DE2747202C2 - Von Hand betätigbare Zange - Google Patents
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Description
2ü Die Erfindung betrifft eine von Hand betätigbare Zange mit einem gehäusefesten Handgriff, einer am
Gehäuse fest angeordneten Backe und einer mittels eines schwenkbaren Handgriffes betätigbaren, im
Gehäuse verschiebbar angeordneten Backe, sowie mit
T> am Gehäuse und an der verschiebbaren Backe
angelenkten Schwingen als Kraftübertragungsglieder.
Von Hand betäi'gbare Zangen dieser Art sind
bekannt. Mit ihnen werden Teile aufeinandergepreßt.
Zum Beispiel werden Verbinder, die mehrere Kontakte .\
JO enthalten können, auf ein Kabel, das die gleiche Anzahl |
von Adern enthält, aufgepreßt. Dabei durchstoßen die Kontakte, die mit einem angespitzten Ende aus dem
Verbinder herausgeführt sind, die Isolation des Kabels und machen mit dessen einzelnen Adern metallischen
)■) Kontakt. Verbinder können bis zu fünfzig und sechzig
Kontakte enthalten. Solche Verbinder sind verhältnismäßig lang. Bei ihrem Aufpressen auf ein Kabel muß
daher darauf geachtet werden, daß sie an sämtlichen Stellen ihrer Länge mit der gleichen Kraft gegen das
•to Kabel gedrückt werden. Die in dem Gehäuse der Zange
verschiebbar angeordnete Backe muß daher nicht nur linear verschieblich geführt sein, sondern sollte auf ihrer
gesamten Länge mit der gleichen Kraft auf den aufzupressenden Verbinder oder ein anderes Werkstück
einwirken, fine von Hand betätigbare Zange der eingangs genannten Gattung ist bekannt (US-PS
18 97 514). Die Backen dieser bekannten Zange sind sehr kurz. Daher kann sie nur kurze Verbinder oder
andere Werkstücke aufnehmen. Eine Verlängerung der
w Backen brächte keinen Erfolg, da die von den beiden
Handgriffen auf die Backen ausgeübten Kräfte nur an einer Stelle auf diese einwirken. Da man die Backen
nicht beliebig stark und damit steif ausbilden kann, würden die Druckkräfte bei Verlängerung der Backen
nur ungleichmäßig auf die Werkslücke einwirken.
Hiervon ausgehend stellt sich die Aufgabe, eine Zange der eingangs beschriebenen An so auszubilden,
daß die beiden Backen auch bei einer für ein Handwerkzeug großen Länge über ihrer gesamten
f>o Länge gleichförmig gegeneinandergepreßt werden. Die
Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Zange
der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung &
dadurch, daß |
1.1, eine Kraftübertragungsstange quer zu ihrer Längs*
achse an mindestens zwei Schwingen am Gehäuse angelenk! ist,
1.2, mindestens zwei weitere Schwingen an der Kraftübertragungsstange angelenkt sind, die mit
ihrem zweiten Gelenk die verschiebbar angeordnete Backe tragen,
1.3. der schwenkbare Handgriff über ein oberes Drehgelenk am griffseitigen Ende der Kraftübertragungsstange
und über ein unteres Drehgelenk am griffseitigen Ende der verschiebbar angeordneten
Backe angelenkt ist.
