DE8311424U1 - Vorrichtung zum einsetzen von stiften mit viereckigem querschnitt in die leiterplatte einer gedruckten schaltung - Google Patents
Vorrichtung zum einsetzen von stiften mit viereckigem querschnitt in die leiterplatte einer gedruckten schaltungInfo
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Description
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TDK Corporation
13-1, Nihonbashi 1-chome, Chuo-ku,
Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften mit viereckigem Querschnitt j
in die Leiterplatte einer gedruckten Schaltung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften mit viereckigem Querschnitt in die Leiterplatte
einer gedruckten Schaltung, insbesondere auf eine Vorrichtung, mit welcher die Stifte in gewünschter Länge vor ihrem Ein- |
setzen von einem Draht mit viereckigem Querschnitt abgeschnitten werden können.
Ein wesentliches Erfordernis einer Vorrichtung der vorliegenden Art ist eine hohe Stift-Einsetzgeschwindigkeit. Gleichwohl sind
bisher bekannte Vorrichtungen zum Einsetzen derartiger Stifte ursächlich nicht in der Lage, diesem Erfordernis zu entsprechen.
Zudem haben derartige Vorrichtungen einen komplizierten Aufbau.
Darüber hinaus werden der praktische Wert und die Einsatzfähigkeit
bisheriger Drahteinsetzvorrichtungen dadurch gestört, daß der Querschnitt der Drähte veränderlich ist, und daß die Drähte
Verbiegungen bzw. Knicke aufweisen. Infolge dessen ist es notwendig, Gegenmaßnahmen zu treffen.
Hinzu kommt aber auch, daß es notwendig ist, die Leiterplatten und die darauf angeordneten Leiterstrukturen während des Einsetzens
der Stifte mit viereckigem Querschnitt vor Zerstörungen bzw. vor dem Zerbrechen zu schützen.
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Ausgehend davon liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde ^ eine Vorrichtung
zum Einsetzen von Stiften mit viereckigem Querschnitt in
Leiterpi] atten zu schaffen, durch die mit einer vereinfachten Ausbildung
eine Erhöhung der Einsatzgeschwindigkeit möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der in Rede stehenden
Art gekennzeichnet durch einen Hauptzylinder, ein Hauptgleitstück, das an den Kolben des Hauptzylinders angeschlossen ist,
eine Stoßstange und eine Gleitschiene, die beide am Hauptgleitstück
befestigt sind, eine Führung, die an der Gleitschiene befestigt ist, ein Spannfuttergleitstück, das mit dem Hauptgleitstück
in Wirkverbindung steht, ein am Spannfuttergleitstück angeordnetes
Spannfutter, welches im Stande ist, eine bestimmte Länge des Drahtes zu halten, eine feste Schneide und eine bewegliche
Schneide, welche einen Stift mit viereckigem Querschnitt von bestimmter Länge vom Stiftdraht abschneiden, wobei der vom Draht abgeschnittene
Stift von der beweglichen Schneide gehalten und in die obere Position des Führungsgliedes überführt wird, und daß
der Stift durch die Bewegung der Stoßstange und des Hauptgleit-Stückes in das Führungsglied eingesetzt wird, und daß der Stift
schließlich durch eine weitere Bewegung der Stoßstange in die Leiterplatte eingesetzt wird.
Neuerungsgemäß ist es erstmals möglich, den gesamten Arbeitszyklus
während eines einzigen Hubes eines Hauptzylinders durchzuführen,
wobei alle Hauptoperationen wie: Abschneiden eines Stiftes von einem Draht mit viereckigem Querschnitt und Einsetzen des Stiftes
in die Leiterplatte ausgeführt werden, wodurch eine Erhöhung der Einsetzgeschwindigkeit und eine wesentliche Vereinfachung der Vorrichtung
erreicht werden.
Mit der Neuerung wird weiterhin eine verbesserte Verwendbarkeit erreicht, weil größere Toleranzen in den Drahtabraessungen zugelassen
werden können.
