DE4100122A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von ringfoermigen wickelkoerpern - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von ringfoermigen wickelkoerpern

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DE4100122A1 DE19914100122 DE4100122A DE4100122A1 DE 4100122 A1 DE4100122 A1 DE 4100122A1 DE 19914100122 DE19914100122 DE 19914100122 DE 4100122 A DE4100122 A DE 4100122A DE 4100122 A1 DE4100122 A1 DE 4100122A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Wickelkörpern aus Bandmaterial, ins­ besonders von Dichtungsringen aus Graphitband, mit einer Wickelein­ heit, welcher das von einer Schneideinheit abgelängte Bandmaterial zugeführt ist, und einer Preßeinheit mit Matrize und Stempel, in der der in der Wickeleinheit hergestellte Bandwickel in Richtung seiner Achse verpreßbar ist.
Bekannte Vorrichtungen der genannten Art bestehen grundsätzlich aus mehreren verschiedenen unabhängig voneinander arbeitenden Teilen, wobei die jeweilige Bedienungsperson das Rohmaterial bzw. die Halb­ fabrikate manuell in die einzelnen Vorrichtungsteile einbringt bzw. aus diesen nach dem durchgeführten Verfahrensschritt wieder entfernt, oder aber einzelne Verfahrensschritte überhaupt manuell ausgeführt werden. Letzteres gilt beispielsweise für das Aufwickeln des Bandma­ terials zu dem dann zu verpressenden Bandwickel, was insbesonders bei größeren Wickelkörpern aus dem genannten Graphitband Probleme berei­ tet, da dieses relativ spröde ist. Auch das Einbringen des Band­ wickels in die Preßeinheit - entweder durch Einlegen in die Matrize oder durch direktes Umwickeln des Stempels - erfordert einiges Geschick, um Beschädigungen und damit Ausschuß zu vermeiden. Auch bei sorgfältiger und konzentrierter Arbeit sind aus den genannten Gründen mit den bekannten Vorrichtungen bzw. nach den bekannten Verfahren nur relativ geringe Stückzahlen bezogen auf die Zeiteinheit herstellbar, was neben der erwähnten Gefahr von Ausschuß auch die Kosten derarti­ ger Wickelkörper und insbesonders von Dichtungsringen aus dem erwähn­ ten Graphitband relativ hoch macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile nicht auftreten und daß insbesonders eine ein­ fache, rasche und unproblematische Herstellung der Wickelkörper in einem automatischen Betrieb der Vorrichtung möglich wird, wobei der Bedienungsperson der Vorrichtung im wesentlichen nur die Aufgabe der Überwachung der Versorgung mit Bandmaterial zukommt.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Wickeleinheit einen im wesentlichen koaxial zur Matrize angeordneten Wickeldorn aufweist, welcher zwischen einer außerhalb der Matrize liegenden Wickelposition und einer bezüglich der Matrize gegenüberliegenden Ruheposition entlang seiner Achse verschiebbar und um diese drehbar ist und der weiters an seinem Wickelende im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist und einen ihn vom Umfang her zumindest teilweise durchsetzenden Schlitz von zumindest der Breite des Bandmaterials aufweist, und daß eine Einlaufbahn zur Zuführung des Bandmaterials vorgesehen ist, deren Zuführrichtung in der Wickelposition des Wickeldorns am Beginn des Wickelvorganges im wesentlichen mit der Ausrichtung des Schlitzes übereinstimmt. Damit ist auf sehr einfache Weise die Wickeleinheit funktionell mit der Preßeinheit kombiniert. Es wird der Bandwickel koaxial mit der Matrize der Preßeinheit an Ort und Stelle hergestellt und einfach durch Bewegen des Wickeldorns von der Wickelposition in seine Ruheposition in die Matrize der Preß­ einheit eingebracht. Der zum Zwecke der Herstellung des Bandwickels in seine Wickelposition vorgeschobene Wickeldorn hat an seinem Wickelende einen Schlitz für das zugeführte Bandmaterial, der am Beginn des Wickelvorganges so ausgerichtet ist, daß er das von der Einlaufbahn her zugeführte Bandmaterial mit Sicherheit aufnimmt. Der durch einfaches Drehen des Wickeldorns hergestellte Bandwickel kann dann ohne die Gefahr von Verformungen und ähnlichen Beschädigungen direkt in die Matrize eingebracht und dort zum Endprodukt verpreßt werden.