Durch die Anordnung der Kraftübertragungsstange und die beiden Schwingenpaare wird die auf einer
Kreisbahn erfolgende Bewegung des schwenkbaren Handgriffs in lineare Bewegungen übersetzt. Dabei
bewegen sich einmal die Kraftübertragungsstange und die verschiebbar angeordnete Backe, die durch ein
Schwingenpaar miteinander verbunden sind, linear gegeneinander. Diese Bewegungen heben sich auf. Es
verbleibt eine zweite, hierzu senkrechte lineare Bewegung, die die verschiebbar angeordnete Backe
gegen die fest angeordnete Backe treibt. Damit wirken auf die verschiebbar angeordnete Backe nur in einer
Richtung wirkende lineare Kräfte ein. Es ist nicht so, daß die Backe um einen Drehpunkt geschwenkt wird und
damit Biegemomenten ausgesetzt ist. Weiter lassen sich die Schwingen und ihre die verschiebbar angeordnete
Backe tragenden Gelenke in einem Abstand voneinander anordnen, so daß die Kräfte gleichförmig über der
gesamten Länge der Backe auf diese einwirken. Damit wird sichergestellt, daß auch lange Verbinder oder
andere lange Werkstücke auf ihrer gesamten Länge gleichmäßig mit einer Anpreßkraft beaufschlagt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Grundgedankens der Erfindung bilden noch Gegenstände der
Unteransprüche 2 bis 12.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zange von links,
F i g. 2 eine Seitenansicht von rechts,
F i g. 3 eine Vorderansicht mit abgenommenen Backen,
Fig.4 eine Seitenansicht von links wie in Fig. 1,
teilweise im Schnitt, mit abgenommener Gehäuseplatte zur Darstellung von Einzelheiten,
F i g. 5 eine Seitenansicht von links ähnlich F i g. 4 mit der Darstellung von Einzelheiten am Ende eines
Arbeitshubes,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht von rechts auf die fest angeordnete Backe,
Fig. 7 eine gleichartige Ansicht auf eine andere Ausführungsform dieser Backe,
F i g. 8 eine gleichartige Ansicht auf eine noch anders
ausgebildete Backe,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht von rechts auf die Zange mit abgenommenen Backen und geöffnetem
Ring.
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Zange von
links bei geöffnetem Ring beim Einsetzen der festen Backe.
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Zange vor
dem Einsetzen eines schon an ein Flachkabel angesetzten Verbinders,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Zange gemäß Fig. 11 beim Anpressen des Verbinders an das
Flachkabel,
Fig, 13 eine perspektivische Ansicht der Zange von
F i g. 1 von rechts im geöffneten Zustand beim Einsetzen eines Verbinders Und einet, Flachkabels,
Fig. 14 eine Seitenansicht von rechts mit abgenommener
Gehöuseplatte zur Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 15 eine teilweise Seitenansicht in starker Vergrößerung unter Darstellung einer Einrichtung zum
Sicherstellen eines Arbeitshubes.
In den F i g. 1,2 und 3 wird eine Zange 20 gezeigt. Fine
linke Gehäuseplatte 22 bildet einen Rahmen 24 und geht in eine Handgriffplatte 26 über. Eine weitere Gehäuseplatte
28 bildet in ähnlicher Weise einen Rahmen 30 und geht in eine Handgriffplatte 32 über. Beide Platten 26
und 32 sind über Stifte 34 miteinander verbunden. Die beiden Platten 26 und 32 werden weiter durch nicht
gezeigte Abstandhalter auf Abstand gehalten und bilden zusammen den gehäusefesten Handgriff 36. Auf diesen
ist eine Griffhülse 38 aufgeschoben Auch die Rahmen 24 und 30 sind über Stifte 40 miteinander verbunden und
werden an ihren Oberkanten 42 und 44 durch nicht gezeigte Abstandhalter und ein Nasenstück 46 (siehe
Fig. 3) auf Abstand gehalten. Eine linke Schiene 48 (siehe Fig. 1) und eine rechte Schier 50 (siehe Fig. 2)
sind über einen Abstandhalter 4S (r.iehe F i g. 4) miteinander und über ein Drehgelenk 52 mit dem
hinteren Ende des Rahmens 24 und dem hinteren Ende des Rahmens 30 verbunden. Sie bilden ein Widerlager.
