DE1590074B1 - Vorrichtung zum Transport des Drahtes in einer automatischen Draht-Konfektioniermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Transport des Drahtes in einer automatischen Draht-Konfektioniermaschine

Info

Publication number
DE1590074B1
DE1590074B1 DE19661590074 DE1590074A DE1590074B1 DE 1590074 B1 DE1590074 B1 DE 1590074B1 DE 19661590074 DE19661590074 DE 19661590074 DE 1590074 A DE1590074 A DE 1590074A DE 1590074 B1 DE1590074 B1 DE 1590074B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
lever
pulleys
belt
work cycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19661590074
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artos Engineering Co
Original Assignee
Artos Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Artos Engineering Co filed Critical Artos Engineering Co
Publication of DE1590074B1 publication Critical patent/DE1590074B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs 25 Drahtzuführungsvorrichtungen an den Antriebsvorgenannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zu- richtungen;
gründe, diese so weiterzubilden, daß Beschädigungen F i g. 8 ist eine Teildraufsicht auf die Drahtzufüh-
des Drahtes mit Sicherheit vermieden werden. Dabei rungsvorrichtungen längs der Linie 8-8 in Fig. 6; sie sollen auch Drähte mit verschiedenen Durchmessern zeigt im einzelnen bestimmte Elemente, welche zur bearbeitet werden können. Auch soll der Draht in 30 Betätigung der Drahtzuführungsvorrichtungen verder Vorrichtung besonders sicher geführt werden. wendet werden;
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch F i g. 9 ist eine Teilseitenansicht der DKM in Rich-
gelöst, daß die Rollen als Riemenscheiben ausgebil- tung der Pfeile 9-9 der F i g. 5, unter Einzeldardet sind, denen zum Antrieb mittels je eines Riemens stellung bestimmter Vorrichtungen zur Verriegelung mit einkerbungsfreier Außenfläche je eine weitere, 35 und Festlegung des Drahtes während bestimmter Abvon der Durchlaufbahn des Drahtes etwas entfernt schnitte des Betriebszyklus der Maschine; liegende Riemenscheibe derart zugeordnet ist, daß F i g. 10 ist eine Teilansicht der DKM längs der
der Draht während des Förderteiles des Arbeits- Linie 10-10 der F i g. 2;
spieles von den sich gegenüberliegenden Oberflächen Fig. 11 ist eine Teildraufsicht auf die DKM unter
der Riemen über einen Teil seiner Länge berührt und 40 Einzeldarstellung der Elemente, die zum Schneiden dadurch mitgenommen wird, während sie ihn wäh- und Abisolieren des Drahtes verwendet werden; rend des übrigen Teiles des Arbeitsspieles nach Zurückschwenken der Riemenscheiben wieder freigeben, und daß ferner eine auf der Wegstrecke zwischen
den Riemenscheiben und den Messerklingenhaltern 45
entlang des Drahtes bewegliche, rohrförmige Drahtführungseinrichtung derart vorgesehen ist und im
Arbeitstakt der Maschine hin- und herbewegt wird,
daß sie beim Weitertransport des Drahtes zwischen
die Messerklingenhalter hineinragt, während der Be- 50 arme;
tätigung der Messerklingenhalter jedoch in den Raum F i g. 15 ist eine Teilansicht der DKM längs der
zwischen den dann voneinander weggeschwenkten Linie 15-15 aus Fig. 16; sie zeigt den verwendeten Rollen zurückgezogen ist. Auslöse- und Rückstellmechanismus;
Die Flächen der Transportglieder, die den zu for- Fig. 16 ist ein Teilschnitt des Auslöse- und Rück-
dernden Draht berühren, haben also keine Profilie- 55 Stellmechanismus längs der Linie 16-16 in Fig. 15; rung oder Einkerbung mehr, sondern sind eben aus- F i g. 17 ist ein Teilschnitt durch den Auslöse- und
gebildet, so daß ohne Maschinenteilwechsel bzw. Rückstellmechanismus längs der Linie 17-17 der Drahtgefährdung Drähte verschiedener Durchmesser Fig. 15; es wird die Verbindung bestimmter Hebel gefördert werden können. Die Berührung des Drahtes und Schienen, welche in diesem Mechanismus zur durch die Förderglieder erfolgt dabei über einen 60 Anwendung kommen, gezeigt; größeren Drahtlängenbereich, während die nötige Fig. 18 gibt die Teilansicht der im Auslöse-und
Führung des Drahtes in die richtige Lage zwischen Rückstellmechanismus der DKM verwendeten Hebel den Messerklingenhaltern durch eine im Bereich und Schienen wieder, einschließlich bestimmter andezwischen den Transportgliedern und den Messerklin- rer Einzelteile des Mechanismus, welche die Hebel genhaltem hin- und herbewegliche, rohrförmige 65 und/oder Schienen betätigen oder von diesen betätigt Drahtführungseinrichtung erfolgt. werden;
Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestal- Fig. 19 zeigt die Bauteile einer in der DKM ver-
tungen des Gegenstandes der Erfindung wieder. wendeten Kupplung;
F i g. 12 ist eine Teilseitenansicht längs der Linie 12-12 der Fi g. 11; sie zeigt einen Abschnitt eines der Abisolierarme;
Fig. 13 ist ein Teilschnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 11; sie zeigt einen Teil des anderen Abisolierarms;
F i g. 14 ist ein Teilschnitt längs der Linie 14-14 der Fig. 11; sie zeigt weitere Teile der Abisolier-
F i g. 20 und 21 sind detaillierte Schnitte durch die Kupplung, welche in der eingekuppelten bzw. ausgekuppelten Position dargestellt sind;
F i g. 22 zeigt die Schnittansicht durch die DKM längs der Linie 22-22 der F i g. 2, unter ausführlicher Darstellung der Welle und der daran befestigten Nockenscheiben;
F i g. 23 zeigt eine Teildraufsicht auf eine der an der Nockenscheibenwelle befestigten Nockenscheiben und Teile der DKM, die mit der Nockenscheibe zusammenwirken;
F i g. 24 ist ein Ablauf schema für den Betriebszyklus der DKM;
F i g. 25 und 26 sind Teilansichten einer Drahtstückabwurfeinrichtung an der rechten Seite der DKM (Fig. 2).
Die DKM 30 der F i g. 1 hat einen Gehäuserahmen 32, auf dessen Deckfläche 34 verschiedene Maschinenteile angeordnet sind. Die Draufsicht auf die Deckfläche 34 nach F i g. 2 zeigt die genaue Lage der einzelnen Maschinenteile der Deckfläche. In der folgenden Beschreibung werden bestimmte Einzelteile unter Bezugnahme auf die Anordnung nach F i g. 2 beschrieben, d. h., es wird von der rechten und der linken Seite der Maschine und von der Vorder- und der Hinterseite gesprochen.
Die DKM 30 wird mittels eines am Gehäuserahmen 32 unterhalb der Deckfläche 34 befestigten Antriebsmotors 36 und der dazugehörigen Übertragungsglieder betrieben. F i g. 3 stellt einen waagerechten Schnitt unterhalb der Deckfläche 34 durch den Gehäuserahmen 32 dar und zeigt an der linken Seite des Gehäuserahmens 32 den Antriebsmotor 36.
Der Motor 36 ist an einer unter Federspannung stehenden, schwenkbaren Stütze 38 befestigt, die verstellbar ist, um die richtige Spannung für den Antriebsriemen 40 einzustellen, der den Motor 36 mit einer Spannrolle 42 verbindet. Die Spannrolle 42 treibt zwei Riemen 44 und 46 an.
Wie in F i g. 2 dargestellt, wird die Halterung 45 für das Lager der Welle 43 durch drei Befestigungslaschen 47 festgehalten. Diese Laschen können zur Verschiebung des Lagers sowie der Spannrolle 42 gelöst werden, um die Spannung der Riemen 44 und 46 einzustellen (s. Fig. 3).
Der Riemen 44 läuft über die Scheibe 48 einer Kupplung 330. Der andere Riemen 46 läuft über eine Riemenscheibe 50, die auf einer Welle 51 sitzt, welche in einem Lager 53 im Rahmen 32 gelagert ist (s. F i g. 4). Auf der Welle 51 sitzt ferner eine verstellbare Riemenscheibe 52, die aus einer feststehenden Hälfte 54 und einer zur Veränderung des Durchmessers der Verstellriemenscheibe 52 längs der Welle 51 verstellbaren Hälfte 56 besteht. Ein Stift 58 sichert die beiden Hälften zueinander. Die Hälfte 56 wird mittels einer Feder 60 in Richtung zur feststehenden Hälfte 54 gedrückt. Die Hälfte 56 wird durch die Spannung eines Riemens 62, der zwischen der Verstellriemenscheibe 52 und einer Riemenscheibe 64 verläuft, von der feststehenden Hälfte 54 abgedrückt.
Die Spannung des Riemens 62 wird durch eine Spannrolle 66 verändert, die an einem Arm 68 befestigt ist, der um eine im Rahmen 32 befindliche Welle 70 drehbar gelagert ist. Ein Hebel 72 ist am Arm 68 befestigt. Bei Drehung des Armes 68 mittels Hebel 72 wird die Spannrolle 66 verschoben und die Spannung des Riemens 62 ändert sich dadurch. Wenn z.B., wie in Fig. 3 dargestellt, der Hebel·72, bezogen auf die Zeichnung, nach unten bewegt wird, wird die Spannrolle 66 nach links bewegt, die dadurch die Spannung des Riemens 62 verringert und der beweglichen Hälfte 56 gestattet, sich gegen die feststehende Hälfte 54 zu bewegen. Dies erhöht den Durchmesser der verstellbaren Riemenscheibe 52 und somit die Geschwindigkeit, mit der der Riemen 62 eine Riemenscheibe 64 antreibt. Im Rahmen 32 kann eine Anzahl von Bohrungen 74 vorgesehen werden, in die ein Ansatz am Hebel 72 einrastet und die als Einstellrasten für den Hebel dienen, um drei Betriebsgeschwindigkeiten für die Riemenscheibe 64 zu schaffen.
Die Riemenscheibe 64 ist durch eine Schraube 80 mit einem Zahnrad 76 verbunden, das ebenfalls auf der Welle 78 sitzt (s. Fig. 6). Das Zahnrad 76 greift in ein gleich großes, an der Welle 86 befestigtes Zahnrad 84 ein, so daß die Riemenscheibe 64 beide Wellen 78 und 86 mit derselben, jedoch durch Betätigung des Hebels 72 veränderlichen Geschwindigkeit antreibt.
