800 bis 900 U/min. Gemäß Fig.4 und 5 ist da vordere Ende der Spindel derart quer abgefräst, dal dort eine Befesiigungsplattform 110 und eine vertieft'
Fläche 111 vorhanden sind. An der Plattform 110 ist ein Gegenhalter 112 befestigt, der eine halbzylindrische obere Fläche 113 besitzt, die im wesentlichen denselben Radius hat wie der Radius des Kabels und das Kabel während der Freilegevorgänge abstützen kann. Zwischen den Enden des Gegenhaltcrs sind auf beiden Seiten der Stützfläche 113 Vertiefungen 114 vorgesehen, damit ein freier Raum für die Messer vorhanden ist. An der Fläche 111 der Spindel ist ein Block 115 befestigt, der eine konische Führungsfläche 116 besitzt, welche den Endteil eines eingeführten Kabels gegen die Stützfläche 113 führt, so daß die Kabelachse während des Schneidens der Isolierung mit der Spindelachse fluchtet.
Zwei getrennte Messer 117, 118 dienen zum Abisolieren des Kabelendes derart, daß nach dem Freilcgevorgang der Innenleiter 23 und die Abschirmung 18 freiliegen. Das Messer 117 ist am Ende eines Tragarms 119 befestigt, der in einem axialen Schlitz 120 der Spin del 84 angeordnet ist. Das in F i g. 5 rechte, verbreiterte Ende dieses Armes befindet sich in einer Vertiefung 121 am inneren Ende des Schlitzes 120 und ist schwenkbar auf einem Zapfen 122 gelagert, der die Spindel 84 quer durchsetzt. Gemäß F i g. 5 kann dieses Messer die Außenisolierung 24. die Abschirmung 18 und die Innenisolierung 22 des Kabels vollständig durchschneiden, so daß der Innenleiter 23 freigelegt wird. Das äußere Messer 118 ist an einem Steg 123 befestigt, der mit zwei Armen 124 einstückig ist. Diese liegen auf entgegengesetzten Seiten des Armes 119 und sind ebenfalls auf dem quer angeordneten Schwenkzapfen 122 schwenkbar gelagert. Das Messer 118 ist so bemessen, daß bei einer Abwärtsbewegung der Arme in ihre Schneidstellung (F i g. 5) dieses Messer nur die äußere Isolierhülle 24 des Kabels durchschneidet, wobei ein Teil der Abschirmung 18 freigelegt wird.
Bei sich ständig drehender Spindel 84 werden die Arme 117. 118 normalerweise durch die Fliehkraft radial auswärts von der Spindelachse und dem Kabel wegbewegt. Beim Schneiden werden die Arme durch eine Rolle 125 derart einwärtsbewegt, daß die Messer 117, 118 gegen das Ende eines eingeführten Kabels bewegt werden. Die Rolle 125 ist in einer Vertiefung 126 eines verschiebbaren Kulissenbundes 127 montiert. Dieser Kulissenbund ist bei 128 {F i g. 5) derart auf die Spindel 84 aufgekeilt, daß er sich mit ihr dreht und längs der Spindel axialbewegbar ist. Gemäß F i g. 5 sind die Arme 119. 124 an ihren Oberseiten, an denen der Anschlag 125 angreift, nicht identisch, sondern haben diese Seiten derartige Profile 129,130. daß der Arm 119 vor der Bewegung der Arme 124 abwärts gegen das Kabel bewegt wird und das Messer 117 seinen Schneidvorgang vor dem Schneidvorgang des Messers 118 beendet. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß das Messer 117 die Außenisolierung, die Abschirmung und die Innenisolierung um den ganzen Umfang herum durchschneidet. Bei dem mit dem Messer 117 durchgeführten Schneidvorgang darf sich das Kabel nicht mit der Spindel drehen, sondern muß es festliegen. Wenn das Messer 118 die Außenisolierung 24 durchschnitte, ehe sich das Messer 117 gegen die Außenisolierung bewegt, könnte sich das mittels des Messers 118 abgetrennte Stück der Außenisolierung mit der Spindel drehen und würde das Messer 117 nur in das Kabel schneiden, aber sich nicht um das rotierende Kabel herumbewegen, so daß kein unterbrochen um den ganzen Umfang herumgehender Schnitt erzielt werden könnte.