Ein Riegel 54 ist an dieses Widerlager angelenkt. Der
Riegel 54 und die Schienen 48 und 50 sind über einen Stift 56 (siehe Fig 3) miteinander verbunden. Der
Riegel 54 kann sich frei um den Stift 56 drehen. Auch ein Stift 58 hält die Schienen 48 und 50 und den
Abstandhalter 49 zusammen. Zusätzlich weist der Stift 58 neben der Schiene 48 eine konische Form auf und
wirkt damit wie ein die Backe zurückhaltender Stift 60. Im folgenden wird dies in größerer Ausführlichkeit
beschrieben.
Das schwenkbare Handgriffteil 62 (siehe Fig. 1) ist
mit Stiften 66 mit einem zweiten schwenkbaren Handgriffteil 64 (siehe Fig. 2) zusammengebaut. Mit
nicht gezeigten Abstandhaltern werden beide Teile unter Bildung des einzigen schwenkbaren Handgriffes
68 auf gegenseitigem Abstand gehalten. Auch auf diesen Ha· dgriff 68 ist eine Griffhülle 71 aufgeschoben. Der
Handgriff 68 ist, wie weiter unten noch beschrieben wird, um sein eines Ende verschwenkbar und kann auf
einer bogenförmigen Bahn in Richtung auf den gehäusefesten Handgriff 36 zu und von diesem weg
bewegt werden. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage des schwenkbaren Handgriffes 68 ist dessen Ausgangsoder
Ruhelage. Eine verschiebbar angeordnete Backe 70 ist an den verschwenkbaren Handgriff 68 angeschlossen
und wird in Richtung auf die Schienen 48 und 50 und von diesen weg bewegt. Eine fest angeordnete Backe 72
sitzt auf den Schienen 48 und 50. Wie in F i g. 11 dargestellt ist, wird ein Kabelverbinder 74. der mit
einem Oberteil 76 und einem Unterteil 78 locker auf einem dazwischen gelegten Flachkabel 80 sitzt, in die
Zange 20 so eingesetzt, daß das Unterteil 78 auf der Backe 72 liegt. Der schwenkbare Handgriff 68 wird
dann in Richtung auf den gehäusefesten Handgriff 36 vorgeschoben. Dai.iit wird die Backe 70 in Richtung auf
die Backe 72 verschoben, und der Verbinder 74 wird geschlossen. Dessen nicht gezeigte Kontakle erfassen
dann die Adern des Flachkabels 80. Dies w»-rd in F i g. 12
gezeigt.
Die ortsfeste Backe 72 ist in F i g. 6 besser dargestellt. Sie ist so geforirri, daß ein an einem Kabel
anzubringender Verbinder richtig abgestützt wird. So hat die Backe 72 gemäß F i g. 6 eine glatte Oberseite 82,
auf die ein Verbinder aufgelegt werden kann. Zwei Haltewände 84 und 86 sichern den Verbinder 74
gegenüber einem seillichen Wegrutschen. Die Haltewand 84 verläuft entlang der gesamten Backe 72. Die
Hallewand 86 ist dagegen kurzer und ermöglicht einen ■;
Zugriff zum Verbinder 74. Dies wird in den F i g. 11 und 12 gezeigt. Die Backe 72 kann bei Bedarf abgeändert
und an jede Art von Verbinder, Kabel oder Verbinder-Kabelanordnung angepaßt werden. Gemäß F i g. 7 weist
eine Backe 90 eine Oberseite 92 mit zwei aufstehenden Haltewänden 94 und 96 auf. zwischen die der Verbinder
eingelegt wird. Wie bei der Backe 72 erstreckt sich die Haltewand 74 entlang der gesamten Backe 90, während
die Haltewand % eine Teilwand ist. Die Backe 90 ist so ausgebildet, daß sie für Verbinder mit großer Höhe
günstig ist. Als Folge hiervon und um einen höheren Verbinder bearbeiten zu können, liegt die Oberseite 92
unter der Oberkante der Haltewand 94, wie dies in Fig. 7 mit dem Abstand Hj angezeigt wird. Die
Oberseite 82 liegt, wie dies in Fig. 6 mit dem mit H\
bezeichneten Abstand angezeigt wird, weniger stark unter der Oberkante der Hallewand 84. Die in Fig.8
gezeigte Backe 100 weist eine andere Form auf. Diese Backe dient zum Anschluß eines Kabels an einen
Verbinder, der freiliegende, von seiirr Unterseite
ausgehende Kontakte aufweist. Die Oberseite 102 weist zur Aufnahme dieser Kontakte Schlitze 104 auf.
