DE2320625A1 - Maschine zum herstellen von anschlussdraehten - Google Patents

Maschine zum herstellen von anschlussdraehten

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DE2320625A1
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DE2320625A
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Ronald Carl Brehm
Earl Earnest Folkenroth
Earl William Wagner
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    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
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Description

Priorität: 1. Mai 1972; V. St. A.j Nr. 249 016
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Anschlußdrähten, mit einer Presse, die einen hin- und herbewegbaren Stößel und einen mit diesem ausgerichteten elektrischen Anschlußkleamenapplikator mit einem Gesenk und einem Amboß aufweist, wobei eine Bewegung des Stößels eine entsprechende Bewegung des Gesenks zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Andrückposition relativ zu dem Amboß bewirkt.
Aus der US-PS 3 184 950 ist es bekannt, einen elektrischen Anschlußklemmenapplikator zusammen mit einer Bankpresse zu verwenden zum Abschneiden aufeinanderfolgender Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und zum Anquetschen der abgeschnittenen Anschlußklemmen an die vorbereiteten Enden eines Leitungsdrahtes. Die Bankpresse weist einen hin- und herbewegbaren Stößel auf, mit dem lösbar der vergrößerte
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Kopf eines Applikatorstößels verbunden ist. Der Applikatorstößel trägt Anquetschgesenke und ist zusammen mit dem Stößel der Bankpresse so bewegbar, daß die Gesenke zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Anquetschposition in bezug auf entsprechende Ambosse bewegt werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß der Applikator nur eine begrenzte Anzahl von Anschlußklemmentypen aufnehmen kann, und wenn die anzuquetschende Anschlußklemme gewechselt werden soll, ist es erforderlich, die den Anschlußklemmenstreifen tragende Spule zu entfernen, eine Spule mit anderen Anschlußklemmen an der Presse zu befestigen und vor dem weiteren Einsatz der Presse den Klemmenstreifen durch den Applikator zu fädeln. Außerdem kann es notwendig sein, den Applikator selbst auszuwechseln, je nach den Abmessungen und der Form der Anschlußklemmen. In einem Fall, wo eine verhältnismäßig große Anzahl unterschiedlicher Anschlußklemmentypen angebracht wird, ergibt sich daher relativ viel unproduktive Totzeit.
Eine Maschine der eingangs genannten Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Mehrzahl von Applikatoren vorgesehen ist zusammen mit einem Mechanismus zum wahlweisen Positionieren eines der Applikatoren in Ausrichtung mit dem Pressenstößel.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Maschine zum Herstellen von Anschlußdrähten geschaffen wird, die fertige Anschlußdrähte erzeugt, an deren Enden eine Vielzahl unterschiedlicher Anschlußklemmen angequetscht ist, ohne daß es notwendig ist, Vorratsspulen auszuwechseln oder Applikatoren zu justieren oder auszuwechseln. Dadurch wird die Totzeit reduziert, und die Herstellung der fertigen Anschlußdrähte wird infolgedessen wirtschaftlicher.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Maschine zum Herstellen von .Anschlußdrähten die Notwendigkeit der Speicherung einer großen Anzahl identischer Anschlußdrähte in voneinander getrennten Vorratsbehältern, aus denen die Anschlußdrähte von Hand ausgewählt und zur Bildung eines Kabelbaumes gebündelt werden müssen, eliminiert.