Es ist damit die automatische Durchführung des beschriebenen Verfahrens ermöglicht, was hohe Stückzahlen bei gleichzeitiger Senkung der Ausschußgefahr bringt.
Die Wickeleinheit kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfin­ dung weiters einen koaxial zur Matrize der Preßeinheit an diese im wesentlichen innen umfangsgleich anschließenden und mit dieser feststehenden Wickelkopf aufweisen, an dem ein Umfangsschlitz für die Einlaufbahn ausgebildet ist. Damit ist nun einerseits sichergestellt, daß das zugeführte Bandmaterial auch bei das Wickelende des Wickel­ dorns komplett durchsetzendem Schlitz am Beginn des Wickelvorganges nur maximal bis zur der Zuführseite gegenüberliegenden Innenfläche des Wickelkopfes durchsteht. Andererseits bildet die Innenfläche des Wickelkopfes eine Art Führung für den Bandwickel sowohl während des Wickelvorganges als auch beim nachfolgenden Einziehen in die Matrize der Preßeinheit, sodaß die Gefahr von Verformungen des Bandwickels weiter herabgesetzt und die Zuverlässigkeit der Funktion der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung erhöht wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein den Wickeldorn koaxial umgebender Auswerfer axial beweglich in der Matrize der Preßeinheit angeordnet ist, der in einer Mittelstellung eine Anlageschulter für das auf den Wickeldorn in seiner Wickelposition aufwickelbare Material und in seiner hinteren Endstellung die innere Ringbegrenzung des Preßraumes in der Matrize bildet. Dieser Auswerfer steht also beim Wickelvorgang so, daß eine Anlageschulter für das zugeführte Bandmaterial beim Aufwickeln gegeben ist, sodaß sich ein sauberer Bandwickel auf dem Wickelende des Wickeldorns bildet. Beim Einbringen des Bandwickels in die Matrize wird der Auswerfer in seine hintere bzw. innere Endstellung bewegt, wo er dann unmittelbar die innere Ringbegrenzung des Preßrau­ mes für den herzustellenden Wickelkörper bildet. Mach dem Verpressen kann der Auswerfer in seine Auswurf-Endstellung bewegt werden, wobei er den fertigen Wickelkörper vor sich her schiebt, der damit aus der Matrize der Preßeinheit entfernt wird. Es ist einzusehen, daß die Bewegungen von Wickeldorn, Auswerfer, Stempel und Zuführung des Bandmaterials für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend aufeinander abgestimmt gesteuert sein müssen - näheres ist der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Der Stempel der Preßeinheit kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung einen abgesetzten vorderen Führungsteil mit einem dem Innendurchmesser des zu fertigenden Wickelkörpers entsprechenden Außendurchmesser aufweisen, der beim Preßvorgang in die innere, auch das Wickelende des Wickeldorns führende Ausnehmung des Auswerfers eintaucht. Damit bildet der vordere Führungsteil des Stempels beim Pressen auch die Anlage für die innere Zylinderfläche des Wickelkörpers, wobei der Stempel im Auswerfer sicher geführt ist.
Zur Sicherstellung einer Entlüftung der inneren Ausnehmung des Auswerfers beim eigentlichen Preßvorgang kann der Stempel in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch eine im wesentlichen achsparallel verlaufende Entlüftungsbohrung aufweisen.
Im Bereich der Auswurf-Endstellung des Auswerfers ist nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse bewegbarer Ausstoßer vorgesehen. Bevorzugt ist dabei noch eine im wesentlichen in Bewegungsrichtung des Aus­ stoßers ausgerichtete Führungsbahn für die ausgestoßenen Wickelkörper vorgesehen, was insgesamt einen beschädigungsfreien Abtransport der fertigen Wickelkörper sicherstellt.