Weiterhin ist es ein Gegenstand der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften mit quadratischem oder vier-
eckigem Querschnitt in Leiterplatten zu schaffen, bei der eine I verbesserte neue Vorrichtung zum Unterstützen der Leiterplatte
I während des Einsetzens eines Stiftes ermöglicht wird, um ein
ί Brechen der Leiterplatte und ein Abtrennen der Leitungen von
]s Leiterplatte zu verhindern.
I Im einzelnen ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das
I Spannfutter den Draht mit viereckigem Querschnitt halt und während
f der Zeitspanne bewegt und das Ende des Drahtes in die bewegliche
I Schneide einführt, in v/elcher die Stoßstange den Stift bewegt*
Von Vorteil ist, wenn die bev/egliche Schneide einen Aufnahmekanal
\ zum Einsetzen des Endes des Drahtes einschließt, und daß an der
f beweglichen Schneide ein Stifthalter sitzt, der zumindest einen .; Teil des Aufnahmekanals überdeckt, und daß die bewegliche Schneide
den abgedeckten Stift in eine Position unterhalb der Stoßstange {$ transportiert, und daß die Stoßstange mit einem abgeschrägten Teil
\ zum Öffnen des Stifthalters versehen ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung lassen sich den Ansprüchen 4 8 entnehmen.
.; Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einsetzen
von Stiften mit viereckigem Querschnitt in eine Leiterplatte wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung erläut;rt.
Es zeigt:
Figur 1 die Fronansicht einer kompletten Vorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf ein Spannfutter,
Figur 3 eine Ansicht eines Schneidmechanismus und eines Führungsteils,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Schneidmechanismus und den Führungsteil,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines bewegliches Messers und einer Stoßstange,-
Figur 6 die Anordnung nach Figur 5 in einer anderen Arbeitsstellung,
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Figur 7 die Anordnung nach Figur 5 in einer weiteren Arbeitsstellung,
Figur 8 die Gesamtansicht eines Auflagers für eine Leiterplatte, |
Figur 9 eine vergrößerte Ansicht der Hauptteile des Auflagers für die Leiterplatte und
Figur 10 eine perspektivische Ansicht des Einsetzvorganges
eines Stiftes in eine Leiterplatte ;
Figur 1 zeigt den Gesamtaufbau eines bevorzugten Ausführungsbei- :
spiels mit einem Hauptzylinder 2 und einer an einem oberen Teil des Rahmens 1 befestigten Glättungsvorrichtung 4 für eine Draht
3' mit viereckigem Querschnitt. Die Glättungsvorrichtung 4 weist mehrere in zwei Reihen angeordnete Walzen 5 auf, die den gebogenen
Draht 3 glätten, wenn dieser von einer nicht dargestellten Rolle, auf welcher er aufgewickelt ist, zugeführt wird. Das Ende
einer Kolbenstange 2a des Hauptzylinders 2 ist mit einem Hauptgleitstück 10 gekoppelt, an dessen unteren Ende eine Stoßstange 11
befestigt ist, und in dem eine Gleitschiene 12 sitzt, die frei in vertikaler Richtung gleiten kann. Das Hauptgleitstück 10 steht
mit einer Schienenanordnung 13 in Wirkverbindung, so daß es in vertikaler Richtung mit Bezug auf den Rahmen 1 frei gleiten kann.
Dem oberen Ende der Gleitschiene 12 liegt mit einem Abstand eine Stange 15 gegenüber, um die herum eine Druckfeder 14 ausgespannt
ist. Der Abstand verzögert eine Abwärtsbewegung der Gleitschiene 12 in Bezug auf diejenige der Stoßstange 11. Zusätzlich ist eine
Zugfeder 16 vorgesehen, die das Hauptgleitstück 10 aufwärtszieht.