Die Wellen 78 und 86 treiben ein Paar Drahtzuführungseinrichtungen 88 und 90 an, die wechselweise einen Draht 87 ergreifen und ihn durch die Drahtschneide- und Abisolierstation der DKM 30 fördern. Die Einrichtungen 88 und 90 sind zu beiden Seiten längs des Drahtes 87 auf der Deckfläche 34 angeordnet und enthalten schwenkbare Hebel 92 bzw. 94. Wie in F i g. 6 dargestellt, haben die Hebel 92 und 94 je einen nach unten verlaufenden Flansch 96 bzw. 98, die koaxial mit den Wellen 78 und 86 verlaufen und in Laufringe von Kugellagern 100 und 102 eingepaßt sind. Die äußeren Ringe der Lager 100 und 102 sind in der Deckfläche 34 befestigt. Die Hebel 92 und 94 können somit um die Wellen 78 und
86 verdreht werden.
An den oberen Enden der Wellen 78 und 86 sind Riemenscheiben 104 und 106 mit diesen verkeilt. Die Verkeilung kann mittels Bohrungen 108 in den oberen Enden der Wellen 78 und 86 erfolgen, die Kugeln 110 aufnehmen, welche in Nuten in den Bohrungen der Riemenscheiben 104 und 106 eingreifen.
Die Kugeln 110 werden durch das konische Ende von der in F i g. 7 dargestellten Stellschraube 112 in die Nuten der Riemenscheiben 104 und 106 gepreßt. Wenn also die Wellen 78 und 86 vom Riemen 62 gedreht werden, werden die Riemenscheiben 104 und 106 ebenfalls gedreht. Auf F i g. 8 bezogen, dreht sich die Welle 86 dabei entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, und die Welle 78 dreht sich im Uhrzeigersinn.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die Riemenscheiben 104 und 106 mittels Riemen 118 und 120 weitere, an den Achsen 122 und 124 gelagerte Riemenscheiben 114 und 116 antreiben. Die Achsen 122 und 124 sind verstellbar an den Enden der schwenkbaren Hebel 92 und 94 befestigt, die zu diesem Zweck Einschnitte aufweisen, in die abgeflachte Abschnitte der Achsen 122 und 124 eingreifen. Zur Verstellung dienen Muttern an den unteren Enden der Achsen 122 und 124; mit der Verstellung der Riemenscheiben 114 und 116 an den schwenkbaren Hebeln 92 und 94 wird die Spannung der Riemen 118 und 120 verändert.
Außerdem kann die Größe der Berührungsfläche zwischen den Riemen 118 und 120 und dem Draht
87 und der Verlauf der Berührungslinie durch Spannrollen 126 und 128 verstellt werden, die entlang der
angetriebenen Riemenscheiben 114, 116 befindlichen Länge von den Riemenbelägen 134 berührt und von links nach rechts durch die DKM 30 hindurchgefördert.
Die Feder 160 gestattet eine Weiterdrehung des Armes 136 um die Achse 138, auch nachdem die Riemen 118, 120 den Draht 87 berührt haben. Dabei rastet der Hartmetalleinsatz 148 in der Verriegelungskerbe 434 der Schiene 422 ein, und die Hebel 92 und
Emschnitte 130 und 132 (Fig. 8) der schwenkbaren Hebel 92 und 94 verstellbar sind.
', ■ Wie in Fig. 6 dargestellt, kann die den Draht 87 berührende Fläche der Riemen 118 und 120 durch einen austauschbaren Belag 134 geschützt werden, der längs des äußeren Umfanges der Riemen eingesetzt wird.
Wenn sich die Riemenscheiben 104 und 106
drehen, laufen die Riemen 118 und 120 derart um,
daß sich die einander gegenüberliegenden Ober- io 94 liegen in der Stellung fest, bei der die Riemen 118,
flächen der Riemen von links nach rechts (Fig. 2) 120 am Draht 87 anliegen. Der Seilzug 144 kann
bewegen. Während des Normalbetriebs drehen sich dann entspannt werden.
die Riemenscheiben 104 und 106 ständig, so daß Bei Schwenken des Endes der Schiene 422 mit der
auch die Riemen 118 und 120 dauernd umlaufen. Kerbe 434 nach hinten wird der Hebel 136 frei-
Die Hebel 92 und 94 mit den daran befestigten *5 gegeben, auf Grund von Federwirkung schwenken Riemenscheiben 114 und 116 sind mittels der Lager die Hebel 92, 94 in ihre Ausgangsstellung zurück, 100 und 102 (Fig. 6) aufeinander zu und vonein- der Draht 87 wird freigegeben. Der Federstahlstreifen ander weg schwenkbar, so daß die Riemen 118 und 162 hält die Hebel 92, 94 auseinander. 120 den Draht 87 abwechselnd berühren und frei- Ein Hebel 165 (Fig. 2) ist mittels eines Stiftes 167 geben. Die Lage der schwenkbaren Teile der Draht- 20 drehbar über der Deckfläche 34 angeordnet, so daß Zuführungsvorrichtungen 88 und 90 bei Drahtberüh- das Ende 175 entweder in eine Kerbe 177 einrasten rung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, während kann, wie dies in Fig. 8 in ausgezogenen Linien ihre Lage bei Nichtberührung aus den Fig. 5 und 8 dargestellt ist, oder gegenüber der Fläche 173 liegen hervorgeht. Die Drahtzuführungsvorrichtungen 88 kann, wie dies in F i g. 8 in gestrichelten Linien dar- und 90 werden mittels eines seilzugbetätigten zwei- 25 gestellt ist. Wenn das Ende des Hebels 165 in die armigen Hebels 136, der an der Drahtzuführungsvor- Kerbe 177 einrastet, wird der Betrieb der Drahtrichtung 90 befestigt ist, gegeneinander bewegt. Ge- Zuführungsvorrichtung nicht davon betroffen. Wenn maß Fig. 8 ist der Hebel 136 an einer Achse 138 das Ende des Hebels 165 jedoch gegenüber der befestigt, die in einem Ansatz am Hebel 94 gelagert Oberfläche 173 liegt, können die Hebel 92, 94 nicht ist. Ein Arm 140 des Hebels 136 verläuft im wesent- 30 aufeinander zu schwenken, die Riemen 118, 120 liehen rechtwinklig zum Hebel 94 und endet als ein kommen nicht in Berührung mit Draht 87. Diese U-förmiges Teil 142 (Fig. 6). Der untere Abschnitt Verriegelung wird angewandt, wenn die DKM 30 des. Teils 142 enthält eine Bohrung zur Aufnahme ihren Betriebszyklus ohne automatische Drahtfördedes Seilzugs 144, der dort mittels einer geteilten rung durchlaufen soll, z. B. zur Prüfung oder VorKugel 146 festgehalten wird. Der obere Abschnitt 35 nähme von Einstellungen. Der Draht 87 wird vor des U-förmigen Teils 142 enthält einen quadratischen seinem Eintritt zwischen die Riemen 118, 120 mittels Hartmetalleinsatz 148, der in eine Kerbe 434 einer
Schiene422 (Fig. 2) einrastet.
Der andere Arm 150 des Hebels 136 verläuft im wesentlichen parallel zum Hebel 94 und weist am 40 Ende ein Langloch 152 (Fig. 8) auf. Ein Schraubenbolzen 154 durchdringt das Langloch 152 und ist mittels Muttern 158 an den Vorsprüngen 156 am Rahmen 94 befestigt. Die Vorsprünge 156 können
am besten in F i g. 10 gesehen werden, die eine 45 168 nicht zwischen den Förderriemen 118,120, so
Seitenansicht des Hebels 94 darstellt. Der Arm 150 daß diese mit dem Draht 87 in Berührung kommen
wird gegen den Kopf des Bolzens 154 mittels einer können und ihn durch das Rohr 168 und in die
auf den Schraubenbolzen 154 sitzenden Feder 160 Drahtschneide- und Abisolierstationen der DKM 30
gedrückt. transportieren können. In der in Fig. 10 dargestell-
Die schwenkbaren Teile der Drahtzuführungs- 50 ten Position befindet sich das Rohr 168 zwischen vorrichtung 88 sind mit denen der Drahtzuführungs- den Drahtschneide- und Abisolierelementen, die vorrichtung 90 durch einen Federstahlstreifen 162 offengehalten werden, solange der Draht 87 weiterverbunden, der sowohl am Hebel 92 als auch am bewegt wird. Wenn sich das Rohr 168 in seiner Hebel 94 befestigt ist. Sie können so gleichzeitig auf äußersten linken Position befindet, liegt das Rohr den Draht 87 zu oder von diesem weg geschwenkt 55 zwischen den Förderriemen 118,120, und zwar tritt werden. dies dann ein (F i g. 5), wenn die gewünschte Draht-
Zum Aufeinanderzuschwenken der Drahtzufüh- länge durch die DKM 30 bewegt worden ist und rungsvorrichtungen 88 und 90 wird der Seilzug 144 während des Drahtschneide- und Abisoliervorganges, mittels eines nockenscheibenbetätigten Hebels 164 Das Rohr 168 wird zwischen seiner linken und (s. Fig. 23), der noch im einzelnen beschrieben 60 rechten Position mittels eines Seilzuges 169 bewegt, werden wird, nach rechts gezogen. Dadurch bewirkt der längs einer endlosen Bahn um vier Seilscheiben der Hebel 136, daß der Hebel94 um die Welle 86 170, 172, 174 und 176 (Fig. 2) läuft. An jedem gedreht und damit der Riemen 120 am Draht 87 Ende des Rohres 168 befindet sich ein Ansatz 171 zum Anliegen kommt. Der Hebel 92 wird auf ahn- (F i g. 10), der zur Aufnahme der Enden des Seilliche Weise mittels des Federstahlstreifens 162 um 65 zuges 169 Löcher aufweist. Die Enden des Seilzuges die Welle78 gedreht, wobei der Riemen 118 am 169 können, wie in Fig. 10 dargestellt, zur ErDraht 87 zum Anliegen kommt. Der Draht 87 wird höhung der Spannung des Seilzuges gekreuzt werden, auf seiner zwischen Spannrollen 126, 128 und den wie noch beschrieben wird. Die Enden des Seilzuges
eines Rohres 166 geführt. Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann das Rohr 167 (s. F i g. 1) die Form einer eng gewickelten, steifen Feder haben.
