DE1187512B - - Google Patents

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DE1187512B
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pliers
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loops
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DENDAT1187512D
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Publication of DE1187512B publication Critical patent/DE1187512B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

DEUTSCHES WPWSm PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 66 b-11/25
Nummer: 1187 512
Aktenzeichen: P 19216III/66 b
1 187 512 Anmeldetag: 30. August 1957
Auslegetag: 18. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abbinden von Würsten.
Es sind schon verschiedene Vorschläge derartiger Vorrichtungen bekanntgeworden. Bei einer von diesen ist ein zum Einschieben des abzubindenden Wurstdarmes dienendes Führungsrohr vorgesehen, welches in axialer Richtung geschlitzt ist und an seinem Umfang Rillen zum Einlegen des von einem kreisenden Arm geführten Bindegarnes aufweist. Besonders geführte Bindearme ziehen hierbei zunächst oberhalb einer muldenförmigen Wickelfläche eine lockere Schlaufe, durch die mit Hilfe entsprechend gesteuerter Zangen das Garnende zur Knotenbildung hindurchbewegt wird. Die dabei erforderlichen Garnführungsarme, die in verschiedenen Ebenen laufen müssen, erfordern verhältnismäßig umständliche Steuerungen und Führungsnocken.
Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung von einfacherem Aufbau, mit besonders gedrängter Bauweise und weniger Einzelteilen sowie mit einfacherer Bedienung und Wartung zu schaffen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abbinden von Würsten mit einem rohrartigen Führungskörper für das Bindegarn, der in axialer Richtung geschlitzt ist und auf seinem Umfang Rillen zum Einlegen des von einem kreisenden Arm geführten Bindegarnes aufweist. Erfindungsgemäß hat der in einer Hülse verschiebbar angeordnete Führungskörper im Anschluß an seinen axialen Schlitz einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz, der während des anfänglichen Bewickeins mit Bindegarn von der Hülse abgedeckt und danach durch Vorschieben des Führungskörpers freigegeben wird, so daß das Garn in den Umfangsschlitz eintreten und dort von einer in axialer Richtung relativ zum Führungskörper bewegbaren Zange und/oder einem Stößel erfaßt werden kann, um durch eine anschließende Relativbewegung der Zange und/oder des Stößels gegenüber dem Führungskörper den innerhalb des Führungskörpers liegenden Garnabschnitt unter den anfänglich gewickelten Garnwindungen hindurch und über den axialen Schlitz nach außen zu führen und durch Anziehen den Abbindeknoten zu bilden.
Nach weiteren Vorschlägen der Erfindung kann eine solche Vorrichtung in verschiedener Weise weiter ausgestaltet werden: Beispielsweise kann entweder die axial durchgehende Öffnung des rohrartigen Führungskörpers, ähnlich wie bei der einleitend beschriebenen bekannten Vorrichtung, zugleich zum Einschieben des abzubindenden Wurstdarmendes dienen, oder aber der Führungskörper kann an einer Vorrichtung zum Abbinden von Würsten
Anmelder:
Bernhard Pfeiffer,
Hamburg-Lurup, Kol. Morgenröte 18
Als Erfinder benannt:
Bernhard Pfeiffer, Hamburg-Lurup
verschiebbar angeordneten Wurstwanne achsparallel neben der zum Durchschieben des Wurstdarmendes 1S dienenden Öffnung befestigt sein.
Vorzugsweise ist das freie Ende des Führungskörpers auf seinem Außenumfang konisch verjüngt.
Der erwähnte Umfangsschlitz des Führungskörpers erstreckt sich vorzugsweise über einen Bogenweg von etwa 180°.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Entfernung des abgeschnittenen Garnendes vom Knoten so groß bemessen sein, daß beim Nachaußenführen und Anziehen des innerhalb des Führungskörpers liegenden Garnabschnittes außer dem Knoten auch eine Aufhängeschlaufe gebildet wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung in axialer Richtung gesehen, mit Blickrichtung auf die Ebene II-II;
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 4 die axiale Ansicht dieser;
Fig. 5 zeigt die Knoten- oder Schlaufenbildung; F i g. 6 und 7 veranschaulichen eine Ausführungsform des rohrartigen Führungskörpers mit Stößel und ihre Wirkungsweise.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist 1 eine Hülse, in welcher ein rohrartiger Führungskörper 2, 19 mittels eines Schlittens 6 an Führungsleisten 22 durch einen Nocken (nicht dargestellt) verschiebbar angeordnet ist. Der rohrartige Führungskörper dient hier zugleich zum Einschieben des abzubindenden Wurstdarmendes 8. Der Führungskörper 19 hat einen axialen Schlitz 24 und im Anschluß daran einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz 21. Dieser Umfangsschlitz ist während des anfänglichen Bewickeins mit Bindegarn 11, das durch den kreisenden Arm 27 an der Drehscheibe 23 erfolgt, von der Hülse 1 abgedeckt. Bei
509 509/54

