DE2401369A1 - Vorrichtung zum verschliessen von blutgefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von blutgefaessen

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Description

Vorrichtung zum Verschliessen von Blutgefässen
Die vorliegende Erfindung bezieht' sich auf eine Vorrichtung zum Verschliessen des abgeschnittenen Endes eines Blut« gefässes mit paarig ausgebildeten Schliessmitteln, zwischen die das abgeschnittene Ende des Blutgefässes eingeklemmt wird.
Bei den üblichen Verfahren, wird zum Verschliessen einesoffenen Blutgefässes dessen abgeschnittenes Ende mit Hilfe eines Fadens abgebunden. Schon oft hat man gesagt, dass eine chirurgische Operation ein Kampf gegen das Ausbluten ist. Schnelligkeit und Sicherheit werden beim Abbinden der abgeschnittenen Enden von Blutgefässen verlangt. Wenn der Chirurg nicht sehr erfahren ist, dann ist es für-ihn sehr schwierig, schnell und sicher das abgeschnittene Ende des Blutgefässes mit Hilfe des Fadens .abzubinden. Darüber hinaus
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werden bei dem üblichen Verfahren zwei Operateure benötigt, um das abgeschnittene Ende des Blutgefässes abzuklemmen, um die Blutung erstmal zum Stehen zu bringen, und es mit dem Faden abzubinden. Wenn das abgeschnittene Ende des Blutgefässes ausserhalb der Reichweite der Hand des Operateurs ist, dann ist es unmöglich, das abgeschnittene Ende des Blutgefässes abzubinden» Das übliche Verfahren ist daher sehr ungünstig und schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschliessen von Blutgefässen anzugeben, mit deren. Hilfe eine chirurgische Operation .vereinfacht und in ihren Risiken vermindert werden kann. Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass ein Betätigungsmittelpaar vorgesehen ist, das die Schliessmittel, die beispielsweise aus plastischem Material hergestellt sind, aufeinanderdrückt und anschliessend in dieser Stellung fixiert.
Diese Vorrichtung stellt damit ein Werkzeug für die Handhabung der Schliessmittel dar und enthält eine paarige Anordnung von Betätigungsmitteln, die die beiden Teile der Schliessmittel in Eingriff bringt, unter Dazwischen-« klemmen des abgeschnittenen Endes des Blutgefässes gegen·· einanderdrückt und anschliessend aneinander befestigt.
Die Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen wird, und aus den zugehörigen Zeichnungen besonders deutlich hervor.
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Fig« 1A zeigt in vergrössertem Massstab eine perspektivische Ansicht eines Paars von Streifen oder flachen Bändern, die die entsprechenden. Teile der Schliesstnittel gemäss der vorliegenden Erfindung bilden.
Fig. 1B zeigt in vergrössextem Massstab eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Paares der Schliessmittel, das von den flachen Bändern in Fig. 1A abgeschnitten worden ist.
Fig. 1C zeigt in vergrössertem Massstab eine perspektivische Ansicht eines abgeschnittenen Endes eines Blutgefässes, das zwischen die Schliessmittel nach Fig. 1B eingeklemmt ist.
Fig. ID zeigt einen Querschnitt durch Fig. 1C entlang der Linie I—I.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Verschliessen des abgeschnittenen Endes eines Blutgefässes gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstab einen schnitt entlang der Linie II3>III von Fig.
Fig. h. zeigt vergrössert einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt in vergrössertem Massstab eine perspektivische Ansicht einer Teilbaugruppe der Vorrichtung nach Fig. 2«
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Die Fig. 6A und sind vergrösserte, .Frondansichten eines Paares der Betätigungstnittel nach Fig. 5.
Fig. 6c zeigt einen vergrösserten Querschnitt durch Fig. 6 A entlang der Linie Vi-VI.
