DE2926625A1 - Automatische vorrichtung zum verschweissen von loetbandabschnitten mit vorspruengen des kontaktringes einer gluehlampe, insbesondere einer halogengluehlampe - Google Patents

Automatische vorrichtung zum verschweissen von loetbandabschnitten mit vorspruengen des kontaktringes einer gluehlampe, insbesondere einer halogengluehlampe

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DE2926625A1
DE2926625A1 DE19792926625 DE2926625A DE2926625A1 DE 2926625 A1 DE2926625 A1 DE 2926625A1 DE 19792926625 DE19792926625 DE 19792926625 DE 2926625 A DE2926625 A DE 2926625A DE 2926625 A1 DE2926625 A1 DE 2926625A1
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clamping
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Jozef Dipl Ing Figaj
Antoni Jasinski
Bogdan Jazwinski
Janusz Dipl Ing Tyszka
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ZAKLADY WYTWORCZE LAMP ELEKTRY
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ZAKLADY WYTWORCZE LAMP ELEKTRY
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Description

Automatische Vorrichtung zum Verschweißen von Lötbandabschnitten mit Vorsprüngen des Kontaktringes einer Glühlampe, insbesondere einer Halogenglühlampe
Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zum Verschweißen von Lötbandabschnitten mit Vorsprüngai des Kontaktringes einer Glühlampe, insbesondere einer Halogenglühlampe, um den Ring zum Verlöten mit dem Sockel der Glühlampe vorzubereiten.
Ein bekannter Arbeitsstand zum Handverschweißen von Lötbandabschnitten mit den Vorsprüngen eines Kontaktringes einer Halogenglühlampe ist mit vertikalstehenden Schweißelektroden ausgerüstet, von denen die untere Elektrode unbeweglich ist und die obere bewegliche Elektrode mittels eines Fußhebels betätigt wird. In der Nähe der Elektroden ist eine Spannvorrichtung zum Einspannen des Ringes angeordnet, die mit einem in zwei Stellungen bei jeweils 180° einrastenden Drehspannzeug versehen ist. Das Spannzeug besitzt zwei zangenartige umfassende Greiferarme und ist auf einem nacheinander in drei Stellungen einstellbaren Arm angeordnet.
In der ersten Stellung des Armes wird von Hand der Kontaktring in das Spannzeug eingesetzt, in der zweiten Stellung wird das Lötband an die Vorsprünge des Ringes angeschweißt und in der dritten Stellung wird das Band unmittelbar am Rande des Ring-
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vorsprungs abgeschnitten. Während der von Hand auszuführenden Verschwenkung des Armes aus der zweiten in die dritte Stellung wird von einer Spule das Lötband abgewickelt. Die vertikale Spannzeugachse und die durch die Stabelektroden bestimmte vertikale Gerade liegen in der durch die flache Spule bestimmten Ebene, und das von der Spule abzuwickelnde Band bewegt sich in einer zu der vertikalen Spannzeugachse und der durch die Elektroden bestimmten vertikalen Gerade senkrechten Richtung. Das Abschneidemesser wird mittels eines Handhebels betätigt. Nachdem das Band angeschweißt und am Rande eines Vorsprunges abgeschnitten ist, wird das Spannzeug mit demselben Ring um 180° gedreht, um das Anschweißen und Abschneiden des Bandes am zweiten Vorsprung dieses Ringes durchzuführen. Die Leistung dieses Arbeitsstandes ist bei großer Produktion von Halogenglühlampen nicht ausreichend und erfordert gleichzeitig einen bedeutenden Aufwand an menschlicher Handarbeit. Der Arbeitsstand gewährleistet auch keine ausreichende Genauigkeit beim manuellen Abschneiden des Bandes unmittelbar an den Rändern der Ringvorsprünge, was die weiteren Arbeitsgänge bei der Herstellung von Glühlampen erschwert und zur Erhöhung des Lötbandverbrauchs führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen, also wesentlich leistungsfähigeren Anschweißen von Lötbandabschnitten an die Innenflächen der Vorsprünge eines Kontaktringes und zum automatischen Abschneiden der angeschweißten Bandabschnitte möglichst nahe am Rand dieser Vorsprünge anzugeben.
