DE2747202C2 - Von Hand betätigbare Zange - Google Patents

Von Hand betätigbare Zange

Info

Publication number
DE2747202C2
DE2747202C2 DE2747202A DE2747202A DE2747202C2 DE 2747202 C2 DE2747202 C2 DE 2747202C2 DE 2747202 A DE2747202 A DE 2747202A DE 2747202 A DE2747202 A DE 2747202A DE 2747202 C2 DE2747202 C2 DE 2747202C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
jaw
handle
pliers according
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2747202A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2747202A1 (de
Inventor
Michael Los Angeles Calif. Bauerkemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts Corp filed Critical Thomas and Betts Corp
Publication of DE2747202A1 publication Critical patent/DE2747202A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2747202C2 publication Critical patent/DE2747202C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
    • H01R43/015Handtools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53217Means to simultaneously assemble multiple, independent conductors to terminal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53222Means comprising hand-manipulatable implement
    • Y10T29/53226Fastening by deformation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53257Means comprising hand-manipulatable implement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53796Puller or pusher means, contained force multiplying operator
    • Y10T29/53896Puller or pusher means, contained force multiplying operator having lever operator
    • Y10T29/539Plier type means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

2ü Die Erfindung betrifft eine von Hand betätigbare Zange mit einem gehäusefesten Handgriff, einer am Gehäuse fest angeordneten Backe und einer mittels eines schwenkbaren Handgriffes betätigbaren, im Gehäuse verschiebbar angeordneten Backe, sowie mit
T> am Gehäuse und an der verschiebbaren Backe angelenkten Schwingen als Kraftübertragungsglieder.
Von Hand betäi'gbare Zangen dieser Art sind
bekannt. Mit ihnen werden Teile aufeinandergepreßt.
Zum Beispiel werden Verbinder, die mehrere Kontakte .\
JO enthalten können, auf ein Kabel, das die gleiche Anzahl |
von Adern enthält, aufgepreßt. Dabei durchstoßen die Kontakte, die mit einem angespitzten Ende aus dem Verbinder herausgeführt sind, die Isolation des Kabels und machen mit dessen einzelnen Adern metallischen
)■) Kontakt. Verbinder können bis zu fünfzig und sechzig Kontakte enthalten. Solche Verbinder sind verhältnismäßig lang. Bei ihrem Aufpressen auf ein Kabel muß daher darauf geachtet werden, daß sie an sämtlichen Stellen ihrer Länge mit der gleichen Kraft gegen das
•to Kabel gedrückt werden. Die in dem Gehäuse der Zange verschiebbar angeordnete Backe muß daher nicht nur linear verschieblich geführt sein, sondern sollte auf ihrer gesamten Länge mit der gleichen Kraft auf den aufzupressenden Verbinder oder ein anderes Werkstück einwirken, fine von Hand betätigbare Zange der eingangs genannten Gattung ist bekannt (US-PS 18 97 514). Die Backen dieser bekannten Zange sind sehr kurz. Daher kann sie nur kurze Verbinder oder andere Werkstücke aufnehmen. Eine Verlängerung der
w Backen brächte keinen Erfolg, da die von den beiden Handgriffen auf die Backen ausgeübten Kräfte nur an einer Stelle auf diese einwirken. Da man die Backen nicht beliebig stark und damit steif ausbilden kann, würden die Druckkräfte bei Verlängerung der Backen nur ungleichmäßig auf die Werkslücke einwirken.
Hiervon ausgehend stellt sich die Aufgabe, eine Zange der eingangs beschriebenen An so auszubilden, daß die beiden Backen auch bei einer für ein Handwerkzeug großen Länge über ihrer gesamten
f>o Länge gleichförmig gegeneinandergepreßt werden. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Zange der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung &
dadurch, daß |
1.1, eine Kraftübertragungsstange quer zu ihrer Längs* achse an mindestens zwei Schwingen am Gehäuse angelenk! ist,
1.2, mindestens zwei weitere Schwingen an der Kraftübertragungsstange angelenkt sind, die mit
ihrem zweiten Gelenk die verschiebbar angeordnete Backe tragen,
1.3. der schwenkbare Handgriff über ein oberes Drehgelenk am griffseitigen Ende der Kraftübertragungsstange und über ein unteres Drehgelenk am griffseitigen Ende der verschiebbar angeordneten Backe angelenkt ist.
