DE3108840C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von Bolzen und dergleichen mit einem Werkstück - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von Bolzen und dergleichen mit einem Werkstück

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DE3108840C2 DE3108840A DE3108840A DE3108840C2 DE 3108840 C2 DE3108840 C2 DE 3108840C2 DE 3108840 A DE3108840 A DE 3108840A DE 3108840 A DE3108840 A DE 3108840A DE 3108840 C2 DE3108840 C2 DE 3108840C2
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Description

■ Haltevorrichtung 11 für jeweils einen Bolzenhalter 7 gestellfest angeordnet, in welche jeweils vom Kupplungsteil des Schweißkopfes 5 der entsprechende Bolzenhalter 7 nach entsprechender Positionierung ablegbar ist. Die Haltevorrichtung ist in Fig. 1, rechts oben, einzeln dargestellt, wobei diese Haltevorrichtung 11 zangenartige Klemmbacken 12 aufweist, die einerseits ein axiales Einschieben des Bolzenhalters 7 ermöglichen, andererseits den eingeschobenen Bolzenhalter 7 ausreichend sicher halten.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist in Fig.4 streng vereinfacht dargestellt Die oberste Abbildung in Fig.4 zeigt das Bolzenschweißgerät mit dem in Schweißbereitschaft stehenden Schweißkopf 5, wobei der Bolzenhalter 7 einen Bolzen 13 lotrecht nach unten is ausgerichtet hält. Durch beispielsweise pneumatische Längsverschiebung des Bolzenhalters 7 samt Bolzen 13 zur Schweißebene 1 wird der Bolzen 13 auf die Schweißebene 1 gedruckt und elektrisch verschweißt, beispielsweise im Kondensatorentladungsprinzip. Dies ist in der zweiten Figur von oben gesehen prinzipiell dargestellt Nach dem Verschweißen des Bolzens 13 wird der Bolzenhalter 7 zum Schweißkopf 5 zurückgezogen und in dieser zurückgezogenen Stellung um den Drehpunkt 4 verschwenkt, und zwar in die Lage, in der der Bolzenhalter 7 der entsprechenden Haltevorrichtung 11, die in F i g. 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, eingesetzt. Zum Einsetzen in die Haltevorrichtung 11 wird der Bolzenhalter wiederum relativ zum Schweißkopf 5 längsverschoben. Sobald der Bolzenhalter 7 in die Haltevorrichtung 11 eingelegt ist wird der Bolzenhalter 7 vom Kupplungsteil 6 abgetrennt und der Kupplungshalter zum Schweißkopf 5 hin zurückgezogen. Der Schweißkopf 5 verschwenkt dann in die Position, in der er einen anderen Bolzenhalter 7, der mit einem Bolzen 13 bestückt ist, aufnehmen kann. Die Aufnahme des Bolzenhalters erfolgt analog dem Abgabevorgang. Anschließend schwenkt der Schweißkopf 5 in die Schweißbereitschaftsstellung zurück. Das Anfahren der einzelnen Positionen erfolgt vorzugsweise prozessorgesteuert
Bevorzugt sind die Übergabestationen 9 nebst den Haltevorrichtungen 11 und den jeweiligen Bolzenzuführungseinrichtungen 10 in etwa lotrecht oberhalb des Schweißkopfes 5 angeordnet, wobei diese Anordnung innerhalb eines Schwenkbereiches von etwa beidseitig 45°, ausgehend von der lotrechten Lage erfolgt. Dabei ist die Schweißebene 1 lotrecht unterhalb des Schweißkopfes 5 angeordnet Diese Anordnung hat den Vorteil, daß als Bolzenzuführungseinrichtung 10 jeweils ein Vibrator mit einer Vibratorrinne angeordnet werden kann, welche in die Ubergabestatior. 