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Diese Aufgabe wurde durch Ausrüstung einer automatischen Karusselvorrichtung mit einem scheibenförmigen horizontalen Kopf mit vorzugsweise 12 Spannzeugen für die Ringe erreicht, wobei der Kopf sich gegenüber Arbeitsstationen dreht, von welchen die Anfangsstation zur Zuführung,die Endstation zur Abnahme der Ringe und zwei Arbeitsstationen zum Bandanschweißen bestimmt sind. Jede dieser SchweißStationen ist mit einem Schweißelektrodenpaar, mit einem Bandabschneidewerk, einer Spule mit einem Lötband, einem Werk zum Andrücken des Bandes an die untere Elektrode und einem Werk zum Rückführen des BandüberSchusses versehen. Vor jeder der genannten Schweißstationen befindet sich mindestens eine Prüfstation, die mit einem mechanischelektrischen Ringfühler versehen ist, der mit einer Speicheranordnung und einem SchweißStromschalter verbunden ist. Zwischen der Anfangsarbeitsstation zur Zuführung der Ringe und der ersten Prüfstation ist in der Nähe der sich verschiebenden Spannzeuge ein Rollenwerk zum Drehen des Spannzeuges um 90° angeordnet. Zwischen der ersten und der zweiten Schweißstation ist ein Rollenwerk zum Drehen des Spannzeuges um 180° angeordnet, das vorzugsweise aus zwei Rollenwerken zum Drehen des Spannzeuges um 90° zusammengesetzt ist, die bei nachfolgenden Haltestellungen des Kopfes angeordnet sind, wobei es vorzugsweise zwölf Haltestellungen gibt. Zwischen der zweiten Schweißstation und der Endarbeitsstation zur Abnahme der Ringe ist ein Rollenwerk zum Drehen des Spannzeuges um 90° angeordnet.
Der Endabschnitt der Spiralbahn des an der Anfangsarbeitsstation
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angeordneten Vibarationsbehälters für die Ringe weist zwei Längsausschnitte auf, welche drei die Ringe unterstützende und führende Leisten bilden. Die Breite dieser Ausschnitte ist so ausgelegt, daß die Ringvorsprünge unter der Einwirkung der Behälterschwingungen frei in diese eingeführt werden können. Beim Auslaufende dieses Behälters ist die Laufbahn ausschließlich durch die mittlere Leiste gebildet, die außerhalb des Behälters durch einen Ringvereinzier durchgeht. Der Ringvereinzier ist durch eine Schrägrutsche gebildet, die die längs dieser Rutsche und auf der Leiste herankommenden Ringe führt und mit zwei Trennstäben ausgerüstet, die auf zwei Armen eines gemeinsamen Hebels befestigt sind und abwechselnd in Queröffnungen im unteren Schrägrutschenteil eingehen. Die Gestalt und die Abmessungen des Querschnittes des Durchgangsteiles der Schrägrutsche sind so der Gestalt und den Abmessungen der Ringe angepaßt, daß sie diesen eine stabilisierte Bewegungsrichtung und eine zueinander bestimmte Lage geben.
Der Abstand zwischen den beiden Trennstäben und zwischen den Queröffnungen im unteren Teil der Schrägrutsche ist dem Abstand zwischen den nachfolgenden öffnungen der in den Zubringer nacheinander herabfallenden Ringe angepaßt. Der Ringzubringer ist in Form eines Schwenkarmes mit zwei Arbeitsstellungen ausgeführt, von denen die erste beim Auslauf des Ringvereinzlers und die andere im unmittelbaren Kontakt mit dem Ringspannzeug liegt. Der Arm besitzt eine Aussparung mit einem Führungskeil zum Einführen der Ringe und ist mit Greifklemmen
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zum Halten der herabfallenden Ringe mittels einer Feder versehen. Diese Klemmen sind mit abstandshaltenden Nocken beendet, die periodisch in eine Öffnung des Tragarmes des Zubringers eingeführt werden. Unter dem Zubringerarm ist ein Element zur Unterstützung der Ringe bei deren Bewegung zum Spannzeug hin aufgestellt.