Durch die Anordnung der Kraftübertragungsstange und die beiden Schwingenpaare wird die auf einer Kreisbahn erfolgende Bewegung des schwenkbaren Handgriffs in lineare Bewegungen übersetzt. Dabei bewegen sich einmal die Kraftübertragungsstange und die verschiebbar angeordnete Backe, die durch ein Schwingenpaar miteinander verbunden sind, linear gegeneinander. Diese Bewegungen heben sich auf. Es verbleibt eine zweite, hierzu senkrechte lineare Bewegung, die die verschiebbar angeordnete Backe gegen die fest angeordnete Backe treibt. Damit wirken auf die verschiebbar angeordnete Backe nur in einer Richtung wirkende lineare Kräfte ein. Es ist nicht so, daß die Backe um einen Drehpunkt geschwenkt wird und damit Biegemomenten ausgesetzt ist. Weiter lassen sich die Schwingen und ihre die verschiebbar angeordnete Backe tragenden Gelenke in einem Abstand voneinander anordnen, so daß die Kräfte gleichförmig über der gesamten Länge der Backe auf diese einwirken. Damit wird sichergestellt, daß auch lange Verbinder oder andere lange Werkstücke auf ihrer gesamten Länge gleichmäßig mit einer Anpreßkraft beaufschlagt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Grundgedankens der Erfindung bilden noch Gegenstände der Unteransprüche 2 bis 12.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zange von links,
F i g. 2 eine Seitenansicht von rechts,
F i g. 3 eine Vorderansicht mit abgenommenen Backen,
Fig.4 eine Seitenansicht von links wie in Fig. 1, teilweise im Schnitt, mit abgenommener Gehäuseplatte zur Darstellung von Einzelheiten,
F i g. 5 eine Seitenansicht von links ähnlich F i g. 4 mit der Darstellung von Einzelheiten am Ende eines Arbeitshubes,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht von rechts auf die fest angeordnete Backe,
Fig. 7 eine gleichartige Ansicht auf eine andere Ausführungsform dieser Backe,
F i g. 8 eine gleichartige Ansicht auf eine noch anders ausgebildete Backe,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht von rechts auf die Zange mit abgenommenen Backen und geöffnetem Ring.
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Zange von links bei geöffnetem Ring beim Einsetzen der festen Backe.
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Zange vor dem Einsetzen eines schon an ein Flachkabel angesetzten Verbinders,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Zange gemäß Fig. 11 beim Anpressen des Verbinders an das Flachkabel,
Fig, 13 eine perspektivische Ansicht der Zange von F i g. 1 von rechts im geöffneten Zustand beim Einsetzen eines Verbinders Und einet, Flachkabels,
Fig. 14 eine Seitenansicht von rechts mit abgenommener Gehöuseplatte zur Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 15 eine teilweise Seitenansicht in starker Vergrößerung unter Darstellung einer Einrichtung zum Sicherstellen eines Arbeitshubes.