Aus der US-PS 3 019 679 ist es bekannt, ein Drahtstück über einen Tisch und zwischen ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Bankpressen zuzuführen, wobei der Draht durch ein Paar von im Abstand voneinander und in Ausrichtung miteinander liegende Transportarme zugeführt wird und der axiale Zwischenraum zwischen den Armen von einem Schneid- und Isolationsabstreifmechanismus eingenommen wird. Nach Zuführung einer vorbestimmten Drahtlänge wird der Draht zwischen den jeweiligen Transportarmen abgetrennt, und die Isolation wird abgestreift, und zwar in entgegengesetzte Richtungen von der Abtrennlinie sowohl an dem Ende des Anschlußdrahtes, das durch den abgetrennten Abschnitt definiert ist, und an dem Vorderende des von der Vorratsspule her verbleibenden Drahtes. Anschließend werden die Transportarme in entgegengesetzte Richtungen geschwenkt und bewegen die abgetrennten und von der Isolation befreiten Enden des Drahtes und des Vorderendes des Drahtes zwischen entsprechende Bankpressen und in eine Position, in der ein Applikator automatisch die vorderste Anschlußklemme eines Klemmenstreifens in eine Position bringt, in der die Zwingenteile der Anschlußklemme an die Isolation bzw. die leitenden Teile der Drähte angequetscht werden. Sodann wird der fertiggestellte Anschlußdraht von einem Transportarm freigegeben, und das Vorderende des neuen, eine Anschlußklemme tragenden Drahtes wird in Vorwärtsrichtung vorgeführt und bildet den nächsten Anschlußdraht, dessen Abmessung definiert ist durch das von dem Drahtvorschubmechanismus erlaubte Ausmaß an Bewegung. So
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werden aufeinanderfolgend Anschlußdrähte hergestellt, die an jedem ihrer Enden geeignete Anschlußklemmen aufweisen»
Maschinen der in der US-PS 3 019 679 offenbarten Art arbei- ->, ten zwar zufriedenstellend und gestatten die automatische aufeinanderfolgende Herstellung von Anschlußdrähten; der »■ Drahtvorschubmechanismus, der einen Anschlußdraht variabler Länge liefert, ist jedoch mechanisch, und jede Änderung der Vorschublänge zwischen den einzelnen Zyklen erfordert eine sorgfältige Änderung der Übersetzung. Derartige Änderungen werden manuell durchgeführt, und außerdem macht eine Selektivität in bezug auf die Konfiguration oder Größe von Anschlußklemmen eine Änderung der den Klemmenstreifen tragenden Vorratsspulen erforderlich; diese Änderungen sind jedoch begrenzt in bezug auf die Kapazität des Applikators oder auf die Möglichkeit des Applikators, unterschiedliche Größen der einzelnen Anschlußklemmen aufzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen :
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine Maschine zum Herstellen von Anschlußdrähten}
Figur 2 eine Darstellung entlang der Linie 2-2 eines Teils der in Figur 1 gezeigten Maschine;
Figur 3 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf
einen Teil der in Figur 1 gezeigten Maschine, wobei ein Anschlußklemmenapplikator veranschaulicht ist;
h Figuren Aufsichten auf einen Teil der in Figuren 1
4, 5, β und 2 gezeigten Maschine zur selektiven
Positionierung eines Applikators in bezug auf die Mittellinie eines Pressenstößels;
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Figur 7 eine auseinandergezogene perspektivische
♦Darstellung einer der Applikatorvorrichtungen, die einen Teil der erfindungsgemäßen Maschine bilden; und
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 von Figur 4.
Wie Figur 1 zeigt, weist eine Maschine zum Herstellen von Anschlußdrähten ein Paar von im wesentlichen identischen Pressen 20, 22 und eine Vielzahl von Anschlußklemmenapplikatoren 100, 102, 104 und 106, 108, 110 auf, die jeder Presse zugeordnet sind.
Der Einfachheit halber wird nunmehr die Presse 20 zusammen mit den ihr zugeordneten Applikatoren 100, 102, 104 beschrieben, wobei insbesondere auf die Figuren, 2, 4, 5, 6 und 8 Bezug genommen wird.
Die Presse 20 weist ein Gehäuse 148, eine auf einem Tisch 10 der Maschine montierte Basis 130 und einen hin- und herbewegbaren Stößel 116 mit einem Stößelkopf 117 auf. An dem Gehäuse 148 ist starr ein Haltearm 150 befestigt, der schwenkbar eine Kolben^· Zylinder-Vorrichtung 156 trägt. Die Kolbenstange 158 der Vorrichtung 156 ist über einen Verbindungsteil l60 mit der Kolbenstange 162 einer Kolben-Zylinder-Vorrichtung 166 gekuppelt. Nicht gezeigte Mittel sind vorgesehen zur wahlweisen Betätigung der Kolben-Zylinder-Vorrichtungen 156, 166. Der Zylinder 164 der Vorrichtung 166 ist über einen Stift 168 schwenkbar mit dem freien Ende des einen Arms M45 eines L-förmigen Hebels 142 verbunden. Der Hebel 142 ist schwenkbar auf einem Zapfen 146 montiert, der sich von dem Gehäuse 148 erstreckt, und der andere Arm 147 des Hebels 142 ist an seinem freien Ende über einen Zapfen 144 schwenkbar mit der Antriebsplatte l40 verbunden.
