AT397072B - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von ringförmigen wickelkörpern - Google Patents

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Description

AT397072B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Wickelköipem aus Bandmaterial, insbesondere von Dichtungsringen aus Graphitband, mit einer Wickeleinheit, welcher das von einer Schneideinheit abgelängte Bandmaterial zugeführt ist, und einer Preßeinheit mit Matrize und Stempel, in der der in der Wickeleinheit hergestellte Bandwickel in Richtung seiner Achse veipreßbar ist
Bekannte Vorrichtungen der genannten Art bestehen grundsätzlich aus mehreren verschiedenen unabhängig voneinander arbeitenden Teilen, wobei die jeweilige Bedienungsperson das Rohmaterial bzw. die Halbfabrikate manuell in die einzelnen Vorrichtungsteile einbringt bzw. aus diesen nach dem durchgeführten Verfahrensschritt wieder entfernt, oder aber einzelne Verfahrensschritte überhaupt manuell ausgeführt werden. Letzteres gilt beispielsweise für das Aufwickeln des Bandmaterials zu dem dann zu verprassenden Bandwickel, was insbesonders bei größeren Wickelkörpem aus dem genannten Graphitband Probleme bereitet, da dieses relativ spröde ist. Auch das Einbringen des Bandwickels in die Preßeinheit - entweder durch Einlegen in die Matrize oder durch direktes Umwickeln des Stempels - erfordert einiges Geschick, um Beschädigungen und damit Ausschuß zu vermeiden. Auch bei sorgfältiger und konzentrierter Arbeit sind aus den genannten Gründen mit den bekannten Vorrichtungen bzw. nach den bekannten Verfahren nur relativ geringe Stückzahlen bezogen auf die Zeiteinheit herstellbar, was neben der erwähnten Gefahr von Ausschuß auch die Kosten derartiger Wickelkörper und insbesonders von Dichtungsringen aus dem erwähnten Graphitband relativ hoch macht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren da* eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile nicht auftreten und daß insbesonders eine einfache, rasche und unproblematische Herstellung der Wickelkörper in einem automatischen Betrieb der Vorrichtung möglich wird, wobei der Bedienungsperson der Vorrichtung im wesentlichen nur die Aufgabe der Überwachung der Versorgung mit Bandmaterial zukommt.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Wickeleinheit einen im wesentlichen koaxial zur Matrize angeordneten Wickeldom aufweist, welcher zwischen einer außerhalb der Matrize liegenden Wickelposition und einer bezüglich der Matrize gegenüberliegenden Ruheposition entlang seiner Achse verschiebbar und um diese drehbar ist und der weiters an seinem Wickelende in an sich bekannter Weise im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist und einen ihn vom Umfang her zumindest teilweise durchsetzenden Schlitz von zumindest der Breite des Bandmaterials aufweist, und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise eine Einlaufbahn zur Zuführung des Bandmaterials vorgesehen ist, deren Zuführrichtung in der Wickelposition des Wickeldoms am Beginn des Wickelvorganges im wesentlichen mit der Ausrichtung des Schlitzes übereinstimmt. Damit ist auf sehr einfache Weise die Wickeleinheit funktionell mit der Preßeinheit kombiniert. Es wird der Bandwickel koaxial mit der Matrize der Preßeinheit an Ort und Stelle hergestellt und einfach durch Bewegen des Wickeldoms von der Wickelposition in seine Ruheposition in die Matrize der Preßeinheit eingebracht. Der zum Zwecke der Herstellung des Bandwickels in seine Wickelposition vorgeschobene Wickeldam hat an seinem Wickelende einen Schlitz für das zugeführte Bandmaterial, der am Beginn des Wickelvorganges so ausgerichtet ist, daß er das von der Einlaufbahn her zugeführte Bandmaterial mit Sicherheit aufnimmt Der durch einfaches Drehen des Wickeldoms hergestellte Bandwickel kann dann ohne die Gefahr von Verformungen und ähnlichen Beschädigungen direkt in die Matrize eingebracht und dort zum Endprodukt verpraßt werden.