In den F i g. 1,2 und 3 wird eine Zange 20 gezeigt. Fine linke Gehäuseplatte 22 bildet einen Rahmen 24 und geht in eine Handgriffplatte 26 über. Eine weitere Gehäuseplatte 28 bildet in ähnlicher Weise einen Rahmen 30 und geht in eine Handgriffplatte 32 über. Beide Platten 26 und 32 sind über Stifte 34 miteinander verbunden. Die beiden Platten 26 und 32 werden weiter durch nicht gezeigte Abstandhalter auf Abstand gehalten und bilden zusammen den gehäusefesten Handgriff 36. Auf diesen ist eine Griffhülse 38 aufgeschoben Auch die Rahmen 24 und 30 sind über Stifte 40 miteinander verbunden und werden an ihren Oberkanten 42 und 44 durch nicht gezeigte Abstandhalter und ein Nasenstück 46 (siehe Fig. 3) auf Abstand gehalten. Eine linke Schiene 48 (siehe Fig. 1) und eine rechte Schier 50 (siehe Fig. 2) sind über einen Abstandhalter 4S (r.iehe F i g. 4) miteinander und über ein Drehgelenk 52 mit dem hinteren Ende des Rahmens 24 und dem hinteren Ende des Rahmens 30 verbunden. Sie bilden ein Widerlager. Ein Riegel 54 ist an dieses Widerlager angelenkt. Der Riegel 54 und die Schienen 48 und 50 sind über einen Stift 56 (siehe Fig 3) miteinander verbunden. Der Riegel 54 kann sich frei um den Stift 56 drehen. Auch ein Stift 58 hält die Schienen 48 und 50 und den Abstandhalter 49 zusammen. Zusätzlich weist der Stift 58 neben der Schiene 48 eine konische Form auf und wirkt damit wie ein die Backe zurückhaltender Stift 60. Im folgenden wird dies in größerer Ausführlichkeit beschrieben.
Das schwenkbare Handgriffteil 62 (siehe Fig. 1) ist mit Stiften 66 mit einem zweiten schwenkbaren Handgriffteil 64 (siehe Fig. 2) zusammengebaut. Mit nicht gezeigten Abstandhaltern werden beide Teile unter Bildung des einzigen schwenkbaren Handgriffes 68 auf gegenseitigem Abstand gehalten. Auch auf diesen Ha· dgriff 68 ist eine Griffhülle 71 aufgeschoben. Der Handgriff 68 ist, wie weiter unten noch beschrieben wird, um sein eines Ende verschwenkbar und kann auf einer bogenförmigen Bahn in Richtung auf den gehäusefesten Handgriff 36 zu und von diesem weg bewegt werden. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage des schwenkbaren Handgriffes 68 ist dessen Ausgangsoder Ruhelage. Eine verschiebbar angeordnete Backe 70 ist an den verschwenkbaren Handgriff 68 angeschlossen und wird in Richtung auf die Schienen 48 und 50 und von diesen weg bewegt. Eine fest angeordnete Backe 72 sitzt auf den Schienen 48 und 50. Wie in F i g. 11 dargestellt ist, wird ein Kabelverbinder 74. der mit einem Oberteil 76 und einem Unterteil 78 locker auf einem dazwischen gelegten Flachkabel 80 sitzt, in die Zange 20 so eingesetzt, daß das Unterteil 78 auf der Backe 72 liegt. Der schwenkbare Handgriff 68 wird dann in Richtung auf den gehäusefesten Handgriff 36 vorgeschoben. Dai.iit wird die Backe 70 in Richtung auf die Backe 72 verschoben, und der Verbinder 74 wird geschlossen. Dessen nicht gezeigte Kontakle erfassen dann die Adern des Flachkabels 80. Dies w»-rd in F i g. 12 gezeigt.
Die ortsfeste Backe 72 ist in F i g. 6 besser dargestellt. Sie ist so geforirri, daß ein an einem Kabel anzubringender Verbinder richtig abgestützt wird. So hat die Backe 72 gemäß F i g. 6 eine glatte Oberseite 82,
auf die ein Verbinder aufgelegt werden kann. Zwei Haltewände 84 und 86 sichern den Verbinder 74 gegenüber einem seillichen Wegrutschen. Die Haltewand 84 verläuft entlang der gesamten Backe 72. Die Hallewand 86 ist dagegen kurzer und ermöglicht einen ■; Zugriff zum Verbinder 74. Dies wird in den F i g. 11 und 12 gezeigt. Die Backe 72 kann bei Bedarf abgeändert und an jede Art von Verbinder, Kabel oder Verbinder-Kabelanordnung angepaßt werden. Gemäß F i g. 7 weist eine Backe 90 eine Oberseite 92 mit zwei aufstehenden Haltewänden 94 und 96 auf. zwischen die der Verbinder eingelegt wird. Wie bei der Backe 72 erstreckt sich die Haltewand 74 entlang der gesamten Backe 90, während die Haltewand % eine Teilwand ist. Die Backe 90 ist so ausgebildet, daß