Jedes Schweißelektrodenpaar arbeitet in einer durch die Drehachse des Kopfes gehenden vertikalen Ebene, wobei jede der Elektroden gegenüber den Spannzeugen eine Zweistellungs-Hin- und Herschwenkbewegung ausübt. Das von der Spule abzuwickelnde Lötband wird zwischen den Schweißelektroden zum Spannzeug des zu schweißenden Ringes und in die Arbeitsebene der Elektroden mittels des Werkes zum Andrücken des Bandes an die untere Elektrode verschoben, dessen Andrückelement eine konkave Andrückfläche aufweist.
Jedes Elektrodenpaar wird mittels eines auf der Hauptwelle der Vorrichtung befestigten Nockens angetrieben, wobei die Tragarme der Elektroden unbeweglich befestigt sind, oder das Elektrodenpaar wird von einem Steuermotor angetrieben, wobei die Tragarme der Elektroden verschiebbar bezüglich des Spannzeugs des zu schweißenden Ringes befestigt sind. Das Bandabschneidewerk besitzt einen Körper in Form eines vertikalen Rahmens, einen oberen und einen unteren Schieber, die sich innerhalb des Rahmens vertikal hin- und herbewegen, eine vertikale, verschiebbar innerhalb des Rahmens angeordnete Welle, einen oberen,
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die Bewegung der vertikalen Welle auf den oberen Schieber übertragenden Hebel und einen unteren, die Bewegung der vertikalen Welle auf den unteren Schieber übertragenden Hebel. An jedem Schieber ist eine horizontale Welle befestigt, deren ein Ende mit einem Messer und das andere Ende mit einem Hebel versehen ist, wobei die Rolle dieses Hebels auf einem unbeweglich auf dem Seitenteil des Rahmens angeordneten Nocken geführt wird, der derart zur Führung der Messer gestaltet ist, daß diese Messer das verschweißte Band möglichst nahe am Rande der Ringvorsprünge abschneiden.
Der mechanisch-elektrische Fühler zur Prüfung der Anwesenheit der Ringe in den Spannzeugen besitzt die Form eines zweiarmigen Hebels, dessen einer Arm ein zur Kontrolle der Anwesenheit eines Ringes in den Spannzeugen angepaßtes Ende und dessen anderer Arm ein zur Betätigung eines Mikroschalters angepaßtes Ende aufweist. Der Hebel dieses Fühlers ist vom Nocken der Hauptwelle der Vorrichtung angetrieben und seine Arme bilden vorzugsweise einen rechten Winkel miteinander.
Die Erfindung ermöglicht die Erhöhung der Leistung bei der Vorbereitung der Ringe für die weiteren Arbeitsgänge bei der Montage von Halogenglühlampen um das Dreifache und erlaubt es, auf Handarbeit zu verzichten, da alle Werke der Vorrichtung automatisch arbeiten. Die an die Ringe angeschweißten Lötbandabschnitte werden mit sehr kleiner Toleranz abgeschnitten, so daß der Verbrauch an diesem Band geringer wird.