Fig. 7 zeigt einen vergrösserten Querschnitt der Betätigungsmittel nach Fig. 5°
Fig. 8 zeigt eine vergrösserte Draufsicht auf eine Zuführungsvorrichtung gemäss der Erfindung.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt von Fig. 8 in abgewickelter Darstellung.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 8 entlang der Linie X-OC,
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung zum Verschliessen des abgeschnittenen Endes eines Blutgefässes nach der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
Zunächst wird eine Schliesseinheit oder ein Schliessmittelpaar unter Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 1D erläutert. Ein solches Schliessmittelpaar wird in der Weise gebildet, dass jedes seiner Einzelteile von zwei entsprechenden Streifen-* oder Flachbandarten abgeschnitten wird. Fig. 1A zeigt die zwei Arten Flachbänder 11 und 12. Sie sind aus plastischem Material hergestellt, wie z.Ba aus einer Titanlegierung, Tantallegierung, 18,6 Chromlegierung oder einem Polycarbonat.
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Die Dicke t beträgt dabei etwa 0,1 bis 0,3 nun, die Breite W1 etwa 5 bis 10 mm und die Länge I1 etwa I30 bis 140 mm. Mehrere, z.B. 20 Ausschnitte I3 sind an beiden Kanten 11b des Bandes 11 bis etwa zu dessen Hälfte in regelmässigen Abständen angebracht, und zwar an demjenigen Teil des Bandes 11, das dem einen Ende 11a zugekehrt ist. Die Ausschnitte I3 an der einen Kante 11b stehen den Ausschnitten an der änderen Kante 11b genau gegenüber. Mehrere, z.B. 20 Vorsprünge 14 mit runden Enden sind an beiden Kanten 12b des anderen Flachbandes 12 bis etwa zu dessen Hälfte in regelmässigen Abständen ausgebildet, und zwar an der Hälfte, die dem Ende 12a zugekehrt ist. Die Vorsprünge 14 an der einen Kante 12b stehen denjenigen an der anderen Kante direkt gegenüber. Die Breite w„ jedes Vorsprungs 14 ist gleich oder kleiner als die Breite w„ der Ausschnitte 13· Ausserdem sind mehrere, z.B. 20 Löcher. I5 und 16 entlang der Mittellinien der Flachbänder 11 und 12 in den, den anderen Enden 11c und 12c dieser Bänder zugekehrten Hälften, in gleichmässigen Abständen vorgesehen. Die Löcher 15 und 16 dienen dazu, die Flachbänder 11 und 12, wie unten noch beschrieben wird, vorzuschieben. Die Abstände der Löcher 15 und 16 gleichen denen der Ausschnitte I3 und der Vorsprünge 14, d.h. sie betragen ungefähr 3 nun (l„ in Fig. 1B).
Man erhält ein Schliessmittelpaar 17 und. 18,. wie in Fig. 1B gezeigt, dadurch, dass man die entsprechenden Teile von den Flaohbändern 11 und 12 in der Mitte zwischen zwei benach·* harten Ausschnitten I3 und Vorsprüngen 14 quer vom Band abschneidet (durch die gestrichelten Linien in Fig. 1A dargestellt). Die Breite und die Länge der Schliessmittel 17 und 18 sind dementsprechend Si- und. I2.
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Der gewünschte Verschluss des abgeschnittenen Endes des Blutgefässes durch das Schliessmittelpaar 17 und 18 ist in den Fig. 1C und 1D dargestellt. Die Vorsprünge Ik werden zueinander gebogen und so befestigt, dass sie in den Ausschnitten 13 eingepasst sind.
Die Vorrichtung 2k zum Verschliessen der Blutgefässe soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 10 beschrieben werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird von dem Flachbandpaar 11 und 12 ein Paar Schliessmittel 17 und 18 abgeschnitten, mit denen das Blutgefass, wie in Fig. 1C gezeigt, verschlossen wird.
