DE2738196A1 - Vorrichtung zum widerstandsschweissen - Google Patents

Vorrichtung zum widerstandsschweissen

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DE2738196A1
DE2738196A1 DE19772738196 DE2738196A DE2738196A1 DE 2738196 A1 DE2738196 A1 DE 2738196A1 DE 19772738196 DE19772738196 DE 19772738196 DE 2738196 A DE2738196 A DE 2738196A DE 2738196 A1 DE2738196 A1 DE 2738196A1
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DE
Germany
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electrode
welding head
welding
quick
electrodes
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Withdrawn
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DE19772738196
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English (en)
Inventor
Helmuth Hahn
Karl Ksciuk
Kurt Dipl Ing Ziegler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zus Widerstands schweissen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatisierten Widerstandsschweissen mit zumindest einer auswechselbaren Elektrode, welche in einem Schweisskopf eingespannt ist.
  • Insbesondere bei der Massenfertigung von kleinen Teilen, z.B.
  • bei der Herstellung von Relaisfedern, werden Widerstandsschweissvorrichtungen verwendet, die eine hohe mechanische Lebensdauer der geschweissten Teile ermöglichen. Dabei werden die zu schweissenden Teile automatisch zugeführt, was eine hohe Stückleistung ermöglicht. Jedoch kommt es bei Widerstandsschweissen insbesondere bei kleinen Schweisstellen zu einem hohen Elektrodenverschleiss. Zwar können die zu schweissenden Teile auf einer Elektrode grossflächig aufliegen, Jedoch muss die zweite Elektrode in ihrer Stirnfläche der Ausdehnung der Schweisstelle angepasst sein. Um ein gleichmässiges Schweissergebnis zu erreichen, muss die Elektrode nach einer begrenzten Anzahl von Schweissungen ausgewechselt werden.
  • Es ist üblich, diese Elektrode mittels Schrauben in einem Schweisskopf einzuklemmen. Das Auswechseln der Elektrode erfolgt von Hand und dauert entsprechend lang. Diese Austallzeit bedingt eine Verringerung der Leistungsfähigkeit der automatisierten Schweissvorrichtung. Bei einer verketteten Fertigung der in hohen Stückzahlen hergestellten Relaisteile wird die Leistungsfähigkeit der gesamten Anlage beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der vorstehenden Nachteile die Ausfallzeiten zu verringern und eine gleichmässige Schweissqualität zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung mit zumindest einem Vorratsmagazin für die Elektroden versehen ist, dass der Schweisskopf Schnellspannbacken für die Elektrode aufweist und dass Auswerf- und Vorschubhilfen vorgesehen sind, mittels derer die Elektrode aus der Vorrichtung entfernbar bzw. die Ersatzelektrode von Magazin in den Schweisskopf überführbar und einsetzbar ist. Dadurch ist es möglich, den Zeitaufwand für das Auswechseln der Elektrode so weit zu verringern, dass eine nennenswerte Unterbrechung des Fertigungsablaufes nicht mehr stattfindet. Da das Magazin mit einer grossen Anzahl von Elektroden gefüllt wird, verringert sich auch der Bedienungsaufwand erheblich. Es ist möglich, im Magazin so viele Elektroden zu speichern, dass sie nur einmal am Tag nachgefüllt werden müssen. Die Schweissvorrichtung kann völlig selbsttätig arbeiten. Da nun die Ausfallzeit vernachlässigbar gering ist, braucht man mit dem Elektrodenwechsel nicht mehr so lange zu warten, bis sich das Schweissergebnis verschlechtert. Es empfiehlt sich, den Elektrodenwechsel bereits nach einer erheblich geringeren Anzahl von Schweissungen vorzunehmen, so dass auf eine laufende Kontrolle des Schweissergebnisses verzichtet werden kann. Die an ihrer Stirnfläche abgenutzten Elektroden können in einem Kleinautomaten wirtschaftlich nachgeschliffen werden. Die Anzahl der Schweissungen Je Elektrode kann ohne nennenswerten Zeitverlust soweit verringert werden, dass es möglich ist, künstlich vorgealterte Elektroden zu verwenden, bei denen die Schweisspunktqualität während der ersten Schweissungen im Gegensatz zu nicht vorbehandelten Elektroden gleichbleibt. Die Vorbehandlung besteht z.B. darin, in einer besonderen Einrichtung etwa 100 Schweisstromstösse über die neuen bzw. die nachgeschliffenen Elektroden zu geben, wodurch diese aus einem absoluten Neustand in einen definierten Arbeitszustand überführt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Elektrode als zylindrischer Rotationskörper ausgebildet und an ihrem dem Werkstück zugewandten Ende kegelstumpfförmig abgeschrägt. Durch die geradlinig gestreckte Form der Elektrode lässt sie sich leichter magazinieren, in den Schweisskopf einsetzen und aus diesem auswerfen. Durch den konzentrischen Aufbau ist ein Nachjustieren nicht erforderlich. Bei zwei eng nebeneinanderliegenden Schweisstellen war es üblich, die Elektroden in zwei mechanisch und elektrisch getrennten Schweissköpfen zu halten.
  • Es wurden gegeneinander gekröpfte Elektroden verwendet, die bei jedem Wechsel nachJustier1 werden mussten. Durch besonders sorgfältige Gestaltung der Schweissköpfe ist es möglich, die beiden rotationssymmetrischen Elektroden parallel nebeneinander anzuordnen. Es kann dann ein Doppelmagazin verwendet werden, welches mit einer Trennwand versehen ist, deren Dicke dem Abstand zwischen den Schweisstellen entspricht. Der Elektrodenwechsel vollzieht sich derart, dass zunächst ein zur eingespannten Elektrode koaxial angeordneter Stössel die Elektrode aus den geöffneten Spannbacken ausstösst, dass sodann der durch das Magazin hindurchragende Stössel durch dieses hindurchgezogen wird, so dass die unter Federkraft stehenden Elektroden beim Zurückziehen des Stössels nachrutschen können. Sodann wird der Stössel wieder in Richtung der Schnellspannbacken bewegt. Dabei trifft er auf die vorderste Elektrode des Magazins auf und schiebt diese in die Schnellspannbacken des Schweisskopfes hinein. Die ausgeworfene Elektrode kann aufgrund ihrer rotationssymmetrischen Gestalt leicht automatisch nachgeschliifen werden.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Elektrode in senkrechter Richtung zustellbar, steht die untere Elektrode fest und ist die obere Elektrode senkrecht verschiebbar.
  • Die miteinander zu verschweissenden Teile liegen grossflächig auf der unteren Elektrode auf und die obere Elektrode weist eine kleine Schweissfläche auf und ist selbsttätig auswechselbar. Ist die obere Elektrode in senkrechter Richtung in den Schweisskopf einsetzbar bzw. entfernbar, so lässt sich der Lade- und Auswerfvorgang besonders leicht bewerkstelligen.
  • Um das Auswerfen der Elektrode zu ermöglichen, ist es zweckmässig, dass der Schweisskopf für die obere Elektrode so weit anhebbar ist, dass die Elektrode frei aus den Schnellspannbacken herausfallen kann. Dadurch erfolgen alle wichtigen Bewegungen der Vorrichtung in einer Richtung, was einen einfachen Antrieb und ein genaues Arbeiten ermöglicht.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schweissvorrichtung einen Auffangbehälter für aie Elektrode auf, welcher unter die Einspannstelle für die Elektrode im angehobenen Schweisskopf bewegbar ist. Der Auffangbehälter kann mit einem Verschlusschieber versehen sein, der an seiner Unterseite angeordnet ist. Dieser Verschlusschieber wird an einer Stelle geöffnet, in welcher die aufgefangene Elektrode in einfacher Weise aus der Vorrichtung entfernt werden kann. Der Auffangbehälter kann in einer zusätzlichen Funktionsstellung als Tiefenanschlag für die neue in die Schnellspannbacken eingesetzte Elektrode dienen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Schweisskopf zangenartig ausgebildet, sind die Schnellspannbacken an den beiden Spannschenkeln des Schweisskopfes ausgebildet, bilden die Schnellspannbacken eine prismatische Aufnahme für die Elektrode und sind die beiden Spannschenkel durch Federkraft zusammengedrückt. Das Auseinanderspreizen der beiden Spannschenkel erfolgt zweckmässig durch einen mechanischen Antrieb.
  • Durch die prismatische Aufnahme werden die Elektroden sehr genau gehalten. Durch die Federspannung wird eine definierte Anlage erreicht, wodurch der Ubergangswiderstand für den Arbeitsstrom innerhalb enger Toleranzen gehalten werden kann.
  • Da die Betätigung der beiden Spannschenkel von aussen ausserhalb der Arbeitsphase der Vorrichtung erfolgt, kann sie besonders einfach vorgenommen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung zum Widerstandsschweissen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine andere Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 während einer anderen Funktionsphase, Fig. 4 einen Teil einer Elektrode für die Vorrichtung nach den vorhergegangenen Figuren in vergrösserter Darstellung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei Schweissköpfe 1, welche elektrisch und mechanisch entkoppelt sind. Die Schweissköpfe 1 sind zangenartig ausgebildet und weisen Spannschenkel 2 auf, an welchen Schnellspannbacken ausgebildet sind. Die Schnellspannbacken bilden eine prismatische Aufnahme für Elektroden 3, die im wesentlichen zylindrisch geformt sind. Durch die doppelte Anordnung der Schweissköpfe 1 und der Elektroden 3 ist es möglich, gleichzeitig zwei Schweissungen an eng aneinanderliegenden Stellen durchzuführen. Auf diese Weise können z.B.
  • nicht dargestellte Relaisteile miteinander verschweisst werden.
  • Für die beiden Elektroden 3 benötigt man nur eine gemeinsame Gegenelektrode 4, auf welche die zu verschweissenden Teile aufgelegt werden können. Die Elektroden 3 erstrecken sich in senkrechter Richtung. Die Zustellrichtung der Elektroden 3 ist ebenfalls senkrecht. Über den Elektroden 3 befindet sich zwischen den beiden Schweissköpfen 1 ein Magazin 5, in welchem weitere Elektroden 3 bereitgehalten werden. In axialer Verlängerung der Elektroden 3 sind Ladestössel 6 angeordnet, welche durch das Magazin 5 hindurchragen. Die Schweissköpfe 1 sind in einer Trägerplatte 7 senkrecht verschiebbar geführt.
  • Die Trägerplatte 7 ist in Fig. 2 nicht dargestellt. Die Spannschenkel 2 werden durch Druckfedern 8 zusammengedrückt, so dass die Elektroden 3 in den Schnellspannbacken mit gleichbleibender Kraft gehalten werden. Die Spannschenkel 2 können durch einen nicht dargestellten mechanischen Antrieb unter Zusammendrückung der Druckfedern 8 auseinandergespreizt wer- den. Das Magazin 5 weist zwei parallele Kammern 9 zur Aufnahme der Elektroden 3 auf. Der Abstand zwischen den Kammern 9 ist gleich dem Abstand zwischen den beiden Schweisstellen. In den Kammern 9 sind die Elektroden 3 senkrecht stehend hintereinander angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach den vorhergehenden Figuren während des Elektrodenwechsels. Der Schweisskopf 1 ist in dieser Phase zumindest um die Länge der Elektrode 3 angehoben.
  • Unter den Schweisskopf 1 ist in Auffangbehälter 10 für die Elektrode 3 geschoben. Durch Absenken des Ladestössels 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage wurde die Elektrode 3 bereits aus den Schnellspannbacken des Schweisskopfes 1 herausgeschoben und von dem Innenraum des Auffangbehälters 10 aufgenommen.
  • Die Unterseite dieses Innenraumes ist durch einen Schieber 11 verschlossen. Dieser Schieber kann in einer Auswerfposition des Auffangbehälters 10 geöffnet werden1 wodurch die Elektrode 3 aus dem Auffangbehälter 10 herausfallen kann.
  • Nach dem Ausstossen der Elektrode 3 aus dem Schweisskopf 1 wurde der Ladestössel 6 soweit nach oben gezogen, dass er nicht mehr in den Innenraum des Magazins 5 hineinragt. Das Magazin 5 ist mit einer Anzahl von waagerecht aneinandergereihten, senkrecht stehenden Elektroden 3 gefüllt. Diese Elektroden 3 werden durch eine Feder 12 in Richtung der Austrittsöffnung für die Elektroden 3 im Magazin 5 gedrückt.
  • Nach dem Herausziehen des Ladestössels 6 aus dem Magazin 5 werden die Elektroden 3 nachgeschoben, so dass die vorderste der Elektroden 3 in die Position des Ladestössels 6 über der Austrittsöffnung im Magazin gelangt. Sodann kann der Auffangbehälter 10 so weit verschoben werden, dass seine Oberseite einen Tiefenanschlag für die neu einzuschiebende Elektrode 3 bildet. Die neue Elektrode 3 wird durch Absenken des Ladestössels 6 in die Ausgangsposition zwischen die Schnellspannbacken geschoben. Diese werden zusammengedrückt, der Auffangbehälter 10 wird z.B. in horizontaler Richtung herausgezogen und der Schweisskopf 1 mit der eingespannten Elek- trode 3 wird in seine Arbeitsposition abgesenkt. Alle diese Bewegungen werden durch nicht dargestellte Hilfsantriebe z,B. mittels Kurvenscheiben erzeugt. Die zu schweissenden Teile werden ebenfalls mit Hilfe von Fördereinrichtungen in Schweissposition gebracht und selbsttätig ausgeworfen. Die Einrichtungen zum Beschicken der Vorrichtung 1 können mit den Einrichtungen zum Wechsel der Elektrode 3 z.B. über eine elektrische Steuereinrichtung derart verknüpft sein, dass nach einigen hundert Schweissungen der Elektrodenwechsel automatisch vorgenommen wird.
  • Fig. 4 zeigt die Elektrode 3 in einer vergrösserten Seitendarstellung. Die Elektrode 3 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Lediglich das untere Ende weist die Form eines Kegelstumpfes auf. Die beim Schweissen abgenutzte Unterseite der Elektrode 3 wird in einem Kleinautomaten nachgeschliffen, so dass die Elektrode 3 wieder verwendet werden kann.
  • 10 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (10)

  1. PatentansDrUche öl. Vorrichtung zum automatisierten Widerstands schweissen mit zumindest einer auswechselbaren Elektrode, welche in einem Schweisskopf eingespannt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Vorrichtung mit zumindest einem Vorratsmagazin (5) rür die Elektroden (3) versehen ist, dass der Schweisskopf (1) Schnellspannbacken für die Elektrode (3) aufveist und dass Auswerf- und Vorschubhilfen vorgesehen sind, mittels deren die Elektrode (3) aus der Vorrichtung entfernbar bzw. die Ersatzelektrode (3) v)m Magazin (5) in den Schweisskopf (1) überFührbar und einsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (3) als zylindrischer Rotationskörper ausgebildet und an ihrem dem Werkstück zugewandten Ende kegelstumpffarmig abgeschrägt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (3) in senkrechter Richtung zustellbar ist, dass die untere Elektrode (4) feststeht und die obere Elektrode (3) senkrecht verschiebbar ist, dass die miteinander zu verschweissenden Teile grossflächig auf der unteren Elektrode (4) aufliegen und dass die obere Elektrode (3) eine kleine Schweissfläche aufweist und selbsttätig auswechselbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (3) in axialer Richtung mittels eines Ladestdssels (6) aus dem Magazin (5) zwischen die auseinandergespreizten Schnellspannbacken schiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Elektrode (3) in senkrechter Richtung entfernbar bzw. in den Schweisskopf (1) einsetzbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweisskopf (1) für die obere Elektrode (3) so weit anhebbar ist, dass die Elektrode (3) frei aus den Schnellspannbacken herausfallen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auffangbehäiter (10) für die Elektrode (3) vorgesehen ist, welcher unter die Einspannstelle für die Elektrode (3) im angehobenen Schweisskopf (1) bewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzei hnet, dass der Auffangbehälter (10) als Tiefenanschlag für die neu eingesetzte Elektrode (3) dient.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweisskopf (1) zangenartig ausgebildet ist, dass die Schnellspannbacken an den beiden Spannschenkeln (2) des Schweisskopfes (1) ausgebildet sind, dass die Schneflspannbacken eine prismatische Aufnahme für die Elektrode (3) bilden und dass die beiden Spannschenkel (2) durch Federkraft zusainmengedrückt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschenkel (2) durch einen mechanischen Antrieb selbsttätig auseinanderspreizbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323038A1 (de) * 1983-06-25 1985-01-10 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zum selbsttaetigen auswechseln des endstuecks einer schweisselektrode
DE4444578C1 (de) * 1994-12-14 1996-02-22 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Aufschieben einer Elektrodenkappe an Schweißzangen
DE202012101234U1 (de) 2012-04-04 2013-07-09 Miyachi Europe GmbH Konditionierungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4444578C1 (de) * 1994-12-14 1996-02-22 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Aufschieben einer Elektrodenkappe an Schweißzangen
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