Die Spindel 84 wird axial zu der Hülscnanbringeinrichtung 60 hin mit Hilfe von Rollen 131 bewegt, die auf den Enden von bogenförmigen Armen 132 monticn sind, die sich von dem Hebel 133 weg erstrecken. Die Rollen 131 sind in der Kulissenführung 81 des Bundes 82 angeordnet, der an der Spindel 84 befestigt ist und sich mit ihr dreht. Der Hebel 133 erstreckt sich quer an einer Steuerwelle 134 vorbei und besitzt ein verbreitertes Ende 135, das mit Hilfe eines Zapfens 136 schwenkbar auf der Grundplatte 61 gelagert ist. Zwischen den Enden des Hebels 133 ist auf dessen oberer Fläche eine Rolle 137 montiert, die in eine Kulissenführung 138 eines Bundes 139 eingreift. Der Bund 139 ist an der Steuerwelle 134 befestigt, die sich neben der Spindel 84 und parallel zu ihr erstreckt. Die Steuerwelle 134 ist in Lagerblöcken 140,141 angeordnet und erstreckt sich in Fig.2 nach rechts durch ein Kupplungsgehäuse 142 hindurch, das in F i g. 6 ausführlich dargestellt ist. Beim Drehen der Steuerwelle 134 wird der Hebel 133 um seine Schwenkachse 136 verschwenkt, so daß der Bund 82 und die Spindel 84 axial zu der Hülsenanbringeinrichiung 60 hin und von ihr weg verschoben werden.
Der Kulissenbund 127 wird längs der Spindel 84 mit Hilfe von Rollen 143 bewegt, die in einer Kulissenführung 144 auf der Oberfläche des Kulissenbunde-i 127 angeordnet eingreifen. Diese Rollen sind an den Enden von bogenförmigen Armen 145 montiert, die sich von einem Hebel 146 erstrecken, der ein verbreitertes Ende 147 hat, das bei 148 an der Tragplatte 61 schwenkbar verbunden ist. Der Hebel 146 ist zwischen seinen Enden auf seiner Oberseite mit einer Rolle 149 versehen, die in eine Kulissenführung 150 eines Bundes 151 eingreift. Dieser ist auf der Steuerwelle 134 befestigt, bei deren Drehung der Hebel 146 um seine Schwenkachse 148 verschwenkt wird und seine Endteile zu der Hülsenanbringeinrichtung 60 hin und von ihr weg bewegt werden
In jedem vollständigen Arbeitsspiel der Einrichtung macht die Steuerwelle 134 eine vollständige Umdrchung, doch wird das Arbeitsspiel unterbrochen, nachdem sich die Spindel 84 in F i g. 2 nach links bewegt hat und ihr Ende sich im Bereich der Hülsenanbringeinrichtung 60 befindet. Diese Unterbrechung des Arbeitsspiels wird durch die Schaltkupplung bewirkt, die nachstehend an Hand der F i g. 6 beschrieben wird. Gemäß F i g. 6 ist auf die Welle 134 ein Bund 152 aufgekeilt, der eine Kerbe oder Schulter 153 mit einer aligemein spiralförmigen Fläche besitzt. Zu Beginn des Arbeitsspiels ruht die Schulter 153 auf einem Zahn 154 eines Hebels
155. Das Ende dieses Hebels ist bei 156 schwenkbar auf einem Tragblock 152 montiert. Das obere Ende des Hebels 155 ist bei 159 schwenkbar mit einem Lenker 160 verbunden, der sich zu einem Tauchkern 161 eines Elektromagneten 162 erstreckt, der auf der oberen Fläehe des Lagerblockes tO7 montiert ist. Beim Einschalten des Elektromagneten 162 wird der Lenker 156 in F i g. 6 ein wenig im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt, so daß der Zahn 154 von der Schulter 153 abgerückt wird und die Welle 134 sich drehen kann. Kurz nachdem sich der Zahn 154 von der Schulter 153 wegbewegt hat, wird jedoch die Drehung der Welle 134 durch einen Anschlag 163 angehalten, der an seinem oberen Ende einen Zahn 164 besitzt, der ebenfalls an der Schulter 153 angreifen kann. Der Hebel 163 ist fi5 bei 165 mit dem Block 157 und an seinem unteren Ende 166 mit einem Lenker 167 schwenkbar \erbunden. Dieser ist mit dem Tauchkern eines Elektromagneten 168 verbunden. Man kann daher das unterbrochene Ar-