Claims (6)

diesem anfänglichen Bewickeln werden beispielsweise zwei Bindegarnschleifen 18 auf dem Umfang des Führungskörpers gebildet. Danach wird durch Vorschieben des Führungskörpers 19 der Umfangsschiitz 21 von der Hülse freigegeben, so daß das Grim 11 in den Umfangsschlitz 21 eintreten kann, wo es im Innern des rohrartigen Führungskörpers, wie F i g. 2 zeigt, neben dem gefalteten Darmende 8 liegt. 16 ist eine Zange, die in axialer Richtung relativ zum Führungskörper bewegbar ist. Mittels der Zange 16 wird der im Innern des rohrartigen Führungskörpers befindliche Garnabschnitt erfaßt, unter den Schleifen 18 durch den Schlitz 24 nach außen gezogen, wobei die Schleifen 18 von dem an seinem Außenumfang konisch verjüngten Führungskörper abgleiten und der Knoten um das gefaltete Darmende 8 festgezogen. Beim Wickeln wird das Garn 11 mittels einer Zange 25 an der Hülse 1 festgehalten. Außerdem ist das Garn mittels einer Blattfeder 26 an dem kreisenden Arm 27 so festgelegt, daß es sich vorziehen kann. Der Arm dreht sich beispielsweise zweimal und bildet dabei die beiden Schleifen 18 am Außenumfang des Führungskörpers 19. Bei der weiteren Drehung wird das Ende des Garns 11 in den Schlitz 21 gelegt, worauf die Zange 16 den Garnabschnitt auf der Innenseite des rohrartigen Führungskörpers 19 erfaßt und die Relativbewegung zwischen Zange und Führungskörper, beispielsweise in Verbindung mit einem Rückgang des Schlittens 6 mit dem Füh- 3c rungskörper, erfolgt. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist der Führungskörper 19 an einer verschiebbar angeordneten, etwa mit dem auf den Führungsleisten 22 gelagerten Schlitten 6 verbundenen Wurstwanne 30 achsparallel neben der zum Durchschieben des Wurstdarmendes 8 dienenden Öffnung 29 befestigt. Der Abbindevorgang geht grundsätzlich in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 vor sich. Es besteht jedoch der Unterschied, daß das Darmende 8 nicht in den rohrförmigen Führungskörper 19 axial eingeschoben, sondern von oben in die schlitzartige Öffnung 29 der Wurstwanne eingelegt wird (vgl. Fig. 4), so daß er neben dem rohrartigen Führungskörper 19 statt in dessen axiale Öffnung zu liegen kommt. Vor den Schleifen 18 kann bei dieser Ausführungsform noch eine Gabel vorgesehen sein, durch deren Betätigung die Schleifen 18 beim Anzug durch die Zange 16 zurückgehalten werden. Die Endverknotung der Aufhängeschlaufen am Darm kann mit dem gleichen Abbindevorgang geschehen. Es ist nur bei zwei Garnen jeweils eine Schlaufe notwendig. Durch die Zange 16 läßt sich der Anzug der Schleife 18 so regeln, daß das Ende des Garns 11 entweder vollständig durchgezogen wird oder eine Schlaufe bildet, die leicht gelöst werden kann, um je nach Wunsch eine kürzere oder längere Aufhängeschlaufe herzustellen. Ein weiteres besonders einfaches Mittel zum Durchbringen des in dem Führungskörper befindlichen Garnabschnittes nach vorn besteht in einem Stößel 37, der über einen Schieber oder Schlitten gesteuert werden kann. Die durchgezogene Schlaufe bzw. das Garnende kann zur Vereinfachung statt durch die Zange 16 auch von Hand erfaßt und angezogen werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abbinden von Würsten mit einem rohrärtigen Führungskörper für das Bindegarn, der in axialer Richtung geschlitzt ist und auf seinem Umfang Rillen zum Einlegen des von einem kreisenden Arm geführten Bindegarns aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Hülse (1) verschiebbar angeordnete Führungskörper (19) im Anschluß an seinen axialen Schlitz (24) einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz (21) aufweist, der während des anfänglichen Bewickeins mit Bindegarn (11) von der Hülse (1) abgedeckt und danach durch Vorschieben des Führungskörpers (19) freigegeben wird, so daß das Garn (11) in den Umfangsschlitz (21) eintreten und dort von einer in axialer Richtung relativ zum Führungskörper bewegbaren Zange (16) und/oder einem Stößel (37) erfaßt werden kann, um durch eine anschließende Relativbewegung der Zange (16) und/oder des Stößels (37) gegenüber dem Führungskörper (19) den innerhalb des Führungskörpers liegenden Garnabschnitt unter den anfänglich gewickelten Garnwindungen (18) hindurch und über den axialen Schlitz (24) nach außen zu führen und durch Anziehen den Abbindeknoten zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial durchgehende öffnung des rohrartigen Führungskörpers (2, 19) zugleich zum Einschieben des abzubindenden Wurstdarmendes (8) dient (F i g. 1 und 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (19) an einer verschiebbar angeordneten Wurstwanne (30) achsparallel neben der zum Durchschieben des Wurstdarmendes (8) dienenden öffnung (29) befestigt ist (F i g. 3 und 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Führungskörpers (19) auf seinem Außenumfang konisch verjüngt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsschlitz des Führungskörpers (19) sich über einen Bogenweg von etwa 180° erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des abgeschnittenen Garnendes vom Knoten so groß bemessen ist, daß beim Nachaußenführen und Anziehen des innerhalb des Führungskörpers (19) liegenden Garnabschnittes außer dem Knoten eine Aufhängeschlaufe gebildet wird (F i g. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 420 006, 923 529,
295;
USA.-Patentschrift Nr. 2 228 075.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 509/54 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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