9 mündet Dabei wird der Bolzen in einer stabilen Lage, nämlich mit nach unten hängendem Schaft der Übergabestation 9 zugeführt die, ohne den Bolzen 13 zu wenden, diesen Bolzen 13 für den jeweiligen Bolzenhalter 7 bereithält. Des weiteren ist hierdurch die Schweißebene 1 völlig frei von irgendwelchen Elementen der gesamten Vorrichtung. Varianten der Bolzenzuführung und besondere Ausbildungen derselben sind in den Fig.5 bis 9 im einzelnen schematisch dargestellt
Gemäß F i g. 5 besteht die Bolzenzuführungseinrichtung 10 aus einem Vibrator mit einer Bolzenzuführungsrinne 14. Am Ende dieser Rinne 14 sind als Übergabestation 9 zwei federnd aufspreizbare Klemmbacken 15 vorgesehen, wie dies auch in Fig.7 im einzelnen näher ersichtlich ist
Die Bolzen 13 werden mit nach unten hängendem Schaft in der Rinne 14 nach vorn gefördert, wobei die im Beispiel runden Bolzen mit einem umlaufenden Flanschrand 16 versehen sind, der sich jeweils oben auf den die Rinne 14 bildenden Stäben abstützt und die Zündspitze 17 des Bolzens 13 frei nach oben aus der Rinne herausragt. Die Klemmbacken 15 sind jeweils am Ende eines die Rinne 14 bildenden Stabes angelenkt und durch eine Feder 18 zueinandergedrängt, so daß der jeweils eingeschobene Bolzen von den Klemmbacken 15 gehalten ist. Überdies weisen die Klemmbacken 12 innen eine Aufnahmenut für den Flanschrand 16 des Bolzens 13 auf, so daß der Bolzen in den Klemmbacken in axialer Richtung unverschieblich gehaltert ist. Die Klemmbacken 15 werden durch ein nachstehend noch näher beschriebenes Stellglied in eine den Bolzen 13 freigebende Stellung gedrängt, sobald der entsprechende Bolzenhalter 7 den Bolzen 13 aufgenommen hat In der Ausführungsform gemäß Fig.7 und 8 dient der Bolzenhalter 7 selbst als Stellglied für die Aufschwenkbewegung der Klemmbacken 15, wobei die Klemmbakken 15, wie insbesondere aus F i g. 8 ersichtlich, einen konischen Einführungskanal 19 an ihrer dem Bolzenhalter 7 zugewandten Unterseite aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß der Bolzenhalter 7 bei seiner Vorschubbewegung zur Aufnahme des Bolzens 13 zentriert in den Einführungskanal 19 eingeschoben wird und mit zunehmendem Vorschubweg die Klemmbacken 15 auseinanderdrängt, so daß der Bolzen 13 schließlich freigegeben ist. Damit der Bolzen 13 möglichst bis zu seinem Flanschrand 16 hin vom Bolzenhalter 7 aufgenommen wird, ist oberhalb der Klemmbacken 15 ein Druckstück 20 angeordnet, welches an der Zuführungsrinne 14 befestigt ist Das Druckstück 20 ist mit einem Schlitz zur Freistellung der Zündspitzen der zugeführten Bolzen 13 versehen. Das Druckstück 20 kann zusätzlich mit elektrischen Kontakten versehen sein, die durch den vom Bolzenhalter 7 angedrückten Bolzen 13 bzw. dessen Flanschrand 16 elektrisch verbunden werden, so daß einerseits die ordnungsgemäße Übergabe über eine Anzeigeeinrichtung erfaßbar und andererseits über diese Kontaktgabe elektrische Steuerfunktionen ausführbar sind. Beispielsweise kann die öffnung der Klemmbacken 15 elektrisch bzw. pneumatisch erfolgen, wobei der Öffnungsvorgang durch die Kontaktgabe am Druckstück 20 gestartet und zeitlich gesteuert wird.