sie für Verbinder mit großer Höhe günstig ist. Als Folge hiervon und um einen höheren Verbinder bearbeiten zu können, liegt die Oberseite 92 unter der Oberkante der Haltewand 94, wie dies in Fig. 7 mit dem Abstand Hj angezeigt wird. Die Oberseite 82 liegt, wie dies in Fig. 6 mit dem mit H\ bezeichneten Abstand angezeigt wird, weniger stark unter der Oberkante der Hallewand 84. Die in Fig.8 gezeigte Backe 100 weist eine andere Form auf. Diese Backe dient zum Anschluß eines Kabels an einen Verbinder, der freiliegende, von seiirr Unterseite ausgehende Kontakte aufweist. Die Oberseite 102 weist zur Aufnahme dieser Kontakte Schlitze 104 auf. während die zwischen den Schlitzen 104 vorgesehenen Stege 106 den Verbinder abstützen Eine einzige aufstehende Haltewand 108 ist vorgesehen. jo
Zum Halten der Backen sind sie mit weiteren Haltewänden 110, 112 versehen, die zwischen sich eine Einsparung 114 begrenzen. Dies wird in F i g. 8 gezeigt. Mit ihrem Boden liegt die Einsparung 314 auf den Schienen 48 und 50 und dem dazwischen befindlichen r< Abstandhalter 49 auf. Die Haltewand 110 verläuft entlang der Außenseite der Schiene 48 (siehe Fig. 1). während sich die Haltewand 112 entlang der Außenseite der Schiene 50 (siehe F i g. 2) erstreckt. Ein flexibles, die Backe haltendes Glied 116 ist in der Einsparung 118 4n (siehe Fig. 1) in einer Seite der Backe 100 vorgesehen und erstreckt sich bis in die Haltewand 110 von Fig.8. Das Glied 116 ist mit einer Befestigungseinrichtung 120 an der Backe angebracht und weist eine Öffnung 122 auf Diese nimmt den die Backe haltenden Stift 60 auf 4S und hält damit die Backe auf den Schienen 48 und 50 Das Glied 116 ist so geformt, daß sich sein freies Ende 124 (siehe Fig. 10) mit der Fingerspitze oder durch Berührung mit dem Stift 60 biegen läßt, wenn die Backe eingesetzt oder herausgenommen wird. Fig. 10 zeigt den von den Sc^enen 48 und 50 gelösten und um den Gelenkstift 52 geschwenkten Riegel 54. Damit wird das Einsetzen der Backe 72 und deren Verriegelung in der Zange 20 erleichtert.
An seinem freien Ende (siehe F i g. 9) weist der Riegel ή 54 eine Ausnehmung 124 auf. Diese dient zur Aufnahme eines Gehäusestiftes 126. Durch eine Druckfeder 128 (siehe F i g. 4) zwischen dem Ende 51 des Abstandhalters 49 und einem abgesetzten Abschnitt 53 des Riegels 54 wird dieser in Gegenuhrzeigerrichtung gedrückt und w damit der Eingriff zwischen Gelenkstift 126 und Ausnehmung 124 sichergestellt. Zum Einsetzen oder Herausnehmen einer Backe, zum Beispiel der Backe 72 wird der Riegel 54 vom Gelenkstift 126 weggeschwenkt und dieser aus der Ausnehmung 125 gelöst. Damit οί können die Schienen 48 und SO und damit der Riegel 54 anfgeschwenkt werden, und die Oberseiten der Schienen 48 und 50 und des ^bstandhalters 49 werden freigelegt. Dies wird in Fig.9 gezeigt. Mit dieser Möglichkeil, die Backe insgesamt von den Gchäuseplalten 22 und 28 wegzuschwenken, ergibt sich auch die Möglichkeit, die Zange 20 zum Anbringen von mittigen Verbindungen zu verwenden. Nach der Darstellung in den Fig. 11 und 12 wurde ein Verbinder 74 am äußeren Ende eines Flachkabels 80 angebracht. Die Verwendung einer auf solche Verbindungsarten beschränkten Zange würde bedeuten, daß ein einmal mit einem Verbinder versehenes Flachkabel flicht langer angezapft oder mit Weiteren Verbindern verschen werden könnte, bis sämtliche vorher angebrachten Verbinder entfernt und der Verbinder und die Zange entlang der gesamten Kabellänge von dessen einem Ende bis zum Anbringungsort des Verbinders verschoben werden, oder das Flachkabel müßte durchschnitten und jedes an Verbinder angeschlossene Kabelendc und die Verbinder müßten dann erneut verbunden werden. Die Zange 20 jedoch kann, wie oben ;n bezug Huf die F i g. 4 und 9 erläutert, geöffnet werden, und ein Verbinder 74 und ein Flachkabel 80 können durch die normalerweise vom Riegel 54 eingenommene Stelle, wie dies in Fig. 13 gezeigt wird, an die Backe 72 angelegt werden.