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Die Antriebsplatte 14O ist mittels Schrauben 143 mit einer Platte 134 verbunden, die Schlitze 141 zur Aufnahme der Applikatoren 100, 102, 104 besitzt. Die Platte 134 wird verschiebbar entlang einem vorbestimmten Weg über die Oberseite ■*> der Basis 130 von einem T-förmigen Führungsblock 132 geführt, wobei dieser Weg die Längsachse des Stößels II6 schneidet.
Gemäß den Figuren 2 und 4'ist der Applikator 104 in Betriebsstellung in bezug auf den Stößel II6 gezeigt. Die Kolbenstange 158 und I62 befinden sich in ihren zurückgezogenen Stellungen, und die Mittellinie des Applikators 104 fluchtet mit der Längsachse des Stößels II6.
In Figur 5 wird den Vorrichtungen 156, 166 gemeinsam Druckluft so zugeführt,daß sich die Kolbenstangen 158 und 162 in ihren voll ausgefahrenen Stellungen befinden; in diesem Fall findet ein vollständiges Schwenken des Hebels 142 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 146 statt, so daß die Antriebsplatte 140 und' die daran befestigte Platte 134 in die äußerste rechte Position bewegt werden und damit den Applikator 100 in Ausrichtung mit dem Stößel 116 bringen. Der horizontale Pfeil zeigt die richtige Verschieberichtung der Platten 134 und 140 an.
In Figur 6 hat eine Betätigung nur der Vorrichtung I66 eine begrenzte Rotation des Hebels 142 im Gegenuhrzeigersinn und eine Verschiebung einer Position der Applikatoren zur Folge, so daß der Applikator 100 sich aus seiner mit der Längsachse des Stößels II6 fluchtenden Stellung herausbewegt und der fA Applikator 102 nunmehr mit dieser Längsachse fluchtet.
Die Anschlußklemmenapplikatoren sind im v/es entlichen identisch, und der Einfachheit halber wird nur der Applikator 100 beschrieben unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 3 und 7.
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Der Applikator 100, der in jeden Schlitz 141 der Platte 134 gebracht werden kann, weist ein Gehäuse auf, das aus Seitenplatten 170, 172 besteht, die mittels Schrauben 176 an jeder Seite eines Abstandsblockes 174 montiert sind. Die Seitenplatten sind auch mit gegenüberliegenden Seiten eines Basisteils 178 durch nicht gezeigte Schrauben verbunden. Der Basisteil 178 ist so geformt, daß er in einem Schlitz l4l positioniert werden kann, und wird mittels einer Schraube 180 lösbar in dem Schlitz 141 gehalten.
Der Applikatorstößel 182 wird in seiner Vertikalbewegung von einem Paar von Vierkantkeilen 184 (nur einer ist gezeigt) an jeder Seite des Stößels geführt, wobei diese Vierkantkeile 184 an den Platten 170 und 172 befestigt sind. Der Stößel 182 weist einen Kopf 186 mit einem hakenförmigen Oberende auf, das während der Positionierung des Applikators automatisch in eine in dem Stößelkopf 117 des Stößels 116 gebildete Ausnehmung 188 paßt. Die Andrückhöhe des Applikators 100 wird bestimmt durch die Drehposition einer Justierstange 190, deren Oberseite mit flachen, sich in Längsrichtung erstreckenden Polstern 197 versehen ist, wobei sich das Ende 194 der Stange durch eine Vorderplatte 193 des Stößelkopfes 186 erstreckt. Die Justierstange 190 ist verschiebbar in dem Stößelkopf 186 montiert und ist federnd nach links vorgespannt mittels einer Feder 191. Sin Stift 192 am linken Ende der Stange 190 wird in einem einer Vielzahl von Festlegelöchern 195 aufgenommen, so daß die Stange in einer gewählten Stellung verriegelt wird. Die Oberseite jedes Polsters 197 weist einen unterschiedlichen Abstand von der Rotationsachse der Stange 190 auf, so daß durch Drehen der Stange 190 eine Änderung der effektiven Andrückhöhe des Applikators bewirkt wird. Da die Justierstange 190 in einer zylindrischen Ausnehmung in dem Stößelkopf 186 aufgenommen ist, wirkt die Ausnehmung als Lagerfläche für die drehbare Stange 190.