während die zwischen den Schlitzen 104 vorgesehenen Stege 106 den Verbinder abstützen Eine einzige
aufstehende Haltewand 108 ist vorgesehen. jo
Zum Halten der Backen sind sie mit weiteren Haltewänden 110, 112 versehen, die zwischen sich eine
Einsparung 114 begrenzen. Dies wird in F i g. 8 gezeigt. Mit ihrem Boden liegt die Einsparung 314 auf den
Schienen 48 und 50 und dem dazwischen befindlichen r< Abstandhalter 49 auf. Die Haltewand 110 verläuft
entlang der Außenseite der Schiene 48 (siehe Fig. 1).
während sich die Haltewand 112 entlang der Außenseite
der Schiene 50 (siehe F i g. 2) erstreckt. Ein flexibles, die Backe haltendes Glied 116 ist in der Einsparung 118 4n
(siehe Fig. 1) in einer Seite der Backe 100 vorgesehen
und erstreckt sich bis in die Haltewand 110 von Fig.8.
Das Glied 116 ist mit einer Befestigungseinrichtung 120
an der Backe angebracht und weist eine Öffnung 122 auf Diese nimmt den die Backe haltenden Stift 60 auf 4S
und hält damit die Backe auf den Schienen 48 und 50 Das Glied 116 ist so geformt, daß sich sein freies Ende
124 (siehe Fig. 10) mit der Fingerspitze oder durch Berührung mit dem Stift 60 biegen läßt, wenn die Backe
eingesetzt oder herausgenommen wird. Fig. 10 zeigt den von den Sc^enen 48 und 50 gelösten und um den
Gelenkstift 52 geschwenkten Riegel 54. Damit wird das Einsetzen der Backe 72 und deren Verriegelung in der
Zange 20 erleichtert.
An seinem freien Ende (siehe F i g. 9) weist der Riegel ή
54 eine Ausnehmung 124 auf. Diese dient zur Aufnahme eines Gehäusestiftes 126. Durch eine Druckfeder 128
(siehe F i g. 4) zwischen dem Ende 51 des Abstandhalters 49 und einem abgesetzten Abschnitt 53 des Riegels 54
wird dieser in Gegenuhrzeigerrichtung gedrückt und w damit der Eingriff zwischen Gelenkstift 126 und
Ausnehmung 124 sichergestellt. Zum Einsetzen oder Herausnehmen einer Backe, zum Beispiel der Backe 72
wird der Riegel 54 vom Gelenkstift 126 weggeschwenkt
und dieser aus der Ausnehmung 125 gelöst. Damit οί
können die Schienen 48 und SO und damit der Riegel 54
anfgeschwenkt werden, und die Oberseiten der Schienen
48 und 50 und des ^bstandhalters 49 werden
freigelegt. Dies wird in Fig.9 gezeigt. Mit dieser Möglichkeil, die Backe insgesamt von den Gchäuseplalten
22 und 28 wegzuschwenken, ergibt sich auch die Möglichkeit, die Zange 20 zum Anbringen von mittigen
Verbindungen zu verwenden. Nach der Darstellung in den Fig. 11 und 12 wurde ein Verbinder 74 am äußeren
Ende eines Flachkabels 80 angebracht. Die Verwendung einer auf solche Verbindungsarten beschränkten Zange
würde bedeuten, daß ein einmal mit einem Verbinder versehenes Flachkabel flicht langer angezapft oder mit
Weiteren Verbindern verschen werden könnte, bis sämtliche vorher angebrachten Verbinder entfernt und
der Verbinder und die Zange entlang der gesamten Kabellänge von dessen einem Ende bis zum Anbringungsort
des Verbinders verschoben werden, oder das Flachkabel müßte durchschnitten und jedes an Verbinder
angeschlossene Kabelendc und die Verbinder müßten dann erneut verbunden werden. Die Zange 20
jedoch kann, wie oben ;n bezug Huf die F i g. 4 und 9
erläutert, geöffnet werden, und ein Verbinder 74 und ein Flachkabel 80 können durch die normalerweise vom
Riegel 54 eingenommene Stelle, wie dies in Fig. 13 gezeigt wird, an die Backe 72 angelegt werden.