Es ist damit die automatische Durchführung des beschriebenen Verfahrens ermöglicht, was hohe Stückzahlen bei gleichzeitiger Senkung der Ansschußgefahr bringt
Die als an sich bekannt bezeichneten Merkmale sind dabei beispielsweise aus der FR-Al-23 75 129 zu entnehmen, welche eine Anordnung zur Aufwicklung extrudierter Schläuche behandelt.
Die Wickeleinheit kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weiters einen koaxial zur Matrize der Preßeinheit an diese im wesentlichen innen umfangsgleich anschließenden und mit dieser feststehenden Wickelkopf aufweisen, an dem ein Umfangsschlitz für die Einlaufbahn ausgebildet ist Damit ist nun einerseits sichergestellt, daß das zugeführte Bandmaterial auch bei das Wickelende des Wickeldoms komplett durchsetzendem Schlitz am Beginn des Wickelvorganges nur maximal bis zur der Zuführseite gegenüberliegenden Innenfläche des Wickelkopfes durchsteht. Andererseits bildet die Innenfläche des Wickelkopfes eine Art Führung für den Bandwickel sowohl während des Wickelvorganges als auch beim nachfolgenden Einziehen in die Matrize der Preßeinheit, sodaß die Gefahr von Verformungen des Bandwickels weiter herabgesetzt und die Zuverlässigkeit der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein den Wickeldom koaxial umgebender Auswerfer axial beweglich in der Matrize der Preßeinheit angeordnet ist, der in einer Mittelstellung eine Anlageschulter für das auf den Wickeldom in seiner Wickelposition aufwickelbare Material und in seiner hinteren Endstellung die innere Ringbegrenzung des Preßraumes in der Matrize bildet. Dieser Auswerfer steht also beim Wickelvorgang so, daß eine Anlageschulter für das zugeführte Bandmaterial beim Aufwickeln gegeben ist, sodaß sich ein sauberer Bandwickel auf dem Wickelende des Wickeldoms bildet. Beim Einbringen des Bandwickels in die Matrize wird der Auswerfer in seine hintere bzw. innere Endstellung bewegt, wo er dann unmittelbar die innere Ringbegrenzung des Preßraumes für den herzustellenden Wickelkörper bildet Nach dem Verprassen kann der Auswerfer in seine Auswurf-Endstellung bewegt werden, wobei er den fertigen Wickelkörper vor sich her schiebt, der damit aus der Matrize der Preßeinheit entfernt -2-
AT397072B wird. Es ist einzusehen, daß die Bewegungen von Wickeldom, Auswerfer, Stempel und Zuführung des Bandmaterials für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. den Betrieb der eifindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend aufeinander äbgestimmt gesteuert sein müssen - näheres ist der Figurenbeschreibung zu entnehmen. 5 Der Stempel der Preßeinheit kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung einen abgesetzten vorderen Führungsteil mit einem dem Innendurchmesser des zu fertigenden Wickelkörpers entsprechenden Außendurchmesser aufweisen, der beim Preßvorgang in die innere, auch das Wickelende des Wickeldoms führende Ausnehmung des Auswerfers eintauchL Damit bildet der vordere Führungsteil des Stempels beim Pressen auch die Anlage für die innere Zylinderfläche des Wickelkörpers, wobei der Stempel im Auswerfer 10 sicher geführt ist. Zur Sicherstellung einer Entlüftung der inneren Ausnehmung des Auswerfers beim eigentlichen Preßvorgang kann der Stempel in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch eine im wesentlichen achsparallel verlaufende Entlüftungsbohrung aufweisen.
Im Bereich der Auswurf-Endstellung des Auswerfers ist nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse bewegbarer Ausstoßer vorgesehen. Bevorzugt ist IS dabei noch eine im wesentlichen in Bewegungsrichtung des Ausstoßers ausgerichtete Führungsbahn für die ausgestoßenen Wickelkörper vorgesehen, was insgesamt einen beschädigungsfreien Abtransport der fertigen Wickelkörper sicherstellt.