beitsspiel fortsetzen, indem der Elektromagnet 168 eingeschaltet und dadurch der Zahn 164 von der Schulter 153 abgerückt wird. Die Welle 134 ist durch eine übliche, nicht gezeigte Rutschkupplung mit einem ständig rotierenden Kettenrad 169 verbunden, das durch eine Kette 170 mit einem relativ langsamlaufenden Antrieb in Verbindung steht, beispielsweise einem Untersetzungsgetriebe, das mit einem Elektromotor gekuppelt ist. Die Drehzahl der Welle ist gegenüber der Drehzahl der Spindel 84 gering und beträgt beispielsweise 30 U/min.
Wenn die Isolierung und ein Teil der Abschirmung von dem Ende des Kabels entfernt worden sind, so daß sich dieses in dem in F i g. 11 gezeigten Zustand befindet, wird der freigelegte Teil der Abschirmung mit Hilfe von zwei Armen 171,172 aufgeweitet.
Gemäß F i g. 4 erstrecken sich die hinteren Enden dieser Arme 171,172 in Verliefungen 173 in den Seiten der Spindel 84 und sind diese hinteren Enden schwenkbar auf parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Schwenkzapfen 174 gelagert, welche die Spindel durchsetzen. Die vorderen Enden der Arme 171, 172 durchsetzen das Ende der Spindel und haben einwärtsgerichtete Drahteinspannfinger 175, 176. Wenn sich der Kulissenbund 127 in der Stellung nach F i g. 8 oder 9 befindet, werden diese Arme während der normalen Drehung der Spindel durch die Fliehkraftwirkung auswärtsgeschwenkt.
Das Ende des Drahteinspannfingers 176 ist auf seiner Vorderseite bei 177 eingekerbt. Das entsprechende Ende des Drahteinspannfingers 175 hat einen spitzen Zahn 178. Auf der rückwärtsgekehrten Seite des Einspannfingers 175 befindet sich eine Kerbe 179 und auf der rückwärtsgekehrten Seite des Einspannfingers 176 befindet sich ein spitzer Zahn 180, der in die Kerbe 179 eintreten kann. Die Enden der Finger 175, 176 sind ferner am Grunde der Kerben 177, 179 mit zylindrischen Vertiefungen oder Taschen versehen, die sich quer über die Scheitel der spitzen Zähne 178.180 erstrecken. Der Radius dieser Vertiefungen 181, 182 ist etwas größer als der Radius des Innenleiters 23 des Kabels, so daß dieser bei aneinaoderliegenden Fingern gehalten, aber nicht eingespannt wird.
Wenn sich der Kulissenbund 127 gegenüber der Spindel 84 vorwärtsbewegt, werden die Arme 171, 172 mit Hilfe von Rollen 183 (Fi g. 1) einwärtsbewegt, die in Vertiefungen des Kulissenbundes angeordnet sind und an den auswärtsgekehrten Rändern der Arme angreifen können. Diese auswärtsgekehrten Ränder der Arme sind mit Vorsprüngen versehen, die an dem Arm
171 mit 184 und an dem Arm 172 mit 185, 186 bezeichnet sind und zur zeitlichen Steuerung der Einwärtsbewegung der Arme dienen. Insbesondere ist der Vorsprung 184 so angeordnet, daß sich der Arm 171 vor der Einwärtsbewegung des Arms 172 einwärtsbewegen kann, sich danach aber radial auswärtsbewegt, wenn sich der Kulissenbund vorwärtsbewegt und die Rolle 183 über den Vorsprung 184 hinaus bewegt wird. Durch die geneigten Profilflächen 185, 186 wird der Arm 172 danach einwärtsbewegt.