Die Vorrichtung 2k besteht aus einem Körper 26 mit einem Handgriff 25, einem Bauteil 27 am vorderen Ende 26a des Körpers 26, das zum Verschliessen des abgeschnittenen Endes des Blutgefässes mit einem Paar Schliessmittel 17 und 18 bestimmt ist, einer .Zuführungseinrichtung 28 im Körper 26 zur Zuführung eines Schliessmittelpaares 17 und 18 zum Bauteil 27, einer Betätigungseinrichtung 29 im Körper 26 zur gleichzeitigen Betätigung des Bauteils 27 und der Zuführungsvorrichtung 28 und einer Auslöseeinrichtung 311 die um ©ine Achse 30 in der Seitenwand des Körpers 26 zum Betrieb der Betätigungsvorrichtung 29 drehbar ist.
Der Körper 26 besteht aus einem inneren Gehäuse 3k und einem äusseren Gehäuse 35» das am vorderen Ende offen ist.
Das Bauteil 27 zum Verschliessen des abgeschnittenen Endes des Blutgefässes ist im Detail in den Fig. k bis 6C dargestellt. Ein Paar Betätigungsmittel 39 und 40 sind um die Achsen kl und 42 am Ende 26a des Körpers 26 drehbar gelagert,
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Beide Betätigungsmittel 39 und 40 weisen Klemmbacken 43 und 44 an den Vorderseiten auf, die in der Lage sind, das Scliliessmittelpaar 17 und 18 kräftig aufeinanderzu—' drücken. Im Betätigungsteil 39 integriert angeordnet ist eine Schneidkante 45 nahe dem hinteren Rand der Klemmfläche 43, mit der die Flachbänder 11 und 12 in Querrichtung abgeschnitten werden. Eine V-förmige Rille 46 ist gegenüber der Schneidkante 45 nahe de,m hinteren Ende der anderen Klemmfläche 44 vorgesehen. Ausserdem ist eine ungefähr W-förmige Ausnehmung 47 nahe dem vorderen Ende der einen Klemrnflache 43 in dieser angeordnet, mit deren Hilfe die beiden Vorsprünge 14 gegeneinander gebogen werden, wie in Fig. 6C dargestellt. Nahe den hinteren Enden der Betätigungsmittel 39 und 40 sind Öffnungen 48 und 49 ausgebildet, durch die die Flach-. bänder 11 und 12 hindurchgehen.
Die Betätigungsmittel 39 und 40 werden durch Federn 50 und 51 um die Achsen 41 und 42 auseinandergedrückt. Das obere Betätigungsglied 39 und das untere Betätigungsglied 40 berühren daher in der Ruhestellung die obere Kante 26b bzw. die untere Kante 26c am vorderen Ende 26a des Körpers 26. Ausserdem weisen die Betätigungsglieder Angriffsflächen 52 und 53 auf, an denen ein Betätigungsbolzen, wie unten noch beschrieben, angreift.
Die Zuführungseinrichtung 28 ist im einzelnen in den Fig. 3, 4 und 7 bis 10 dargestellt.
Innerhalb des Körpers 26 ist zwischen dem inneren Gehäuse 34 und dem ausseren Gehäuse 35 ein Paar Zuführungskanäle 57 und 58 ausgebildet. Die Flachbänder 11 und 12 laufen durch diese Kanäle· Am rückwärtigen Ende der Kanäle 57 und
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58 kann eine Öffnung zum Einführen der Flachbänder 11 und 12 vorgesehen werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden jedoch die Flachbänder 11 und 12 vom vorderen Ende 26a des Körpers 26 her rückwärts in die Kanäle 57 und 58 eingeschoben. Obgleich hier nicht dargestellt, können Blattfedern oder ähnliches in den Kanälen 57 und 58 vorgesehen werden, um die Flachbänder 11 und 12 gegen die Wände des inneren Gehäuses 3^ zu drücken, damit ein unerwünschtes Rutschen der Flachbänder 11 und 12 verhindert wird.