Nach Austritt aus den Förderriemen 118,120 wird der Draht 87 von einem Führungsrohr 168 aufgenommen, das längs der Bewegungsachse des Drahtes 87 verschiebbar ist. In seiner äußersten rechten Position (F i g. 10) befindet sich das Führungsrohr
169 werden in den Ansätzen 171 mittels kleiner, daran angeschmiedeter Röhrchen befestigt (s. Fig. 2).
Die Seilscheiben 170, 172, 174 und 176 befinden sich an einem Träger 178 (F i g. 1), der an der Deckfläche 34 des Gehäuserahmens 32 befestigt ist. Zwei der Seilscheiben 170 und 172 sind an dem Träger direkt befestigt, während die anderen Seilscheiben an Armen 180 und 182 befestigt sind, die von dem Träger 178 abzweigen. Der Arm 182 ist drehbar am Stift 184 (F i g. 2) im Träger 178 gelagert und wird mittels einer Feder 186 vorgespannt, so daß die Seilscheibe 176 genügend Spannung auf den Seilzug 169 ausübt, um ihn auf den Seilscheiben zu halten.
Der Seilzug 169 und damit das Rohr 168 werden mittels eines halbmondförmigen, von Steuerkurven betätigten Hebels 190 (F i g. 2) längs eines Teils des von den Seilscheiben 170, 172, 174 und 176 bestimmten Weges hin- und herbewegt. Die Anordnung des Armes 182 unter Federvorspannung kompensiert Spannungsschwankungen, die auf Grund der bogenförmigen Bewegung des Endes des Hebels 190 auf den Seilzug 169 wirken.
Zum genauen Schneiden und Abisolieren des Drahtes ist es unerläßlich, daß der Draht vor und nach der Förderung und während gewisser Zeitabschnitte des Schneid- und Abisoliervorganges festgeklemmt wird. Zu diesem Zweck sind in der DKM 30 mehrere Drahtsperr- bzw. -haltevorrichtungen geschaffen. So hat die DKM 30 auf der linken Seite (F i g. 2) eine Drahtklemmvorrichtung 192, welche den Draht 87 festhält, während das Rohr 168 zur Vorbereitung der Drahtförderung von seiner linken Position in seine rechte Position bewegt wird. Eine auf der linken Seite (Fig. 2) angeordnete Drahtsperre 194 sowie eine weitere Drahtsperre 195 (Fig. 11) auf der rechten Seite legen den Draht in seiner Position fest, nachdem die gewünschte Länge des Drahtes durch die Maschine gefördert wurde.
Die Drahtklemmvorrichtung 192 (Fig. 1, 2, 9) und die Drahtsperre 194 (Fig. 5) sind nebeneinander an der linken Kante des Rahmens 32 angeordnet. Die Drahtsperre 194 besteht aus einer feststehenden Spannbacke 196, die auf einer Seite nahe am Weg des Drahtes 87 angeordnet ist. In der Oberfläche der Spannbacke 196 befindet sich eine Ausnehmung 198. Ein Drahtsperrteil 200 ist gleitend auf Verlängerungen 202 der Spannbacke 196 befestigt, so daß es auf der anderen Seite des Weges des Drahtes 87 angeordnet ist. Das Drahtsperrteil 200 enthält eine daran befestigte weitere Spannbacke 204 mit einem Ansatz 205, der in die Ausnehmung 198 in der Spannbacke 196 paßt. Die Stellung der Spannbacke 204 am Drahtsperrteil 200 kann mittels einer Stellschraube 206 verändert werden, so daß die Sperre an verschiedene Drahtstärken angepaßt werden kann.
Das Drahtsperrteil 200 ist fernerhin mittels einer daran befestigten Führungsstange 208 an der Spannbacke 196 befestigt, wobei die Führungsstange 208 durch die Spannbacke 196 und durch einen rückwärtigen Bock 210 verläuft (F i g. 9). Eine Feder 212, die die Führungsstange 208 zwischen der Spannbacke 196 und einer an der Führungsstange befestigten Anschlagscheibe 214 umgibt, zwingt die Spannbacke 204 gegen die Spannbacke 196, so daß der Draht 87 zwischen die beiden Spannbacken geklemmt und in die Ausnehmung 198 in der Oberfläche der Spannbacke 196 gedrückt wird. Dies bedeutet eine sichere Sperre für den Draht 87, die seine Bewegung verhindert. Die Sperrwirkung der Drahtsperre 194 wird mittels eines Hebels 440 (Fig. 1 und 16) aufgehoben, der am Ende der Führungsstange 208 anliegt und die Kraft der Feder 212 überwindet, wenn die Spannbacke 204 zwecks Freigabe des Drahtes 87 von der Spannbacke 196 gelöst werden soll.
Die linke Drahtklemmvorrichtung 192 wirkt auf ähnliche Weise. Eine Klemmbacke 218 (F i g. 9) befindet sich nächst der Bahn des Drahtes 87. Eine weitere Klemmbacke 220 an einer Schiene 222, die in Durchbrechungen in der Klemmbacke 218 und einem rückwärtigen Bock 224 gelagert ist, wird mittels einer Feder 225 in einem Schlitz längs der Schiene 222 gegen die Klemmbacke 218 gedrückt. Da die Klemmbacke 218 keine Ausnehmung in seiner Oberfläche enthält, ist die Greifwirkung der Drahtklemmvorrichtung 192 nicht so ausgeprägt wie die der Drahtsperre 194. Die Drahtklemmvorrichtung 192 wird mittels eines nockenbetätigten Hebels 227 freigegeben, der gegen das Ende der Schiene 222 ansteht, die die Klemmbacke 220 von der Klemmbacke 218 wegschiebt.
Die Drahtsperre 195 (Fig. 11) befindet sich vor den Drahtschneide- und Abisolierelementen nächst der rechten Kante der DKM 30. Sie ist am rechten Abstreifarm 300 (Fig. 11) befestigt. Der rechte Abstreifarm 300 hat an seinem äußeren oder vorderen Ende (Fig. 11, 12) einen nach unten gerichteten Ansatz 226. Ein Stößel 228, der an der Unterseite des Abisolierarms 300 befestigt ist, drückt den Draht 87 gegen den Ansatz 226. Der Stößel bildet das Ende einer Schiene 230, die gleitend an der Unterseite des Abisolierarms 300 befestigt ist, und zwar mittels einer Halterung, die durch das Langloch 232 verläuft und in einer Lagerung 234 endet und ferner mittels einer Lasche 236, die das hintere Ende der Schiene 230 umgibt. Ein nach unten verlaufender Ansatz 238 an der Schiene 230 lagert das eine Ende eines Stößels 240, dessen anderes Ende von einem Ansatz 242 aufgenommen wird. Eine Feder 244 umgibt den Stößel 240 zwischen dem Ansatz 238 und dem Ansatz 242 und drückt die Schiene 230 sowie den Stößel 228 gegen den Ansatz 226, wenn der Draht 87 gesperrt werden soll. Ein Hebel 246, der mit einer Rolle 248 am Ansatz 238 zusammenarbeitet, wirkt gegen die Feder 244, um zur Freigabe des Drahtes 87 den Stößel 228 vom Ansatz 226 wegzubewegen.
Die Drahtzuschneide- und Abisolierelemente der DKM 30 bestehen aus einer Anzahl Klingen (Fig. 11, 22), die zur Erfüllung ihrer Funktion gegeneinander bewegt werden. Sie sind in den Klingenhaltern 250, 252 befestigt. Die äußeren Klingen 260, 262, 264, 266 sind die Abisolierklingen, die mittleren Klingen 254, 256 die Schneidklingen. Die Einstellung der Schneidklinge 254 sowie die der Abisolierklingen 260, 262 für verschiedene Drahtstärken erfolgt durch Verstellung des vorderen Klingenhalters 250 mittels einer Verstellschraube 258. Der gegenseitige Abstand von Schneidklingen und Abisolierklingen wird mittels Beilageblechen 268 eingestellt (F i g. 1), die zwischen die Klingen gelegt werden.
6g Wie in Fig. 11 dargestellt, ist in dem Gehäuserahmen 32 mittels Schrauben 273 ein Rohr 270 befestigt, durch das die vom Draht 87 abgetrennten Isolierungsstücke aus der Maschine entfernt werden.
009 583/315
9 10
Die Kanten der Rohrrutsche 270 enthalten Schlitze in Fig. 14 zu sehen. Die Hebel 308 und 310 sind 275, in welchen nach oben verlaufende Platten 271 an den vorderen Ecken der Platten mittels Zapfen lagern, die alle Stücke der an den Klingen anhaften- 318 und 320 gelagert. Die Rollen 322 und 324 den abgetrennten Isolierung abstreifen, sobald sich wirken als Distanzstücke und gestatten eine Hindie Klingen und die Messerklingenhalter 250 und 5 und Herbewegung der Anordnung 312 längs der 252 auseinander bewegen, nachdem sie den Draht Schiene 272.
durchtrennt und die Isolierung durchschnitten haben. Die Trägeranordnung 312 wird mittels exzen-
Der Messerklingenhalter 252 ist zur Hin- und Her- irischer Nocken längs der Schiene 272 hin- und herbewegung in bezug auf den Klingenhalter 250 an der bewegt. Bei Vorwärtsbewegung der Anordnung 312 Schiene 272 in der Auflage 178 befestigt. Das hintere io bewegen die Hebel 308 und 310 die Greifer 286 und Ende der Schiene 272 gleitet in der Führung 394 an 302 in den Schlitzen 290 und 305 nach vorn gegen der Hinterkante der Deckfläche 34. Der Messer- die Ansätze 226 und 298, so daß diese mit dem klingenhalter 250 ist an der Platte 274 befestigt, Draht 87 in Berührung kommen. Sowie die Vorweiche in die Gleitbahnen 276 und 278 auf der Deck- wärtsbewegung der Greifer 286, 302 auf Grund ihrer fläche 34 eingepaßt ist. Das hintere Ende der Platte 15 Berührung mit dem Draht 87 abgestoppt wird, wird 274 läuft in der Führung 404 an der Hinterkante auf Grund der weiteren Bewegung der Hebel 308, der Deckfläche 34. Die Platte 274 ist ausgespart, so 310 die Wirkung der Bremsen 284 und 289 überdaß sie längs einer Seite der Rohrrutsche 270 ent- wunden, und die Abstreifarme 294 und 300 werden langläuft. Sowohl die Schiene 272 als auch die Platte auseinandergeschwenkt, die durchschnittene Isolie-274 stehen in Wirkverbindung mit Nockenscheiben, 20 rung der Leiterenden wird abgestreift, welche diese hin- und herbewegen, wie noch be- Wenn die Trägeranordnung 312 zurückbewegt
schrieben werden wird. wird, ziehen die Hebel 308 und 310 zunächst die
Nachdem die Schneidklingen 254 und 256 den Greifer 286 und 302 zurück, so daß der Draht 87 Draht 87 getrennt und die Abisolierungsklinge 260, freigegeben wird und daß das fertige Drahtstück die 262, 264, 266 seine Isolierung durchgeschnitten 35 DKM 30 verlassen kann. Im weiteren wird die Reihaben, werden die getrennten Drahtabschnitte aus- bung der Bremsen 284 und 289 wieder überwunden, einandergezogen, so daß die Isolierung von den und die Abstreifarme 300 und 294 werden zur Vor-Leiterstücken abgestreift wird. bereitung auf den folgenden Abstreifvorgang zu-
Zu diesem Abstreifvorgang dreht sich der Arm sammenbewegt.