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Der Applikator 100 weist ein Andrückgesenk 200 zum An-" quetschen des Zwingenteils einer vordersten Anschlußklemme 190'eines Streifens 92 von Anschlußklemmen auf, und es ist ein von dem Gesenk 200 geringfügig im Abstand liegendes, ähnlich ausgebildetes Andrückgesenk 202 vorgesehen zum Andrücken, des Isolationsandrückteils der vordersten Anschlußklemme 190', wobei die Gesenke 200 und 202 an dem Applikatorstößel 182 mittels eines Befestigungselements 204 so befestigt sind, daß sie zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Andrückposition bewegbar sind. Der Applikatorstößel 182 trägt außerdem ein Messer 206, das mittels eines Befestigungselements 208 an der Unterseite des Applikatorstößels 182 befestigt ist. Das Messer 206 wirkt mit einem Paar von Schneidblöcken 210 und 212 zusammen, die fest an der linken Endfläche eines länglichen AbStandsblockes 214 montiert sind. Das Messer 206 schneidet die vorderste Anschlußklemme 190' des Streifens 92 während des Abwärtshubes des Applikatorstößels 182 etwas rückwärts von dem Andrückabschnitt ab.
Damit die vorderste Anschlußklemme 190' des Streifens 92 in eine Anquetschstellung zwischen den Gesenken 200, 202 und einem festangeordneten Amboß 218 vorgeschoben werden kann, ist an dem Abstandsblock 214 eine Zuführbahn 216 fest angeordnet, die eine Ausnehmung 215 besitzt, durch die sich der Streifen 92 bewegt. Eine Hemmplatte 220 mit nach oben abgebogenen Enden trägt ein aufrechtes U-förmiges Teil 222, durch das sich ein Stift 224 erstreckt, auf dem ein Hemmlösehebel 226 schwenkbar angeordnet ist. Der Hebel 226 ist auch schwenkbar mittels eines Stiftes 228 mit der Seitenplatte 170 verbunden. Eine Spiralfeder 230 umgibt einen Stift 232, der sich von dem U-förmigen Teil 222 nach oben erstreckt, und spannt die Hemmplatte 220 in Kontakt mit dem Streifen 92 vor; dies bewirkt eine Reibungshemmung während des Vorschubs des Streifens 92 in Vorwärts- oder Vorschub-
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richtung während des zyklischen Betriebs der Presse, verhindert gleichzeitig eine Rücklaufbewegung und gewährleistet ein ordnungsgemäßes Positionieren der Anschlußklemme, nachdem der Streifen einmal vorgeschoben wurde, vor dem Anquetschen an einen nicht gezeigten eingeführten Anschlußdraht.