Die Flachbänder 11 und 12 werden dem Bauteil 27 aus den Kanälen 57 und 58 in der ¥eise zugeführt, dass ein Paar von Stiften 39 und 60 mit entsprechenden Löchern. 15 und 16 in den Flachbändern 11 und 12 in Eingriff gebracht wird Die Stifte 59 und 60 werden in Führungsrillen 61 geführt, wie die Fig. 8 bis 10 zeigen. Die Führungsrillen 61 sind im äusseren Gehäuse 35 angeordnet und bestehen aus einem gerade nach vorn ausgerichteten Weg 62, in welchen der Stift 59 bzw. 60, der mit dem Loch 15 bzw. 16 in Eingriff ist, sich vorwärts in Richtung des Pfeiles na" bewegt, und aus einem Rückweg 63t in welchem der Stift 59 bzw. 60, nachdem er sich aus dem Loch 15 bzw« 16 gelöst hat, sich rückwärts in Richtung des Pfeiles "bw bewegt. Am Boden des Weges 62, auf dem der Stift 59 bzw. 60 im Eingriff mit dem Loch I5 bzw. 16 des Flachbandes 11 bzw. nach vorn bewegt wird, ist eine obere Vorderfläche 62a ausgebildet. Eine untere Vorderfläche 63a des bogenförmigen Rückweges 63 ist tiefer als die Fläche 62a angeordnet. Auf dieser tieferen Fläche bewegt sich der Stift 59 bzw. 60 frei vom Eingriff mit dem Loch 15 bzw. 16 des Flachbandes 11 bzw. 12 rückwärts. Auf dem Boden des Weges 62 ist ausserdem eine schiefe Ebene 62a1
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ausgebildet, auf der der Stift 59 bzw. 60 von der unteren Fläche 63a zur oberen Fläche 62a bewegt wird, damit er mit dem Loch I5 bzw. 16 des Flachbandes 11 bzw« 12 in. Eingriff gelangen kann. Ein Längenabschnitt 1 des Flachbandes 11 bzw,, 12, um den dieses von dem Stift 59 bzw. 6O auf der oberen Fläche 62a vorgeschoben wurde, entspricht der Länge 1_ der Schliessmittel I7 bzw. 18, wie die Fig. 1B und 9 zeigen. Die Stifte 59 und 6O sind mit entsprechenden elastischen Stäben 64 und 65 verbunden, wodurch die Stifte 59 und 6O sich frei auf der oberen Fläche 62a, der unteren Fläche 63a und der geneigten Fläche 62af bewegen können.
Die Betätigungsmittel 29 sind im Detail in den Fig. 4 und 7 dargestellt. Ein Bolzen 69 ist verschiebbar in einem Loch 70 im inneren. Gehäuse 34 befestigt. Am vorderen Ende des Betätigungsbolzens 69 ist ein Kopf 71 befestigt, der die Vorderseiten, der Angriffsflächen 52 und 53 der Betätigungsglieder 39 und 40 berührt. Das hintere Ende des Betätigungsbolzens 69 ist verschiebbar in einen Zylinder 72 eingeführt. Eine von der Aussenseite durch den Zylinder 72 geschobene Achse 73 steht mit einem Langloch 74 im Armteil 31a des Auslösegriffs 3I in Eingriff. An den vorderen und hinteren Enden des Zylinders 72 sind Flansche 75 und 76 angebracht. Die hinteren Enden der elastischen Stäbe 64 und 63 sind an den oberen und unteren Teilen des Flansches- 75 befestigt. Zwischen den Flansch 76 und einer am hinteren Ende des Betätigungsbolzens 69 befestigten Scheibe 77 ist eine Schraubenfeder 78 angeordnet. Eine grössere, die Schraubenfeder 78 umschliessende Schraubenfeder 79 ist zwischen dem Flansch 76 und der Rückwand 26d des Körpers 26 angeordnet und drückt den Auslösegriff 3I in seine Ruhelage.
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Die Betriebsweise der Vorrichtung 24 beim Verschliessen des abgeschnittenen Endes eines Blutgefässes 19 soll nachfolgend beschrieben werden. Bevor das abgeschnittene Ende des Blutgefässes 19 verschlossen wird, oder bevor der Auslösegriff 31 gezogen wird, ist das Betätigungsmittelpaar 39 und 49 geöffnet, wie es die ausgezogenen Linien in Fig, 4 zeigen.