Unter Bezug auf die F i g. 4 und 5 wird nun die Arbeil mit der Zange 20 erläutert. Schwingen 130 und 132 sind mit einem Ende an die Stifte 40;) und 406 angeschlossen, die ihrerseits die Gehäuseplatten 22 und 28 zusammenhalten. ?fur eins der Schwingenpaare 130 bzw. 132 ist in Fig. 4 bzw. 5 sichtbar. In Wirklichkeit enthält das Schwingenpaar IΪ0 die Gehäuseplalte 22. eine Schwinge 30. einen Abstandhalter, eine zweite Schwinge 130 und die Gehäuseplatte 28. Die Schwingen 132 sind in ähnlicher Weise angeordnet mit der Ausnahme, daß ein Abschnitt 45 mit herabgesetzter Breite des Nasenstükkes 46 die Stelle der Abstandhalter einnimmt. Die beiden Enden der Schwingen 130 und 132 sind über Drehgelenke 136 mit einer Kraftübertragungsstange 134 verbunden. Diese ist mit einem Drehgelenk 138 an den schwenkbaren Handgriff 68 angeschlossen. Zusätzlieh vchindet noch ein Drehgelenk 140 den schwenkbaren Handgriff 68 mit der verschiebbaren Backe 70. Schw igen 142 und 144 sind über Drehgelenke 146 bzw. 148 ar die Kraftüberiragungssiangc 134 angeschlossen. Zusät. lieh sind die Schwingen 142 und 144 mit den Gelenken 146 und 148 an die Backe 70 angeschlossen. Diese Anordnung der Gelenke führt dazu, daß die bogenförmige Bewegung des schwenkbaren Handgriffes 68 in Richtung auf den gehäusefesten Handgriff 36 in eine lineare Bewegung der Backe 70 entlang der Achse 71 in Richtung auf die Backe 72 unter Ausnutzung der Schwenkbewegung der Schwingen 130,132,142· ^d 144 umgewandelt wird.
Während der Bewegung des schwenkbaren Handgriffes 68 in Richtung auf den gehäusefesten Handgriff 36 führt die Stange 134 zwei Bewegungen aus. Unter der Annahme, daß das Drehgelenk 140 feststeht, würde die Kraftübertragungsstange 134 in Richtung des Pfeiles 150 und zur gleichen Zeit nach unten in Richtung des Pfeiles 152 bewegt. Diese Bewegungen werden durch Ausrichten der Schwingen 130 und 132 in die in F i g. 5 gezeigten Stellungen ausgelöst. Dabei wird die Stange 134 nach rechts und unter diejenige Stellung bewegt, die sie nach der Darstellung in Fig.4 einnahm. Bei der Bewegung der Kraftüberiragungssiangc 134 nehmen die Schwingen 142 und 144 die auch in F i g. 5 gezeigten Stellungen an und die Backe 70 vsrird durch eine aas einem Stift 141 und einem Schlitz 70a bestehende Führung an eincF Bewegung in Richtung der Pfeile 150
und 154 gehindert. Folglich wird die Backe in Richtung des Pfeiles 152 nach unten geschoben. Da die Bewegungen der Stange 134 und der Backe 70 beide nach unten in Richtung des Pfeiles 152 gerichtet sind, addieren sie sich und bewirken zusammen die für die "> Montage des Verbinders auf dem Kabel hotwendige Bewegung der Backe 70. Für die Zwecke der Beschiv'ibung sind die Gelenke 138 und 140 abwechselnd als fest angenommen worden. Der tatsächliche Drehpunkt ist dagegen ein nur gedachter Punkt, der an to einer von den beiden abgelegenen Stellen liegt. Es ist lediglich die Verbindung der Schwingen 130 und 132 mit den Gehäuseplatten 22 und 28 über die Stifte 40a und 40Λ, die den verschwenkbaren Handgriff 68 in der Zange 20 hält.