Eine weitere Zugfeder 17 zieht die Gleitschiene 12 aufwärts. Am
unteren Ende der Gleitschiene 12 ist eine Führung 18 vorgesehen, die das abgeschnittene Drahtstück mit viereckigem Querschnitt
führt und hält, wenn dieses vom Draht abgeschnitten ist, wobei Stoppstifte 19 und 20 in der Seite der Gleitschiene 12 deren Bewegung
begrenzen.
Ein Spannfuttergleitstück 30, welches in vertikaler Richtung frei entlang des Rahmens 1 gleiten kann, ist mit einem Spanrl·-
futter 31 versehen, welches den Draht 3 hält, wenn dieser die Drahtglättungsvorrichtung 4 passiert hat. Gernäß Figur 2 kann
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das Spannfuttergleitstück 30 frei in Schienen 13 gleiten.
Am Spannfuttergleitstück 30 sind ein Spannzylinder 34 sowie, mittels einer Montageplatte 32 ein Paar Haltehebel 33 A und 33 B
des Spannfutters 31 verschwenkbar befestigt. Ein an einer Kolbenstange 34 A des Spannzylinders 34 angeordnetes konisch abgeschrägtes
Teil 35 berührt die Rollen 36 A und 36 B an den hinteren Enden der Haltehebel 33 A und 33 B und trennt diese beim
Vorrücken, so daß die Enden der Haltehebel 33 A und 33 B geschlossen
werden. Zwischen den hinteren Enden der Haltehebel 33 A und 33 B ist eine Zugfeder 58 ausgespannt. Eine andere Zugfeder
37 zwischen dem Rahmen 1 und dem Spannfuttergleitstück beeinflußt dieses in Aufwärtsrichtung. Ein Anschlagbolzen 38, der
die obere Begrenzung des Spannfuttergleitstückes 30 festlegt, ist am Rahmen 1 befestigt und ein Bolzen 39, der die Zuführung begrenzt,
und an den das Spannfuttergleitstück 30 anschlägt, sitzt am Hauptgleitstück 10.
Der Schneidmechanismus setzt sich gemäß Figur 3 aus einer am Rahmen 1 angeordneten festen Schneide 40 und einer beweglichen
Schneide 41 zusammen, die so abgestützt ist, daß sie vermittels einer Schneidenführung 56 in horizontaler Richtung bezogen auf
den Rahmen 1 frei gleiten kann. Eine in einer Richtung wirkende Freilaufbremse 42 ist so angeordnet, daß sie den Draht gegen die
Führungsfläche 40 A der festen Schneide 40 presst. Die Freilauf- §' bremse 42 kann sich nur in einer Richtung drehen, in welcher der
Stiftdraht 3 abwärtsbewegt wird. Die Freilaufbremse 42 ist an einem Ende eines Hebels 43 befestigt, welcher verschwenkbar an
einer Rahmenseite angeordnet ist. Die Freilaufbremse ward durch
eine Zugfeder 44 am oberen Ende des Hebels 43 gegen die Führungsfläche 40 A der festen Schneide 40 gepresst.
Nach den Figuren 4-7 weist die bewegliche Schneide 41 eine Aufnahmeeinsenkung 45 für den in vertikaler Richtung verlaufenden
Draht 3 und einen Ansatz 47 auf > an dem verschwenkbar ein
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L-förmiger Stifthalter 46 gelagert ist, dessen freies Ende die
Aufnahmeeinsenkung 45 zur Hälfte verdeckt. Die bewegliche Schneide
41 ist mit einer Ausdehnung 48 für eine Druckfeder 51 versehen, welche den L-förmigen Stifthalter 46 gegen den Vierkantstift
50 in der Aufnahmeeinsenkung 45 drückt.