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Nachstehend wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 a) eine Draufsicht und b) einen Querschnitt durch einen Metallring einer Halogenglühlampe mit Lötbandabschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Vibrationsbehälter für Ringe, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ringvereinzlers,
Fig. 5 eine Seitenansicht von Schweißelektroden in Schweißstellung zusammen mit dem Werk zum Andrücken des Lötbandes an die untere Elektrode,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Bandabschneidewerkes und
Fig. 7 einen Fühler der Überprüfung der Anwesenheit eines Ringes in den Spannzeugen in Seitenansicht.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Kopf 1 in Form einer Scheibe ausgerüstet, um welche drehbar zwölf Spannzeuge 2 (Halter) für Kontaktringe 3 befestigt sind. Diese Spannzeuge sind mit zwei Greiferarmen versehen, die den Ring 3 zangenartig mittels einer diese Arme umfassenden Feder umfassen. Der Kopf 1 dreht sich in einer waagerechten Ebene in einem auf zwölf Haltestellungen unterbrochenen Taktbetrieb an sechs auf einem unbeweglichen Tisch 4 befestigten und am Rand des Kopfes angeordneten ArbeitsStationen vorbei. Die Anfangsarbeitsstation I ist mit einem Vibrationsbehälter 5 für Ringe, einem Ringvereinz-
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ler 6 und einem Ringzubringer 7 versehen.
Der Behälter 5 besitzt eine spiralförmige Laufbahn 8, deren Endabschnitt zwei Längsausschnitte 9 aufweist, durch welche drei die Ringe 3 unterstützenden Leisten gebildet sind. Die Breite dieser Ausschnitte 9 ist so ausgelegt, daß ein freies Einführen der Vorsprünge 10 der Ringe 3 unter Einwirkung der Vibrationsschwingungen möglich ist.
Beim Auslauf des Behälters 5 wird der Endabschnitt der Laufbahn 8 ausschließlich durch die mittlere Leiste 11 gebildet, die außerhalb des Behälters 5 durch den Ringvereinzier 6 geht. Der Vereinzier 6 ist in Form einer Schrägrutsche ausgeführt, auf welcher die auf der Leiste 11 abrutschenden Ringe 3 geführt werden. Die Gestalt und Abmessungen des Querschnitts des Durchgangsteils der Schrägrutsche sind so der Gestalt und den Abmessungen der Ringe 3 angepaßt, daß diesen eine stabilisierte Richtung und eine bestimmte Lage zueinander gegeben wird. Im unteren Teil der Schrägrutsche des Vereinzlers 6 sind auf einem gemeinsamen doppelarmigen Hebel zwei Trennstäbe 12 befestigt, die abwechselnd in Queröffnungen 13 im unteren Teil der Schrägrutsche eingehen und im Wechselspiel die Freigabe eines Ringes bewirken. Der Abstand zwischen diesen öffnungen 13 und zwischen den Trennstäben 12 ist an den Abstand zwischen den öffnungen zweier nachfolgender herabfallender Ringe 3 angepaßt. Beim Auslauf der Schrägrutsche des Vereinzlers 6 ist ein Ringzubringer 7 angeordnet, der in Form eines Schwingarmes 14 ausgeführt ist.
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Der Arm 14 bewegt sich zwischen zwei ArbeitsStellungen einer beim Auslauf der Schrägrutsche des Vereinzlers 6 und einer im unmittelbaren Kontakt mit dem Spannzeug 2. Der Arm 14 besitzt eine Rundaussparung mit einem Führungskeil zur Einführung der herabfallenden Ringe 3 in diese Aussparung und ist mit Greifklemmen zur Halterung der Ringe 3 mittels einer Feder 15 ausgerüstet. Diese Klemmen enden mit abstandshaltenden Nocken 16f die periodisch in eine öffnung 17 in einen Tragarm 18 einer Eingabevorrichtung eingeführt werden. Unter dem Arm 14 des Zubringers ist ein Element 19 zur Unterstützung des Ringes 3 bei dessen Bewegung zum Spannzeug 2 aufgestellt. Zwischen der Anfangsarbeitsstation I und einer ersten Kontrollarbeitsstation II ist ein Rollenwerk zum Drehen des Spannzeuges 2 um 90° angeordnet. An der ersten Kontrollarbeitsstatxon II ist ein mechanisch-elektrischer Fühler 20 zur überprüfung der Anwesenheit eines Ringes in dem jeweiligen Spannzeug 2 angeordnet. Dieser Fühler 20 (Fig. 7) ist in Form eines doppelarmigen Hebels 21 ausgeführt, dessen einer Arm ein zur Kontrolle der Anwesenheit eines Ringes 3 in einem Spannzeug 2 angepaßtes entsprechend gestaltetes Ende und dessen anderer, gegenüber dem ersten um 90° versetzter Arm ein zur Betätigung eines Mikroschalters in dem Moment, wenn im Spannzeug 2 kein Ring 3 vorhanden ist, angepaßtes Ende aufweist.