Der Schlitz im Wickelende des Wickeldoms verläuft in weiterer Ausbildung der Erfindung parallel zu einer dessen Achse enthaltenden Ebene mit Abstand zu dieser. Damit ist insbesonders für größere 20 Innendurchmesser der zu fertigenden Wickelkörper sichergestellt, daß das in den Schlitz im Wickelende des Wickeldoms eingeschobene Stück des Bandmaterials möglichst weit außen zu liegen kommt, was den Vorteil bietet, daß beim Abziehen des Bandwickels vor dem endgültigen Verpressen dieses Stück nicht allzu weit ins Innere des Bandwickels vorsteht, sodaß der Stempel der Preßeinheit bzw. dessen vorderer Führangsteil allenfalls ein kleines Stück des Bandmaterials abtrennt oder verformt. 25 Im letztgenannten Zusammenhang ist entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren von großem Vorteil, daß der Wickeldom beim Einziehen in die Matrize gegen die Wickelrichtung aufgedreht wird, da damit ein leichteres Herausziehen des Wickelendes aus dem Bandwickel und auch ein besseres Anliegen des vorher im Schlitz des Wickelendes steckenden Stücks des Bandmaterials am Innenumfang des Bandwickels erreicht wird. Es kann mit diesen Maßnahmen ein praktisch verlustloses Arbeiten der Vorrichtung erreicht 30 werden, wobei fast kein Abfall der beschriebenen Art anfällt, für dessen Entfernung aus der Preßeinheit ansonsten Sorge getragen werden müßte.
Das Wickelende des Wickeldoms und/oder der Wickelkopf können beispielsweise auch aus Kunststoff ausgeführt sein. Dies erleichtert einerseits die Herstellung und ermöglicht andererseits auch glatte und relativ reibungsfreie Oberflächen, was den Betrieb der Vorrichtung vereinfacht 35 Zur Ermöglichung einer leichten Anpassung der gesamten Vorrichtung an verschiedene Dimensionen der zu fertigenden Wickelkörper können Wickeldorn, Wickelkopf, Auswerfer, Matrize und Stempel auch austauschbar sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Welleinheit mit zwei verzahnt zusammenwiikenden Walzen vorgesehen, durch die das dem Wickeldom von einer Vorratsrolle zugeführte Bandmaterial unter 40 Wellung derselben läuft Auf diese Weise kann eine Wellung des zugeführten Bandmaterials erzeugt werden, die die Elastizität beispielsweise von Graphitmaterial wesentlich verbessert und damit Störungen in der Arbeit der Vorrichtung etwa durch gerissenes Bandmaterial vermeiden hilft ln Zuführrichtung des Bandmaterials nach den genannten Walzen kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die ein getaktet betätigtes Messer aufweisende Schneideinrichtung angeordnet sein, was den 45 Bandtransport und die Bandführung vereinfacht
Zur Sicherstellung eines problemlosen Dauerbetriebes der Vorrichtung können im Bereich der Zuführung des Bandmaterials Sensoren zur Feststellung des Vorhandenseins des Bandmaterials angeordnet und mit der Steuerung der Vorrichtung verbunden sein, welche Fehlfunktionen insbesonders im Hinblick auf Transport und Zuführung des Bandmaterials erkennen und damit beispielsweise bei gerissenem Band die Vorrichtung stoppen 50 und die Bedienungsperson alarmieren können.
Die Antriebe von Wickeldom, Auswerfer, Stempel, Welleinheit und Schneideinrichtung können beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch bzw. elektromotorisch betätigbar sein, was die automatische Durchführung des Verfahrens bzw. den automatischen Betrieb da Vorrichtung sowie deren Steuerung vereinfacht. 55 Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der in der Zeichnung teilweise schematisch dargestellten Vorrichtung näher erläutert. Fig. 1 zeigt dabei eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung und die Fig. 2 bis 4 zeigen einen teilweisen Schnitt im Bereich von Detail (A) aus Fig. 1, jeweils in unterschiedlichen Betriebsstellungen der Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von ringförmigen Wickelkörpem aus Bandmaterial, 60 insbesonders von Dichtungsringen (in Fig. 3 mit (1) bezeichnet) aus Graphitband, welches hier auf einem Rohmaterialspender (2) zu einer Rolle aufgewickelt gehalten ist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Wickeleinheit (3), welcher das von einer Schneideeinheit (4) abgelängte Bandmaterial (5) zugeführt ist, -3-
AT397072B und einer Preßeinheit (6) mit Stempel (7) und Matrize (8), in der der in der Wickeleinheit (3) hergestellte Bandwickel in Richtung der Achse (9) zum endgültigen Dichtungsring (1) verpreßbar ist
Die den Rohmaterialspender (2) und die Schneideeiheit (4) tragende Zuführeinrichtung weist weiters nach einer Zubringerbahn (10) eine Welleinheit (11) im Weg des zugeführten Bandmaterials (5) (in Hg. 1 ist nur ein Ende des bereits in die Wickeleinheit eingezogenen Bandmaterials angedeutet) auf, mit zwei verzahnt zusammenwirkenden Walzen (12), die das zugeführte Bandmaterial wellen und so dessen Elastizität erhöhen. Der gemäß Fig. 1 pneumatisch erfolgende Antrieb der auch den Vorschub des Bandmaterials bewirkenden Walzen (12) ist mit (13) bezeichnet und wirkt über eine Transmissionskette (14) auf die Walzen (12) ein. Die Schneideinheit (4) ist beispielsweise ebenfalls pneumatisch betätigt und wirkt mit einem nicht näher dargestellten Messerbalken nach Art eines Schafotts bei Betätigung auf das Bandmaterial.