Zum Herabsetzen der Abmessungen der Zange 20 sind die Schwingen 142 und 144 in Aussparungen 147 und 149 an die Backe 70 angeschlossen. Die Ausgangslage der KraftiibertragiingsstnngR 134 wirrj durch eine Druckfeder 151 bestimmt, die mit ihrem einen Ende mit dieser und mit ihrem anderen Ende mit dem Nasenstück 46 verbunden ist. Die Anfangslage der Druckfeder 151 dagegen wird mit einem einstellbaren Anschlag 153 an der Stirnseite des Nasenstückes 46 eingestellt. Während der Bewegung der Stange 134 nach links in Richtung des Pfeiles 154 (siehe Fig.5) wird der verschwenkbare Handgriff 36 über das Drehgelenk 138 in seine in F ig. 4 gezeigte Öffnungsstellung verschoben, während die Backe 70 durch das Drehgelenk 140 in Richtung des Pfeiles 150 nach rechts verschoben wird. Infolge der Jo Schwenkbewegung der Schwingen 130,132,142 und 144 wird die Backe 70 in ihre ursprüngliche Lage angehoben, und die Zange 20 ist für einen weiteren Arbeitsgang vorbereitet.
Zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Montage eines Verbinders auf dem Kabel und um auszuschließen, daß eine Bedienungsperson die Zange 20 vor einem ordnungsgemäßen Anbringen eines Verbinders öffnet, wird eine unter dem Namen Vollhub^Sicherungsmechanismus bekannte Vorrichtung verwendet. Er kommt zur Wirkung, wenn die Bewegung des verschwenkbaren Handgriffes 68 in Richtung auf den gehäusefeslen Handgriff 36 ein Minimum übersteigt. Bei Eingriff dieses Mechanismus kann sich die Zange 20 nur nach einer bestimmten Verschiebung des Handgriffes 68 öffnen. Dies gewährleistet eine einwandfreie Montage zu jedem Zeitpunkt. In den Fig. 14 und 15 ist dieser Sicherungsmechnismus dargestellt. Am gehäusefesten Handgriff 36 ist eine mehrere Aussparungen 162 aufweisende Platte 160 befestigt. Eine Klinke 164 ist am verschwenkbaren Handgriff 68 mit einem Drehgelenk 16fi nngehrncht. Die Klinke 164 weist eine Nnse 168 auf. Diese greift in die Aussparungen 162 ein. Mit einer Zugfeder 170 ist die Klinke 164 noch mit einem auf dem Verschwenkbaren Handgriff 68 angebrachten festen Stift 172 verbunden. Bei Einrasten der Nase 168 der Klinke 164 in der ersten Aussparung 162 kann sich die Klinke 164 erst dann von der Platte 160 lösen, wenn der hintere Freiraum 174 der Platte 160 erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt dreht die Feder 170 die Klinke 164 in Ührzeigerrichtung um das Drehgelenk 166 und löst die Nase 168 aus den Aussparungen 162 und ermöglicht damit, daß die Klinke 164 ohne Einrasten über die Aussparungen läuft, während der verschwenkbare Handgriff 68 in die Öffnungsstellung bewegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

07 Al 9Π9 Patentansprüche:
1. Von Hand betätigbare Zange mit einem gehäusefesten Handgriff, einer am Gehäuse fest angeordneten Backe und einer mittels eines schwenkbaren Handgriffes betätigbaren, im Gehäuse verschiebbar angeordneten Backe, sowie mit am Gehäuse und an der verschiebbaren Backe angelenkten Schwingen als Kraftübertragungsglieder, dadurch gekennzeichnet, daß
1.1. eine Kraftübertragungsstange (134) quer zu ihrer Längsachse an mindestens zwei Schwingen (130,132) am Gehäuse (30) angelenkt ist,
1.2. mindestens zwei weitere Schwingen (142, 144) an der Kraftübertragungsstange (134) angelenkt sind, die mit ihrem zweiten Gelenk (146, 148) die verschiebbar angeordnete Backe (70) tragen,
13. der schwenkbare Handgriff (68) über ein oberes Drehgeiank (138) am griffseitigen Ende der Kraftübertragungsstange und über ein unteres Drehgelenk (140) am griffseitigen Ende der verschiebbar angeordneten Backe (70) angelenkt ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angeordnete Backe (72, 90, 100) mindestens eine an einem Rand ihrer gesamten Oberseite (82, 92, 102) verlaufende Haltewand (84, 94,108) für den aufzulegenden Kabel-Verbinder (74) aufweist.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Hu H1) zwischen Oberkante I Ialtewand (84, 94) und Oberseite (82,92) Backe (72, 90) verschieden ist.