Die intermittierende Vorschubbewegung des Streifens 92 wird durch eine Nockenfläche 236 an dem Applikatorstößel 182 bewirkt. Die Hin- und Herbewegung des Applikatorstößels 182 bewirkt, daß ein als drehbare Scheibe ausgebildeter Nockenstößel 238 einen ihn tragenden Schieber 240 in Längsrichtung bewegt gegen die Vorspannkraft einer Spiralfeder 242, die in einer Bohrung 244 eines Gelenkführungsblockes 246 angeordnet ist. Der Block 246 ist zwischen den beiden Platten 170 und 172 befestigt. Eine Stellschraube 248 gestattet eine Justierung der Kompression der Feder 242. Zwischen seinen Enden trägt der Schieber 240 einen Zapfen 250, an dem schwenkbar ein Verbindungsglied 252 befestigt ist. Das Verbindungsglied 252 weist an seinem Ober- bzw. Unterende längliche Schlitze 254 bzw. 256 auf. Der obere Schlitz 254 nimmt einen an einem horizontalen Schieber 260 befestigten Stift 258 auf, und der untere Schlitz 256 nimmt einen Stift 262 auf, der fest von einem Block 264 zum Einstellen der Position des Zuführfingers hervorsteht. Der Schieber 260 und der Block 264 liegen in Schlitzen 266 bzw. 268 des Blockes 246, während der Schieber 240 in einem Schlitz 270 zwischen den Schlitzen 266 und 268 liegt, wobei die drei Schlitze parallel zueinander sind. Eine Schraube 272 zum Justieren der Hubposition ist in den Block 246 eingeschraubt und besitzt ein an dem Block 264 angreifendes vergrößertes Ende 276. Die Justierschraube 272 trägt eine Gewindemutter 274, die gegen die Außenfläche des Blockes 246 wirkt und, nachdem eine Justierung einmal vorgenommen wurde, die Schraube 272 und den Block 264 in festgelegten Positionen hält.
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Jedes Verschieben des Schiebers 240 entweder nach rechts oder nach links, wenn der Nockenstößel 238 der Nockenfläche 236 folgt, bewirkt im wesentlichen ein Verschieben des Schiebers 260 in die gleiche Richtung. Der Schieber 260 trägt einen festangeordneten Stift 278, mit dem schwenkbar ein Ende eines Zuführfingerhebels 280 verbunden ist. Das andere Ende des Zuführfingerhebels 280 trägt schwenkbar den Streifenzuführfinger 234 über den Stift 282. Zwischen den Enden des Zuführfingerhebels 280 ist ein kreisförmiger Vorsprung 284 vorgesehen, der in einem kreisförmigen Loch 286 nahe einem Scheitelpunkt einer dreieckigen Hubjustierplatte 288 aufgenommen ist, wobei das kreisförmige Loch und der kreisförmige Vorsprung 284 eine schwebende Schwenkachse für den Zuführfingerhebel 280 definieren. Ein Zapfen 290 definiert eine festangeordnete Schwenkachse für die Hubjustierplatte 288, wobei der Zapfen 290 an dem Block 246 festangeordnet ist und sich von diesem nach außen erstreckt. Die Hubjustierplatte 288 weist an einem weiteren Scheitelpunkt einen länglichen Schlitz 292 auf, der einen Stift 294 aufnimmt, der von einer Hubjustiermutter 296 nach außen ragt. Die Mutter 296 wird von einer Hublängenjustierschraube 298 getragen. Die Schraube 298 ist drehbar an entgegengesetzten Enden des Blockes 246 angeordnet. Eine Verriegelungsschraube 300 verriegelt die Schraube 298 nach erfolgter Justierung. So ist durch Verwendung eines Schraubendrehers in einem Schlitz 304 der Justierschraube 298 die Hubjustiermutter 296 nach rechts oder links parallel zum Bewegungsweg des Schiebers 240 bewegbar, wodurch die Position der schwebenden Schwenkachse für den Zuführfingerhebel 280 verändert wird.