300 (Fig. 11, 12) um den Zapfen 280 am hinteren 30 Die oben beschriebenen Betriebsteile der DKM 30 Ende des Rahmens 32, so daß er sich längs des werden mittels auf einer gemeinsamen Welle 326 Weges des Drahtes 87 entlang einer kurzen Kreis- befindlicher Nockenscheiben angetrieben. Die Welle bahn von links nach rechts bewegen kann. Der Arm 326 ist in der hinteren rechten Ecke der Deckfläche 300 durchragt den Durchbruch 282 in dem Quer- 34 im Lager 328 gelagert. Die Welle 326 ist über träger 178, der als Führung für die Bewegung des 35 eine Kupplung 330 mit der Scheibe 48 verbunden, Armes dient. Der Durchbruch 282 kann zur Herab- die vom Riemen 44 gedreht wird. Setzung der Reibung mit Lagermaterial 283 aus- Die Scheibe 48 besitzt einen Bundring 332, der
gelegt sein. Die Bewegung des Armes 300 wird mit- konzentrisch mit der Welle 326 nach unten verläuft, tels der auf ihr befestigten Bremse 284 abgebremst, Der Bundring 332 ist am äußeren Kugellagerlaufring die reibungsschlüssig mit dem Querträger 178 ver- 4° des Lagers 334 befestigt. Der innere Kugellagerlaufbunden ist. Die Bremse 284 wird mittels einer ring des Lagers 334 sitzt auf der Welle 326, so daß Schraube 285 am Arm 300 gehalten und mittels der das Antriebsteil 48 mit der Welle drehbar ist. Die Feder 287 gegen den Querträger 178 gedrückt. Kupplung 330 enthält ebenfalls eine Bodenplatte 336,
Zum Ergreifen des Drahtes 87 bewegt sich ein die am unteren Ende der Welle 326 befestigt ist und Greifer 286 nach vorn und klemmt ihn am Ansatz 45 gegen das obenerwähnte Lager anliegt. Die Platte 226 fest. 336 und die Welle 326 sind mittels des Keils 338
Der Arm 294 ist drehbar um einen Zapfen 296 zusammengefügt, der in Kerben liegt und mittels gelagert und längs des Wegs des Drahtes 87 entlang einer Schraube 340 an der Welle 326 befestigt ist. einer einstellbaren Kreisbahn im Durchbruch 289 des Ein Ende des Keils 338 steht über den Umfang der Querträgers 178 von links nach rechts beweglich. 5° Bodenplatte 336 vor (Fig. 20). Der Ansatz 298 am Vorderende des Armes 294 ver- Die Bodenplatte 336 bildet die Ausgangsseite der
läuft nach oben (F i g. 13), und der Greifer 302 ist Kupplung 330. Die Verbindung zwischen der Scheibe gleitend an der Oberfläche des Armes mittels Schrau- 48 an der Eingangsseite und der Bodenplatte 336 an ben 304 befestigt, die durch den Schlitz 305 im Arm der Ausgangsseite wird durch die Feder 342 her-294 verlaufen und an der Unterseite desselben in der 55 gestellt, die sich bei eingekuppelter Kupplung 330 Halterung 306 befestigt sind. Eine Bremse 307, fest an die Bodenplatte 336 und den Bundring 332 deren Konstruktion ähnlich der der Bremse 284 ist, anlegt, so daß beide Teile reibungsschlüssig verbunist ebenfalls an der Unterseite des Armes 294 be- den sind. Zur Lösung der Kupplung 330 weitet sich festigt. die Feder 342 weit genug, um den Bundring 332 und
Die Abstreifarme 294 und 300 werden von den 60 die Bodenplatte 336 gegenseitig freizugeben, d. h. sie Hebeln 308 und 310 in Bewegung gesetzt, die von zu entkuppeln. Die Feder 342 wird während ihrer einer Trägeranordnung 312 aus längs eines jeden Herstellung so gewickelt, daß in ihrem Normal-Armes 300 und 294 zu den Greifern 286 und 302 zustand ihre Windungen dicht aneinanderliegen und verlaufen. Die Anordnung 312 besteht aus einem ihr Durchmesser in diesem Zustand geringer ist als Paar identischer Platten 314 und 316, die mit Ab- 65 der Durchmesser des Bundringes 332 und der Bodenstand übereinander angeordnet sind und von denen platte 336. Somit kuppelt die Kupplung 330, wenn die untere, also Platte 314, in Fig. 11 in Draufsicht die Feder 342 freigegeben wird. Eine Buchse 344 zu sehen ist. Ein Querschnitt der Anordnung 312 ist umgibt die Feder 342 und hält eines ihrer Enden in
der Kerbe 346 fest. Das andere Ende der Feder 342 sitzt in der Bohrung 348 in der Bodenplatte 366. Die Buchse 344 besitzt einen Anschlag 350, der zusammen mit dem Keil 338 den Kupplungsbedienungshebel 352 zur Betätigung der Kupplung 330 berührt.
Die Kupplung 330 wird in ausgekuppelter Position gehalten, indem der Kupplungsbedienungshebel 352 hinter den Anschlag 350 an der Buchse 344 und in den Weg des Keils 338 eingebracht wird, der, wie in F i g. 21 dargestellt, in die Bodenplatte 336 und die Welle 326 eingepaßt ist. Dies bewirkt, daß die Feder 342 ihren abgewickelten Zustand einnimmt und in diesem verbleibt, wobei der Bundring 332 von der Bodenplatte 336 entkuppelt ist.
Zum Einkuppeln wird der Kupplungsbedienungshebel 352 vom Anschlag 350 und dem Keil 338 entfernt. Die Feder 342 entspannt sich dann, wobei ihr Durchmesser geringer wird als der des Bundrings 332 an Scheibe 48 und der der Bodenplatte 336. Die Feder legt sich sowohl an den Bundring 332 als auch an die Bodenplatte 336 an und überträgt die Drehung von Scheibe 48 auf die Bodenplatte 336 und damit auf die Welle 326. Der Anschlag 350 eilt auf Grund des Aufwickeins der Feder 342 dem Keil 338 einen geringen Winkelabstand voraus, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist.
Nach einer Umdrehung wird die Kupplung 330 ausgekuppelt. Der Kupplungsbedienungshebel 352 ist so angestellt, daß er am äußeren Umfang der Bodenplatte 336 und der Buchse 344 entlanggleitet, nachdem er anfänglich vom Anschlag 350 und dem Keil 338 gelöst worden ist. Nachdem die Kupplung 330 und ihre Eingangs- und Ausgangsseiten fast eine vollständige Umdrehung vollendet haben, berührt der Kupplungsbetätigungshebel 352 den Anschlag 350 an der Buchse 344, die Buchse 344 wird angehalten, die Feder 342 abgewickelt und der Bundring 332 von Bodenplatte 336 entkuppelt. Die Welle 326 zusammen mit der Bodenplatte 336 und dem Keil 338 drehen sich auf Grund ihres Bewegungsmomentes weiter. Nach Zurücklegen eines kleinen Winkels stößt das vorstehende Ende des Keils 338 gegen den Kupplungsbedienungshebel 352 und bringt die Welle 326 genau nach einer Umdrehung durch Auskuppeln zum Halten. '
Die Nockenscheiben sind am oberen Teil der Welle 326 mittels eines Stiftes 354 befestigt, der in die Welle und in ©ine Kerbe der Nockenscheibe 356, die die zweitunterste ist, eingesteckt wird. Die übrigen Nockenscheiben werden mittels eines Stiftes 358 mt der Nockenscheibe 356 verbunden, der quer durch die Nockenscheibe 356 und die anderen Nockenscheiben verläuft. Die gesamte Anordnung wird mittels Schrauben 360 und 362 zusammengehalten, die quer durch alle Nocken verlaufen und an der Unterseite der untersten Nockenscheibe mit Muttern gekontert werden. Ein Handrad 364, das mittels Schraube 366 und einer Platte 368 an der Welle 326 befestigt ist, kann zur Drehung der Welle 326 von Hand verwendet werden.
Die oberste Nockenscheibe 370 dient zur Betätigung des halbmondförmigen Hebels 190, der das Drahtzuführungsrohr 168 zwischen seiner linken und rechten Stellung bewegt. Damit ein zwangsschlüssiger Betrieb des halbmondförmigen Hebels 190 während des gesamten Betriebszyklus gewährleistet ist, wird eine weitere Nockenscheibe 372, die dritte von oben in der Nockenanordnung, ebenfalls zur Steuerung dieser Bewegung verwendet. Der halbmondförmige Hebel 190 ist an der Hinterkante des Rahmens 32 drehbar am Zapfen 374 gelagert. Zum Entlanggleiten an der Nockenscheibe 372 ist an der Unterseite des halbmondförmigen Hebels 190 eine Rolle 376 befestigt. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist an der oberen Seite des Hebels zwischen dem Drehzapfen 374 und dem Ende des halbmondförmigen Hebels 190, das am Seilzug 169 befestigt ist, zum Entlanggleiten an der Nockenscheibe 370 eine Rolle 378 gelagert. Die Form der Nockenscheiben 370 und 372 ist am besten aus F i g. 2 ersichtlich. Eine Drehung der Welle 326 sowie der Nockenscheiben 370 und 372 im Uhrzeigersinn (F i g. 2) verursacht eine Bewegung des Endes des halbmondförmigen Hebels 190, das am Seilzug 169 befestigt ist, entlang einer flachen Kreisbahn, wodurch das Drahtführungsrohr 168 von links nach rechts bewegt wird.'