Der Stempel (7) der Preßeinheit ist in einem Stempelaufnehmer (15) auf der Kolbenstange (16) des hier hydraulisch ausgeführten Preßzylinders (17) gehalten und kann somit entlang der Achse (9) bewegt werden;
In Fig. 1 weiters ersichtlich ist noch eine Einlaufbahn (18) zur Zuführung des Bandmaterials (5) zu einem Wickelkopf (19) der Wickeleinheit (3), wobei - wie in den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist - die Einlaufbahn (18) in einem Umfangsschlitz (20) am Wickelkopf (19) steckt. Eine Auswerferstange (21), welche gemäß den Fig. 2 bis 4 einen Auswerfer (22) trägt, ist über ein Joch (23) und Kupplungen (24) mit zwei hier ebenfalls pneumatisch betätigten Zylinderpaaren (25), (26) verbunden und über Distanzringe (27) an einer feststehenden Halteplatte (28) angelenkt. Eine weitere Halteplatte (29) trägt die Matrize (8) und den Wickelkopf (19) und ist ebenso wie die den Preßzylinder (17) tragende Halteplatte (30) zusammen mit der ersterwähnten Halteplatte (28) am Bett (31) der Vorrichtung befestigt.
Zwischen den Zylinderpaaren (25) bzw. (26) ist ein weiterer pneumatisch betätigter Zylinder (32) an der Bett (31) befestigt, der auf eine Nutenstange (33) in Richtung der Achse (9) einwirken kann. Diese Nutenstange (33) ist damit relativ zu einem feststehenden Lagerbock (34) bzw. auch relativ zu einem über einen Kettentrieb (35) erfolgenden Antrieb verschiebbar, und zwar - wie aus der Beschreibung zu den Fig. 2 bis 4 hervorgehen wird - unabhängig von der axialen Bewegung der Auswerferstange (21).
Das dem Zylinder (32) abgewandte Ende der Nutenstange (33) ist mit einem Wickeldom (36) (siehe Fig. 2 bis 4) verbunden, der an seinem anderen Ende ein im wesentlichen zylindrisch ausgeführtes Wickelende (37) aufweist. Der Kettentrieb (35) der Nutenstange (33) ist schließlich über ein Getriebe (38) und eine Kupplung (39) mit einem pneumatischen Drehzylinder (40) verbunden.
Der koaxial zur Matrize (8) der Wickeieinheit (3) angeordnete Wickeldom (36) ist zwischen der in Fig. 2 strichliert eingetragenen, außerhalb der Matrize (8) liegenden Wickelposition und einer bezüglich der Matrize (8) gegenüberliegenden Ruheposition (in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet) entlang seiner Achse bzw. der Achse (9) verschiebbar und - unter Einwirkung des Kettentriebes (35) auf die Nutwelle (33) - um diese Achse drehbar. Am Wickelende (37) des Wickeldoms (36) ist ein nur in Fig. 3 angedeuteter, ihn vom Umfang her zumindest teilweise durchsetzender Schlitz (41) von zumindest der Breite des Bandmaterials (5) vorgesehen, der in der Wickelposition des Wickeldoms (36) bzw. des Wickelendes (37) am Beginn des Wickelvorganges mit der Ausrichtung der Einlaufbahn (18) zur Zuführung des Bandmaterials (5) übereinstimmt.