Der Schlitz im Wickelende des Wickeldorns verläuft in weiterer Ausbildung der Erfindung parallel zu einer dessen Achse enthaltenden Ebene mit Abstand zu dieser. Damit ist insbesonders für größere Innendurchmesser der zu fertigenden Wickelkörper sichergestellt, daß das in den Schlitz im Wickelende des Wickeldorns eingeschobene Stück des Bandmaterials möglichst weit außen zu liegen kommt, was den Vorteil bietet, daß beim Abziehen des Bandwickels vor dem endgültigen Verpressen dieses Stück nicht allzu weit ins Innere des Bandwickels vorsteht, sodaß der Stempel der Preßeinheit bzw. dessen vorderer Führungsteil allenfalls ein kleines Stück des Bandmaterials abtrennt oder verformt.
Im letztgenannten Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens von großem Vorteil, gemäß welchem der Wickeldorn beim Einziehen in die Matrize gegen die Wickelrichtung aufgedreht wird, da damit ein leichteres Herausziehen des Wickelendes aus dem Bandwickel und auch ein besseres Anliegen des vorher im Schlitz des Wickelendes steckenden Stücks des Bandmaterials am Innenumfang des Bandwickels erreicht wird. Es kann mit diesen Maßnahmen ein praktisch verlustloses Arbeiten der Vorrichtung er­ reicht werden, wobei fast kein Abfall der beschriebenen Art anfällt, für dessen Entfernung aus der Preßeinheit ansonsten Sorge getragen werden müßte.
Das Wickelende des Wickeldorns und/oder der Wickelkopf können in bevorzugter Ausbildung der Erfindung auch aus Kunststoff ausgeführt sein. Dies erleichtert einerseits die Herstellung und ermöglicht andererseits auch glatte und relativ reibungsfreie Oberflächen, was den Betrieb der Vorrichtung vereinfacht.
Zur Ermöglichung einer leichten Anpassung der gesamten Vorrich­ tung an verschiedene Dimensionen der zu fertigenden Wickelkörper können Wickeldorn, Wickelkopf, Auswerfer, Matrize und Stempel auch austauschbar sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Welleinheit mit zwei verzahnt zusammenwirkenden Walzen vorgesehen, durch die das dem Wickeldorn von einer Vorratsrolle zugeführte Bandmaterial läuft. Auf diese Weise kann eine Wellung des zugeführten Bandmaterials erzeugt werden, die die Elastizität beispielsweise von Graphitmaterial wesentlich verbessert und damit Störungen in der Arbeit der Vorrich­ tung etwa durch gerissenes Bandmaterial vermeiden hilft.
In Zuführrichtung des Bandmaterials nach den genannten Walzen kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die ein getaktet betätigtes Messer aufweisende Schneideinrichtung angeordnet sein, was den Bandtransport und die Bandführung vereinfacht.
Zur Sicherstellung eines problemlosen Dauerbetriebes der Vor­ richtung können im Bereich der Zuführung des Bandmaterials Sensoren zur Feststellung des Vorhandenseins des Bandmaterials angeordnet und mit der Steuerung der Vorrichtung verbunden sein, welche Fehlfunk­ tionen insbesonders im Hinblick auf Transport und Zuführung des Bandmaterials erkennen und damit beispielsweise bei gerissenem Band die Vorrichtung stoppen und die Bedienungsperson alarmieren können.
Die Antriebe von Wickeldorn, Auswerfer, Stempel, Welleinheit und Schneideinrichtung können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch bzw. elektromotorisch betätigbar sein, was die automatische Durchführung des Verfahrens bzw. den automatischen Betrieb der Vorrichtung sowie deren Steuerung vereinfacht.
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der in der Zeichnung teilweise schematisch dargestellten Vorrichtung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung und die Fig. 2 bis 4 zeigen einen teilweisen Schnitt im Bereich von Detail A aus Fig. 1, jeweils in unterschiedlichen Be­ triebsstellungen der Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von ringför­ migen Wickelkörpern aus Bandmaterial, insbesonders von Dichtungsrin­ gen (in Fig. 3 mit 1 bezeichnet) aus Graphitband, welches hier auf einem Rohmaterialspender 2 zu einer Rolle aufgewickelt gehalten ist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Wickeleinheit 3, welcher das von einer Schneideinheit 4 abgelängte Bandmaterial 5 zugeführt ist, und einer Preßeinheit 6 mit Stempel 7 und Matrize 8, in der der in der Wickeleinheit 3 hergestellte Bandwickel in Richtung der Achse 9 zum endgültigen Dichtungsring 1 verpreßbar ist.