Unter Bezug auf die F i g. 4 und 5 wird nun die Arbeil
mit der Zange 20 erläutert. Schwingen 130 und 132 sind mit einem Ende an die Stifte 40;) und 406 angeschlossen,
die ihrerseits die Gehäuseplatten 22 und 28 zusammenhalten. ?fur eins der Schwingenpaare 130 bzw. 132 ist in
Fig. 4 bzw. 5 sichtbar. In Wirklichkeit enthält das Schwingenpaar IΪ0 die Gehäuseplalte 22. eine Schwinge
30. einen Abstandhalter, eine zweite Schwinge 130 und die Gehäuseplatte 28. Die Schwingen 132 sind in
ähnlicher Weise angeordnet mit der Ausnahme, daß ein
Abschnitt 45 mit herabgesetzter Breite des Nasenstükkes 46 die Stelle der Abstandhalter einnimmt. Die
beiden Enden der Schwingen 130 und 132 sind über Drehgelenke 136 mit einer Kraftübertragungsstange
134 verbunden. Diese ist mit einem Drehgelenk 138 an den schwenkbaren Handgriff 68 angeschlossen. Zusätzlieh
vchindet noch ein Drehgelenk 140 den schwenkbaren Handgriff 68 mit der verschiebbaren Backe 70.
Schw igen 142 und 144 sind über Drehgelenke 146 bzw.
148 ar die Kraftüberiragungssiangc 134 angeschlossen.
Zusät. lieh sind die Schwingen 142 und 144 mit den
Gelenken 146 und 148 an die Backe 70 angeschlossen. Diese Anordnung der Gelenke führt dazu, daß die
bogenförmige Bewegung des schwenkbaren Handgriffes 68 in Richtung auf den gehäusefesten Handgriff 36 in
eine lineare Bewegung der Backe 70 entlang der Achse 71 in Richtung auf die Backe 72 unter Ausnutzung der
Schwenkbewegung der Schwingen 130,132,142· ^d 144
umgewandelt wird.
Während der Bewegung des schwenkbaren Handgriffes 68 in Richtung auf den gehäusefesten Handgriff 36
führt die Stange 134 zwei Bewegungen aus. Unter der Annahme, daß das Drehgelenk 140 feststeht, würde die
Kraftübertragungsstange 134 in Richtung des Pfeiles 150 und zur gleichen Zeit nach unten in Richtung des
Pfeiles 152 bewegt. Diese Bewegungen werden durch Ausrichten der Schwingen 130 und 132 in die in F i g. 5
gezeigten Stellungen ausgelöst. Dabei wird die Stange 134 nach rechts und unter diejenige Stellung bewegt, die
sie nach der Darstellung in Fig.4 einnahm. Bei der Bewegung der Kraftüberiragungssiangc 134 nehmen
die Schwingen 142 und 144 die auch in F i g. 5 gezeigten Stellungen an und die Backe 70 vsrird durch eine aas
einem Stift 141 und einem Schlitz 70a bestehende Führung an eincF Bewegung in Richtung der Pfeile 150
und 154 gehindert. Folglich wird die Backe in Richtung
des Pfeiles 152 nach unten geschoben. Da die Bewegungen der Stange 134 und der Backe 70 beide
nach unten in Richtung des Pfeiles 152 gerichtet sind, addieren sie sich und bewirken zusammen die für die ">
Montage des Verbinders auf dem Kabel hotwendige Bewegung der Backe 70. Für die Zwecke der
Beschiv'ibung sind die Gelenke 138 und 140 abwechselnd
als fest angenommen worden. Der tatsächliche Drehpunkt ist dagegen ein nur gedachter Punkt, der an to
einer von den beiden abgelegenen Stellen liegt. Es ist lediglich die Verbindung der Schwingen 130 und 132 mit
den Gehäuseplatten 22 und 28 über die Stifte 40a und 40Λ, die den verschwenkbaren Handgriff 68 in der
Zange 20 hält.