4. Zange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (72, 90) an ihrer der Haltewand (84, 94) gegenüberliegenden Seite eine kurze Haltewand (86,96) aufweist.
5. Zange nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (102) Schlitze (104) zur Aufnahme von Kontakten aufweist.
6. Zange nach Anspruch 1 bis 5, dadurcii gekennzeichnet, daß die verschiebbar angeordnete Backe (70) als Schneidklinge ausgebildet ist.
7. Zange nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (70, 72) als Schneidklingen ausgebildet sind.
8. Zange nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (24, 30) ein aufklappbarer Ring angelenkt ist, bestehend aus einem an einem gehäusefesten Drehgelenk (52) verschwenkbar gehaltenen Widcrlagerteil (48, 49, 50) zur Halterung der festen Backe (72) und einem am freien Ende des Widerlagerteils (48, 49, 50) angelenkten Riegel (54) mit einer Ausnehmung (124) an seinem freien Ende zum Schließen des Ringes durch Aufschieben der Ausnehmung auf einen Gehäusestift (126).
9. Zange nach Anspruch I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (151) zwischen dem freien Ende der Kraftübertragungsstange (134) Und einem gehäusefesten Anschlag (153) einge^ spannt ist und diese in seine Ausgangslage zu schieben trachtet.
10- Zange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (153) einstellbar ist.
11. Zange nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Handgriff (68) unter der Einwirkung eines einen vollen Arbeitshub sichernden Mechanismus steht, bestehend aus einer gehäusefesten und mehrere Aussparungen (162) aufweisenden Platte (160) und einer am verschwenkbaren Handgriff (68) verschwenkbar angeordneten Klinke (164), die mit einer Nase (168) in die Aussparungen einrastbar ist und unter der Einwirkung einer Feder (170) steht.
12. Zange nach Anspruch 1 bis il, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus im Abstand voneinander angeordneten und durch Stifte (34, 40) zusammengehaltenen Gehäuseplatten (22, 30) und der gehäusefeste Handgriff (36) aus einstückig mit diesen ausgebildeten Plattenelementen (26) besteht.