Der Auswerfer (22) ist hier im wesentlichen hülsenförmig ausgebildet und liegt koaxial zur Matrize (8) und zum Wickelende (37) zwischen diesen. Der Wickelkopf (19) ist ebenfalls koaxial zur Matrize (8) der Preßeinheit (6) ausgebildet und schließt an diese im wesentlichen innen umfangsgleich an.
Der mit Hilfe der Auswerferstange (21) bzw. der Zylinderpaare (25), (26) und des Jochs (23) auch unabhängig von der Nutstange (33) bzw. dem Wickeldom (36) axial bewegbare Auswerfer (22) bildet in einer Mittelstellung (siehe Fig. 2) auch gleichzeitig eine Anlageschulter (42) für das auf den Wickeldom (36) bzw. dessen Wickelende (37) in der Wickelposition auf wickelbare Bandmaterial - in seiner hinteren Endstellung (siehe Fig. 3) bildet eben diese Anlageschulter (42) die innere Ringbegrenzung des Preßraumes für den Dichtungsring (1) in der Matrize (8).
Der Stempel (7) der Preßeinheit (6) weist - wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist * einen abgesetzten vorderen Führungsteil (43) mit einem dem Innendurchmesser des zu fertigenden Wickelkörpers bzw. Dichtungsringes (1) entsprechenden Außendurchmesser auf, der beim Preßvorgang gemäß Fig. 3 in die innere, auch das Wickelende (37) des Wickeldoms (36) führende Ausnehmung (44) des Auswerfers (22) eintaucht Zentral weist der Stempel (7) weitere eine im wesentlichen achsparallel verlaufende Entlüftungsbohrung (45) auf, die an der dem Führungsteil (43) abgewandten Seite des Stempels (7) auf nicht weiter dargestellte Weise nach außen geführt ist
Gemäß Fig. 4 ist im Bereich der Auswurf-Endstellung des Auswerfers (22) ein im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse (9) bewegbarer Ausstoßer (46) (beispielsweise ebenfalls pneumatisch betätigt) vorgesehen, der den gemäß Fig. 3 hergestellten Dichtungsring (1) in Richtung des Pfeiles (47) von der Anlageschulter (42) des Auswafers (22) entfernt und in eine Führungsbahn (48) zum Abtransport aus der Vorrichtung stößt
Der Betrieb der dargestellten und besprochenen Vorrichtung zur Herstellung von Dichtungsringen aus Graphitband läßt sich wie folgt beschreiben:
Vorerst befindet sich der Auswerfer (22) gemäß Fig. 2 in einer Mittelstellung, sodaß sich das über die Einlaufbahn (18) zugeführte Bandmaterial an seiner Anlageschulter (42) anlegen kann. Der Stempel (7) der Preßeinheit befindet sich in seiner etwa der Darstellung nach Fig. 1 entsprechenden Ruhestellung außerhalb des -4-

Claims (12)

  1. AT397072B Wickelkopfes (19). Die Stellung des Wickelendes (37) des Wickeldoms (36) ist axial nicht notwendigerweise fixiert - wenn das Wickelende (37) in diesem Stadium in der in Fig. 2 strichliert eingetragenen Stellung ist, muß natürlich der Schlitz (41) (siehe Fig. 3) bereits im wesentlichen mit der Richtung der Einlaufbahn (18) übereinstimmen. 5 Es wird nun über die Einlaufbahn (18) das Bandmaterial (5) zugeführt, welches an der in der Darstellung gemäß Fig. 2 unteren Seite an der Innenseite des Wickelkopfes (19) anstößt. Je nach der Länge des für einen Arbeitsgang zugeführten Bandmaterials kommt es dabei im Bereich zwischen der Schneideinheit (4) und dem Umfangsschlitz (20) des Wickelkopfes (19) zu einem schlangenartigen Rückstau. Bei ebenfalls möglicher Schrittmotorensteuerung kommt es zu keinem Rückstau, da der Vorschub- und Wickelmotor 10 computergesteuert synchronisiert mit einem gewissen Schlupf gleichzeitig arbeiten können. Wenn das Wickelende (37) zu diesem Zeitpunkt bereits in der in Fig. 2 strichliert dargestellten vorderen Stellung ist, so fährt das Bandmaterial unmittelbar in den Schlitz (41) des Wickelendes (37) ein - wenn dies nicht der Fall ist, so wird der bezüglich des Schlitzes (41) ausgerichtete Wickeldom (36) bei seinem Vorschieben in die Wickelposition