Der Mikroschalter 22 ist elektrisch mit einem auf dem unbeweglichen Tisch 4 befestigten mechanischen Speicher 23 (Fig. 1) verbunden. Die erste Schweißstation III ist mit einem Schweiß-
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elektrodenpaar 24, einem Bandabschneidewerk 25, einem Werk 26 zum Andrücken des Bandes an die untere Elektrode, einem Werk zum Rückführen des Bandüberschusses und mit einer Spule 28 mit einem Band versehen. Die Elektroden 24 arbeiten in der durch die Drehachse des Kopfes 1 gehenden, vertikalen Ebene, wobei jede Elektrode 24 gegenüber dem Spannzeug 2 eine Zweistellungs-Hin- und Herschwenkbewegung ausübt. In der Arbeitsstellung befindet sich das Ende der unteren Elektrode 24 unter dem oberen Vorsprung 10 des Ringes 3, während das Ende der oberen Elektrode 24 gegen die obere Fläche dieses Vorsprungs 10 drückt. Die Spule 28 mit dem Band ist mittels eines Tragarmes am unbeweglichen Tisch 4 befestigt. Das von der Spule abgewickelte Band wird mittels des Werkes 26 zum Andrücken des Bandes zwischen die Elektroden 24 längs der oberen Kante der unteren Elektrode verschoben. Das Andrückelement 29 dieses Werkes besitzt eine konkave Andrückoberfläche, um ein Abstehen des Bandes von der oberen Kante der unteren Elektrode zu verhindern. Die Elektroden 24 werden mittels eines auf der Hauptwelle der Vorrichtung angeordneten Nockens angetrieben. In der Nähe der Elektroden 24 ist das Bandabschneidewerk 25 angeordnet, welches einen Körper in Form eines senkrechten Rahmens 30 (Fig. 6), einen oberen Schieber 31 und einen unteren Schieber 32, die sich vertikal im Rahmen 30 hin- und herbewegen, eine verschiebbar innerhalb des Rahmens 30 angeordnete vertikale Welle 33, einen oberen, die Bewegung der vertikalen Welle 33 auf den oberen Schieber 31 übertragenden Hebel 34 und einen die Bewegung der vertikalen Welle 33 auf den unteren Schieber 32 übertragenden unteren Hebel 35 besitzt.
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An jedem Schieber 31, 32 ist eine waagerechte Welle 36 befestigt, deren ein Ende mit einem vertikalen Messer 37 und deren anderes Ende mit einem Hebel 38 versehen ist, dessen Rolle 39 auf dem unbeweglich auf dem Seitenteil des Rahmens 3 0 angeordneten und derart zur Steuerung der Arbeit des jeweiligen . Messers 37 angepaßten Nocken 40 geführt wird,: daß die Messer das Band möglichst nahe am Rande des Vorsprunges 10 des Ringes 3 abschneiden. Nachdem das Band abgeschnitten ist, wird sein zwischen dem Rand des Vorsprunges 10 und dem Ende der unteren Elektrode befindlicher Abschnitt durch das Werk 27 zurückgeführt, das mittels Hebels angetrieben und zwischen den Elektroden 24 und der Spule 28 angeordnet ist.