In F i g. 9 ist eine Variante dargestellt bei der Bolzen 13 mit einer quadratischen Grundplatte, die den Flanschrand 16 bildet und mit einem flachen aufrechten Stegteil zugeführt werden. Diese Bolzen werden über die Bolzenzuführungsrinne 14 der Übergabestation 9 zugeführt, wobei die Rinne 14 endseitig so verengt ausgebildet ist daß der vorderste Bolzen 13 nicht vorwärts herausgeschoben werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur eine Klemm- oder Haltebakke 15 vorgesehen, die mittels eines beispielsweise an der Rinne 14 befestigten Arbeitszylinders 21 in Längsrichtung der Rinne 14 verschiebbar ist Die verschiebliche Klemmbacke 15 ist ebenso wie das entsprechende Gegenstück des anderen Rinnenteiles mit einer Hinterschneidung versehen, hinter die der Flanschrand 16 des Bolzens 13, der in der Übernahmeposition ist gleiten kann, so daß er axial unverschieblich angeordnet ist Zum Zwecke der Übergabe wird der Bolzenhalter 7, der entsprechend dem Steg des Bolzens angepaßt ist, auf den Steg des Bolzens 13 aufgeschoben. Sobald der Bolzen im Bolzenhalter 7 korrekt eingespannt ist wird die verschiebliche Spannbacke 15 durch die Kolbenstan-
ge des Arbeitszylinders 21 in der Zeichnung nach vorn verschoben, so daß der vom Bolzenhalter 7 erfaßte Bolzen 13 freiliegt und in der Zeichnung nach unten aus der Übergabestation 9 herausgeschoben werden kann. Die Auslösung des Arbeitszylinders kann durch an der Unterseite der Klemmbacken 15 vorgesehene elektrische Kontakte ausgelöst werden, die durch den Bolzenhalter 7 geschlossen werden, sobald dieser die richtige Übernahmeposition erreicht hat. Auch bei dieser Ausführungsform kann oberhalb der Führungsrinne 14 bzw. oberhalb der Klemmbacken 15 ein Druckstück 20 entsprechender Formgebung und Funktion angeordnet sein.
Ein weiteres Beispiel für die Ausführung der Übergabestation ist in Fig. 10 dargestellt, wobei dort die Bolzen 13 als Flachsteckerstifte oder dergleichen ausgebildet sind. Die Bolzen 13 sind dabei über dünne Materialstreifen miteinander verbunden, solange sie noch nicht vom Bolzenhalter 7 übernommen sind. Der Materialstreifen 22 wird durch ein pneumatisch betätigtes Messer 23 durchtrennt, sobald der Bolzenhalter 7 den entsprechenden Bolzen lagerichtig ergriffen hat. Das Gegenlager für das Messer 23 bildet die messerartig ausgebildete Klemmbacke 15, die nach dem Durchtrennen des Materialstreifens 22, beispielsweise pneumatisch, aus dem Verschiebeweg des Bolzenhalters samt Bolzen entfernbar ist.
In F i g. 6 ist eine weitere Variante der Bolzenübergabe dargestellt. Dabei ist als Bolzenzuführungseinrichtung 10 ein Schlauch vorgesehen, was insbesondere für hand- oder roboterbewegte Schweißköpfe, also nicht stationäre Schweißgeräte, vorteilhaft ist Die Übergabestation 9 ist koaxial am Schlauchende angeordnet und besteht aus entgegen den Blattfedern 18 aufspreizbaren Klemmbacken 15 sowie weiteren als Widerlager für den Flanschrand 16 des Bolzens 13 dienenden federnden Sperrplatten 24, wobei als Feder ein Federring 25 vorgesehen ist. Der durch den Schlauch 10 geförderte Bolzen 13 wird mit dem Schaft voraus durch die Sperrplatten 24 gedrückt bis auch der Flanschrand 16 unter vorübergehender Auffederung der Sperrplatten 24 an den Sperrplatten 24 vorbeigedrängt von den Federbacken 15 gehalten ist In dieser Bereitschaftstellung kann der Bolzenhalter 7 von unten zwischen die Klemmbacken 15 eingeführt werden, wobei er den Bolzenschaft klemmend erfaßt Die unteren geraden Sperrflächen der Sperrplatten 24 verhindern dabei, daß der Bolzen in den Zuführungskanal zurückgeschoben wird. Sobald der Bolzenschaft vollständig vom Bolzenhalter 7 aufgenommen ist wird der Bolzenhalter 7 zurückgezogen und in einer Haltevorrichtung 11 abgelegt Währenddessen kann der nächste Bolzen 13 in die Bereitschaftstellung in die Übergabestation 9 eingedrückt werden. Gemäß F i g. 6 ist der Bolzenhalter 7 mit einem einstellbaren Längsanschlag 26 versehen, der in dem Aufnahmekanal für den Bolzen 13 und koaxial zu diesem angeordnet ist.