Die den Rohmaterialspender 2 und die Schneideinheit 4 tragende Zuführeinrichtung weist weiters nach einer Zubringerbahn 10 eine Welleinheit 11 im Weg des zugeführten Bandmaterials 5 (in Fig. 1 ist nur ein Ende des bereits in die Wickeleinheit eingezogenen Bandma­ terials angedeutet) auf, mit zwei verzahnt zusammenwirkenden Walzen 12, die das zugeführte Bandmaterial wellen und so dessen Elastizität erhöhen. Der gemäß Fig. 1 pneumatisch erfolgende Antrieb der auch den Vorschub des Bandmaterials bewirkenden Walzen 12 ist mit 13 bezeich­ net und wirkt über eine Transmissionskette 14 auf die Walzen 12 ein. Die Schneideinheit 4 ist beispielsweise ebenfalls pneumatisch betä­ tigt und wirkt mit einem nicht näher dargestellten Messerbalken nach Art eines Schafotts bei Betätigung auf das Bandmaterial.
Der Stempel 7 der Preßeinheit ist in einem Stempelaufnehmer 15 auf der Kolbenstange 16 des hier hydraulisch ausgeführten Preßzylin­ ders 17 gehalten und kann somit entlang der Achse g bewegt werden.
In Fig. 1 weiters ersichtlich ist noch eine Einlaufbahn 18 zur Zuführung des Bandmaterials 5 zu einem Wickelkopf 19 der Wickelein­ heit 3, wobei - wie in den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist - die Ein­ laufbahn 18 in einem Umfangsschlitz 20 am Wickelkopf 19 steckt. Eine Auswerferstange 21, welche gemäß den Fig. 2 bis 4 einen Auswerfer 22 trägt, ist über ein Joch 23 und Kupplungen 24 mit zwei hier ebenfalls pneumatisch betätigten Zylinderpaaren 25, 26 verbunden und über Distanzringe 27 an einer feststehenden Halteplatte 28 angelenkt. Eine weitere Halteplatte 29 trägt die Matrize 8 und den Wickelkopf 19 und ist ebenso wie die den Preßzylinder 17 tragende Halteplatte 30 zusammen mit der ersterwähnten Halteplatte 28 am Bett 31 der Vorrich­ tung befestigt.
Zwischen den Zylinderpaaren 25 bzw. 26 ist ein weiterer pneuma­ tisch betätigter Zylinder 32 an der Bett 31 befestigt, der auf eine Mutenstange 33 in Richtung der Achse 9 einwirken kann. Diese Muten­ stange 33 ist damit relativ zu einem feststehenden Lagerbock 34 bzw. auch relativ zu einem über einen Kettentrieb 35 erfolgenden Antrieb verschiebbar, und zwar - wie aus der Beschreibung zu den Fig. 2 bis 4 hervorgehen wird - unabhängig von der axialen Bewegung der Auswer­ ferstange 21.
Das dem Zylinder 32 abgewandte Ende der Nutenstange 33 ist mit einem Wickeldorn 36 (siehe Fig. 2 bis 4) verbunden, der an seinem anderen Ende ein im wesentlichen zylindrisch ausgeführtes Wickelende 37 aufweist. Der Kettentrieb 35 der Nutenstange 33 ist schließlich über ein Getriebe 38 und eine Kupplung 39 mit einem pneumatischen Drehzylinder 40 verbunden.
Der koaxial zur Matrize 8 der Wickeleinheit 3 angeordnete Wickeldorn 36 ist zwischen der in Fig. 2 strichliert eingetragenen, außerhalb der Matrize 8 liegenden Wickelposition und einer bezüglich der Matrize 8 gegenüberliegenden Ruheposition (in Fig. 3 strich­ punktiert eingezeichnet) entlang seiner Achse bzw. der Achse 9 verschiebbar und - unter Einwirkung des Kettentriebes 35 auf die Mutwelle 33 - um diese Achse drehbar. Am Wickelende 37 des Wickel­ dorns 36 ist ein nur in Fig. 3 angedeuteter, ihn vom Umfang her zumindest teilweise durchsetzender Schlitz 41 von zumindest der Breite des Bandmaterials 5 vorgesehen, der in der Wickelposition des Wickeldorns 36 bzw. des Wickelendes 37 am Beginn des Wickelvorganges mit der Ausrichtung der Einlaufbahn 18 zur Zuführung des Bandma­ terials 5 übereinstimmt.