das vordere Ende des Bandmaterials (5) in den Schlitz (41) aufnehmen. Nun kann das 15 Bandmaterial durch Betätigung des Drehzylinders (40) (Fig. 1) um das Wickelende (37) aufgewickelt werden, wonach sich der Auswerfer (22) und der Wickeldom (36), bzw. dessen Wickelende, in Fig. 2 nach rechts bewegen, bis sie schlußendlich die in Fig. 3 eingetragene, innere Endstellung einnehmen. Es ist dabei relativ belanglos, ob die axialen Bewegungen des Ausweifers und des Wickeldoms dabei koordiniert sind bzw. welches der beiden Elemente zuerst seine hintere Endposition erreicht. Vorteilhaft ist jedoch, wenn der 20 Wickeldom (36) auf dem Wege von der Wickelposition ins Innere der Matrize (8) zumindest ein wenig entgegen der Wickelrichtung aufgedreht wird, da damit das im Schlitz (41) befindliche Anfangsstück leichter aus diesem Schlitz heraus kann und auch besser an der inneren Wand des sonstigen Bandwickels anliegt Als nächstes bewegt sich der Stempel (7) unter der Wirkung des Preßzylinders (17) in die Matrize (8), wo der eigentliche Dichtungsring (1) im Freiraum zwischen Stempel (7), Matrize (8) und Auswerfer (22) entsteht 25 (Siehe die in Fig. 3 gezeichnete Stellung dieser Bauteile). Das aufgewickelte Graphitband schiebt sich dabei in Richtung der Achse des Bandwickels so zusammen, daß die in Fig. 3 eingetragene wellige Struktur der einzelnen Lagen des Bandwickels entsteht - dies ist durchaus beabsichtigt, da damit der fertige Graphit-Dichtungsring sehr gute Elastizitätseigenschaften erhält. Der Stempel (7) bewegt sich nun wieder aus der Matrize (8) in Richtung der Achse (9) in seine äußere 30 Ruhestellung. Der Auswerfer (22) fährt unter Mitnahme des Wickelendes (37) des Wickeldoms (36) aus der Matrize (8) in seine in Fig. 4 dargestellte vordere Endposition und bringt damit den fertigen Dichtungsring (1) aus dem Werkzeug. Hier bekommt er vom Ausstoßer (46) einen seitlichen Stoß in Richtung des Pfeiles (47) und wird über die Führungsbahn (48) aus der Vorrichtung entfernt. Daran anschließend fahren Auswerfer (22) und Wickeldom (36) wieder in die eingangs besprochene 35 Grundstellung zurück, worauf der Zyklus unmittelbar wieder beginnen kann. Abweichend von der dargestellten Ausführung sind auch Anordnungen möglich, bei denen beispielsweise der Wickelkopf (19) den hergestellten Bandwickel nicht allseitig umgibt, oder bei denen der Auswerfer anders ausgebildet ist - wesentlich ist in allen Fällen, daß das Aufwickeln des Bandmaterials zum Wickelkörper mittels eines im wesentlichen koaxial zur Matrize der Preßeinheit geführten Wickeldoms erfolgt, der beim 40 Einziehen in die Matrize das ringförmig aufgewickelte Bandmaterial in diese einbringt. Weiters könnten abweichend von der dargestellten Ausbildung die Antriebe (13) und (40) auch beispielsweise elektromotorisch bzw. mit Schrittmotoren ausgebildet sein - auch die pneumatischen bzw. hydraulischen Zylindereinheiten könnten durch andere geeignete Antriebseinheiten ersetzt werden. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Vorrichtung zur Herstellung von ringförmigen Wickelkörpem aus Bandmaterial, insbesondere von Dichtungsringen aus Graphitband, mit einer Wickeleinheit, welcher das von einer Schneideinheit abgelängte Bandmaterial zugeführt ist, und einer Preßeinheit mit Matrize und Stempel, in der der in der Wickeleinheit hergestellte Bandwickel in Richtung seiner Achse verpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 Wickeleinheit (3) einen im wesentlichen koaxial zur Matrize (8) angeordneten Wickeldom (36) aufweist, welcher zwischen einer außerhalb der Matrize (8) liegenden Wickelposition und einer bezüglich der Matrize (8) gegenüberliegenden Ruheposition entlang seiner Achse (9) verschiebbar und um diese drehbar