Die zweite Nockenscheibe von oben kann sowohl zur Betätigung einer Drahtstückabwurfeinrichtung als auch einer Drahtstücksammelvorrichtung benutzt werden, die die abgeschnittenen und abisolierten Drahtstücke sammelt und sie zwecks weiterer Verwendung in einer Wanne ablagert. Wenn eine Drahtsammelvorrichtung verwendet werden soll, wird ein Mitnehmerstreifen 380 um die Nockenscheibe 382 gewickelt, der die Hebel 384 und 386 antreibt.
Die Nockenscheiben390 und 392 (Fig. 11, 22) bewegen die Klingenhalter 250 und 252. Am Klingenhalter 252 ist die Schiene 272 befestigt, die an ihrem Ende in dem Einschnitt 394 geführt ist.
Der mittlere Abschnitt der Schiene 272 enthält eine größere Ausnehmung 396, durch welche die Welle 326 verläuft, sowie einen Längsschlitz 398, in den die Nockenscheibe 390 paßt. An den Kanten des Schlitzes 398 befestigte Rollen 400 und 402 berühren die Nockenscheibe 390 und bewirken bei Drehung der Nockenscheibe eine Hin- und Herbewegung der Schiene 272 und damit des Messerklingenhalters 252.
Die Platte 274, die den Klingenhalter 250 trägt, erstreckt sich links von der Rohrrutsche 270 und der Welle 326 und endet in der Führung 404 an der rückwärtigen Kante der Deckfläche 34. Die Platte 274 enthält einen Längsschlitz 405 (F i g. 22), in dem die Nockenscheibe 392 frei drehbar ist. Ein Paar Vorsprünge an der Platte 274 lagern Rollen 406 und 408, welche die Nockenscheibenkante berühren und bei Drehung der Nockenscheibe 392 eine Hin- und Herbewegung des Klingenhalters 252 hervorrufen. Wie in Fig. 11 dargestellt, liegen die Nasen der Nockenscheiben 390, 392 um 180° gegeneinander versetzt, so daß bei Drehung der Nockenscheibe die Klingenhalter 250 und 252 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Zwei miteinander identische Exzenternockenscheiben 410 und 412 setzen die Trägeranordnung 312 für die Hebel 308 und 310 in Bewegung, die die Abstreifarme 294 und 300 antreiben. Die Form der Exzenternocken geht am deutlichsten aus Fig. 11 hervor, welche den Exzenternocken 410 in Draufsicht darstellt (s. auch F i g. 22). Die hinteren Abschnitte der Platten 314 und 316, welche die Trägeranordnung 312 bilden, sind mit Bohrungen versehen, die die Exzenternocken 410 und 412 aufnehmen, so daß die Platten 314, 316 den Exzenternocken genau folgen. Wenn die Exzenternocken 410 und 412 gedreht werden, bewegen sie die Platten 314 und 316
Sowie die Hebel 308 und 310 längs der Schiene 272 nach vorn, so daß die Greifer 286 und 302 den Draht 87 andrücken. Zur Freigabe des Drahtes 87 bewegen die Nocken 410, 412 die Platten 314, 316 und die Hebel 308, 310 längs der Schiene 272 nach hinten. Weitere Einzelheiten bezüglich des Betriebes der Exzenternocken 410 und 412 und der beiden Abstreifanne 294, 300 sind in der USA.-Patentschrift 3 199 383 beschrieben.
Die mit der Welle 326 verkeilte Nockenscheibe 356 betätigt mittels des Hebels 227, der auf der Deckfläche 34 drehbar um den Stift 414 gelagert ist, die Drahtklemmvorrichtung 192. Eine am Ende des Hebels 227 befestigte Rolle 416 liegt an der Nockenscheibe 356 an (Fig. 15). Das andere Ende des Hebels 227 liegt am Ende der Schiene 222 an, die zur Freigabe der Drahtklemmvorrichtung 192 die Klemmbacke 220 von der Klemmbacke 218 abstößt. Der Hebel 227 wird von der Nockenscheibe 356 vom Ende der Schiene 222 entfernt, so daß die Klemmbacke 220 von der Feder 225 nach hinten gedruckt wird, wodurch der Draht 87 von der Klemmbacke 218 gehalten wird.
Die unterste Nockenscheibe 418 steuert die Bewegung des Seilzuges 144, welcher die Drahtzuführungseinrichtungen 88 und 90 zur Berührung mit dem Draht 87 aufeinander zu bewegt, um diesen durch die Drahtschneide- und Abisoliereinrichtungen zu transportieren. In F i g. 23 ist diese Nockenscheibe 418 in Draufsicht dargestellt, zusammen mit dem Hebel 164 und dem Seilzug 144. Ein Ende des Hebels 164 ist an der Hinterkante der Deckfläche 34 drehbar um einen Zapfen 280 gelagert. Das andere Ende ist am Seilzug 144 befestigt. Zwischen den beiden Enden des Hebels 164 sitzt eine Rolle 420, die an der Nockenscheibe 418 anliegt. Bei Drehung der Nockenscheibe 418 im Uhrzeigersinn (F i g. 23) verursacht die Nase der Nockenscheibe im letzten Abschnitt der Drehung eine Bewegung des vorderen Hebelendes 164 nach rechts, so daß die Drahtzuführungseinrichtungen 88 und 90 in beschriebener Weise von der in F i g. 5 dargestellten Position in die in Fig. 2 dargestellten Position geschwenkt werden. Dadurch berühren die Riemen 118, 120 den Draht 87 und nehmen diesen mit. Der letzte Abschnitt des Ablaufs der Nockenscheibe 418 bewirkt eine weitere Bewegung des Hebels 164 sowie des Armes 140 des Hebels 136 nach rechts, so daß der Hartmetallemsatz 148 in die Kerbe 434 der Schiene 422 einrastet, wobei die Drahtzuführungseinrichtungen 88 und 90 in der drahtberührenden Position verriegelt werden. Die Nase der Nockenscheibe 418 endet steil, um den Zug auf den Seilzug 144 zu verringern, nachdem der Hebel 136 fest in der Verriegelungskerbe 434 sitzt.
Der Auslöse- und Rückstellmechanismus der DKM 30 löst die den Draht durchschneidenden und die Isolierung anschneidenden Elemente sowie die Abstreifarme aus, sobald als die erwünschte Länge des Drahtes 87 durch die Maschine transportiert worden ist, so daß das Drahtstück abgeschnitten und die Drahtenden an der Trennstelle abisoliert werden. Der Mechanismus stellt die einzelnen Elemente zwecks weiteren Betriebs auch wieder zurück.
Der Auslöse- und Rückstellmechanismus enthält einen Elektromagneten 424 (F i g. 9), der an der linken Seite des Gehäuserahmens 32 befestigt ist. Der Elektromagnet wird von einer in der DKM eingebauten Meßvorrichtung betätigt, die ein Signal übermittelt, wenn die erwünschte Drahtlänge durch die Maschine befördert worden ist.
Der Anker des Elektromagneten 424 ist ein Hebel 426, der im Gehäuserahmen 32 drehbar am Zapfen 428 gelagert ist. Der Ankerhebel 426 wird durch eine Feder 430, die gegen das eine Ende des Hebels 426 zwischen dem Zapfen 428 und dem Elektromagnet 424 ansteht, nach außen gedrückt. Das andere Ende des Hebels 426 besitzt einen Hartmetallanschlag 432, der eine Anzahl von Hebeln und Schienen des Auslöse- und Rückstellmechanismus berührt, deren Form und Betrieb in Fig. 15 bis 18 dargestellt sind. Die oberste dieser Schienen, Schiene 422, ist bereits in Verbindung mit Hebel 136 erwähnt worden, der an den Drahtzuführungseinrichtungen 90 befestigt ist. Die Schiene 422 ist drehbar am Stift 414 gelagert und enthält eine Kerbe 434, die den Einsatz 148 am Arm 140 des Hebels 136 berührt. Die andere Seite der Schiene 422 enthält einen nach unten verlaufenden Stift 436, der bestimmte weitere Hebel berührt. Der Stift 436 wird durch eine schwache Feder 438 in dieser Berührung gehalten, wobei die Feder 438 auf die Schiene 422 drückt und die Reibung derselben am Stift 414 überwindet.
Die Schiene 440 liegt unmittelbar unterhalb der Schiene 422 und ist ebenfalls drehbar am Stift 414 gelagert. Das andere Ende der Schiene 440 wird von einem Anschlag 432 festgehalten, und das Ende der Schiene enthält eine Aussparung 442, so daß die Schiene 440 den Stift 436 nicht berührt, wenn sie gegen den Hartmetallanschlag 432 ansteht. Ein Rückstellstab 444 berührt eine Seite der Schiene 440 nächst der Aussparung 442, während die Führungsstange 208 der Drahtsperre 194 die Schiene von der anderen Seite berührt.
Der Hebel 246 liegt unmittelbar unterhalb der Schiene 440 und dreht sich um den Stift 414. Ein Ende des Hebels 246 berührt den Hartmetallanschlag 432, während das andere Ende am Abisolierarm 300 die Drahtsperre 195 betätigt. Nächst dem Ende des Hebels 246, das gegen den Hartmetallanschlag 432 ansteht, befindet sich ein Hebel 446, der mit dem Kupplungsbetätigungshebel 352 verbunden ist. Der Rückstellstab 444 steht ebenfalls gegen den Hebel 246 an.
Der Rückstellstab 444 verläuft zum hinteren Ende der DKM 30 und ist am einen Ende des Hebels 448 befestigt, der quer am Rückende der Maschine verläuft. Das andere Ende des Hebels 448 enthält eine Rolle450, welche, wie in Fig. 11 dargestellt, den Nocken 392 berührt. Der Hebel 448 ist zwischen seinen Enden am Zapfen 452 gelagert.
Der am Hebel 246 befestigte Hebel 446 verläuft ebenfalls an der Rückseite der DKM 30 und ist an einem Hebel 454 befestigt, der am oberen Ende der in der Deckfläche 34 gelagerten Welle 456 festgemacht. Das untere Ende der Welle 456 ist am einen Ende des Kupplungsbetätigungshebel 352 gelagert, so daß die Bewegung der Schwinge 446 den Kupplungsbetätigungshebel 352 dazu veranlaßt, sich vom Anschlag 350 wegzubewegen.