Deswegen kann bei der nächsten Bewegung der Elektroden 24 zum Spannzeug 2 hin das Bandende zusammen mit dem Ende der unteren Elektrode erneut unter den Vorsprung 10 des Ringes 3 eingeführt werden. Zwischen der ersten Schweißstation III und der zweiten Kontroll-Arbeitsstation IV befinden sich zwei Haltestellungen des Kopfes 1. In diesen beiden Stellungen ist ein Rollenwerk zum Umdrehen der Spannzeuge 2 um 90° angeordnet. Die zweite Kontroll-Arbeitsstation IV ist mit einem mechanisch-elektrischen Fühler 20 zur Überprüfung der Anwesenheit der Ringe 3 in den Spannzeugen 2 apsgerüstet. Die zweite zum Schweißen des Bandes mit dem zweiten Vorsprung 10 des Ringes 3 vorgesehene Schweißstation V ist ähnlich wie die erste Schweißstation III ausgestattet. Zwischen der zweiten Schweißstation V und der End- arbeitsstation VI befinden sich zwei Haltestellungen des Kopfes 1,
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zwischen welchen das letzte Rollenwerk zum Drehen des Spannzeuges 2 um 90° angeordnet ist. Die Endarbeitsstation VI ist mit einer Vorrichtung zur Abnahme der Ringe 3 aus den Spannzeugen 2 mittels einer entsprechend ausgestalteten Gleitfläche versehen. Zwischen der Endarbeitsstation VI und der Anfangsarbeitsstation I befindet sich eine Haltestellung des Kopfes 1.
Die Vorrichtung arbeitet so, daß die Ringe 3 aus dem Vibrationsbehälter 5 längs der Schrägrutsche des Vereinzlers 6 herunterfallen, wo sie mit Hilfe der Trennstäbe 12 und des Armes 14 des Zubringers 7 einzeln in ein Spannzeug 2 eingeführt werden, wobei die Vorsprünge 10 der Ringe 3 in den Spannzeugen 2 vertikal eingesetzt sind. Die erste Drehung des Spannzeuges 2 um 90° bereitet den Ring 3 zum Verschweißen des Bandes mit dem ersten Vorsprung 10 des Ringes 3 vor, was auf der ersten Schweißstation III erfolgt. Die Verschweißung des Bandes mit dem zweiten Vorsprung 10 desselben Ringes 3, was auf der zweiten Schweißstation V erfolgt, erfordert die Drehung des Spannzeuges 2 um 180°. Die letzte Drehung des Spannzeuges 2 bei einer Umdrehung des Kopfes 1 bereitet den darin befindlichen Ring 3 zur Abnahme aus dem Spannzeug 2, und das Spannzeug 2 zur Einführung eines neuen Ringes 3 vor. Die Fühler 20 der Überprüfung der Anwesenheit eines Ringes 3 in den Spannzeugen 2 ermöglichen das Abschalten des Schweißstromes der Elektroden 24,-wenn kein Ring in den Spannzeugen 2 vorhanden ist. Die auf den Arbeitsstationen befindlichen Werke werden so von den auf der Hauptwelle der Vorrrichtung befestigten Nocken angetrieben, daß der Betrieb dieser Werke gegenseitig synchronisiert ist.