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Die Justierung der Hublänge des Zuführfingers 234 und der Positionen des Zuführfingers 234 zu Beginn und Ende jedes Hubes wird in folgender Weise bewirkt:
Drehen der Justierschraube 298 hat eine Bewegung der Mutter 296 nach rechts oder links zur Folge. Dies bewirkt ein Schwenken der Justierplatte 288 um die Achse des Zapfens 290. iJine begrenzte Schwenkbewegung ist durch den länglichen Schlitz 292 gestattet. Wenn beispielsweise die Mutter 296 in Figuren 3 und 7 nach rechts bewegt wird, wird die Platte 2ö8 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 290 geschwenkt, und die durch das Loch 286 und den Vorsprung 284 definierte schwebende Schwenkachse wird näher zu dem den Schieber 260 enthaltenden Schlitz 266 bewegt, wodurch der Hub des Zuführxingers 234 vergrößert wird. Wenn sich eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der schwebenden Schwenkachse und dem Schlitz 266 ergibt, wird die Hublänge vermindert. Es ist zu beachten, da^ der Schieber 260 immer den gleichen Hub hat, der abhängt von der Konfiguration der Nockenfläche 236, so daß zwar die Justierschraube 298 ein Justieren der Hublänge des Zuführfingers 234 gestattet, jedoch die Justierschraube 272 die Feineinstellung oder Hubposition bewirkt. Das heißt, sie definiert die Anfangsstellung des Fingers 234 zu Beginn des Hubes und bestimmt so die Position der vordersten Anschlußklemme des Klemmenstreifens am Ende des Hubes. Ihre Funktion besteht daher darin, die vorderste Anschlußklemme 190' korrekt in bezug auf das Andrückwerkzeug zu positionieren, nachdem der Hub selbst einmal durch Justieren der Schraube 298 bestimmt wurde. Dadurch wird ein genaues Plazieren jeder aufeinanderfolgenden Anschlußklemme unter die Andrückgesenke 200, 202 und das Messer 206 gewährleistet. Durch Drehen der Schraube 298, so daß die Mutter 296 nicht nach rechts, sondern nach links bewegt wird, wird die Schwenkachse* des Zuführhebels 280 abgesenkt und weiter von der durch den Stift 262 definierten Achse wegbewegt, wodurch
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der dazwischenliegende Radius vergrößert und damit der Hub des Zuführfingers 234 verkleinert wird. Der Nockenstößel 238 bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Verbindungsgliedes 240 in seinem Führungsschlitz 270, und da der Stift 262 an dem durch die Schraube 272 bestimmten ordnungsgemäßen Justierpunkt der Fingerstellung festgelegt ist, bewegt sich der Block 264 nicht. Das horizontale Glied 260 führt jedoch eine Hin- und Herbewegung aus, die ein Vielfaches der Bewegung des Nockenstößelgli.edes 240 ist, und treibt den Zuführfinger in einen Hub, dessen Länge insbesondere durch die Position der Mutter 296 definiert ist. Da die Schraube 272 nur die Anfangsstellung vor der Bewegung durch den der Nockenfläche 236 folgenden Nockenstößel 238 definiert, wiederholt sich der Hub aus einer voreingestellten Anfangsstellung, wobei der Zuführfinger 234 periodisch in die in Figuren 3 und 7 gezeigte Stellung zurückkehrt zwecks 'Vorschubes der nächstfolgenden Anschlußklemme des Streifens Es sind Mittel vorgesehen, die beispielsweise aus der US-PS 3 184 950 bekannt sind, um sicherzustellen, daß sich die vorderste Anschlußklemme 190' des Streifens 92 vor dem periodischen Betrieb der Presse in ihrer Position befindet und daß - vorausgesetzt, die Schrauben272 und 298 sind richtig justiert - ein aufeinanderfolgender intermittierender Vorschub des Streifens 92 stattfindet, wobei fortlaufend eine Anschlußklemme ordnungsgemäß so positioniert wird, daß sie durch die Andrückgesenke 200, 202 angequetscht und durch das Messer 206 abgeschnitten wird.
Gemäß Figur 1 weist die Maschine zum Herstellen von Anschlußdrähten auch eine Spule 50 auf, eine automatische Drahtvorschub- und -abmeßeinheit 14, Vorschubtransportarme 16, 18, eine Schneid- und Abstreifeinheit 19 sowie einen Fördermechanismus 64 j alle diese Einheiten sind zusammen mit den Pressen 20, 22 und den diesen zugeordneten Applikatorvorrichtungen und Klemmenstreifenspulen 30, 30' auf dem Tisch 10 angeordnet.
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Der Draht 52 wird von der Spule 50 durch die Einheit 14 abgespult, die im einzelnen in der US-PS 3 612 369 beschrieben ist. Die Einheit gibt eine vorbestimmte Länge von Draht 52 bei jeder Periode der Maschine ab, und zwar in axialer Richtung durch die Transportarme 16, 18, die sich zu diesem Zeitpunkt in der in Figur 1 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Position befinden.