Zum Herabsetzen der Abmessungen der Zange 20 sind die Schwingen 142 und 144 in Aussparungen 147
und 149 an die Backe 70 angeschlossen. Die Ausgangslage der KraftiibertragiingsstnngR 134 wirrj durch eine
Druckfeder 151 bestimmt, die mit ihrem einen Ende mit dieser und mit ihrem anderen Ende mit dem Nasenstück
46 verbunden ist. Die Anfangslage der Druckfeder 151 dagegen wird mit einem einstellbaren Anschlag 153 an
der Stirnseite des Nasenstückes 46 eingestellt. Während der Bewegung der Stange 134 nach links in Richtung des
Pfeiles 154 (siehe Fig.5) wird der verschwenkbare Handgriff 36 über das Drehgelenk 138 in seine in F ig. 4
gezeigte Öffnungsstellung verschoben, während die Backe 70 durch das Drehgelenk 140 in Richtung des
Pfeiles 150 nach rechts verschoben wird. Infolge der Jo
Schwenkbewegung der Schwingen 130,132,142 und 144
wird die Backe 70 in ihre ursprüngliche Lage angehoben, und die Zange 20 ist für einen weiteren
Arbeitsgang vorbereitet.
Zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Montage
eines Verbinders auf dem Kabel und um auszuschließen, daß eine Bedienungsperson die Zange 20 vor einem
ordnungsgemäßen Anbringen eines Verbinders öffnet, wird eine unter dem Namen Vollhub^Sicherungsmechanismus
bekannte Vorrichtung verwendet. Er kommt zur Wirkung, wenn die Bewegung des verschwenkbaren
Handgriffes 68 in Richtung auf den gehäusefeslen Handgriff 36 ein Minimum übersteigt. Bei Eingriff dieses
Mechanismus kann sich die Zange 20 nur nach einer bestimmten Verschiebung des Handgriffes 68 öffnen.
Dies gewährleistet eine einwandfreie Montage zu jedem Zeitpunkt. In den Fig. 14 und 15 ist dieser
Sicherungsmechnismus dargestellt. Am gehäusefesten Handgriff 36 ist eine mehrere Aussparungen 162
aufweisende Platte 160 befestigt. Eine Klinke 164 ist am verschwenkbaren Handgriff 68 mit einem Drehgelenk
16fi nngehrncht. Die Klinke 164 weist eine Nnse 168 auf.