Figur 3 läßt weiterhin einen Schneidzylinder 52 erkennen, der
mit dem Rahmen 1 verbunden ist, und die bewegliche Schneide 41 seitwärts bewegt. Das untere Ende der Führungsfläche 40 A der
festen Schneide 40 ist als festes Messer 53 und das obere Znde der Einstufung 45 der beweglichen Schneide 41 als bewegliches
Messer 54 ausgebildet. Wenn die bewegliche Schneide 41 vom Sohneidzylinder 52 vorgeschoben wird, wird der Draht 3 in die
Einsenkung 45 eingeführt und abgeschnitten, in welcher dann ein viereckiger Stift 50 von der gewünschten Längs verbleibt. Eine
Zugfeder 55 ist vorgesehen, um die bewegliche Schneide 41 zurückzuführen.
Mit einem Einstellbolzen 57 kann der Betrag des Vor- ! Schubes der beweglichen Schneide 41 so vorgegeben werden, daß
j diese in ihrer veit^sten Position genau unterhalb der Stoßstange
H positioniert ist.
Die Führung 18 ist gemäß Figur 4 ausgebildet, nach der eine Abdeckung
61 mittels Stiften 62 vor einem Block 60 angeordnet ist und durch Druckfedern 63 an dieses angepresst wird. Im einzelnen
ist jeder Stift 62 durch den Block 60 und die Abdeckung 61 hindurchgesteckt und von je einer Druckfeder 63 um geben, die an
einem Haltering 66 am hinteren Ende eines Stiftes 62 anliegt. In die Oberfläche des Blockes 60 ist in senkrechter Richtung
gegenüber der Abdeckung 61 ein Führungskanal 64 eingebracht, der den Stift 50 mit viereckigem Querschnitt aufnimmt, der von
der beweglichen Schneide 41 gehalten wurde. Die Stoßstange 11 bewegt die Abdeckung 61, welche den Stift 50 mit viereckigem
Querschnitt in dem Stiftführungskanal 64 festklemmt. Die elastische Beschaffenheit dieser Abdeckung 61 gleicht die Toleranzen
gegenüber Dimensionierungsfehlern, Biegungen und Knicken im Draht 3 aus.
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Wie die Figuren 5-7 erkennen lassen, weist die Stoßstange 11 f in der Nähe ihres unteren Endes einen abgeschrägten Teil 65 auf,
der den Stifthalter 46 der beweglichen Schneide 41 in Richtung des Pfeiles P öffnet, wodurch eine rückwärtige Bewegung der
Stoßstange 11 der beweglichen Schneide 41 in abwärtsführender Richtung möglich wird.
Eine Leiterplatte 70 für eine gedruckte Schaltung, in welche die Stifte 50 mit viereckigem Querschnitt eingesetzt werden sollen,
wird unterhalb der Führung 18 von einem Einstelltisch 100 usw. abgestützt. Unterhalb der Leiterplatte 70 ist ein Auflager 80
für diese angeordnet. Gemäß der Figuren 8 und 9 weist das Auflager
80 ein Paar Auflagerhebel 81 A und 81 B auf, die von einem vertikal beweglichen Block 82 vermittels je eines Stiftes 83
gehalten sind. Der vertikal bewegliche Block 82 kann frei in einer Gleitführung 85 gleiten, welche an der Seite des Rahmens
jjj 1 von einem festen Arm 84 gehalten wird. Ein Stift 86 am vertikai
beweglichen Block 82 definiert die Mittellage der beiden Auflagerhebel 81 A und 81 B, und eine Druckfeder 87, die zwischen
den rückwärtigen Enden dieser Hebel ausgespannt ist, bewirkt, daß sich deren vordere Enden schließen. Ein Betätigungshebel
88, der an einem ersten Ende ein Langloch 90 aufweist, wird in seiner Mittel von einem Schwenklager 89 unterstützt. Ein Stift
91 am Block 82 wirkt mit dem Langloch 90 zusammen und stuht ebenfalls