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE ZELLENTIN
    ZWEIBRUCKENSTR, 15
    8OOO MÜNCHEN 2
    Zaklady Wytworcze Lamp Elektrycznych "POLAM" im. Rozy Luksemburg
    Zaklad Doswiadczalny Sprzetu Oswietleniowego Urzadzen Technologicznych
    Warszawa, Polen
  2. 2. Juli 1979 RZ/Hu
    PL 2778
    Patentansprüche
    1. Automatische Vorrichtung zum Verschweißen von Lötbandabschnitten mit Vorsprüngen eines Kontaktringes einer Glühlampe, insbesondere einer Halogenglühlampe, mit einem Kopf in Form einer Scheibe mit darauf angeordneten Ring-Spannzeugen, der taktweise in einer horizontalen Ebene gegenüber auf einem unbeweglichen Tisch befestigten und am Rand des Kopfes angeordneten Arbeitsstationen drehbeweglich angeordnet ist, wobei die Anfangsarbeitsstation mit einem Vibrationsbehälter für die Ringe mit einer Spirallaufbahn, mit einem Ringvereinzler und einem Ringzubringer und die Endarbeitsstation mit einer Vorrichtung zur Abnahme der Ringe aus den Spannzeugen versehen ist, wobei die Anzahl der Ring-Spannzeuge mindestens der Anzahl der Arbeitsstationen gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Bandschweißstationen (III) und (V) enthält, die jeweils mit einem Schweißelektrodenpaar (24), einem Bandabschneidewerk (25)
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    einer Spule (28) mit dem Band, einem Werk (26) zum Andrücken des Bandes an die untere Elektrode und einem Werk (27) zum Rückführen des Bandüberschusses versehen ist, wobei vor jeder der Schweißarbeitsstationen (III) und (V) mindestens eine Kontroll-Arbeitsstation (II, IV) vorhanden ist, die mit einem mit einem Speicher (23) und einem SchweißStromschalter verbundenen mechanisch-elektrischen Fühler (20) der überprüfung der Anwesenheit eines Ringes in den Spannzeugen (2) versehen ist, und daß zwischen der Anfangsarbeitsstation (I) zur Ringzuführung und der ersten Kontrollarbeitsstation (II) in der Nähe der sich bewegenden Spannzeuge (2) ein Rollenwerk zum Drehen der Spannzeuge (2) um 90°, daß weiter zwischen der ersten (III) und der zweiten (V) Bandschweißstation ein Rollenwerk zum Drehen der Spannzeuge um 180° und daß zwischen der zweiten Bandschweißstation (V) und der Endarbeitsstation (VI) zur Abnahme der Ringe (3) ein Rollenwerk zum Drehen der Spannzeuge (2) um 90° angeordnet sind.
    2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt der Spirallaufbahn (8) des Vibrationsbehälters (5) der Ringe (3) zwei Längsausschnitte (9) aufweist, deren Breite ein freies Einführen der Vorsprünge (10) der Ringe (3) unter der Einwirkung der Schwingungen in die Ausschnitte (9) ermöglicht und die drei Unterstützungsleisten für die Ringe (3) trennen, wobei beim Auslauf aus dem Behälter (5) die Laufbahn (8) ausschließlich aus der mittleren
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    Leiste (11) besteht, die außerhalb des Behälters (5) durch den Ringvereinzier (6) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvereinzier (6) durch eine Schrägrutsche gebildet ist, auf welcher die entlang dieser Rutsche und auf der Leiste (11) herabfallenden Ringe (3) geführt werden und die mit zwei auf einem gemeinsamen Hebel befestigten Trennstäben (12) ausgerüstet ist, die abwechselnd in Queröffnungen
    (13) im unteren Teil der Schrägrutsche eingehen, wobei die Gestalt und Abmessungen des Querschnitts des Durchgangsteils der Schrägrutsche derart an die Gestalt und Abmessungen der Ringe (3) angepaßt sind, daß diesen eine stabilisierte Bewegungsrichtung und eine zueinander bestimmte Lage gegeben wird und wobei der Abstand zwischen den Trennstäben (12) und den Queröffnungen (13) im unteren Teil der Schrägrutsche dem Abstand zwischen zwei öffnungen aufeinanderfolgender in den Zubringer (7) herabfallender Ringe (3) angepaßt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (7) der Ringe (3) in Form eines zwei Arbeitsstellungen einnehmenden Schwenkarmes (14) ausgeführt ist, von denen die eine beim Auslauf des Ringvereinzlers (6) und die andere im unmittelbaren Kontakt mit dem Spannzeug (2) der Ringe (3) angeordnet ist, daß der Arm (14) eine Aussparung mit einem Führungskeil zum Einführen der Rings(3) aufweist und mit zum Halten der herabfallenden Ringä (3) mittels