ist und der weiters an seinem Wickelende (37) in an sich bekannter Weise im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist und einen ihn vom Umfang her zumindest teilweise durchsetzenden Schlitz (41) von zumindest der Breite des 60 Bandmaterials (5) aufweist, und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise eine Einlaufbahn (18) zur Zuführung des Bandmaterials (5) vorgesehen ist, deren Zuführrichtung in der Wickelposition des Wickeldoms (36) am Beginn des Wickelvorganges im wesentlichen mit der Ausrichtung des Schlitzes (41) übereinstimmt. -5- AT397072B
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinheit (3) weiters einen koaxial zur Matrize (8) der Preßeinheit (6) an diese im wesentlichen innen umfangsgleich anschließenden und mit dieser feststehenden Wickelkopf (19) aufweist, an dem ein Umfangsschlitz (20) für die Einlaufbahn (18) 5 ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Wickeldom (36) koaxial umgebender Auswerfer (22) axial beweglich in der Matrize (8) der Preßeinheit (6) angeordnet ist, der in einer Mittelstellung eine Anlageschulter (42) für das auf den Wickeldom (36) in seiner Wickelposition 10 aufwickelbare Bandmaterial (5) und in seiner hinteren Endstellung die innere Ringbegrenzung des Preßraumes in der Matrize (8) bildet
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (7) der Preßeinheit (6) einen abgesetzten vorderen Führungsteil (43) mit einem dem Innendurchmesser des zu fertigenden Wickelkörpers (1) 15 entsprechenden Außendurchmesser auf weist der beim Preßvorgang in die innere, auch das Wickelende (37) des Wickeldoms (36) führende Ausnehmung (44) des Auswerfers (22) eintaucht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (7) eine im wesentlichen achsparallel verlaufende Entlüftungsbohrung (45) aufweist 20
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auswurf-Endstellung des Auswerfers (22) ein im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse (9) bewegbarer Ausstoßer vorgesehen ist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen in Bewegungsrichtung 25 (47) des Ausstoßers (46) ausgerichtete Führungsbahn (48) für die ausgestoßenen Wickelkörper (1) vorgesehen ist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (41) im Wickelende (37) des Wickeldoms (36) parallel zu einer dessen Achse (9) enthaltenden Ebene mit Abstand zu 30 dieser verläuft
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welleinheit (11) mit zwei verzahnt zusammenwirkenden Walzen (12) vorgesehen ist durch die das dem Wickeldom (36) von einer Vorratsrolle (2) zugeführte Bandmaterial (5) unter Wellung desselben läuft. 35
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuführrichtung des Bandmaterials (5) nach den Walzen (12) die ein getaktet betätigtes Messer aufweisende Schneideinrichtung (4) angeordnet ist
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zuführung 40 des Bandmaterials Sensoren zur Feststellung des Vorhandenseins des Bandmaterials angeordnet und mit der Steuerung der Vorrichtung verbunden sind.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Wickelkörpem aus Bandmaterial, insbesonders von Dichtungsringen aus Graphitband, wobei abgelängtes Bandmaterial ringförmig aufgewickelt sodann in eine 45 Preßeinheit eingebracht und anschließend in Achsrichtung zu einem Ringkörper verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial auf einen im wesentlichen koaxial zur Matrize der Preßeinheit geführten Wickeldoms aufgewickelt wird, und daß dann der Wickeldom mit dem ringförmig aufgewickelten Bandmaterial in die Matrize eingezogen und dabei gegen die Wickelrichtung aufgedreht wird. 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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