lose mit einem Langloch 92 in Wirkverbindung, welches in vertikaler Richtung in der Gleitführung 85 angeordnet ist. Das
zweite Ende des Betätigungshebels 88, das mittels einer Gelenk-' verbindung 95 an die Kolbenstange 94 A eines Arbeitszylinders
angelenkt ist, wird in seiner Bewegung durch einen Begrenzungsstift 93 beschränkt. Dieser Begrenzungsstift 93 und der Zylinder
94 sind an der Seite des Rahmens 1 befestigt. Die beiden Auflagerhebel 81 A und 81 B weisen Aufnahmekanäle 95 für den Stift
50 auf. Sie bev/egen sich aufwärts entlang der Gleitführung 85, wenn der Arbeitszylinder 94 in Synchronisation mit der Abwärtsbewegung
der Führung 18 auf die obere Fläche der Leiterplatte
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ZU seinen Kolben einzieht, woraufhin sie mit der unteren Fläche
der Leiterplatte 70 in Wirkverbindung treten, um diese zu untere stützen.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Neuerung arbeitet wie folgt:
Wenn das Einsetzen des letzten Stiftes 50 mit viereckigem Querschnitt
in die Leiterplatte 70 beendet ist, stoppt der Draht mit viereckigem Querschnitt in einer Position, in der er in der
Jbinsenkung 45 der beweglichen Schneide 41 angeordnet ist In diesem
Zustand treibt der Schneidzylinder 52 zunächst die bewegliche Schneide 41 aus ihrer rückwärtigen Position nach den Figuren
1, 3 und 4 in Richtung des Pfeiles Q in die vordere Position. Gleichzeitig arbeitet der Hauptzylinder 2. Dadurch wird
vom Ende des Drahtes 3 mit viereckigem Querschnitt ein Stift von gewünschter Länge abgeschnitten, von der beweglichen Schneide
41 gehalten und in eine Position oberhalb der Führung 18 überführt.
Zu dieser Zeit kann der Stift 50 nicht herausfallen, weil er in der Einsenkung 45 durch den L-förmigen Stifthalter 46 festgehalten
wird. Wenn die bewegliche Schneide 41 sich vorwärts bewegt, werden die Stoßstange 11 sowie die Einsenkung 45 und der
Führungskanal 64 für den Stift 50 in gerader Linie ausgerichtet. Figuren 4 und 5 zeigen, daß der Stift 50 bei Abwärtsbewegung
der Stoßstange 11 durch das Hauptgleitstück 10 aus der beweglichen Schneide 41 in den Führungskanal 64 der Führung 18 überführt
wird. Während dieser Operation wird der Stifthalter 46 der beweglichen Schneide 41 durch die abgeschrägte Fläche 65
der Stoßstange 11 in der Richtung, die durch den Pfeil P angedeutet wird, geöffnet, wie dieses in Figur 6 gezeigt ist. Schließlich
wird der Stifthalter 46 von der Stoßstange 11 wegbewegt, wie dieses in Figur 7 gezeigt ist, woraufhin der Schneidzylinder
52 imstande ist, sich zurückzuziehen, so daß die bewegliche Schneide 41 durch die Zugfeder 45 zurückgeholt wird. Infolge des Pressdruckes
der Abdeckung 61 auf die Führung 18 wird der Stift 50
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im Führungskanal 84 festgehalten* Wenn das Hauptgleitstück 10
über eine spezifische Strecke hinaus weiter abwärtsbewegt wird, st/ißt das obere Ende der Gleitschiene 12 mit der Stange 15 zusammen, wodurch die Stoßstange 11 und die Gleitschiene 12 abwärts
bewegt werden. Entsprechend bewegt sich die Führung 18 abwärts, wie dieses durch den Pfeil R angedeutet ist, in eine
Position unmittelbar über der Leiterplatte 70. Die Gleitschiene 12 wird durch den Stoppstift 19 an einer weiteren Abwärtsbewegung