Mittels dieses Längenanschlages ist die Einstecktiefe des jeweiligen Bolzens 13 bestimmbar. Der Längenanschlag 16 kann beispielsweise als Gewindestift ausgebildet sein. In Fig.2 und 3 sind noch Einzelheiten des Kupplungsteiles 6 und des zugehörigen Bolzenhalters 7 dargestellt. Der Bolzenhalter 7 ist eine vorderseitig geschlitzte Hülse, die mit einem Flachfederring 27 versehen ist, so daß sie unter Federvorspannung den Schaft eines eingeschobenen Bolzens 13 halten und aufnehmen kann.
Rückwärtig ist der Bolzenhalter gemäß Fig.2 als selbsthemmender Konus 28 ausgebildet Das zugehörige Kupplungsteil 6 weist eine entsprechende konische Ausnehmung 29 auf, wobei Bolzenhalter und Kupplungsteil durch axiale Aufeinanderzuverschiebung miteinander verbindbar sind. Zum Lösen des Bolzenhalters 7 aus dem Kupplungsteil 6 weist das Kupplungsteil 6 einen beispielsweise mechanisch, magnetisch oder pneumatisch betätigbaren Auswerfer 30 auf, der durch Druck auf den Boden des Bolzenhalters 7 diesen aus der Ausnehmung 29 herausdrückt.
Gemäß Fig.3 ist das Ende des Bolzenhalters 7 zylindrisch ausgebildet, während die Aufnahme des Kupplungsteiles 6 als entsprechend zylindrisch ausgebildete Spannhülse ausgebildet ist. Das Ende des Bolzenhalters 7 wird beim Aufeinanderzuverfahren von Bolzenhalter und Kupplungsteil automatisch unter vorübergehender Spreizung der Klemmbacken des Kupplungsteiles vom Kupplungsteil 6 aufgenommen, während die Abtrennung durch einen beispielsweise pneumatisch betätigten Auswerfer 30 erfolgt, der einerseits den Bolzenhalter 7 aus dem Kupplungsteil 6 herausdrängt und andererseits die Backen des Kupplungsteiles 6 durch entsprechende Anlaufschrägen 31 spreizt
Abschließend sei noch bemerkt, daß das Kupplungsteil 6 über eine Führungsstange 32 mit dem Schweißkopf verbunden ist, welche Führungsstange gleichzeitig zur Durchführung der elektrischen Einrichtung der Vorrichtung dient. Die Führungsstange 32 ist entweder selbst mit einem Stelltrieb versehen, der die Ausfahr- und Einzugsbewegung steuert oder aber es ist, wie beispielsweise in F i g. 5 gezeigt neben der Führungsstange eine weitere Anordnung einer Kolbenstange eines Arbeitszylinders vorgesehen, die das Verstellen des Kupplungsteiles 6 bewirkt während dann die
so Führungsstange 32 lediglich Führungsaufgaben erfüllt Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswcsenilich angesehen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verschweißen von Bolzen und dergleichen mit einem Werkstück mittels eines s mindestens halbautomatisch arbeitenden Bolzenschweißgerätes, wobei maschinell die Bolzen einem Bolzenhalter vereinzelt und lagerichtig von außen zugeführt werden, der Bolzenhalter vom Bolzenschweißgerät gehalten, in die Schweißposition geführt und anschließend der Bolzen angeschweißt wird, wonach das Bolzenschweißgerät den Bolzenhalter zur Aufnahme eines weiteren Bolzens in die Übernahmeposition zurückführt, wobei ferner dieser Verfahrensablauf elektrisch bzw. elektronisch gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Botzenschweißgerät (2) mehrere Bolzenhalter (7) zugeordnet werden, die nach einem wählbaren Abrufschema alternativ mit dem Bolzenschweißgerät (2) verbunden werden, wobei der jeweils mit einem Bolzen (13) bestückte, mit dem Bolzenschweißgerät (2) verbundene Bolzenhalter (7) nach dem Schweißvorgang und nach Erreichen der Übernahmeposition vom Bolzenschweißgerät (2) abgetrennt und in dieser Lage gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenhalter (7) zum Zwecke der Abtrennung vom Bolzenschweißgerät (2) in eine Haltevorrichtung (11) axial eingeschoben werden, die Bestückung des jeweiligen Boizenhalters (7) mit einem weiteren Bolzen (13) synchron während des Einschiebens erfolgt und die Bolzen (13) unmittelbar von der Zuführeinrichtung (10) übernommen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem elektrischen Bolzenschweißgerät (2) mit einem schwenkbar daran befestigten Schweißkopf (5), an welchem mindestens ein Bolzenhalter (7) lösbar befestigt ist, der gesteuert axial verschieblich ist, und w einer Übergabestation (9) für die Übergabe eines Bolzens (13) von einer Zuführeinrichtung (10) an den Bolzenhalter (7), wobei der Bolzenhalter (7) durch Verschwenken des Schweißkopfes (5) koaxial zum Übergabeteil der Übergabestation (9) ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Schwenkbereiches des Schweißkopfes (5) samt Bolzenhalter (7) auf einem Kreisbogen, dessen Mitte im Schwenkmittelpunkt (4) des Schweißkopfes (5) liegt, mehrere Übergabestationen (9) mit jeweils zugehöriger Bolzenzuführeinrichtung (10) nebeneinander angeordnet sind, daß in Richtung zum Schweißkopf (5) vor jeder Übergabestation (9), zum Schweißkopf (5) ausgerichtet, eine Haltevorrichtung (11) für einen Bolzenhalter (7) angeordnet ist, wobei jede Haltevorrichtung (11) einen Bolzenhalter (7) trägt, und daß der Schweißkopf (5) ein alternativ axial zu einem der Bolzenhalter (7) verstellbares Kupplungsteil (6) aufweist, welches wahlweise an einen der jeweiligen, in der Haltevorrichtung (11) bereitgestellten Bolzenhalter (7) ankuppelbar bzw. von dem jeweiligen entladenen, in die Haltevorrichtung (11) eingesetzten entkuppelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei lotrecht unterhalb des Schweißkopfes (5) angeordneter Schweißebene (1) die Übergabestationen (9) nebst Haltevorrichtungen (U) und Bolzenzuführungseinrichtung (10) etwa lotrecht oberhalb des Schweißkopfes (5) angeordnet sind, wobei diese Vorrichtungen innerhalb eines Schwenkbereiches von etwa beidseitig 45° — ausgehend von der lotrechten Lage — gehalten sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenzuführeinrichtung (10) aus einem die Bolzen (13) hängend zuführenden Vibrator besteht und dieser als Übergabestation (9) Klemmbacken (15) aufweist, die den Bolzen (13) freigeben, sobald die Übergabe an den jeweiligen Bolzenhalter (7) erfolgt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15) mittels eines Stellgliedes in die Freigabestellung und zurück geführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied mindestens ein pneumatischer Arbeitszyiinder (21) an der Übergabestation gehaltert ist, mittels dessen die Klemmbacken (15) zum Zwecke der Bolzenfreigabe auseinanderdrängbar bzw. zurückziehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenhalter (7) als Stellglied ausgebildet ist, wobei die Klemmbacken (15) durch diesen gegen Federdruck spreizbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15) einen Einführungskanal (19) für die Spitze des ßolzenhalters (7) bilden, der in Einführungsrichtung des Bolzenhalters (7) ausgehend von einem mindestens gering größeren Radius als das insbesondere konische Einführende des Bolzenhalters (7) sich bis auf den Bolzenradius verjüngend ausgebildet ist, so daß die Klemmbacken (15) in der Übergabestellung durch den Bolzenhalter (7) den jeweiligen Bolzen (13) freigebend gespreizt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Einführungsrichtung des Bolzenhalters (7) hinter den Klemmbacken (15) ein Druckstück (20) angeordnet ist, gegen den der vom Bolzenhalter (7) aufgenommene Bolzen (13) nach Freigabe durch die Klemmbacken (15) durch den Bolzenhalter (7) drängbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckstück (20) vom Bolzenhalter (7) verbindbare elektrische Kontakte angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenhalter (7) am Schweißkopf (5) mittels automatisch lösbarer Spannbacken gehaltert ist (F i g. 3).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken mittels eines pneumatischen Arbeitszylinders spreizbar sind (F ig. 3).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenhalter (7) einen in eine entsprechende konische Ausnehmung (29) des Schweißkopfes (5) einsteckbaren selbsthemmend konischen Zapfen (28) aufweist und mittels eines koaxial zur Ausnehmung (29) im Schweißkopf (5) angeordneten Auswerfers (30) lösbar einsteckbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (5) mittels eines elektrischen Schrittmotors schwenkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung elektronisch gesteuert ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von Bolzen und dergleichen mit einem Werkstück mittels eines mindestens halbautomatisch arbeitenden Bolzenschweißgerätes, wobei maschinell die Bolzen einem Bolzenhalter vereinzelt und lagerichtig von außen zugeführt werden, der Bolzenhalter vom Bolzenscnweißgerät gehalten, in die Schweißposition geführt und anschließend der Bolzen angeschweißt wird, wonach das Bolzenschweißgerät den Bolzenhalter zur Aufnahme eines weiteren Bolzens in die Übernahmeposition zurückführt, wobei ferner dieser Verfahrensablauf elektrisch bzw. elektronisch gesteuert wird.
Durch das DE-GM 80 06 621 ist eine Vorrichtung bekannt, die nach dem eingangs beschriebenen Verfahren arbeitet
Die Zuführung der Bolzen erfolgt dabei nicht durch den Schweißkopf hindurch zu dem Bolzenhalter, sondern, die Bolzen werden von außen in die Aufnahmeöffnung des Bolzenhalters eingesteckt Zum Zwecke der automatischen Übernahme ist das bekannte Bolzenschweißgerät mit einer Übergabestation für die Bolzen ausgerüstet, wobei der Übergabestation die Bolzen mittels eines Zuführungsschlauches mit der Zündspitze voraus zugeführt werden, dann die Ubergabestation und der Schweißkopf des Bolzenschweißgerätes zueinander hingeschwenkt werden, so daß durch beispielsweise pneumatische Längsverschiebung des Bolzenhalters in Richtung auf den von der Übergabestation gehaltenen Bolzen der Bolzen lagerichtig in dem Bolzenhalter eingeschoben und eingeklemmt ist. Diese Art der Übergabe hat den Nachteil, daß die Bolzen beispielsweise nicht mit einem Vibrator mit nach unten hängendem Schaft und nach oben stehender Zündspitze zugeführt werden können, sondern die Bolzen in umgekehrter Orientierung in der Übergabestation positioniert sein müssen.
Weil die Bolzen üblicherweise nahe der Zündspitze mit einem umlaufenden Flansch versehen sind, kippelt ein so zugeführter Bolzen in seiner Führung und ist daher relativ schwierig in den Bolzenhalter einzuführen.
Wesentlicher Nachteil dieser bekannten Verfahrensweise bzw. Vorrichtung ist, daß, um verschiedene Bolzen unterschiedlicher Dimensionen verschweißen zu können, gemäß Stand der Technik mehrere Schweißgeräte in Folge angeordnet sein müssen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. mit der Bolzen verschiedenster Größen und Dimensionen kontinuierlich wechselnd verschweißt werden können.
Das Anwendungsgebiet erstreckt sich aufgabengemäß beispielsweise auf NC-gesteuerte Positioniereinrichtung bei der Herstellung von Elektrogeräten oder dergleichen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß dem Bolzenschweißgerät mehrere Bolzenhalter zugeordnet werden, die nach einem wählbaren Abrufschema alternativ mit dem Bolzenschweißgerät verbunden werden, wobei der jeweils mit einem Bolzen bestückte, mit dem Bolzenschweißgerät verbundene Bolzenhalter nach dem Schweißvorgang und nach Erreichen der ÜbernahmeDosition vom Bolzenschweißgerät abgetrennt und in dieser Lage gehalten wird.
Auf diese Weise ist es möglich, mit einem einzigen Bolzenschweißgerät Bolzen völlig unterschiedlicher Dimensionierung kontinuierlich zu verschweißen. Das Bolzenschweißgerät nimmt dabei entsprechend dem Abrufschema jeweils den vorbestimmten Halter samt dem in diesem eingesetzten Bolzen auf und führt dann den Schweißvorgang aus.
Der leere Bolzenhalter wird dann in die Übernahme-ίο position zurückgeführt und von dem Bolzenschweißgerät abgetrennt, so daß das Bolzenschweißgerät dann den nächsten Bolzenhalter gemäß Abrufschema aufnehmen kann. Diese Arbeitsweise bedeutet eine erhebliche Verringerung des bisher benötigten mengenmäßigen
Umfangs an Bolzenschweißgeräten bzw. eine erhebliche Verkürzung der Schweißzeit
Vorteilhafte Weiterbildungen des beanspruchten Verfahrens bzw. der beanspruchten Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht;
F i g. 2 + 3 den Befestigungsmechanismus eines Bolzenhalters am entsprechend ausgebildeten Schweißkopf in schematischer Darstellung;
Fig.4 den Bewegungsablauf einer vereinfachten Bolzenschweißvorrichtung in prinzipieller Darstellung;
F i g. 5 ein Bolzenschweißgerät in der Übernahmeposition, wobei der Übersichtlichkeit halber nur ein Bolzenhalter und eine Bolzenzuführung gezeigt ist;
F i g. 6 die Bolzenzuführung mittels eines Schlauches in die Übernahmeposition, schematisch dargestellt;
F i g. 7 in Einzelheit eine Vibaratorzuführung in Ansicht;
F i g. 8 das Übergabeteil am Ende der Vibratorrinne von unten gesehen;
F i g. 9 eine Variante von Vibrator und Übergabestellung in Ansicht;
Fig. 10 eine weitere Variante des gleichen Vorrichtungsteiles in Ansicht.
Das nachstehend beschriebene Bolzenschweißgerät arbeitet nach dem Prinzip des Kondensatorentladungs-Verfahrens, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Verfahrensweise beschränkt, sondern auch für nach dem Prinzip der Hubzündung arbeitende Schweißgeräte brauchbar.
In F i g. 1 ist die horizontal verlaufende Schweißebene 1 schematisch angedeutet, auf der die Werkstücke, Platinen und dergleichen unter das Schweißgerät 2 geführt und zum Schweißvorgang richtig positioniert werden. Der Schweißkopf 5 des Bolzenschweißgerätes 2 ist um den Drehpunkt 4 in Richtung des Pfeiles 3 drehbar, wobei als Antrieb vorzugsweise ein Schrittmotor vorgesehen ist. Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Bolzenschweißgerät ist für stationären Gebrauch vorgesehen. Am Schweißkopf 5 ist ein Kupplungsteil 6 gehaltert, welches mit einem Bolzenhalte:· 7 verbindbar ist. Das Kupplungsteil 6 ist beispielsweise mittels eines Pneumatikzylinders in Richtung des Pfeiles 8 relativ zum Schweißkopf 5 verstellbar angeordnet. Außerhalb des Schwenkbereiches des Schweißkopfes 5 samt Bolzenhalter 7 ist auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpunkt 4 des Schweißkopfes 5 zusammenfällt, eine Anzahl von Übergabestationen 9 angeordnet, die jeweils auch eine Bolzenzuführeinrichtung 10 aufweisen. Vor jeder Übergabestation 9 ist eine
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