Die Enden 11a und 12a der Flachbänder 11 und 12 laufen durch die Kanäle 57 und 58 und nehmen die Stellung P ein, d.h. sie befinden sich an den vorderen Enden der Betäti— gungsmittel 39 und 40 in geschlossenem Zustand, wie es in Fig. 2 und 4 gestrichelt dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Stift 59 bzw. 60 am Punkt P„, d.h. dem vorderen Ende des geraden Vorwärtsweges 62 der Führungsrille 61, bei dem er mit dem Loch 15 bzw. 16 des Flachbandes 11 bzw. 12 nicht in Eingriff steht.
Wenn in diesem Zustand das abgeschnittene Ende des Blutgefässes 19 zwischen das Betätigungsmittelpaar 39 und 40 eingeführt wird, unmittelbar nachdem das Blutgefäss durchtrennt wurde, und der Auslösegriff 3I gezogen wird, so dass er sich um die Achse 30 und 73 dreht, dann"wird der Zylinder 72 durch das Lfc.ngloch 74 nach hinten gezogen und der Betätigungsbolzen 69 gleitet,durch die Schraubenfeder 78 gedrückt, nach hinten. Der Kopf 71 am Ende des Betätigungsbolzens 69 drückt die Kontaktflächen 52 und 53 der Betätigungsglieder 39 und 40 nach hinten, so dass sich diese um ihre Befestigungsachsen 41 und 42 gegen die Kraft der Federn 50 und 51 drehen. Die· Betätigungsglieder 39 und drücken daher die beiden Flachbänder 11 und 12 an den Klemmflächen 43 und 44, zwischen die das abgeschnittene Ende des Blutgefässes 19 eingeführt ist, zusammen. Während
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des Zusammenklemmens werden von der Schneidkante k5 in der Klemmfläche k3 die Flachbänder 11 und 12 abgeschnitten, so dass sich ein Paar Kiemmittel 17 und 18 nach Fig. 1B ergibt. Die beiden Vorsprünge 14 werden dann in den Ausnehmungen hj gegeneinander gebogen, so dass das abgeschnittene Ende des Blutgefä.sses 19 durch das Schliess~ mittelpaar 17 und 18 verschlossen, ist, wie es in den Fig.- 1C und 1D gezeigt wird.
Wenn der Betätigungsgriff 31 gezogen wird, dann bewegen sich die Stifte 59 und 60 ausserdem nach hinten aufgrund der Rückwärtsbewegung des Zylinders 72,und der Verbindung mit den elastischen Stäben. 6k und 65. Sie nehmen dabei den Weg über die bogenförmigen Rückwege 63 der Führungsrolle 61, so dass die Stifte 59 und 6O zum Schluss den Punkt P am hinteren Ende des geraden Vorwärtsweges 62 einnehmen.
Wenn der Auslösegriff 3I losgelassen wird, dann kehrt er infolge der Kraft von der Spiralfeder 79 in seine Ausgangslage zurück. Dabei kehren auch der Zylinder 72 und der Betätigungsbolzen 69 vorwärtsgehend in ihre Ausgangs» Positionen zurück, so dass der Kopf 7I sich von den Kontaktflächen 52 und 53 der Betätigungsglieder 39 und löst und letztere sich um die Achsen 41 und 42 infolge der Federkräfte von den Federn 50 und 5I in ihre Ausgangs« Positionen begeben.