Diese greift in die Aussparungen 162 ein. Mit einer Zugfeder 170 ist die Klinke 164 noch mit einem auf dem
Verschwenkbaren Handgriff 68 angebrachten festen Stift 172 verbunden. Bei Einrasten der Nase 168 der
Klinke 164 in der ersten Aussparung 162 kann sich die Klinke 164 erst dann von der Platte 160 lösen, wenn der
hintere Freiraum 174 der Platte 160 erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt dreht die Feder 170 die Klinke 164 in
Ührzeigerrichtung um das Drehgelenk 166 und löst die Nase 168 aus den Aussparungen 162 und ermöglicht
damit, daß die Klinke 164 ohne Einrasten über die Aussparungen läuft, während der verschwenkbare
Handgriff 68 in die Öffnungsstellung bewegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Von Hand betätigbare Zange mit einem gehäusefesten Handgriff, einer am Gehäuse fest
angeordneten Backe und einer mittels eines schwenkbaren Handgriffes betätigbaren, im Gehäuse
verschiebbar angeordneten Backe, sowie mit am Gehäuse und an der verschiebbaren Backe angelenkten
Schwingen als Kraftübertragungsglieder, dadurch gekennzeichnet, daß
1.1. eine Kraftübertragungsstange (134) quer zu ihrer Längsachse an mindestens zwei Schwingen
(130,132) am Gehäuse (30) angelenkt ist,
1.2. mindestens zwei weitere Schwingen (142, 144)
an der Kraftübertragungsstange (134) angelenkt sind, die mit ihrem zweiten Gelenk (146,
148) die verschiebbar angeordnete Backe (70) tragen,
13. der schwenkbare Handgriff (68) über ein oberes
Drehgeiank (138) am griffseitigen Ende der
Kraftübertragungsstange und über ein unteres Drehgelenk (140) am griffseitigen Ende der
verschiebbar angeordneten Backe (70) angelenkt ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angeordnete Backe (72, 90, 100)
mindestens eine an einem Rand ihrer gesamten Oberseite (82, 92, 102) verlaufende Haltewand (84,
94,108) für den aufzulegenden Kabel-Verbinder (74) aufweist.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Hu H1) zwischen Oberkante
I Ialtewand (84, 94) und Oberseite (82,92) Backe (72, 90) verschieden ist.
4. Zange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (72, 90) an ihrer der
Haltewand (84, 94) gegenüberliegenden Seite eine kurze Haltewand (86,96) aufweist.
5. Zange nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (102) Schlitze
(104) zur Aufnahme von Kontakten aufweist.
6. Zange nach Anspruch 1 bis 5, dadurcii gekennzeichnet, daß die verschiebbar angeordnete
Backe (70) als Schneidklinge ausgebildet ist.
7. Zange nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (70, 72) als
Schneidklingen ausgebildet sind.
8. Zange nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (24, 30) ein
aufklappbarer Ring angelenkt ist, bestehend aus einem an einem gehäusefesten Drehgelenk (52)
verschwenkbar gehaltenen Widcrlagerteil (48, 49,
50) zur Halterung der festen Backe (72) und einem am freien Ende des Widerlagerteils (48, 49, 50)
angelenkten Riegel (54) mit einer Ausnehmung (124) an seinem freien Ende zum Schließen des Ringes
durch Aufschieben der Ausnehmung auf einen Gehäusestift (126).
9. Zange nach Anspruch I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (151) zwischen
dem freien Ende der Kraftübertragungsstange (134) Und einem gehäusefesten Anschlag (153) einge^
spannt ist und diese in seine Ausgangslage zu schieben trachtet.
10- Zange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (153) einstellbar ist.
11. Zange nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Handgriff (68) unter der Einwirkung eines einen vollen
Arbeitshub sichernden Mechanismus steht, bestehend aus einer gehäusefesten und mehrere Aussparungen
(162) aufweisenden Platte (160) und einer am verschwenkbaren Handgriff (68) verschwenkbar
angeordneten Klinke (164), die mit einer Nase (168) in die Aussparungen einrastbar ist und unter der
Einwirkung einer Feder (170) steht.
12. Zange nach Anspruch 1 bis il, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus im Abstand voneinander angeordneten und durch Stifte (34, 40)
zusammengehaltenen Gehäuseplatten (22, 30) und der gehäusefeste Handgriff (36) aus einstückig mit
diesen ausgebildeten Plattenelementen (26) besteht.
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- 1977-10-21 DE DE2747202A patent/DE2747202C2/de not_active Expired
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