Diese Vorsprünge sind so angeordnet und profiliert, daß zu Beginn des Aufweitvorganges die Arme einwärts zueinanderhin bewegt werden und den Mittelleitcr 23 des Kabels einspannen. Danach wird der Arm
172 weiter einwärtsbewegt, so daß das Ende des Mittcllciters gegenüber der Kabelachse exzentrisch ist (F i g. 12). Wenn der Leiter in $eser Weise eingespannt ist, bewirkt die Drehung der Spindel 84 eine exzentrische Drehung des inneren Isoliermantels um die Kabelachse so daß die Abschirmung auswärtsbewegt und in den in F i g. 13 gezeigten Zustand aufgeweitet wird.
Zu Beginn des Arbeitsspiels befinden sich die Teile in der in F i g. 4 und 7 gezeigten Stellung, wobei die Spindel 84 zurückgezogen ist und die Messer und die Arme 171, 172 sich in ihrer offenen Stellung befinden. Durch das Einschalten des Elektromagneten 162 wird die Welle 134 veranlaßt, sich um einen Winkel von etwa
ίο 30° zu drehen. Durch die Drehung der Welle 134 wird der Schlitten 65 derart betätigt, daß eine Hülse 17 zwischen den konischen Einspannflächen 86, 92 mit der öffnung in dem Block 98 fluchtend eingesetzt wird. Nach dieser begrenzten Drehung der Welle 134 bewegt sich die Schulter 153 gegen den Zahn 164 des Armes 163 und kommt bei durchrutschender Kurbel die Welle 134 zur Ruhe.
Während dieses Anfangsteils des Arbeitsspiels wild die Spindel 84 unter der Wirkung der Kulissenführung 138 des Bundes 139 vorwärtsbewegt, wobei das vordere Ende der Spindel in den Bereich des Tragarms 105 gelangt, so daß sich die Teile in der in F i g. 8 gezeigten Stellung befinden. Die Nockenwelle 134 wird von dem Zahn 164 stillgehalten. Gleichzeitig wird durch die Hül-
se 17 und die Öffnung 106 des Tragarms 105 hindurch das Ende eines nicht freigelegten Kabels eingeführt und zwischen den Einspannflächen 86,92 und gegen die Stirnfläche der Spindel angehalten. Der Endteil des Kabels stützt sich jetzt auf der konischen Stützfläche 113 des Gcgenhalters 112 ab. Durch Einschalten der Elcktromagnete 168 und 104 wird der Zahn 164 von der Schulter 153 abgerückt, so daß die Steuerwelle den Rest einer vollständigen Umdrehung ausführen kann. Ferner wird das eingeführte Kabel mit Hilfe des Klemmgliedes 96 (Fig.9) eingespannt. Während der Drehung der Steuerwelle 134 bewegt sich der Kulissenbund 127 vorwärts, so daß die Arme 119, 124 einwärts und die Messer 117, 118 in das Kabel hinein bewegt werden. Der Kulissenbund 127 verweilt kurze Zeit in seiner vordersten Stellung, damit gewährleistet ist. daß beide Messer um den ganzen Umfang des Kabels herum in dieses einschneiden. Der Kulissenbund und die Spindel ziehen sich dann in die in F i g. 9 gezeigte Stellung zurück, wobei sie das abgeschnittene Material von dem Kabelende entfernen. In diesem Zeitpunkt des Arbeitsspiels ist das Ende der Spindel relativ weit von der Hülsenaufbringvorrichtung entfernt und befinden sich die einwärtsgerichteten Enden der Arme 171. 172 auf beiden Seiten des freiliegenden Endes des lnncnleiters (Fig. 11). Danach wird der Kulissenbund unter dem Einfluß der Kulissenführung 150 des Kulissenbundes 151 aus der Stellung nach F i g. 9 nach links in die Stellung nach Fig. 10 bewegt, so daß die Arme 171, 172 geschlossen werden und das Ende des freiliegenden Innenieiters 23 halten. Wie vorstehend gesagt wurde, sind die Vorsprünge 184.185,186 an den auswärtsgekehrten Rändern dieser Arme so ausgebildet, daß bei einer Bewegung des Kulissenbundes bis zum Ende