Auf die nachfolgend beschriebene Art und Weise werden die Flachbänder 11 und 12 automatisch um die Länge 1 nach vorn bewegt. Zusammen mit der Vorwärtsbewegung des Zylinders 72 werden die Stifte 59 und 6O im Weg 62 der Führungsrille 61 durch die elastischen Stäbe 6h und 65 naqh vorn bewegt. Bei der Vorwärtsbewegung steigen die
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Stifte 59 und 6O auf der geneigten Fläche 62a1 von der unteren Fläche 63a zur oberen Fläche 62a nach oben,und gelangen mit den Löchern I5 und 16 der Flachbänder 11 und 12 in Eingriff. Die Stifte 59 und 6O bewegen sich auf der Fläche 62a im Eingriff mit den Löchern 1.5 und 16 vorwärts und bewegen dadurch die Flachbänder 11 und 12 um den Abstand l„o Wenn die Stifte 59 und 6O die Position P„ (d.h. das vordere Ende auf dem ¥eg 62) erreicht haben, dann bewegen sie sich von der oberen Fläche 62a auf die untere Fläche 63a und werden vom Eingriff mit den Löchern 15 und 16 der Flachbänder 11 und 12 wieder frei. Wenn die Stifte 59 und 6O also einen Uelauf in der Führungsrille 6i vollführt haben, d.h. den vorwärts gerichteten Weg 62 und den Rückweg 63 durchschritten haben, dann wurden die Flachbänder 11 und 12 um den Abstand 1 nach vorn geschoben. Die Stifte 59 und 6O gelangen dann wieder mit den Löchern 15 und 16 der Flachbänder 11 und 12 in Eingriff und diese werden schubweise so oft nach vorn bewegt, wie Löcher in ihnen vorhanden sind, d.h. die Anzahl an Schliessmittelpaaren, die schubweise in die Position P1 bewegt werden, entspricht der Anzahl der Löchern in den Flachbändern 11 und 12.
Obgleich das Flachbandpaar 11 und 12 nach Bedarf nach vorn bewegt wird und die Schlxessmxttelpaare I7 und 18 durch Abschneiden von den Flachbändern 11 und 12 erzeugt werden in der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, so ist es doch auch möglich, dass eine bestimmte Anzahl an Schliessmiffcelpaaren vorbereitet werden und auf die Betätigungsglieder 39 und kO aufgesetzt werden können, jedesmal wenn ein Blutgefäss zu verschliessen ist.
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Da bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung das abgeschnittene Ende des Blutgefässes zwischen die Einzelteile der Schliessmittel aus plastischem Material eingefügt und diese zum Verschliessen des Blutgefässes aneinander befestigt werden, gestaltet sich das Verschliessen eines abgeschnittenen Endes eines Blutgefässes sehr einfach, schnell und sicher. Da die beiden Teile der Schliessmittel durch die Betätigungsmittel in der erfindungegenlassen Vorrichtung in einem Arbeitsgang zusammengedrückt und aneinander befestigt werden, weist die Erfindung darüber hinaus den. Vorteil auf, dass das Verschliessen eines 'Blutgefässes durch einen einzigen Arbeitsgriff erfolgen kann.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Flachbänder verwendet. Es ist jedoch auch möglich, entsprechend paarig ausgebildetes Rollenmaterial zu verwenden. Diese Rollen würden dann schubweise bei der Herstellung von Schliess-» mittelpaaren abgewickelt werden.
Patentansprüche;
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verschliessen des abgeschnittenen Endes eines Blütgefässes mit paarig ausgebildeten Schliessmitteln, zwischen die das abgeschnittene Ende des Blutgefässes eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsmittelpaar (39» 40 ) vorgesehen ist, das die Schliessmittel (17» 18) aufeinanderdrückt und anschliessend in dieser Stellung fixiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung von in einem Streifenpaar vorliegenden Schliessmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (59» 60, 64, 65) zur schubweisen Zuführung des Streifenpaares (11, 12) mit einer der Länge eines Schliessmittelpaares (17» 18) entsprechenden Schublänge zu dem Betä/tigungsmittelpaar (39» 4θ) und eine Abschneidvorrichtung (45, 46) zum Abschneiden eines Paares Schliessmittel von dem Streifenpaar vorgesehen sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedieneinrichtung (3^) vorgesehen ist, die mit dem Betätigungsmittelpaar (391 40) und der Zuführungseinrichtung (59» 60, 64, 65) so gekuppelt ist, dass bei der-Handhabung zum Verschliessen eines Blutgefässes (19) zugleich ein Paar Schliessmittel (17> 18) zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung ein Auslösehebel (3Ί&) ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsglieder (39f 40) einen, etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen und mit Durchbrüchen (48, 49) für die Streifen (11, 12) ausgestattet sind, Klemmflächen (43, 44) zum Zusammendrücken der Einzelteile (17f 18) der Schliessmittel an ihnen vorgesehen sind, und dass eine der Klemmflächen eine Einrichtung (47) zum Aneinanderbefestigen der Einzelteile (17» 18) der Schliessmittel aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (39· 40) am vorderen Ende (26a) des die Zuführungseinrichtung umschliessenden Körpers (26) drehbar gelagert und von Federn (50, 51) auseinandergedrückt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufbau (26) aus einem inneren Gehäuse (34) und einem äusseren Gehäuse^ ('35} 1 zwischen denen zwei Kanäle (571 58) für die Zuführung der Streifen (11, 12) ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Loch (70) im inneren Gehäuse (34) gleitender Betätigungskolben (69) mit einem Kopf (71) am vorderen Ende vorgesehen ist, das an den Betätigungsmitteln (39f 40) Angriffsflächen (51, 52) vorgesehen sind, die mit dem Kopf (71) in Berührung stehen, dass das hintere Ende des Kolbens (69) verschiebbar in. einem Zylinder (72) gelagert ist, dass zwischen einem hinteren■Flansch (76) am Zylinder (72) und einer am hinteren Ende des aus dem Zylinder (72) ragenden Kolbens (69) angebrachten Scheibe (77) eine Schraubenfeder (78) eingespannt ist,
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    und dass zwischen der Rückwand des Körpers (26) der Vorrichtung (24) und dem Flansch (,76) eine die Schraubenfeder (78) umschliessende grössere Schraubenfeder (79) eingespannt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinrichtung (59 t 6O, 64, 65) zwei Stifte (59» 60) an den. vorderen Enden zweier elastischer Stäbe (64, 65) enthält, die an einem Flansch (75) am vorderen Ende des Zylinders (72) befestigt sind, und dass die Stifte (59, 60) mit Löchern (15, 16) in der Mitte der die Schliessmittel (17, 1Ö) bildenden Streifen (11, 12) in Eingriff gelangen können.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9% dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stifte (59t 60) in zwei Führungsrillen (61) im äusseren. Gehäuse (35) gleiten,
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrille (61) aus einem geraden vorwärts gerichteten Weg (62) mit einer oberen Fläche (62a) und einem bogenförmigen Rückweg (63) mit einer unteren Fläche (63a) besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vorwärts gerichtete Weg (62) ausserdem eine geneigte Fläche (62a ·) aufweist, auf der die Stifte (59, 60) von der unteren Fläche (63a) zuij6beren Fläche (62a) gleiten.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Zylinders (72) eine Achse (73) angeordnet ist, die mit einem Langloch (74) in einem Arm (31a) der um eine Achse (30) im äusseren Gehäuse (35) drehbaren Bedieneinrichtung (31) in Eingriff steht.
    409830/0801 "1?"
  14. 14. Schliessmittel zur Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei paarigen Einzelteilen (17» 18) bestehen und aneinander befestigbar sind.
  15. 15. Schliessmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Einzelteil (17) etwa rechteckförmig ist und zwei Ausschnitte (I3) a*> einander gegenüberliegenden Kanten aufweisen, und dass das andere Einzelteil (1Ö) eine dazu passende etwa rechteckige Form aufweist und zwei Vorsprünge (14) an einander gegenüberliegenden Kanten zum Eingriff mit den Ausschnitten (13) im ersten Einzelteil (17) aufweist.
  16. 16. Schliessmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Einzelteile abgeschnittene Sektionen eines Streifenpaares (11, 12) sind.
  17. 17« Schliessmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Titanlegierung, einer Tantallegierung, einer 18,6-.Chromlegierun.g oder einem Polycarbonat bestehen,
  18. 18. Schliessmittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (11, 12) Löcher (15, 16) in einem gegenseitigen Abstand aufweisen, der der Länge der Schliessmittel (17, 18) entspricht.
    409830/0801
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