Sodann wird der Draht beschnitten,und die Isolation wird von jeder Seite des Abschnitts abgestreift durch die Schneid- und Abstreifeinheit 19, die im einzelnen in der US-PS 3 019 679 beschrieben ist. Nicht gezeigte Einspannmittel, die jedem Arm 16, 18 zugeordnet sind, bewirken an jeder Seite der Einheit 19 ein Festspannen des Drahtes 52 an bestimmten Bereichen während des Schneid- und AbstreifSchrittes.
Anschliei3end werden die Transportarme 16 bzw. 18 um Zapfen 112 bzw. 114 in Richtung auf die Längsachsen der Stößel ihrer jeweiligen Pressen 20 bzw. 22 geschwenkt, wie in Figur 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Dadurch werden die zugerichteten Enden, d. h. die von der Isolation befreiten Enden des Drahtes, in die Zwingen der vordersten Anschlußklemme 190f des Streifens 92 an einem Anquetschbereich zwischen den Gesenken 200, 202 und dem Amboß 218 des Applikators gebracht, der zu diesem Zeitpunkt mit der Längsachse des Stößels 116 fluchtet.
Jeder Applikator weist seine entsprechende Spule 30«., 30b, 30c; 30fa, 3O'ba 30fc auf, auf die Streifen 92, 92», 92»,· 92a, 92b, 92c von Anschlußklemmen aufgewickelt sind.
Eine Anschlußklemme wird an die Enden des Drahtes angequetscht, und ein fertiger Aiasohlußdraht 52f, an dessen eines Ende eine AnschluBlcleame 58 aus einem vorhergehenden Zyklus der Maschine und an dessen anderes Ende die zuletzt-
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genannte Anschlußklemme 190' angedrückt sind, wird von dem Transportarm 16 ausgeworfen, und zwar beispielsweise mittels eines nicht gezeigten pneumatisch betätigten Fingers in den Aufnahmebereich zwischen Förderbändern 62. Die fertigen Anschlußdrähte 52f werden durch die Förderbänder 62 zu einer Abgaberinne 70 transportiert.
Während die Förderbänder 62 die fertigen Anschlußdrähte 52' transportieren, werden die Arme 16, 18 zurückgeschwenkt in eine Position, in der sie in einer Reihe liegen, wie in Figur 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. An das Ende des Drahtes 52 wird durch die Presse 22 und einen zugeordneten Applikator eine Anschlußklemme angequetscht, und sodann sind die Arme 16, 18 bereit, ein weiteres Drahtstück 52 vorbestimmter Länge von der Einheit 14 aufzunehmen.
Ebenfalls zu dieser Zeit bewegen sich die Pressenstößel 116 nach oben, und, falls erforderlich, wird ein anderer Applikator mit den Längsachsen der Stößel 116 in Ausrichtung gebracht.
Die verschiedenen Arbeitsschritte der Maschine zum Herstellen von Anschlußdrähten werden durch eine Bandsteuervorrichtung 32 gesteuert und synchronisiert.
Ein Vorteil der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß die Maschine zum Herstellen von Anschlußdrähten fertige Anschluß&rähte herstellen kann, an deren Enden eine Mehrzahl unterschiedlicher Anselilußklemmentypen angequetscht ist, ohne daß Spulen ausgewechselt oder Einstellungen zum Auswechseln von Applikatoren vorgenommen werden müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jeder der Applikatoren Mittel aufweist, um acimell die Hublänge des Zuführ-
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fingers 234 zu justieren, sowie weitere Mittel zum Einstellen der Anfangs- und Endpositionen des Zuführfingers zu Beginn und Ende jedes Hubes.