Der einleitende Schritt beim Betrieb der DKM 30 besteht im Transport der erwünschten Länge des Drahtes 87 in die Maschine. Dazu wird der Motor 36 eingeschaltet, der die Drahtzuführungseinrichtungen 88 und 90 antreibt, die zur Berührung des Drahtes 87 und dessen Transport gegeneinander schwenken. Die Klemmbacken 204 und 228 der Drahtsperre 194 und
15 16
der Drahtsperre 195 werden genauso wie die Klemm- Nachdem die Welle 326 sich ungefähr um 10°
backe 220 der Drahtklemmvorrichtung 192 von ihren gedreht hat, werden die Nocken 370 und 372 den betreffenden Klemmbacken bzw. Ansätzen wegbe- halbmondförmigen Hebel 190 dazu veranlassen, mit wegt, so daß sie den Draht 87 freigeben. Das Draht- der Bewegung des Drahtzuführungsrohres 168 von führungsrohr 168 befindet sich zwischen den zurück- 5 seiner rechten Stellung zwischen den Messerklingengezogenen Messerklingenhaltern 250 und 252. Der haltern 250 und 252 in seine linke Stellung zwischen Auslöse- und Rückstellmechanismus tritt nicht in die Riemen 118,120 zu beginnen. Diese Drahtzu-Aktion, und die Welle 326 mit den Nockenscheiben führungseinrichtungen sind auseinandergeschwenkt steht still. Fig. 1 und 2 stellen die DKM 30 während worden, um die Einführung des Drahtzuführungsdieses ersten Schrittes dar. 10 rohres zwischen sie zu ermöglichen. Da der Draht
Wenn die erwünschte Länge des Drahtes, die vom 87 von der Drahtsperre 194 und der Drahtsperre 195 eingebauten Drahtmeßgerät festgelegt wird, durch festgehalten wird, verändert die Bewegung des Drahtdie DKM 30 transportiert worden ist, sendet das führungsrohres 168 längs des Drahtes 87 dessen Lage Meßgerät ein Impulssignal an den Elektromagneten nicht. Die Entfernung des Drahtführungsrohres 168 424, so daß dieser den Auslöse- und Rückstellmecha- 15 gestattet das Schließen der Messerklingenhalter 250 nismus in Bewegung setzt. Der Ankerhebel 426 des und 252, um den Draht 87 durchzuschneiden und die Elektromagneten schwenkt zurück und entfernt den ihn umgebende Isolierung aufzutrennen. Diese Be-Hartmetallanschlag 432 vom Hebel 246 und der wegung des Drahtführungsrohres 168 erfolgt während Schiene 440. Dadurch können sich die Enden der ungefähr 80° der Umdrehung. Schiene 440 und des Hebels 246 um den Stift 414 ao Die Exzenternocken 410 und 412 veranlassen die frei nach hinten bewegen. Die Schiene 440 wird Greifer 286 und 302 dazu, mit der Bewegung der mittels der Kraft der Feder 212 auf der Welle 208 Drahtenden voneinander weg zu beginnen. Die Exder Drahtsperre 194 nach hinten gedreht, da die zenternocken 410 und 412 schieben die Trägeranord-Führungsstange 208 gegen die Schiene 440 ansteht. nung312 nach vorn, die ihrerseits über die Hebel Nun bewegt sich die Klemmbacke 204 gegen die 25 308 und 310 die Greifer 286 und 302 antreibt. Auf Klemmbacke 196 und klemmt den Draht 87 fest. Grund der Exzenterwirkung der Trägeranordnung Dies setzt die Drahtsperre 194 in Betrieb. Der Hebel 312, die von der Drehung der Nocken 410 und 412 246 wird mittels der Feder 244 auf den Stößel 240 herrührt, wird sich der rechte Greifer 286 vor dem der Drahtsperre 195 gedreht. Diese Feder treibt den linken Greifer 302 schließen und den Draht 87 beStößel 228 nach vorn gegen den Anschlag 226 und 30 rühren. Dadurch hat das Drahtführungsrohr 168 gestellt die Drahtsperre 195 an. Das Zurückdrehen des nügend Zeit, sich nach links vom Unken Abstreif-Hebels 246 bewegt auch die Schiene 422 nach rück- arm 294 weg zu bewegen. Die Greifer 286 und 302 wärts, weil der Stift 436 gegen den Hebel ansteht. erfassen den Draht 87 während ungefähr der ersten Die Rückwärtsbewegung der Schiene 422 löst den 120° der Nockendrehung.
Hartmetalleinsatz 148 aus der Kerbe 434, wodurch 35 Die Nockenscheiben 390 und 392 veranlassen die sich die Drahtzuführungseinrichtungen 88 und 90 Messerklingenhalter 250 und 252 dazu, mit dem voneinander entfernen und den Draht freigeben. Da- Schließen nach ungefähr 35° der Nockenscheibendurch wird der Drahttransport abgestoppt. F i g. 5 drehung zu beginnen, d. h., die Nockenscheibe 390 zeigt im einzelnen die Drahtzuführungseinrichtungen bewegt mittels der Schiene 272 den hinteren Messer- 88 und 90 in dieser Position sowie den aus der Kerbe 40 klingenhalter 252 nach vorn, und die Nockenscheibe 434 abgezogenen Hartmetalleinsatz 148. Zu diesem 392 zieht mittels der Platte 274 den vorderen Messer-Zeitpunkt hat somit der Transport des Drahtes auf- klingenhalter 250 nach hinten. Nachdem sich die gehört, und der Draht wird mittels der Drahtsperren Welle 326 ungefähr um 80° gedreht hat, haben die 194 und 195 in der Maschine festgehalten. Klingen 254, 256 sowie 260,262,264,266 den Draht
Die Rückwärtsdrehung des Hebels 246 bewegt 45 87 durchschnitten bzw. seine Isolierung aufgetrennt, über den Hebel 454 auch den Rückstellstab 444, Zu diesem Zeitpunkt kann die Drahtsperre 194 und die dreht die Welle 456 und entfernt den Kupplungsbe- Drahtsperre 195 freigegeben werden. Diese Freigabe tätigungshebel 352 vom Anschlag 350, wodurch die geschieht durch die Vorwärtsbewegung des RückKupplung 330 entkuppelt werden kann. Das Ein- stellstabs 444, welche durch die auf den Hebel 448 kuppeln der Kupplung 330 veranlaßt eine Drehung 50 wirkende Nockenscheibe 392 erzeugt wird. Der der Welle 226 und der daran befestigten Nocken- Rückstellstab 444 drückt gegen die Schiene 422 und scheiben. den Hebel 246, und die Vorwärtsbewegung des
Der weitere Betrieb der DKM 30, während die Stabes 444 dreht die freien Enden der Schiene 442 Welle 326 und die daran befestigten Nockenscheiben und des Hebels 246 nach vorn. Die Schiene 422 gedreht werden, wird in Fig. 24 zusammengefaßt, 55 schiebt die Führungsstange208 nach vorn und bedie graphisch den Betrieb der verschiedenen EIe- wegt die Klemmbacke 204 von der Klemmbacke 196 mente der Maschine darstellt. Es wird von der linken weg, wodurch die Drahtsperre 194 freigegeben wird. Seite der graphischen Darstellung ausgegangen (0° Die Bewegung des Hebels 246 bewirkt, daß das Ende Umdrehung der Welle 326), die oben beschriebenen des Hebels, das in Berührung mit der Rolle 248 an Betriebsschritte sind bereits abgeschlossen oder kurz 60 der Schiene 230 steht, nach hinten bewegt wird, wodarauf abgeschlossen. Das heißt, die Riemen 118, durch der Stößel 286 vom Ansatz 226 entfernt wird werden den Draht 87 freigegeben haben, um und sich diese Drahtsperre löst. Die Feder 430 den Transport des Drahtes durch die Maschine ab- schiebt den Hartmetallanschlag 432 am Ankerhebel zustoppen, sowohl die Drahtsperre 194 als auch die 426 in die rückläufige Bahn der Schiene 422 und des Drahtsperre 195 sind geschlossen, ran den Draht in 65 Hebels 246 und gewährleistet somit, daß die Draht-Position zu halten und seine weitere Bewegung zu sperre 194 und die Drahtsperre 195 ausgelöst bleiben, verhindern, und die Kupplung 330 ist gerade einge- Die Schneide- und Abisolierklingen bleiben unge-
ktippelt. fähr während 130° der Nockendrehung geschlossen.