seiner Vorwärtsbewegung das Ende des Innenleiters 23 in einer gegenüber der Kabelachse etwas exzentrischen Stellung gehalten wird. Wenn das Ende des Innenleiters derart festgehalten wird, bewirkt die ständige Drehung der Spindel, daß der Innenleiter längs einer die Kabelachse umgebenden Kreisbahn umläuft. Gemäß F i g. 12 nimmt der Innenlciter während dieser Umlaufbcwegung die innere Isolicrhülle 18 mit, wobei die Abschirmung auswärtsgedrückt und allgemein konisch aufgeweitet wird. Diese Umlaufbewcgung erfolgt während
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ίο
einer Drehung der Steuerwelle 134 um einen Winkel von etwa IOC". Am Ende dieser Umlaufbewegung wird der Kulissenbund 127 unter dem Einfluß der Kulissenführung 150 zurückgezogen und nehmen die Teile die in F i g. 7 gezeigte Stellung ein. Der Elektromagnet 104 wird durch einen geeigneten, nicht gezeigten Auslöseschalter ausgeschaltet, so daß das Einspannglied das Kabel freigibt und dieses durch die öffnung 105 und die Öffnung in dem Block 98 zurückgezogen werden kann. Die Hülse, durch welche das Kabel zunächst eingeführt wurde, bleibt auf dem Kabel, so daß das vorbereitete Kabelende die in F i g. 13 dargestellte Ausbildung hat.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Vorbereitung eines Koaxialkabelendes für die Anbringung eines Koaxialkabelverbinders, wobei das Koaxialkabel einen Innenleiter aufweist, der von einer äußeren leitenden Abschirmung durch eine dielektrische Zwischenschicht getrennt ist, mit einer Freilegeeinrichtung zur Entfernung der äußeren Abschirmung und der dielektrisehen Zwischenschicht in der Weise, daß ein Endteil des Innenleiters freigelegt wird, und mit einer Aufweiteinrichtung zum Aufweiten der Abschirmung in der Nähe des freigelegten Endes des !nnenleiters, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf-Weiteinrichtung (171, 172) nahe der Freilegeeinrichtung (117) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, den freigelegten Endteil des Innenleiters (23) zu ergreifen und den freigelegten Endteil seitlich relativ zur Achse des Kabels (19) zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Vorbereitung eines mit einer Isolierhülle versehenen Koaxialkabels, wobei als Freilegeeinrichtung ein erstes drehbares Messer vorgesehen ist und ein zweites drehbares Messer dazu dient, die Isolierhülle zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (117) dazu ausgebildet ist, den Schneidvorgang zu vollenden, bevor das andere Messer (118) die äußere Isolierhülle durchschneidet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweiteinricritung (171, 172) eine Einspanneinrichtung (177 bis 182) zum Einspannen des freigelegten Endes des Innenleiters (23) aufweist, die drehbar gelagert ist (174, 84), und ferner eine Belastungseinrichtung (184, 185, 186, 127) aufweist, die zum Seitwärtsverschieben des eingespannten Endes des Kabelinnenieiters quer zur Längsachse des Kabels dient.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drahtklemmeinrichtung (98), die einen das Kabel führenden Durchgang und ein lösbares Klemmglied (96) aufweist, welches quer zu dem Durchgang bewegbar ist, um das Kabel (19) gegen axiale Bewegung zu klemmen, wobei die Freilegeeinrichtung (117) mil dem Durchgang ausgerichtet ist, und durch ein Drahtabstützglied (105), welches das Kabel (19) nahe dem freigelegten Ende abstützt.
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