Der Auswerfer 22 ist hier im wesentlichen hülsenförmig ausgebil­ det und liegt koaxial zur Matrize 8 und zum Wickelende 37 zwischen diesen. Der Wickelkopf 19 ist ebenfalls koaxial zur Matrize 8 der Preßeinheit 6 ausgebildet und schließt an diese im wesentlichen innen umfangsgleich an.
Der mit Hilfe der Auswerferstange 21 bzw. der Zylinderpaare 25, 26 und des Jochs 23 auch unabhängig von der Mutstange 33 bzw. dem Wickeldorn 36 axial bewegbare Auswerfer 22 bildet in einer Mittel­ stellung (siehe Fig. 2) auch gleichzeitig eine Anlageschulter 42 für das auf den Wickeldorn 36 bzw. dessen Wickelende 37 in der Wickel­ position aufwickelbare Bandmaterial - in seiner hinteren Endstellung (siehe Fig. 3) bildet eben diese Anlageschulter 42 die innere Ringbe­ grenzung des Preßraumes für den Dichtungsring 1 in der Matrize 8.
Der Stempel 7 der Preßeinheit 6 weist - wie insbesonders aus Fig. 3 ersichtlich ist - einen abgesetzten vorderen Führungsteil 43 mit einem dem Innendurchmesser des zu fertigenden Wickelkörpers bzw. Dichtungsringes 1 entsprechenden Außendurchmesser auf, der beim Preßvorgang gemäß Fig. 3 in die innere, auch das Wickelende 37 des Wickeldorns 36 führende Ausnehmung 44 des Auswerfers 22 eintaucht. Zentral weist der Stempel 7 weiters eine im wesentlichen achsparallel verlaufende Entlüftungsbohrung 45 auf, die an der dem Führungsteil 43 abgewandten Seite des Stempels 7 auf nicht weiter dargestellte Weise nach außen geführt ist.
Gemäß Fig. 4 ist im Bereich der Auswurf-Endstellung des Auswer­ fers 22 ein im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse 9 bewegbarer Ausstoßer 46 (beispielsweise ebenfalls pneumatisch betätigt) vor­ gesehen, der den gemäß Fig. 3 hergestellten Dichtungsring 1 in Richtung des Pfeiles 47 von der Anlageschulter 42 des Auswerfers 22 entfernt und in eine Führungsbahn 48 zum Abtransport aus der Vorrich­ tung stößt.
Der Betrieb der dargestellten und besprochenen Vorrichtung zur Herstellung von Dichtungsringen aus Graphitband läßt sich wie folgt beschreiben:.
Vorerst befindet sich der Auswerfer 22 gemäß Fig. 2 in einer Mittelstellung, sodaß sich das über die Einlaufbahn 18 zugeführte Bandmaterial an seiner Anlageschulter 42 anlegen kann. Der Stempel 7 der Preßeinheit befindet sich in seiner etwa der Darstellung nach Fig. 1 entsprechenden Ruhestellung außerhalb des Wickelkopfes 19. Die Stellung des Wickelendes 37 des Wickeldorns 36 ist axial nicht notwendigerweise fixiert - wenn das Wickelende 37 in diesem Stadium in der in Fig. 2 strichliert eingetragenen Stellung ist, muß natür­ lich der Schlitz 41 (siehe Fig. 3) bereits im wesentlichen mit der Richtung der Einlaufbahn 18 übereinstimmen.