gehindert. Zur gleichen Zeit wird das Auflager 80 für die Leiterplatte 70 aufwärtsbewegt, wie dieses durch den Pfeil
S in Figur 1 angedeutet ist. Dieses geschieht durch die Rückbewegung des Arbeitszylinders 94, woraus sich die Konstellation
ergibt, die in den Figuren 8 und 9 gezeigt wird, in welcher die beiden Auflagerhebel 81 A und 81 B mit der unteren Fläche der
Leiterplatte 70 Kontakt haben. Danach, das heißt wenn sich die Stoßstange 11 abwärtsbewegt, gelangt der Stift 50 aus der Führung
80 in die Öffnung 70 A der Leiterplatte 70, wie dieses in Figur 10 gezeigt ist. Der Spannzylinder 34 arbeitet immer
gleichzeitig mit dem Einsetzen des Stiftes 50 durch die Stoßstange 11, so daß das Spannfutter 31 den Draht 3 hält und der
Bewegungsbegrenzungsbolzen 39 in Kontakt kommt mit dem Spannfutter gleitstück 30. Infolge dessen bewegt sich das Spannfuttergleitstück
30 um eine vorher bestimmte Entfernung abwärts, und das nächste Stück des Drahtes 3 wird in die bewegliche Schneide 41
eingeführt. Dadurch entspannt sich das Spannfutter 31 und das Hauptgleitstück 10 wird zurückgesetzt und das Spannfuttergleitstück
30 kehrt ebenfalls in seine obere Lage zurück. Das Einsetzen des Stiftes 50 kann dadurch unterstützt werden, daß der
an der unteren Fläche der Leiterplatte 70 herausragende Stift durch die Auflagerhebel 81 A und 81 B gehalten wird und dann
die elektrische Verbindung zwischen der Führung 18 und dem Auflager 80 geprüft wird.
Da gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform die bewegliche Schneide 41 zum Abschneiden des Stiftdrahtes 3 zusammenwirkt mit
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einem Stiftaufnahmekanal 64, in den das abgeschnittene Ende des
Drahtes 3 eingesetzt wird, und einem Stifthalter 46, welcher zumindest einen Teil des Aufnahmekanals 64 abdeckt und einer Stoßstange
11, die den Stift 50 in die Leiterplatte 70 einsetzt und dabei mit einem abgeschrägten Teil 65 den Stifthalter 46 öffnet,
kann die bewegliche Schneide 41 veranlaßt werden, sich während der Abwärtsbewegung der Stoßstange 11 zurückzuziehen, um das Einsetzen
des nächsten Drahtstückes abzuwarten.
Da weiterhin die Führung 18 zum Halten des Stiftes 50 oberhalb der Leiterplatte 70 mit einem Führungsblock 60 und einer daran
gepressten Abdeckung 61 kombiniert ist, kann eine hervorragende Einsetzung eines Stiftes 50 selbst dann ausgeführt werden, wenn
gewisse Toleranzen in den Abmessungen» Verbiegungen oder Knicken bei der praktischen Verwendung der Drahtstifte 50 unvermeidlich
sirid.
Darüber hinaus kann in Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform erreicht werden, daß der Einsatzort des Stiftes 50 mit viereckigem Querschnitt in der Leiterplatte
70 von unten durch Auflagerhebel 81 A und 81 B unterstützt wird, wodurch ein Zerbrechen der Leiterplatte und eine
Abtrennung der Leiter von der Leiterplatte effektiv verhindert Weiden. Zusätzlich kann das Einsetzen der Stifte 50 wirkungsvoll
durch ein Festhalten des aus der unteren Seite der Leiterplatte herausragenden Stiftes unterstützt werden, wobei zugleich ein
Überprüfen der elektrischen Leitfähigkeit zwischen der Führung und dem Leiterplatten-Auflager 80 möglich wird.