009583/315
30 von links nach rechts zu bewegen. Der Einsatz 148 wird an der Kerbe 434 vorbei nach rechts gezogen. Das freie Ende der Schiene 422 wird durch die Feder 438 nach vorn geschoben, so daß beim 5 Hinabgleiten der Rolle des Hebels 164 rechts des Anlaufs des Nockens 418 der Seilzug 144 nach links bewegt wird, wodurch der Einsatz 148 in die Kerbe 434 eingeschnappt und die Drahtzuführungseinrichtungen 88 und 90 in einer Position hält, in der sie
Das Abschneiden des- Drahtes 87 und die Durchtrennung seiner Isolierung geschehen jedoch unmittelbar nach dem Schließen der Klingen, oder nachdem die Welle 326 sich ungefähr 100° von ihrer anfänglichen Position aus gedreht hat. Nachdem der
Draht durchgeschnitten worden ist und die Isolierung
durchtrennt wurde, kann das Abstreifen der Isolierung beginnen. Wenn sich somit die Welle 326 um
ungefähr 120° gedreht hat, haben die Exzenternocken 410 und 412 die Greifer 286 und 302 fest io den Draht 87 berühren, in Berührung mit dem Draht 87 gebracht, so daß Nachdem sich die Welle 326 um 360° gedreht hat,
dieser zwischen den Greifern und den Ansätzen 226 kuppelt der Kupplungsbetätigungshebel 352 die und 298 festgeklemmt^ist. Die weitere Vorwärtsbe- Kupplung 330 dadurch aus, daß er am Anschlag 350 wegung der Trägeranordnung 312 sowie der Hebel der Buchse 344 aufläuft. Dadurch wird die Bewe- 308 und 310, verursacht durch die weitere Drehung i5 gung der Welle 326 unterbrochen und der Betriebsder Exzenternocken um 60°, von ungefähr 120° bis zyklus der DKM 30 vollendet, ungefähr 180°, hat zur Folge, daß sich der Abstreif- Eine Drahtstückabwurfeinrichtung wird im Zu-
arm 300 nach rechts und der Abstreifarm 294 nach sammenhang mit der beschriebenen DKM besonders links bewegen, wobei si& die Drahtenden von den ge- in F i g. 2, 25 und 26 gezeigt. Wie dargestellt, wird lösten Isolierstücken abziehen und die blanken 2o der Drahtabwurfmechanismus der in zeitlicher Ab-Enden 'des Leiters bloßlegen. Die abgelösten Isolier- hängigkeit von den Arbeitsvorgängen der Drahtzustücke fallen durch die Rohrrutsche 270 des Ge- führungs-, Schneide- und Abisoliermechanismen häuserahmens 32. Wenn die Enden des Drahtes 87 mittels eines Hebels 500 betätigt, der an einem Knieabisoliert worden sind, geben die Greifer 286 und hebel 384 befestigt ist und von der zweiten Nocken- 302 der Abstreif arme 300 und 294 den Draht 87 frei, 25 scheibe von oben (F i g. 22) in Bewegung gesetzt so daß er von der Maschine fallen kann. Dies ge- wird. Der Hebel 500 hat einen Finger 501, der durch schient, nachdem die Exzenternocken 410 und 412 eine Ausnehmung 504 eines bewegungsübertrageneine Drehung von ungefähr 220° von ihrem Aus- den Schiebers 503 durchragt, der am Gehäuserahmen gangspunkt an durchlaufen haben. Kurz vor dem 32 mittels Schrauben 506 in Langlochschlitzen 505 Zeitpunkt, zu dem die Greifer 286 und 302 den 30 befestigt ist. Das von der Ausnehmung 504 entfernte Draht 87 freigeben, wird die Drahtklemmvorrichtung Ende des Schiebers 503 wirkt mit einem Auslöser 192 angelegt, um sicherzustellen, daß dauernd 508 zusammen, der an einem halbmondförmigen wenigstens ein Element der DKM 30 den Draht 87 Hebel 507 ausgebildet ist. Der Hebel 507 ist bei 509 festhält, wodurch ein genaues Schneiden und Ab- drehbar am Gehäuserahmen 32 befestigt. Er hat an isolieren des Drahtes gewährleistet wird. Die Nocken- 35 einem Ende eine Rolle 510, die am Auslöser 513 scheibe 356 bewegt das gegen die Schiene 222 an- einer Drahtauflageplatte 512 entlanggleitet, weiche stehende Ende des Hebels 227 nach hinten, wodurch bei 514 drehbar gelagert ist. Die Drahtauflageplatte die Feder 225 die Klemmbacke 220 gegen die Klemm- 512 schließt in der in F i g. 25 dargestellten Position backe 218 treibt, um den Draht festzuhalten. Die einen sich verjüngenden, in einem Nasenabschnitt Drahtklemmvorrichtung 192 bleibt ungefähr wäh- 40 ausgebildeten Drahtdurchlaß 517 nach unten ab. rend 80° der Nockendrehung geschlossen, bis die Nachdem der Draht 87 geschnitten und abisoliert Riemen 118,120 wieder mit dem Draht 87 in Be- worden ist, dreht sich zur Freigabe des Drahtes die running kommen, um erneut mit dem Draht-Trans- Plattform Drahtauflageplatte512 in die in Fig.26 port zu beginnen. dargestellte Position. Eine Schraubenfeder 519 (Fig. 2
Nachdem die Greifer 286 und 302 zurückge- 45 und 10) drückt die Drahtauflageplatte 512 dauernd nommen sind und die Drahtklemmvorrichtung 192 in ihre drahtstützende Position, nur wenn der Hebel angelegt worden ist, können die Abstreif arme 300
und 294 in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden. Dies wird durch.die laufende Rückwärtsbewegung der Trägeranordriung 312 bewerkstelligt, welche 50
ihre Bewegung von den Exzenternocken 410 und 412
ableitet. Wenn die Greifer 286 und 302 einmal ganz
zurückgezogen sind, schwenkt die Rückwärtsbewegung der Hebel 308 und 310 den rechten Abstreifarm 300 nach links uM den linken Abstreif arm 294 55 gehalten wird, und wirkt"dabei auf den Auslöser 508 nach rechts. ": des Hebels 507 ein, wie es in Fig. 26 dargestellt wird.
Nach ungefähr 290° Drehung der Welle 326 Bei der dabei erfolgenden Drehung des Hebels 507 schiebt der halbmondförmige Hebel 190 unter dem im Uhrzeigersinn wird die Drahtauflageplatte 512 Einfluß der Nockensclteiben 370 und 372 das Draht- mittels der auf den Ansatz 513 wirkenden Rolle 510 führungsrohr 168 in Vorbereitung auf den Transport 60 zum Abwurf des abgetrennten Drahtstückes ebeneiner weiteren Drahtlänge in seine äußerste rechte falls im Uhrzeigersinn gedreht. Position. ~
Bei ungefähr 270°3:Drehung der Welle 326 beginnt auch die Nockenscheibe 418 mit der Bewegung des Endes des Hebels 164 und des Seilzuges 144 65 nach rechts. Dadurch ^werden die Drahtzuführungsemrichtungen 88 und 90 gegeneinander gedreht, und sie berühren den Drall 8-7, um diesen in der DKM
507 vom Schieber 503 betätigt wird, überwindet dieser die Wirkung der Feder 519 und klinkt die Drahtauflageplatte 512 aus.
Bei Schwenken des Hebels 500, das nach dem Abschneiden jeder Drahtlänge erfolgt, um seine Achse betätigt er den Schieber 503, der während der Drahtzuführung, während des Schneidens und während des Abisolierens in der F i g. 25 dargestellten Position

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Transport des Drahtes
    in einer automatischen Drahtzuschneide- und -abisoliermaschine (Drahtkonfektioniermaschine DKM), bei der der Draht von zwei gegenüber-
    liegenden, ihn zwischen sich mitnehmenden, ständig rotierenden Rollen fortbewegt wird, die sich während des Teiles des Arbeitsspieles, in dem nach Transport einer vorbestimmten Länge des Drahtes zur Durchführung der Schneid- und Abisoliervorgänge der Draht stillsteht, unter Freigabe des Drahtes quer zu dessen Transportrichtung voneinander entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen als Riemenscheiben (114, 116) ausgebildet sind, denen zum Antrieb mittels je eines Riemens (118,120) mit einkerbungsfreier Außenfläche je eine weitere, von der Durchlaufbahn des Drahtes (87) etwas entfernt liegende Riemenscheibe (104,106) derart zugeordnet ist, daß der Draht (87) während des Förderteiles des Arbeitsspieles von den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Riemen (118,120) über einen Teil seiner Länge berührt und dadurch mitgenommen wird, während sie ihn während des übrigen Teiles des Arbeitsspieles nach Zurückschwenken der Riemenscheiben (114,116) wieder freigeben, und daß ferner eine auf der Wegstrecke zwischen den Riemenscheiben (114,116) und den Messerklingenhaltern (250, 252) entlang des Drahtes (87) bewegliche, rohrförmige Drahtführungseinrichtung (168) derart vorgesehen ist und im Arbeitstakt der Maschine hin- und herbewegt wird, daß sie beim Weitertransport des Drahtes (87) zwischen die Messerklingenhalter (250,252) hineinragt, während der Betätigung der Messerklingenhalter (250, 252) jedoch in den Raum zwischen den dann voneinander weggeschwenkten Rollen (114,116) zurückgezogen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorkehrungen getroffen sind, die den Antrieb der die Riemen (118,120) treibenden Riemenscheiben (104,106) mit veränderlicher Geschwindigkeit erlauben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel derart vorgesehen sind, daß das Anliegen der Riemen (118,120) am Draht (87) während des Förderteiles des Arbeitsspieles federnd erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Riemen (118, 120) gebildeten Schleifen je eine weitere Riemenscheibe (126, 128) derart verstellbar angeordnet ist, daß mit ihr die Länge des Bereiches, in dem der zugehörige Riemen (118,120) während des Förderteiles des Arbeitsspieles den Draht (87) berührt, einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weg des Drahtes (87) zwischen den Riemenscheiben (114,116) und den Messerklingenhaltern (250, 252) eine im Arbeitstakt der DKM öffnende und schließende Drahtfestlegevorrichtung (195) derart vorgesehen ist, daß sie eine Veränderung der Lage des Drahtes (87) im Bereich der Messerklingenhalter (250, 252) nach Zurückziehung der rohrförmigen Drahtführungseinrichtung (168) bis zur Betätigung der Messerklingenhalter (250, 252) verhindert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur arbeitstaktabhängigen Hin- und Herbewegung der rohrförmigen Drahtführungseinrichtung (168) ein mittels Seilscheiben (170,172,174,176) geführter und angetriebener Seilzug (169) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß" zur arbeitstaktabhängigen Betätigung der einzelnen Vorrichtungsteile eine von dem zentralen Antriebsmotor (36) über eine Kupplung (330) angetriebene Nockenscheibenwelle (326) vorgesehen ist.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