Es wird nun über die Einlaufbahn 18 das Bandmaterial 5 zuge­ führt, welches an der in der Darstellung gemäß Fig. 2 unteren Seite an der Innenseite des Wickelkopfes 19 anstößt. Je nach der Länge des für einen Arbeitsgang zugeführten Bandmaterials kommt es dabei im Bereich zwischen der Schneideinheit 4 und dem Umfangsschlitz 20 des Wickelkopfes 19 zu einem schlangenartigen Rückstau. Bei ebenfalls möglicher Schrittmotorensteuerung kommt es zu keinem Rückstau, da der Vorschub- und Wickelmotor computergesteuert synchronisiert mit einem gewissen Schlupf gleichzeitig arbeiten können. Wenn das Wickelende 37 zu diesem Zeitpunkt bereits in der in Fig. 2 strichliert darge­ stellten vorderen Stellung ist, so fährt das Bandmaterial unmittelbar in den Schlitz 41 des Wickelendes 37 ein - wenn dies nicht der Fall ist, so wird der bezüglich des Schlitzes 41 ausgerichtete Wickeldorn 36 bei seinem Vorschieben in die Wickelposition das vordere Ende des Bandmaterials 5 in den Schlitz 41 aufnehmen. Nun kann das Bandma­ terial durch Betätigung des Drehzylinders 40 (Fig. 1) um das Wickel­ ende 37 aufgewickelt werden, wonach sich der Auswerfer 22 und der Wickeldorn 36, bzw. dessen Wickelende, in Fig. 2 nach rechts bewegen, bis sie schlußendlich die in Fig. 3 eingetragene, innere Endstellung einnehmen. Es ist dabei relativ belanglos, ob die axialen Bewegungen des Auswerfers und des Wickeldorns dabei koordiniert sind bzw. welches der beiden Elemente zuerst seine hintere Endposition er­ reicht. Vorteilhaft ist jedoch, wenn der Wickeldorn 36 auf dem Wege von der Wickelposition ins Innere der Matrize 8 zumindest ein wenig entgegen der Wickelrichtung aufgedreht wird, da damit das im Schlitz 41 befindliche Anfangsstück leichter aus diesem Schlitz heraus kann und auch besser an der inneren Wand des sonstigen Bandwickels an­ liegt.
Als nächstes bewegt sich der Stempel 7 unter der Wirkung des Preßzylinders 17 in die Matrize 8, wo der eigentliche Dichtungsring 1 im Freiraum zwischen Stempel 7, Matrize 8 und Auswerfer 22 entsteht (Siehe die in Fig. 3 gezeichnete Stellung dieser Bauteile). Das aufgewickelte Graphitband schiebt sich dabei in Richtung der Achse des Bandwickels so zusammen, daß die in Fig. 3 eingetragene wellige Struktur der einzelnen Lagen des Bandwickels entsteht - dies ist durchaus beabsichtigt, da damit der fertige Graphit-Dichtungsring sehr gute Elastizitätseigenschaften erhält.
Der Stempel 7 bewegt sich nun wieder aus der Matrize 8 in Richtung der Achse 9 in seine äußere Ruhestellung. Der Auswerfer 22 fährt unter Mitnahme des Wickelendes 37 des Wickeldorns 36 aus der Matrize 8 in seine in Fig. 4 dargestellte vordere Endposition und bringt damit den fertigen Dichtungsring 1 aus dem Werkzeug. Hier bekommt er vom Ausstoßer 46 einen seitlichen Stoß in Richtung des Pfeiles 47 und wird über die Führungsbahn 48 aus der Vorrichtung entfernt.
Daran anschließend fahren Auswerfer 22 und Wickeldorn 36 wieder in die eingangs besprochene Grundstellung zurück, worauf der Zyklus unmittelbar wieder beginnen kann.
Abweichend von der dargestellten Ausführung sind auch Anord­ nungen möglich, bei denen beispielsweise der Wickelkopf 19 den hergestellten Bandwickel nicht allseitig umgibt, oder bei denen der Auswerfer anders ausgebildet ist - wesentlich ist in allen Fällen, daß das Aufwickeln des Bandmaterials zum Wickelkörper mittels eines im wesentlichen koaxial zur Matrize der Preßeinheit geführten Wickel­ dorns erfolgt, der beim Einziehen in die Matrize das ringförmig aufgewickelte Bandmaterial in diese einbringt.