DE2747202A 1976-10-22 1977-10-21 Von Hand betätigbare Zange Expired DE2747202C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/735,008 US4070754A (en) 1976-10-22 1976-10-22 Hand tool for joining objects

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2747202A1 DE2747202A1 (de) 1978-05-11
DE2747202C2 true DE2747202C2 (de) 1981-10-01

Family

ID=24953963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2747202A Expired DE2747202C2 (de) 1976-10-22 1977-10-21 Von Hand betätigbare Zange

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4070754A (de)
JP (1) JPS5353793A (de)
AU (1) AU503414B2 (de)
CA (1) CA1079550A (de)
DE (1) DE2747202C2 (de)
FR (1) FR2368340A1 (de)
GB (1) GB1558288A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721607A1 (de) * 1986-06-30 1988-01-14 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus einem abgas

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4174560A (en) * 1978-03-17 1979-11-20 Cooper Industries, Inc. Tool for applying connectors to flexible cable
US4409713A (en) * 1980-09-18 1983-10-18 Akzona Incorporated Electrical connector application tool
DE3338816C2 (de) * 1983-10-26 1985-09-12 Reiner 3570 Stadtallendorf Rommel Beschaltwerkzeug zur Verdrahtung von elektrischen, mehrpoligen Steckverbindern, Steckleitungen o. dgl. in Klemmschneidtechnik
US5152051A (en) * 1991-04-29 1992-10-06 Amp Incorporated Tool for terminating an electrical cable to a connector
US5125259A (en) * 1991-05-08 1992-06-30 Amp Incorporated Hand tooling for forming electrical contact elements

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1897514A (en) * 1931-02-02 1933-02-14 Specialty Sales Corp Ltd Bolt cutter and punch
GB367221A (en) * 1931-03-31 1932-02-18 Carl Rolfes Improvements in or relating to means for attaching detonators to fuses
US2627769A (en) * 1949-01-12 1953-02-10 Bell Telephone Labor Inc Swaging pliers for electrical connections
NL182046B (nl) * 1952-10-16 Colgate Palmolive Co Wegwerpluier.
US2952175A (en) * 1958-10-29 1960-09-13 Phelps Dodge Copper Prod Crimping tool
US3514990A (en) * 1967-12-18 1970-06-02 Thomas & Betts Corp Tool adjustment device
US3837211A (en) * 1973-07-06 1974-09-24 Amp Inc Multi-stroke hand tool
US4047294A (en) * 1976-02-09 1977-09-13 Trw Inc. Wire terminating tool
US4005516A (en) * 1976-03-15 1977-02-01 Amp Incorporated Hand tool having double toggle linkage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721607A1 (de) * 1986-06-30 1988-01-14 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus einem abgas

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5353793A (en) 1978-05-16
AU503414B2 (en) 1979-09-06
JPS5537074B2 (de) 1980-09-25
AU2900977A (en) 1979-03-29
FR2368340B1 (de) 1980-08-08
DE2747202A1 (de) 1978-05-11
FR2368340A1 (fr) 1978-05-19
CA1079550A (en) 1980-06-17
US4070754A (en) 1978-01-31
GB1558288A (en) 1979-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704540C2 (de)
DE2914794C2 (de) Chirurgischer Hefter
DE2119466C2 (de) Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an Leiter
DE2723651C2 (de) Werkzeug zum Vereinzelnen und Anbringen von Kabelbindern
EP0540880B1 (de) Zange zum Bearbeiten von Leiterenden
DE2401369A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen von blutgefaessen
DE8106961U1 (de) &#34;Werkzeug mit zwei Arbeitsbacken&#34;
DE2809791C2 (de) Vorrichtung zum Bündeln mehrerer Gegenstände, insbesondere elektrischer Kabel, mit einem Spannband
DE2538558A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen elektrischer draehte
DE2711063A1 (de) Handpresswerkzeug
DE1411589A1 (de) Bandagierwerkzeug
CH663861A5 (de) Abisolierzange fuer leiterenden.
DE2024821B2 (de) Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen AnschluBteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels
DE102019008679A1 (de) Montagevorrichtung
DE2747202C2 (de) Von Hand betätigbare Zange
EP0735638B1 (de) Abisolierzange
DE8311424U1 (de) Vorrichtung zum einsetzen von stiften mit viereckigem querschnitt in die leiterplatte einer gedruckten schaltung
DE2113107A1 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden und teilweisen Abisolieren elektrischer Draehte oder Kabel
DE3139995A1 (de) Klammerheft-geraet
DE2149882A1 (de) Abisolierwerkzeug
EP1245861B1 (de) Vorrichtung zum Einpressen von Gurtverbindungen
DD142983A5 (de) Vorrichtung zum verbinden von leitern mit vielpoligen steckkontakten
EP1377395B1 (de) Biegemaschine, insbesondere gesenk- oder abkantpresse, mit einem verstellbaren unterwerkzeug
CH633696A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung eines abstandsteilstueckes in einem reissverschluss.
DE4131230C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee