DE3144618C2 - Vorrichtung zum automatischen Einfädeln einer Schneiddrahtelektrode - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Einfädeln einer SchneiddrahtelektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Einfädeln einer Drahtelektrode in einer Maschine zum funkenerosiven
und/oder elektrochemischen Drahtschneiden der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Beim funkenerosiven und/oder elektrochemischen Drahtschneiden
wird regelmäßig vor Beginn des Schneidvorgangs im Werkstück
eine Startbohrung hergestellt, in welche die Drahtelektrode
mit ihrem einen Ende eingefädelt wird. Nach Beendigung
des Schneidvorganges muß die Drahtelektrode durchgetrennt
und aus dem Schneidspalt im Werkstück herausgezogen
werden. Bei einem weiteren Schnitt im gleichen oder einem
anderen Werkstück sowie auch nach einem Bruch der Drahtelektrode
muß jeweils ein erneuter Einfädelungsvorgang durchgeführt
werden.
Aus den US 38 91 819 A und US 39 87 270 A sind Vorrichtungen zum
Einfädeln einer Schneiddrahtelektrode in eine Startbohrung
eines Werkstückes bekannt, mit denen relativ dicke und biegesteife
Drahtelektroden ohne manuelle Unterstützung eingefädelt
werden können. Bei extrem dünnen Drahtelektroden von
z. B. weniger als 0,5 mm Durchmesser ergeben sich jedoch
häufig Störungen, weil deren ausgebogene Enden nicht in die
zuvor ausgefluchtete Startbohrung treffen, sondern an einem
Wandteil der Startbohrung oder eines Führungskörpers anstoßen.
Aus der CH 5 59 599 A5 ist eine gattungsgemäße Einfädelvorrichtung
in einer funkenerosiven und/oder elektrochemischen
Drahtschneidemaschine bekannt, bei welcher vor Beginn eines
Schneidvorganges ein Ende der Drahtelektrode mittels einer
Antriebs- und Führungseinrichtung in eine Startbohrung im
Werkstück eingefädelt und so weit durch diese Startbohrung
hindurchgeschoben wird, bis das Elektrodenende in Wirkverbindung
mit an dieser Werkstückseite angeordneten Abziehelementen
gelangt. Nach Beendigung eines Schneidvorganges
wird die Drahtelektrode in ihrem geradlinigen Abschnitt
durchtrennt und der eine Elektrodenteil aus dem Schneidspalt
im Werkstück herausgezogen. Nach einer Neupositionierung des
Werkstückes und Ausfluchten einer weiteren Startbohrung in
der geradlinigen Elektrodenbahn wird eines der Elektrodenenden
erneut durch diese Startbohrung hindurchgefädelt und
die beiden nunmehr an einer Werkstückseite befindlichen
Elektrodenenden werden durch eine entsprechende Einrichtung
miteinander verbunden. Auch bei dieser bekannten Einfädelvorrichtung
ergeben sich jedoch Schwierigkeiten und Störungen
bei der Verwendung von sehr dünnen und/oder flexiblen
Drahtelektroden, weil sich deren freies Ende aus der geradlinigen
Elektrodenbahn herausbiegen kann und dann beim Vorschub
dieses Elektrodenabschnittes nicht in die Öffnung der
Führungseinrichtung bzw. in die Startbohrung trifft. Diese
Probleme können im übrigen auch bei stärkeren Drahtelektroden
auftreten, wenn deren Endabschnitte z. B. bei dem vorherigen
Trennvorgang seitlich verformt oder herausgebogen worden
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einfädelvorrichtung
zu schaffen, die auch bei dünnen und flexiblen
Schneiddrahtelektroden ein selbsttätiges und störungsfreies
Einfädeln gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Verwendung eines Drehkörpers mit einer sich in Richtung
des Werkstückes verjüngenden Öffnung gewährleistet, daß auch
ein aus der geraden Elektrodenbahn herauslaufendes Drahtelektrodenende
in den erweiterten Teil dieser Öffnung gelangt.
Durch Rotation dieses Drehführungskörpers wird der in
der Öffnung befindliche Endabschnitt der Drahtelektrode in
Schwingungen versetzt, durch die der bei stationärem Führungskörper
stets vorhandene Hemmeffekt beseitigt wird und
die Elektrode weiter durch den sich verjüngenden Teil dieser
Öffnung in Flucht mit der geradlinigen Elektrodenbahn hindurchgeschoben
werden kann. Die Drehung des Drehführungskörpers
wird über eine Steuerschaltungg gesteuert, die durch
einen Kontakt des Elektrodenendes mit der Wandung der sich
verjüngenden Öffnung aktiviert wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine funkenerosive Schneiddrahtmaschine
mit einer Einfädelvorrichtung
im Vertikalschnitt;
Fig. 2 schematisch eine andere Einfädelvorrichtung
in einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Drahtschneidemaschine
1 wird ein Werkstück 2 mit einer Laufdrahtelektrode 3
geschnitten, die von einer Trommel einer Drahtzuführeinrichtung
4 über Führungsrollen 5, 6 und 7 abgezogen und in eine
Drahtaufnahmeeinrichtung 8 geführt wird. Die Drahtaufnahmeeinrichtung
8 enthält Rollen 9 und 10, die antriebsmäßig
über einen Endlosriemen 11 gekuppelt sind, der von einem
Motor 12 angetrieben wird. Die Rolle 9 treibt auch einen
Endlosriemen 13, der um Rollen 14a, 14b und 14c läuft, und
die Rolle 10 wirkt mit einer losen Rolle 15 zusammen. Die
Drahtelektrode 3 wird zwischen der angetriebenen Rolle 9 und
dem mitlaufenden Endlosriemen 13 erfaßt und von den rotierenden
Rollen 10 und 15 durch eine Öffnung 16 vor ein Drehmesser
18 geführt, das von einem Motor 19 angetrieben wird
und die Elektrode 3 in Drahtstücke 17 zerschneidet. Die
Drahtstücke 17 fallen in einen Behälter 20. Die Rollen 5, 6
und 7 der Drahtzuführeinrichtung 4 werden abgebremst, um die
Drahtelektrode 3 unter einer geeigneten Spannung zu halten.
Zwischen der Drahtzuführeinrichtung 4 und der Drahtaufnahmeeinrichtung
8 ist eine geradlinige Elektrodenbahn zwischen
einer oberen Führungsrolle 21 und der unteren Führungsrolle
9 vorgesehen, in welcher Führungsglieder 23 und 24 zur genauen
Ausrichtung der gespannten Drahtelektrode 3 in einer
Bearbeitungszone 22 angeordnet sind. Das obere Führungsglied
23 kann eine Führungsöffnung 23a aufweisen und ist in einer
Kammer 25 angeordnet, der Arbeitsflüssigkeit 27 über einen
Einnlaßstutzen 26 und ein Ventil 28 zugeführt wird. Ein düsenartiger
Auslaß 29 im Kammerboden bildet einen Durchlaß
für die Drahtelektrode 3 und für die zur Schneidstelle im
Werkstück 2 gerichtete Arbeitsflüssigkeit 27. Ein Drucklufterzeuger
30 ist ebenfalls mit dem Ventil 28 verbunden.
Das untere rohrförmige Führungsglied 24 enthält einen Führungsring
24a z. B. aus Saphir und ist in einer Düseneinheit
31 angeordnet, deren Düsenöffnung 31a zum Werkstück 2 hin
gerichtet ist und über einen Düseneinlaß 32 und ein Ventil
33 mit Arbeitsflüssigkeit 27 beaufschlagt wird. Ein Drucklufterzeuger
30 ist mit dem Ventil 33 verbunden. Das Führungsglied
24 ist einstückig mit einem oder mehreren Rahmen
34 ausgeführt. In einer vom Führungsglied 24 und vom Rahmen
34 begrenzten Kammer 35 ist eine Schraubenfeder 36 angeordnet,
die gegen die Düseneinheit 31 drückt.
An den elektrisch leitenden Führungsrollen 9 und 21 schleifen
Kontaktbürsten 38 und 37, die an einen Ausgangsanschluß einer nicht dargestellten
Stromquelle angeschlossen sind. Der andere Ausgangsanschluß der Stromquelle ist
elektrisch mit dem Werkstück 2 verbunden.
Das Werkstück 2 ist auf einem Werkstücktisch 39 aufgespannt,
der in einer horizontalen X-Y-Ebene verschoben werden kann,
und zwar durch zwei von einer NC-Steuerung 42 angesteuerte
Motoren 40 und 41.
Vor einem Schneidvorgang muß die Drahtelektrode 3 durch eine
vorgeformte Startbohrung 43 im Werkstück 2 eingefädelt werden.
Ferner muß nach einem Schneidvorgang die Drahtelektrode
3 zwischen dem Werkstück 2 und der oberen Führungsrolle 21
oder der unteren Führungsrolle 9 durchgetrennt werden. Hierzu
ist eine Trenneinrichtung 44 zwischen der Kammer 25 und
dem Werkstück 2 vorgesehen. Vor dem Durchtrennen der Drahtelektrode
3 und nach einem Schneidvorgang ist es vorteilhaft,
die an der Drahtelektrode 3 haftenden Rückstände an
Arbeitsflüssigkeit abzustreifen. Hierzu werden die Ventile
28 und 33 umgeschaltet, um Druckluft oder anderes geeignetes
Gas den Düsen 29 bzw. 31a zuzuleiten und gegen den zwischen
den Führungsgliedern 23 und 24 angeordneten und im Schneidspalt
des Werkstücks 2 befindlichen Abschnitt der Drahtelektrode
3 zu blasen.
Die Trenneinrichtung 44 enthält zwei Trennmesser 45 und 46,
von denen eines (45) auf einer Welle 47 sitzt, die über
Zahnräder 48 und 49 von einem Motor 50 angetrieben wird. Das
andere Trennmesser 46 wird in gleicher Weise von einem nicht
dargestellten Motor angetrieben. Diese Motoren werden synchron
betrieben, was durch die gestrichelte Linie 51 angedeutet
ist. Während des Schneidbetriebs befinden sich die
Trennmesser 45 und 46 in einer zurückgezogenen Stellung
außerhalb ihres gegenseitigen Eingriffs. Für den Trennvorgang
werden die Trennmesser 45 und 46 gegeneinander gedreht,
um die Drahtelektrode 3 an der gewünschten Stelle durchzutrennen.
Die Rollen 9 und 10 werden dann angetrieben, um den
unteren Elektrodenabschnitt in die Drahtaufnahmeeinrichtung
8 zu fördern. Vor dem Durchtrennen wird die Drahtelektrode
vorteilhaft zwischen den Führungssrollen 21 und 9 unter
Spannung erhitzt. Hierzu wird den Führungsrollen 21 und 9
ein Heizstrom über die Bürsten 37 und 38 von einer Heizstromquelle
zugeführt, die getrennt von der Bearbeitungsstromquelle
vorgesehen ist. Nach dem Trennvorgang werden die
Trennmesser 45 und 46 von den Motoren 50 zurückgeschwenkt.
Nach einem Trennvorgang wird der Werkstücktisch 39 von der
NC-Steuerung 42 in eine vorbestimmte Position verschoben, in
der eine weitere Startbohrung mit der Längsachse des von der
oberen Führungsrolle 21 vorragenden Abschnitts der Drahtelektrode
3 fluchtet.
Oberhalb der Trennmesser 45 bzw. 46 sind zwei Platten 52 und
53 angeordnet, die von zwei nicht dargestellten beweglichen
Haltern getragen werden. Die Platten 52 und 53 haben an
ihren den Schneidkanten der Trennmesser 45 und 46 entsprechenden
Teilen kugelschalenförmige Einsenkungen 52a, die
nach der Zusammenführung ein abgeschrägtes kreisförmiges
Einfädelungsführungsloch 54 bilden, das mit der geradlinigen
Elektrodenbahn koaxial ist. Die Platten 52 und 53 sind während
des Schneidbetriebs zurückgezogen und werden nur für
den Einfädelungsvorgang zur Bildung des abgeschrägten kreisförmigen
Führungslochs 54 zusammengeführt. Es können auch
mehr als zwei solcher Platten zur Bildung des Führungsloches
54 verwendet werden. Die Platten 52 und 53 können auch vor
dem Trennvorgang zusammengeführt werden.
Unmittelbar unter der Führungsrolle 21 ist eine Elektrodenvorschubeinrichtung
55 vorgesehen, die zwei um Rollen 58a,
58b und 58c bzw. 59a, 59b und 59c laufende Endlosriemen 56,
57 enthält. Diese Drahtvorschubeinrichtung 55 kann nur während
des Einfädelungsvorgangs betrieben werden. Die miteinander
durch ein Gestänge 60 verbundenen Bandtriebe 58, 59
werden für den Einfädelungsvorgang in Eingriff mit dem Elektrodendraht
3 durch einen Zylinder 61 gebracht. Beim Einfädelungsvorgang
wird die Rolle 58b durch einen Motor 58d angetrieben,
um über den Riemen 56 den oberen Abschnitt der
Drahtelektrode 3 von der Zuführeinrichtung 4 abzuziehen und
seinen freien Endteil geradlinig vorzuschieben.
Ein Drehführungsblock 62 ist zwischen der Vorschubeinrichtung
55 und dem oberen Führungsglied 23 bzw. unmittelbar
über der Oberfläche 2a des Werkstücks 2 oder zwischen dem
Führungsglied 23 und den Platten 52, 53 angeordnet. Der
Drehführungsblock 62 ist drehbar in Lagern 63 an einer
festen Wand 64 gehalten und weist eine sich nach unten verjüngende
Öffnung 65 mit in der Richtung des Werkstücks 2
konvergierend abgeschrägten Wandungen 66 auf, die koaxial zu
der geradlinigen Elektrodenbahn ausgerichtet ist. Am Drehführungsblock
62 ist ein Zahnkranz 67 befestigt, in den ein
von einem Motor 69 angetriebenes Zahnritzel 68 eingreift.
Vom Motor 69 wird der Drehführungsblock 62 um seine Achse
gedreht, welche mit der Achse der Öffnung 65 fluchtet. Der
Drehführungsblock 62 weist weiter mehrere kegelstumpfförmige
Wandabschnitte 62a, 62b und 62c auf, die symmetrisch um ihre
Drehachse angeordnet und durch einen Isolator 70 quergeteilt
sind. An den Wandabschnitten 62a und 62b befestigte Bürsten
71a bzw. 71b sind elektrisch mit einem Steuerkreis 72 verbunden,
der seinerseits über eine Bürste 73 mit der Führungsrolle
21, dem Motor 58d und dem Motor 69 verbunden ist.
Der Steuerkreis 72 wird durch einen elektrischen Kontakt des
oberen Drahtendes mit einem der Wandabschnitte 62a, 62b und
62c aktiviert und betätigt den Motor 69 zwecks Drehung des
Drehführungsblocks 62.
Zweckmäßig kann über den Steuerkreis 72 die Drehzahl des
Drehführungsblocks 62 und die Vorschubgeschwindigkeit der
Drahtelektrode 3 entsprechend der Lage desjenigen Wandabschnittes
variiert werden, der zuerst vom Ende der Drahtelektrode
3 kontaktiert wird. Der Steuerkreis 72 kann auch
die Drehung des Drehführungsblocks 62 verhindern, wenn das
freie Drahtende nur den Abschnitt 62c berührt.
Der Drehführungsblock 62 besteht zweckmäßig aus zwei oder
mehreren Halbblöcken, die für einen Einfädelvorgang zu dem
einheitlichen Block mit der trompetenförmigen Öffnung 65 in
der gezeigten Lage zusammengeführt werden und während des
Schneidbetriebes auseinandergefahren sind.
Unter der Unterseite 2b des Werkstücks 2 und der Startbohrung
43 sind zwei Blöcke 74 und 75 angeordnet, die abgeschrägte
halbkreisförmige Ausnehmungen 74a und 75a aufweisen,
die bei zusammengeschobenen Blöcken 74, 75 eine kreisförmige
Aufnahmeöffnung 76 bilden, die zur geradlinigen
Elektrodenbahn koaxial ist. Die Blöcke 74 und 75 sind an
vertikalen Wellen 77 und 78 befestigt, die über Zahnräder 79
bzw. 80 und eine Schnecke 81 durch einen Motor 82 in beiden
Drehrichtungen angetrieben werden. Während des Schneidbetriebes
sind die Blöcke 74 und 75 auseinandergeschwenkt. Für
den Einfädelungsvorgang wird der Motor 82 im Uhrzeigersinn
gedreht, um die Blöcke 74 und 75 in ihre dargestellten Arbeitsstellungen
zu bringen und die Aufnahmeöffnung 76 zu
bilden, wobei die Düseneinheit 31 nach unten gegen die Kraft
der Feder 36 zurückgezogen wird. Die Öffnung 76 ist nach unten
konvergierend abgeschrägt.
Die Drehung des Drehführungsblocks 62 ermöglicht die glatte
Einführung des freien Endteils der Drahtelektrode 3 durch
die konvergierende abgeschrägte Führungsöffnung 65 in die
Führungsöffnung 23a des Führungsglieds 23, durch die Startbohrung
43 im Werkstück 2, durch die Aufnahmeöffnung 76 und
durch die Öffnung 24a im Führungsglied 24, ohne an irgendeinem
Wandteil des Durchlaufkanals hängenzubleiben. Die
Drehung des Drehführungsblocks 62 bewirkt, daß das freie
Ende der Drahtelektrode 3, wenn es die schräge Wand 66 der
Öffnung 65 berührt, mit einer kleinen Amplitude schwingt und
daß die Schwingung den Reibungswiderstand des Endteils an
den Wandteilen der Einfädelungs- und Führungskanäle wirksam
verringert.
Vor dem Einfädelungsvorgang befindet sich das Ende des
oberen Drahtabschnitts unter der Öffnung 65. Nach dem Durchtrennvorgang
wird der obere Drahtabschnitt nach oben gezogen,
bis sich das Ende unmittelbar hinter dem Einlaß der
Öffnung 65 befindet. Hierzu wird der Motor 58d zwecks Bewegung
des Endlosriemens 56 in der entgegengesetzten Richtung
um einen gegebenen Drehwinkel eingeschaltet. Gleichzeitig
kann der untere Drahtabschnitt in der Drahtaufnahmeeinrichtung
8 in die Drahtstücke 17 gehäckselt werden. Beim Einfädelungsvorgang
wird der obere Drahtabschnitt durch den
Drehführungsblock 62 (Öffnung 65), den Führungskörper 23
(Formöffnung 23a), das weitere Führungsloch 54, das Werkstück
2 (Durchgangsloch 43), die Führungskörper 76 und 24
geführt und dann zwischen die Rolle 9 und den Endlosriemen
13 eingezogen und in der Drahtaufnahmeeinrichtung 8 gesammelt.
Der Drahtvorschub erfolgt durch den Motor 58d zur
Bewegung des Endlosriemens 56 in Pfeilrichtung und zur
Drahtabführung treibt der Motor 12 den Endlosriemen 11 in
der dargestellten Richtung. Der Drahtvorschub kann auch
durch eine andere Vorschubeinrichtung mit Unterstützung
durch die beim Schneidvorgang wirksame Drahtvorschubvorrichtung
erfolgen. Beispielsweise kann die Führungsrolle 5
von einem zusätzlichen Motor mit geringer Drehzahl angetrieben
werden.
Nach dem Trennvorgang muß der untere Drahtabschnitt nicht
unbedingt in der Drahtaufnahmeeinrichtung 8 gesammelt
werden. Statt dessen kann dieser Abschnitt vom Motor 12 so
weit nach oben geschoben werden, bis sich sein Ende unmittelbar
oberhalb der Führungsrolle 9 befindet.
In diesem
Fall kann eine Drahtverbindungseinheit gemäß DE
30 37 505 A1 zur Verbindung der beiden Drahtabschnitte verwendet
werden. Nach dem Drahtverbindungsvorgang kann der
Motor 12 betätigt werden, um die wieder hergestellte Drahtelektrode
3 vorwärtszubewegen.
Nach Beendigung des Einfädelvorgangs, d. h. nach dem Einführen
des oberen Drahtabschnitts in die Aufnahmeeinrichtung
8, werden die Blöcke 74 und 75 zurückgeschwenkt, wodurch die
Düseneinheit 31 von der Feder 36 nach oben verschoben wird
und sich die Düsenöffnung 31a unmittelbar unter dem Werkstück
2 befindet. Die Führungsplatten 52 und 53 werden aus
der dargestellten Lage zurückgezogen, sobald der freie Endabschnitt
der Drahtelektrode 3 zwischen der Führungsrolle 9
und dem Endlosriemen 13 erfaßt wird. Die Blasluft aus der
Düsenöffnung 29 auf den eingefädelten Draht zur Erleichterung
des Einfädelungsvorganges wird nun durch Schließen des
Ventils 28 abgestellt.
Die Trenneinrichtung 44 kann auch zwischen dem Werkstück 2
und den Blöcken 74, 75 oder dem unteren Führungsglied 24
angeordnet werden. In diesem Fall wird der obere Drahtabschnitt
aus dem Schneidspalt herausgezogen, indem die Vorschubeinrichtung
55 in Gegenrichtung angetrieben wird, bis
das Drahtende unmittelbar hinter dem Einlaß der Öffnung 65
des Drehführungsblocks 62 liegt, während der untere Drahtabschnitt
von der Aufnahmeeinrichtung 8 entfernt wird. Nach
dem Positionieren einer neuen Startbohrung 43 in der geradlinigen
Elektrodenbahn zwischen den Führungsrollen 21 und 9
wird der obere Drahtabschnitt in die neue Startbohrung 43 in
der beschriebenen Weise gefädelt.
Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig. 2 ist der Drehführungsblock
62 unter dem Werkstück 2 angeordnet. Die
Drahttrennung kann zwischen dem Werkstück 2 und dem oberen
Führungsglied 23 von einer Trenn- und Verbindungseinheit 90
in einer Führungseinrichtung 91 vorgenommen werden. Nach dem
Durchtrennen bleibt der obere Drahtabschnitt stationär, während
der untere Drahtabschnitt von den angetriebenen Rollen
9, 10 und 15 so weit nach unten gezogen wird, bis sich sein
Ende unter dem Werkstück 2 und unmittelbar über der Öffnung
65 des Drehführungsblocks 62 befindet. Das Werkstück 2 wird
neu positioniert und eine weitere Startbohrung in Flucht zur
geradlinigen Elektrodenbahn gebracht. Danach werden die Rollen
9, 10 und 15 in den Richtungen der gestrichelten Pfeile
durch den Motor 12 angetrieben, um den unteren Drahtabschnitt
aus der Aufnahmeeinrichtung 8 in die Öffnung 65 einzuführen,
wobei der Motor 69 den Drehführungsblock 62 dreht
und so einen Durchlauf des Drahtabschnitts durch die Öffnung
65, durch das Einfädelungsloch 54 und durch die Startbohrung
43 im Werkstück 2 zu ermöglichen. Wenn der obere und der untere
Drahtabschnitt zusammengeführt sind, werden sie durch
die Trenn- und Verbindungseinheit 90 miteinander verbunden.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 werden Vorschubrollen 92 und
93 betätigt, wenn die Trenn- und Verbindungseinheit 90 in
eine gesonderte Trenneinheit und eine gesonderte Verbindungseinheit
aufgeteilt ist, die zwischen dem Werkstück 2
und dem Einfädelungsloch 54 oder unter dem Drehführungsblock
62 bzw. zwischen dem Werkstück 2 und dem oberen Führungsglied
23 angeordnet ist. Nach dem Durchtrennen der Drahtelektrode
3 wird der obere Drahtabschnitt aus der Startbohrung
43 durch Antrieb der Rollen 92 und 93 mittels eines
Motors 94 zurückgezogen, bis sein freies Endes sich zwischen
dem oberen Führungsglied 23 und dem Werkstück 2 befindet.
Das Werkstück 2 wird neu positioniert und eine andere Startbohrung
43 wird zur geradlinigen Elektrodenbahn ausgerichtet.
Danach werden die Rollen 9, 10 und 15 in den Richtungen
mittels des Motors 12 angetrieben, um den unteren Drahtabschnitt
aus der Aufnahmeeinrichtung 8 zurückzuziehen und
sein freies Ende durch die Öffnung 65 zu führen, während
der Motor 69 den Drehführungsblock 62 dreht. Wenn der obere
und der untere Endteil zusammengeführt sind, werden sie
(z. B. durch Schweißen) mittels der zwischen dem Werkstück 2
und dem oberen Führungsglied 23 angeordneten Verbindungseinheit
verbunden. Die Rollen 92 und 93 können dann außer Eingriff
mit dem Elektrodendraht 3 gebracht werden.
Der Steuerkreis 72 startet die Drehung des Drehführungsblocks
62, wenn das in die Öffnung 65 eingeführte Elektrodenende
die Wand der Öffnung 65 berührt. Der Steuerkreis 72
steuert auch die Drehzahl des Drehführungsblocks 62 und/oder
die Vorschubgeschwindigkeit der einzufädelnden Drahtelektrode
3 über den Motor 12 entsprechend der Lage eines Kontaktpunktes
des Elektrodenendes mit der Wand der Öffnung 65.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum automatischen Einfädeln einer Drahtelektrode
in einer Maschine zum funkenerosiven und/oder
elektrochemischen Drahtschneiden, mit
- - einer Drahtzuführeinrichtung (4) zum Abwickeln der Drahtelektrode von einer Speichertrommel,
- - einer Drahtaufnahmeeinrichtung (8) zum Abtransport der aus dem Werkstück (2) austretenden Drahtelektrode,
- - zwei Führungsrollen (21, 9) zwischen der Drahtzuführeinrichtung (4) und der Drahtaufnahmeeinrichtung (8) zur Festlegung einer geradlinigen Elektrodenbahn,
- - zwei zwischen den Führungsrollen (21, 9) angeordneten Führungsgliedern (23, 24) für die Drahtelektrode (3),
- - einer Elektrodenvorschubeinrichtung (55; 92 bis 94) zum Vorschieben eines Drahtelektrodenendes beim Einfädeln,
- - einer Werkstück-Positioniereinrichtung (39 bis 42) zum Ausrichten einer Startbohrung (43) im Werkstück (2) mit der geradlinigen Elektrodenbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in der geradlinigen Elektrodenbahn ein Drehführungskörper (62) angeordnet ist, der mittels einer Antriebseinrichtung (67 bis 69) drehbar ist, wobei seine Drehachse koaxial zu der geradlinigen Elektrodenbahn ist, und der eine zu seiner Drehachse koaxiale Durchgangsbohrung (65) mit einem kreisförmigen, zum Werkstück hin sich verjüngenden Querschnitt aufweist, und
- - eine Steuerschaltung (71 bis 73) vorgesehen ist, die beim Einfädeln eine Abweichung des Drahtelektrodenendes aus der geradlinigen Elektrodenbahn durch einen Kontakt zwischen dem Drahtelektrodenende und der abgeschrägten Wand (66) des Drehführungskörpers (62) erfaßt und daraufhin die Antriebseinrichtung (67 bis 69) betätigt, wodurch der Drehführungskörper (62) gedreht und das Drahtelektrodenende in leichte Schwingungen versetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenwand des Drehführungskörpers (62) Bürsten
(71a, 71b) zur Signalübertragung vom Drehführungskörper
(62) zur Steuerschaltung (71 bis 73) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trenneinrichtung (44; 90) zum Durchtrennen der
Drahtelektrode (3) zwischen den Führungsrollen (21, 9)
vorgesehen ist, wodurch die Drahtelektrode in
zwei Drahtelektrodenenden getrennt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindungseinrichtung (90) zwischen den Führungsrollen
(21, 9) vorgesehen ist, die nach dem Hindurchführen
eines der getrennten Drahtelektrodenenden
durch eine Startbohrung (43) die beiden getrennten
Drahtelektrodenenden miteinander verbindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine Drucklufteinrichtung (30) zum Richten eines Druckluftstrahls
auf die Drahtelektrode (3) zwecks Abstreifens
eines daran haftenden Rückstandes der Arbeitsflüssigkeit.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (37, 38) zum Erhitzen der Drahtelektrode
(3) vor dem Durchtrennen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehführungskörper (62) aus mehreren kegelstumpfförmigen
Wandabschnitten (62a bis 62c) gebildet
ist, die koaxial zu seiner Drehachse angeordnet sind und
daß an der Außenwand der Wandabschnitte (62a, 62b) Bürsten
(71a, 71b) zur Signalübertragung von den Wandabschnitten
(62a, 62b) zur Steuerschaltung (71 bis 73)
vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (72) die Drehzahl des Drehführungskörpers
(62) abhängig von der Lage des zuerst vom
einzufädelnden Drahtelektrodenende berührten Wandabschnitts
(62a oder 62b) steuert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (72) die Vorschubgeschwindigkeit
der Drahtelektrode (3) abhängig von der Lage des zuerst
vom einzufädelnden Drahtelektrodenende berührten Wandabschnitts
(62a oder 62b) steuert.
Applications Claiming Priority (1)
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