Patentansprüche:
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Iy Maschine zum Herstellen von Anschlußdrähten mit einer Presse, die einen hin- und herbewegbaren Stößel sowie einen mit diesem fluchtenden Applikator aufweist, der mit einem Gesenk und einem Amboß versehen ist, wobei eine Bewegung des Stößels eine entsprechende Bewegung des Gesenks zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Andrückposition relativ zu dem Amboß bewirkt, dadurch gekennzeichnet ,. daß eine Mehrzahl von Applikator en (100 bis 110) vorgesehen ist zusammenAiit einem Mechanismus (156, 166, l40, 134) zum wahlweisen Positionieren eines der Applikatoren in Ausrichtung mit dem Stößel (116).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Applikatoren (100 bis 110) in Schlitzen (141) in einer Platte (134) angeordnet sind, wobei die Platte (134) verschiebbar auf einer Basis (130) der Presse (20 oder 22) gelagert ist, und daß ein Führungsblock (132) vorgesehen ist, der die Platte (134) entlang einem die Längsachse des Stößels (116) schneidenden vorbestimmten Weg führt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus eine Mehrzahl von Kolben-Zylinder-Einheiten (156, 166) aufweist, die wirksam über einen Verbindungsteil (l60) miteinander gekuppelt sind und schwenkbar mit einem Ende eines schwenkbar angeordneten L-förmigen Hebels (142) verbunden sind, wobei das andere Ende des Hebels (142) schwenkbar mit einer Platte (l40) verbunden ist, die ihrerseits mit der Platte (134) verbunden ist, und daß der Mechanismus eine Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen der Einheiten (156, 166) aufweist zwecks Verschiebens der Platte (134) um einen vorbestimmten Betrag entlang ■
    dem vorbestimmten Weg. ΛΛΛ
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  4. 4, Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, wobei jeder Applikator einen Finger zum intermittierenden Zuführen der vordersten elektrischen Anschlußklemme eines Klemmenstreifens in eine Andrückposition zwischen dem Gesenk und dem Amboß aufweist, wenn diese sich in der geöffneten Stellung befinden, wobei diese Zuführung aufgrund einer Hin- und Herbewegung eines ersten Schiebers erfolgt, der durch eine Nockenfläche an einem Stößel des Applikators betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schieber (260) vorgesehen ist, der parallel zu dem ersten Schieber (240) an einer Seite des ersten Schiebers angeordnet ist, daß ein Verbindungshebel (252) schwenkbar mit dem ersten Schieber (240) zwischen seinen Enden verbunden ist und mit dem zweiten Schieber (260) über einen Stift (258) und einen Schlitz (254) in der Nähe des einen Endes des Verbindungshebels (252) verbunden ist, daß ein Zuführfingerhebel (280) schwenkbar an einem Ende mit dem Zuführfinger (234) und am entgegengesetzten Ende mit dem zweiten Schieber (260) verbunden ist, daß eine allgemein dreieckig ausgebildete Hubeinstellplatte (288) schwenkbar an einer einem Scheitelpunkt benachbarten Stelle (290) montiert ist, daß ein Loch (286) in der Hubeinstellplatte (288) in der Nähe eines zweiten Scheitelpunktes mit einem komplementären Vorsprung (284) an dem Zuführfingerhebel (280) zusammenwirkt und eine schwebende Schwenkachse für den Zuführfingerhebel (280) definiert, daß eine Hubeinstellmutter (296), die auf einer parallel zu dem ersten Schieber (240) angeordneten Schraube (298) bewegbar ist, und ein Stift (294) an der Mutter (296) in einen Schlitz (292) eingreifen, der dem dritten Scheitelpunkt der Hubeinstellplatte (288) benachbart ist, zwecks Übertragung der Bewegung der Mutter (296) auf die Hubeinstellplatte (288), so daß eine Einstellung der Position der Hubeinstellmutter (296) auf der Schraube (298) den Hub des Zuführfingers (234) verändert.
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  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Block (264) verschiebbar in einem Schlitz (268) angeordnet ist, der zu dem ersten Schieber (240) parallel und auf der entgegengesetzten Seite des ersten Schiebers (240) verläuft, daß der Verbindungshebei (252) mit dem Block (264) über einen Stift (262) und einen Schlitz (256) benachbart dem entgegengesetzten Ende des Verbindungshebels (252) verbunden ist und daß eine Schraube (272) vorgesehen ist zum Einstellen der Position des Blockes (264) in seinem Schlitz (268) zwecks Änderung der Anfangsund Endpositionen des Zuführfingers (234).
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