In Übereinstimmung mit den vorangehenden Erläuterungen wird neuerungsgemäß eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften 50
mit viereckigem Querschnitt in Leiterplatten 70 geschaffen, durch die es möglich wird, den gesamten Ablauf vom Abschneiden
des Stiftdrahtes 3 bis zum Einsetzen des abgeschnittenen Stil-
tes ·50 in die Leiterplatte 70 während eines einzigen Arbeitshubes des Hauptzylinders möglich ist. Während dieses Arbeitshubes werden die grundlegenden Operationen durchgefülirt, wodurch
sich die Vorrichtung wesentlich vereinfacht und das Einsetzen der Stifte beschleunigt»wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften mit viereckigem Querschnitt
in Öffnungen einer Leiterplatte für elektrische Schaltungen,
gekennzeichnet durch
einen Hauptzylinder (2) mit einem darin in senkrechter Richtung beweglichen Kolben (2a), an den ein Hauptgleitstück (10) mit
einer daran befestigten Stoßstange (11) und einer darin gleitenden
Gleitschiene (12) angeschlossen ist, an welcher ein Führungsglied (18) befestigt ist, und daß das Hauptgleitstück
(10) mit einem Spannfuttergleitstück (30) in Wirkverbindung steht, an welchem ein Spannfutter (31) angeordnet ist,
welches imstande ist, eine bestimmte Länge des Drahtes (3) zu halten, eine feste Schneide (40) unterhalb des Spannfuttergleitstückes
(30) und eine relativ dazu zwischen einer Position vor der festen Schneide (40) und einer Position oberhalb
des Führungsgliedes (18) quer zu dessen Bewegungsrichtung bewegliche
Schneide (41) mit einer Festspannvorrichtung für einen abgeschnittenen Drahtstift (50), sowie zwei Stoppstiften
(19, 20), die auf der Gleitschiene (12) oberhalb und unterhalb eines am Rahmen (1) befestigten Stopp's in einem derartigen
Abstand zueinander befestigt sind, daß das Drahtstück (50) von der Stoßstange (11) zunächst in das Führungsglied
(13) und danach in die Leiterplatte (70) eingesetzt wird.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) Schienen (13) für das Spannfuttergleitstück (30)
befestigt sind, daß zwischen diesem und dem Rahmen (1) eine Feder (37) ausgespannt ist, und daß am Rahmen (1), als obere
Wegbegrenzung für das Spannfuttergleitstück (30), ein Anschlagbolzen (38) und am Hauptgleitstück (10) ein Bolzen (39)
derart befestigt sind, daß das Spannfutter (31) den Draht (3) während der Zeitspanne hält und bewegt und sein End= in die bewegliche
Senneide (41) einführt, in welcher die Stoßstange (117
den Stift in die Leiterplatte (70) einsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Schneide (41) einen Aufnahmekanal (45) zum Einsetzen des Endes des Drahtes (3) einschließt, und daß an der beweglichen
Schneide (41) ein Stifthalter (46) zum teilweisen Überdecken des Aufnahmekanals (45) sitzt, und daß die Stoßstange
(11) mit einem abgeschrägten Teil (65) zum Öffnen des Stifthalters
(46) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (18) einen Block (60) mit einem Kanal (64) für den
Stift (50) und einer Abdeckung (61) einschließt, die gleitend auf Stiften (62) gelagert ist, um welche zwei Federn (63) zum
Anpressen der Abdeckung (61) an den Block (60) angespannt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Leiterplatte (70) ein Auflager (80) für den Einsatzbereich des Stiftes (50) vorgesehen ist, welches aus einem
Paar Leiterplatten-Auflagerhebeln (81 A und 81 B) besteht,
die verschwenkbar um je einen Stift (83) an einem Block (82) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß
zwisehen den Enden der Leiterplatten-Auflagerhebel (81 A,
81 B) eine Feder (87) zum Zusammenpressen der vorderen Enden der Hebel (81 A, 81 B) ausgespannt ist.
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VVVWV VW 1 ■ ■ VW
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6 dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (82) über einen Stift (91) und ein Langloch (90) und einen Betätigungshebel (84) an einen Arbeitszylinder
(94) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-7 gekennzeichnet durch einen Stift (86) zwischen den vorderen Enden der Auflagerhebel
(81 A, 81 B), der bei der Bewegung des Blockes (82) ein Öffnen und Schließen der Vorderen Enden der Hebel (81 A,
81 B) verursacht.
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