DE19661590074 1966-09-12 1966-12-22 Vorrichtung zum Transport des Drahtes in einer automatischen Draht-Konfektioniermaschine Withdrawn DE1590074B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US578580A US3368428A (en) 1966-09-12 1966-09-12 Wire cutting and stripping machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1590074B1 true DE1590074B1 (de) 1971-01-14

Family

ID=24313466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661590074 Withdrawn DE1590074B1 (de) 1966-09-12 1966-12-22 Vorrichtung zum Transport des Drahtes in einer automatischen Draht-Konfektioniermaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3368428A (de)
JP (1) JPS5018952B1 (de)
DE (1) DE1590074B1 (de)
GB (1) GB1118861A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185788A1 (de) * 1984-12-21 1986-07-02 Audi Ag Kabeltransporteinrichtung in einer Kabelabläng- und Kabelabisoliervorrichtung

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3612111A (en) * 1969-09-29 1971-10-12 Gen Electric Wire cutting and stripping apparatus
US3857306A (en) * 1973-06-15 1974-12-31 Artos Engineering Co Cable cutting and stripping machine
JPS5110383A (en) * 1974-07-16 1976-01-27 Shin Meiwa Ind Co Ltd Hifukusensetsudan hifukuhagitorikiniokeru shinsenyorisochi
US3973600A (en) * 1975-01-06 1976-08-10 Choromokos Robert L Method and apparatus for feeding, cutting, stripping, coiling and tying off elongated flexible material
FR2432787A1 (fr) * 1978-07-31 1980-02-29 Sterling Ste Electr Procede et dispositif de denudage de fils et degainage de cables electriques
JPS5536070A (en) * 1978-09-07 1980-03-13 Osawa Press Seisakusho:Kk Terminal treatment machine of wire rod
JPS5775512A (en) * 1980-10-28 1982-05-12 Osawa Press Mfg Co Ltd Stripper for terminal treating machine of coated wire
US4713880A (en) * 1986-04-08 1987-12-22 Artos Engineering Company Lead making machine
CH670730A5 (de) * 1986-05-31 1989-06-30 Klaussner Hans Jurgen
US4699027A (en) * 1986-07-24 1987-10-13 Litton Systems, Inc. Cable stripping apparatus
EP0423443B1 (de) * 1989-10-18 1994-09-28 Ttc Technology Trading Company Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Zubringen eines Kabels in einen Kabel-Verarbeitungsautomaten
JPH0775450B2 (ja) * 1990-06-04 1995-08-09 矢崎総業株式会社 被覆電線の中間皮剥き方法
US5517882A (en) * 1990-11-09 1996-05-21 Eubanks Engineering Company Wire and cable cutting and stripping using slidable interfitting blades with complementary configurations
US5343605A (en) * 1991-09-26 1994-09-06 Eubanks Engineering Company Wire marking, cutting and stripping apparatus and method
US5297457A (en) * 1990-11-09 1994-03-29 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5253555A (en) * 1990-11-09 1993-10-19 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5265502A (en) * 1990-11-09 1993-11-30 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5469763A (en) * 1990-11-09 1995-11-28 Eubanks Engineering Company Wire and cable processing system
US5375485A (en) * 1990-11-09 1994-12-27 Eubanks Engineering Company Wire and cable cutting and stripping using slidable interfitting blades with complementary configurations
US5664324A (en) * 1990-11-09 1997-09-09 Eubanks Engineering Company Wire and cable cutting and stripping using adjacent blades
US5528962A (en) * 1990-11-09 1996-06-25 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5456148A (en) * 1990-11-09 1995-10-10 Eubanks Engineering Company Wire and cable drive apparatus in wire and cable cutting and stripping system
US5199328A (en) * 1990-11-09 1993-04-06 Eubanks Engineering Company Multiple blade set strip apparatus for cable and wire
US5536976A (en) * 1994-03-03 1996-07-16 Gas Research Institute Multiple service load solid state switching for controlled cogeneration system
US5317812A (en) * 1992-03-06 1994-06-07 Artos Engineering Wire feeding and measuring apparatus
US5809849A (en) * 1996-02-08 1998-09-22 Coffey; Kevin M. Machine for stripping insulation from wire
US5979272A (en) * 1997-02-10 1999-11-09 Artos Engineering Company Device for gathering, cutting and stripping insulated wire
US6122905A (en) * 1998-02-13 2000-09-26 Pratt & Whitney Canada Corp. Compressor bleed valve
CN100369337C (zh) * 2004-08-20 2008-02-13 太原科技大学 电磁线剥皮机
CN102709794A (zh) * 2012-06-27 2012-10-03 昆山广辉精密五金有限公司 扁平线圈成型机的剥漆装置及剥漆工艺
CN104158068B (zh) * 2014-09-03 2016-05-18 重庆市亚东亚集团变压器有限公司 旋切式剥线钳
CN104917026A (zh) * 2015-06-02 2015-09-16 深圳市迈威测控技术有限公司 一种全自动裁线剥线焊线机
CN107190543A (zh) * 2017-07-21 2017-09-22 深圳华美和汽车部件制造有限公司 下线剥皮打花机
CN107658677B (zh) * 2017-08-30 2024-01-12 台州浩然机械制造有限公司 一种剥线机及剥线切丝方法
US11588308B2 (en) 2017-10-24 2023-02-21 Starline Holdings, Llc Cable stripping systems, devices, and methods for performing the same
CN109274039B (zh) * 2018-09-28 2023-04-28 格林美(武汉)新能源汽车服务有限公司 剥线系统
CN109093393B (zh) * 2018-10-25 2023-10-24 东莞市蓝博望自动化设备有限公司 线束剥切沾锡设备
CN109818233B (zh) * 2019-03-28 2024-03-19 深圳爱克莱特科技股份有限公司 线材加工设备
CN110535074A (zh) * 2019-08-01 2019-12-03 中电国基南方集团有限公司 一种导线无损热剥装置及其使用方法
CN110838695B (zh) * 2019-11-18 2022-07-12 中国建筑第八工程局有限公司 调节式组合转角滑轮装置及调节方法
CN110911945B (zh) * 2019-12-16 2020-12-29 许昌学院 一种基于电气工程用的线缆智能加工处理装置
CN111112509B (zh) * 2020-01-17 2022-02-18 东莞市天技实业有限公司 天线用导线切线装置
CN112054369B (zh) * 2020-09-20 2021-12-21 北京全网数商科技股份有限公司 一种电子设备数据接头组装机
CN112563849B (zh) * 2020-11-27 2022-04-19 济宁市刚强线缆有限公司 一种电线电缆用辅助接线装置
CN112736787B (zh) * 2021-01-26 2022-07-19 郑州工业应用技术学院 用于电力施工的电缆端头去皮装置及其使用方法
CN114039299B (zh) * 2021-09-27 2023-06-16 国网山东省电力公司郓城县供电公司 一种电力工程用电缆放线切割装置
CN113964741B (zh) * 2021-11-19 2022-11-11 贵州电网有限责任公司 一种基于高效的绝缘导线自动剥皮器
CN114709700B (zh) * 2022-04-26 2023-10-13 东莞市鑫赣辉电子科技有限公司 一种数据线生产加工系统及生产加工工艺
CN116131066B (zh) * 2023-03-13 2023-09-15 连云港久鑫电子有限公司 一种转接线定长切割及剥头装置
CN116594113B (zh) * 2023-07-18 2023-09-19 国网吉林省电力有限公司信息通信公司 一种光缆安装工程的光缆绝缘层剥除装置
CN116979431B (zh) * 2023-07-31 2024-02-09 江苏田信塑料光纤有限公司 一种多工位联动的快速自动剥线装置及其剥线方法
CN117374832B (zh) * 2023-10-23 2024-04-05 东莞弘源技术有限公司 一种线束剥皮组件及预处理设备
CN118017321B (zh) * 2024-04-03 2024-07-05 广东顺誉电力科技有限公司 一种用于电力设施的接线装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2571338A (en) * 1948-05-18 1951-10-16 Carmen T Calabrese Automatic wire stripper
US2884825A (en) * 1954-08-30 1959-05-05 Robert M Mcmanigal Wire cutter and insulation stripping apparatus
US3199383A (en) * 1963-10-07 1965-08-10 Artos Engineering Co Wire cutting and stripping device with blade heating means and cam and eccentric actuation means
US3267556A (en) * 1965-07-29 1966-08-23 Herbert D Scharf Wire processing and terminal affixing machine
US3316781A (en) * 1966-06-01 1967-05-02 Emporium Specialties Co Inc Cable insulation stripping apparatus

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2571338A (en) * 1948-05-18 1951-10-16 Carmen T Calabrese Automatic wire stripper
US2884825A (en) * 1954-08-30 1959-05-05 Robert M Mcmanigal Wire cutter and insulation stripping apparatus
US3199383A (en) * 1963-10-07 1965-08-10 Artos Engineering Co Wire cutting and stripping device with blade heating means and cam and eccentric actuation means
US3267556A (en) * 1965-07-29 1966-08-23 Herbert D Scharf Wire processing and terminal affixing machine
US3316781A (en) * 1966-06-01 1967-05-02 Emporium Specialties Co Inc Cable insulation stripping apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185788A1 (de) * 1984-12-21 1986-07-02 Audi Ag Kabeltransporteinrichtung in einer Kabelabläng- und Kabelabisoliervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5018952B1 (de) 1975-07-03
US3368428A (en) 1968-02-13
GB1118861A (en) 1968-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1590074B1 (de) Vorrichtung zum Transport des Drahtes in einer automatischen Draht-Konfektioniermaschine
DE1190533B (de) Maschine zum Abschneiden von Leitungsstuecken bestimmter Laenge von einem isolierten Kabel und zum Andruecken elektrischer Anschlussklemmen
DE2129642B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Drahtstücken
DE2401369A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen von blutgefaessen
DE2426048A1 (de) Maschine zum zuschneiden und abisolieren von draehten und kabeln
EP0399322B1 (de) Heftapparat
DE2027794C3 (de) Schließvorrichtung für aus Metall band bestehende Verschnurungen von Packstucken
DE69306856T2 (de) Binden von gelochten Bögen
DE2159841B2 (de) Kabelzurichtmaschine zum automatischen Ablängen von Kabeln
DE2922672C2 (de) Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen mit elektronischen Bauteilen
DE1805663C3 (de) Vorrichtung zur Vorbereitung eines Koaxialkabelendes für die Anbringung eines Koaxialkabelverbinders
DE2011188A1 (de) Maschine zum automatischen Formen von Befestigungsbolzen aus Bolzenrohlingen
DE10242546A1 (de) Vorrichtung zum registergenauen Ausrichten von Produkten aus Bogenmaterial in einer Vorrichtung zur Handhabung von Produkten aus Bogenmaterial
DE1590074C (de) Vorrichtung zum Transport des Drahtes in einer automatischen Draht Konfektionier maschine
DE2313719B2 (de) Zusatzvorrichtung für Spulenwickelmaschinen
DE629413C (de) Vorrichtung zum Spannen und Verdrillen der Enden einer Drahtbereifung von Packstuecken
DE419612C (de) Vorrichtung zum Querschneiden eines stetig vorbewegten Glasbandes
DE1936013A1 (de) Verfahren zum maschinellen Bewickeln von Ringkernen
DE400383C (de) Verfahren der Herstellung von fuer Bekleidungsstuecke und andere Gegenstaende aus Webstoff, Leder usw. bestimmten Verschlussstreifen
DE552004C (de) Maschine zur Herstellung von Sprungfedern mit verknoteter Einwindung und Einrichtung zum Zufuehren der fertigen Federn an eine Sammelstelle
DE614173C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufreihen der Verschlussglieder von Reissverschluessen
DE601385C (de) Vorrichtung zum Abtrennen von am Bande gelochten und mit zwischenliegendem Abfallstueck eingekerbten Rasierklingen
EP1348571A1 (de) Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
DE2425576A1 (de) Vorrichtung zur vorbereitung und verbindung eines abisolierten drahtes mit einem elektrischen anschluss
DE143050C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee