DE1084799B - Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren von Schaltdraehten - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren von Schaltdraehten

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DE1084799B
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Anton Roeser
Helmut Gerstlauer
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ROESER ROEWAC ELEKTROTECH
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ROESER ROEWAC ELEKTROTECH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren von Schaltdrähten Zur Herstellung von auf Maß geschnittenen und an beiden Enden abisolierten Leitungsstücken werden Vorrichtungen verwendet, mit deren Hilfe der Draht von Rollen abgewickelt und durch einen Messerkopf geführt wird, der das Einschneiden, der Isolierung und das Durchtrennen des Drahtes zwischen den beiden Einschneidstellen bewirkt.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Ablauf der einzelnen Arbeitstakte über Kurvenscheiben gesteuert, die z. B. über Schnecken angetrieben werden. Die Herstellung dieser Kurvenscheiben weist gewisse Schwierigkeiten auf, da sie wegen des unregelmäßigen und mathematisch nicht erfaßbaren Kurvenverlaufs von Hand erfolgen muß. Im Betrieb treten bei der Bewegung der teils um einen Punkt schwingenden, teil abrollenden Kurvenscheiben unkontrollierbare dynamische Massenkräfte auf, die die Lager ungleichmäßig belasten und daher häufig Anlaß zu Betriebsstörungen geben.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits Vorrichtungen konstruiert worden, bei denen der Vorschub und das Abschneiden des Drahtes elektromagnetisch gesteuert wird. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art werden die Arbeitsvorgänge des Abschneidens und Abisolierens getrennt vorgenommen. Der abgeschnittene Schaltdraht wird in die Abisoliervorrichtung befördert und erst dort an beiden Enden von der Isolierung befreit. Diese Schrittfolge der Arbeitsvorgänge erfordert einen vehältnismäßig hohen Zeitaufwand.
  • Es -ist auch eine Vorrichtung dieser Art mit elektromagnetischer Steuerung des Drahtvorschubes und der Bewegung der Schneidwerkzeuge bekannt, bei der das Abschneiden des Drahtes und das Einschneiden der Isolation gleichzeitig erfolgt. Der Vorschub des Drahtes wird bei dieser bekannten Vorrichtung nur in einer Richtung vorgenommen. Dieser Vorschub muß daher während des Schneidens unterbrochen werden, da andernfalls der noch nicht bearbeitete Draht auf die geschlossenen Messer des kombinierten Schneidwerkzeuges auflaufen würde. Zum Abstreifen der eingeschnittenen Isolierung wird der Vorschubbewegung eine unterschiedliche Geschwindigkeit erteilt, derart, daß die vor der Enschneidstelle liegenden Transportwalzen langsamer als die hinter dieser Stelle angeordneten Walzen angetrieben -werden. Für die gleichzeitig mit der Betätigung der Trennmesser erfolgende Stillsetzung des Vorschubes und die unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeit sind eine komplizierte und störanfällige Relaissteuerung und ein ebenfalls komplizierter Übersetzungsmechanismus erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine wesentlich einfachere Steuerung des Abisoliervorganges ohne Unterbrechung des Vorschubes beim Durchtrennen des Drahtes durch eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Vorschubes ermöglich wird. Zur Realisierung dieses Grundgedankens der Erfindung wird ein an sich bei derartigen Vorrichtungen bekannter hin- und herbewegter Schlitten verwendet, der mit einer Greifzange versehen ist.
  • Bei der bekannten, mit einem hin- und herbewegten Schlitten ausgerüsteten Vorrichtung erfolgt die Steuerung rein mechanisch über ein Getriebe unter Verwendung eines Malteserkreuzes. Der Antrieb wird durch Druckluft vorgenommen. Die Regulierung der gewünschten Drahtlänge geschieht mit Hilfe von Kurvenscheiben.
  • Abgesehen von der komplizierten Konstruktion der mechanischen Steuerung besteht ein besonderer Nachteil der bekannten Einrichtung darin, daß entsprechend einem bestimmten Arbeitstakt eine Relativbewegung zwischen dem Draht und den Schäl- und Schneidwerkzeugen stattfindet. Der Draht wird zunächst gegen die Vorschubrichtung aus der Schäl- und Schneidzone herausgezogen und anschließend in Vorschubrichtung weiterbewegt, wobei die Schäl- und Schneidwerkzeuge aus dem Bereich des Drahtes zurückgezogen werden. Diese Bewegung muß über ein gesondertes Getriebe erzeugt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen wesentlich einfacher in ihrem konstruktiven Aufbau und sicherer im Betrieb. Durch Verwendung einer elektromagnetischen Steuerung besonders einfacher Art wird darüber hinaus eine genaue Einstellung der gewünschten Drahtlängen ermöglicht.
  • In einer Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren von Schaltdrähten mit einem hin- und herbewegten Schlitten, der mit einer Greifzange versehen ist, wird erfindungsgemäß der Schlitten an mehreren Kontakten vorbeibewegt und löst diese nacheinander aus; durch die Kontakte werden elektromagnetische Mittel betätigt, die das Abschneiden des Drahtes, das Einschneiden der Isolation und die jeweilige Umkehrung der Bewegungsrichtung des Schlittens bewirken.
  • Nach einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Abschneid- und Einschneidvorrichtung aus einem an sich bekannten, mit drei elektromagnetisch gesteuerten Messerpaaren versehenen Schneidwerkzeug, durch das der Draht geführt wird und das fest montiert ist. Die Greifzange greift in der einen Bewegungsrichtung hinter und in der gegenläufigen Bewegungsrichtung vor dem Schneidwerkzeug den Draht an, und dabei wird jeweils das Abstreifen der Isolierung durch das noch geschlossene Schneidwerkzeug bewirkt.
  • Zur Einstellung bestimmter Längen der abzuschneidenden Drahtteilstücke ist der diese Länge bestimmende Abstand zwischen den Kontakten einstellbar. Die Kontakte bestehen vorzugsweise aus außerhalb des Schlittens und am Schlitten angebrachten Kontaktstücken, die unter Federwirkung stehen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die hin-und hergehende Bewegung des Schlittens mit Hilfe von zwei Elektromagneten, die mit dem Schlitten verbunden sind und deren Anker im Betriebszustand in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnete Gegenanker anziehen, derart, daß entsprechend der Bewegungsrichtung des Schlittens das eine oder andere Trum des um zwei rotierende Rollen geschlungenen, als Transportband für den Schlitten dienenden Stahlbandes zwischen dem jeweiligen Anker und Gegenanker eingeklemmt wird.
  • Das den Greifern gegenüberliegende Ende der Greifzange ist vorzugsweise als Tauchmagnet ausgebildet, der in eine Spule eines Elektromagneten hineinragt. Das Ende dieses Tauchmagneten steht in der Offenstellung der Greifzange unter dem Einfluß einer Druckfeder, derart, daß die Greifzange bei Stromunterhrechung des Magneten sofort geschlossen wird.
  • Zwischen den Messerpaaren des Schneidwerkzeuges sind nach einer besonders günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung austauschbare Distanzstücke vorgesehen, so daß die Länge der abzuisolierenden Drahtenden durch Austausch der Distanzstücke beliebig verändert werden kann. Zur Führung des Drahtes ist .außerdem an einem Teil des Messerkopfes ein gabelförmiges Führungsstück vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es ist dargestellt in Fig. 1 eine Vorrichtung- gemäß der Erfindung, zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt längs der Linie I-1 in Fig.2, in Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schneidwerkzeug mit eingeführtem Draht, in Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlittens mit Greifzange, in Fig. 4 eine Ansicht eines Einschneidstahles, in Fig. 5 eine Ansicht eines Abschneidstahles, in Fig. 6 eine Ansicht des Führungsstückes, in Fig. 7 eine stark schematisierte Ansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung in Auswerfstellung, in Fig.8 eine stark schematisierte Ansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung in Abstreifstellung.
  • In Fig. 1 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, wobei zum Zwecke der Übersichtlichkeit beispielsweise das Gestell sowie die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Kontakten bzw. einem Relais fortgelassen sind, da diese Teile an sich nicht neu sind und gegenüber den dargestellten Einzelteilen der Anordnung mehr oder weniger stark in den Hintergrund treten. Mit 1 sind zwei Rollen bezeichnet, um welche ein Metallband, beispielsweise ein Stahlband 2, geschlungen ist, das diese beiden Rollen 1 miteinander verbindet. Eine oder ,aber auch beide Rollen 1 werden beim Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung beispielsweise von einem Elektromotor über einen Keilriemen angetrieben, welcher in der Zeichnung lediglich angedeutet ist.
  • Mit 3 ist ein Schlitten bezeichnet, welcher vorzugsweise rechteckig ausgebildet ist und an seinem oberen und unteren Ende eine oder mehrere Laufrollen 4, 5 trägt, die während der Bewegung des Schlittens auf entsprechenden Laufschienen 6, 7 abrollen. Mit dem Schlitten 3 steht ferner je ein Elektromagnet 8; 9 in Verbindung, deren Anker 10, 11 in an sich bekannter Weise aus den entsprechenden Spulen der Magnete 8, 9 herausragen und unterhalb bzw. oberhalb des Stahlbandes 2 angeordnet sind. Fluchtend zu den Ankern 10, 11 der Magneten 8, 9 sind Gegenanker 12, 13 vorgesehen, welche auf dem Schlitten 3 innerhalb eines gewissen Bereiches in Richtung ihrer Längsachsen verschiebbar angeordnet sind. Die entsprechenden Trums des Stahlbandes 2 liegen somit zwischen den Ankern 10, 11 und den Gegenankern 12, 13. Wird nun einer der beiden Elektromagneten 8, 9 unter Strom gesetzt, dann wird der entsprechende Anker 10, 11 magnetisch und zieht den gegenüberliegenden Gegenanker 12, 13 derart an sich, daß das dazwischenliegende Trum des Stahlbandes 2 zwischen diesen beiden Teilen fest eingeklemmt wird. Dadurch ist zwischen dem Schlitten 3 als solchem und dem angetriebenen Stahlband 2 eine Verbindung geschaffen, welche die Bewegung desselben auf den Schlitten 3 zwangläüfig überträgt. Durch geeignete Steuerung - auf welche im folgenden einzugehen ist - wird jeweils der eine oder andere Magnet unter Strom gesetzt und damit der Schlitten 3 zwischen zwei Totpunktlagen hin- und herbewegt.
  • Mit dem Schlitten 3 ist ferner eine Greifzange 14 verbunden (Fig. 3), welche von einer Spule 15 eines Elektromagneten gesteuert wird. In diese Spule 15 ragt ein Tauchmagnet 16 hinein, welcher beim Betrieb des Elektromagneten in das Innere der Spule 15 weiter hineingezogen wird und damit die Greifzange 14 betätigt. In der Offenstellung der Zange 14 steht das Ende des Tauchmagneten 16 unter dem Einfluß einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Druckfeder, welche bei Stromunterbrechung des Elektromagneten den Tauchmagneten sofort nach unten schiebt und damit die Zange 14 augenblicklich schließt.
  • Die Zange 14 besteht in an sich bekannter Weise aus je einem um einen festen Bolzen 14a bzw. 14b drehbar gelagerten Winkelhebel, wobei das eine Ende eines jeden Hebels als Greifer 14 c, 14 d ausgebildet ist. Vorteilhaft sind die beiden Greifer 14c, 14d geriffelt ausgeführt. An dem .anderen Ende eines jeden Winkelhebels ist je eine Lasche 14e, 14f angelenkt, welche über ein Gelenkstück 14g mit dem Tauchmagnet 16 fest verbunden sind.
  • Auf dem Schlitten 3 ist ferner ein Kontaktstück 17 vorgesehen, welches während der Bewegung des Schlittens 3 auf entsprechende Gegenkontakte 18 bis 21 (Fig. 1, 3, 7 und $) aufläuft, wodurch Schaltvorgänge ausgelöst werden, auf welche nachstehend im einzelnen einzugehen sein wird. Das Kontaktstück 17 ist in einer Führung 17a in engen Grenzen axial verschiebbar gelagert, wobei eine Druckfeder 17b vorgesehen ist, welche beim Auflaufen auf die entsprechenden Gegenkontakte 18 bis 21 zusammengedrückt wird und nach der Kontaktunterbrechung infolge der Rückstellkraft das Kontaktstück 17 in seine Ausgangslage wieder zurückführt. Zweckmäßig können auch die Gegenkontakte 18 bis 21 mit Hilfe von Druckfedern abgefedert werden, was für ein elastisches und sanftes Auflaufen des Kontaktstückes 17 in gewissen Fällen von Vorteil sein kann.
  • In Fig. 1 und 2 ist ferner ein Messerkopf dargestellt, welcher die Aufgabe hat, den kontinuierlich abgewickelten Draht 22 in einzelne Leitungsstücke 23 (Fig.7) beliebiger Länge abzuschneiden und die beiden Enden derselben abzuisolieren. Zu diesem Zwecke besteht der Messerkopf aus zwei einander gegenüberliegenden Elektromagnetankern 24, 25, deren entsprechende Spulen aus Gründen der Übersichtlichkeit in die Zeichnung nicht aufgenommen sind. Jeder Anker 24, 25 ist zur Aufnahme von Messern eingerichtet und nimmt je einen Abschneidstahl 26, 27 sowie je zwei Einschneidstähle 28, 29 bzw. 30, 31 auf.
  • Die beiden miteinander zusammenarbeitenden Abschneidstähle 26, 27 sind in an sich bekannter Weise keilförmig angeschärft (Fig. 5) wie dies bei normalen Schneidscheren der Fall ist. Sie haben lediglich die Aufgabe, den abgehaspelten Draht in entsprechende Stücke zu schneiden. Demgegenüber sind die Schneidkanten der Einschneidstähle 28 bis 31 an ihrem vorderen Ende entsprechend der, Form des Drahtes etwa halbkreisförmig ausgebildet (Fig.4), derart, daß bei Betätigung des Messerkopfes die Einschneidstähle lediglich die Isolierschicht einschneiden, die Seele des Drahtes 22 jedoch unversehrt lassen. Durch den Vorschub des Drahtes 22 bzw. des Drahtstückes 23 wird die Isolierschicht an den jeweiligen Drahtenden mit Hilfe dieser Einschneidstähle 28, 30 bzw. 29, 31 abgestreift, wodurch die Drahtseele an diesen Stellen freigelegt wird. Zwischen den einzelnen Schneidwerkzeügen 26 bis 31 sind austauschbare Distanzstücke 33 vorgesehen, derart, daß die Länge der abzuisolierenden Drahtenden durch Austausch der Distanzstücke 33 beliebig verändert werden kann.
  • Vorteilhaft ist mit dem einen Teil 24 des Messerkopfes ein Führungsstück 32 verbunden, welches dafür sorgt, daß der Draht 22 sich nicht wirft, sondern vielmehr in gestrecktem Zustand dem Messerkopf zugeführt wird (Fig. 2 und 6).
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung ist die folgende: Vor Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Ende des von einer Spule kontinuierlich abgewickelten Drahtes 22, beispielsweise mit Hilfe eines normalen Schneidmessers abisoliert, derart, daß die Seele des Drahtes 22 in einer gewissen Länge freigelegt wird. Anschließend daran wird der Schlitten 3 von Hand so verfahren, daß das Kontaktstück 17 vor dem Gegenkontakt 19 liegt, ein Kontaktschluß somit nicht stattfindet, und das Drahtende zwischen die Greifer 14c, 14d derart eingeführt wird, daß der von Hand abisolierte Teil des Drahtes freiliegt. Im Anschluß daran wird durch Inbetriebsetzung des Antriebsmotors eine oder auch beide Rollen 1 in Drehung und damit das Stahlband 2 in Bewegung versetzt.
  • Durch Handbetätigung des Kontaktstückes 17 wird der Elektromagnet 8 unter Strom gesetzt, wobei der Anker 10 den Gegenanker 12 an sich zieht und damit zwischen diesen beiden Teilen der entsprechende Teil des Trums des Stahlbandes 2 eingeklemmt wird. Der Schlitten 3 und damit auch die Greifzange 14 bewegen sich dadurch nach rechts (Fig. 1). Hierbei ist der Messerkopf geöffnet, so daß die Greifzange 14 den Draht 22 hinter sich herzieht.
  • Dies geht so lange, bis das Kontaktstück 17 auf den Gegenkontakt 20 aufläuft, durch welchen der Messerkopf augenblicklich geschlossen wird (Fig.2). Dadurch wird der rechts von den beiden Abschneidstählen 26, 27 befindliche Draht abgeschnitten, wobei gleichzeitig auch die Einschneidstähle 28, 30 bzw. 29, 31 in Tätigkeit gesetzt und die Isolierung eingeschnitten wird.
  • Nachdem der Elektromotor 8 nach wie vor unter Strom steht, -wird der Schlitten 3 und damit auch das nunmehr abgeschnittene Drahtstück 23 von der Greifzange 14 auch. .nach Unterbrechung des Kontaktes 20 nach rechts bewegt. Bei dieser Bewegung des Drahtstückes 23 wird die Isolierung am linken Ende desselben von den in Betriebsstellung befindlichen Einschneidstählen 30, 31 abgestreift, wohingegen das zwischen den Einschneidstählen 28, 29 befindliche Ende des kontinuierlich abgewickelten Drahtes 22 von diesen beiden Schneidwerkzeugen 28, 29 festgehalten wird.
  • Der Schlitten 3 setzt nunmehr seine nach rechts gerichtete Bewegung fort, und zwar so lange, bis das Kontaktstück 17 den Gegenkontakt 21 berührt. In diesem Augenblick wird durch den erfolgten Kontaktschluß die Greifzange 14 ruckartig geöffnet, wodurch das nunmehr fertige Drahtstück 23 ausgeworfen wird (Fig. 7). Gleichzeitig wird durch Unterbrechung des Stromkreises des Elektromagneten 8 die Totpunktlage des Schlittens 3 erreicht und im gleichen Augenblick der Elektromagnet 9 unter Strom gesetzt, so daß sich nunmehr der Schlitten 3 mit der leeren, jedoch nach Verlassen des Gegenkontaktes 21 sich sofort schließenden Greifzange 14 in entgegengesetzter Richtung nach links bewegt.
  • Der Schlitten fährt nunmehr an dem Gegenkontakt 20 vorbei und erreicht schließlich im Verlaufe seiner Bewegung nach links den Gegenkontakt 19. Im Augenblick des Kontaktschlusses öffnet sich die Greifzange 14 für einen kurzen Augenblick, derart, daß der kontinuierlieh abgewickelte Draht 22 etwa an seinem Ende, und zwar links neben dem Messerkopf gefaßt wird. Nachdem dieser nach wie vor geschlossen ist und somit das Drahtende von den Einschneidstählen 28. 29 festgehalten wird, bewirken diese beiden Teile durch die Bewegung des Schlittens 3 nach links in Richtung des Gegenkontaktes 18 ein Abisolieren des vorderen Endes des Drahtes 22 (Fig. 8). Der Vorgang des Abisolierens ist in dem Augenblick beendet, in welchem der Schlitten 3 auf den Gegenkontakt 18 aufläuft. Die Totpunktlage des Schlittens 3 ist damit erreicht. In diesem Augenblick öffnet schlagartig der Messerkopf, wobei gleichzeitig auch der Elektromagnet 9 stromfrei wird, wohingegen der Elektromagnet 8 unter Strom gesetzt und damit die Bewegung des Schlittens 3 nach rechts eingeleitet wird. Damit zieht die mit dein Schlitten 3 in Verbindung stehende Greifzange 14 das Ende des Drahtes 22 durch den geöffneten Messerkopf hindurch hinter sich her. Bei Kontaktschluß des Kontaktstückes 17 mit dem Gegenkontakt 20 schnappt der Messerkopf zu (Fig. 2), und das Arbeitsspiel wiederholt sich in der vorbeschriebenen Weise.
  • Um mit einer einzigen Einrichtung gemäß der Erfindung, Drahtstücke beliebiger Länge fertigen zu können, sind die Gegenkontakte 18 bis 21 relativ zueinander verstellbar angeordnet. Die Schaltung der einzelnen Gegenkontakte in Bezug aufeinander bzw. relativ zum Kontaktstück 17 ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber fortgelassen, da der entsprechende Verdrahtungsplan an sich keinen neuen Gedanken enthält und demgemäß kein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Gesamtanordnung darstellt.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung .auch möglich, gegebenenfalls weitere Gegenkontakte vorzusehen, mit welchen zusätzliche Arbeitsvorgänge über entsprechende Vorrichtungen gesteuert werden können. So ist es beispielsweise denkbar, die Greifzange derart zu steuern, daß die Enden des fertigen Drahtstückes in ein Zinnbad getaucht und damit verzinnt werden. Auch ist eine nachgeschaltete, von weiteren Kontakten gesteuerte Einrichtung zur Verpackung der fertigen Leitungsstücke ohne weiteres denkbar.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren von Schaltdrähten mit einem hin- und herbewegten Schlitten, der mit einer Greifzange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten an mehreren Kontakten v orbeibe-,vegt wird und diese nacheinander auslöst und daß durch die Kontakte elektromagnetische Mittel betätigt werden, die das Abschneiden des Drahtes, das Einschneiden der Isolation und die jeweilige Umkehrung der Bewegungsrichtung des Schlittens bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneid- und Einschneidvorrichtung aus einem an sich bekannten, mit drei elektromagnetisch gesteuerten Messerpaaren versehenen Sehneidwerkzeug besteht, durch das der Draht geführt wird und das fest montiert ist, daß die Greifzange in der einen Bewegungsrichtung hinter und in der gegenläufigen Bewegungsrichtung vor dem Schneidwerkzeug den Draht angreift und dabei jeweils das Abstreifen der Isolierung durch das noch geschlossene Schneidwerkzeug bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Länge der abzuschneidenden Drahtteilstücke bestimmende Abstand zwischen den Kontakten einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte aus außerhalb des Schlittens und am Schlitten angebrachten Kontaktstücken bestehen, die unter Federwirkung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens (3) mit Hilfe von zwei Elektromagneten (8, 9) erfolgt, welche mit dem Schlitten (3) verbunden sind und deren Anker (10, 11) im Betriebszustand in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnete Gegenanker (12, 13) anziehen, derart, daß entsprechend der Bewegungsrichtung des Schlittens (3) das eine oder andere Trum des um zwei rotierende Rollen (1) geschlungenen Stahlbandes (2) zwischen dem jeweiligen Anker und Gegenanker eingeklemmt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlitten (3) Laufrollen (4, 5) in Verbindung stehen, welche auf Laufschienen (6, 7) abrollen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Greifern (14c, 14d) gegenüberliegende Ende der Greifzange(14) als Tauchmagnet (16) -ausgebildet ist, welcher in eine Spule (15) eines Elektromagneten hineinragt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Tauchmagneten (16) in der Offenstellung der Greifzange (14) unter dem Einfluß einer Druckfeder steht, derart, daß die Greifzange (14) bei Stromunterbrechung des Magneten sofort schließt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen? und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (14c, 14d) geriffelt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Messerpaaren (26 bis 31) austauschbare Distanzstücke (33) vorgesehen sind, derart, daß die Länge der abzuisolierenden Drahtenden durch Austausch der Distanzstücke (33) beliebig verändert werden kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Teil (24) des Messerkopfes ein Führungsstück (32) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1001367, 1004 255, 1033 294; USA.-Patentschrift Nr. 2 811063.
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