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    einer Feder (15) beaufschlagten Greifklemmen versehen ist, und daß die Greifklemmen an einem Ende mit abstandshaltenden Nocken (16) versehen sind, die periodisch in eine öffnung (17) eines Tragarmes (18) des Zubringers eingeführt werden, und daß unter dem Arm (14) des Zubringers ein Element (19) zur Unterstützung der Ringe (3) bei deren Bewegung zum Spannzeug (2) hin angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schweißelektrodenpaar (24) in einer durch die Drehachse des Kopfes (1) gehenden, vertikalen Ebene arbeitet, wobei jede Elektrode gegenüber den Spannzeugen (2) eine Zweistellungs-Hin- und Herschwenkbewegung ausführt, und daß das aus der Spule (28) abzuwickelnde Lötband mittels des Werkes (26) zum Andrücken des Bandes an die untere Elektrode, dessen Andrückelement (29) eine konkave Andrückfläche aufweist, zwischen den Schweißelektroden (24) in Richtung zum Spannzeug (2) des zu schweißenden Ringes (3) und zur Arbeitsebene der Elektroden verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schweißelektrodenpaar (24) mittels eines auf der Hauptwelle der Vorrichtung befestigten Nockens angetrieben wird, wobei die Tragarme jedes Elektrodenpaares (24) unbeweglich an den Arbeitsstationen befestigt sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schweißelektrodenpaar (24) von einem Steuermotor angetrieben wird und die Tragarme eines jeden Elektrodenpaares (24) verschiebbar gegenüber dem Spannzeug (2) des zu schweißenden Ringes (3) an den Arbeitsstationen befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandabschneidewerk (25) einen Körper in Form eines vertikalen Rahmens (30), einen oberen Schieber (31) und einen unteren Schieber (32), die im Rahmen (30) vertikal hin- und herbewegbar sind, eine verschiebbar innerhalb des Rahmens
    (30) angeordnete vertikale Welle (33) , einen oberen, die Bewegung der vertikalen Welle (33) auf den oberen Schieber
    (31) übertragenden Hebel (34) und einen unteren, die Bewegung der vertikalen Welle (33) auf den unteren Schieber (32) übertragenden Hebel (35) aufweist, wobei an jedem Schieber (31,32) eine waagerechte Welle (36) befestigt ist, deren ein Ende mit einem Messer (37) und das andere Ende mit einem Hebel (38) mit einer Rolle (39) versehen ist, dessen Rolle (39) auf einem Nocken (40) geführt wird, der unbeweglich auf dem seitlichen Teil des Rahmens (30) angeordnet und derart gestaltet ist, daß die Messer (37) das verschweißte Band möglichst nahe am Rand der Vorsprünge (10) der Ringe (3) abschneiden.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Fühler (20) zur Überprüfung der Anwesenheit eines Ringes (3) in einem Spannzeug (2) die Form eines Doppelhebels (21) aufweist, dessen einer Arm ein zur Kontrolle der Anwesenheit eines Ringes (3) in einem Spannzeug (2) gestaltetes Ende und dessen anderer Arm ein zur Steuerung der Arbeit des Mikroschalters (22) gestaltetes Ende aufweist, wobei der Hebels (21) von einem Nocken der Hauptwelle der Vorrichtung angetrieben wird und seine Arme vorzugsweise einen rechten Winkel einschließen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) mit zwölf Spannzeugen (2) für die Ringe (3) versehen ist und zwölf Haltestellungen aufweist, wobei das zwischen der ersten (III) und der zweiten (V) Schweißstation angeordnete Drehwerk des Spannzeuges (2) um 180° aus zwei an nachfolgenden Haltestellungen des Kopfes (1) angeordneten Rollenwerken zum Drehen des Spannzeuges (2) um 90° zusammengesetzt ist.
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DE19792926625 1978-07-03 1979-07-02 Automatische vorrichtung zum verschweissen von loetbandabschnitten mit vorspruengen des kontaktringes einer gluehlampe, insbesondere einer halogengluehlampe Withdrawn DE2926625A1 (de)

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