Weiters könnten abweichend von der dargestellten Ausbildung die Antriebe 13 und 40 auch beispielsweise elektromotorisch bzw. mit Schrittmotoren ausgebildet sein - auch die pneumatischen bzw. hydrau­ lischen Zylindereinheiten könnten durch andere geeignete Antriebsein­ heiten ersetzt werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Herstellung von ringförmigen Wickelkörpern aus Bandmaterial, insbesonders von Dichtungsringen aus Graphitband, mit einer Wickeleinheit, welcher das von einer Schneideinheit abgelängte Bandmaterial zugeführt ist, und einer Preßeinheit mit Matrize und Stempel, in der der in der Wickeleinheit herge­ stellte Bandwickel in Richtung seiner Achse verpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelein­ heit (3) einen im wesentlichen koaxial zur Matrize (8) angeord­ neten Wickeldorn (36) aufweist, welcher zwischen einer außerhalb der Matrize (8) liegenden Wickelposition und einer bezüglich der Matrize (8) gegenüberliegenden Ruheposition entlang seiner Achse (9) verschiebbar und um diese drehbar ist und der weiters an seinem Wickelende (37) im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist und einen ihn vom Umfang her zumindest teilweise durch­ setzenden Schlitz (41) von zumindest der Breite des Bandma­ terials (5) aufweist, und daß eine Einlaufbahn (18) zur Zu­ führung des Bandmaterials (5) vorgesehen ist, deren Zuführrich­ tung in der Wickelposition des Wickeldorns (36) am Beginn des Wickelvorganges im wesentlichen mit der Ausrichtung des Schlitzes (41) übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinheit (3) weiters einen koaxial zur Matrize (8) der Preßeinheit (6) an diese im wesentlichen innen umfangsgleich anschließenden und mit dieser feststehenden Wickelkopf (19) aufweist, an dem ein Umfangsschlitz (20) für die Einlaufbahn (18) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Wickeldorn (36) koaxial umgebender Auswerfer (22) achsial beweglich in der Matrize (8) der Preßeinheit (6) an­ geordnet ist, der in einer Mittelstellung eine Anlageschulter (42) für das auf den Wickeldorn (36) in seiner Wickelposition aufwickelbare Bandmaterial (5) und in seiner hinteren Endstel­ lung die innere Ringbegrenzung des Preßraumes in der Matrize (8) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (7) der Preßeinheit (6) einen abgesetzten vorderen Führungsteil (43) mit einem dem Innendurchmesser des zu ferti­ genden Wickelkörpers (1) entsprechenden Außendurchmesser auf­ weist, der beim Preßvorgang in die innere, auch das Wickelende (37) des Wickeldorns (36) führende Ausnehmung (44) des Auswer­ fers (22) eintaucht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (7) eine im wesentlichen achsparallel verlaufende Entlüftungsbohrung (45) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auswurf-Endstellung des Auswerfers (22) ein im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse (9) bewegbarer Ausstoßer vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen in Bewegungsrichtung (47) des Ausstoßers (46) ausgerichtete Führungsbahn (48) für die ausgestoßenen Wickel­ körper (1) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (41) im Wickelende (37) des Wickel­ dorns (36) parallel zu einer dessen Achse (9) enthaltenden Ebene mit Abstand zu dieser verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wickelende (37) des Wickeldorns (36) und/oder der Wickelkopf (19) aus Kunststoff ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wickeldorn (36), Wickelkopf (19), Auswerfer (22), Matrize (8) und Stempel (7) austauschbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Welleinheit (11) mit zwei verzahnt zusammen­ wirkenden Walzen (12) vorgesehen ist, durch die das dem Wickel­ dorn (36) von einer Vorratsrolle (2) zugeführte Bandmaterial (5) läuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuführrichtung des Bandmaterials (5) nach den Walzen (12) die ein getaktet betätigtes Messer aufweisende Schneideinrichtung (4) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Zuführung des Bandmaterials Sen­ soren zur Feststellung des Vorhandenseins des Bandmaterials angeordnet und mit der Steuerung der Vorrichtung verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebe von Wickeldorn (36), Auswerfer (22), Stempel (7), Welleinheit (10) und Schneideinrichtung (4) pneuma­ tisch, hydraulisch oder elektromagnetisch bzw. elektromotorisch betätigbar sind.
15. Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Wickelkörpern aus Bandmaterial, insbesonders von Dichtungsringen aus Graphitband, wobei abgelängtes Bandmaterial ringförmig aufgewickelt, sodann in eine Preßeinheit eingebracht und anschließend in Achsrichtung zu einem Ringkörper verpreßt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufwickeln mittels eines im wesent­ lichen koaxial zur Matrize der Preßeinheit geführten Wickeldorns erfolgt, der beim Einziehen in die Matrize das ringförmig auf­ gewickelte Bandmaterial in diese einbringt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn beim Einziehen in die Matrize gegen die Wickelrich­ tung aufgedreht wird.
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